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Vorlesung über die Zeit der Spätantike vom Tod Konstantins bis zur Herrschaft Justinians, 337 bis 565 n. Chr. am 10.7.2018 an der Universität Hamburg.
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Anmerkung 1:
Schwer zu verstehender Teil:
"Und zwar ähm, auf der einen Seite die Präfektur hier. Das ist diese Gelbe, dann die Präfektur in rot eingefärbt und im Ostreich genau das Gleiche - das lasse ich jetzt einmal weg. Besonders hervor kommen diese drei roten Provinzen, die konsularen Provinzen, die schon viele Jahrhunderte vorher immer von den Senatoren bestückt wurden: Afrika, Achaia und Asia, weil es da so
schön ist und man da im Wesentlichen kein Militär zur Verfügung hat."
Anmerkung 2:
dux tractus Armoricani (et Nervicani) entlang der gallischen Nordküste.
Notitia Dignitatum pars Occidentis 1,45 und 37.
Es handelt sich somit um einen dux im Westen und nicht, wie gesagt im Video, im Osten.
Anmerkung 3:
Zum neuen Fragment von Dexippos aus dem Codex Vindobonensis Historici graeci, Österreichische Nationalbibliothek 73 (192-195): Jana Grusková, Gunther Martin, Ein neues Textstück aus den „Scythica Vindobonensia“ zu den Ereignissen nach der Eroberung von Philippopolis, Tyche 29, 2014, 29 - 43.
Anmerkung 4:
80.000 Vandalen bei Ankunft in Afrika: Victor von Vita 1,2.
80.000 vandalische Krieger in der Schlacht 533/534: Prokop, Historia Arcana 18,6.
80.000 Burgunder im Jahr 369/370: Hieronymus, Chronik ad a. 373;Orosius Historiae adversum Paganos 7,32,11.
Zur Annahme von bis zu 100.000 Goten: Hans-Ulrich Wiemer, Die Goten in Italien: Wandlungen und Zerfall einer Gewaltgemeinschaft, Historische Zeitschrift 296, 2013, 607.
Anmerkung 5:
Abt als Richter: Formulae Andecavenses 7; 10a; 29; 30; 47.
Eid in der Kirche: Formulae Andecavenses 13; 14; 24.
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