Die Tricks mit Essen to go | Die Tricks | NDR

#dietricks #mcdonalds #burgerking
00:00 Start
00:52 Kalorienvergleich Fast Food
04:34 Gesundes Essen to go?
16:00 Mc Donalds und Burger King
23:30 Fast-Food für Kinder
30:19 Was steckt in Fast Food?
37:19 Verpackungs-Ärger
43:11 Fazit
Schnelles Essen für unterwegs: ein gewaltiger Trend in der heutigen mobilen Zeit. Burger, Salate, Asia-Box, belegte Brötchen. Man findet das Essen zum Mitnehmen fast an jeder Ecke, im Supermarkt, beim Bäcker, in vielen Restaurants, wie Burger King und McDonalds, und natürlich im Schnellimbiss. Für die Anbieter ein Milliardengeschäft. Und für die Verbraucherinnen und Verbraucher?
"Markt"-Moderator Jo Hiller ist den Tricks mit dem Essen to go auf der Spur. Wo gibt es den gesündesten Snack? Wie gut ist das Preis-Leistungs-Verhältnis? Wo lauern dreiste Fallen? Und wie schmecken die Produkte? Diese Fragen beantworten auch die Köche Ulf Ahrens und seine Kollegin Eli Neubert.
Viele Hersteller locken bei ihren Produkten mit Werbeversprechen wie "ganz natürlich", "Feel Good", "Bio" und "Vegan", "ohne Zusatzstoffe". Und auch die Fastfoodketten locken mit immer mehr gesunden Angeboten. Doch was taugen die Versprechen? Und wie viele Vitamine stecken überhaupt noch im schnellen Essen?
Jo Hiller trifft Ernährungsexperten und hinterfragt auch kritisch den Verpackungswahnsinn, den diese Art Essen mit sich bringt. Eine umfassende Recherche mit erstaunlichen Ergebnissen.
Mehr Informationen zur Sendung, mit vielen Hintergrundartikeln, gibt es auch auf folgender Internetseite: www.ndr.de/fernsehen/sendunge...
Viele weitere Tipps findet ihr auch auf unserem Insta-Kanal: / ndrmarkt
www.ndr.de

[@TastyCoke]

Junge der Reporter ist einfach Mahone aus Prison break😂

[@Flyaway123100]

Oh mein Gott, ich dachte ich wäre die einzige Person der das aufgefallen ist !! :D

[@jetskii_i]

Jaaa die Ähnlichkeit ist so krass

[@DamnedSuckz]

William Fichtner, ja. Hatte mich gefragt ob es einer in den Kommentaren bemerkt

[@abroniokwitranas1621]

Hahahahahahahha 1zu1 😂

[@danielfichtner667]

@@DamnedSuckzWilliam Fichtner. Bester 😉

[@holger3526]

Ein Vergleich Zuhause vs Restaurant ist eh immer sinnlos. Ja klar kostet alles im Restaurant deutlich mehr, als wenn ich es selbst einkaufe bzw. Zuhause zubereite. Ich bezahle mit jedem Kauf auch die Angestellten, die Location, die Energie, die Reinigung und den Gewinn - nicht nur die Zutaten.

[@emanuelantonov3532]

Danke für Ihren Beitrag. Endlich mal einer, der mitdenkt.

[@woolypuffin392]

Es kommt auch auf die Zutaten an. Wenn ich koche, nehme ich qualitativ gute Zutaten. Mit Fleisch aus dem Ausland und Billigkäse macht man ein günstigeres Sandwich ja, mit guten Zutaten wirds aber schnell teurer aber auch besser.

[@holger3526]

​@@woolypuffin392 das ist natürlich ebenfalls richtig. Wenn ich hochpreisige Zutaten verwende, dann steigen auch Zuhause die Gesamtkosten. Das ist aber auch gut so, denn so kann ich je nach Geldbeutel etwas zubereiten. Aber ich muss es auch tun und in Kauf nehmen, dass es nicht von jetzt auf gleich geht. Kann ja auch schön sein, mal entspannt zusammen zu kochen, backen usw. Aber wenn ich spät nach Hause komme, oder nur eine kurze Mittagspause habe, dann koche ich nicht mehrere Stunden. Dann bestelle ich vorher und lasse es liefern, oder hole es ab. Und wenn ich gemeinschaftlich ins Restaurant gehe, dann meist aus einem bestimmten Anlass wie Wiedersehen, Geburtstag, Hochzeit oder so. Dann nehme ich halt in Kauf, dass es seinen Preis hat.

[@Degula_TV]

Dem kann ich nur zustimmen. Aber das ist ja normal dass bei einem Vergleich von "zu Hause" und "Fastfood oder Restaurant" immer die Nebenkosten rausgerechnet werden. Es fehlt ja auch die Berechnung der Energiekosten vom Herd. Genau so müsste die Arbeitszeit festgehalten werden und mit in die Berechnung einfließen. Aber es ist halt viel einfacher zu sagen " Mensch ist das Teuer" als "Ja ist Teuerer als zu hause aber mit Kalkulation doch ok" und würde ja auch weniger dramatisch wirken

[@insmett1elf4]

Problematisch ist halt wenn das "zwar teure" "aber gesunde" Fertigessen aber auch noch gesundheits- und umweltschädlich ist. Dieser Frage ging die Reportage ja zuerst auf den Grund. Ich bin zudem sicher dass diese Art Doku an die Leute gerichtet ist, die ernsthaft glauben, sie täten sich oder ihrer Familie etwas wirklich Gutes wenn sie den Müll kaufen. Da Lebensmittelkontrolleure Mangelware sind, ist es auch nicht verkehrt wenn halt ab und zu mal ein Rechercheteam solche Analysen auf eigene Kosten durchführen lässt und die Unternehmen sich für ihre Chemobomben auch mal rechtfertigen müssen. Immerhin wurden irgendwelche Fäkalbakterienkeimlinge (?) da im Salat gefunden. Das ist schon okay, wenn sowas dazu führt dass der Produktion mal wieder auf die Finger gehauen wird.

[@Lieschen_Mueller]

Der typische Irrglaube - Vegan/Veggie heißt doch nicht automatisch nährstoffreich (gesund) und kalorienarm. Wer zu McDonalds & Co geht und dort etwas nährstoffreiches erwartet, dem kann man nicht helfen 🤷🏼‍♀️ und dass die Dressings vollgeladen sind mit Kalorien, sollte man auch wissen 😉😅

[@einpaz]

wird leider überhaupt nicht erwähnt, dass es am dressing liegt. yolo. Salat ungesund, fertig.

[@michaelpielorz9283]

Vegan und Veggie ist aber trendy damit kann man die Doofies so richtig abkochen (:-))

[@melcurina]

Am besten sind die Intelligenzbestien die gegen Vegetarismus und Veganismus schießen, weil sie nicht verstehen, dass Fastfood trotzdem Fastfood bleibt, egal ob Fleisch oder nicht. Aber jeder weiß, dass der Fleischkonsum in Deutschland zu hoch und ungesund ist.

[@shitalya1]

SOLLTE man wissen. Ich verstehe nicht, wie man in Zeiten in denen die Meisten eh nur am Smartphone hängen, nicht auch mal was Sinnvolles googeln kann und sich über das schlau macht, was man täglich konsumiert. Wieso wird das eigentlich nicht standardmäßig in der Schule gelehrt? Wäre für den Alltag später meiner Meinung nach wichtiger als binomische Formeln oder zu wissen was ein Adverb ist. (Letzteres hab ich zwar gerne gemacht in der Schule, hat mir aber im Alltag noch nie etwas gebracht 🤷🏻‍♀️). So etwas sollte optional sein, "Alltagswissen" hingegen Pflicht. Denn leider bringen die Eltern das ihren Kindern meist nicht bei weil sie es selbst nicht wissen. Ich bin immer wieder erschüttert wie groß hier die Wissenslücken sind.

[@MrFrednoob]

Ist auch absolut realitätsfern zu behaupten, das Veggie Angebot sei etabliert wurden, um gesündere Produkte zu suggerieren. Als ob es keine Zielgruppe geben würde die seit Jahren nur Pommes essen konnte und jetzt einen Haufen anderer Produkte bestellen kann.

[@baumschulerbernhard8967]

Je kürzer die Zutatenliste desto gesünder. Da bin ich ja beruhigt das Bier nur 3 Zutaten hat 🤣

[@MADNATOR]

Aber dafür 3 Ungesunde Zutaten oder zumindest eine davon!☝️😏🤙

[@RonniiiiBabe]

​@@MADNATOR welche davon soll denn ungesund sein? Der Hopfen?

[@Catty64]

Naja wenn du die filterstoffe dazu zählst sinds garnicht mehr nur 3 Zutaten ;) Kann dazu ne folge von besser Esser mit Sebastian Lege empfehlen. Eig ist nur Naturtrübes bzw unfiltred/ungefiltertes Bier "rein". Klugscheißer Modus aus:)

[@tolgao4261]

Zucker

[@christinetaschner3400]

👍👍😂😂

[@tatjanaderpanda7446]

Ehm... Euch ist im Preisvergleich von z. B. Subway Sandwitch für 3,29 € und selbstgemacht für 0,28 € ein mieser und heftiger Fehler unterlaufen. Subway macht nicht, pro verkauften Sandwitch, 3,01 € Gewinn! In diesen 3,01 € sind unter anderem: Personalkosten (Sozialabgaben, Steuer, Lohn, ...), Laden Miete, Laden Nebenkosten, Gewerbesteuer usw drin und das muss auch gezahlt werden. Das man mit selbstgemachten weit aus günstiger kommt, ist klar, wenn ich z. B. den Verbrauch von Strom, weil ich z. B. mir meine Hähnchenstreifen anbrate oder Licht brauche zum Salat schneiden, nicht einrechne 🙃 daaaadaaaa daaaaaammmmm

[@Josh-Si]

Dann zieh nen Euro ab. Biste noch immer bei 2€ Gewinn, oder zieh noch nen zweiten Euro ab, wenn du deinen MA mehr als den Mindestlohn zahlst, und du hast noch immen nen Euro Gewinn. Der Einwand ist natürlich richtig, aber 3€ ist schon ein ordentlicher Gewinn pro Sandwich

[@thx9438]

@@Josh-Si dann kommt dazu, dass Subway ein Franchise ist das heißt vieles vom Geld bleibt gar nicht beim Restaurant

[@TerraRyzin78]

Aber es schmeckt verdammt gut

[@AVCMedia2022]

Der Laden ist auch geöffnet wenn keiner kommt also muss man die Kosten auf die verkaufen Sandwiches im Monat umrechnen Alles andere ist Publikum Betrug um Kasse zu machen Denn schließlich zahlt KZbin für den Beitrag

[@VWPhaeton12]

Öffentlich rechtliche haben es halt nicht so mit der freien Marktwirtschaft.

[@Alias_Anybody]

"Je kürzer die Zutatenliste desto gesünder" Ich gönn mir dann einfach mal 500g frisches Steinsalz. 😏

[@MrUedes]

Vorsicht, auch da ist ein MHD drauf......😉

[@annasschleichwelt4766]

🤣dachte ich mir auch grad, bei "Butter" Zutatenliste "jippyy is kurz also rein damit"

[@Ischlek]

@@annasschleichwelt4766 butter ist ja auch gesund.

[@ralfhartmann8601]

Und nur weil empfindliche Menschen auf bestimmte Stoffe reagieren, sind die dann für alle schädlich. So funktioniert Wissenschaft…

[@saschamayer4050]

@@Ischlek Butterbrot mit einem Hauch Salz und Pfeffer drauf. 😋👍

[@DeutscheCasinos]

Der Vergleich mit dem do-it-yourself hinkt doch gewaltig. Natürlich ist es günstiger, wenn man nur den Wareneinsatz berechnet. Alle anderen Aufwendungen und Bestandteile einer Kalkulation einfach nicht zu berücksichtigen, entbehrt dann doch jeder Möglichkeit, einen ordentliche Vergleich anzustellen.

[@schachsommer12]

Wohl mit am Teuersten: Lizenzgebühren (für oder bei Franchiseketten) und Pacht (für Gewerbefläche)

[@wyvern2066]

Dazu kann ich ja teilweise solch kleine Mengen selbst ja oft nicht Mal abbilden

[@finnia-mithundundhuhn9102]

Deswegen schaue ich "Markt" meist nicht mehr. Es sind zu oft Milchmädchenrechnungen, da die Vergleiche oft sehr hinken.

