Dank Depression und Burnout den wahren Sinn erkennen | Die Suche nach dem Sinn

Dank Depression und Burnout den wahren Sinn erkennen | Die Suche nach dem Sinn | QS24 10.06.2019

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Күн бұрын

Der Mensch wird nie genügend Energie dafür haben, einen nicht richtigen oder für ihn nicht vorgesehenen Weg zu gehen - oder Energie dafür bekommen, was ihn nicht glücklich macht. Wenn der Mensch glücklich ist, dann hat er immer Energie, um ihn vor einer Depression oder Burnout zu schützen. Jahrelang was zu tun was keinen Spaß macht, verhindert viele chemische Vorgänge im Körper, die ihn mit Leichtigkeit durch das Leben schreiten lassen würden. Und wenn das Fass überläuft, dann ist die Depression oder das Burnout ein ganz deutliches Zeichen an den Betroffenen, hier endlich was zu ändern. QS24 im Format „Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens“ im Gespräch mit der Erkenntnistherapeutin Frau Satya Marchand.
Im Gespräch: Frau Satya Marchand, Erkenntnistherapeutin
Moderator: Herr Alexander Glogg
Kontakt:
Satya Marchand
Jakenburgstrasse 26
88696 Billafingen
+49 1525 430 42 32
info@praxis-satya-marchand.de
www.praxis-satya-marchand.de
#SinndesLebens #Depression #Burnout #QS24 #SchweizerPrivatfernsehen

