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Andreas "Arthur" Barth wollte eigentlich nie weg von Chemie, wo er seit seinem 5. Lebensjahr spielte. Er sagte Jena mit dem berühmten Trainer Hans Meyer ab, erlebte Doping á la Chemie und landete dann doch bei Lok. Ob er wechseln würde, überließ er aber seinen Teamkameraden, die er darüber abstimmen ließ. Nach einem Jahr kehrte er zurück, nahm an den Demos der Wendezeit teil, wechselte nach Böhlen und kehrte kurz darauf mit dem gesamten Team zum nun neugeschaffenen FC Sachsen zurück. TEIL 9