[@TheCobraCom]

Muss man einfach mal kurz an der Wunderlampe rubbeln ... dann kommt die Sklavin mit Herd, Schnippeln und allem ... und legt los.

[@sashkas8792]

Zum Subway-Sandwich ist zu sagen, dass man in dem Laden die Komponenten selbst auswählen darf, und wenn ich dann nur Salat und Gurke nehme, etwas kostspieligere Komponenten wie Jalapeños und Oliven aber freiwillig weglasse - Ja dann hab ich ein 30 Cent Brötchen in der Hand und bezahle 4 Euro für mein Veggie-Sandwich; zu dem Kurs gibt es auch was nicht vegetarisches, und paar mehr Komponenten ausgesucht, schon sieht die Welt anders aus.

[@zoylus2132]

Eine lange Zutatenliste ist nicht unbedingt schlecht. Es kommt auf die benutzten Zutaten an und nicht darauf wie viele unterschiedliche es letztendlich sind. Bei dem Curry ist es klar, dass die Zutatenliste lang ist, da eben in einer Currypaste selbstverständlich viele Gewürze und Gemüse verarbeitet sind und der Rest der Zutatenliste von dem Gericht war hauptsächlich Gemüse, da von einem "ungesunden Produkt" aufgrund einer langen Zutatenliste zu reden ist Schwachsinn. Klar, bestehen lange Zutatenlisten auch oft aus vielen Zusatzstoffen wie Konservierungsstoffen etc. aber das ist eben nicht immer der Fall.

[@erdnuss244]

Ja, das hat mich auch sehr sauer gemacht. Vor allem wenn man selbst z.b. so ein Curry kocht und ne Zutatenliste erstellen würde wäre es wahrscheinlich ne ganze Din A4 Seite (also wenn man alle Bestandteile der Zutaten aufschreibt).. Und dann die Vitamin Werte von so Fertiggerichten vergleichen, ich kauf mir doch kein Curry und denke mir dabei das ist bestimmt ne Vitamin Bombe! Und dieser sinnlose Kalorienvergleich auf 100g, es kommt doch darauf an wie groß die Portion ist, die man isst. 100g Big Mac macht 0 satt während 100g Wrap schon etwas satt macht und dementsprechend sind ja auch die Produktgrößen angepasst 😒 Und dass die dann auch noch so machen als würde Mecces usw damit werben, dass vegetarisch gesund wäre... Wo?? Die machen das nur, damit Vegetarier auch zu ihnen essen kommen, darin liegt das Marketing, nicht darin dass es gesünder ist.. 😒

[@sonja_rademacher]

Schlimm sind doch die Zutaten, die nicht auf der Liste stehen. Die Chemikalien, die sich technische Hilfsstoffe nennen, müssen laut Gesetz nicht auf der Zutatenliste stehen. Und das ist der wahre Horror.

[@sqq3985]

Unverarbeitete Lebensmittel (Obst, Gemüse, Fleisch) sind immer besser

[@dominik7423]

@@sqq3985 Naja, manche Lebensmittel muss man bearbeiten, damit sie genießbar werden und manche muss man sogar bearbeiten, weil sie im Rohzustand im schlimmsten Fall Giftstoffe beinhalten. Rohkost ist nicht immer das Optimum. Man kauft aber natürlich lieber die einzelnen Zutaten für ein Gericht und bereitet es selbst zu. Da entscheidet man selbst über die Zutatenliste und muss keine Emulgatoren, Feuchthaltemittel, Konservierungsmittel, Farbstoffe und Geschmacksverstärker verwenden (jedenfalls nicht die aus der Industrie).

[@franzherfert3686]

und von allem was da drauf steht nimmt sie sich MAISSTÄRKE raus um zu sagen, dass es ungesund ist. Generell kann man aber auch über die Zusatzstoffe nicht sagen, dass die alle bedenklich sind oder grundsätzlich schlecht, die sind in Europa ausreichend getestet, dass man sich bei einer ausgewogenen Ernährung nie darum gedanken machen muss damit seiner Gesundheit zu schaden, außer vielleicht bei einzelnen Stoffen wie Phosphat. Dieses Natur = Gut und Zusatzstoff = Schlecht ist einfach falsch

[@Gamer433]

Oh Mann! So viel Diskussionsstoff in einem Beitrag! 2:48 Es sollte bekannt sein, dass das Zählen von Kalorien alleine die Ernährungs nicht gesund bzw. ungesund macht. Da gehören viel mehr Faktoren zu. 5:15 Ja, liebe Redaktion! JEDER Koch im Fernsehn legt viel Wert auf "frische und gesunde Zuateten". Dass immer diese Spezis unseren Schrottfraß testen müssen... 6:25 Was erwartet man bei Produkten, die tagelang im Regal liegen, aber dennoch verzehrt werden können? Ich habe selbst in Restaurants schon Schlechteres bekommen. 8:30 Ja, lange Zutatenlisten sind ganz böse, wissen wir alle. Aber kann man bitte mal realistisch bleiben? Wenn ich ein Produkt kaufe, das mehrere verschiedene Sorten beinhaltet, dann sind da auch logischerweise deutlich mehr Zutaten aufgelistet! 8:35 Diese "Expertin" macht mich wahnsinnig! Sie ist so oberflächlich. Kurze Zutatenliste garantiert ganz sicher nicht, dass das Produkt gesünder ist. Maisstärke ist nichts Ungesundes und "natürliches Aroma" kann Vieles bedeuten, darf man auch nicht pauschal abstrafen. 10:15 "... leichten tomatigen Geschmack..." ... 10:17 "...durch die Tomaten wahrscheinlich." Jap! Genau deswegen brauchen wir Experten hierfür. 12:23 Joa, "hauptsächlich Vitamin C", also das Vitamin, wovon wir am meisten haben und womit wir uns am leichtesten eindecken können. Dann am besten noch Produkte mit einander vergleichen, die unterschiedliche Zutaten haben. Übrigens: Das meiste Vitamin C von frischen Lebensmitteln, wird einfach ausgeschieden, weil die Menge auf einen Schlag zu viel für den Körper ist. 16:42 Die Portionsgrößen werden "nachweislich immer größer"? Meine Erfahrung sagt 40 Jahre lang genau das Gegenteil. Alles schrumpft und wird weniger, für maximalen Profit. 17:42 Jap! Dieser "Experte" kauft Doppelwhopper bei McDonalds. 20:46 Grün bedruckt, muss gesund sein. Das tut echt weh, das von einem erwachsenen Menschen zu hören. 21:56 Dr. Matthias Riedl geht mir auch immer mehr auf die Nerven. Er übertreibt jedes mal so extrem. Sieht lange Zutatenliste und ohne sich die angeschaut zu haben, MUSS sie einem "Chemielabor" gleichen. 22:06 Methylcellulose ist kein Kleister, sondern lediglich ein Bestandteil dessen. Wasser ist es ebenfalls, mal so am Rande erwähnt. 24:00 Ich will McDonalds wirklich nicht in Schutz nehmen, aber man kann das Happy Meal gestalten wie man möchte. Doch bedenklicher ist die Aussage 24:11 von diesem Arzt, dass bereits der einmalige Verzehr Kinder "zappeliger und aggeressiver" macht. Es existiert nicht einmal eine Studie mit dem klaren Ergebnis, dass Zucker Kinder zappeliger macht. Und welcher Inhaltsstoff nun ein Kind beim Einmalverzehr zum potentiellen Schläger werden lässt, ist mir ebenfalls schleierhaft. 25:31 "... unter 12 Jahren..." 27:06 "... unter 13 Jahren..." 27:53 "... unter 14 Jahren...". Ja, was denn nun?! 26:17 Diese "Influencer"-Pest sollte echt gestoppt werden. Unsere Kids verblöden regelrecht an diese hochbezahlten und unmoralischen Menschen. 28:58 Vielleicht, weil man dem nur immer schwerer ausweichen kann? Ich sehe hier die fehlenden Gesetze und zu lapidaren Grenzwerten in der Pflicht, daran etwas zu ändern. Die Lebensmittelindustrie nutzt ALLES, was noch so gerade erlaubt ist, Hauptsache, es ist billig und verkauft sich. Nur durch Regeln und Strafen kann man sie einigermaßen lenken. 33:17 "Irgendwo in der Mitte läge die Wahrheit." ... und dieser Spruch, während sie die "Wahrheit" in ihren eigenen Händen hält. Ist das Dingen etwa Fake und sähe in Wirklichkeit noch schlimmer aus, oder wie darf man diesen Satz verstehen? 33:20 Abgesehen davon, dass man sich das Sub selbst nach Belieben zusammenstellen kann (und meist nicht mehr kostet), zeigt das Foto ein Sesambrot, die Tatsache aber keins. Der Vergleich hinkt mal wieder. 35:24 Selbstgemachte Produkte, die man schön auf dem Teller anrichtet, sehen besser aus, als Essen, das man einkauft, verpackt und gequetscht durch die Stadt schleppt und zu Hause auspacken muss? Ist nicht wahr! 36:59 Wie faltet diese "Köchin" ein Wrap?! 38:35 Leute, die achtlos ihren Müll durch die Gegend werfen, denen wünsche ich die Krätze am A*sch. Da kann man ja fast schon froh sein, wenn der Müll zumindest IN DER NÄHE der Mülltonne liegt. Ich werde nie verstehen, wieso es den Leuten so egal ist, wie unsere Gegend ausschaut. 38:44 Jo, am besten noch aus Plastik oder aus Bambus mit Melamin-Harz, um die tolle Idee direkt von Anfang an zu killen. 38:53 Größtes Problem: Der Laden, der am wenigsten verkauft, aber am meisten Pfandgeschirr wiederbekommt, hat die meisten Kosten und am wenigsten Umsatz. Ähnliche Probleme haben kleinere Läden und Kioske mit Pfandflaschen und -dosen. Hoffen wir dann einfach mal, dass die vor der nächsten Benutzung auch vernünftig gereinigt werden, denn wenn das wer einfach ungespült wieder benutzt, sieht man das als Kunde ja nicht. 39:51 "Ab 2023 verpflichtet das deutsche Verpackungsgesetz..." Ich brauchte gar nicht weiter zu hören, weil mir sofort klar war, dass da wieder etwas Halbgares von unseren Politikern auf den Weg gebracht wurde, wo sich alle Großen einfach rausmogeln können. 40:33 uuuund Recht behalten. Ui, ganz schön viel geworden...

[@Frei-Wild-Fan-Rollstuhl]

Wie lang hast Du gebraucht das alles insgesamt zu schreiben ? 😅

[@lantisfahrer]

Kann Dir in (fast) allen Punkten recht geben. Mir gefällt immer wenn ich etwas sehe und dann in den Kommentaren lese das auch andere genauso denken wie ich 😉

[@mr.gutgemeint6316]

Richtig auseinander genommen l, Herr Wallraff 😂

[@-wanheda-851]

Ich muss in allen Punkten zustimmen, außer: "38:44 Jo, am besten noch aus Plastik [...], um die tolle Idee direkt von Anfang an zu killen." Plastik ist für solche Anwendungszwecke wunderbar. Leicht, robust, ständig wiederverwendbar, ... und dabmit lange benutzbar. Das eigentliche Problem mit dem vielen Kunststoff ist die Verwendung als Einmalverpackung (sehr kurze Benutzungsdauer, obwohl Plasik an sich lange verwendbar ist).

[@blackmountain6469]

Vielen Dank diese "Ernährungsexpertin" hat mich auch zur Weißglut getrieben. Hört sich an wie eine Erklärung für Schulkinder: viele Kalorien, viele Zutaten= böse wenig Kalorien, wenig Zutaten= gesund Dabei gibt es noch Menschen in unserem Land die nicht an Adipositas leiden und für die Produkte mit vielen Kalorien nicht perse ungesund sind. Genauso wie in einem Produkt auch viele gesunde Zutaten stecken können und Maisstärke nicht generell ungesund ist sondern es hier auch wieder auf die Ernährung ankommt.

