Die 5 grössten Umsatzkiller einer Karte [ Gastronomie Tipps ]

[@Lupo837]

Die Gastronomie in der ehemaligen DDR war etwas "besonderes". Das hat nichts mit dem Beitrag zu tun aber dennoch erwähnenswert. Ich war 50 Jahre in der Gastronomie beschäftigt und habe meinen Beruf gern ausgeübt. Allerdings war das in der DDR nicht so einfach. Der Weg zum Ziel ein eigenes Restaurant zu eröffnen, führte über ungeahnte Hindernisse. Da das aber alles sehr interessant war, habe ich ein Buch darüber geschrieben. "Vom Pagen im Hotel Adlon bis zum Mauerfall". Es ist auf Bestellung im Buchhandel erhältlich aber inzwischen auch als E-Book einfach zum Runterladen.

[@maja8383]

Gerne zum Thema Controlling und Geschäftsführung;)

[@mujtabawejdan7685]

Klasse 👍🏻…, Ich finde Ihre Videos sehr informativ und hilfreich. Schade, dass Sie keine neuen Videos machen und ich sehe, dass dies alte Videos sind. Aber immer noch die besten " alt ist gold " 😂

[@ademtourtsini2935]

Hallo Peter Ich habe eine innovative Idee im Bereich der Gastronomie, Und bin gerade in der Entwicklungsphase meines Konzeptes. Daher möchte ich noch viel mehr lernen … Ich bedanke mich für deine Bemühungen, deine Videos sind wirklich top. Du bietest deinen Zuhörern einen echten Mehrwert. Ich werde mir deine Bücher bestellen und freue mich jetzt darauf zu lernen. Ich habe nach dem Berater gesucht den du am Anfang des Videos erwähnst.. und leider nichts gefunden.könntest du vielleicht den Namen noch mal sagen?

[@RestaurantKompassPeterGraf]

Hallo Adem! Der Karten-Spezialist in den USA heißt Gregg Rapp. Danke für Deinen Kommentar und viel Erfolg! LG Peter

[@oldvango8941]

Sehr schönes und infromatives Video. An der Art wie du deine Tipps präsentierst kann man sich eine Scheibe abschneiden und in die Gastronomie ''projizieren''

[@RestaurantKompassPeterGraf]

Vielen Dank für Dein Feedback. Ich muss bestimmt noch viel lernen, was Videoproduktion betrifft, aber es macht mir Spaß und manch einer kann die Infos hoffentlich auch erfolgreich anwenden. LG Peter

[@221175]

super video, wirklich gute Anregungen!

[@RestaurantKompassPeterGraf]

Vielen Dank & alles Gute! 😃

[@b.b.2648]

Hallo Herr Graf, ich plane gerade mit meiner Frau ein Restaurant zu bauen. Da kommen mir Ihre Anregungen sehr gelegen, vielen Dank :)

[@RestaurantKompassPeterGraf]

Vielen Dank! Alles Gute & viel Erfolg! BG Peter

[@betsysdiner]

Und?? Habt ihr euer Restaurant gebaut? Ich überlege noch. Könnt ihr mir über eure Erfahrungen berichten?

[@b.b.2648]

@@betsysdiner Wir haben uns nach reiflicher Überlegung dann am Ende dagegen entschieden, in erster Linie wegen der Personal Knappheit .

[@karstenjackowski1287]

@@b.b.2648 ach was, sei ein guter Arbeitgeber und du hast genug Personal. Die Bevölkerung wurde nicht weniger in den letzten Jahren.

[@paulalbecker4105]

Sehr spannend, Standortanalyse würde mich interessieren.:)

[@paulalbecker4105]

hat sich schon erledigt, hast ja bereits ein Video dazu.

[@MrLepoldi]

Preisauszeichnungsgesetz= Die Währung des Preises ist anzugeben.

[@RestaurantKompassPeterGraf]

Hallo Herr Eder, danke für Ihre Meinung, die jedoch FALSCH ist. Die Preisangabenverordnung (PAngV) in Deutschland ( www.gesetze-im-internet.de/pangv/index.html ) verlangt NIRGENDS, dass die WÄHRUNG eines Preises anzugeben ist. Gemäß § 1 PAngV muss ein Endpreis inklusive Umsatzsteuer angegeben werden, der vom Verbraucher zu bezahlen ist. Gemäß § 7 PAngV müssen Gaststätten ihre Preise in einem Preisverzeichnis (umgangssprachlich in der Karte) angeben. Dieses Preisverzeichnis muss neben dem Eingang angebracht werden und den Gästen vor der Bestellung zur Verfügung stehen. Die Preise einer Gaststätte müssen außerdem das Bedienungsgeld und sonstige Zuschläge einschließen. Nach dieser rechtlichen Norm ist es daher ZULÄSSIG den Preis OHNE ein Währungszeichen anzugeben. Dies macht auch Sinn, da es in Deutschland derzeit ohnehin nur EIN gesetzliches Zahlungsmittel, und zwar den EURO, gibt. Kein Gastwirt ist verpflichtet die Zahlung in einer anderen Währung anzunehmen. Mit freundlichen Grüßen, Peter Graf

[@MrLepoldi]

@@RestaurantKompassPeterGraf Ich bin von Österreich, und hier muss man die Währung angeben.

[@RestaurantKompassPeterGraf]

@@MrLepoldi Ihre Ansicht ist auch für Österreich FALSCH. Gemäß § 9 Abs 1 PrAG (Preisauszeichnungsgesetz) sind die Preise einschließlich Umsatzsteuer und aller sonstigen Abgaben und Zuschläge auszuzeichnen. Gemäß § 9 Abs 2 PrAG sind Preise IN österreichischer Währung - also in Euro - auszuzeichnen. Die Auszeichnung in Euro bedeutet jedoch NICHT, dass man auch ein Währungszeichen angeben muss, sondern dass der Preis IN Euro ANGEGEBEN sein muss. Ein Beispiel: Wenn neben einem Artikel der Preis "9,00" steht, dann bedeutet das automatisch "9,00 Euro", da der Euro die österreichische Währung ist. Der Sinn hinter dieser Regelung ist, dass man bei Preisen in Österreich davon ausgehen kann, dass diese in der Landeswährung angegeben sind. ( Link zum PrAG: www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10007216 )