Sehr gute Doku....die Leute reden lassen und eine ruhige Kameraführung. Danke dafür.
@andreapompea35343 жыл бұрын
Das Ehepaar am Anfang der Doku ist ja goldig... Vielen Dank für die tolle Doku
@alexanderbulow45683 жыл бұрын
da mußte ich auch schmunzeln! toll!
@Smartphone-FotokursPunktde3 жыл бұрын
Seh ich auch so, so richtig echt !
@markoatmac4 жыл бұрын
Danke, mal was "neues" - als schon tausendmal gesehene Dokus, ungefiltert. Sehr Gut!
@meistlustig2073 жыл бұрын
Danke für das Video. Wie bestimmt und gelassen der Kapitän von der Elb Star sagt, dass diese Grenze bald fällt, ich hatte es zu dieser Zeit noch für unmöglich gehalten
@winfriedkudlek58032 жыл бұрын
Ein hervorragendes Zeitdokument deutscher Geschichte...danke für das Einstellen!
@isabelhahn90953 жыл бұрын
Schön auch die Untertitel mit dem zeitlichen Kontext. Großartige Arbeit!
@Nix_Besonderes3 жыл бұрын
Was einem KZbin nicht so alles beschert: Ich bin selbst in der Nähe von Ratzeburg aufgewachsen und in diesem Grenzinformationshaus hat in den 80'ern eine Schulkameradin von mir gewohnt, die meine erste "Jugendliebe" war. Tanja, wenn Du das liest ... ;-)
@benno357 Жыл бұрын
Dankeschön für dieses Video !! Traurig nur wieviel Menschen an der " Grenze " sich abgefunden haben mit der Teilung unserer Heimat ( auf der Westseite ) 💫
@HugoDerLustige11 ай бұрын
Was ist daran traurig, es ist deutsche Geschichte
@ffets-SEP16 күн бұрын
Ich als Wessi hatte Ost-Verwandschaft in Sachsen und die zu DDR-Zeiten öfter besucht. Für mich war das Ausland, genau wie eine Tante, die in der Schweiz wohnte. Nur daß es einfacher war, in die Schweiz zu fahren. Wer hätte je gedacht, daß sich das ändern könnte?
@carstenfrank66433 жыл бұрын
Sehr authentische Doku mit normalen Bürgern in sehr aussagekräftigen Gesprächen und keine monotonen Politiker Reden.
@svenweissbrodt35513 жыл бұрын
Ein sehr schöner Bericht. Ich ärgere mich noch immer darüber, dass ich 1989 nicht mit ein paar Kumpels rübergefahren bin um Geschichte live zu erleben. War damals 18 und hatte seit März 1989 meinen Autoführerschein....bei 34:09, wie schnell es dann doch gegangen ist...
@markhall63063 жыл бұрын
What's wrong with you 😕 😐 😒 I even made the trip from Minnesota to see it in May 1990 time ⏲ flies by when you're having fun. Die Berliner Mauer und Erich Honnicker und Erich Mielke war sehr shone
@ffets-SEP16 күн бұрын
@@markhall6306 It took a whole year (dec 1990) until the first Trabbi arrived in Karlsruhe at the french-german (western) border. And also my uncles for Saxonia (GDR) needed over half a year (Summer 1990) to visit us in the west. So, not everyone in Germany was so keen and so happy about the reunification.
@markhall630615 күн бұрын
@ I support the average people I don’t care I don’t like governments matter who they are. They are usually bad to support average people.
@cathydowns544211 ай бұрын
Absolut wohltuend eine Doku anzusehen, die nicht von Guido Knopp verhunzt wurde!
@santau1 Жыл бұрын
Krasse Zeit. Danke für das historische Video.
@MikeMike-sj7zf3 жыл бұрын
Sehr schöner Bericht..Danke dafür
@Matze--19793 жыл бұрын
Schöne Dokus auf deinem Kanal. Weiter so 👍
@mauerwaechter883 жыл бұрын
Danke schön, dass hört man gerne. :-)
@nightfly44813 жыл бұрын
👍thanks for sharing this!
