Die Wahrheit über die ersten 100.000€: Wird Vermögensaufbau danach einfacher?

[@WladimirKnoll]

📺Schau dir auch diese Videos an: kzbin.info/aero/PLNbiDi8ysly86kdNSGgQ18j2J7ybYWe1F

[@JohnnyWOB]

Endlich jemand der die 100.000 € in Relation zur Inflation setzt. Starkes Video. 💪🏼

[@dagobertduck2926]

Du kannst aber die Kurssteigerungen + Dividendensteigerungen nicht in relation zur Inflation setzen, da diese höher sind!

[@thomasprobst7867]

Gratuliere nachträglich zu den ersten € 100.000,-. Das vor dem 30sten Geburtstag zu erreichen ist eine echt starke Leistung! Chapeau! In dem Video hast du die wesentlichen Punkte eigentlich vollkommen abgedeckt. Was man vielleicht noch ergänzen kann. Bis man die ersten 100k erreicht hat, vergehen in den meisten Fällen wohl 6-7 Jahre, manchmal auch mehr. Ein ausreichend langer Horizont um sich selbst in finanzieller Disziplin zu beweisen. i.d.R. hat man bis dahin auch sämtliche Anfängerfehler durchlaufen. Im Fall eines ausschüttenden Portfolios beginnt man dann auch nach und nach zu merken wie sich das Verhältnis Ertrag/Sparquote zu Gunsten der Erträge beginnt zu verschieben, der Vermögensaufbau also langsam an Fahrt aufnimmt. Es wird demnach nicht einfacher, sondern geht einfach nur schneller

[@WladimirKnoll]

@@thomasprobst7867 danke für dein Feedback Thomas 🤝🏼🙏🏼

[@dagobertduck2926]

Ja es wird einfacher . 1. Kurssteigerungen 2. Mehr dividenden 3. Dividendensteigerungen 4. Mindset welches man sich aufgebaut hat Grüße aus Dubai 🎉

[@WladimirKnoll]

@@dagobertduck2926 Grüße zurück in die Emirate. Ich liebe Dubai 🙏🏼👍🏻

[@labalutsch1168]

Ich mag dieses Format, gefällt mir sehr gut! :) Und danke für die ehrlichen Worte, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Weiter so!

[@WladimirKnoll]

@@labalutsch1168 Danke für dein Feedback 🙏🏼

[@derSchachstratege]

Nur noch wenige Jahre... Und ich bin 5stellig investiert 😁 . Immerhin die Richtung stimmt! Lg

[@Addi-k3t]

Nur 5-stellig? 🙈

[@akibeats5717]

@@Addi-k3t Jeder ist in einer anderen Lebenssituation...

[@Addi-k3t]

Da hast du natürlich recht, war auch nicht böse gemeint, sondern eher scherzhaft. Hauptsache man investiert und bleibt dran 🦾

[@WladimirKnoll]

@@derSchachstratege Vollgas 💪🏻📈📈 danach sind die 6 Stellen auch nicht mehr weit entfernt

[@derSchachstratege]

@@Addi-k3t So sehe ich das auch ;)

[@vornamenachname5589]

Einfacher ist glaube ich nicht ganz das richtige Wort, aber es kann schneller gehen. Aber halt in beide Richtungen. Mein Depot kratzt an der 600k Marke. Am Donnerstag nach der Fed-Entscheidung hatte ich sie überschritten, am Freitag schon wieder 5k weniger, weil die Märkte um 0,x% zurückgingen. Die täglichen Ausschläge sind oft höher als mein Monatsgehalt und im Corona-Crash ging es auch mal in kürzester Zeit um 100k nach unten. Davon muss man sich emotional entkoppeln, denn Kurzschlussreaktionen werden erheblich teurer als wenn man nur 50k im Depot hat. Der Hebeleffekt bei einer positiven Marktentwicklung kann aber das Depot auch ganz ohne eigene Anstrengung gut nach vorne bringen. Ich weiß nicht, wann ich meine ersten 100k hatte, aber für die letzten habe ich ungefähr ein Dreiviertel Jahr gebraucht. Alles mit einem normalen Bürojob und habe auch nichts geerbt. Würde jetzt auch nicht sagen, dass ich mich besonders clever angestellt habe und mit Einzelaktien habe ich auch einiges Geld verbrannt. Man muss halt Geduld haben.

