Das unwürdige Ende einer großen Reihe - Indiana Jones 5 Filmkritik

Nach dem eher mäßigen vierten Teil muss Indiana Jones nochmal ran - und der hat merklich wenig Freude daran. "Das Rad des Schicksals" wirkt überflüssig und müde.

[@magnuslunzer2335]

Indiana Jones ist und bleibt eine Trilogie.

[@Vegane_Atombombe]

Amen.

[@benjaminbunge5448]

Du vergisst Fate of Atlantis.

[@benjaminbunge5448]

​@@samiyamasih1452hätte man das nur gemacht. 😢

[@Danny-sq9nz]

Dieser Mann spricht viele Sprachen, aber er entschied sich dafür Fakten zu sprechen

[@mala6238]

Word.

[@crazyvolucris]

Ich habe es befürchtet… dann werde ich meine guten Erinnerungen behalten und Teil I-III anschauen. Danke 🙏🏻

[@FleekHoch]

5:03 - dazu fällt mir tatsächlich ein sehr passendes Zitat von Eugene H. Krabs ein: "Moneten!"

[@AaronAngusRubinstein]

Nun wenn man mit Indy aufgewachsen ist, dann altert man auch mit Indy. Man kann sich wünschen, dass Indy immer immer noch im Saft ist, wie in dieser Kritik beschrieben, oder man freut sich, dass nach der NaziTrain Session der Cut kommt und man nicht mehr den CGI Indy sieht, sondern einen alten Mann dem jeden Knochen weh tut. Die Frage nach dem Sinn seines restlichen Lebens in den Körper und Geist geschrieben wurde und der sich fragt weshalb soll ich noch morgens aufstehen. Als Kontrast fand ich Phoebe Waller-Bridge sogar erfrischend, die versucht Indy aus seiner Depression herauszuhelfen indem sie in fordert. Ich fand diesen Indiana Jones sehr gelungen als Abschluss der Indy Zeit und würde mich freuen, Phoebe Waller-Bridge in einer Weiterführung des Stoffes zu sehen. geht alle den Film schauen, ihr werdet euren Spass haben. Ich finde sogar das in der zweiten Hälfte des Films wieder viel mehr Original Indy drin steckt als im ganzen CGI ersten Teil.

[@wj8515]

Ich dachte echt schon, ich sei der einzige, der das auch so sieht! Danke für den tollen Kommentar.

[@MegaPolo6N]

Ich hatte mich die letzten Monate übelst auf den Film gefreut. Hatte gleichzeitig aber auch die Befürchtung, das nun dieser Film, wie auch das Königreich des Kristallschädels, nicht mehr das Indiana Jones Feeling haben wird, wie die drei ersten Filme. Da die Kritik nun auch nicht allzugut ausfällt, überlege ich mir ernsthaft, ob ich den Film nun überhaupt anschauen soll. Ich denke, es wird besser sein, bei den ersten 3 wahren Indiana Jones Filmen zu bleiben und diese in guter Erinnerung zu behalten. Schade, aber wie heisst es so schön, freue dich nie zu früh. :-(

[@nwoizaakgoldmann4519]

Lade ihn runter oder warte bis zum DVD/ on Demand Release. So lange wirds nicht dauern.

[@ft8853]

Im Kino ist immer das beste Gefühl. Am Fernseher wird es schlussendlich nochmal Abzüge geben. Such dir den größten Saal den du findest und Popcorn.

[@Cookie_Empress]

Es ist im Endeffekt wie mit Star Wars, auf einmal wirken die Prequels oder halt Königreich des Kristalschädels, gar nicht mehr so schlecht. Ich finde es schade das diese wirklichen Abenteuer mittlerweile ausgestorben sind. Diese Reisen von Indiana Jones, Timm und Struppi oder auch die alten Abenteuer von Lara Croft. Diese Geschichtlich-Archäologische Hauch der tatsächlich dafür gesorgt hat das ich genau das jetzt studiere ist irgendwie... tot.

[@kissesbloody]

"Das Vermächtnis der Tempelritter" und mit Abstrichen "Das Vermächtnis des geheimen Buches" gefallen dir vermutlich :)

[@Leo.de99]

Und wo liegt sie nun, die bundeslade ?

[@sherlockholmes5087]

Ich fühle da mit dir, Ich finde die vielen neuen Folme nicht gut, denn es wird zu viel erklärt, zu viel erzählt und die Tür zum selber rätzeln, oder auch dem Unbekannten Raum zu geben fehlt da. Ich liebte Der Herr der Ringe im Kino, niemand kam und hat mir erklärt was Gimli beruflich macht, oder welchen Leitzins die Zwerge gerade haben. Ich erlebte die Welt, bekam ein Gefühl für die Charaktere, deren Ängste, dem Humor und dem Mut. Indiana Jones hat einem nicht erklärt wie die Bundeslade funktioniert und ob es Jawe selbst war der hier wütete. Auch der Heilige Gral blieb Mysteriös. Es lag Magie im Film, in der Erzählung, auch die Macht der alten Star Wars Filme war nonverbal! Ich denke die neuen Autoren denken, das sie mit Blick auf einen Wikipedia-artikel die ganze Welt verstehen, und jedem zeigen wollen das Sie klug sind. Sie sind es aber nicht, Kluge Menschen wissen das sie vieles nicht wissen, und das eben das Unbekannte wunderschön, erkundenswert oder eben furchterregend ist. Das ein Abenteuer ein Leben verändern kann. Sein Leben lang in Berlin oder New York zu leben, mal in den Urlaub zu fahren ist kein Abenteuer. Diese Autoren waren nie in Gefahr, nie verschollen auf Sie, sind nie im Krieg gewesen oder haben Expeditionen durchgeführt oder sich der Erfahrung dieser Personen angeeignet. Vor 40 Jahren hatten wir Autoren die diese Erfahrungen hatten. Und das merkt man. Ich vermisse diese Art des erzählens. Conan der Barbar kommt die ersten 15 Minuten fast ohne Dialouge aus, der 13th Krieger lässt lieber die Musik als sinnlose Gespräche zu und bauten noch ganze Städte als Sets. Das war Magisch, die 80er sowieso. Wenn du Geschichte Studierst, ich empfehle dir den 2016er Film Viking, Russischer Film, schau dir den Russischen 3 Minuten Trailer an, und auf KZbin SandRomanGeschichte, der macht tolle Inhalte über viele Geschichtliche Inhalte. Allein Ereignisse wie die Eroberung Konstantinopels schreiben doch bessere Drehbücher als die anderen Nasen😅

[@XtremeNukeFighters]

Ok klar lassen miese Sachen "schlechte" Sachen besser wirken, aber die Prequels waren nie schlecht und Crystal Skull war noch deutlich besser als Temple of Doom lol. Teil 1 und 3 sind halt schon mit Vorsprung die beiden besten Teile.

[@MrAvrg]

@@XtremeNukeFighters Temple of Doom soll schlechter sein als Crystal Skull? Ich bin so empört, Ich musste diesen Kommentar schreiben :D

[@MikeGutsche]

Als ich vor 20 Jahren immernoch auf eine Fortsetzung der Ghostbusters Reihe gehofft habe mit den originalen Charakteren, bin/sollte ich heute umso glücklicher sein, dass das wohl nicht passiert ist.

[@pierre-christiansinger5763]

Ich versuche es jetzt nochmals: also.ich bin 1981 geboren und mit der Reihe aufgewachsen. Indy 5 ist Hammer und icb war am Ende zu Tränen gerührt. Indy 4 mit dem Bubi La Boeuf war Sch... aber Indy 5 ist endsgeil..wer Fate of Atlantis kennt, der kennt auch die vielen Anlehnungen. Aber wnen man halt nurn90er Jahre-Filme.und danach kennt, kann man das nicht beurteilen.

[@spacemaxi9364]

Ich komme gerade aus dem Kino und bin ehrlich, dass ich bevor ich ihn gesehen habe Zweifel hatte. Nun muss ich jedoch wirklich sagen, dass der Film mir sehr gefallen hat. Ich kann euch nur sagen: Schaut den Film einfach selbst und bildet euch dann eine eigene Meinung darüber, es lohnt sich! Die Charaktere waren gut geschrieben und es war wirklich schön auch die alten Charaktere wieder zu sehen. Auch optisch fand ich ihn gut gemacht und natürlich war der Soundtrack von John Williams wie immer spitze. Er hatte oft diese oldschool vibes aus den Filmen der Trilogie, etwas was der vierte Teil nur schwer einfangen konnte. Auch war er nicht so cringe wie Teil 4. Am Ende fand ich einfach, dass er ein guter Film und ein würdiges Ende für Harrison Ford als Indy ist.

[@JoshiProductions03]

Da kann ich dir zustimmen. Habe mir den Film auch angeschaut und angst gehabt, was dort auf mich zu kommt und ich wurde Positiv überrascht. Viele Punkte die in dem Video kritisiert werden sind eher vom eigentlichen Thema (Dem Film) abschweifend und in meinen Augen mimimi ,was für den "normalen" Zuschauer irrelevant ist. Der Kinobesucher geht im Regelfall nicht in das Kino und macht sich ne Liste und meckert während dem Film rum was hier und da nicht passt. Urteilen sollte man so oder so erst wenn man ein komplettes Bild hat. Der Film ist stabil hat eine gute Handlung und beruft sich in vielen Punkten auf die alten Filme zurück. In meinen Augen wurde der Film von den ganzen Kritikern schlechter gemacht wie er gewissen Punkten ist. Es gibt Probleme mit dem Sidekick welcher mich auch genervt hat. Man hätte ruhig jemanden aus den alten Filmen, wie Sallah, als Sidekick nehmen sollen. Die Pointe wurde ja bei der Flughafen-Szene gemacht aber nicht ausgeführt. Im großen und ganzen hat mir der Film sehr gut gefallen. Wie bereits erwähnt, sind viele Punkte welche im allgemeinen von den Filmkritikern erwähnt wurden für den normalen Kinohgänger unnötig und irrelevant. Ich empfehle jeden von euch, auch wenn euch der Film nicht gefällt weil ihr vielleicht voreingenommen seid, den Film anzuschauen um euch euer eigenes Bild zu machen.

[@traxler3835]

War gestern drin, bin voll deiner Meinung. Nach der guten Auftaktszene kackt der Film sehr ab und plätschert nur so dahin. Habe öfter auf die Uhr geguckt weil es zum Teil sehr zäh war. Und der neue weibliche Sidekick hat mich auch sehr genervt. Und kurz zum Ende, die haben die gerade noch die Kurve gekriegt aber ich habe das Gefühl dass es durch Nachdrehs so entstanden ist. Bin einfach enttäuscht, es hätte ne Trilogie bleiben sollen.

[@my-911G]

Ich fand die Story und den Film super, auch die Szenen des jungen Computer generierten Indi. Sehr beeindruckend was alles möglich ist.

[@namezensiert4984]

Achtung Spoiler: Ich finde es wäre besseres Ende gewesen, wenn Indiana Jones in der Vergangenheit geblieben wäre. Er hätte seinen „Traum“ verwirktlicht und wäre gestorben bzw. nichtmehr exzistent in der Gegenwart, was wenigstens irgendeine Art von Abschluss gewesen wäre.

[@24fourtwenty]

Was ich wirklich an dir schätze ist, dass du immer genug Punkte zussmmenbringst, die für eine gute oder eben schlechte Wertung sprechen. Du erklärst einfach alles so gut und verständlich. Auch wenn ich zb mal nicht deiner Meinung bin, verstehe ich deine Ansichten total. Ich hoffe du machst noch 50 Jahre deine Videos

[@ReisskIaue]

Ja, so muss es sein. Wenn die Rezension so transparent ist wie hier, dann kann ich mit dem Ergebnis immer mitgehen, auch wenn ich persönlich einzelne Punkte möglicherweise anders gewichten und zu einem anderen Schluss kommen würde.

[@SgtZim-fu6gl]

Außer seine Abneigung gegen Jurassic Park....😂

[@Duplotopf]

​@@SgtZim-fu6glIst halt nicht sein Ding.

[@ericdanielski4802]

​@whiterabbit5955Auf jeden Fall. Eine gute Botschaft.

