Das gilt bei abgesenkten Bordsteinen! | ADAC | Recht? Logisch!

[@Geraldbuer]

Gutes Video - früher gab es solche wertvollen Hinweise bei der ARD in der Sendung „Der 7.Sinn“

[@Wildcard71]

Anfangs hatte die "Servicezeit Verkehr" noch Folgen des 7.Sinn eingebunden.

[@popogast]

2:48 Um mobilitätseingeschränkten Verkehrsteilnehmern das Überqueren der Fahrbahn zu erleichtern, könnte man auch alle 30 m eine kurze Absenkung des Bordsteins, auf beiden Straßenseiten gegenüber liegend, bauen.

[@HK-ps6ne]

Klar. Die Gemeinden haben ja auch genug Kohle.

[@gandalfdergraue8444]

Im Grunde kann man das abkürzen und seinen eigenen gesunden Menschenverstand benutzen... Was ist hinter dem Bordstein? Garagen-,Parkplatzausfahrt, oder (1:38) Querstraße? Ist der Sachverhalt selbsterklärend... Im Grunde kann man sich denken, das ein abgesenkter Bordstein Reifen schonen soll, also ist dort regelmäßiger KFZ-Verkehr zu erwarten... Grundsätzlich aber sehr gut Zusammengefasst 👍👍👍👍🤞🤞

[@marcfuchs6938]

Gesunder Menschenverstand? Oh mein Gott, du kannst doch nicht die Latte so hoch legen für den Otto Normal Idioten da draußen......

[@bertramspielt]

Zum Glück hat mir dies eine freundliche Dame des Ordnungsamts erklärt, als ich endlich einen Parkplatz gefunden habe... (Mein Ö Kennzeichen hat mir offensichtlich geholfen!) Dort war es besonders fies: die Absenkung war vor einer ehemaligen Einfahrt eines Gebäudes, die inzwischen zugemauert wurde und, nur wenige Meter, von einer Kreuzung mit wieder abgesenktem Bordstein entfernt. Man merkte, dass sie diese gesetzliche Regelung nicht wirklich gerne exekutierte...

[@cyrion7819]

2:30 Ich kann ehrlich gesagt NCHT nachvollziehen, wie ein Richter JEMALS auf eine andere Auslegung kommen kann. Ohne vielleicht den SINN der Absenkung in Frage zu stellen. (Z.B. ehemalige Einfahrt, die ganz offensichtlich nicht mehr genutzt werden kann, weil dort ein fest installierter Zaun die Einfahrt zusperrt.) Es gibt wohl wenig Verkehrsbehörden, die eine Bordsteinabsenkung dann rückgängig machen, wenn die Einfahrt baurechtlich nicht mehr existiert und diese Einfahrt der einzige Grund für die Absenkung war.

[@derniederrheiner4518]

Und umgekehrt. In einer Nebenstrasse hat ein Grundstück eine zweite Einfahrt. Nur ist dort keine Absenkung, sondern so keilförmige Gummimatten verhindern das Aufsetzen der Frontschürze. Vermutlich muss man ein zu errichtende Absenkung, anmelden und bezahlen.

[@o.s.1271]

Moin, moin! Danke für die gute Schilderung. Ich habe da auch nochmal ein Frage zu dem Thema eigene Grundstückszufahrt zuparken. Bei unserer Zufahrt ist der Bürgersteig auch abgesenkt, allerdings ist auf der gegenüber liegende Straßenseite ein normaler (nicht abgesenkter) Bürgersteig, daher spräche aus meiner Sicht nichts dagegen, wenn ich mich selber vor meine Einfahrt stelle. Oder sehe ich das falsch? Beste Grüße aus Schleswig-Holstein Oliver

[@dirkhoffmann2982]

Danke für das Video! Aber eine Frage habe ich trotzdem: wo fängt denn genau die Absenkung an, wo man nicht parken darf schon bei dem schrägen Stein oder erst bei dem ersten flachen.