[@eugenewatson5130]

Ich war schon ganz begeistert von diesem Video. Viel nützliches Wissen, z.B. über Kalorien. Auch Konservierungsmittel sind ein ernstzunehmendes Thema, auf das man achten sollte. Aber dann kam das: 32:00 Klassische Milchmädchenrechnung. Mama macht Essen, kostet ja nüscht, is ja keine Arbeit. - So jedenfalls der Anschein, aber das Wort Köchin möchte nicht ignoriert werden. Lohn oder Gehalt, Sozialversicherung, Rentenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung ..., Großgeräte, sonstige Arbeitsgeräte, Stromkosten ... Wer soll das alles zahlen? Das kostet auch im privaten Haushalt, und die Zeit ist ein nicht zu vernachlässigender Posten. Wer gratis arbeitet, muss sich nicht wundern, wenn er, aber meist sie, im Alter am Hungertuch nagen muss. In dem Part seid ihr durchgefallen. Ich möchte nicht, dass diese Unternehmen verschwinden, weil ich noch mehr zu tun habe, als mich um Essen zu kümmern. Wenn man unterwegs ist und keine Mahlzeit eingeplant hat, entscheidet meist der Hunger oder manchmal ein Zufall, z.B. ein passender Duft. Händler wissen so etwas. Allgemein sind wir der Einstellung, dass wir nicht alles können müssen, weil es auch immer Leute gibt, die damit ihr Geld verdienen wollen.

[@republik1590]

Mann/Frau kann arbeiten und trotzdem zu Hause kochen.

[@eugenewatson5130]

@@republik1590 Kochen ist Arbeit. Bei der Gelegenheit: Sozialversicherung = Krankenversicherung. Nicht erwähnt habe ich auch Miete oder Pacht, meistens große Beträge in hochfrequentierten Lagen.

[@maxaffe3195]

@@republik1590 aber nicht gleichzeitig. opportunitätskosten

[@pethel5675]

Danke @Eugene Watson - ich stolpere auch immer über diesen Teil der ganzen simplen Vergleicherei mit "fertiges Fast-Food-Produkt vermeintlich überteuert gekauft" versus "vermeintlich viel günstiger selbst gemacht/gekocht". Es geht eben nicht nur rein um die käuflich zu erwerbenden Zutaten, die für eine Einzelportion evtl. günstiger eingekauft werden könn(t)en. Ein gewerblicher Anbieter (sprich Produzent = wirtschaftlich orientiert agierendes Unternehmen - welches gewinnorientiert arbeitet/arbeiten muss) wird ALLE KOSTEN (kalkulatorisch) berücksichtigen (Pacht, Personal- und Betriebskosten, Maschinen, Energiekosten, Steuern etc.) - und ein bißchen Gewinnmarge soll ja auch drin sein, sonst ergibt eine Unternehmung kaum Sinn. Und gesundheitliche "Qualität" bei Fast-Food klammere ich mal aus; da muss jede(r) bei industriell gefertigten Produkten Abstriche machen - und sich dessen auch bewusst sein.

[@Reiners_Eulenspiegel]

Zu den Kosten hinzu kommt, gerade in kleineren z.B. 1-Personen Haushalten die Verderblichkeit der frischen Lebensmittel zum problem wird. Also wenn man nicht jeden Tag das gleiche Essen will, dann gibt es teils kaum so kleine Packungsgrößen für die einzelnen Zutaten (oder auch natürlich gegebene Packungsgrößen wie ein Salatkopf, Kohlkopf oder ein Kürbis) dass man alles noch rechtzeitgig verbraucht kriegt und besonders kleine Packungsgrößen sind oft besonders teuer. Da bleibt nur auf Menge zubereiten und dann Portionen einfrieren - na dann mal viel Spaß mit aufgetautem Salat.

[@mialuca7432]

Hier haben ja schon einige ihre (wie ich finde sehr berechtigte) Kritik geäußert. Sicherlich ist der Beitrag gut recherchiert und ich unterstütze auch die Message vollkommen. Was aber nicht okay und nicht zielfördernd ist, ist das stumpfe Ranking nach Kalorien, sowohl auf 100 Gramm betrachtet, als auch für das ganze Produkt. Nur weil ein Salat (zum Beispiel durch das Dressing) mehr Kalorien hat als eine Pommes, ist er doch nicht die schlechtere Wahl. An der Stelle frage ich mich wirklich was ihr mit diesen Rankings aussagen wolltet. Denn alles was dabei beim Zuschauer erzeugt wird ist der Glaube, dass Kalorien immer schlecht sind. Kalorien sind aber Energie für den Körper. Natürlich hat auch ein Brötchen vom Bäcker mit viel Butter und einem großen Brötchen "viele" Kalorien, aber es macht auch satt, es ist praktisch und geht schnell, und viel gesünder als ein Burger von Burgerking. Meiner Meinung nach wirklich ein unnötiger Teil in dieser Doku, statt wirklich zu erklären, worauf es bei Mahlzeiten ankommt. Lange nicht nur auf Kalorien und Salz und Zuckergehalt. Und das reiht sich nur ein zur Aussage über die Länge von Zutatenlisten, die Rechnung für die selbstgemachten Burger und Brötchen, oder den Eindruck den man gewinnt, dass man nie "ungesundes" essen darf. Wo ist das Problem, wenn es in einer Familie einmal im Monat ein Highlight ist, gemeinsam zu McDonalds zu gehen, oder sonntags nach dem Schwimmen, oder nach dem Zahnarzt. Es ist wie ich finde an der Stelle das Erlebnis und eine gesunde Beziehung zum Essen und zu sich selbst so viel wichtiger, als einmal bzw, selten nährstoffarmes Fast Food zu konsumieren.

[@cfo3049]

Es ist halt Fakt, dass man durch ein Kalloriendefizit abnimmt. Und die Gesellschaft hat ein Problem mit Adipositas, von daher finde ich den Fokus nicht ganz falsch.🤷

[@mialuca7432]

@@cfo3049 erstens ist es viel komplizierter, als bloß ein Kaloriendefizit zu erreichen. Zweitens sehen das nicht nur Menschen mit Adipositas, sondern auch welche die ein Problem damit haben, sich essen zu erlauben. Drittens glaube ich nicht, dass du mir sagen möchtest, dass die Person mit Adipositas besser die Pommes essen sollte, als den Salat? Der Fokus ist an sich natürlich nicht ganz falsch, aber es darf niemals der einzige Fokus sein. Personen mit Adipositas sollten sich insgesamt ausgewogen ernähren, und es hilft ihnen ausgesprochen wenig, wenn sie jetzt gesagt bekommen, dass der Salat bei einer Fast Food Kette mehr Kalorien hat, als die Pommes.

[@uschihase3331]

Ich habe mich auch gefragt was die Kalorienkritik soll. Ich zB sollte 8mal so viel Essen wie normale Personen. Dabei esse ich aber 5mal so wenig. Also muss ich 13mal mehr essen wie andere. Ich sollte also 26.000 Kalorien zu mir nehmen, nehme aber nur 400 oder weniger zu mir. Und die zählen Kalorien 🤣

[@dopi117]

@mialuca7432 im Prinzip hast du Recht meine aber eine Stelle im Video gesehen zu haben wo gesagt wurde es ist auch wichtig zu betrachten welche Inhaltsstoffe es sind, aber du hast Recht hätte man nochmal als Fazit erwähnen können

[@Angie.Globetrotter]

Zitat: 'Natürlich hat auch ein Brötchen vom Bäcker mit viel Butter und einem großen Brötchen ...' aha!

[@NoFutureStartsToday]

"Je länger die Zutatenliste desto seltener sollte mans essen" ist eine absolut vereinfachte Aussage. In einem bunten Salat sind teilweise mehr Zutaten drin, als z. B. im Rougette Ofenkäse. Tipp am Rande: Man sollte diese Listen vielleicht auch erstmal lesen und dann entscheiden.

[@nikmuller2588]

Je kürzer eine Zutatenliste ist....ich mit der 1kg Packung Zucker xD

[@thebeautymaker9784]

Gutes Argument 😆👍

[@naitomea14]

TK Pommes + Mayo

[@segka8536]

Oder den Vodka, der ja ohne Zucker, Salz und Fett auskommt. So pauschal natürlich nicht richtig, aber man weiß ja, was gemeint ist.

[@JayBreak7]

@@segka8536 Ja aber eben völliger bullshit, es ist überhaupt nicht erwiesen das zusatzstoffe ungesund sind. Wenn ich gemüse mit mononatrium esse ist es trotzdem gesünder als mcd, zumindest langfristig 😂

[@segka8536]

@@JayBreak7 Nicht wenige Zusatzstoffe stehen unter Verdacht, bspw. krebserregend zu sein. "Unter Verdacht" heißt natürlich nicht "erwiesen" vorallem nicht in welcher Menge überhaupt schädlich, aber warum sollte ich mir das reinpfeifen? Ich kann es ja auch einfach lassen, mir den Industrieschrott reinzuziehen.

[@vergisses7535]

Also das mit den 28ct für das selbstgemachte Sandwich halte ich für äußerst fragwürdig... Habt ihr mal geguckt, was Brot im Moment kostet?! Selbst, wenn ich es selbst backe und dafür meinen Ofen auf 230 Grad aufheize - schon Mal auf Mehl- und Energiepreise geguckt?! Also wenn dann noch was drauf soll aufs Baguette... Toll finde ich, dass ihr das Thema Müll mit in diese Reportage aufgenommen habt. Fair wäre an dieser Stelle gewesen, die Verpackung vom Rewe to Go Salat zu kommentieren. Mir scheint, die haben bei der Frische einen Kompromiss gemacht um eben nicht alles in tausend Plastikteilen zu versiegeln? Bei den Fertigsalaten find ich die Verpackung echt besonders schlimm, da ist der Mülleimer auch direkt halbvoll. Kann mit einem Pizzakarton locker mithalten, was das angeht...

[@igl2274]

Ich sag nur "Die Tricks mit dem Schein Tricks zu erkennen, obwohl sie selber Tricks sind"

[@d.k.7710]

Heute mal wieder Brot gebacken, hier die Kosten: Dinkelmehl 60ct, Salz 2ct, Hefe 1ct, Haferflocken 5ct, Wasser 2ct, Öl 10ct, Flocken 10ct, Ofen auf 230°C für ca. 40Minuren, davon waren 25Minuten @ 3kWh aktiv, also ca. 0,55ct. In der Summer sind es ~1,50€, sehr großzügig gerechnet für 1.1kg Brot. Macht ~ 1.3€/kg Bei Baguette geht deutlich billiger, da Weizenmehl 405 und Hefe eigentlich nur.... Backe ich 4 Baguettes, Stromverbrauch verteilt sich, schätzungsweise dann 70ct/kg Fertigware. Also ein Baguette mit 600g kostet gerade 40ct, ohne industriell zu optimieren Nehme ich die Hälfte vom Baguette für den Sandwich, so sind es 20ct. Gesamtsumme 28ct erscheinhen sehr knapp, aber möglich. Rechnen wir doch 50ct in Eigenregie und guter Qualität... es ist immer noch 7mal günstiger

[@101stWebster]

@@d.k.7710 und berechnest du noch die Zeit, In der ich eine Stunde arbeiten gehe und du dein Brot backst, Währenddessen esse ich meinen Subway Sandwich und habe sogar noch Geld verdient,

[@berkansahin2390]

@@d.k.7710 Natürlich ist es günstiger, wenn man es selber macht und dafür mehrere Stunden aufwendet. DIe Experten sind eine Google Suche davon entfernt herauszuifnden der Betreiber eines Subways eine Gewinnmarge von ca.10-15% besitzen und damit im Branchendurchschnitt liegen. Jeder Erwachsene, der denkt, dass die Gastronomie ne Gewinnmagre von +80% besitzt, ist verloren.

[@schurkraid]

finde das geil wie die köche hier sozusagen jedes essen kritisieren, als ob die zuhause nur fünf sterne menü kochen werden, kenne köche die haben zuhause garkeine bock mehr was zu kochen meistens gibts nur was schnelles .

[@Ha-5up]

Ja, eben. Die meisten essen einfach irgendetwas abends. Denen ist doch privat alles egal.