[@finnpetersen5679]

Ja schon allerdings erinnert er mich an Mich selbst als ich n Blog hatte wo ich Filme rezensiert habe. Immer Ultra kritisch, jeden Film an Maßstäben messen die manchen Filmen einfach nicht passen. Bspw morbius, damals hätte ich den Film auf eine Art und Weise beschrieben; dass niemand nach dem Text Bock hätte das anzugucken. Man muss auch echt differenziert bewerten und manche Filme ihren schauwerten nach einordnen bzw nach den Dingen; die der Film versucht zu transportieren. Bringt ja nichts wenn man bspw Transformers 4 (absolutes Meisterwerk in seinem Bereich) mit einem oppenheimer oder so in einen Kontext setzt; einzig und allein aufgrund der Tatsache dass beide Filme krasse Effekte im Repertoire haben. Feier ihn sehr aber ja, dass erinnert mich echt jedes Mal an diese Zeit. Problem ist nur er ist prinzipiell Kritik Unfähig. Gibt echt kaum jemanden den ich meinen Standpunkt detailliert erklären möchte, ihm aber schon. Er hätte danach Defintiv mehr Spaß mit seinem Beruf

[@markosantani869]

10:05 Stimmt, diese Woke Kultur nervt umd macht jeden Status, der Filmhelden kaputt.

[@dwightd.eisenhower3729]

Kleines Missverständnis, Phoebe Waller-Bridge hatte großen Einfluss auf das Drehbuch gehabt, die „Arschlochigkeit“ ist ihr also nicht ‚auferlegt‘ worden.

[@60iger29]

Die war eine absolute Katastrophe...

[@OliverSchroeder]

Gut zu wissen - damit sinkt sie noch weiter in meiner Wertschätzung...

[@XfiveTactical]

Sean Connery war für mich der beste Bond Aber ich bin einfach nur froh das er mit 79 nicht nochmal 007 war.

[@robertfourhell2746]

Er hat doch später als älterer Bond Opa erneut Feuerball gespielt in Sag Niemals Nie 🤷🏼‍♂️

[@hansmeyer7225]

Er hat auch den Vater von Indiana Jones gespielt obwohl er nur 12 Jahre älter als Harrison Ford ist

[@C_Becker]

@@robertfourhell2746 Er war da aber 53 und nicht 79.

[@SimonTob11]

Bei 007 hat man es viel cleverer gemacht, neue Schauspieler und mit der Zeit gegangen.

[@robertfourhell2746]

Mir hatte Timothy Dalton und Pierce Brosnan gut gefallen. Bei Moore nur die ersten Filme ...später wurde es immer alberner . Bei Graig ist eine wilde Achterbahn gewesen ...mal gut, mal schlecht , einer sogar super. Connery war Kult . George L. hatte ne gute Story , einer besten Storys, nur der Darsteller👎 und Diana Rigg 👍. Barry Nelson war sehr interessant in Casino Royale von 1954 und Peter Lorre 👍👍 war spitze . Die Parodie zu Casino Royale ...na ja Parodie halt . Und Connery erneut als Bond so kurz vor der Rente war schon amüsant, im Alter hatte er sehr gute Rollen übernommen

[@skadimusic]

Ich finde es schade, dass man eine der besten Indie-Stories (von der originalen Film-Trilogie mal abgesehen) nicht als Vorlage nutzte (dies hätte man schon zum 4. Teil machen sollen - Das Spiel "Indiana Jones: Fate of Atlantis" verfilmen. Da hätte man eine gute Story, einen weiblichen Sidekick auf Augenhöhe und viel schönen Action erleben können.. Schade drum.

[@Drachenstein99]

Harrison Ford hatte damals sogar sein Interesse bekundet, sollte das Spiel verfilmt werden. Und eine wirklich starke Frau wäre da auch bei gewesen.

[@surject]

Sophia Hapgood: _"Jones! Don't you dare leave me here, you … you … troglodyte!"_

[@Max_Kraft]

Das war wirklich eine der größten verpassten Chancen der Filmlandschaft der 90er. Die 90er wären nämlich noch das Zeitfenster gewesen, um das sinnvoll zu inszenieren. Leider ist Harrison Ford einfach zu alt für die Rolle. Das war er schon bei "Königreich des Kristallschädels" (abgesehen von den anderen Problemen, die dieser Film hat)

[@Piccadally]

"Indiana Jones and the Infernal Machine" hätte auch echt eine gute Grundlage sein können, wenn man da die Story noch ein bisschen ausgebaut hätte. Aber naja, wir können nur hoffen, dass Disney Indiana Jones jetzt ruhen lässt und nicht in ein paar Jahren mit einer Neubesetzung ankommt, nur damit sie weiter Filme damit machen können

[@HLubenow]

Oh ja, "Fate of Atlantis" (eines der besten DOS-Spiele) war toll. Das hatte richtig Indy-Atmosphäre. Es gab damals ja noch diese Fernsehserie "Die Abenteuer des jungen Indiana Jones", die dagegen nur sehr wenig Atmosphäre hatte (sie hatte auch eine andere Zielrichtung), und in der Harrison Ford nur ganz kurz auftauchte. Er sagte damals, er fühle sich zu alt, um nochmal Indy zu spielen. Tja, und 2008 kam dann doch der vierte Film. Als er eigentlich wirklich zu alt war. Als ich damals zum ersten Mal von dem neuen Film hörte, dachte ich, sie würden "Fate of Atlantis" machen. Stattdessen wurde es viel schlechter. Oh je. 🙂

[@RamonK.]

Kaum zu glauben, aber wahr - Es gibt einen neuen Indiana Jones-Film und ich habe nicht einmal vor, ihn mir anzusehen... Wir leben in wahrlich seltsamen Zeiten...

[@ShadowAngel-lt8nw]

War beim miesen vierten Teil doch genauso. Genauso wie beim grausigen Ghostbusters Reboot (und Afterlife war genauso schlecht). Genauso wie bei 95% aller Filme die in den letzten 15 Jahren aus Hollyschund rausgekommen sind. Entweder ist ein schlechtes Remake, Reboot oder Sequel, das niemand braucht, meistens garniert mit einer massiven Ladung Woke und DiVeRsItY.

[@arnaudgerard1971]

Bedauerlichen Zeiten Ab und zu.

[@peter9476]

@@ShadowAngel-lt8nw Bei "Hollyschund" war schon so klar, was kommt.

[@ShadowAngel-lt8nw]

@@peter9476 Und? Ist halt ein Fakt. Mag Fangirls wie dir nicht gefallen, aber Fakt bleibt Fakt.

[@sebimonsta9371]

Bin bei dir 🤷🏻‍♂️

[@johann3029]

Go woke - get broke

[@tobiasbracknagel4998]

Wenn mir vor einigen Jahren mal jemand gesagt hätte, dass ein weiterer Indiana Jones in die Kinos kommen wird und ich nicht stante pedes ins Kino rennen werde... ich hätte denjenigen ausgelacht. The times, they are a changing.

[@russianmegabot5272]

Geht mir mit unzähligen Franchises mittlerweile

[@reinhardbauer8685]

Übrigens das mit der Antikythera war ne super Idee, weil die Geschichte, auch mit dem gesunkenen Schiff und dem Finder wie im Film war ist. Genau wie vieles in Teil 4 wahr war. Urvölker, Aliens, Stringtheorie, sogar das mit dem Kühlschrank kann man gelten lassen, mein Großvater hatte so ein schweres Blei-Ding, da habe ich mir als Kind immer gedacht, wenn ne Atombombe fällt, setz ich mich da rein, da ist man geschützt wie in nem Bunker ☝️🤷‍♂️😂

[@sokratesa81]

Tja David. Wir Kinder aus den Achtzigern haben's heute echt nicht leicht. Geht mir mit allen Filmen so, die mich als Kind so sehr geprägt haben. (beispielsweise Star Wars, Terminator und Tron. Ach ja und jetzt soll's ja einen neuen Highlander geben!) Diese unnötigen Fortsetzungen nehmen dem Ganzen Werk das Herz und die Seele. Wundert mich nur, dass du enttäuscht warst nach dem Film. Ich erwarte da schon gar nichts mehr.

[@Vanja_Korpinsulka]

Für mich ist der Zauber von damals nur noch mit den Originalen zu finden. Letzt kamen mal die Goonies im Fernsehen und meine Gremlins waren total fasziniert von diesem Film. Ich habe fast geheult als ich sah wie sie den Zauber der 80er erleben durften so wie ich damals selbst😂

[@sokratesa81]

@@Vanja_Korpinsulka Kann ich gut verstehen! 😍

[@dasubeida-sama2816]

Ich kann jetzt schon erahnen, dass das "Highlander"-Reboot floppen wird, an das Original mit der tollen Besetzung wie Christopher Lambert, Sean Connery und natürlich Clancy Brown sowie mit dem epochalen Soundtrack von Queen kann sich das Reboot eh nicht messen, zudem fehlt der typische Zauber der 80er Jahre. Der Film wird mit großer Sicherheit alles ignorieren, was vorher gewesen ist, Hollywood wird wieder seine "Wokeness" zum Anschlag durchkloppen : Statt einem weißen europäischen Mann wird der neue "Highlander" entweder eine Frau (was nicht verkehrt ist, sofern sie aus der Linie der MacLeods kommt, um die Tradition aufrecht zu erhalten!) oder irgendeine andere Rasse oder Kultur haben, dazu bestimmt noch Anhänger der LGBTQ-Szene, was mir mittlerweile furchtbar auf die Eier geht 🤮🤮🤮 Ach ja, "Red Sonja" wird auch neuverfilmt - galt zwar in den 80s als Trash, aber immerhin Kult-Trash heutzutage - mir schwant da Übles 🤮🤮🤮

[@darthrandom3941]

Also Indi 4 ist gar nicht so schlecht wie alle sagen

[@Philip-xj2ul]

Inzwischen frage ich mich, ob das woke Kino nicht eigentlich Frauen haßt. Ich habe gerade wieder die Alienfilme gesehen, und es ist wirklich viel zu auffällig, wie sehr sich die Souverainität der Darstellerinnen grundsätzlich von diesen neuen Charakteren absetzt, und wie einfach man vielleicht auch eine authentische Frau schreiben könnte, die nicht so sehr diesen unsympathischen Coolnessritualen untergeordnet wird.

[@insideAdirtyMind]

ja Hollywood wird immernoch von alten reichen Männern finanziert, die wissen gar nicht was Frauen überhaupt sind (außerhalb von ihren Playboy-Häschen-Bubbles). Ich bin mir sicher, dass es Menschen gibt, die in Hollywood gute Frauenrollen schreiben können, aber die werden dann einfach nicht realisiert, weil sie nicht in erster Linie Männer aufgeilen. Außerdem heißt es eben immernoch: "Hach die Frauen wollen involviert werden? Moment, wir haben doch hier den abgehalferten Bond, der ist uralt und den will keiner mehr sehen, komm den geben wir den Frauen, machen eine Frauenrolle draus. Das wollen die doch." Bond soll jetzt von einer Frau gespielt werden, hat zwar keine einzige Frau gewollt, aber was anderes können sich die Verantwortlichen nicht vorstellen. Abgesehen davon sollte bei den Alienfilmen Ripleys Rolle eigentlich ein Mann sein und es gab riesen Ärger, weil die Rolle dann von einer Frau gespielt wurde. Die Rolle war nicht als Frauenrolle geplant. Einfach mal normale Frauen darstellen, das kann Hollywood nicht. Die nordischen Länder können das viel viel besser.

[@Philip-xj2ul]

Die Logik ist: Eine moderne Frau kann nur stark sein, wenn sie unsympathisch ist, Freundliche Frauen sind einfach nicht emanzipiert

[@novel886]

Die Alienfilme zeigen wie eine starke Frauenrolle aussehen kann. Heute, ob in Kunst, Politik oder sonstwo... nur noch freche Weiber.

[@brierising3107]

Was ist mit Marion aus Teil 1? Erste Szene mit ihr: sie trinkt einen Mann unter den Tisch. Und das in den 80ern. War man schon damals woke oder ist die Kritik unberechtigt?