[@ADAC]

Hi Dirk, du willst es aber ganz genau wissen 🧐 Nach Sinn und Zweck beim ersten flachen Stein, weil ab dort erst das Überqueren erleichtert werden kann. VG Andi / Social Team

[@dirkhoffmann2982]

@ Ja danke ,ich frage deshalb so genau ,wegen dem Radius den ich brauche um in meiner Einfahrt reinzufahren, weil die Straße nicht sehr breit ist ! Wenn der schräge Stein auf beiden Seiten zugeparkt ist ,dann ist es echt eng ! Der von der Stadt, der damals die Absenkung genehmigt hat, sagte, dass der schräge Stein auch frei bleiben muss .Aber ich höre gern zwei Meinungen. Es muss ja irgendwo genau die Grenze festgelegt sein. Im Internet hab ich da nichts gefunden. Sonst gibt es da immer Diskussionen.

[@Laszlo1079]

Für mobiltätseingeschränkte Fußgänger wird das einfach mitdefiniert? Das finde ich widersprüchlich weil somit genau auf der anderen Seite der Straße ebenfalls ein abgesenkter Bordstein sein müsste. Und somit ist es ein Fußgängerüberweg und hat nichts mehr mit der Zufahrt zu tun. Ich parke gerade zufällig vor dem Eingang des Nachbarhauses (Mehrfamilienhaus in Berlin). Die Einfahrt die es dort früher mal gab ist seit gut 40 Jahren dicht und es gibt nur eine normale Haustür. Der Bordstein ist noch immer abgesenkt natürlich. Und dort parkt seit Jahren jeder. Und bis dato gab es auch nie ein Knöllchen.

[@martinneumann7783]

…was einige Chargen nicht davon abhält, meine Garagenausfahrt zuzuparken… Wir haben leider: zu viele Regeln, zu viele Verordnungen, zu viele Schilder, die den Menschen das eigenverantwortliche Denken und Handeln rauben. Nicht gut.

[@miggk8060]

In Deutschland gibt es ja viele Dinge, die NICHT funktionieren, teilweise, obwohl sie ganz neu gebaut sind. In meiner direkten Nachbarschaft ist direkt hinter einem abgesenkten Bordstein ein Zaun. Abstand von Zaun bis zur Kante vielleicht 50 cm. Es gibt also keinen Bürgersteig. Rein prinzipiell ist diese Absenkung nicht nutzbar. Von der Rechtsprechung dürfte da niemand stehen. Wenn aber "kein Kläger", also auch die Gemeinde da nicht hinschaut... Auch an meinem Grund gibt es eine abgesenkte Borde ohne Nutzungsmöglichkeit für Fremde, da diese dann meinen Grund und Boden betreten würden. Wie verhält es sich in solchen Fällen?

[@HK-ps6ne]

In USA sind die abgesenkten Bordsteine gut zu erkennen. Der normale bordstein ist nämlich meist so hoch dass da kein normales Auto hochfahren kann (ok die Pickups kommen da schon drüber) .... Es ware in D zumindest sinnvoll, eine zick zack Linie hinzumalen. Oder man sollte in D einführen, dass einfach die Absenkung farblich (rot) markiert wird. Dann ist es eindeutig. Ist genauso wie die "5m ab den schnittkanten der Kurve)". Das kann auch niemand einschätzen. Nicht mal ich. Also besser ein Markierung anbringen, die ist eindeutig.

[@mainhattan6038]

Gilt das auch für abgesackte Bordsteine?

[@ADAC]

mainhattan6038, bei schadhaften Bordsteinen, die abgesackt sind, wird das im Video Gesagte regelmäßig nicht gelten, weil diese auch niemandem das Überqueren erleichtern sollen und können. VG Marion/ Social Team

[@derniederrheiner4518]

Wie tief muss die Absenkung denn sein? Auf unserer Strasse haben wir den Fall, das da eine Absenkung ist, die einem aber selbst als Fussgänger kaum auffällt. Man muss es wissen und drauf achten. Ebenfalls ein wichtiger Punkt im Falle der Einfahrt. Gab es da nicht eine Längenbegrzung? Sprich man muss einen Meter neben der jeweiligen Einfahrt, freihalten. Also nicht bis exakt an die Absenkung parken! Mit dem Parken vor der eigenen Garage (Absenkung); da hab ich ja Glück. Einerseits ist eine einzelne Absenkung vor einer Einfahrt, Grundstück oder Garage, ja selten lang genug für einen PKW, aber mein Motorrad stell' ich schon mal öfter auf der Strasse vor meine Garage. Unsere Ordnungsamtsmitarbeiter sind pfiffig genug das zu akzeptieren. Ebenso bei der gegenüberliegenden Grundstückeinfahrt. Die ist allerdings auch hinter dem Tor, völlig zugewachsen. Sprich nicht benutzbar.