[@elfriederich]

"Je kürzer die Zutatenliste, desto gesünder". Ab sofort also Zucker pur essen, bevor ich mir einen Schokoriegel genehmige. Danke für den hervorragenden Hinweis!

[@muhmonsta]

Dazu noch ein Happen Butter und mit nem Glas Olivenöl runterspülen.

[@elfriederich]

@@muhmonsta muss gesund sein, kurze Zutatenliste

[@imagine99664]

den spruch hätte ich in der 3. klasse gebracht

[@CUIRIRYTM]

Kurz zu den Veggie Burgern. Ich glaube nicht dass es hier nur um gesundes Essen geht. Ich war lange vegetarisch und habe mich über das Angebot der Veggie Sachem bei BK gefreut. Ich meine wer geht zu Mc oder BK und erwartet gesundes Essen…..

[@timbenzo783]

Ich glaube es geht eher darum, dass man es mit Plant Base so suggeriert, Ich meine alle wissen Ja dass Fleisch ungesund ist und eigentlich jedes Produkt besser ist, und dann kommt da ein Ersatzprodukt dass sogar noch Pflanzen basiert ist, dass muss einfach besser sein?! Besonders FastFood Ketten spielen viel mit Psychologischen Tricks um den Kunden vor zu machen, wie Ökologisch und Nachhaltigkeit Sie doch sind…

[@li1us]

Mich nervt diese Behauptung auch immer so. Absolut niemand denkt, dass ein plant based Burger gesünder wäre. Genauso wie die wenigsten denken, dass vegane Ersatzprodukte gesund wären und alle jetzt so tun, als hätte foodwatch einen Skandal aufgedeckt. Natürlich sind die auch nicht gesund, es isst sie aber auch keiner aus dem Grund.

[@lecl8115]

Also nur weil eine Zutatenliste kürzer ist ist das Produkt ja nicht unbedingt gesünder

[@NikD7]

Zutaten: Wasser

[@MyHeartsBeat]

TK-Pommes haben halt auch nicht viele Zutaten. Nach der Logik also: Pommes für alle und jeden Tag!

[@TheMirrorYouDeserve]

ne aber die Tendenz ist absolut die Richtige

[@segka8536]

So pauschal natürlich nicht richtig. Klar kann man Majo mit Majo essen. Aber man weiß ja, was gemeint ist.

[@marcus5744]

Es ging hier glaube primär um die Zusatzstoffe.

[@timb.6273]

William Fichtner spricht extrem gut deutsch! Respekt :)

[@aniciete.]

Hab ich mir auch gedacht! =)

[@fassentchen4143]

Also ist ein Sandwich mit vielen Zutaten aus verschiedenen Gemüsegarten schlechter als Schokolade? Weil die Zutatenliste kürzer ist?

[@uhrologe2596]

Ernsthaft? Ihr vergleicht Fastfood-Preise mit selbstgemachten? Und das Personal arbeitet umsonst? Miete gibt es nicht? Energie kommt frei aus der Steckdose? Junge...ich meide Fastfood so oft es geht. Aber wenn ich was kaufe, dann weiß ich, dass ich nicht nur die Stulle und den Käse bezahle. Ich kaufe mir auch Zeit. Denn meine Zeit kostet auch. Und wenn ich anhand meines Gehalts runterrechne wie viel Zeit mich ein frischer Burger kostet, dann komme ich mit Fastfood günstiger weg. Es ist eine Dienstleistung und kein SB-Supermarkt. Und wenn sie durch die Massenproduktion wirtschaftlich sein können und damit Geld verdienen, dann sei es ihnen doch gegönnt. Aber ich denke, dass das kein Fauxpas war. Dieses Format macht seit Jahren auf "Super kritisch und investikativ" und beschreibt die simplesten Dinge so als wäre es eine riesige Verschwörung.

[@doofkos]

@@Matthew-Alias-mir-egal, das ist doch genau das, was er gesagt hat. Probleme beim Textverständnis?

[@dertraumvomalbtraum8783]

Stimmt genau!!! Darum geht mir diese Sendung auch mächtig auf die Nerven. Besonders diese so genannten "Experten ".....Gruselig

[@mosw5]

Man hat schon den Eindruck, dass das ganze Format darauf ausgerichtet ist, eine bestimmte Botschaft zu vermitteln, nicht auf objektive Analyse

[@asusstrikerX]

Bevor das Sub beim Einpacken zusammengedrückt wird kommt es dem Produktbild schon ziemlich nah, zumindest deutlich näher als alle Burger. Und was ich bei dem ganzen Fertigzeugs sehr merkwürdig finde sind die großen qualitativen und geschmacklichen Unterschiede zwischen dem professionellen Convenience für die Gastro und dem was für Consumer im Supermarkt liegt, obwohl sich dort Preislich wenig tut und es ja auch eine große Nachfrage von Endverbrauchern nach qualitativ Hochwertigen Fertigprodukten gibt. BTW: In einer früheren Doku wurde mal erwähnt das es für dieses Supermarktsushi nur einen Produzenten in Deutschland gibt.

[@zock5166]

(...Sub beim Einpacken zusammengedrückt....) Hi hi, der war echt gut. In der SM Szene ist der Sub der Sklave. :) Was verstehst du darunter ?

[@mariaweiss8553]

Sub heißt das Sandwich bei Subway 😀

[@zock5166]

@@mariaweiss8553 Ah, ok, :) bei Subway war ich noch nicht. Und es gibt auch keine Filiale bei der ich (regelmäßig) vorbeikommen würde. :)

[@michaelpielorz9283]

OMG da merkt man schon die Auswirkungen von FF

[@evoluna3056]

@@zock5166 Dann müsste es ja auch ein Masterway geben? I do it mayayayay way. 😂

[@fxopl6041]

Ich finde es ja sehr amüsant, dass viele von Zuhause wegfahren um ein ToGo gericht zu kaufen. So ähnlich wie in den Urlaub zu fahren um dort Fernseher zu sehen.

[@hallowelt6104]

Also ich kaufe sie eher auf Reisen oder in der Mittagspause bei der Arbeit

[@biokukA]

Ich frag mich Grad wie ein belegtes halbes Baguette 0,28€ kosten kann wo doch schon n Baguette mindestens 50-60ct kostet 🤔

[@baddabensch9418]

Nein kostet es nicht 😆😆😆. Du zahlst 50cent - Kosten und Verkaufspreis sind zwei unterschiedliche Sachen?

[@Bastelfreak]

Meinen bestimmt in der Herstellung. Und Großhandelspreis, ohne Zwischenhändler. Wird doch eh das ganze industriele Essen seit vielen Jahren überteuert verkauft. Nur noch Massenproduckte, aber nicht gesund. Mehr Chemie drin, als normale Zutaten. Hauptsache Kohle machen.

[@dennydittrich582]

​@@baddabensch9418hä kostet trotzdem dann mehr hahaha

[@maka8735]

Ich verstehe nicht warum solche Dokus, die absolut berechtigte Kritikpunkte bringen, sich am Ende bei fast allen Aussagen auf reisserisches Boulevardniveau begeben müssen. Hier wird nicht "kritisch" allumfassend beleuchtet, sondern trashig draufgehauen. Werbung mit Wasser ist nur das Signal für Gesundheit. Wäre es Werbung mit Cola wäre es besser? Alles kostet nichts? Und wird unverschämt teuer verkauft, warum gibt es dann nicht Unternehmen die es günstiger machen? Wäre doch die riesen Chance! Also bitte, bitte, bitte mehr Tiefe. Für die Oberfläche gibt's Bild und die werden nicht über meine Gebühren bezahlt. Danke.

[@eslSlightz]

2:43 Sag ich auch immer! Burger müssen gesund sein, schließlich sind ja auch Salatblätter drauf und manchmal ne Tomatenscheibe 😅

[@segka8536]

Die Leute werden gefühlt zunehmend unmündig.

[@Serviervorschlag-]

Ich habe bei McDonalds nie gedacht, dass ich auch einen Apfel essen könnte sondern mich immer gefragt, wer ein paar Apfelspalten für so viel Geld bestellt. Wenn ich einen Apfel will, geh ich im Supermarkt an die Obsttheke und nicht zu McDoof. 😂

[@sinan1502]

ok

[@AJ-sd2kw]

Geht ja eher um die Kinder, dass man denen unter der Hand noch was gesundes andrehen kann, auch wenn man bei McDonalds isst. Besser wärs natürlich gar nicht hin zu gehen 🤣

[@sandrahorn1296]

Na ja ich bin ehrlich gesagt, ganz froh über die Apfelspalten. Ich bin nicht so der Pommesfreund. Und ich find es lecker wenn ich nach dem schweren Burger noch was frisches knabbern kann ;-)

[@hallowelt6104]

Ist ja auch eher für Kinder im happy Meal

[@dnc92]

Du warst in Prison Break super, William Fichtner 👍🏻😂😂😂 ich schwöre ich dachte zuerst "was macht er da? Kann der deutsch?"

[@biodelic]

Bundesamt für Ernährung? Ich glaube Sie haben "Vertretung der Lebensmittelindustrie" falsch ausgesprochen.

[@phlix1]

Man kann gar nicht genug Beiträge über Fertiggerichte gucken 😊

[@wolfgang4368x]

Werde ich dann satt - vom Anschauen?

[@555Lemmy666]

Wahnsinn wie jede Generation aufs Neue herausfindet dass McDonalds und andere Fast Food Ketten ungesund sind..

[@timotte96]

Ich vermute, dass in den Obstsalaten von Kaufland und Rewe Ascorbinsäure (Vitamin C) zugesetzt ist, um das frische Aussehen zu erhalten. Im frischen Produkt von Edeka wurde sicherlich keine Ascorbinsäure zugesetzt, somit ist der Wert deutlich geringer.

[@oliverteetrinker8124]

Das Schlimmste sind wirklich diese Plastik Schalen beim to go Salat aus dem Supermarkt. Da fällt das dünne Wickelpapier bei Burgern von McDonalds vergleichsweise klein aus vom Volumen und Gewicht.

[@auricom24]

gUt dass Plastetrinkhalme verboten sind. Wegen im Osean rumachwimmen unzo. Aber Gehkaffeepappbecherdeckel müssen für 10min Nutzung natürlich noch aus Plaste sein.

[@inamina4848]

Das Subway sandwich finde ich ein bisschen schwierig. Immerhin kann man auf dem vegetarischen sandwich für denselben Preis noch viel mehr Variation haben. Neben Salat, Tomate, Gurke, Paprika und Zwiebel noch Mais, Möhre, jalapeños, Oliven, gewürzgurken und evtl noch ruccola oder Spinat. Zudem gibt es auch Filialen bei denen man, ohne einer Preiserhöhung, um mehr Salat bitten kann 🤷‍♀️

[@RobinundCobra11]

Natürlich sind die belegteb Brötchen zuhause genacht günstiger. Aber der Bäcker zahlt ja nicht nur die Zutaten. Die zahlen Strom, um die Brötchen zu backen, um das Licht anzuschalten um das Produktionsband zu betreiben und die Ware zuzubereiten (schneiden und Soße mixen) und zu kühlen. Und das ganz wichtige: ich belege solche brötchen nicht umsonst. Pro Brötchen sind da minimum 4 Leute beschäftigt 👀

[@ThePingpong108]

Ich habe Glück gehabt, ich habe damals in England, was zwar nicht gerade ein kulinarisches Eldorado ist, meine erste Bekanntschaft mit Burgern und Hot Dogs gemacht. Die wurden dort noch teilweise auf Holzkohle Grills in richtiger Handarbeit hergestellt, die Snack Bars hießen Wimpy und Rumpy, keine Ahnung ob die noch jemand sonst kennt. Diese Burger waren geschmacklich und preislich wesentlich besser als die von Mc Doof, und so konnte Mc Doof auch nie bei mir punkten, außer in den 80iger Jahren mit einer sauberen Toilette. 😀😀

[@linenix1753]

McDoof hatte früher mal richtig leckeren Salat. Hab ich jedes Mal gegessen wenn ich dort war. Auf einmal war der weg. Jahre später kam dann ein Salat bestehend aus 2 Salatblättern und einer Cherrytomate. Hab mich total verarscht gefühlt. 😒

[@nestroit5010]

wie immer: bei der Einführung noch gute und günstige Produkte und dann wird angefangen zu panschen, zu sparen und zu pfuschen, bis das Produkt schlecht ist.