@Offenbacher64 Жыл бұрын
die haben ja tatsächlich den ganzen Tag Fotos gemacht. Noch immer Unfassbar....
@HugoDerLustige11 ай бұрын
Was ist daran unfassbar
@jensjack58872 ай бұрын
Hallo, ich wohne in Sachsen. Ich bin froh das dieses Kapitel vorbei ist. Ich bin immer noch der Meinung, das es uns nicht schlecht geht. Allerdings hab ich inzwischen Angst, das ein neuer Zaun gebaut wird, diesmal von der anderen Seite.🤔🤔
@ffets-SEP16 күн бұрын
Ist vielleicht nicht ganz unberechtigt. Aber wir haben doch gemerkt: Nichts ist für ewig. Aber 28 Jahre sind ja auch schon ganz schön lang (1961-1989)!
@madelenixe3 жыл бұрын
an silvester 1989 war ich zum ersten mal in dresden. eigentlich wollten wir da nach prag aber da fanden wir nichts mehr zum übernachten. und danach gings nach ost-berlin :)
@ffets-SEP16 күн бұрын
Bist Du Wessi? Brauchte man da nicht noch ein Visum für die DDR?
@CAG52052 жыл бұрын
Sehr interessants Zeitdokument 👍🏼🇩🇪
@GerdJesche-yk2im Жыл бұрын
Das haben die Menschen schon fast vergessen
@SWRWOLF3 жыл бұрын
Der letzte Herbst vor der Grenzöffnung am 09.11.1989! ;)
@ffets-SEP16 күн бұрын
Schiffskapitän: "Diese Grenze wird fallen!" Ein paar Wochen später war es schon so weit.
@valicourt3 жыл бұрын
Was sagt er genau am 9:28? Ich kann das leider nicht gut verstehen.
@AlexDozer3 жыл бұрын
Die haben alle ein rotes Halsband um, wissen sie was das bedeutet? Die sind all inner Partei!
@dierkpfefferlein8655 Жыл бұрын
Immer wieder....so war's. Ein Kind der DDR... Und durch die Reiseregelung schon vor dem "Fall " im anderen Deutschland gewesen, zurrück gekehrt, den Fall der Grenze gewuß...
@ffets-SEP16 күн бұрын
Ein Kind der BRD. Durch die Reiseregelung schon vor dem "Fall " mehrmals im anderen Deutschland gewesen auf Verwandtenbesuch. Immer wieder zurückgekehrt. Nie mit so einer Wendung gerechnet.
@Dhari13 жыл бұрын
15:59 Die kommen nicht rüber; die dürfen auch nicht rüber! Das hab ich dir schon drei mal erzählt! Jetzt reichts aber! 😅😅😅 Gut, dass wir mittlerweile drüber lachen können - sie durften letztendlich sehr schnell "rüber".
@treskoto91913 жыл бұрын
Da kann man mal sehen wie dumm wir Deutschen sind normalerweise hätten wir alle abhauen müssen na Mauerfall und Deutschland verlassen alle komplett denn die Politik spielt mit uns immer wieder und immer wieder
@holgerpetr82093 жыл бұрын
@@treskoto9191 , warum bist du denn noch hier ?
@treskoto91913 жыл бұрын
@@holgerpetr8209 und du ?
@treskoto91913 жыл бұрын
@@holgerpetr8209 Weil Deutsche dumm sind so wir wir beide :)
@holgerpetr82093 жыл бұрын
@@treskoto9191 , ich fühl mich hier ganz wohl, wo sollte ich hin wo es mir besser gehen könnte ?
@elmoblatch7932 Жыл бұрын
Ach, gäbe es die doch bloß noch...