[@theakiwar9118]

@@brierising3107er Unterschied ist das Marion organisch geschrieben wurde. Sie reagiert auf ihr Umfeld mit verschiedenen Emotionen. Genauso wie Ripley Hingegen Helena die SPOILER als Indys guter Freund starb keinerlei Empathie zeigte, wobei der Mann Sie auf See nahm und einem Tauchgang nahm um den Graficus zu bergen. Den Sie für Ihre Ambitionen braucht. Helena ist ein dauer Arschloch, was nichts neues in Indy ist, aber bisher hatten Arschlöcher (wie indy selbst im tempel des todes da dies ein prequel ist) Charakter Entwicklung. Diese charakter Entwicklung wurde wieder aufgegriffen und in “der letzte Kreuzzug zum Höhepunkt gebracht, wo Indy Tugendhaft wird Sean Connerys (Dr Henry Jones) hatte in Teil 3 enorm viel Charakter Entwicklung. Wo er zu Anfang des Films mehr wert auf Antiquitäten legte als auf seinen Sohn, was sich in Verlauf des Films änderte. Dabei war die Entwicklung organisch und nicht abrupt. Helena hingegen ändert sich garnicht. Sie hat ein Status Quo der sich über den ganzen Film legt. Erst knapp vor Ende ändert Sie spontan und ruckartig ihre Haltung gegenüber Indy SPOILER als er im sterben lag.

[@BuschM4ster]

Wirkliche gute (späte) Fortsetzungen bleiben anscheinend sehr, sehr selten. Mit fallen spontan nur Mad Max:Fury Road und Blade Runner 2049 ein. Beide haben zwar einen jeweils anderen Umgang mit der (ehemaligen) Hauptfigur gewählt (Recasting & Harrison Ford als seinem Alter entsprechender Nebencharakter) und sind trotzdem beide authentisch und in sich funktionierende, eigenständige Filme.

[@gracelandtoo6240]

Ist Fury Road nicht eher ein Reboot/eigenständig als ein Sequel?

[@surject]

Top Gun Maverick?

[@Max_Kraft]

​@@gracelandtoo6240 Im Grunde hast du recht, zumindest ist es ein Soft Reboot, da Mad Max in seinem eigenen Film beinahe zur Nebenfigur wird. Aber gegen das Reboot würde auch sprechen, dass damit nicht wirklich der Beginn einer neuen Reihe geplant war, sondern der Film so aufwendig zu produzieren war, dass man sich eher auf eine alleinstehende Fortsetzung geeinigt hatte.

[@Vanja_Korpinsulka]

​@@gracelandtoo6240Da Max ursprünglich auch in diesem Film von Mel Gibson gespielt werden sollte (Der war aber nicht verfügbar) nein. Es ist tatsächlich eine Fortsetzung des orginals. Ok es hat starke Züge eines Reboot s. Aber es war definitiv ein genialer road movie der von Anfang bis Ende funktioniert hat.

[@physeter_de595]

@@Vanja_Korpinsulka Ein "Road Movie" ohne "Road". Wegen... Wüste... Schon gut, ich geh ja schon... Aber ja, ein geiler Film!

[@Nightstalker314]

Das *Plinkett review* (RLM) zu Kingdom of the Crystall Skull hat einen Punkt aufgezählt der sich jetzt definitiv bewahrheitet. Es geht nicht um den Charakter/die Figur "Indiana Jones" sondern um seine Erscheinung. Jung, Abenteuerlustig, Zuversichtlich. Und all diese Eigenschaften hat ein 80 Jähriger nicht mehr. Indiana Jones hätte nur in der Rolle seines Vaters aus dem 3ten Teil in diesem 5ten funktioniert während ein jüngerer Neben-Charakter in die Rolle des eigentlichen Indy eingeführt werden könnte. Was die Bemerkungen zur Dame im Film betrifft: Du bestätigst die Eindrücke die bereits der Trailer hinterlassen hat. Einfach nicht sympathisch.

[@ThisIsWideAngle]

Gut, den Versuch haben sie ja bei Crystall Skull gemacht mit Shia LaBeouf. Ähm, hat nicht funktioniert. (In vielerlei Hinsicht...)

[@danmarusan2878]

Ganz meine Meinung. In Königreich des Kristallschädels wurde ihm z.B sein "Sohn" an die Seite gestellt. Den hätte man schon damals als neuen Indiana Jones aufbauen und hier als vollendeten, neuen Helden nutzen können, während Harrison Ford eine ähnliche Rolle spielt wie damals Sean Connery um so zu sagen das Zepter weiter zu reichen.

[@ThisIsWideAngle]

@@danmarusan2878 Shia LaBeouf war in der Rolle das Charisma-Vakuum schlechthin. Aber es gab ja mehrfach Andeutungen, dass sie es zumindest andeuten wollten, dass er der Nachfolger wird.

[@sputzelein]

Man hätte ihm als Mentor der Dame nocheinmal für geleistetes danken können. So wurde er von ihr vorgeführt, gedemütigt und zerstört. Und das Ende als PWB plötzlich menschliche Züge offenbart passt nicht zum Rest des Films. Unangenehm zum zuschauen diese Person.

[@r.blacky341]

Auch 80 Jährige brauchen viel Geld,wenn sie ihren Lebensstil halten wollen und das wird ihn dazu bringen,auch wir würden uns ein wenig Lächerlich machen,für so viel Entschädigungs Gage,oder erwa nicht?🙄😉

[@clint0699]

Wenn ich mir hier so die Kommentare durchlese, dann merkt man halt schon das hier keiner ein Filmkritiker werden könnte. Denn als Filmkritiker muss man auch Moviejunkie sein und zwischen den Zeilen lesen können. Da ich mir so ziemlich jeden Film reinziehe, und am liebsten noch eher unbekanntere Titel, gebe ich hier David bei jedem Punkt mal wieder Recht!! Es passiert zwar nicht oft, aber die 6,8/10 bei IMDB find ich etwas zu viel! Neben den ganzen Punkten die David schon aufgezählt hat, war der grösste Kritikpunkt für mich das man ein Schauspieler Genie wie Mads Mikkelsen so dermassen verkümmern lässt.

[@Nokendo_]

Wirklich Schade, hatte gehofft das Teil 4 ein ganz böser Ausrutscher war. Damit sollte endgültig in Stein gemeißelt sein das das perfekte Ende von Last Crusade unangetastet hätte bleiben müssen

[@Greaea]

ja das perfekte Ende

[@GoMrTom]

Heute muss alles finanziell ausgeschlachtet werden und die Fans machen es ja mit. Also kann man Hollywood keinen Vorwurf machen, die wollen nur Geld verdienen.

[@danielsteinbrenner6804]

Man muss sich mal überlegen, dass das Selbe auch mit LucasArt's und Star Wars mit der Übernahme durch Disney passiert ist.

[@hungrydragon9402]

​@@danielsteinbrenner6804 Naja, die zweite Trilogie ist ja auch von LucasArts und George Lucas, und war nicht grade toll. Hatte ein paar nette Momente, aber haupsächlich CGI-Massaker, unterentwickelte Charaktere, wichtige Handlungsstränge dich nicht im Film sind sondern in irgendwelchen Büchern oder Serien behandelt werden, und grausam schlechte Dialoge. Das meiste an Disney Star Wars ist auch Schrott, aber immerhin haben sie Andor rausgebracht, den besten Star Wars Content seit Episode VI.

[@danielsteinbrenner6804]

@@hungrydragon9402 stimme dir bei allem zu aber bei Andor muss ich eingreifen. Da fand ich den Mando oder Obi Wan als Serie um deuten besser. Vielleicht nur Geschmackssache. Jedenfalls auch wenn nicht alles gleich erzählt wurde um mehr Profit aus den zukünftigen Star Wars Filmen/Serien zu machen, sind die alten Filme deutlich anspruchsvoller auch für die damaligen Verhältnisse der Aufnahme-Technik. Und alles ohne Unreal Engine usw.

[@obiii95]

Die Frage nach dem Warum ist ganz leicht zu beantworten: Es ist halt weniger Risikoreich und verspricht höhere Profite, wenn man den alten Kram immer wieder und wieder ausgräbt, anstatt das Geld auf neue frische Ideen zu setzen. Und grade bei einem so großen Namen wie Indiana Jones rennen die alten Fans so oder so ins Kino, egal wie schlecht er auch sein mag. Die Kritiken sind auch relativ egal, weil es vermutlich sowieso keinen Nachfolger mehr geben wird (Harrison Ford ist dafür dann wirklich einfach zu alt). Ich bin trotzdem Mal gespannt ob sich das rechnet, bei Produktionskosten von 300 Millionen muss der ja Unsummen einspielen.

[@stefankrautz9048]

ich seh schon in 5 Jahren die Erfindung einer neuen Indiana-Reihe. Wie Star Wars zuletzt.

[@MatzeSo]

​@@stefankrautz9048 Dito. 😕

[@kirinchecker]

Sind bei den 300 Mio schon die Werbungskosten drin? Falls nicht, wird der Film die Kosten sicher nicht decken.

[@MatzeSo]

​@@kirinchecker Die kommen noch mal 1,5 bis 2 x oben drauf. Produktionskosten wirklich nur was die Produktion gekostet hat.

[@Weighthunter]

ich bin ziemlich sicher, dass dieser film nicht genug einspielen wird. Niemand freut sich auf diesen schrott. der kristallschädel war schon so ein müll, ich frage mich wirklich, wer dieses projekt durchgewunken hat 🤣🤦‍♂️

[@andreasschimpf1790]

Ich habe damals immer gehofft, ein "Fate of Atlantis" würde mal verfilmt werden.... Jahrzehnte später kam dann erst Teil 4. Naja, eine Trilogie hätte den Mythos um Indy besser getan. Aber ich finde auch Indiana Jones mit 80 noch immer glaubwürdiger als den ganzen "Fast and the Furios" Kram😅

[@DasKame]

Ach ja Fate of Atlantis. Der einzig wahre Teil 4 XD

[@ostreych3403]

Bin 97 geboren und man wäre ich gerne früher aufgewachsen und hätte die “Original” Filme von Indianer Jones, Star Wars oder Ghostbusters erlebt, als sie damals in die Kinos gekommen sind. Für mich gibt es nur die aufgewärmten Reste davon weil sich Hollywood nichts mehr traut

[@sirenity8839]

Wenigstens das Indie Game wird geil!

[@Benneification]

Bin auch 97 geboren sehe das aber weit weniger wild. Ist ja nicht so als könne man sich die alten Filme heutzutage nicht nach wie vor anschauen... Ob man sich mit den Neuen Teilen auseinander setzen will bleibt einem ja selbst überlassen. Ich für meinen Teil schaue sie auch ganz gerne. Natürlich kommen sie bei weitem nicht an die Originale ran, aber sie haben ihre Momente. :)

[@DJ.1.]

doch, heute trauen die sich ganz viel sogar... diversity, gendergedöhns und ganz viel politisch korrektes zeug.

[@robojokes2274]

Indianer Jones. K.

[@vihta545]

Das Problem ist halt, dass man diese Frauenrollen mit Gewalt in ein bereits existierendes Format schreiben will, und das wirkt dann natürlich fehl am Platz. Was dabei auch nicht hiflt ist dieses künstliche "toughe", das man mitlerweile jeder Frauenrolle aufs Auge drückt. Viel klüger wäre es mal wieder einen eigenständigen Film zu produzieren mit weiblicher Hauptrolle, die ruhig auch tough sein kann, es aber nicht alle 5 Sekunden erwähnen muss. Das Alles gab's ja schon in der Vergangenheit und durchaus auch erfolgreich zB in Alien oder Terminator (von mir aus auch die Tribute von Panem). Es braucht halt auch einen Plot der interessant ist und in diesem Kontext Sinn macht. Solange man Frauen einfach in Männerrollen schreibt und ihnen sagt, sie sollen respektlos mit jedem umgehen weil das Stärke zeigt, wird das nix.

[@tanteedelgard1921]

Richtig, Sarah Connor vernascht solche taffen Frauen doch zum Frühstück.

[@allokay3781]

100% - Es ergibt allgemein keinen Sinn, dass man Frauen unbedingt immer so tough actionlastig darstellen muss. Wenn man eine geeignete Frau für einen neuen Actionfilm findet, gerne. Aber ansonsten lasst sie lieber in authentischen typischerweise eher für Frauen passenden Rollen spielen. Ansonsten tut man weder den Frauen, noch den Männern, noch der ganzen Serie einen Gefallen. Es ist fast so, als wollte man beide Geschlechter gegeneinander aufbringen, denn das ist das einzige, was durch diese erzwungenen Quoten erreicht wird. Mir fällt immer wieder auf, dass Frauen in modernen Filmen häufig sehr arrogant, teils passiv aggressiv gegenüber Männern rüberkommen. Niemand mag sowas, außer vielleicht Hardcore Feministen.

[@PartyHard.]

