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Dasselbe Video noch einmal, nur mit lauterem Ton - Wie kaufe ich meine Aktien?

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Julia investiert

Julia investiert

Күн бұрын

Aktien können per Sparplan oder per Einmalkauf erworben werden. Wie ich meine Aktien kaufe, für welche Variante ich mich entscheide oder ob ich vielleicht doch beide Methoden miteinander kombiniere und warum ich so vorgehe, wie ich vorgehe, erfahrt ihr in diesem Video.
Dieses Video stellt keinerlei Anlageberatung dar. Ich wünsche jedem Anleger viel Erfolg beim Investieren.
Inhaltsverzeichnis
00:00 Einleitung
01:08 Aktien-Sparpläne
08:00 Einmalkäufe
12:45 Mein Vorgehen

Пікірлер: 9
@markusgro-bolting6542
@markusgro-bolting6542 Ай бұрын
@julia investiert Liebe Julia, alles, was ich zuvor über die Lautstärke des ersten Videos gesagt habe, nehme ich hiermit ganz offiziell zurück ☺️ Jetzt kann man dich wirklich ganz einwandfrei verstehen.... Und die Kombination zwischen einem Investitionsvideo und einem Walkingvideo durch die Heidelberger Straßen gefällt mir wirklich sehr gut. So kann man die Stadt richtig gut kennen lernen. Vielen lieben Dank ☺️🙏
@Juliainvestiert
@Juliainvestiert Ай бұрын
In dem Video ist die Lautstärke bei 400%, also für mich hört sich das extrem übersteuert und verzerrt an. Ich weiß auch nicht, ob ich das zukünftig so laut einstellen soll. Ja, das ganze funktioniert nur bei schönem Wetter, aber zur Zeit regnet es leider nur jeden Tag. Und selbst in diesem Video gefällt mir der Himmel nicht, ich möchte einen blauen Himmel, dann sieht das Video gleich viel schöner aus.
@markusgro-bolting6542
@markusgro-bolting6542 Ай бұрын
​@@JuliainvestiertDu hattest zum Ende des Videos gefragt, wie wir investieren; ob wir per Sparplan oder per Einmalkauf investieren..... Also: Ich habe von Beginn der Pandemie bis gestern noch per Sparplan in viel zu teure Fonds meiner Hausbank investiert, weil ich damals dachte, es wäre ein Beratungsgespräch bei meinem Bankberater. Ich ahnte ja nicht, dass es ein Verkaufsgespräch werden würde. Der muss die Produkte seiner eigenen Bank verkaufen... Ich muss aber auch sagen, dass der Fonds seine hohen Gebühren schon gerechtfertigt hat. Der hat in den letzten vier Jahren wirklich eine Entwicklung genommen, dass es kracht. Anyway.... Ich habe jetzt mein ganzes Guthaben aus dem Fonds an eine Direktbank übertragen lassen, werde dieses Geld dort per Einmalzahlung in drei verschiedene ETFs aufteilen und dann werde ich diese ETFs per Sparplan weiter besparen. Ich bin grundsätzlich auch an Einzelaktienkäufen interessiert, halte das aber nicht für sehr sinnvoll, weil die drei ETFs, die ich jetzt bespare, schon ca. 5000 Aktien haben. Da ist schon alles drin 🤷
@Juliainvestiert
@Juliainvestiert Ай бұрын
Es ist gut, dass du dich dazu entschieden hast, in ETFs zu investieren. Von Fonds-Produkten, die Bankberater vertreiben, halte ich gar nichts, absolut gar nichts. Zum einen sind die Gebühren viel zu hoch, zum anderen ist die Performance oftmals unterirdisch. Ich selbst habe mit „Bankberatern“ nur schlechte Erfahrungen gemacht: Wenn ich auf „Berater“ gehört hätte, hätte ich heute gar nichts, wirklich nichts. Von Immobilien riet man mir ab, genauso wie von ETFs und Aktien. Denn ich sei ja zum einen eine Frau und Frauen, so drückte er sich damals aus, könnten ja angeblich nur eins: „Geld ausgeben und hätten keine Ahnung von Geld. Und ETFs und Aktien, sie seien ja angeblich viel zu riskant, gerade für Frauen, er als „Berater“ hingegen, er könne das angeblich viel, viel besser auswählen.“ Also die übliche Angstmacherei und der alltägliche misogyne Dreck, den sich Frauen anhören dürfen. Was wollte er mir stattdessen verkaufen? Nur Schrott-Produkte: Bausparverträge, DWS-Fonds, Riester-Rente, Rürup-Rente, Gold-Sparpläne …, also die üblichen Flopp-Produkte, die eh nichts bringen. Ich kann von solchen Produkten nur dringend abraten. Und als er dann merkte, dass er auf Granit stößt, weil ich nichts davon haben wollte, wurden seine Argumente, die letztlich keine waren, immer absurder. An deiner Stelle würde ich immer auf die Kosten achten. Bei ETFs kann ich dir nur raten, zu versuchen, möglichst breit gestreute, physische replizierende und möglichst kostengünstige ETFs auszusuchen und diese dann regelmäßig per Sparplan zu besparen bzw. immer dann, wenn du gerade Geld zur Verfügung hast, denn jeder Tag bringt langfristig eine positive Mikrorendite, ganz langfristig gesehen. Zu hohe Kosten sind langfristig immer schädlich. Es gibt auch Broker, bei denen ETF-Sparpläne keinerlei Gebühren haben. Also