[@WladimirKnoll]

@@vornamenachname5589 Danke für dein ehrliches Feedback 🙏🏼 sehr spannend zu lesen 🙏🏼

[@christophwessels106]

Und ich glaube ab die 100000 ist man motivierter die nächsten 100000 auch zu knacken

[@WladimirKnoll]

@@christophwessels106 die nächsten kommen schneller als man glaubt 😅

[@bassmaster0074]

Schönes Video. Weiter so!

[@WladimirKnoll]

@@bassmaster0074 Danke 👍🏻

[@andreaskapitalist1031]

Ich hab die zweiten 100.000 in fast der Hälfte der Zeit angespart. So gesehen ist es einfacher. Für mich war es viel schwerer dran zu bleiben. Wenn man die ersten 100.000 hat macht man sich auch mal Gedanken. Mensch jetzt könntest du dir mal ne neue Küche leisten oder ein schöneres Auto Oder ein Urlaub .

[@WladimirKnoll]

@@andreaskapitalist1031 Danke fürs Feedback 🙏🏼 Manchmal reicht es aus zu wissen man könnte dies oder jenes 😀

[@olexbauer6611]

Sparen ohne grundlegend zu verzichten, das ist richtiges Sparen. So lässt sich langes Sparen gut aushalten und macht Spaß! Aber immer dafür sorgen, sein Geld nicht für allen Mißt zu verschleudern und große Ausgaben gut überdenken und abwägen. Auf Urlaub und andere schöne Dinge, die persönlich Freude machen, verzichte ich nicht. Alles in Maßen! Hierzu braucht es ein vernünftiges, auskömmliches Gehalt.

[@WladimirKnoll]

@@olexbauer6611 so ist es 👍🏻

[@sabinepfab7634]

Realistische Sichtweise👍🏻

[@WladimirKnoll]

@@sabinepfab7634 🙏🏼🙏🏼

[@AA-go5km]

100K is a bitch! Ob es einfacher wird, weiß ich auch nicht, aber man ist auf jeden Fall disziplinier und vor allem fokussierter. Das Ziel sind jetzt die nächsten 100k!

[@WladimirKnoll]

@@AA-go5km diese Disziplin und der Fokus sind notwendig um weiter zukommen, da gebe ich dir recht 👍🏻👍🏻

[@David2k608]

Es geht weiter und weiter, es wird sich irgendwann lohnen👌 grüße aus leipzig

[@WladimirKnoll]

@@David2k608 so ist es 👍🏻 Grüße zurück 🙏🏼

[@thomaslinnepe6286]

Ich habe leider erst mit 38 angefangen, aber mein Ziel ist 2027 die 100k zu knacken. Mit Herausforderungen auf dem Weg dahin muss man eben umgehen und ggf. das Ziel anpassen. Dieses Jahr ist z.B. unser Auto defekt gewesen. Jetzt sehe ich eben mit meiner Frau zu, dass der Kredit nächsten Sommer abbezahlt ist. Aktuell stehe ich bei 35k. Riester, VL Sparen, wurde alles gekündigt und All-In ins Depot gepackt. Ich hab ja noch ein paar Jahre 😂

[@WladimirKnoll]

@@thomaslinnepe6286 das schaffst du 💪🏻💪🏻

[@ivacyy]

Wie willst du denn innerhalb 3 Jahren von 35k auf 100 kommen? 😂😂😂

[@jennyhauptmann]

Ich bin 39 und habe es genau so gemacht. Habe dieses Jahr alles gekündigt und selber in die Hand genommen - die ersten Schritte sind gemacht und aktuell schaut es so aus, dass die 100k im Frühjahr geschafft sein könnten. Sich mit den Finanzen zu beschäftigen und das selber in die Hand zu nehmen ist so ein irres Gefühl und es macht Spaß. Viel mehr Spaß, wie irgendwelche frustrierenden Verträge zu unterschreiben, die einen mehr kosten als einbringen. Leider erst viel zu spät kapiert, aber bis zur Rente ist es ja noch ne Weile hin. 😂 Wichtig ist übrigens, mit Kindern über Geld zu sprechen!!! Geld und dessen Vermehrung sind kein Tabu und sollten viel offener besprochen werden. 2 meiner 4 Kids sind voll drauf angesprungen und machen im Alter von 16 und 9 bereits mit jedem Euro mit, den sie sparen WOLLEN - nicht MÜSSEN. Der Andere ist mit 18 in anderen Sphären unterwegs und die Kleinste mit 5 versteht am ehesten ihr Sparschwein. 😂😂😂