[@s.t.697]

Der gute alte Chefsalat 😛

[@StefanBoonatixEdlinger]

Der gute alte Chef-Salat war legendär...

[@FairyGirlMagic]

Bezüglich Subway: Die Franchisenehmer haben klare Vorgaben von Subway von wo sie ihre Produkte beziehen müssen. Mein Vater hat für nenn Franchisenehmer mehtere Jahre mal die Buchhaltung gemacht. Jener Franchisenehmer hat mal ne Zeit lang die Tomaten einfach bei Aldi eingekauft statt beim vorgegebenen Händler um Kosten zu sparen und das gab intern einen riesen Stress mit Subway. Zu McDonalds und Burgerking: Faktor 3 passt schon ganz gut. In der Regel wird bei Restaurants gesagt, Warenwert x3 dann sind die Fixkosten alle gedeckt. Vielleicht ist der Wert bei Fastfoodketten etwas niedriger aber es darf nicht vergessen werden, dass sind alles Franchisenehmer, die müssen noch ordentlich vom Umsatz - nicht Gewinn - abdrücken.

[@bobroass8303]

Das selbst gemacht günstiger ist ist wohl klar, im Produkt steckt ja auch Arbeitsaufwand alle Fixkosten die so ein Laden hat, wie Miete, Strom, Versicherung, Reingung. Auch wenn die auf grund der Masse die Sachen günstiger kriegen.

[@holger3526]

Korrekt. Einmal war bei unserem Subway hier Salat für Wochen nicht da und die Angestellten meinten, die dürfen nicht einfach woanders kaufen, sondern müssen warten, bis ihr Lieferant wieder welchen hat. Vertraglich verständlich, aber als Kunde fragt man sich da schon, was das soll...

[@TW1920]

@@holger3526 naja, noch mehr Geld machen. Man kassiert ordentlich Lizenzgebühren für jedes verkaufte Produkt vom Franchise Nehmer, da das nicht genug ist, hat man noch Lieferanten, die für die Vermittlung der Aufträge ebenfalls zahlen. Man melkt im Grunde die Betreiber der Läden und die Hersteller der Lebensmittel. Mehr Geld kann man aus Fast-Food nicht rausquetschen.

[@Sannahmusic]

Natürlicher ist es billiger, einen Burger nachzubauen, wenn man alles da hat. Aber leider kann man nicht nur 1 Scheibe Tomate, 1 Salatblatt und 3 Scheiben Essiggurken kaufen, man muss da schon zumindest eine ganze Tomate nehmen, einen ganzen Salatkopf und ein ganzes Glas Gurken. Mit den Soßen ist es ähnlich. Nur Fleisch und Brötchen kriegt man in der passenden Menge, wenn man keine Original Burgerbrötchen kauft, die es wiederum nur im Pack von mehreren gibt. Also lohnt es sich nur, wenn man das öfter macht oder z.B. in größerer Stückzahl für Familie und/oder Gäste. Zu den Kosten von ca. 1/3: Ja, das ist so mit der Foodcost. Und das ist nicht kostendeckend, weil ja noch Energie, Miete, Personal, Steuern etc. dazukommen. Auch hat man kein gleichbleibendes vorhersehbares Geschäft, und so hat man auch immer mal wieder Reste, die entsorgt werden müssen, oder hat unterbeschäftigtes Personal vor Ort, das bezahlt werden muss. Es müssen daneben auch Investitionskosten wieder reinkommen und die Zentralverwaltung ist auch mit Menschen besetzt, die essen und irgendwo schlafen möchten. Im Gastronomiebetrieb wird das Defizit mit Getränken ausgeglichen. Ich habe selbst ca. 3 1/2 Jahre im Fastfood gearbeitet und berichte von meinen Erfahrungen. Einzig und allein den Aktionären würde ich etwas missgönnen wollen, denn die wissen nicht, welche Knochenarbeit und manchmal auch knallharte Kalkulation geleistet werden muss, damit sie bequem ohne etwas zu tun ihre Gewinne kassieren können. Wer seine Burger selber baut, der hat natürlich die volle Kontrolle über die Zutaten, besonders wenn er auch noch seine Soße selber zusammenrührt, und fährt auf jeden Fall besser und sicherer, wenn auch nicht in Punkto Kalorien 😊

[@thedissonant]

Dass man das den Leuten tatsächlich erläutern und nahebringen muss. "Ich muss nicht nachdenken, nein, ich muss nur unreflektiert konsumieren. Das hat mir meine Mama gesagt." Hurra, Deutschland.

[@CbirdLy]

Gute Reportage. Doch stimme ich nicht ganz überein mit den selbstgemachten Alternativen ab Minute 30. Da muss man bedenken, dass es ggf. aus Großpackungen kommt um diese Preise zu erzielen. Ein selbstbelegtes Brötchen für €0,68, wie kommt das zustande? In einem Single Haushalt kaufe ich oft keine größeren Packungen weil ich nichts wegschmeißen möchte oder nicht jeden Tag für eine Woche das gleiche essen möchte. Die Fast Food Gerichte die hier erwähnt werden esse ich nicht, aber ich verstehe wenn es vor allem für alleinlebende Personen eine Alternative ist. Die Packungen in den Supermärkten werden immer größer, Großkäufe für z.B. Familien werden belohnt (10x1L Milch billiger als 1L allein).

[@TwiztedHarlequin]

Frage mich auch wie die ein Mehrkornbrötchen mit Käse, Salat , Ei und Mayo für 0,68€ zustande bringen. Bei unseren lokalen Bäckern hier kostet NUR DAS BRÖTCHEN mit ohne alles schon 0,75€ wenns ein Mehrkorn is.

[@safeschutzverein]

Glückwunsch, ein sehr guter Beitrag!

[@Graf_Elfensenf]

Eine Sache stört mich hier gewaltig. Die Leute haben immer noch nicht verstanden, dass kein Fleisch essen bzw. Veggie nicht gesünder ist sondern es geht um das Prinzip kein Fleisch von Tieren essen zu wollen, die dafür leider meistens grausam abgemurkst werden oder halt kein Artgerechtes Leben haben. Veggie ist oft genauso ungesund, vielleicht sogar mehr, wegen all den anderen Zusatzstoffen.

[@fabiannowak3337]

Wow NDR, Happy Meals machen also nach einmaligen Konsum aggressiv und zappelig. Mal wieder schön wissenschaftlich fundiert von diesem Profi. Daumen hoch und weiter so

[@emanuelantonov3532]

Hirnlos trifft es schon eher, insbesondere wenn sich so echauffiert wird warum die Anbieter ihre Waren nicht zum Herstellungspreis verkaufen.

[@alivesurvive471]

Dazu gibt es fundierte Studien. Einfach mal recherchieren und sich weiterbilden, lieber Fabian.

[@fabiannowak3337]

@@alivesurvive471 Kann ja gut sein, als Laie kennt man halt die Studienlage nicht und besonders solche Aussagen MÜSSEN wissenschaftlich belegt werden.

[@fortunato1957]

Allein bei dem Gedanken, diesen Müll (ich meine den in dem Müll, der übrig bleibt) fressen zu müssen, werde ich aggressiv und zappelig. Die Vorstellung, auch noch Geld dafür zu bezahlen, lässt mich dann komplett ausrasten. Wie man das seinen Kindern antun kann, ist mir ein Rätsel. Nun ja, zum Kinder-Machen, und -Verkorksen braucht man keinen Führerschein, das darf jeder Vollidiot.

[@p__jay]

35:55 was nehmt ihr da bitte für Bötchen? Wenn ich das beim Bäcker kaufe, ist dafür schon mindestens 60ct fällig…

[@Leenapanther]

Deutsche Preise überraschen mich immer wieder.

[@fxopl6041]

Naja aber mal im Ernst, als ihr die Mahlzeiten von mc miteinander verglichen habt. Wenn ich mich entscheide 0,5l Coke dazu zu trinken anstelle von einem Wasser habe ich schon 210ckal mehr an reinem Zucker zu mir gekommen, das ist fast genau so viel bzw die Hälfte der festen Mahlzeit. Insofern wäre es viel wichtiger hierrauf zu achten

[@karinad5247]

Warum ist es in diesen Sendungen so, dass der vegane Burger als die Katastrophe schlechthin dargestellt wird...obwohl der "normale" xxl Burger mehr Kalorien hat und genauso ungesund ist? Und Inhaltsstoffe von Fleisch wie Antibiotika, Transfette, Cholesterin, Hormone usw. gar nicht erst angegeben werden? Hauptsache der Fleischesser hat ein Argument doch nicht die Alternative zu probieren...Wenn schon ungesund dann doch wenigstens mit gutem Gewissen, oder?

[@dianagerhard6518]

Zur Info: Vegan bedeutet nicht automatisch „Gesund“ … Vegan ist erst dann gesund wenn die Ernährung frei von: - Zucker - Ungesundem Fett - Aromen … ist, erst dann ist die Vegane Ernährung medizinisch auch zu empfehlen … Übrigens: Fleisch/Fisch-Imitate sind nicht automatisch gesund, sie dienen lediglich dazu Fleisch oder Fisch zu ersetzen … Denn nicht Jeder möchte dass für ihr/sein Essen Blut vergossen wird und Jede/r der/die sich für die Ernährungs/Lebensform entscheidet tut dies aus ganz unterschiedlichen Gründen …

[@oktopussy9628]

Ja, finde echt seltsam, wenn Leute ankommen und im Endeffekt sagen: "Du weißt schon, daß diese veganen Gummibärchen voll viel Zucker haben und eigentlich gar nicht gesund sind? " Ja klar, es sind fucking Gummibärchen. Was denkst du was ich davon erwarte? Wenigsten musste für diese Versündigung an meinem Blutzuckerspiegel kein Tier dran glauben.

[@ahshit8824]

Veganes Produkt X. Medien: „aBER iSt eS aUch geSunD?“

[@alivesurvive471]

Finde ich gut, das das auch mal angesprochen wird. Kann ich auch als Fleischesser 100% nachvollziehen. Letztendlich kommt es ja darauf an, was man isst und auch vegan kann man da denke ich mal ganz gut auskommen, wobei man dann aber echt stark aufpassen muss, dass man alle Nährstoffe abgedeckt hat, was im Fastfood ja sowieso (allgemein) egal ist.

[@dawudmc]

Das sind ziemliche Milchmädchenrechnungen, die Zeit die es kostet das Essen zuzubereiten und einzukaufen allein, ist oft der Grund warum viele zu alternativen greifen. Ausserdem, wenn ich mir 1 Burger mache MUSS ich einen ganzen Salat kaufen, eben so wegen 1er Scheibe, eine ganze Packung Tomaten etc.? Viele können inzwischen nicht einmal mehr richtig selber kochen XD

[@musikdelarums756]

Ich finde die These, dass die Veggieburger gesünder seien oder so rüberkommen sollen fragwürdig. Wer denkt, nur weil dort statt Fleisch ein Ersatzprodukt zwischen den Burgerbuns steckt, hat meiner Meinung sich kein bisschen Gedanken darüber gemacht. Natürlich ist das nicht gesünder, wenn man zig Inhaltsstoffe braucht um den Fleischgeschmack zu imitieren. Geht es nicht vielleicht darum Leuten, die kein Fleisch essen wollen, eine Alternative zu bieten? Ich glaube die wenigsten wählen dies um gesünder zu sein und die die es tun sollten mal ein bisschen den Kopf einschalten. Ich finde solche Beiträge eigentlich sehr interessant, zu erfahren, was in seinem Essen steckt ist spannend. Ich habe nur ein Problem damit, welche Thesen aufgestellt werden, um sie dann schockierender Weise zu widerlegen. Natürlich sind Fertiggerichte ungesund, ihr Zweck dient ja nicht gesund zu Leben, sondern sich schnell was hinter die Leiste zu zimmern. Auch die Einordnung der Kalorien pro 100 Gramm Portion, die Überraschung, weil es anders ist, als gedacht, nur um danach zu sagen, dass es eigentlich Bullshit ist dies zu machen, finde ich ärgerlich. Ich fände es schöner, wenn dem Verbraucher auch Mal ein bisschen Nachdenken zugestanden wird und nicht alles als großen Schock zu inszenieren nur um den Narrativ zu entsprechen.