Außerdem kotzt mich an, dass man scheinbar in Hollywood denkt, eine Frauenrolle kann nur tough/ebenbürtig/überlegen sein, indem sie die Männerrolle ständig schlecht machen muss. Da sucht man sich die toxischsten Charaktereigenschaften überhaupt aus. Genau die, die man bei Männerrollen hart kritisieren würde. Kommt mir eher wie Verbitterung oder Vergeltung vor: Jetzt sind wir am Zug, nehmt das ihr toxischen Männer. Wir Frauen sind in allem besser als ihr, sogar im toxisch sein. Was soll das? Und wozu soll das bitte führen?

[@peter9476]

@@allokay3781 Leider wahr.

[@Elace2]

menschen die tough sind, müssen es ja auch nicht alle 5 sekunden sagen. man sieht es, da sind keine wörter nötig. darum heisst es ja in filmen. "show, don't tell" nur heissluftföns müssen es immer wieder erwähnen, diese sorte mensch ist dann oftmals arrogant, muss ja auch. bei eioner anständigen diskussionen, würde ja die heisse luft schnell abkühlen. daher auch die verbale agressivität um menschen die tatsächlich kompetent zu zu verjagen. ist ganz normale menschliche psychologie. konnte man auch so erwarten, schau dir die heutigen jungen erwachsenen an, die opfer ihrer helikoptereltern geworden sind. können nichts, slebst einfachste dinge klappen nicht. meinen aber sie seinen fehlerlose perfekte menschen, die keine schwächen haben. wenn solche menschen dann für filme/serien verantwortlich sind zussammenkommen, dann denken sie wirklich sie seine die superheftigen, die tollen content kreirren. kritiker sind nur hater, die frauen unterdrücken wollen. unter sich mit einer meinung, dem glauben sie seien perfekt, ist ja auch keiner der ihnen mal die realität zeigt.

[@rwasko2900]

Schon Schade. Gerade weil James Mangold mit "Logan" ja ein großartiger Kommentar auf das Alter und alternde Filmfiguren gelungen ist. Hat eigentlich Hoffnung gemacht, dass da was ähnliches kommt...

[@keineahnung6184]

Mein Verdacht ist dass er bei Logan wesentlich mehr kreative Freiheit hatte als bei diesem Film

[@LLarsYT]

Na ja, Hugh Jackman war zu dem Zeitpunkt Ende 40 und selbst heute würde bei ihm noch einiges in Sachen Action gehen. Harrison Ford ist nicht mehr alternd, sondern Altenheim. Das Hauptproblem dürfte aber die Beteiligung von Phoebe Waller-Bridge sein. Wenn man schon unbedingt einen weiblichen Charakter reindrücken muss, dann hätte man wenigstens eine Darstellerin wie zB Emily Blunt nehmen können die glaubwürdig eine Abenteurerin verkörpern kann.

[@jackmalloy2869]

Die hätten mal „The Fate of Atlantis“ verfilmen sollen 😎👍🏻

[@MatzeSo]

..vor 20+ Jahren. 😅 Und wie es 'eigentlich' geplant war.. Hätte ihn so gefeiert.. Aber wenn Ford mit seinen 80 durch die Bibliothek stürzt und dann noch n coolen Spruch raushaut.. Meine Suspension of Disbelief hat auch Grenzen 🤭🤭

[@LaChRiZ2k]

Definitiv! ♥

[@andrewmartin8565]

Wir brauchen eine schwarze Frau als Nachfolger von Indiana Jones. So viel habe ich aus dem letzten James Bond-Film gelernt. 😂😂😂

[@frkk6933]

Also ich fand den Film überraschend gut. Haben den Film im Kino auf mega Screen gekuckt. Das Publikum hat sogar applaudiert am Schluss.

[@justinmontana7218]

Ist er so Woke wie alle Sagen?und voller Hollywood Agendas

[@pitvk549]

Vielen Dank für Deine ehrliche Meinung. Um die Review der BBC zu zitieren: "I'm not sure how many fans want to see Indiana Jones as a broken, helpless old man who cowers in the corner while his patronising goddaughter takes the lead, but that's what we're given, and it's as bleak as it sounds." Es ist schade, dass die neue Schreiber-Generation gar nicht weiß, wie man starke Frauenfiguren schreibt, eine Ripley, Leeloo oder Sarah Connor waren niemals als mit Frauen besetzte Männercharaktere konzipiert, man hat ihnen ihre Weiblichkeit und ihre Sensibilität gelassen. Was wir heute bekommen sind richtig arschige Charaktere wie Vice-Admiral Holdo, Captain Marvel oder Galadriel. Anscheinend reiht sich Phoebe Waller-Bridge's Charakter nahtlos in diese Reihe mit ein.

[@ThisIsWideAngle]

Aus weiblicher Sicht mag man das anders sehen. Ich mag ja Leeloo und Das Fünfte Element eigentlich auch immernoch gern, aber eine starke Frauenfigur ist sie glaube ich nur aus männlicher Sicht. Sie ist 1:1 die Born Sexy Yesterday - Männerfantasie. Ripley und Sarah Connor sind starke Frauenfiguren, aber auch nur in der Hinsicht, dass sie sich in einer von männlicher Dominanz besetzten Welt mit eigentlich männlichen Qualitäten beweisen. Wobei das in Alien noch vielfältiger ist als in Aliens. Ripley und Connor sind, denke ich, viel viel viel besser als die meisten "starken Frauen" heute, aber es ist trotzdem eine eher einseitige von James Cameron erdachte Form von starker Frau.

[@Alpakaanus]

@@ThisIsWideAngleWie sieht denn ein starker Frauencharakter per deiner Definition aus?

[@ThisIsWideAngle]

​@@Alpakaanus Ellie Arroway aus Contact in einem realistischere Rolle, wenn auch Science Fiction Film. Ich habe das damals kaum mitbekommen, aber ich bin im letzten Jahr echt begeistert gewesen von den Tributen von Panem und der Vielschichtigkeit und dem Rollenbild von Katniss Everdeen, sowohl im Film, als auch in den Büchern. Habe die Reihe vorher vollkommen unterschätzt. Clarice Starling aus Schweigen der Lämmer. Mildred Hayes - Three Billboards Die Frauen und Mädchen aus den Miyazaki-Filmen Die beiden Charaktere aus Killing Eve sind auch wahnsinnig gut geschrieben... Leia aus der Orginaltrilogie ist auch ein Charakter der viel facettenreicher ist als viele weibliche Charaktere heute. Besonders in Star Wars Filmen. 😬

[@vaderbase]

​@@ThisIsWideAngleRipley ist sehr weiblich in Aliens: sie kümmert sich um Newt wie eine Bilderbuchmutter. Dazu lässt sie sich eben auch die Bedienung von Waffen erklären und jagt zornig wie die Königin der Nacht den ganzen Laden in die Luft. Besser geht es nicht.

[@VesuvioXXL]

@@ThisIsWideAngle Killing Eve war echt bombastisch. Sofern man die letzten 5 Minuten weglässt.

[@derkonsul2605]

Eine Sache über Hollywood, die du verstehen musst, damit du begreifst, warum diese alternden Helden und Geschichten immer wieder ausgegraben werden: Solange die Kuh noch irgendwie Milch gibt, wird sie auch gemolken -.-

[@karlpeters3703]

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich finde das David da etwas naiv an die Sache herangeht. Aber der alte "Meckerkopf" hat dann hoffentlich nächsten Monat bei Mission Impossible Dead Reconing und Oppenheimer etwas mehr Freude an der Kritik.

[@Anthyrion]

Noch dazu werden die alten, klassischen Helden dann meist komplett von dem (mittlerweile fast immer weiblichen) Nachfolger in den Schatten gestellt. Sie kann alles besser, als der Held kann und weiß sowieso immer alles besser als er. Und wehe, irgendjemand wagt es, Kritik an dieser neuen Heldin zu äußern. Dann ist man(n) sofort sexistisch

[@RyoMassaki]

Ich glaube wir werden in den nächsten Wochen sehen daß diese Kuh keine Milch mehr gibt. Im gegenteil, Disney wird mehrere hundert Million $$$ versenken da der Film höchtwarscheinlich floppen wird, genau wie alle(!) anderen Disney Filme dieses Jahr.

[@maxmensch8910]

@@karlpeters3703 Naja, wenn man bedenkt wie viele alte Filme oder Serien kein Sequel bekommen, selbst wenn der Film / Serie erfolgreich war, dann ist die Frage schon berechtigt. Ich glaube in diesem Fall hier ist es ganz einfach. Disney hat für 4+ Milliarden Dollar LucasArts gekauft. Würde man eine Lizenz davon schlichtweg nicht wirklich nutzen wäre es ja verschenktes Geld. Da die Filmuniversen von George Lucas aber sehr limitiert sind, kann man aber im Endeffekt gar nichts anderes machen außer halt alte Figuren erneut vor die Kamera zu holen.

[@Gameplayerin]

Die Frau ist Indianer Jones absolut unterlegen, deswegen arbeitet sie ständig mit schmutzigen Tricks. Absolut erniedrigend. Sie ist das typische "weibliche A.loch" im Film. Man soll sie mit der Zeit mögen - das tut aber niemand, weil niemand ganz plötzlich jemanden toll findet, der sich immer wie das letzte verhält. Ich als Frau finde diese Rolle absolut unterirdisch und habe die Hoffnung auf eine starke Frau mit Charakterentwicklung im heutigen Zeitalter (in Filmen) längst aufgegeben.

[@Tube_2064]

Hallo zusammen, ich war heute im IMAX Hohenems und fand den Film echt super. ich verstehe deine Kritik. Aber als Ende der Triologie finde ich ihn super, wenn nicht sogar den Besten Film also im Zusammenhang, ein schönes Finale. (auch an das Alter der Schauspieler gedacht) den 4. Teil fand ich auch lam. Naja ich nenne Ihn mal ...Schaia la BöFF.... Zwinker... passte mir persönlich da auch nicht. Aus meiner Sicht ein Kinobesuch wert.

[@kl3r1k3r-7]

Den Archäologen ausgraben ist ein fantastisches Wortspiel

[@10gannendorf80]

Unter Disney und Ms Kennedy? Nein wer hätte das jetzt ahnen können, nachdem sie sonst immer nur absolute Highlights abliefern. Mal wieder bin ich komplett schockiert...^^

[@MatheMachtSpaß]

Sehr schön, Kennedy darf wieder als Sündenbock herhalten, wie bei Star Wars.

[@10gannendorf80]

@@MatheMachtSpaß Sie produziert das Ganze nunmal. Zwar nicht allein, aber als Chefin von Lucasfilm hat sie das Sagen....

[@MatheMachtSpaß]

@@10gannendorf80 Sie hat auch Jurassic Park, Schindlers Liste oder Zurück in die Zukunft mitproduziert. Dieses Bashing ist wirklich unnötig. Mandalorian und Andor finden die meisten ja auch ganz toll, aber da wird sie einfach ausgeblendet.

[@10gannendorf80]

@@MatheMachtSpaß Keiner bezweifelt das sie damals an diesem Meisterwerken beteiligt war und zu Recht auch die Anerkennung verdient. Aber da war sie auch nur ein Teil eines Kreativ/Producer Teams. Jetzt als Chefin muss sie sich an dem messen lassen, was sie nun produziert und man darf/sollte sie für die schwachen Filme/Serien kritisieren. Bei Mandalorian soll sie angeblich sich großteils rausgehalten haben. Erst als diese Serie ein ungeahnter Erfolg wurde, soll sie sich wohl wieder aktiver eingemischt haben, was vll auch auch die teils unterirdische Qualität von S3 erklärt. Andor im übrigen das Selbe. Aber wie erwähnt, das sind nur Gerüchte. Schaut man allerdings auf die Qualität der letzten Serien und Filme wo sie stark beteiligt war, könnte an diesen Gerüchten vll doch mehr dran sein.

[@MatheMachtSpaß]

@@10gannendorf80 Du widersprichst dir selber, argumentierst mit „sie ist ja die Chefin“, aber anhand halbgarer Gerüchte zählst du das Argument nur wieder für Content der dir nicht gefällt. Diskussion sinnlos.

[@dominikhuber7469]

ich frage mich immer wieder: warum hat man nach dem Königreich des Kristallschädels nicht den "Staffelstab" an Shia LaBeouf als neuer Indiana Jones III. weitergegeben. Der hätte gut in die Rolle hinein gepasst: nun als ausgebildeter (durch den Namen des Vaters) prominenter Archäologie, aber eben mit einem rebellischen und abenteuerlichen Touch. Harrison Ford als Vater und Mentor hätte man auch immer wieder seinen Auftritt dabei gehabt. Es wären neue Geschichten entstanden, und doch im Stil nach Spielburg.