[@Amal_Khatoon_Gupta]

Strafen ab 500 € gegen einen Verstoss müssten schon sein auch, wenn die Absenkung nur 3 Meter ist.

[@HK-ps6ne]

In inserem Wohngebiet gubt es Bereiche mit lediglich optisch getrennten Gehwegen. Die sind logischerweise am Grundstück (nur auf winer seite, weil hier mal wieder alles zu eng geplant wurde) und abgetrennt con der Fahrbahn nur durch eine Regenrinne (leichte Mulde). Gem dieser aussage im Video ist hier also nichts abgesenkt, sondern niedrig bzw gleich hoch. ergo darf hier auch überall am Fahrbahnrand geparkt werden. Ok , aber viele Autos "erkennen" den Gehweg nicht sondern parken auf diesem (und stehen aber dennich mit den anderen wagenseite auf der Fahrbahn). Geahndet wird hier nichts. Bin ich der einzige rer hier einen Gehweg "vermutet" (wie gesagt nur auf einer seite vorhanden) oder liegt hier tatsächlich Parken auf dem gehweg vor? Gibt es hierzu ein Video vom ADAC?

[@elisannemulheim1427]

Und an dieser abgesenkten Bordsteinkannte vom 1. Foto gilt dann wahrscheinlich auch nicht rechts vor links?

[@ghize8347]

Richtig, wer über einen Bordstein reinfährt, ist wartepflichtig!

[@ADAC]

Hallo Elisanne, wie ghize8347 schon richtig anmerkt, muss derjenige, der über einen abgesenkten Bordstein ausfährt, warten. Laut § 10 StVO betrifft das auch für das Ausfahren aus verkehrsberuhigten Bereichen. Hier gilt also für den Ausfahrenden nicht "rechts vor links". VG Marion/ Social Team

[@edwardvanveen174]

Vor dem unserm Haus in Braunschweig gibt es einen langen Parkbucht. Es gibt dort eine abgesenkte Bordsteinkante wegen einer Ein/Ausfahrt von dem Nachbargrundstück. Vor ca. 10 Jahren wurde das Nachbargrundstückverkauft. Der neue Grundstücksinhaber hat vieles umgebaut und auch die Ein/Ausfahrt gibt es nicht mehr. Die Stadt hat vor 40-50 Jahren die Bordsteinkante abgesenkt. Die Absenkung ist aber immer immer noch da. Es wird dort natürlich geparkt, aber gilt hier das Parkverbot immer noch? Wo die Absenkung überhaupt keine Funktion mehr hat?!?!

[@karmibenreuben5240]

Gilt nicht mehr !!! Immer Einspruch einlegen. M.E. liegt der Jurist falsch... Logischerweise kann die Unmöglichkeit der Benutzung kein Verbot begründen!

[@kensu630]

Die sind aber meistens gelb gestrichen sodass man weiß das man da ich parken darf

[@Fischbroetchen1]

Kenn ich aus Deutschland nicht.

[@simon99-de]

Ich habe immer ca. 2 Meter im Grundstück und der Rest auf der Straße geparkt (kein Gehweg auf der Seite). Bei uns ist bestimmt (geschätzt) 200m abgesängter Bordstein vorhanden, mehrere Häuser weit. Bei uns im hof neben dem Haus parken 3 Autos (früher 3 Autos im Hof +1 vor dem Haus) (+1 Nachbar) (+andere nachtbaren) alles ohne Erhöhung.😅

[@Lukasch]

Wie sieht es aus mit Gullideckeln? Da darf man ja eigentlich nicht drauf parken? Oder gilt das nicht auf der Straße, sondern nur, wenn gekennzeichnete Parkflächen am Fahrbahnrand sind?

[@ADAC]

Hallo Lukasch, das Parken über Schachtdeckeln (Gullis) und anderen Verschlüssen ist dort unzulässig, wo durch Zeichen 315 oder eine Parkflächenmarkierung das Parken auf Gehwegen erlaubt ist. VG Mation/ Social Team

[@webbesreloaded]

Warum sind Borsteine überhaupt erhöht? Fußgängerschutz? Viele Gehwege sind ja gar nicht mehr erhöht.