[@jennyhauptmann]

​@@ivacyyMit der richtigen Strategie ist das gar nicht so schwer. Aber die verrät einem keiner, man muss da schon echt viel Zeit und Arbeit reinstecken und viele Dinge zu verstehen lernen. Und auch wissen, was zu einem passt. Mit Daytrading und täglicher Arbeit ist das schneller möglich, als wenn man in einen ETF investiert. Das Erste ist wirklich harte Arbeit mit einigem Risiko und belohnt einen bei Erfolg mit guten Gewinnen, das Zweite ist eben eher auf Sicherheit angelegt und man muss sich nicht so aktiv damit befassen. Die Glücksritter schaffen es vielleicht noch mit Kryptos, aber die sind mir trotz einiger Erfahrung echt zu unberechenbar. 😅 Fakt ist, dass man dafür was tun muss, denn so ganz von allein klappt es nun mal nicht.

[@WladimirKnoll]

@@jennyhauptmann Mega gut 🤩die Kids werden es dir in Zukunft danken, dass du sie so früh aufklärst 🙏🏼

[@Jozsi24]

Sau starkes Video - Abwechslung zur Bude - ggf. mal Live auch ausm Wald 🌳?

[@WladimirKnoll]

Mal schauen, warum nicht 😀

[@A6Chefpilot]

Super Ansatz, und weist du was, es ändert sich auch bei 200k und 300k erstmal nicht die Welt. Ich bin auch der Meinung, ab 500k wird es als Dividendeninvestor erst richtig interessant. 800k sind mein persönliches Ziel aber meine Lebensqualität aktuell... Leidet ganz schön. Der Weg ist das Ziel, wie beim Jakobsweg 😅 das kann ich so unterstreichen.

[@WladimirKnoll]

@@A6Chefpilot da bin ich mal gespannt wie es bei 800k aussieht 😀👍🏻

[@A6Chefpilot]

@@WladimirKnoll na ich hoffe mal nach Steuern bei ca 2k Dividenden pro Monat zu landen. Das wäre jetzt mal ohne Dividendenwachstum gerechnet. Daa würde das Leben wesentlich einfacher machen :)

[@buzzlerbuzz6043]

Wer die ersten 100.000€ geschafft hat, hat die Routine und Selbstkontrolle erlernt WEITER zu machen. Der Zinseszins ist dann ein nettes Beiwerk. Wohlstand ist vor allem Disziplin und Ausdauer. Wer das in jungen Jahren angeht, legt eine Geisteshaltung für das ganze Leben.

[@WladimirKnoll]

@@buzzlerbuzz6043 da kann ich nichts mehr hinzufügen 🙏🏼🤝🏼

[@yingxuk]

Zinseszins funktioniert unabhängig davon ob 100k damals oder 500k heutzutage. Der Zinseszins ist was sich auf den rollenden Schneeball addiert. Darum helfen dir die 4k Dividenden mehr als es sich anfühlt. Der größere Hebel ist aber die Lebenshaltungskosten, also z.B. in Stettin anstatt Berlin wohnen.

[@WladimirKnoll]

@@yingxuk da gebe ich dir recht 👍🏻 das Einkommen spielt meiner Meinung nach eine noch größere Rolle 👍🏻

[@curlyfriend]

@@WladimirKnoll Beim Zinseszins spielt die Zeit eine extreme Rolle, da er einer Exponentialfunktion folgt... 10 Jahre sind nix, aber 20, 30 oder 40 Jahre schon...