@MissKotten Жыл бұрын
Ja das wäre gut eine andere DDR aber nicht das was jetzt ist
@swangestcrane92swangestcra393 жыл бұрын
Wo ist das
@wuchtiwuchti56573 жыл бұрын
Na der Hosenanzug in Berlin war damals begeistert.Alles andere könnt Ihr liebe Leute heute davon ableiten.Gute Nacht.
@PolskaUrban3 жыл бұрын
26:25 die englander waren auch zum Zeitpunkt dieser aufnahmen zuständig gewesen. 2+4 vertrag.
@goerlitzundmeinrad3 жыл бұрын
Die ehemalige Grenze habe ich besucht. kzbin.info/www/bejne/fWabg4ieqZ17rNU Danke für eure Aufnahme 😊🐷🚲
@borsalinho3 жыл бұрын
Hallo, ich sehe Parallelen der DDR zum heutigen (und früheren tlw.) Bayern in verschiedenen Aspekten. Der Strauß-Kredit kommt heute von Bayern direkt nach Bayern. M f Grüßen von ebda.
@wurstmol9 ай бұрын
Der Kapitän hat Recht behalten...
@bobybarra3096 Жыл бұрын
Grendel, 2 BTs, Trabant, dog run..OP/Alpha..Sgt Michael Frazier, 11th ACR Border Operations..continue observe fallen metal grid fence.
@seppelino46042 жыл бұрын
Ihr habt euch alle mitschuldig gemacht!
@HugoDerLustige11 ай бұрын
???? An was
@ralfwilkenloh8397Ай бұрын
Sepp,was schreibst du da für einen Mist. Wer hat Schuld?
@skyrider63763 жыл бұрын
... ein Bild für Götter.: 3 Grenzer ... 5 Meter vom Klassenfeind entfernt ... einer knipst im Serienmodus Bilder und zwei schauen durchs Fernglas. 🤔🤦🏻
@marcol2983 жыл бұрын
Hab ich mir auch gedacht. Die haben sich doch voll zum Kasper gemacht. 🤣 Aber Befehl ist Befehl.....
@tomtom94673 жыл бұрын
Es erscheint tatsächlich sehr unwirklich...aber die Grenzaufklärer ( sie durften hinter das letzte Sperrelement ) mussten alles bis ins Detail dokumentieren...😏
@mauerwaechter883 жыл бұрын
Viele Grenzaufklärer haben auch ihr Fernglas vor das Gesicht gehalten, wenn sie gemerkt haben das auf westlicher Seite gefilmt oder Fotos gemacht wurden, damit sie nicht erkannt werden. Oder sie haben sich weggedreht.
@friedrichhebbel10443 жыл бұрын
@@marcol298 Und wie die herumgelatscht sind, Pfoten in den Taschen, Kippe im Mundwinkel, die Waffe auf halb acht .... gleich etliche Dienstvergehen auf einmal. Eine Sautruppe !
@ulibuchholz8042 Жыл бұрын
@@friedrichhebbel1044 😊 Daran kann man erkennen mit welcher „Wichtigkeit“ sie ihre Aufgabe, den „antifaschistischen Schutzwall“ vor dem Klassenfeind zu bewahren, nehmen. Mal abgesehen davon hat sich das Politbüro der SED speziell der Erfinder dieser Politvokabel Horst Sindermannn nicht grade mit geschichtlichen Ruhm bekleckert. Faschisten gab es nur in Italien unter der Diktatur von Mussolini. Das hätten die drüben normalerweise wissen müssen.
@seppelino46042 жыл бұрын
Tipptopp
@MarkusDuesseldorf3 жыл бұрын
Völkerrechtlich und nach Auffassung der Bundesrepublik verlief die Grenze ja am Ostufer der Elbe. Laut Meinung der DDR verlief sie aber in der Mitte der Elbe. Mich würde darum mal interessieren, ob die Westschifffahrt die Ansicht der DDR akzeptiert hatte und die Mitte der Elbe nie überfahren hatte, oder ob die Schiffe aus der Bundesrepublik doch nahe an das Ostufer herangefahren sind, weil die Grenze ja erst am Ufer war.