[@willow9526]

Im Stil, sorry. 😉

[@MatthiasLetsch]

Ich glaube Shia LaBeouf ist damals bei den Zuschauern nicht wirklich gut angekommen in der Rolle. Deshalb hat man die Idee verworfen. Außerdem hatte Shia in der Zeit danach so seine Problemchen, glaube ich mich erinnern zu können ohne da jetzt spontan näheres zu wissen und in die Recherche gehen zu wollen :D

[@mordisgaminggedons5119]

@@MatthiasLetsch ja, er ist dann etwas... seltsam... geworden. Mit nem anderen Datsteller hätte es perfekt funktionieren können.

[@elFranzo84]

Würd auch sagen, dass LaBeouf zu erscheinen des 4. Teils schon so seine Probleme in Hollywood hatte. Heute ist er nur noch in irgendwelchen kleinen Produktionen zu sehen oder macht sein Ding. Im Endeffekt brauchen Sie doch nicht einmal einen Blutsverwandten. Irgendwann kann doch eine/r einfach eine Kiste mit seinen Sachen finden und „loslegen“ 😅

[@sarahnachtrose]

Hätte er wohl machen können, aber wenn es nach der Chefin von LucasFilms, Kathleen Kennedy geht leidet er leider an einen schweren Geburtsfehler: Er ist ein Er und keine Sie. Frau Kennedy will nur starke Frauen Charakter haben. Starke Männer gehen für sie mal gar nicht. In Hollywood geht es nicht wie unsereins vielleicht meinen könnte noch um Logik und Vernunft. Irgendwie ist das gerade ein Kulturkampf im Gange dem Disney als erstes großes Studio zum Opfer fallen könnte.

[@kaithomas7920]

In den USA scheint es im Moment den Trend zu geben, dass alte Männer in ihren Rollen immer weiter machen müssen, weil es offenbar keinen Nachwuchs gibt. Harrison Ford als Indiana Jones, Tom Cruise in Mission Impossible, Biden und Trump als Präsident ...

[@TheSixthDoctor]

9:01 Ravenwood.

[@maexmp4047]

Habt ihr Kritiker einen anderen Film gesehen? Ich komme gerade aus dem Kino und prognostiziere, dass die meisten Endverbraucher den Film lieben werden. 10.000 mal besser als Teil 4 und Indie-Vibes at its best 👌👌- zumindest nach meiner Auffassung und ich liebe die Trilogie. J.M. hat nach meinem Empfinden absolut den Kern getroffen. Ich habe nach den ganzen schlechten Kritiken nichts erwartet und wurde selten so positiv überrascht.

[@luca_matteo]

Auf diesen Kommentar habe ich gewartet. Aber so ist Meinungsverschiedenheit eben. Man kann es nie allen Recht machen, weshalb mir die Filmemacher echt leid tun 😂

[@hofer2317]

Hab ich jetzt schon von mehreren gehört. Nunja muss ich in mir heute mal anschauen 🤷‍♂️

[@maexmp4047]

@@hofer2317 kannst ja mal hier schreiben, ob du mir dann zustimmst 👍

[@hofer2317]

@@maexmp4047 Da ich ihn jetzt gesehen habe, muss ich sagen ich fand den ganz gut. War eindeutig positiv überrascht. Nur helena war mir irgendwie unsympathisch. Natürlich kommt er nicht an die ersten 3 Teile ran aber eindeutig sehenswert.

[@lenaklatt344]

Der Film ist genauso gut oder schlecht, wie die ersten drei bzw. vier Teile. Diese Kommentarsektion ist wirklich eine traurige Versammlung von Nostalgikern, die allen Ernstes denken, die ersten Filme waren hochwertige Kunstwerke und die letzten beiden waren besonders mies. Sorry, aber denkt mal an "Temple of Doom" - eindeutig ein B-Movie. Der erste eigentlich auch. Der dritte war natürlich sehr gut, aber man muss sich wirklich nicht für einen besonders intellektuellen Filmkritiker halten, wenn man die letzten beiden Teile kategorisch ablehnt. Ich liebe jedenfalls alle.

[@sibyllefischer-steffan3989]

diesen Film anzusehen war ein Kotau vor Harrison Ford. Ich bin kein großer Indie-Fan, aber ein großer Han Solo Fan und ein großer Fan von Harrison Ford. Unter dem Aspekt sollte man sich den Film ansehen. Ohne intellektuelle Analysen.

[@inalina9955]

Das ist doch einfach nur traurig 😢

[@youshallnotpass2156]

War doch zu erwarten

[@MatzeSo]

​@@youshallnotpass2156 Hoffnung stirbt doch zu letzt 😕

[@youshallnotpass2156]

@@MatzeSo naja mein gott sind halt auch nur filme geh einfach mit ner nüchternen haltung ran die meisten filme bzw hollywood produktionen sind eh schrott aber dann bleibt dir ne herbe enttäuschung erspart und wenns dann ein glückstreffer wie topgun wird dann ist doch umso schöner

[@DasKame]

Ach nach Teil 4 nicht mehr

[@HLubenow]

Alt werden ist halt nichts für Feiglinge.

[@wustenfuchs7963]

Teil 3 - Der letzte Kreuzzug ( mit Sean Connery) war nicht mehr zu toppen. Dabei hätte man es belassen sollen.

[@Rul12]

Trotzdem ein großen Respekt an den Hauptspieler mit 80 Jahren, noch so welche Filme machen ist schon heftig gut, viele sind schon mit 60 oder 70 kaputt und können nicht richtig gerade aus laufen

[@anonym8951]

Die mussten wahrscheinlich ihr Leben lang richtig arbeiten !?!?!

[@Rul12]

@@anonym8951 er auch, und viele machen sich selbst auf der Arbeit kaputt ist auch selber schuld, viele sind ungeduldig und heben Sachen die man lieber zu zweit heben sollen oder mit Kran nur damit es schneller fertig ist, viele arbeiten halt ohne Sicherheit und riskieren halt folgen

[@mikegernand337]

Ich persönlich finde den neuen Indianer Jones toll und finde es nicht Fair wie die meisten Harrison Ford auseinander nehmen wegen dem 5ten teil. er ist über 80 und kann nicht mehr so wie er wollte und Indi ist im Film eh in Rente und wurde in das Abenteuer rein gezogen. Für mich.. Daumen hoch für den 5. teil

[@TomLundgren-yo3xj]

Ich sehe die Frage des Alters ist sogar eine Stärke des Films. Gerade weil er so abgekämpft ist und holprig daher kommt, hat dieser Film einen gewissen Charme und hat bei seinem Willen "Geschichte werden zu wollen" durchaus Emotionen ausgelöst. Klar ist das im Vergleich zu jüngeren Gegnern etwas konstruiert. Andererseits hat Harrison Ford ja bereits in Interviews darauf hingewiesen, dass es ihm wichtig war, das Altern zu beleuchten.

[@AtzeDatze]

Also ich muss sagen, von all den Filmen, die ich in letzter Zeit gesehen habe (u.a. Antman, GOTG), war das echt mal ein wirkliches Highlight. Ich fand ihn sehr gut und sehe ihn als einen gelungenen Abschluss der Indiana Jones Reihe an.

[@captaingalaxy663]

Ich schließe mich dem an, kann die ganze negativen Kriterien an dem Film so gar nicht verstehen. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und denk es ist ein sehr gelungener Abschluss für Indy. Das sein Alter auch relativ glaubwürdig gezeigt wurde, passt für mich ebenfalls gut. Das Ende des Films war einfach nur rührend. Natürlich sind die ersten drei Teile sehr gut und gerade Teil 3 ist wohl nicht mehr zu toppen, was aber meiner Meinung nach an dem guten Zusammenspiel zwischen Sean Connery und und Harrison Ford lag, weniger an der Story, die jetzt auch nicht etwas soooo besonders war. Natürlich genial, aber auch nicht viel origineller. Ich freue mich immer, wenn meine Helden aus der Jugend noch einmal auf die Leinwand kommen und finde es gerade hier sehr gelungen.

[@BarkeeperMoe]

@@captaingalaxy663 Muss dem zustimmen. Ich habe den Film erst kürzlich sehen können - war auch ein wenig von den so vielen negativen Reviews verschreckt, nur um dann festzustellen, dass an denen kaum etwas dran war. Natürlich ist er nicht der beste Film der Reihe, aber doch ein würdiger Abschluss. Es waren tolle Actionsequenzen, Kämpfe, wilde Verfolgsjagden. Die Story war in Ordnung, Indy-typisch etwas zu abgedreht, aber das war schon immer so. Die Figur Helena ging mir zwar vor allem anfangs auch etwas auf den Keks, trotzdem hatte ich aber das Gefühl, dass Indy hier die ganze Zeit der Hauptcharakter war - und zum Ende hin ihr dann auch etwas mehr Menschlichkeit und Persönlichkeit verleiht. Mir gefiel er wesentlich besser als Königreich des Kristallschädels, wohl noch vor Tempel des Todes (den ich nie so sehr mochte wie die anderen aus der alten Trilogie), aber natürlich noch hinter Teil 1 und Teil 3. Ich wurde jedoch köstlich unterhalten.

[@rehkitz3603]

als ob es wirklich leute gibt die den film gut fanden....dass ist krank und zeigt mir mal wieder das heut zutage die breite masse auch mit dem größten dreck zufrieden ist siehe the acolyte

[@Eliaso79]

Ich denke "junge" Leute, welche die die Originale vielleicht gar nicht kennen und schon gar nicht damit aufgewachsen sind, werden dem Film mehr abgewinnen können. Das Gefühl das man als Kind hatte mit den Original Filmen wie Indiana Jones oder auch Star Wars, das wird niemals wieder kommen, man erhofft und erwartet es aber. Ich glaube deswegen haben Leute aus dieser(meiner) Generation auch so große Probleme damit. Der Film muss etwas erreichen was unmöglich zu erreichen ist.

[@peter9476]

Wie alt bist du denn, wenn man fragen darf? :D Ich bin nicht aus den 80ern, hab den ersten Film aber mit 12 gesehen und schließe mich dem hier allgemein vertretenen Konsens an. Mir stößt der momentane Scheiß Hollywoods aber trotzdem sehr auf, sowohl was Star Wars angeht, als auch Indy etc. Ich denke allerdings auch, dass es gut zu erreichen wäre, an die Qualität der damaligen Filme heranzukommen. Ob man sich allerdings wie damals fühlt, sei dahingestellt - beim ersten Mal mit ner neuen Partnerin fühlt es sich ja auch nicht an wie beim ersten Mal ;D egal wie viel Ähnlichkeit. Man selbst ist einfach nicht mehr das kleine Kind von damals.

[@surject]

@@peter9476 Bei Top Gun Maverick war ich wieder 16.

[@reptiloidmitglied2930]

"Der Film muss etwas erreichen, was unmöglich zu erreichen ist" Dazu muss aber auch gesagt werden, dass die großen Hollywood-Studios sich diese Erwartungshaltung aber gerne selbst aufbürden. Wenn man nicht den Mut und/oder die Kreativität hat, um etwas Neues zu machen und dem Zuschauer deshalb permanent alte Franchises und Nostalgie serviert, weckt man beim Publikum doch genau diese Erwartungshaltung.

[@GoMrTom]

Es ist genau umgekehrt. Zum Kinostart gingen die Ü35-jährigen ins Kino, aber Disney braucht unbedingt auch die jüngeren Zuschauer, um noch aus den roten Zahlen zu kommen.