[@ADAC]

Wie du schon richtig vermutest, dienen Bordsteine dem Fußgängerschutz. Wo hast du denn gesehen, dass Gehsteige vermehrt nicht mehr erhöht angelegt werden? VG

[@webbesreloaded]

@ADAC Bei uns im Ort wurden bereits in den neunziger Jahren in einem großen neuen Baugebiet, die Bordsteine nur noch in der abgsenkten Variante, also wie bei Hofeinfahrten, erstellt, auf der gesamten Länge. Hohe Bordsteine wie früher gibt es in diesem Baugebiet nicht. Im neuesten Baugebiet bei uns aus 2020, gibt es nicht mal mehr Gehwege🤣

[@ADAC]

Danke für deine klärende Rückmeldung, webbesreloaded 👍. In diesen Fällen gilt dort kein Parkverbot, außer es ist durch Schilder etwas anderes angeordnet. VG Marion/ Social Team

[@bleifrei8980]

Der abgesenkte Bordstein vor der Grundstückein/-ausfahrt wurde doch zur erleichterten Grundstückzufahrt angelegt und nicht um ausgerechnet dort Fussgängern, Rollstuhlfahrern etc. das Betreten und Überqueren der Fahrbahn zu erleichtern. Als betroffener Grundstückseigentümer würde Ich aus diesem Grund kein Verwarngeld bzw. Bußgeld bezahlen. Es ist schon absurd, womit man sich auseinandersetzen muß, wenn die Ordnungsbehörde zuschlägt.

[@ghize8347]

Und wer sagt, dass dies nicht gleichzeitig für Rollstuhlfahrer vorgesehen ist?

[@eddiepoole]

Das ist eine willkürliche Zumessung. Woher will ich denn wissen, nach welchen Kriterien das Ordnungsamt entschieden hat? Die nächste Absenkung ist vielleicht einen halben Kilometer entfernt, weil das Ordnungsamt sich gedacht hat: hier ist ja schon eine! Es ergibt ja auch keinen Sinn beliebig viele Absenkungen zu kreieren, weil es dann kaum noch Parkmöglichkeiten für die Anwohner gäbe. Dir wird sicher einleuchten, dass die Stadtverwaltung für alle da ist und nicht nur für den einen Grundbesitzer.

[@gerdmueller9699]

Was aber bei einem verwilderten , unbewohnten Grundstück? Die Absenkung dient hier eigentlich keinem Zweck. Kann man dort parken?

[@TheMaggotbrain]

Ja, wenn's deins ist

[@bertramspielt]

Das Video bis zum Schluss ansehen - dann stellt sich die Frage nicht. Die Antwort ist übrigens: Nein.

[@SHA967]

Immer wieder die extrem getunten Rollstühle mit der absurd breiten Spurverbreiterung. ;-)) Im Ernst, wie soll ein Elektrorollstuhlfahrer so manche Bordsteine runter kommen, wenn die nicht abgesenkt wären? Oder ist die Absenkung doch eher für die stolzen Besitzer von Alufelgen gedacht?

[@derniederrheiner4518]

Schon gut. Nur hat mein bei uns deswegen an den jeweiligen Strassenecken die Bordsteine abgesenkt. Und da dürfen sie schon aus anderen Gründen, 5m vom Kurvenschnittpunkt, nicht parken.

[@SHA967]

@@derniederrheiner4518 Sollte jeder Führerscheinbesitzer wissen, aber in der Stadt ist jede mögliche und auch unmögliche Fläche zum Parken heiß begehrt. Ich fahre nur noch so selten und habe dann eigentlich immer einen großen Parkplatz für viele Autos beim jeweiligen Ziel. Früher musste ich auch schon mal über eine halbe Stunde einen Parkplatz suchen, wenn ich nicht in zweiter Reihe stehen wollte. Irgendwann stellt man sich dann doch in den verbotenen Bereichen hin. Feuerwehrzufahrten habe ich immer respektiert. Strafzettel waren selten und verschmerzbar. Trotzdem böse und macht man nicht.😁

[@Reiner030]

Vergessen wurden noch die "mobilitästeingeschränkten" "F(f)ahrradfahrenden" (PERSONEN), die sich von einer Gehwegseite auf die andere "rollend" überqueren müssen, ohne sich die Felgen anzuditschen...