[@WladimirKnoll]

@@curlyfriend ja richtig. Zeit und eingezahltes Kapital lassen den Schneeball rollen 💪🏻💪🏻

[@chico9166]

Hi Wladimir, ich finde deine Videos und deine Transparenz sehr gut. Bei dem Thema möchte ich dir mit Verlaub widersprechen. Wenn wir das Zitat von Charlie Munger nehmen („Die ersten 100.000 sind die schwersten“), dann bezieht sich dies auf das Prinzip des Zinseszinses und das allmähliche Aufbauen von Vermögen, wobei es mit steigender Summe einfacher wird, weil das Kapital immer stärker für einen arbeitet. Wenn wir uns das mal betrachten, sagt er nicht, dass es ab 100.000k geschafft ist und man dann damit finanziell frei ist. Vielmehr deutet er darauf hin, dass der Zinseszins ab da anfängt zu tragen und den weiteren Kapitalaufbau spürbar unterstützt. Für heutige Maßstäbe würde ich das so interpretieren. Die Summe die der Anleger initial beim Kapitalaufbau erreichen muss als Äquivalent zu den 100.000k aus Charlies Aussage, ist dann erreicht, wenn sie aus den Erträgen, deine Sparrate trägt. Das kann man glaube ich nicht an einem fixen Betrag festmachen. Der eine spart 100€ im Monat, der Nächste 1.500€ oder mehr. Der Erste braucht nur 1.200€ Nettodividende im Jahr, der andere braucht eben 18.000€ um den Punkt erreicht zu haben. Natürlich hören beide da nicht auf vermutlich. Meiner Erfahrung nach wird man immer disziplinierter mit der Zeit und versucht immer mehr zu investieren, wenn die ersten Dividenden fließen und man quasi Blut geleckt hat. Das große Ziel ist dann schon wie du es beschreibst. Wer denkt, dass er mit 100.000k im Depot frei ist, der macht sich was vor. Aber es gibt einem schon Selbstbewusstsein, es nimmt einem auch Angst vor der Zukunft und vermittelt eine gewisse Gelassenheit bei Problemen. Denn sind wir mal ehrlich, wir leben im Kapitalismus und 9 von 10 Probleme lassen sich eben mit Geld lösen.

[@WladimirKnoll]

Danke für dein ausführliches Feedback 🙏🏼

[@FALOlReviews]

Gutes Video! Wo steht, dass das Zitat aus ca. 1960 ist? Kann ich nicht finden. KI hab ich mal gefragt, da kam 1990er (vermutlich 1992), allerdings ohne Beleg. Hast du eine Quelle? Zwei Punkte: - Es muss zwingend von US-Dollar aus gerechnet werden. Alles andere ist Äpfel mit Birnen verglichen (vor allem bei der Historie). Erst ganz am Ende auf Euro. - Es gibt US Inflationsrechner (retrospektiv) die einem die gesamte Arbeit abnehmen. Keine Wissenschaft erforderlich. :) Am Ende ist der Vermögensaufbau ein Marathon, das ist klar. Aber das Zitat finde ich schon spannend, allerdings fehlen mir Quellen, um spaßeshalber den heutigen Wert zu berechnen. Grüße

[@janines4314]

Die 100k auch letztes Jahr schon geknackt, nur die "Messlatte" zieht mit und wie erwähnt die Preise eben halt auch. Es befreit zunehmend, aber zur finanziellen Unabhängigkeit reicht es noch nicht ganz. Bis ca. ende 2019 fühlten sich auch ca. 50-70k so ähnlich an, wie jetzt die 100k+ Bei den Summen muss man stark die Kaufkraft vergleichen und ins Verhältnis setzen. Bzw. gute 5%-7% pro Jahr hinzurechnen, wenn z.B. ein Zitat zitiert wird.

[@jasminmarkovic5413]

Bin genau deiner Meinungen 💪👍👏🫶

[@WladimirKnoll]

@@jasminmarkovic5413 🙏🏼🙏🏼👍🏻

[@christophwessels106]

Um wirklich frei zu sein muss man meiner Meinung nach minimum 1,2mio haben. Dann hat man für jeden Monat 2000 Auszahlung bei 3 Prozent . Aber besser etwas mehr. Ich bin der Meinung man sollte den aktien immer auch etwas zurückgeben. Damit einmal die Ausschüttung noch höher wird sowie eine kleine Absicherung gegen die Inflation. Und ich denke der Kurs dankt es etwas zurück zu bekommen.