[@-ulinator-8320]

So, da sich ja alle so schön einig sind, ist es Zeit, mal eine Kontroverse abzufeuern. Ich sage eines vorweg: ich möchte niemanden angreifen und finde eine gut begründete Meinung wertvoll, auch wenn sie nicht meiner eigenen entspricht. Ich bin Indiana Jones Fan seitdem ich Teil 3 mit 10 Jahren im Kino sehen durfte. Ich halte speziell diesen Teil für perfekt und ungeschlagen, sodass er bis heute den ersten Rang in meiner persönlichen Filmliste besetzt - und ich kenne tausende von Filmen. Meine Messlatte an die Reihe sollte damit extrem hoch sein und bei Teil 4 war sie das auch. Und ja, ich gebe zu, auch wenn ich Teil 4 extrem unterhaltsam fand: die Magie des dritten Teils kam zu keinem Zeitpunkt auf. Handwerklich super, narrativ schwach. Doch die Kritiken, die ich zu sehen bekam, bezogen sich selten auf die erzählerische Schwäche, sondern auf CGI Effekte oder "Logik". Nur mal so: in Teil 2 springt das Trio mit einem Schlauchboot aus einem Flugzeug, fahren damit durchs Hochgebirge nach Indien, zerschlagen einen Voodoo-Clan und bergen nach einer Achterbahnfahrt durch einen Lava-Vergnügungspark magische Steine. Warum das jetzt logischer sein soll, als interdimensionale Wesen, erschließt sich mir nicht. Es ist Trash. Edel verpackt, aber Trash. Aber es macht eben Spaß, sowas zu sehen, das ist der Punkt. Und nun Teil 5. Als schon die ersten amerikanischen Reviews rübergeschwappt sind, war klar: der Film wird zerrissen und wer das nicht so sieht, ist halt doof. Und natürlich ziehen sich alle schön brav die Reviews rein und gehen dann voreingenommen in den Film, um zu erkennen, dass alles stimmt, was der Lieblings-Influencer so verklausuliert hat. Und das ist ok, aber es ist halt auch Selbstmanipulation. Wenn mich ein Film interessierte, schaue oder lese ich schon lange keine Vorab-Reviews mehr, denn ich kann dann dem ganzen Werk nicht mehr mit meiner eigenen Ansicht entgegentreten, sondern habe immer die Stimme eines David, eines Marco oder eines Robert im Ohr, die mich auf dies und das hinweisen. Das schadet in beiden Richtungen, wie etwa der gehypte "Hereditary", den ich ums Verrecken gut finden wollte, weil es doch der außergewöhnlichste Horrorfilm aller Zeiten sein sollte. Aber ich fand ihn abgesehen von der Anfangsszene und einem Schockmoment, den ich nicht kommen sah, zermürbend, nichtssagend und mit viel zu viel Exposition versehen. Doch trotzdem zweifelte ich an mir, ob ich eventuell zu blöd für den Film war. Ich las Interpretationen (obwohl es nicht viel zu interpretieren gab) und weitere Reviews, habe am Ende dann aber beschlossen, dass mein geliebter Insidious nicht vom Thron gestoßen werden konnte. Ich bin mir sicher, dass mir Indiana Jones 5 gefallen wird - Fan mir rosaroter Brille, klar! - und genauso weiß ich, dass er dem Vergleich mit Teil 3 nicht standhalten wird. Aber ich werde den Film mit meinen Augen sehen und mit meinen Ohren hören und nicht auf das Social Media Geraune, das mir ständig sagen will, was ich zu denken habe. Und ja: ich habe dieses Video hier nicht angeschaut, sondern kommentiere einfach ohne Kontext. Ich kritisiere auch nicht das Review, weil es eben nicht kann. Ich werde eventuell nachdem ich im Kino war, prüfen inwiefern sich die Meinungen der Kritiker mit meiner vielleicht decken. Doch ich habe beschlossen, mich nicht mehr manipulieren zu lassen - zumindest, wenn ich mich sowieso bereits für das Produkt entschieden habe. Wenn ich unsicher bin, ist das etwas völlig anderes, das ist klar. Dann sollte man Meinungen zu Rate ziehen. Doch wo ich sie nicht brauche, will ich meine Entscheidung nicht im Vorfeld trüben. Ich verstehe, wenn das nicht jeder nachvollziehen kann aber es ist ein Weg, der für mich passt-

[@nwoizaakgoldmann4519]

Zu Zeiten von Kristallschädel waren Reviews noch lange nicht so verbreitet wie heute und die wenigsten haben sich damit vorher befasst. Der Film war trotzdem eine Katastrophe. Niemand will einen altersschwachen Indy sehen, vor allem wenn Ford selbst nicht mal bock auf den Film hat und das hat man ihm schon damals angemerkt. Aber ja, viele plappern nach und schauen sich voreingenommen Filme an, das ändert trotzdem nichts daran das so gut wie alle reboots mit ein paar Ausnahmen kacke waren. Vor allem wenn Sie von Disney kam und/oder Marvel drauf stand. Wer in diesem Film keine parallelen zu Star Wars sieht muss absolut blind sein. Ach ja, und Insidious war ein Witz gegenüber Hereditary aber jeder wie er es mag.

[@-ulinator-8320]

@@nwoizaakgoldmann4519 Man kann nicht objektiv urteilen, weil bei Filmen immer das individuelle Gefühl mitspielt. Daher das Beispiel mit Hereditary. Bei Insidious musste ich beim ersten Mal das Licht einschalten. Die Stimmung hat voll auf das gepasst, was ich als Grusel empfinde. Bei Hereditary habe ich es erkannt, aber es hat nicht gewirkt. Marcel ist übrigens ein ganz übles Franchise geworden, genauso wie Star Wars und Amazon kriegt es mit Herr der Ringe auch noch hin. Bei Indy bin ich Fanboy, also auch nicht objektiv. Und alles Kritiker mit "war ja klar" sind es auch nicht. Sich von einem Metascore leiten zu lassen, kommt für mich halt nicht in Frage.

[@FilmscoreMetaler]

In einer Sache hast du Recht, Hereditary ist nach dem ersten Drittel kompletter Trash. Aber so wie eine auf übertriebenem Hype basierte Erwartungshaltung einen Film enttäuschend wirken lassen kann, so können auch vernichtende Kritiken einen verunfallten Film subjektiv retten, wenn die eigene sehr übersteigert negative Erwartung sich dann doch gar nicht in der Intensität bewahrheitet. Sowohl die von dir beschriebene Übernahme von Fremdmeinungen lässt sich im Allgemeinen feststellen als auch dieses ausgleichende Moment, der Protest gegen vorherrschende Kritikermeinung, oder wenigstens das Unverständnis desselben. Letztlich stehen Filme immer für sich selbst und gute Filme verdienen, dass man sie sieht und sich ein eigenes Urteil bildet. Auf der anderen Seite haben wir alle schon viel Lebenszeit mit schlechten Filmen verbracht, bei denen wir für eine eine Warnung dankbar gewesen wären. Welcher Film ist aber gut und welcher schlecht und wie können wir das vorher wissen? So ist es am Ende immer eine Frage des Vertrauens, welcher Kritiker unseren persönlichen Geschmack am besten trifft. Jeder ist ja frei darin, sich überhaupt Kritiken anzusehen, ihnen zum Trotz eine eigene Meinung zu bilden und zu formulieren oder sich - im positiveren Sinne - auch auf gute Filme aufmerksam machen zu lassen. Man sollte Meinungen nie unreflektiert übernehmen, aber es ist legitim, sie zur eigenen Orientierung und Kosten/Nutzen-Abwägung zu nutzen. Würdest du dir auf Amazon ein 2-Sterne-Produkt bestellen, nur um dir eine unabhängige Meinung zu bilden? Doch wohl kaum.

[@-ulinator-8320]

@@FilmscoreMetaler Alles richtig, was du sagst. Das meinte ich auch mit der Einschränkung, dass ich mich bei Unsicherheit durchaus von Meinungen leiten lasse. Vielleicht muss man hier funktionelles Produkt und Medienkonsum auch trennen, ich weiß es nicht. Auf Filme bezogen kann ich halt sagen, dass es Fälle gibt, die ich auf jeden Fall anschauen werde, egal, was die Metameinung sagt. Und genau in diesen Fällen will ich im Vorfeld auch nicht wissen, was andere denken. Neben Indy gibt es viele Beispiele, wie etwa Saw, wo sich auch fast alle einig sind, dass man nach Teil 3 (oder gar Teil 2) hätte aufhören sollen. Ich hingegen kann jedem Teil etwas abgewinnen. Schlecht fand ich keinen, auch nicht den Nachklapp "Spiral", aber ich bin sicher, dass ich mehr auf die Kririkpunkte geachtet hätte, wenn ich sie vorher gekannt hätte. Und das trübt den Genuss. Trotzdem würde ich keine 2-Sterne Waschmaschine kaufen, das ist klar. Aber ein Guilty Pleasure, wie "Haus der 1000 Leichen", ist da schon mal drin, trotz vernichtenden Kritiken.

[@FilmscoreMetaler]

@@-ulinator-8320 Ich glaube, dass tatsächlich die Mehrheit so vorgeht wie du und ich: Wir holen uns dann eine Meinung ein, wenn wir uns unsicher sind, ob z.B. ein Film sich lohnt. Bei gewissen Filmreihen sehe ich mir nicht einmal den neusten Trailer an, denn ich werde mir das Sequel ohnehin anschauen. Bei anderen Franchises, an denen mein Herz nicht so hängt, bin ich kritischer, ob dies mein Geld/meine Zeit wirklich wert ist. Die wenigsten Menschen dürften streng an den Lippen der Kritiker hängen und 1:1 deren Meinungen übernehmen und verteidigen. Was mir aber auffällt, ist die Lust von jedem Einzelnen, sich an Shitstorms zu beteiligen. Wenn ein Film oder eine Serie nicht abliefert, wird er nach meinem Eindruck in den sozialen Medien immer stärker in der Luft zerfetzt und noch hundertmal nachgetreten. Alles ist so emotional aufgeladen. Jeder möchte sich selbst inszenieren oder hat einfach nur Spaß am Sezieren jedes unpässlichen Details bis es geradezu unfair und doppelmoralisch wird. Vielleicht fühlt sich dieses Muster an als würden viele Menschen den kritischen Meinungsmachern folgen, ich glaube aber, dass die Wahrheit etwas diffuser ist und es nur leichte Unstimmigkeiten braucht, damit aktuelle Titel als "trainwreck" und "disaster" rezipiert werden. Demgegenüber stehen die immer selben Hypewellen bei jeder neuen Ankündigung eines Major Studios. Zum Teil ist das Phänomen sicher hausgemacht. Die Blockbusterisierung Hollywoods und das Marketing tragen maßgeblich zu diesen hohen Erwartungshaltungen bei, die Produktionen selbst können diese kreativ aber nur selten befriedigen.

[@MrWest426]

Ich wusste es . Gut, dass ich der Sache von Anfang an skeptisch gegenüber stand . Der Kristallschädel war ja schon schrecklich 😞

[@deanhardy479]

mensch mach dir dein eigenes bild wen david meckert ist der film gut weiss man doch

[@clipdogg3630]

@@deanhardy479 Schreibs vielleicht noch öfter in die Kommentare du Luftpumpe

[@Greaea]

@@deanhardy479 genau weil Teil 4 ja so fantastisch war ^^

[@deanhardy479]

@@Greaea Teil 4 war etwas drüber aber schlecht nicht

[@athosdalvarek918]

hab den vierten zum Glück gesehen, als ich noch n Kind war und war dementsprechend auch leichter zu begeistern. Das dürfte jetzt nicht mehr funktionieren, da setz ich den fünften lieber aus :D

[@ulrichisfort7893]

Die alten Männer sind wieder stark im Kommen: nach Picard musste nun unbedingt Indiana Jones reaktiviert werden. Ist 80 wirklich das neue 40? Trotzdem werde ich mir den Film ansehen. Der geniale Steven Spielberg hat wahrscheinlich genau gespürt, warum er als Regisseur für diese Serie nicht noch einmal antreten wird! Man muss einfach wissen, wann Schluss ist.

[@Starglance]

Dass er alt ist und sich entsprechend verhält, fand ich nun gar nicht schlimm. Helena empfand ich aber auch als nervig. Alles wusste sie besser, alles konnte sie besser, und sie fand sich selbst mega toll. Und ja, Indy fand dadurch oft nur am Rande statt. Es wirkte teils dadurch eher wie ein Spin Off Film, trotzdem fand ich ihn nicht schlecht. Es war für mich ein typischer Indiana Jones Film. Ich glaube das Hauptproblem sind die Erwartungen, mit denen die Leute heutzutage ins Kino gehen. Jede Fortsetzung muss noch gigantischer, noch schneller, noch mehr actiongeladener sein, als die Vorgängerfilme. Besonders, wenn es doch der Abschlussfilm ist. Und diese Erwartung wird tatsächlich nicht erfüllt, da ist Enttäuschung bei den Leuten vorprogrammiert. Ich hatte gar keine Erwartung und wurde somit auch gut bespaßt und nicht enttäuscht. Und nun weiß ich eben, es gibt diese 5 Filme und gut ist. Und es wurde noch mal für mich zementiert, dass "Tempel des Todes" mein absoluter Lieblings Indy Film ist ❤

[@spiderschaf]

Mission Impossible wird nicht enttäuschen. Einfach schon, weil die Reihe in den Händen eines Mannes ist, dessen Lebensinhalt darin besteht, andere Menschen zu unterhalten.