[@thomaskurschner2949]

Guter Beitrag, allerdings find ich das Fazit arg kurz! Bin selber Fast-Food-Fan, aber ich gönne mir das nur noch sehr selten. Im Alltag koche ich fast immer frisch und verzichte weitestgehend auf Fertig Produkte, auch weil ich vieles nicht mehr vertrage, meine Gesundheit dankt es mir. 😀

[@arturnorge6875]

Guter Döner eh beste Leben Genauso gut wie selbst machen

[@teki3680]

Muss sagen, McDonalds würde ich nicht mehr als Fastfood bezeichnen. Wenn ich 5€ mehr zahle, kann ich bei den Preisen mittlerweile auch gut in einem Restaurant essen gehen. Ins MC geh ich eigentlich nur noch fürs Eis

[@morubereth]

Naja, fastfood heißt ja auch nicht dass es billig ist sondern dass man es schnell bekommt

[@teki3680]

@Black bus Restaurant eine Person Getränk + Essen 16€. Ich rede von normalen Restaurants. Keines wo du deine Austern bei Rotwein genießen kannst. McDonalds Menü Eine Person mit Getränk 9-12€

[@Milovely]

@@teki3680 also bei uns kommst du hier nicht unter 20€ für essen und trinken davon, selbst bei chidoba zahlen wir pro Person 13€ was ja auch fast food in dem Sinne ist. Mc Donalds liegt da immer noch drunter..

[@serenityjustice8789]

Ganz ehrlich, ich wüsste nicht mehr in welchen Restaurants man gut essen kann. Preislich überteuert und von den Portionen meist absolut klein. Da gehe ich lieber ins Mac und werde auch von einem Menü satt.

[@jorgejorgenson3502]

Eismaschine ist defekt

[@danib.5928]

Also die Aussage zur langen Zutatenliste lässt sich ja nicht so pauschal sagen wir die Expertin es darstellt. Das gezeigte Fertiggericht (bio veganes curry) enthält sehr viel Gemüse und Gewürze, so wie ein Curry halt gemacht wird....und die Maisstärke die sie da kritisiert ist eine ganz normale Zutat um Soßen einzudicken

[@blulach]

ca 3-4x des Einkaufswerts sollte man im Gastgewerbe rechnen, um die Kosten zu decken. Der Vergleich hinkt. Würde man die verwendete Zeit für die Zubereitung zu hause auch rechnen, wären vermutlich die selbst gemachten Produkte teurer, weil vor allem im Fast Food Restaurant alles bereits vorbereitet (Mise en Place) und hoch optimiert ist. Das soll jetzt die Fast Food Produkte nicht gut werden lassen aber Kosten so zu vergleichen ist nun mal Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn ich etwas selber mache anstatt zum "Profi" zu gehen, ist es immer günstiger.

[@toyboy-kw7nt]

Der Vergleich bei den BK/MCD Speisen hinkt. Man kann nicht behaupten, dass Kcal der einzige Parameter für "ungesund ist". Kcal sind in erster Linie nicht immer ungesund. Die Pommes haben mehr Kcal als der Salat, aber dinge wie ungesättigte Fettsäuren, die bei weitem ungesünder sind, werden in den Pommes definitiv mehr vorhanden sein, als in dem Salat der mehr Kcal hat. Auch dass vegane oder vegetarische Produkte an sich gesünder sind, behauptet doch keiner?!

[@petros-estin-petra-]

Schau dir mal die Zutatenliste vom Salatdressing an. Ganz oben Rapsöl (ungesättigte Fettsäuren, hochindustriell verarbeitet), zudem raffinierter Industriezucker. So ziemlich jeder Vegetarier/Veganer dem ich begegne behauptet sehr wohl, dass ihre Ernährung gesünder ist.

[@KrampflOtto]

Die Regel mit der langen Zutatenliste ist doch total bescheuert. Ist ein Multivitaminsaft so viel schlechter als Apfelsaft? Oder ist Käsen gesünder als Brot?

[@pokegirl7818]

Wenn du n Kilo Zucker isst ist das ja bekanntlichermaßen auch gesünder als andere Sachen. Da ist ja schließlich nur Zucker drinnen ist ja ne kurze Zutatenliste ist gesund

[@user-ej5on4if5r]

Danke für den Beitrag. Ich gehe schon seit einigen Jahren nicht mehr in die bekannten FF-Restaurants, sondern lieber in Noname-Burgerbuden und vor allen Dingen liebe ich selbstgemachte Burger!

[@Calciumchlorid]

super Beitrag ! Bitte mehr!

[@surrix5817]

kosten von x3,5-x4,5 sind in der gastro vollkommen normal also sich über einen burger zu beschweren der 3,5x weniger kostet in der herstellung ist einfach nur reißerisch

[@florian6177]

Ich bin froh mit Kinderwerbung aufgewachsen zu sein… Mit Tattoos in Kellogs, Figuren in Koala Bären, Spielzeug im Happy Meal. Ich habe trotzdem nur bei Hunger gegessen und hatte nie den besagten Heißhunger und kein Übergewicht. Vielleicht fehlt Kindern die den ganzen Tag nur essen wollen auch was anderes und füllen damit nur Lücken?

[@nonbinaryunicorn9227]

Die Figuren in den Koala Bären gibts zum Glück immer noch😃

[@WalLuchs360]

Es gibt leider nicht mehr diesen Froop Donut.. der war geil... was willste machen..

[@sabrinapeters4810]

Ich vermisse das Spielzeug bei PomBär 🤪😭

[@krippaxxuseredarlordofthes9940]

Mach kein drama. Die haben bestimmt nur die spielzeuge hinzugefügt, weil sie eine wohlfahrt sind.

[@FreeAnnouk]

Ich hab drei kleine Kinder unter sieben und alle drei essen anders. Der älteste isst nur wenn er Hunger hat und bis er satt ist. Er lässt sich mit essen auch nicht bestechen. Der mittlere ist genau das Gegenteil, der isst süsskram.bis er platzt, denkt am Tag geschätzte 10 Mal am Tag an Schokolade usw. Dabei wurden sie 100 Prozent gleich erzogen aber der Umfang mit essen ist eben bis zu einem gewissen Anteil genetisch bzw charakterbedingt. Genauso beim Medienkonsum. Der älteste könnte am Tag Stunden vor KZbin Kids verbringen, der mittlere ist davon genervt, guckt Mal eine Folge paw patrol und geht dann was anderes "reales" spielen. Kinder sind lange nicht so formbar wie man immer geglaubt hat.

[@samisaeed88]

Super Good Report, thanks a lot

[@bene_9893]

Der kleine ist der King :D Ob er bei McDonalds isst. Und er sagt einfach Team BurgerKing 😂

[@DonaIdJTrump-ou7hm]

Bin auch Team Burgerking, vorallem nach der neuen Doku

[@mueschael]

Der Koch ist ja die deutsche Version von Gordon Ramsay😂🤌

[@mettismylife3919]

Wie immer spannend und passt auch zur Mittagszeit :)

[@JackMacLupus]

Hat schon seine Gründe warum ich beim Essen Unterwegs sorgfältig abwäge was ich mir einschiebe. Bei Pommes und Dönerfleisch kann man wenigstens nicht beschissen werden was die Inhaltsstoffe angeht. Und wenn ich mir was für Zuhause mitnehme dann meist ne Pizza von meiner Stamm-Pizzabude. Das ist eine der wenigen die als Solo-Laden ohne großen Namen an der Fassade überlebt haben und das Schmeckt man auch. Gerade in Hamburg am Jungfernstieg bzw. im Bereich Mönckebergstraße geh ich gerne zum "Frittenwerk" in der Bergstraße, die machen super Pommes und auch so Sachen wie Chicken Sticks kommen da gut. Die Fritten von den Mö-Grills sind aber auch gut und reichen für den schnellen Hunger, genauso wie die Curry- oder Bratwurst von denen. Zu Mecces geh ich sowieso kaum noch weil ich nen Hähnchenwagen neben meinem Edeka stehen habe der SEHR gute Pommes und Chicken Nuggets macht. Die schmecken viel besser und sind günstiger als die von Mecces. Bei diesem "Essen to Go" setze ich tatsächlich noch auf das Butterbrot in der Tupperdose wenn ich weiß das ich was brauche, oder ich geh in ne Bäckerei wenn ich nicht unbedingt was warmes haben muss bzw. noch was für später brauche. Und so schnelle Gerichte für Zuhause, da nehme ich meist die klassische Konservendose. Meist auch weil ich diese Mikrowellengerichte mangels Mikrowelle nicht zubereiten kann. Ne Dose geht auch im Topf auf dem Herd. Die Linsensuppe braucht weniger als ne Minute dann ist die Heiß. Ansonsten wird meist richtig gekocht oder ne Tiefkühlpizza eingeschoben. Zum Thema Verpackungsärger achte ich auch sehr darauf was ich mir hole. Die Papiertüte von der Bäckerei zum Beispiel ist leicht zu Recyclen, ebenso wie die Pappschale für die Pommes. Auch bitte ich bei meinem Hähnchenwagen immer so wenig von diesen Styroporschalen (Oder was das ist) zu benutzen wie möglich. Sprich, wenn ich was bestelle was normalerweise 2 oder 3 von den Schalen benötigt, bitte ich darum das alles in eine zu packen wenn es sich machen lässt. Auf die Weise vermeide ich auch Müll. Da mittlerweile Plastikbesteck immer seltener wird und durch Holzbesteck ersetzt wird, habe ich in meiner Gürteltasche stets eine Kuchengabel mit, damit ich keine Gabel bekommen muss. Denn das Holzbesteck ist in der Regel unbehandelt und das gibt dieses "Eisstiel-Effekt" auf der Zunge bei dem es mir sämtliche Nackenhaare aufstellt. Außerdem ist so eine kleine Metallgabel weitaus stabiler als Holz oder Plastik.

[@cheffmeddler693]

Wasser, Malz, Hopfen und Hefe. Eine kurze Zutaten liste. Muss also gesund sein. 😂🍺

[@chrfre781]

1 Zutat Kirschen. Aber ob Kirschschnaps so gesund ist :-)

[@Kaifd00]

Als einfachen Tipp beim FastFood ist: einfach alle Saucen weglassen und schon ist’s um einiges Kalorienärmer. 😊

[@angelo.d.]

@רחבעם Pflasterstein geht auch ohne Soße

[@segka8536]

Dann kann man aber auch daheim essen.

[@chrfre781]

Eigene Vinaigrette oder essig-öl- Tunke mitnehmen. Das muss ich eh, da ich normalerweise keine Salatsoße essen kann

[@irisfuchs6951]

Dann schmeckt das was übrig bleibt 🤢🤮

[@greenforce4426]

Das war sehr interessant! Der Moderator Jo Hiller erinnert mich immer an William Fichtner aus Prison Break :)

[@alexf1520]

Sehr gut erkannt. Hab mich auch gefragt: der hat doch echt eine Ähnlichkeit mit Alexander Mahone.

[@selinasurul7693]

Hab genau diesen Kommentar gesucht, dachte mir ich kann doch nicht die einzige sein die das sieht 😂

[@Kazuya121]

Ich habe mich schon die ganze Zeit über gefragt, warum mir der Typ so bekannt vorkommt, obwohl ich fast nie ferngucke. Von daher, danke für den Kommentar, Prison Break war der Grund. xD

[@Medienfachmann]

wenn beim verpackten obst mehr vitaminC drin ist liegts wohl an der ascorbinsäure(antioxidation?)