@ulibuchholz8042 Жыл бұрын
Diese interessante Frage über den Grenzverlauf an bzw. auf der Elbe wurde schon oft gestellt. Der Grenzverlauf allerdings stand spätestens seit 1953 fest. Der damalige Bundeskanzler (K. Adenauer) begehrte in einem Brief an die Hohen Kommissare ein für allemal Auskunft über die Lage an der Elbe. Klipp und klar erhielt er sie. Unter dem 11. Mai 1953 beehrte sich der damalige US-Hochkommissar (und spätere US-Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland) James Bryant Conant - stellvertretend für die anderen Amtskollegen -, dem Kanzler zwei Memoranden nebst Karten (Maßstab 1:25 000) zu übersenden, die keinen Zweifel an der geographischen Mitte der Elbe als Grenze zwischen Ost und West mehr ließen. Entsprechend teilte auch AA-Bediensteter Karl Carstens 1956 dem Bundesverkehrsminister (Hans-Christoph Seebohm, CDU) auf Anfrage mit, die Grenze sei "durchgehend in der Mitte des Flusses" zu finden. Somit war die Auffassung, die Elbe sei zwischen dem Stromkilometer 472,6 bis Stromkilometer 566,3 zwischen Schnackenburg und Lauenburg bundesrepublikanisches Hoheitsgebiet, obsolet. Trotz dieser Tatsache beharrte die bundesrepublikanische Seite, warum auch immer auf die die östliche Uferlinie als Grenze. Dabei wurde bewusst oder unbewusst der durchaus manchmal stark schwankende Wasserstand des Flusses außer acht gelassen. Seit dem 03.10.1990 ist diese Frage eh nicht mehr von besonderer Relevanz. Die Elbe war ein wichtiger Transportweg für den Güterverkehr sowohl für die DDR als auch für Berlin - insbesondere West-Berlin - und die damalige ČSSR. Passagierschiffe, Ausflugsboote etc. durften die Grenze jedoch nicht passieren. Bis zur vollständigen Abriegelung der Grenze durch die DDR - 13. August 1961 - war sie eine sogenannte "grüne Grenze". Da die Fahrrinne der Elbe je nach Wasserstand stellenweise nur 40 bis 50 Meter breit war bzw. ist, war es nicht möglich, Grenzmarkierungen in der Mitte des Flusses zu setzen. Dies wäre ein Hindernis für die Navigation der Binnenschiffe gewesen. Daher wurden Grenzmarkierungen wie Bojen usw. in diesem Gebiet nicht, bzw. nur dort verwendet, wo es möglich war. Allen, Binnenschiffern und Anwohnern gleichermaßen, war bekannt, dass auf der einen Seite "der Westen" und auf der anderen "der Osten" lag. Wie geschrieben, war die Grenzlinie die Mitte des Flusses. Die Menschen und Organe, die die Grenze auf beiden Seiten bewachten, wussten das. Das Überschreiten der Grenze war nicht vorgesehen, wurde aber je nach Wasserstand mehr oder weniger stillschweigend geduldet. Es wurden, soweit mir bekannt ist, auch keine Boote aus dem anderen Land angehalten oder die Menschen auf ihnen festgenommen bzw. verhaftet. Eine solche Aktion hätte nur einen großen diplomatischen Eklat auf höchster politischer Ebene zur Folge gehabt. Das sollte unter allen Umständen vermieden werden. In der Regel beschränkten sich die ost- und westdeutschen "Grenzsoldaten" darauf, sich gegenseitig zu beobachten und auf ihrer Seite zu bleiben. In Notfällen oder bestimmten Ausnahmesituationen kam es sogar zu einer Zusammenarbeit. Aber das war äußerst selten. Wie bereits oben geschrieben, war der grenzüberschreitende Personenverkehr nicht erlaubt. Auf der westdeutschen Seite fuhren Ausflugsboote, aber immer schön weit weg von der Flussmitte. Private Bootsbesitzer gab es jedoch nur wenige, und Kanuten und Paddlern wurde immer geraten, sich nur auf dem "westlichen Teil" des Flusses aufzuhalten. Wenn diese Privatpersonen jedoch absichtlich den "Ostteil" befahren wollten, wurden sie von den DDR-Grenzsoldaten entweder ab- bzw. zurückgedrängt, schlimmstenfalls verhaftet. Deshalb sorgten die westdeutschen Grenzpatrouillen und Grenz- bzw. Zollkontrollboote dafür, dass dies nicht geschah. Der Aufenthalt von ostdeutschen Privatpersonen im Grenzgebiet oder direkt am Elbufer war strengstens untersagt. Sie durften dieses Gebiet noch nicht einmal betreten. Denn dies konnte, wie wir wissen, fatale Folgen nach sich ziehen.