[@gillesquinet7523]

Vor allem weil die Stunts noch wirkliche Stunts sind und vom Hauptdarsteller ausgeführt werden. In den Filmen dienen die Special Effects noch dem Film und nicht umgekehrt. Sie sind kein Selbstzweck und meistens auch nicht als solche zu erkennen. So sollte es sein. Es gab noch keinen MI der mich enttäuscht hat…vielleicht ein wenig der 3. Teil :-)

[@impedanze.m8521]

Tom Cruise hat mich nur in einem Film enttäuscht. Fällt mir aber im Moment nicht mehr ein.

[@hofer2317]

Stimmt👍

[@theakiwar9118]

@@impedanze.m8521Der wäre bei dir? Bei mir definitiv Eyes Wide Shut, aber der Film hat mir generell nicht so gefallen

[@elya5593]

Also ich hab den gestern im Kino gesehen und nach den ganzen schlechten reviews, muss ich sagen, ich war positiv überrascht. Also mir hat der wirklich gefallen. Story war gut, Kamera und Bild waren echt super und es hat auch alles sehr gut zusammen gepasst. Klar ein fast 80 jähriger Ford reißt keine Bäume aus aber dafür macht er eine gute Figur. Hätte man noch einen Indiana Jones Film gebraucht? Wahrscheinlich nicht aber bei den ganzen Fortsetzungen und reboots heutzutage gab es schon endeutig schlechtere. Perfekt ist er nicht aber ich habe ihn im Kino echt genossen.

[@Tapfer13]

Äh, dann hast du sicher einen anderen Film gesehen 😂

[@Wasmirsoeinfaellt]

Das problem bei den aktuellen Produktionen ist das es wenige bis keine neuen Ideen mehr gibt und deswegen werden alte gute Storys neu aufgelegt das dann dazu führen muss das alles immer in Super duper Aktion knaller baller enden muss. Der rest wird meist so zerschnitten das nur noch nervig wird weil man irgendwann an Reizüberflutung leidet.

[@michaelmeyer5608]

Was zu erwarten war. Die nächste Trilogy die sie mit miesen Fortsetzungen ruinieren. Muss man die Kultfilme wie Star Wars, Terminator, Rocky, Rambo und jetzt auch Indy so versauen? Muss man die alten Helden mit über 80 Jahren nochmal vor die Kamera zerren? Das die Autoren in den USA, bei dem Mist den sie schreiben, sich überhaupt trauen zu streiken ist mir ein Rätsel. Dann kommt auf einmal ein Film wie Ghostbusters Legacy um die Ecke und du denkst: "Ach, geht doch." Aber da hat man aber auch nicht die alten Helden gezwungen, den ganzen Film durchzustehen. Ich möchte keinen alten Arnie in Terminator 7 sehen und ich bin froh, das Arnie gesagt hat, das er mit der Filmreihe abgeschlossen hat. Creed 3 ist so mies, das selbst Sly darauf keinen Bock mehr hatte. Viele wollen einen "Zurück in die Zukunft 4"-Film. Ganz ehrlich, ich weiß nicht ob ich das will. Ich liebe die Trilogy und habe Angst das die heutigen Autoren/Regisseure den Film versauen. Was Batman angeht habe ich wohl das beste gesehen. Ich finde es immer noch schade, das Tim Burton seinen "Batman 3" nicht machen durfte. Es gibt einen Comic "Batman '89", der den Stoff eines möglichen "Batman 3" aufgreift. Da sollte Billy Dee Williams (Lando Calrissian) als Harvey Dent zurückkehren und dann zu Two Face werden. Robin Williams sollte den Riddler spielen. Ebenfalls sollte Michelle Pfeifer als Catwoman zurückkehren. Ausgehend von dem Comic wäre das ein toller Film geworden und ein schöner Abschluss der Tim Burton Trilogy. Vielen lieben Dank Warner, das ihr das versaut habt und mit den beiden furchtbaren Joel Schumacher Filmen um die Ecke gekommen seid. Okay, "The Batman" war ganz gut und ich hoffe die Fortsetzung wird es auch. Das DCU hat ja genug Mist-Filme hervorgebracht.

[@pierre-christiansinger5763]

Mich nervt die Miesmacherei gegen Indy 5 sowas von. Endlich mal ein Film der wieder ganz klar an die GROSSEN 80er angelehnt ist und sowohl Altes wie auch Neues verbindet. Nur weil es gerade IN ist, Indy 5 zu Ha...en (sogar dieses Wort isr scheinbar gesperrt) machen alle mit. Ich NICHT. Ich bin kein Hip...ster (auch dieses Wort ist gesperrt???)

[@dr.disaster6235]

Alter ... wenn du von einem 80jährigen Ford Actionszenen wie von vor 40 Jahren erwartest, kannst du nur enttäuscht werden. Schmeiß deine völlig überzogenen Erwartungen über Bord und sieht den Film als das, was er ist: ein guter Film, eindeutig besser als Crystal Skull, mit vielen netten Anleihen aus den ersten 3 Filmen. Der Sitekick muß nervig sein, sonst wär's keine Indy. Insgesamt sehr unterhaltsam.

[@neokerman659]

Um eine andere Figur von Harrison Ford zu zitieren: "Ich habe da ein ganz mieses Gefühl"

[@vaderbase]

Sogar die Szenen des Trailers sehen schlecht gemacht und künstlich aus. Die weibliche Rolle wurde offenbar an die von Admiral Holdo angelehnt. Würg. Wie bei KI ist auch hier zu erkennen, dass viel imitiert aber nichts verstanden wird. Gar nichts.

[@steflers.8054]

D. du sprichst auch mir aus der Seele. Genauso bin ich gestern aus dem Kino gegangen - enttäuscht. Mach weiter so. Rasierklingen scharfe Analyse.

[@miseryfps6447]

Gutes Video✅ Ich will dich nicht enttäuschen, aber mMn solltest du dich nicht wundern, wenn die trotzdem noch einen Indiana Jones Film produzieren. Hollywood ist leider mMn nurnoch „seelenlos“, es kommen seit Jahren keine guten Filme mehr und jede Cashcow wird bis zum Umfallen gemolken. Auf Wünsche der Fans wird doch auch garnicht eingegangen, oder irre ich mich? Vielleicht hab ich aber auch alle Guten verpasst😅

[@Pascal-q5x]

Hallo Zusammen, ich muss hier mal eine Lanze brechen. Ich habe den Film heute gesehen und finde Ihn gut. Wir zwei Kumpels geboren 1974 und 1976 stehen auf nahezu alles was in den Achtzigerjahren und neunzigern lief. Wir sind aber auch nicht mit der Erwartungshaltung in den Film gegangen, an die Trilogie ran zu kommen. Das ist nämlich unmöglich. Aber der Film hat mich an vielen Stellen abgeholt. Mir waren die Verfolgungsjagd auch zu wenig Indy, den Grund dafür hat David Hain genannt. Aber den Rest zu schnell und pauschal als schlecht zu bezeichnen finde ich nicht richt. Aber eben nur meine Meinung, einer von wenigen positiven Meinungen zu dem Film

[@chupakabra1979]

Ohje. Wann hört die Schändung alter Meisterwerke endlich auf? Danke für die konstruktive Kritik an diesem Humbug.

[@gumbaaufmbuuhuu1367]

Die 80er, einfach die beste Zeit :D. Generell finde ich die Qualität in den letzten Jahren sehr niederschmetternd. Kaufe nur noch sehr selten neue Filme. Bei Fast&Furious hatte mir damals schon der Trailer zum 9. Film gereicht, der neue Transformers kann mir auch gestohlen bleiben, da war der Letzte schon schlimm genug.

[@AnteFuerst]

teil 9? für mich war eigentlich der zweite teil schon das ende. hab trotzdem noch durch zufall den fünften teil gesehen, aber das wars dann wirklich. transformers kannst wirklich in die tonne kloppen. hab vor kurzem den ersten teil wieder gesehen. nach 2/3 des films hatte ich nur noch das handy in der hand. der film ist wirklich schlecht.

[@tribonian3875]

@@AnteFuerst Nutzt aber nix, die Jungs strömen ins Kino dabei.

[@tribonian3875]

Einfach um gute Filme kümmern, die auch ein kleines bisschen was für den Kopf bieten. Da gehörte der erste Teil schon nicht hin. Es gibt so starke Regisseure und Filme.

[@AnteFuerst]

@@tribonian3875 versuch ich auch, ist halt nur nicht so leicht.

[@hansmeyer7225]

Fast and Furious war nach Teil 2 schon beendet. Tokio Drift war noch mal ein Ableger aber keine Fortsetzung

[@Roboterpunk]

So tragisch es ist: Das ist ein wichtiger Film. Wir wollen uns ja alle nicht damit auseinandersetzen, dass sich die Welt ändert, dass wir älter werden, und dass die Vergangenheit nicht zurück kommt. Dieser Film versucht sich krampfhaft gegen diese einfachen Wahrheiten zu wehren - und scheitert auf der ganzen Linie. Ein guter Abenteuerfilm ist auch im Jahr 2023 möglich, aber bestimmt nicht so.

[@realityprofilerrechercher]

Hast Du ihn schon komplett gesehen? 🤔

[@MaybeTiberius]

Das problem ist ''Kathlyn Kennedy und ''guter Film'' in einem Satz'' Das eine schließt das andere aus.

[@martinduebner]

Die "Desert Chase" Szene aus dem ersten Teil gibts auf KZbin zu sehen. Sollte man sich nochmal ansehen, fantastische 7 Minuten Aktion-Sequenz.

[@carneconcarne]

Ich hatte mich schon so darauf gefreut und noch die anderen Teile kürzlich nochmal angeschaut. Warum muss man jedes coole Franchise mit Ideologien zugrunde richten? Es nervt!

[@sbehnisch]

Indiana Jone 4 war auch schon ein Schnulli. Im Moment versauen die mit ihrem Genderkäse alle Filme. Am besten das Drehen einstellen und wieder Bud Spencer bringen. Da konnte man wenigstens noch lachen.

[@LynyrdS.73]

Ich habe nichts anders erwartet. Ruhe in Frieden!

[@wimvanderstraeten6521]

Die Serie über den jungen Indiana Jones (Young Indiana Jones Chronicles mit Sean Patrick Flanery) war gut. Vielleicht könnte diese Serie in der Zukunft als Grundlage für ein Prequel benutzt werden.

[@gwoss]

Selten, dass ich bei einer Kritik wirklich bei JEDEM Punkt komplett das Gegenteil empfinde. Der einzige Punkt, wo wir uns einig sind, ist, dass die Eröffnungssequenz in 1945 großartig ist. Nur soviel: Ich glaube, Du hast den Grundtenor dieses Indy nicht erfasst. Ja, er ist grumpy, denn sein Sohn ist … (I do not spoil!), seine Ehe ist hinüber. Er ist 70 und deshalb schwerfällig, denn er ist schwermütig und verbittert. Seine Welt ist eine andere, er ist alt und passt nicht wirklich nach 1969! Das alles erklärt der Film klar und deutlich. Warum es ihm vorwerfen? Weil es nicht der Indy ist, den Du sehen magst? Ist das nicht etwas unfair? Welchen Indy hättest Du gern gesehen? Btw, Ford war IMMER ein grumpy Hollywood-Star, der nie einer sein wollte. Schon 1977 bei Star Wars Ep IV nicht. Warum überrascht es Dich so? Wir sollten das bei einem Wein diskutieren. :-) LG

[@AdmiralAndy]

War gestern im Kino und fand den Film alles in allem ganz gut. Indy ist alt geworden und ja das Ende ist etwas abgefahren...dennoch hat es mir gefallen :-)

[@fröccsmánia]

Hey! Dein Kommentar ist ja juristisch korrekt. Aber trotzdem ist der Film ein Heidenspaß!🤷😂

[@petervincent7033]

Am Ende hat David Hain den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich gebe zu, dass ich ihn auch manchmal als sehr peniblen Meckerer auf hohem Niveau empfand. Aber mir gehts genau wie ihm: Ich möchte gerne was Gutes über Filme sagen, insbesondere über die, auf die ich mich freute. Aber eigentlich kommt (fast) nur Mist. Inzwischen gibt es nur noch wenige Filme, für die ich überhaupt noch ins Kino gehe. Dabei ist das doch die einzig wahre Art, einen Film zu erleben. Zuletzt war ich in "Guardians of the Galaxy Vol.3" Das Ding war für mich ein sicherer Hit. Fehlanzeige....ich gehöre zu den wenigen, die komplett enttäuscht wurden. Davids Kritik dazu deckt sich mit meiner. Aber wir sind nicht immer einer Meinung. Und das gibt mir Hoffnung, dass "Indy 5" zumindest keine Nullnummer wird. An die Trilogie wäre kein Filmemacher mehr rangekommen...vielleicht noch ein echter Fan. Ich habe lange keinen Film mehr gesehen, der volle Punktzahl verdient hätte. Und wenn, dann kam er meist aus Asien. Es ist schon fast frustrierend, wenn nur noch Content oder seelenloser Mist produziert wird. Ich sag nur Disneys Star Wars, Gunpowder Milkshake, Thor Love and Thunder...alles riesige Enttäuschungen, die mich den Glauben an gutes Kino verlieren lassen. Da stellt sich die Frage: Ist Hollywood selbst dafür verantwortlich, dass die Lichtspielhäuser übel dran sind?