[@robs9439]

Finds echt super, wie das Essen getestet wird. Und dann alles weg schmeissen :D

[@My_Con_necT]

Man muss es anscheinend wie im Kindergarten andauernd wiederholen das die meisten Lebensmitteln und Fastfood weder in normaler Form mit Fleisch , vegetarisch oder vegan nichts mit der Gesundheit zu tun bzw. weder hochgradig toxisch noch nur gesund sind ! Die Dosis macht das Gift und inwiefern wir anderweitig genug für unsere Gesundheit tun ! Darüber hinaus kann jede Ernährungsweise ungesund sein jedoch dem Vegetarier oder Veganer spielen eher moralische und ästhetische Aspekte eine Rolle als inwiefern Lebensmitteln Gesund sind oder ob die Ananaskonserve wenig Kalorien und dafür mehr Ballaststoffe hat :'D Und dass Konservierungsstoffe die in der Regel Grenzwerten unterliegen und deren Konsum als unbedenklich eingestuft wird , hochgradig toxisch für unser Mikrobiom sein soll würde ich stark bezweifeln ! Eher rühren Zivilisationskrankheiten , durch mangelnde Bewegung , Stress , Leistungsdruck , Rauchen , Alkohol , Medikamenten und Umweltgifte als von Konservierungsstoffe welche hoch dosiert unseren Mikroorganismus negativ beeinträchtigen könnten ! Auch verwechseln viele Verdauungsprobleme mit ungesunder Ernährungsweise und bedenken nicht das unser Mikrobiom immer auch seine Zeit der Anpassung braucht ! Wer in der einen Woche überwiegend abwechslungsreich, gesund, eiweißhaltig , ballaststoffreich mit viel Gemüse und Obst , sich ernährt und dann direkt auf die kommende Woche seinem Mikrobiom, einseitige , hoch fettige , sehr fleischlastige und zuckerstarke Lebensmittel zusetzt der darf sich über Magen-Darm-Infekt auch nicht wundern ! Mann wird ja auch nicht über Nacht ohne Ausbildungszeit mal ebenso vom Dachdecker zum Kernphysiker :'D

[@emre455]

Klar ist die Zutatenliste von dem Mc Donalds Burger elendig lang, jedoch muss man auch sagen, dass diese sehr sehr ausführlich aufgefasst ist. Z.B.: Salat Eisberg: 100% Eisbergsalat oder Gemüse Trockenzwiebeln: 100% getrocknete Zwiebeln. No shit sherlock

[@exoroxx]

Eine lange Zutatenliste ist deshalb auch nicht automatisch schlecht. Wenn ein Gericht sehr komplex zusammengestellt ist, dann ist die Liste eben lang - vor allem dann, wenn jedes bisschen auch noch mal einzeln aufgedröselt wird oder man sich einfache Verallgemeinerungen spart. Der relevante Punkt sollte sein, dass im fertigen Produkt möglichst wenig oder besser gar keine Zusatzstoffe wie Farb-, Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker (bzw. geschmacksverstärkende Lebensmittel) enthalten sind, um dem natürlichen Produkt - wie es mit frischen Zutaten in der heimischen Küche zubereitet werden kann - möglichst nahe zu kommen. Dass man für so manche Kunstvariation eine Batterie an E-Nummern braucht, wissen wir doch nicht zuletzt seit Lege. Die Industrie hat ihre (guten) Gründe und der Verbraucher lässt es über sich ergehen. Selbst den Trend zu gesünderen Lebensmitteln umgehen sie mit vermeintlich besseren Inhaltsstoffen, wie eben Milcheiweiß oder Hefeextrakt (und damit ohne Geschmacksverstärker lt. Gesetz).

[@donjj8294]

finde ich großartig, dass zwar steuerlich unterschieden wird, ob man im Laden isst oder unterwegs, die meisten restaurants die Ersparnis aber trotzdem nicht weitergeben und den Gewinn einstreichen.

[@kronos4034]

Beim Fastfood vergleich den Salat mit Chicken als Alternative zu den Pommes hinzustellen ist halt auch bisschen unfair. Der Snacksalat ist bei McDonalds die Menüalternative zu den Pommes und der hat wirklich bei weitem weniger Kalorien. Der gezeigte Salat ist dagegen als Alternative zu den Burgern gedacht.

[@xaxch]

Zu den Verpackungen hätte ich mal eine Frage: Wenn die Mehrwegeverpackung intensiv gereinigt wird, verbraucht sie dann tatsächlich weniger Ressourcen als Einweg bei der Produktion? Nicht falsch verstehen, bin voll und ganz dafür Müll zu reduzieren. Das interessiert mich einfach nur.

[@Elektrifiziert]

Gute Frage

[@derbayer8710]

Ja. Ich arbeite in der Lebensmittelindustrie. Es gibt sehr große Reinigungsmaschinen in denen die Mehrwegverpackungen mit Säuren und Laugen wirklich sehr gut in riesigen Mengen gereinigt werden und anschließend wieder einsatzbereit sind. Bei neuen Produkten benötigt man erst mal die neuen Ressourcen, Kamerasysteme zur Prüfung und viele Maschinen zum formen, etikettieren, beschichten usw. -> mehr Material, mehr Strom, mehr Wasser, mehr Dampf, mehr Personal usw. Zudem muss man allerdings auch sagen, dass die großen Firmen das meist parallel machen, d.h. sie reinigen und machen auf der nächsten Linie neue Produkte, da viel im Müll landet weil die Leute die Mehrwegverpackungen schlecht behandeln und dadurch unbrauchbar machen.

[@xaxch]

@@derbayer8710 Vielen Dank 👌🏼

[@pethel5675]

@@derbayer8710 Sehr interessant und informativ. Vielen Dank dafür!

[@danielahofbauer8981]

Dass Fastfood nicht gesund ist, ist doch nichts neues: bereits 1982 habe ich als 12-Jährige bei McDonalds zum Mittagessen 1 BigMäc, 1 Michshake, Pommes und zum Nachtisch eine Apfeltasche gegessen! Heute esse ich vielleicht einmal im Jahr bei McDonalds & Co., koche täglich frisch. Konsum von Fastfood in der Kindheit heißt nicht, dass man das auch im Alter macht. Aber: ich esse, was mir schmeckt und nicht, was mir die Gesellschaft empfiehlt- und damit fahre ich recht gut. Bin 52 Jahre, schlank, fit, habe keine Allergien und fühle mich super mit meiner Ernährung .

[@ofmine7583]

Dito. Als Kind und auch als Jugendliche war ich oft da. Jetzt kaufe ich vielleicht 2, 3 Burger im Jahr. Die gönne ich mir dann aber auch.

[@TheLobstersoup]

Am Schlimmsten an dem ganzen Convenience-Wahn ist, dass die Produkte viel zu teuer sind. Warum kosten, z.B. 2 Frikadellen aus roten Linsen 2.99 Euro, wenn 500g rote Linsen im Reformhaus 2,70€ kosten? Der Rest vom Frikadellen-REzept ist total einfach und am Ende kommt es in die Wurstmaschine und wird in Patties gepresst. Also Zutaten für circa 40 Cent, aber 3 Euro dafür nehmen? Wenn es die Veggie-Produkte nicht zu gleichen oder höheren Preisen wie den Standard gäbe, würden es auch mehr Leute kaufen. Aber, wer den Preis zahlt, bezahlt halt 300% Aufpreis für das gute Gefühl, das Richtige gekauft zu haben. Das er dabei verarscht wird ist für die Lebensmittelindustrie (besonders die Bio-Convenience-Linien) ja geradezu ein Anreiz diese Produkte weiterhin völlig überteuert anzubieten. Da wird das schlechte Gewissen für den eigenen Profit ausgenutzt.

[@ColdZoNe4ReAl]

Was mich eher erschrecken lässt sind das Fertiggerichte grundsätzlich "weniger Gutes" beinhalten, jedoch wenn man als Dialyse-Patient auf seine Ernährung und eventuelle "Mängel" achten muss, dann kann man oft nicht "Frisch" kaufen da dort viel Phosphat und Kalium, etc. beinhaltet ist. Demnach greift man oft zu TK (Gemüse und Co.) Weil man automatisch einen höheren Bedarf hat, isst man trotzdem weniger "gehaltvolles" und hat am Ende noch weniger als machbar wäre. Tatsächlich sehr schade für menschen die mit sowas konfrontiert sind. Interessant wäre mal eine Doku mit Ernährungseinblick in einen Alltag mit Menschen die so etwaige Probleme haben. (Nicht ausschließlich Dialyse)

[@_lootanchamun_1842]

Das war ja ne tolle Berechnung der Preise, wenn man sich die Gerichte selbst nachbaut! Ich bin alleinstehend, habe keinen Platz für eine Kühltruhe und habe dementsprechend nur einen Kühlschrank und geringen Mengenbedarf. Wo kann ich denn eine Scheibe Tomate kaufen? Oder ein einzelnes Burgerbrötchen? Man sollte dann doch schon so objektiv kalkulieren, dass man eine ganze Tomate und einen Viererpack Buns (um bei meinem Bsp. zu bleiben) berechnet. So hilft das leider wenig.

[@ludwigkoopa3343]

Vergleich ist eh sinnlos. Bei den Fastfood preisen bezahlt man nicht nur für Zutaten, sondern auch für das Personal, Energie, Mietkosten, Gewinn etc.

[@danieln1704]

Der Vergleich hinkt aber völlig mit dem Selbstgemachten. Natürlich sind die Grundsätzlich günstiger, aber wofür geht man in ein Restaurant oder Imbiss, weil man sich die Zeit in dem Moment sparen möchte. Personalkosten, Miete etc. muss logischerweise über die Preise für die Produkte reingeholt werden... Bei Subway kommt noch die Schwierigkeit hinzu, dass der Konzern vergibt was die Tomate für den Franchisenehmer im Einkauf kostet. Dazu darf man die Personalkosten dort nicht vernachlässigen, jedes Sandwich wird für den Kunden frisch gemacht, was ca 3 bis 5 Minuten dauert und mindestens die selbe Zeit nochmals als Vorbereitung für Tomatenschneiden etc. Heißt bei 12 € Mindestlohn pro Sandwich Personalkosten von mindestens 1,20 bis 2,40 €. Die Restaurantbesitzer sind die Armenschw... in der Kette

[@netterentdecker.6689]

17:40 Das wäre das erste Mal , das man bei mc Doof Doppel whopper mit käse bekommt . DAS schafft nur Chuck Norris . Der bekommt auch n BigMäc bei 🍔👑

[@EZLNLaLuchaSigue]

Beim veganen Burger finde ich es schon etwas ungut, beispielsweise auf die E-Nummern in der Zutatenliste hinzuweisen obwohl von den E-Nummern nicht eine einzige in dem veganen Patty enthalten ist. Die sind im Bun, in den Gewürzgurken, in der Soße. Und die haben nun mit der Frage vegan/fleisch wirklich nichts zu tun. Auch ein veganer Burger bei McDonalds ist nicht gesund, eh klar. Aber ungesünder als der Rest dort? Das möchte ich doch sehr bezweifeln. Ähnlich zb bei dem Kichererbsencurry: lange Zutatenliste, okay. Aber nur ein einziger echter Zusatzstoff mit Sonnenblumenlecithin, Maisstärke ist einfach Speisestärke, das ist eine Zutat und kein Zusatzstoff.

[@lukaskogl7764]

Prinzipiell eine gute Reportage.. ABER: Was mich massiv irritiert ist die Argumentation, dass die "Veggi" Produkte immer gesünder sein müssen. (Mc Donalds, Burger King, etc.) Wo werben die Unternehmen denn aktiv damit, dass es das Kalorienärmere Produkt sei? Die Unternehmen können nichts dafür wenn die Leute nicht wissen was z.B. alles in einem normalem Salatdressing steckt und schreiben die Kalorien aller Gerichte im Restaurant an. Ich denke vielen Leuten geht es bei den Veggi Produkten auch einfach um einen Tierwohl-/ Umweltgedanken. Die Fleischlosen Varianten ermöglichen den Unternehmen den Zugang zu einer stetig wachsenden Gruppe aus Konsumenten: Vegetariern und Veganern) Und anders herum dieser Gruppe wieder Zugang, sich mal etwas bei einem Fastfood Unternehmen zu gönnen. Ich finde den Umstieg weg vom Fleisch super. Die Debatte mit den Kalorien liegt meiner Meinung nach Hauptsächlich an den Konsumenten. :)

[@lulana9545]

Ist das Vitamin C Ding wirklich so aussagekräftig? Ascorbinsäure wird doch auch als Antioxidans eingesetzt. Das wurde zumindest bei früheren Test auch mit einbezogen. Und ist sonst nicht immer die Anmerkung, dass die Vitamingehalte deshalb viel zu hoch sind?

