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Er arbeitete im Nachwuchs der BSG Chemie Leipzig: Matthias Weise. In den Wendetagen verbot die BSG ihren Angestellten den Besuch der Montags-Demos: vergeblich. Als nach dem Ende der SED-Herrschaft Eigenverantwortung gefragt war, packte Weise als erster Geschäftsführer des FC Sachsen beherzt mit an. Man lebte von der Hand in den Mund, nach Ausschreitungen wurde er von Hooligans bedroht, letztlich war er froh, als der Job beendet wurde, um nicht möglicherweise noch im Gefängnis zu landen. Hochemotionales, ehrliches und tiefblickendes Interview aus der Reihe zum Thema Sehnsucht Freiheit: Der Kampf um die Selbstbestimmung. TEIL 1.