[@sebastianbach1226]

Besser hätte man es nicht formulieren können. 👍

[@rivalsstuff]

Stimme komplett zu. Der letzte Film, der mich wirklich positiv überrascht hat, war Alita BattleAngel. Auch wenn die Vorlage ebenfalls aus Asien kommt

[@PatrickFuchs-iv1qk]

Eigentlich hätte man doch eine wundervolle Vorlage in der eigenen Trilogie für eine Staffelstabübergabe. Lasst Indy den Sean Connery Part spielen und z. B. einen von Indy geförderten Shorty ihn suchen. Dann hätte man im Falle eines Erfolgs auch die Möglichkeit das Franchise zu verlängern (z. B. mit Uncharted als Inspiration, Indy als Sully, Shorty als Drake) und hätte weiterhin die Verbindung zu den ersten Teilen.

[@evadum4149]

Oder Alden Ehrenreich (Solo) den jungen Indy spielen und Ford den Connery

[@surject]

Ey man könnte so geilen Scheiss machen. Wie du sagst, Shorty (der ja dank Everything, Everywhere, All at Once wieder in aller Munde ist) Indy aufsucht, der zusammen mit Marion lebt, um gemeinsam seinen Vater - verkörpert von Jacke Chan - zu finden, von dem er bis zu einem kürzlich erhaltenen Brief aus einem sibirischen Lager noch gar nichts wusste. (Ende 70er stand die Sowjetunion und China in nem kleinen Krieg). Das verschlägt die Truppe zuerst mal nach China, um den Spuren zu folgen. Shorty kickt als Side-Kick den Weg mit Kung Fu frei, während Indy+Marion dem Rätsel auf den Grund gehen, weshalb old Jackie von den Russen festgehalten wird (so ähnlich wie Indy's Vater damals von den Deutschen...) - und die lustige Truppe stösst dabei auf archäologische Funde und Mysterien alter chinesischer Dynastien und einem dunklen Geheimnis, das den kalten Krieg für die Russen entscheiden könnte. Gleichzeitig vermöbelt Jackie auch mal noch den ein oder anderen, wenn's grad passt ;) usw. usf.

[@reptiloidmitglied2930]

​@@evadum4149An Ehrenreich in so einer großen Rolle würde sich aktuell kein Studio rantrauen, weil Solo leider immer noch an ihm klebt. Ich bin zwar der Meinung, dass die Probleme dieses Films nicht seine Schuld sind, aber die Investoren mögen das anders sehen. Stellan Skarsgård (Fluch der Karibik, Thor, Dune, etc.) hat mal vor Jahren in einem Interview erwähnt, dass die Geldgeber in Hollywood gerne Darsteller mit guten Einspielstatistiken in die Filme drücken wollen und er deshalb immer noch von Fluch der Karibik profitiert. Dabei ist Skarsgård "nur" ein typischer Nebendarsteller und muss nie einen Film alleine tragen. Für Alden Ehrenreich, der Hauptdarsteller im einzigen finanziellen Flop der Star Wars-Reihe war, ist so eine Denkweise natürlich fatal.

[@evadum4149]

@@reptiloidmitglied2930 Ja allerdings. Sehr sehr schade. Rogue One (bis auf die unschöne Digitale Leia) und Solo waren bisher für mich die besseren SW Filme der neuen Machart. Aber wir haben es nicht zu entscheiden :) ich bin mal gespannt. Indy 4 hatte mich gut unterhalten aber ein paar Dinge waren echt blöd. Die Aliens fand ich von der Zeit her passend. Wenn 5 etwas besser sein sollte, bin ich zufrieden. Danke für die Ausführliche Antwort, Grüße

[@VesuvioXXL]

Apropos Uncharted. Gibt's da mal einen zweiten Teil? Fand den ersten echt gut.

[@jmute]

Ich bin froh, dass ich mir die Review erst nach dem Kinobesuch angesehen habe. Ich fand ihn bis auf Kleinigkeiten wirklich super. Ja, man merkt Harrison Ford sein Alter an. Und das ist gut so. Besser als ein 80 jähriger Super-Soldat, den keiner ernst nimmt. Und ja, manchmal ist es schade wie wenig Liebe Ford für seine Charaktere zu haben scheint, aber seien wir mal ehrlich, würde man Han oder Indy interviewen würde ich es mir genau so vorstellen! und gerade die „null Bock“ Einstellung von Ford passt für mich perfekt zu einem gealterten Indy, der mit den Abenteuern eigentlich abgeschlossen hat. Doch ein Funken Idealismus brennt noch immer. Ich finde er wurde weder als alternder Sidekick behandelt, noch musste er die Action alleine tragen. Meiner Meinung nach eine sehr gute Balance. Und ja, Helena war die ersten Szenen über wirklich unsympathisch. Sollte sie auch sein, sie verkörpert schließlich das komplette Gegenteil zum Idealistischen Indy und hat völlig andere Beweggründe. Mit dem Ende hatte ich kein Problem, ich mein im letzten Teil gab es Aliens. Ich hatte viel Freude im Kino bei all den kleinen Anspielungen auf die früheren Teile. Meiner Meinung nach ein gelungener Abschluss!

[@TheOldMan-75]

In Indiefilmen (haha) ist das zum Glück noch nicht so angekommen aber Frauenrollen im Mainstream sind einfach komplett langweilig geworden. Keine Fehler, alle super tough und alle völlig austauschbar.

[@Fabio-jz1vj]

Fand den Film nicht so schlecht fand ihn gut klar nicht so stark wie die ersten aber das sollte er auch nicht sein. Finde für den 80 jährigen ford ist der film sehr schön anzusehen

[@dennishopper2701]

Sehr sehr schade 😥aber zu erwarten. Bin auch mit der Reihe aufgewachsen. Teil 1-3 MEGA GUT 🙌🙌 Teil 4 ist gut aber war schon überflüssig. Freue mich auf Teil 5, aber erwarte nichts.

[@Simon-uy1cm]

Also ich komme gerade aus dem Kino und fand den Film richtig gut. Gute Story, trotz langer Spieldauer kaum Längen, gute Charaktere, tolle Action, etc. Der Film ist nicht so originell wie die ersten Filme und ja das digitale de-aging finde ich auch schwierig. Aber alles in allem verdient der Film nicht einen solchen Pauschalabriss. Hab son bißchen das Gefühl, dass es in Teilen der Kritiker-Community gerade einfach total en Vogue ist nicht mehr differenziert zu kritisieren sondern nur noch pauschales bashing zu betreiben wenn ein Film nicht durchweg geil ist. Bespiele?! Ich kann die Kritik zu Phoebe Waller Bridge nicht nachvollziehen. Ja ihre Figur nervt zu Beginn mit Herablassung und Arroganz aber sie macht eine klare und gut erzählte Entwicklung durch. Und es stimmt auch nicht, dass Sie unentwegt gegen Indy agiert und im Clinch mit ihm ist. Sie entwickelt sich zu einem starken Sidekick ohne das man das Gefühl hat, dass daraus eine „pass-the-torch“ Nummer wird. Auch das man dem Film angeblich anmerken soll, dass die beteiligten Kreativen keinen Spaß dabei gehabt haben sollen den Film zu machen, gehört wohl eher ins Reich der Fabeln und Mythen. Ich konnte jedenfalls nicht nachvollziehen woran David das festmachen will. Vielleicht künftig den Film lieber erstmal sacken lassen und nicht noch auf den Presse-Screenings bash-talk mit den falschen Leuten (solchen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen ;) machen, sondern eine fundierte, differenzierte Kritik verfassen. Danke!

[@BossXAOC]

Hey David hab mal ne Frage: Kommt noch etwas zu Zelda Tears of the Kingdom? Du hattest ja den Vorgänger geliebt und in deine Bestenliste gepackt, würde mich also sehr interessieren was du von der Fortsetzung so hältst. Grüße :)

[@Dauerbomber]

Hab ihn mir angesehen und er hat mir gefallen - zum Glück hab ich einen Dreck auf die Meinungen von Kritikern und Influencern gegeben und mir ein eigenes Bild gemacht.

[@consantinhitzund]

War gestern drin & finde den Film richtig gut! Ist eben ANSICHTssache lol

[@karabennemsi2785]

Ich hab jede der 153 Minuten genossen. Tolle Action, alte Bekannte wiedergesehen, was will man mehr.

[@pyrdacorsrollenspielarchiv3747]

Einen guten Film? Gute neue Charaktere? Eine dynamische Story? Das Gefühl mittendrin statt nur dabei zu sein? Mir fiele da so einiges ein.

[@karabennemsi2785]

@@pyrdacorsrollenspielarchiv3747 Da ihnen der DSF Claim anscheinend so gut gefällt….. hab ich hier noch einen: Mit dem 2ten einfach weiter Traumschiff schauen.

[@pyrdacorsrollenspielarchiv3747]

@@karabennemsi2785 Tu dir selbst n Gefallen. Weniger Drogen! 🤣

[@JustForFun2801]

Ich habe mir erst gestern den 1. Teil angesehen und dieser zeigt was in Hollywood falsch läuft. Der größte Teil des Films sind keine aufwendigen Action Szenen, sondern durchaus einfache Settings, die den Abenteuer Faktor rüberbringen, wo man direkt merkt, das jeder Schritt eben nicht so einfach ist oder halt die Charaktere weiter beleuchten.Und das in einfachen Szenen die sicherlich auch heutzutage nicht teurer wären als das ganze CGI Zeug. Ansonsten schaufelt man sich mit Indiana Jones halt sein Grab. Man hat nicht den Mut einen alten Indy zu zeigen der wirklich mal einen neuen Helden einführt und selbst nur noch Nebendarsteller ist. Ob man das später ohne Harrison Ford schafft wage ich zu bezweifeln, das wird zumindest nicht einfacher. So wird dann das Franchise mit ihm enden.

[@julianwolf6689]

Es soll ja auch mit ihm enden. Harrison Ford ist Indy und sonst niemand.

[@Starglance]

Und das ist auch gut so, kein Mensch braucht Indiana Jones 12 etc.

[@jannikprill1441]

So schade, hätten einfach nach Teil 3 aufhören sollen...

[@Banshee45]

Wenn ich den komisch redenden und nervös mit seinen Fingern snipsenden Yves neben mir sitzen hätte könnte ich auch keinen Film genießen, egal wie gut oder schlecht er ist.

[@bernhardschmidt5773]

Diese Filmkritik ist aus meiner Sicht größtenteils falsch. Der Film ist echt gut und H. Ford spielt auch gut.

[@g1r6]

Nice, kann ich mir wieder nen Film sparen😁

[@gehrkegehrke2000]

Fand den Film grossartig! Mir haben nur die Ausserirdischen gefehlt, dann wäre es perfekt gewesen. Für mich bislang der zweitbeste Film des Jahres bisher, gleich hinter Manta Manta2

[@RobDagger]

ich mach das einfach wie bei star wars... es gibt 3 indiana jones filme und alles andere ist Fan Fiction :D

[@Skipperc3po]

Schön formuliert das sie einfach eine lässtige unsympatische Rolle hat