Der Englische Langzeitzünder No.37 vom Waldmeiker erklärt... 📋

[@mfkfx5807]

Vielen Dank für dieses interessante Video!

[@manfred508]

Hochinteressant

[@Waldmeiker]

@@manfred508 Dankeschön 👍

[@saschalinz5847]

Welche Substanzen wurden den in der Sprengkapsel verwendet? Waren die auch zweistufig, also Primär- und Sekundär Explosivstoff?

[@Waldmeiker]

@@saschalinz5847 Im Detonator ist neben dem Verzögerungssatz als Initialsprengstoff Bleiazid. Dieser ist in Verbindung mit dem Kupfer der Hülle und der langen Lage bei Blindgängern, hochgradig empfindlich gegen jegliche mechanische Belastung. Dies ist auf eine Materialunverträglichkeit zurückzuführen. Das wußte man damals noch nicht so genau, wie wir es heute wissen. ☝️

[@saschalinz5847]

@ Mit Bleiazid, ok! 😧

[@ffets-SEP]

Das Indikatorpapier zeigte den teilweisen Ablauf der Zünder an. Wann wurden die denn in die Bomben eingeschraubt? Erst kurz vor dem Abwurf, oder schon bei Abflug? Und zweite Frage: Was passiert, wenn ein nicht eingeschraubter Zünder im Flugzeug losgeht und die Nadel herausgeschleudert wird? Ist das gefährlich für die Mannschaft oder könnte das weitere Zünder bzw. Bomben in der Nähe auslösen?

[@Waldmeiker]

Im LFZ kommt keiner mehr an die Bomben ran. Die Zünder kommen vor dem Beladen des LFZ in die Bomben. Nein, englische Zünder sind Explosivstofffrei. Da passiert nix. FLAK Beschuss ist gefährlich bezüglich der Massenexplosivität. Das Indikatorpapier zeigt lediglich, dass die Acetonampulle defekt ist und der Zünder nicht einzubauen ist.

[@TingeltangelBob-u1j]

Hör auf zu schmatzen😎

[@Waldmeiker]

@@TingeltangelBob-u1j Kautabak ! 🤷‍♂️

[@tomhars3274]

Gut kommentiert, aber schlechtes (unscharf) Videomaterial.

[@Waldmeiker]

@@tomhars3274 Danke ! Das Problem ist... Entweder zu weit weg und scharf, oder nah und unscharf bei solchen Zeichnungen. 🤷‍♂️