Philosophisches Gespräch: Hannah Arendt und der Ursprung totalitärer Herrschaft

[@wolfgangfunfke6415]

Diese Sendungen aus Dresden sind für mich persönlich äußerst wertvoll. Vielen Dank!

[@michaelstorb9431]

Hannah Arendt wollte sicher nicht, dass wir sie so sehr in den Mittelpunkt stellen. Es geht doch vielmehr darum, selbst zu denken und maximal die eigenen Gedanken von anderen inspirieren und begleiten zu lassen.

[@sahrawolff7248]

Gutes differenzierendes Gespräch. Danke !

[@hans.z7217]

Die ganzen 'ääähs' und 'ämms' der beiden Gesprächspartner machen dieses interessante Thema bereits nach 10 Minuten zu einer unerträglichen Tortur.

[@emilemilian3358]

Deswegen ist ein runder Tisch, der bessere Tisch.

[@miropribanic5581]

im Prinzip ist das (wohl bekannte) Gauss-Interview die beste Quelle. Nicht umsonst wird es hier gezeigt.

[@wolfgangfunfke6415]

Äußerst interessant, das Gauss-Interview! Eine wundervolle Frau.

[@walterreimund4179]

Warum seid Ihr denn so sauer in den Kommentaren?

[@UweZack]

Ähm, äh .. bla bla. Kommt einfach nicht auf den Punkt. Reden um des Redens Willen, genau das fand hier statt.

[@KurtFischer67]

schade - leider(!) schwach..

[@sonneinbeerlin]

nicht vorbereitet , schade

[@herbertmarzinek5855]

Meine Empfelung auf KZbin: Kant, Marx oder Arendt wer war rassistischer

[@Lilienschwert]

"Ämmm, ääh"... schwer anzuhören.

[@martinackermann2821]

Mit Verlaub: Das Wörterbuch der Etymologie ist 'vielsagender', sogar im wenigen Sagen, als dieses viele Gerede. Es erzählt uns von der - bis 3 zählenden - Einheit der Worte POLITIK, POLIZEI und BÜRGER in der Polis = 'Polizei-Stadt-Staat' (, statt herrschendem Glauben der zur Selbstbeherrschung führt).

[@annapawluk8409]

Mit Verlaub mir erzählt das alles Vatikan bürgerliches Gesetz kanonisches Recht, konkordat 1933,

[@otmardomainko8801]

Ich finde deinen Gedankengang hochinteressant, kann jedoch - weil stark auf Stichworte reduziert - nicht ganz folgen. Kannst du mir das bitte etwas genauer ausführen?

[@martinackermann2821]

Politik, Polizei und Polis sind - in Herkunft - dreiein und das selbe Wort. Nur mehr noch erstaunte mich der Terminus "Babylon", der als BABY-LOHN gelesen noch heute so viel Sinn macht wie ER weiland der Grund von ROM's Untergang gewesen wa(h)r.

[@otmardomainko8801]

@@martinackermann2821 Danke!

[@toms.4163]

Jawohl! :) :) *loveit

[@sandramusik6881]

Man sollte nur das manschenfeindliche diskriminieren, und das geht wenn man das will. Alles was man tun sollte allen zu erklären warum Frieden für alle das wichtigste ist und die friedensstörer in Verlegenheit bringt als Prägung in der Gesellschaft, in UdSSR hat das funktioniert. Und jetzt ist geld wichtiger als Werte warscheinlich weltweit.

[@dikon0172]

Sandra Musik entschuldigen Sie bitte, wie leiten Sie aus den Analysen von Hannah Arendt eine Legitimation der Politik der UdSSR im Umgang mit Diskriminierung ab? Meinen Sie ernsthaft, dass das Prinzip Gulag von Frau Arendt als Erklärmodel für die Notwendigkeit eines friedensbewahrenden Umgangs miteinander angesehen würde. Oder denken Sie, dass die stalinistischen Säuberungen eine Diskriminierung des „menschenfeindlichen“ darstellten?

[@mitptbsleben7995]

@@dikon0172 Das Wort "Gulag" ist nur die verharmlosende Wortwahl für das Wort "KZ". Die Gulags waren nämlich KZ´s, denn sie hatten die gleiche Funktion. Vernichtung durch Sklaverei (Arbeit) und Folter.

[@serneu71]

@@mitptbsleben7995 Nichts wissen ABER schreiben! GULAG ist kein KZ! Sondern die HauptVerwaltung der LAGer des Justizvollzugs. Arbeits-KZs gab es über die Zeit von 1923 bis 1967 hunderte. Defacto ein überparteiliches System der Ausrottung und Beseitigung von Andersdenkenden. Aus meiner Sicht ist das Wort KZ eine Verharmlosung des GuLags. Deshalb ist es heute so wichtig jedes Verlangen nach Ausgrenzung von Andersdenkenden und Kritiker im Keim zu ersticken. Ganz egal ob dieser von ganz oben oder aus der Mitte kommt.