[@saschamayer4050]

Naja, ein hoher Vitamin C Gehalt bedeutet noch nicht, dass das Produkt gesund ist. Man kann ja auch die Vitamine einfach zugeben. So eine Schlussfolgerung wäre also falsch. Ein geringer Anteil an Vitamine ist aber ein guter Hinweis. Das bedeutet dann, wie im Bericht erklärt, dass das Produkt schon alt ist und entsprechend für die Ernährung keinen guten Mehrwert bietet.

[@RiesterMeister]

Genau das habe ich mich auch gefragt und da wäre es schön wenn die Redaktion mal nachgehakt hätte. Gerade dass Edeka sagt, dass die Salate täglich frisch gemacht werden, hat mich etwas verwirrt zurückgelassen, warum dann der Ascorbinsäuregehalt sonst so hoch ist.

[@ofmine7583]

Ich dachte vor allem auch, dass in allen möglichen Sachen so oft Vitamin C zugesetzt ist. Eigentlich ist es imo schon ein Kunststück, da einen Mangel zu bekommen. Es sei denn vielleicht, man ist wochenlang auf hoher See wie vor 200 Jahren.

[@lulana9545]

@@saschamayer4050 Genau deshalb. Mittlerweile ist ja zB bei den B-Vitaminen bekannt, dass ständige Überdosis Contraindikativ ist🤷

[@saschamayer4050]

@@lulana9545 Das gilt für alle Vitamine und Mineralstoffe. Ständige Überdosis ist eigentlich nie gut, egal worum es geht.

[@yueillustration]

Wenns schnell gehen muss greif ich eig am liebsten zu street food, da hat man in Großstädten mehr Auswahl, aber Döner geht immer. Ist natürlich sehr kalorienreich aber viele machen das Brot frisch bei der Bestellung der Salat und das Kraut ist knackig, das Fleisch saftig. Ess ich 10 mal lieber als Mecces, denn bei nem guten Döner bekomme ich auch keine Verdauungsprobleme. Und wenn man sich die ganze Woche selbst bekocht kann man sich das auch mal gönnen, finde ich ist eine gute Balance.

[@John-vv6kh]

Döner Dreck # dönerlover

[@fiatlux2004]

Wir kochen schon aus Kostengründen so ziemlich alles frisch und selbst. Seit ein paar Jahren backen wir mit selbst angesetzten Sauerteig unser Brot selbst. Wir geben öfter in Restaurants essen die bei: Schmeck den Süden aufgeführt sind. Ganz schlimm finde ich den unglaublichen Berg an Verpackungsabfall. Aber so alle vier bis sechs Monate, holen wir uns auch bei einer der großen Fastfoodketten so einen feisten Fleischklops.😊

[@CapsuleCorpStudios]

Je kürzer eine Zutatenliste, desto gesünder. Ab sofort nur noch Ahornsirup! xD

[@petros-estin-petra-]

Immernoch besser als Veggieburger

[@teves9656]

Das Beste am Beitrag fand ich war der Punkt mit dem Mehrweg-Pfand-Geschirr. Das klingt nach einer absolut sinnvollen Lösung und die Ketten müssten einfach gezwungen werden, dieses anzubieten und zwar OHNE Aufpreis, dafür aber das Einweg-Produkt mit Aufpreis.

[@finnia-mithundundhuhn9102]

Ich habe mir einen Göffel gekauft (eine Seite Gabel, eine Seite Löffel), den ich immer dabei habe und gleich nach Gebrauch säubere. Dadurch trocknet nichts an und es ist schnell wieder verstaut und einsatzbereit. Mehrweggeschirr/-besteck muss gereinigt und gelagert werden. Also Personal, das mehrmals täglich einsammelt, reinigt und verstaut, Lagerungskapazitäten und Spülmaschine mit laufenden Kosten für Wasser/Spülmittel, usw. Das Ganze dann gegen: Einweggeschirr/-besteck, welches auch aus möglichst leicht zu entsorgendem Material sein muss und immer Müll verursacht. Was da wohl im Endeffekt die ökologisch/ökonomisch bessere Wahl ist? Müsste jemand Fachmännisches mal aufarbeiten.

[@TheOrginalPyroTV]

Krass das die NDR einfach William Fichtner als Reporter arrangiert hat 👌

[@npiontek]

Mir geht es auf den Zeiger, dass bei vegetarischen/ veganen Optionen immer nur auf der Gesundheitsschiene rungeritten wird. Mal ganz davon abgesehen, was alles so in Milch- und Fleichprodukten an Hormonen, Medikamenten etc. drin ist ganz zu schweigen. Die meisten essen vegetarisch/ vegan aus anderen Gruenden.

[@alexstanden345]

Beim Sandwich von Subway hätte man einfach ein Standard Sub wie Italian BMT nehmen sollen. Das ein Sandwich mit only Gemüse eine größere Marge hat ist klar & absichtlich vom Redaktionsteam gewählt wurden um zu über dramatisieren.

[@woolypuffin392]

Ich bin 27 und koche mittlerweile fast alles selbst. Habe letztens wieder Fertigprodukte probiert die ich früher mochte, heute kommts mir fast hoch. So Fertiggerichte sparen je nach Gericht keine 15min ein und schmecken meist scheusslich.

[@angelo.d.]

Endlich mal jemand Vernünftiges in den Kommentaren. Respekt. Und genauso sieht es aus. Mit ein bisschen Zeitmanagement kann man jeden Vorteil von fastfood eliminieren.

[@jetskii_i]

Bus

[@chrfre781]

Meine Kollegin auch 27 hat letzte Woche mangels fertiger Balsamicocreme, Tomaten Mozzarella Salat mit Balsamico gemacht und hat ihn gegessen. Es muss richtig scheußlich gewesen sein, denn ein Kollege hatte den Rest probiert. Ich hätte nie gedacht, dass jemand über 20, si wenig Ahnung vom Kochen haben könnte. Sie hatte jedoch bis vor Kurzem einen kochenden Freund..

[@reine9779]

ich bin noch mit dem Butterbrot von zu Hause und der Thermoskanne aufgewachsen und so halten wir es noch immer. lecker, ich weiß was drauf ist, preiswert und kaum Müll. unsere Kinder machen das auch so, einige mal Mces und Co probiert, und das hat nicht geschmeckt

[@dKeO13]

Danke für den Beitrag, mega interessant :) ich hätte mal eine themenanregung, passend zum Thema: Könntet ihr vielleicht mal die fast food Klassiker Burger und döner von den günstigen großen ketten mit den immer mehr in dem Trend kommenden Qualitätsvarianten vergleichen. Insbesondere bei döner und Burger fällt mir auf, dass viele neue "Buden" und Läden immer mehr auf vermeintlich frische und hochwertigere Produkte setzen, also wenn von Hauptsache günstig und viel. Ich frage mich da immer zwei Fragen: 1. Sind die Produkte wirklich so hochwertig wie sie aussehen? 2. Ist ein solcher Burger/döner dann nicht sogar eine gute, vollwertige Mahlzeit? Grade hier finde ich die frage interessant, denn ein gericht bestehend aus gutem Brot, ausreichend Salat, frischen Kräuter und magerem Fleisch klingt doch nach etwas, das alles hat was der Körper braucht. Ist das ganze also nur schöne Fassade oder ein positiv zu beurteilender Trend?

[@arturnorge6875]

Natürlich ist eine Döner eine vollwertige, gute Mahlzeit. Wenn eben entsprechende Qualität geliefert wird wie du sagst. Manche haben halt so Gammelbuden die in ihren Drecksspieß einen hohen Hackanteil haben, backen das Brot nicht täglich selbst, machen die Sauce nicht selbst etc. pp Und dann schließen die von ihren Erfahrungen auf andere Läden

[@TW1920]

@@arturnorge6875 naja, ich sehe vielerorts fast nur noch Hackspieße. Man merkt, dass da zur Gewinnung von Masse gerne viel Wasser gebunden wird. Letztens notgedrungen einen solchen probiert: Das "Fleisch" schmeckte wässrig, Konsistenz wie eingeweichte Semmel. 🤢🤮 Entweder richtige Fleischspieße, bei Hackspießen: Nein Danke. Das ist nur Müll. Ungenießbar. Mal abgesehen, dass man da auch jeden Dreck reinmischen kann in sehr großen Mengen. Zum Glück gibt es im Raum München noch genug gute Anbieter mit richtigen und guten Spießen. In vielen anderen Städten oder gar anderen Ländern ist es nahezu unmöglich jemand mit richtigen Fleischspießen zu finden.

[@Jodlkacke]

Was mich an diesem Beitrag einfach nervt: es ist Zeit für lustige Sprüchle während der Verkostung von Fertiggerichten, aber Zeit um kurz über das Obst zu reden, nimmt man sich nicht. Natürlich hat der gekaufte, aufgeschnittene Obstsalat total viele Vitamine verloren. Liegt das jetzt aber an dem Produkt? Wurde billiges Obst verwendet? Oder liegt es vielleicht an der Tatsache, dass dieses Obst halt irgendwann Nachts aufgeschnitten und in die Regale gepackt wird, und so halt für Stunden rumliegt? Was passiert, wenn ich mir selbst nachts um 3 einen Obstsalat aufschneide und den erst Nachmittags um 4 esse? Hab ich dann auch einen 60&igen Folsäureverlust in Kauf zu nehmen? Ähnliches mit dem Produkt von dudarfst. Sich 2 total mit Zusatzstoffen und Geschmacksverstärkern zugeballerte Fertiggerichte reinlöffeln und danach das "Abnehm-Produkt" testen. Schon eins dieser Abnehmprodukte probiert? Die sind immer alle total fad, weil eben weniger Salz verwendet wird. Auch geil "irgendjemand kauft das ja". Ja vielleicht ist derjenige aber einfach auch schlau genug, selber etwas nachzuwürzen. Auch wird an der Stelle die Kritik am Produkt zum Hohn am Konsumenten. Ich hab das letztens gekauft und fand's gar nicht mal so schlecht. Für den Kochseppel bin ich jetzt ein Depp. Fühlt sich klasse an, wenn man sich eigentlich nur informieren wollte. Bildungsauftrag halt an so mancher Stelle für nen billigen Gag weggeworfen.

[@eqeeqeqeqeeqeqeq6696]

ich wusste nicht, dass Gordon Ramsay so gut deutsch spricht.

[@necrofleur2258]

Oh boi und ich dachte ich wäre die einzige, die da auch Gordon Ramsay gesehen hat :D

[@NipapornP]

@@necrofleur2258 Ich nicht, bei dem abstoßenden alten Faltengesicht hätte ich sofort abgeschaltet, spätestens wenn er den Mund aufgemacht hätte. ;)

[@brandibrandner2709]

Er war auch nicht dabei 🤣🤣

[@MrNBADude]

Ja und was ist mit william fichtner?

[@jetskii_i]

Viel krasser ist die Ähnlichkeit vom reporter mit Alexander mahone aus Prison break

[@fyerz]

Einfach Alexander Mahone

[@razorbackbird2142]

Habe mir die Aussage des Mikro-Biologen durch den Kopf gehen lassen. Zeit der Ägypter: Mit 35 warst du ein alter Besen. Mit 40 langsam der Lebensabend am Horizont. Zurück zur Gegenwart: Man wird heute ca. 80jahre alt. Und ab wann empfiehlt es sich regelmässiger zur Kontrolle beim Arzt vorbeizuschauen? Ab 40. Also ab dem Alter wo man früher sein Lebensende langsam erreicht hatte. Wie leben zwar "medizinisch" länger aber die Natur hat eigentlich immer noch im Plan "40 und etwas Plus für einen Menschen." Also trifft die Aussage den Biologen: Wir leben zwar länger aber den "Rest" in einem Krankheitszustand. Gute Doku!

[@OxySynth]

Vielleicht sollte man überlegen warum die Leute sowas kaufen und essen. Eventuell weil heutzutage keiner mehr Zeit hat selber was zu kochen.

[@der_bobo81]

Seien wir mal ehrlich . Wer zu BK oder MC geht erwartet doch garnicht was wirklich gesundes oder? Ich koche jeden tag frisch und verwende keine Geschmachsverstärker ( Fix produkte ) und trotzdem esse ich auch so ein mal alle 6 monate bei MC oder BK . Aber ich glaube nicht das das wirklich gesund ist, ist mir aber für das eine mal auch egal. schmecken muss es