[@Mauki83]

Mobilitätseingeschränkt ist der, welcher ohne motorisierte Gehhilfe seinen Wanst nicht von A nach B bewegen kann. Und entweder ist man fahrradfahrend oder rollend. Das eine ist per Definition eine Person die ein Fahrrad fährt, das andere eine Person die das Fahrrad ähnlich einem Roller benutzt (und für die demnach die gleichen Regeln wie für Fußgänger gelten). Fahrschule kann so schön sein, schade, dass Sie wohl nie in einer solchen waren.

[@derniederrheiner4518]

@@Mauki83 Auch mobilitätsbeschränkte Personen, die Fahrrad fahren, dürfen nicht auf dem Bürgersteig fahren. Es sei denn sie sind ein Kind.

[@Mauki83]

@@derniederrheiner4518 ... oder sie begleiten ein fahrradfahrendes Kind. Habe ich aber auch nicht geschrieben, dass Radler auf dem Bürgersteig fahren dürfen. Aber erklären Sie mal dem normalen Autofahrer den Unterschied zwischen Bürgersteig (egal wie breit) und Radweg. Die Hälfte davon hat keine Ahnung, meint aber sich als Fahrlehrer und Aushilfssheriff aufführen zu müssen.

[@popogast]

Das Bescheuerte an den Vorschriften zu abgesenkten Bordsteinen ist, dass man nicht vor seiner eigenen Grundstückseinfahrt parken darf. In den "besseren" Stadtteilen wird das wohl nicht kontrolliert.

[@ghize8347]

Ja, schon bescheuert, dass man auf andere, die dort vielleicht die Straße überqueren wollen, Rüchsicht nehmen muss. Sehr schrecklich, dass man so gezwungen wird, wirklich auf seinem Grundstück zu parken. *Ironie aus*

[@derniederrheiner4518]

Da liegen sie falsch. Eine Einfahrt ist nicht notwendigerweise auch für Rollstuhlfahrer u.a., nützlich. Seltenst ist auf der anderen Seite eine Auffahrtmöglichkeit. Wobei, bei knapp 3m Länge werden die wenigsten PKW in diese Lücke passen. Zudem würde man damit Nachahmer ermutigen. P.S.: Wenn ich eins meiner Motorräder vor meiner Garage parke, sehen unsere Ordnungsmatmitarbeiter drüber weg. Und nein, ein Rollstuhlfahrer der dort die Strasse überqueren wollte, würde auf der anderen Seite stranden. . .

[@skyte61]

"Kinderwagenschiebende" 🤔

[@burglinda.9092]

Ist schon eklig, wie unsere schöne Sprache verunstaltet wird...

[@davidz1264]

Ist ein korrektes Wort. Sprache lebt - außer Latein. Gewöhnt euch dran. Menschen aus dem 18ten Jahrhundert würden vermutlich auch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie heutige Texte lesen.

[@RolandoBaertierchen]

In immer mehr Fällen, werden ganze Straßenzüge vom Anfang bis Ende in einer Sanierung ohne Bordstein gebaut. Nur eine flache Rinne von Gully zu Gully. Sag mir jetzt bitte nicht, da darfst du auf der ganzen Straßenlänge nicht mehr parken?

[@ghize8347]

Bitte Video nochmal ansehen und genau zuhören. Tipp: 2:20

[@ADAC]

Hallo Rolando, wenn der Bordstein durchgehend flach angelegt ist, gibt es ja gar keine Absenkung. Insofern gilt dort kein Parkverbot, außer es ist durch Schilder etwas anderes angeordnet. VG Marion/ Social Team

[@RolandoBaertierchen]

@@ADAC Dankeschön!

[@ADAC]

@@RolandoBaertierchen Gerne!

[@OV-1]

🍌willkommen in BRD🍌

[@frankkaiser7657]

Eure Beiträge sind einfach nur tröge…

[@Petter_Swansson]

Hej! Wenn schon, dann "d" ! Gruß Petter

[@ADAC]

Schade, dass du das so siehst, Frank. Wir versuchen immer, auch "dröge" Rechtsthemen so unterhaltsam wie möglich zu präsentieren. VG Marion/ Social Team