schau mal nach, ob deine Direktbank für die Ausführung der ETF-Sparpläne Geld verlangt, ich würde immer schauen, möglichst wenig bis gar keine Kosten zu haben. Bei ETFs kannst du nach der TER schauen, auf der Website von „just ETF“ kannst du verschiedene ETFs u.a. hinsichtlich der TER miteinander vergleichen. Ich mag diese Website, weil man dort die verschiedenen ETFs ganz kostenlos ziemlich gut miteinander vergleichen kann. Es gibt verschiedene Parameter, die du bei den ETFs vergleichen kannst. Von Einzelaktien würde ich dir abraten, baue dir lieber erstmal ein ETF-Depot auf, damit du ein stabiles Fundament hast und schaue, ob du mit den ETFs und der Volatilität zurecht kommst. Dies soll keinerlei Anlageberatung darstellen. Viel Erfolg beim Investieren. Grüße, Julia
@gj-pd8ye
@gj-pd8ye Ай бұрын
Vielen Dank für Deinen Content! Darf ich fragen, ob Du eine Obergrenze einer Aktienposition hast und ob Du auch einzelne Positionen übergewichtest wie bei Tim Schäfer? Dankeschön, LG
@Juliainvestiert
@Juliainvestiert Ай бұрын
Ich beantworte deine Frage in einem Video, dauert nur ein bisschen. Aber so viel kann ich schon mal verraten: Prinzipiell habe ich schon für jede Aktienposition, die ich habe, eine Zielvorstellung, wie viel ich in ein Unternehmen investieren möchte, allerdings ist das von Aktie zu Aktie verschieden, es hängt teilweise mit der Dividendenhöhe zusammen. Manchmal kommt es dann vor, dass sich eine Aktie einfach sehr, sehr gut entwickelt, bei mir war das z.B. bei Tesla und Nvidia der Fall, diese Titel sind bei mir extrem angestiegen und dann lasse ich solche Positionen einfach laufen. Aber das war einfach nur Zufall bzw. Glück, keinerlei Können meinerseits. Das bedeutet dann, dass manche Aktienpositionen ganz automatisch - von alleine quasi - anwachsen und damit dann wesentlich größer (vom Wert her) sind als andere Aktienpositionen. D.h. ich habe sie selbst nicht bewusst übergewichtet, sondern der Zinseszins hat einfach mit der Zeit dazu geführt, dass sich die Position von "alleine" übergewichtet hat. Das ist dann eben eine der Konsequenzen, die eine buy-and-hold-extreme-Strategie mit sich bringt: Mit den dadurch entstehenden Klumpenrisiken muss man dann zurechtkommen. Wer das vom Denken her nicht schafft, für den ist diese Strategie nichts. Deswegen würde ich jedem für den Anfang erstmal ETFs empfehlen, um zu schauen, ob er überhaupt mit ETFs zurecht kommt. Denn in meinen Augen ist die Börse zu 90% Psychologie. Die Panikverkäufe während Crashs beruhen meiner Meinung nach letztlich auf psychologischen Faktoren, nämlich der Angst, Geld zu verlieren. Und während Markt-Übertreibungen hat die breite Masse Angst, sie verpasse etwas. Deswegen springen so viele bei Markt-Übertreibungen noch in bereits überteuerte Aktien, weil sie Angst haben, etwas zu verpassen. Also an ihrer eigenen Psychologie scheitern die meisten. Insofern muss sich jeder selbst fragen, was für ein Typ Mensch er letztlich ist und seine Anlagestrategie dann auch danach ausrichten. Was für einen Menschen ganz wunderbar funktioniert, kann für einen anderen Menschen manchmal ganz fatal sein, weil wir charakterlich eben alle unterschiedlich sind. Dies erkläre ich auch im Video: Meine finanziellen Grundsätze. Dies soll keinerlei Anlageberatung darstellen. Viele Grüße, Julia
@gj-pd8ye
@gj-pd8ye Ай бұрын
⁠@@Juliainvestiert Danke für so eine ausführliche Antwort! Ich bin schon älter und habe bereits ein sechsstelliges Depot aus Einzelaktien. Angefangen hatte ich mit den üblichen 2 ETF‘s, bis ich irgendwann auf Tim Schäfer aufmerksam wurde und mir wirklich alle Videos angesehen habe. Mir haben die sehr frühen Videos sehr geholfen, die Dividendenstrategie und den Zinseszins zu verstehen. Im Januar 2020 habe ich dann meine ETF’s verkauft und ab Februar angefangen, ein paar Aktien zu kaufen. Und zu meinem Glück kam dann auch noch Corona zu Hilfe und ich konnte mit dem restlich vorhandenen Geld noch viele weitere Dividendentitel kaufen. Ich mache nur Einmalkäufe, mich stören die Bruchteile bei Sparplänen. 🤷‍♀️ Manche meiner Positionen steigen halt so hoch, dass sie teilweise 8-12 % in meinem Depot ausmachen. Jetzt habe ich ja noch kein 7-stelliges Depot, das kann bei mir nur die Zeit bringen und deshalb meine Frage nach der Übergewichtung im Depot. In meinem Depot befinden sich bis auf einen nur konservative Titel, so dass ich gut schlafen kann und mir keine Sorgen mache, falls davon mal ein Titel 3-10 % ins Minus rutscht. Irgendwann steigen sie wieder. Schade ist nur, dass ich Tim Schäfer erst relativ spät entdeckt hatte! ☺️
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