Das Myonen-Experiment | (Ein) Beweis der speziellen Relativitätstheorie

[@selma87]

Cooles Video. Spannendes Thema. Vielen Dank!!!

[@fabiohufnagel3849]

Richtig gut gemacht! Perfekt für meine Präsentation in der Schule.

[@Trading-Gains]

top erklärt

[@m4xx13]

starkes Video Hilft morgen im Abi bestimmt ;-; Danke ^^

[@maxbilsing5661]

Heftiger tyyyyyyyp

[@all_in_one6901]

Wenn ich mich nicht irre dann ist die Lichtgeschwindigkeit bei 300 Mio Meter pro Sekunde, nicht bei 30 Mio

[@alwe8844]

Irgendwie sind dort zu viele Rechnungen man kann das bestimmt auch abkürzen und dennoch alles beibehalten, vielleicht kommt da der nächste Nobelpreisträger irgendwann mit der formel.

[@Knightfire66]

coole idee. aber es gibt bestimmt andere faktoren. spezielle relativitätstheorie redet von magie. unzwar zeitstillstand/verlangsamung was ja im endeffekt zeitreisen in die zukunft bedeuten würde. das mit myonen ist bestimmt ein rechenfehler oder falsche beobachtungen. die entstehen vielleicht auch schon in 5km. vielleicht haben einfach manche eine längere lebensdauer je nach dem mit welchen anderen elementen sie in kontakt treten. vielleicht wurde die geschwindigkeit falsch gemessen. und so weiter und so fort. würde jetzt nicht "beweis" dazu sagen.

[@chaoticsquid1209]

Die Effekte, die die spezielle Relativitätstheorie beschreibt, erscheinen tatsächlich zunächst ein bisschen wie Magie. Wir sollten aber daran denken, dass wir davon so oder so nicht besonders viel mitbekommen, da diese Effekte erst bei Geschwindigkeiten stark genug auftreten, die wir bislang nicht erreichen können. Dass es diese Effekte aber gibt, wurde schon in einer Vielzahl an Experimenten bewiesen. Das im Video vorgestellte Myonen-Experiment ist da nur eines von vielen. Die Messfehler die du beschreibst konnten hier ebenfalls allesamt ausgeschlossen werden, indem das Experiment auch unter streng kontrollierten Bedingungen in Teilchenbeschleunigern nachgestellt wurde, wo man das gleiche Ergebnis erhielt: Myonen leben scheinbar länger, wenn sie sich extrem schnell bewegen. Dass die Effekte der Relativitätstheorie existieren und sich auch auf unser Leben auswirken, steht außer Frage. GPS zum Beispiel funktioniert nur dann, wenn die Zeitmessung der Satelliten genau synchron mit den Uhren auf der Erde funktioniert. Nun musste man aber feststellen, dass die Uhren der Satteliten jeden Tag um ein paar Mikrosekunden falsch gingen. Die Ursache: Die Satelliten befinden sich in großer Entfernung zur Erde und bewegen sich sehr schnell. Die Folge: Ihre Zeit vergeht unterschiedlich schnell zu unserer. Die Relativitätstheorie konnte dann sogar genau berechnen, um wie viele Sekunden die Uhren der Satelliten jeden Tag korrigiert werden müssen. Es ist also wichtig, sich klar zu machen, dass die Relativitätstheorie keinesfalls ein Hirngespinst oder gar Magie ist. Unzählige Experimente wurden im vergangenen Jahrhundert angestellt, um sie auf die Probe zu stellen und stets stimmten die Ergebnisse mit den Voraussagen der Relativitätstheorie überein.