@MarkusDuesseldorf Жыл бұрын
@@ulibuchholz8042 Besten Dank für die ausführliche Antwort. Also hatten sich der BGS und die westdeutsche Zivilschifffahrt offenbar an den Grenzverlauf gemäß DDR-Sicht in der Flussmitte gehalten. Das hatte mich halt interessiert. Allerdings haben deine Erklärungen für mich doch einen kleinen faden Beigeschmack. Für mich hört es sich so an, dass du die Sichtweise der DDR nach wie vor in Schutz nimmst. Denn soweit mir bekannt ist, hatten die Amis einmal einem DDR-Schiff erlaubt, deren Territorium auf der Elbe zu durchfahren, was die DDR dann zum Anlass nahm, die Staatsgrenze an der Flussmitte zu fixieren, obwohl es darüber nie eine Vereinbarung gab. Deine Berichte über Adenauer und Carstens kann ich nicht nachvollziehen. Ich kenne allerdings nicht die historischen Hintergründe. Vielleicht hast du ja doch Recht. Aber andererseits ist es ja so, dass nach der Wende die Grenze zwischen Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern NICHT komplett auf der Elbe fixiert wurde. Die Grenze Niedersachsens wurde zum Teil östlich der Elbe ausgeweitet! Es gibt also einen kleinen Teil auf ehemaligem DDR-Gebiet östlich der Elbe gelegen, das heute zu Niedersachsen gehört. Das muss ja historische Hintergründe haben, die dann doch eher vermuten lassen, dass die Elbe komplett zu Niedersachsen gehört und völkerrechtlich somit nie DDR-Gebiet war.
@ulibuchholz8042 Жыл бұрын
@@MarkusDuesseldorf Für mich hört es sich so an, dass du die Sichtweise der DDR nach wie vor in Schutz nimmst. --> Nein! Die Annahme, die Grenzlinie ist identisch mit der östliche Uferlinie beruht auf einen Irrtum. Im Jahr 1945 wurde von den Hauptalliierten der Grenzverlauf der 4 Besatzungszonen auf Karten mit viel zu großem Maßstab und viel zu "dicken" Stift eingezeichnet. Daher resultierte die Annahme, dass die Grenze sich auf die Uferlinie bezog. Dem war aber nicht so. Sonst hätten es die westlichen Alliierten, speziell die Briten, in derer Zone die Elbe in diesem Bereich lag, niemals zugelassen, dass DDR-Grenzpatroulienboote den Fluss befahren. Bis nach der Wende bin auch ich davon ausgegangen, dass die östliche Uferlinie den Grenzverlauf abbildet. Analog zur Trave und zum Dassower See bei Lübeck. Dort war sogar ein 1 Meter breiter Landstreifen westdeutsches Hoheitsgebiet. Nach Ende des Krieges und entsprechend der "Erklärung von Jalta" zogen die USA und Großbritannien ihre Truppen in der Zeit vom 1. bis 4. Juli 1945 aus den als SBZ bestimmten Gebieten ab (westliches Mecklenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, westliches Sachsen) und rückten im Gegenzug in die für sie reservierten Westsektoren Berlins ein. Daher haben die Amerikaner nichts mehr mit der Elbe "am Hut gehabt". "Die Grenze Niedersachsens wurde zum Teil östlich der Elbe ausgeweitet!" --> Stimmt. Warum? Hier die Erklärung: Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gehörte fast das gesamte ehemalige Gebiet des Amtes Neuhaus - um diesen Bereich