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@QuiGonJane 3 жыл бұрын

Also mein größter Wunsch wäre es, dass die Menscheit erkennen lernt, was eigentlich wichtig ist. Dass liebe und Zusammenhalt, Vertrauen und Respekt wichtig sind. Dass sie lernen, dass man keine (Macht-)Spielchen spielen muss, oder anderen zu schaden, um an das zu kommen, was man will und einen glücklich macht. Ohne zu wissen, dass es eigentlich gar nicht die Dinge sind, die wirklich glücklich machen, sondern nur auf der physischen Ebene, doch nicht im tiefsten inneren des Seins. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Menschheit, wahrscheinlich noch nicht bereit ist, das zu verstehen (es wird sicher noch sehr lange dauern). Dass wir alle zusammen gehören, dass wir eins sind, dass jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze gleich viel wert ist oder gleich wenig, egal wer welche Ausbildung hat, welche Hautfarbe man hat, wo man her kommt, woran man glaubt, ob arm oder reich, dick oder dünn, usw... ALLE HABEN DEN GLEICHEN WERT! Zumindest kann man keinen Wert für die Seele ermessen! Für mich gehören sogar Gegenstände dazu, haltet mich für verrückt, aber alles gehört zusammen, wenn ihr versteht ;) Doch die meisten (selbst ich manchmal, jeder hat mal schwache Momente) verhalten sich nur, als wären sie alleine auf der Welt, denken nicht an Konsequenzen, nur an Bequemlichkeiten und ihre Ängste. Wenn ich mich dabei ertappe wie ich genauso denke und meinen physischen Bedürfnissen, den Bedürfnissen meines Egos nachgehen will und nicht der meiner Seele (manchmal dauert es etwas länger, als andere male), dann besinne ich mich darauf, dass ich eben nicht alleine bin, dass jeder um mich herum eine Gefühls- und Gedankenwelt, eine Seele mit dem Bedürfnis nach Frieden besitzt. Dass wenn ich jetzt etwas egoistisches tue, es jemand anderen verletzt. Dass jeder einen Preis bezahlen muss, den scheinbar niemand bezahlen will. Dabei ist der Preis für Achtsamkeit so gering und man kann so viel dafür bekommen! ABER NEIN! Der Mensch bleibt so von seinen Trieben und Bedürfnissen vereinnahmt und meint mit freiem Willen zu handeln bzw "nicht wie Tiere zu sein". Der Mensch sei ja so intelligent. Doch "der Fortschritt" in der Gesellschaft, ob in Technik, Medizin oder Aufklärung vieler Dinge, bedeutet meist ein Schritt vom Bewusstsein weg. Das Wort des Gegenübers scheint nichts mehr wert zu sein. Wenn man heutzutage irgendein ein Verhältnis eingeht, sei es geschäftlich, privat, ob es um Gesundheit oder nur eine Wohnung geht. Letztendlich ist man gezwungen, sich von vornherein so zu verhalten, als würde man sicher davon ausgehen können, dass dieses Verhältnis irgendwann in einem Rechtsstreit endet. Sicher gibt es viele die nicht so sind, doch selbst wenn ich dachte, ich hätte endlich jemanden kennengelernt, der das alles versteht und genauso fühlt, beweist im Endeffekt nur wieder wie sehr die meisten Menschen von dem was sie denken zu brauchen oder zu wollen, vereinnahmt werden (ich sage dazu Ego und möchte nicht auf Freud hinaus). Dass ihr Denken immer noch zu sehr im System verankert ist, dass aus Macht-, Habgier und Verachtung sowie Ignoranz und der Hybris mächtiger Männer geschaffen wurde. Es muss damit angefangen werden, nichts und niemanden mehr bewerten zu wollen, zu reflektieren und bei sich selbst zu suchen, zu fühlen. Worauf ich hinaus will: Jeder hat den gleichen Wert, vor allem vor Gott ist jedes Lebewesen gleich, doch die Entscheidungen die von einzelnen getroffen werden, verurteilen den Rest dazu sich in einem Wertesystem wiederzufinden, das eben nichts anderes zulässt, als Existenzen zu bewerten. Was unser Handeln zu etwas schlechtem macht, etwas das von Gott nie so gewollt sein konnte. Aber ich denke auch, dass wir zum anderen dieses System brauchen, um überhaupt zu verstehen, dass es etwas anderes gibt, dass es etwas anderes geben muss, etwas Ewiges, etwas Reines. Eine Dimension in der nur Liebe, Wärme und Licht herrschen. Solange das nicht verinnerlicht wird, so wie es jetzt im Moment ist, solange diese Welt, eine ist, in der Menschen, die kein bis wenig Geld haben, weil sie keine Kraft oder keine Ausdauer hatten, weil sie durchs Raster gefallen sind und deshalb z.B eine schlechtere Ausbildung als andere haben, (auch wenn die, die hart gearbeitet haben, es sich redlich verdient haben, erfüllt zu leben), keine Wohnung finden, die nicht verschimmelte Wände hat oder halb auseinander fällt, weil man sich nichts besseres leisten kann (und jene, die das ändern könnten nur das Geld wittern) oder gar kein zu Hause haben und sich nicht gesund ernähren können, weil bei dem, was man sich leisten kann nur auf Quantität statt Qualität gesetzt wurde, eine Welt, die schneller durch die öffentlichen Medien mit Angst, Hass und Dummheit infiziert wird, als durch Covid-19, während wieder andere dadurch Geld verdienen und darauf thronen, und das Proletariat unter Ihrem Sockel, das Fundament bildet; so lange habe ich den dringenden Wunsch, nicht mehr hier zu sein. Damit meine ich nicht tot (wobei es vllt genau Das bedeutet), sondern überall zur jeder Zeit zu sein. Also in meiner reinen Seelenform, einfach in Frieden in das Sein überzugehen und vor allem nicht der Spezies Mensch anzugehören. Das macht mich Depressiv. Ich will nur meine Ruhe, nicht mehr denken müssen, sondern nur sein. Einzig und allein auf der Metaebene existieren. Ich sollte der Wandel sein, den ich in der Welt sehen möchte, doch weiss ich nicht wie ich das Menschen vermitteln soll, die einfach noch nicht so weit sind, deren Bewusstsein noch nicht dazu bereit ist, das alles zu verstehen. Was kann ich tun? Sollte ich wirklich nur nach mir schauen und mich selbst glücklich machen und ansonsten wegsehen? Den Rat vieler Bekannter befolgen und ein Arschloch sein, um kein Opfer zu werden? Das kann ich nicht mit meinem Inneren vereinbaren....