handelt es sich - noch zum Landkreis Lüneburg und damit zu Hannover; nur das Dorf Niendorf (1974 in den heutigen Ortsteil Sumte eingemeindet) gehörte damals zum Land Mecklenburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte das ehemals hannoversche Gebiet zunächst kurzzeitig zur britischen Besatzungszone, aus praktischen Gründen (keine Brücke über die Elbe und entsprechend zu erwartende Versorgungsschwierigkeiten) erfolgte aber im Juli 1945 im Zusammenhang mit dem Gebietstausch im Harz eine Übergabe an die sowjetische Besatzungszone und daraus folgend eine Zugehörigkeit zur DDR. Die damaligen Bewohner des Amts Neuhaus waren sicherlich nicht "begeistert", konnten aber aufgrund des Besatzungsstatuts nichts ausrichten. Die im Harz zugewonnende Fläche war unbewohnt. So gesehen für die Menschen ein schlechter Tausch. Das Amt Neuhaus gehörte zunächst zu Mecklenburg-Vorpommern, wurde dann in einem Staatsvertrag 1993 an Niedersachsen abgetreten. Ich gebe dir Recht, die historischen Fakten sind kompliziert zu recherchieren. Aber dank des Internets ist es für uns heutzutage möglich. Auch wenn es einiges an Zeit kostet. Vieles von dem was ich heute darüber weiß, habe ich erst in den letzten Jahren erfahren. Es ist kein Hörensagen, sondern mein jetziges Wissen stammt aus Dokumenten bzw. Dokumentationen in denen die Quellen benannt wurden (Verträge, Memoranden, Briefwechsel politischer Stellen usw.). Ich habe mich dafür interessiert, zumal meine Wiege an den Gestaden dieses für mich besonderen Flusses stand, und bin so immer tiefer in die Materie eingedrungen.
@marcmuller55808 ай бұрын
@@MarkusDuesseldorf Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte das ehemals hannoversche Gebiet zunächst kurzzeitig zur britischen Besatzungszone, aus praktischen Gründen (keine Brücke über die Elbe und entsprechend zu erwartende Versorgungsschwierigkeiten) erfolgte aber im Juli 1945 im Zusammenhang mit dem Gebietstausch im Harz eine Übergabe an die sowjetische Besatzungszone und daraus folgend eine Zugehörigkeit zur DDR. Nach der Wende wurden im Mai 1990 in den acht alten selbständigen Gemeinden Dellien, Haar, Kaarßen, Neuhaus/Elbe, Stapel, Sückau, Sumte und Tripkau Gemeinderatswahlen durchgeführt, und am 31. März 1992 wurde das Amt Neuhaus aus den acht Gemeinden neu gebildet. Die acht Gemeinderäte beschlossen jeweils einstimmig einen Wechsel zum Land Niedersachsen. Bis zum 29. Juni 1993 gehörten sie noch zum Landkreis Hagenow des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Am 30. Juni 1993 wurden sie durch einen Staatsvertrag zwischen den beiden Bundesländern wieder Teil des Landkreises Lüneburg. Auch der historisch mecklenburgische Ort Niendorf, der am 1. Januar 1974 nach Sumte eingemeindet worden war, wechselte damit nach Niedersachsen. Zusammen mit den acht Gemeinden des Amtes Neuhaus wurden auch aus der Gemeinde Teldau die drei Ortsteile Neu Bleckede, Neu Wendischthun und Stiepelse nach Niedersachsen umgegliedert.
@ffets-SEP16 күн бұрын
@@MarkusDuesseldorf Es war ja oft so, daß die DDR-Grenzbefestigungen oft erst östlich der Grenze lagen, sodaß noch ein schmaler Streifen DDR von der Bundesrepublik aus frei zugänglich war (z.B. Berlin Landwehrkanal). Ich kann mich nicht daran erinnern, daß die DDR-Grenztruppen jemals dort von Westen kommende Personen verhaftet oder gar angegriffen hätten, obwohl es ihr Hoheitsgebiet war. Übrigens: Auch heute ist dort die Grenze zwischen Niedersachsen und Brandenburg die Elbmitte.
@manfreddlouhy7197 Жыл бұрын
China lacht drüber dennen seine Mauer schtetnoch 😂
@MissKotten9 ай бұрын
Die Grenze war wichtig und richtig
@bonzo34819 ай бұрын
Ach ja, das waren noch Zeiten, einfach herrlich. Die Schrippe kostete 5 Pfennig und jeder hatte Arbeit. Diese Grenze hat uns DDR- Bürgern vom Kapitalismus fern gehalten und uns Sicherheit und Geborgenheit geboten.
@williwacker454325 күн бұрын
Im Gefängnis hat jeder Obdach und Arbeit. Und eindringen will keiner. Die Absperrungen sind nach innen gerichtet, Wie in der DDR.
@markhall63063 жыл бұрын
Die Grenz war besonders shone
@karamalzbierbauch5313 жыл бұрын
Ein interessanter Film, der eigentlich einen "Daumen hoch" verdient hat, wegen des Gender-Schwachsinns in dem einen Untertext habe ich ihn aber wieder gelöscht.
@Hanika-original3 жыл бұрын
Gut so!
@juliaschmidt6511 Жыл бұрын
Richtig 👍
@HugoDerLustige11 ай бұрын
Schwachsinn
@daniel-ino Жыл бұрын
ich hoffe, dass Mauermörder keine Pension bekommen
@karapana839811 ай бұрын
eine Grenze war es. Und schön war sie nicht. Aber eine "innerdeutsche" Grenze? Das ist Hirnkleister.
@ffets-SEP16 күн бұрын
Warum? Wenn man Deutschland als Einheit betrachtete, das nur von zwei verschiedenen Mächten besetzt war, dann war es eine Grenze innerhalb Deutschlands.
@stefanliebig41073 жыл бұрын
Den Zustand hätte Merkel gerne wieder.
@williwacker45433 жыл бұрын
An der Merkel ist zu kritisieren, dass sie gegen die Desinformation im Internet nichts unternimmt.
@Nix_Besonderes3 жыл бұрын
@@williwacker4543 Das wird sie sicherlich tun, sobald für sie das Internet nicht mehr Neuland ist. Was Information, und was Desinformation ist, das darf sich der geneigte Zuschauer ja abendlich bei "heute" und der "Tagesschau" vom Staatsfunk beibringen lassen. Dort und nur dort kommt die Wahrheit ... Nicht.
@williwacker45433 жыл бұрын
@@Nix_Besonderes Es gibt die russische Troll-Armee. Das weiß jeder halbwegs informierte Mensch. Und dass die Fremdsprachler unter den Kreml-Trollen das Internet weltweit mit Desinformation überschwemmen, das weiß jeder, der es wissen will. Es ist lediglich im Einzelfall nicht immer entscheidbar, ob gerade ein Troll oder ein Trottel am Werk ist.
@preacherm.77133 жыл бұрын
Weg mit dem Dreck!
@Hanika-original3 жыл бұрын
Na dann wasch dich doch mal.
@biglebowski57373 жыл бұрын
@@Hanika-original .....und Sie gleich mit.
@mr.touchdown86773 жыл бұрын
@@Hanika-original Du musst wohl alles und jeden hier kommentieren...........
@Morpheus06863 жыл бұрын
Das einzige, was stört, ist das dumme Gendern. Ansonsten sehr interessant.