[@dagobertduck2926]

Du liegst falsch. Durch die Dividendensteigerungen brauchst du keine 1.2 Mio! Es kommt immer drauf an wie lange man bereits investiert ist.

[@andrep.2004]

3% ist sehr Defensiv. Und wenn man schon älter ist und eine gesetzliche und betriebliche Rente ab einem gewissen Alter zu Zusatzeinkommen führen wird, reicht auch weniger für einen durchschnittlichen Lebensstandard.

[@christophwessels106]

@@dagobertduck2926 naja ich gehe von der jetzigen Zeit aus. Über eine lange Zeit gesehen hast du natürlich recht.

[@christophwessels106]

@@andrep.2004 na aus heutiger Sicht müsste man zumindest aus meinen Augen schon 3 netto haben. 2 wäre für mich tatsächlich untere Grenze zumindest jetzt. Man möchte ja auch etwas leben. Und trotzdem was zurück legen können. Der Euro ist heutzutage leider nicht mehr soviel wert. Vergleich mal was man mittlerweile für 100 Euro im einkaufswagen hat. Damals war er damit randvoll

[@christophwessels106]

Aber villeicht möchte ich auch einfach zu viel. Könnte natürlich auch sein. Ich bin schon irgendwie etwas anspruchsvoll. Da muss ich halt auch zu stehen

[@christophwessels106]

Es geht halt schneller. Aber jeder Euro der mehr drin steckt macht es halt etwas schneller. 🎉🎉🎉

[@WladimirKnoll]

@@christophwessels106 da hast du Recht 👍🏻

[@marctreichel1142]

Keine Angst, dass Leben wird in Zukunft noch teurer. Angefangen bei der Miete, z.B. bei uns 16 € Kaltmiete pro qm.

[@WladimirKnoll]

@@marctreichel1142 das Leben wurde leider noch nie günstiger 😀

[@Kapital-Kompass]

Das Zitat war von 1990 soweit ich weiß sind das heute etwas über 200k

[@WladimirKnoll]

@@Kapital-Kompass oh danke für die Korrektur. Dann muss ich meine Quelle überprüfen mit 1960😅 aber die Message vom Video bleibt gleich 💪🏻

[@TaherShafiq]

❤❤

[@WladimirKnoll]

@@TaherShafiq 👍🏻👍🏻

[@Buecherwurm-iv6nn]

Es ist sogar schwerer geworden. Ich muss jeden Monat 900 EUR für die Steuer zurücklegen, da ich mein Altersvorsorgedepot bei einem ausländischen Broker für die Steuer nicht anrühren möchte. Eine schlechte Entscheidung oder eine schwächere Marktphase und man verliert in absoluten Zahlen mehr als ein Nettomonatslohn. Das kann frustrierend sein. Ab 500 - 600 TEUR ist man relativ unabhängig. Man braucht sich dann nicht mehr von den anstehenden hohen Pflegekosten für die Betreuung der Eltern zu fürchten. 100 TEUR sind dagegen relativ schnell aufgebraucht.

[@WladimirKnoll]

@@Buecherwurm-iv6nn wieso überführst du das ganze nicht zu deinem deutschen Broker?

[@Buecherwurm-iv6nn]

@@WladimirKnoll Ich mache u.a. auch Optionsgeschäfte - mit den Konditionen der US-Broker kann kein deutscher Broker mithalten. Außerdem habe ich mich an die Handelsplattform gewöhnt - diese möchte ich nicht mehr missen.

[@WladimirKnoll]

@@Buecherwurm-iv6nn okay verstehe 👍🏻

[@alexkissing3274]

Dazu findet man kaum einen Steuerberater, der sich mit Interactive Brokers oder ähnlichen auskennt.

[@harry-11]

Du hast hast einen Buchstabendreher im Cover von dem Video… (Warheit)😅

[@WladimirKnoll]

@@harry-11 ja moin. Danke fürs Feedback 😅

[@WladimirKnoll]

Hab es geändert, danke fürs Aufpassen Harry 💪🏽

[@harry-11]

Wir Geldgeier halten zusammen 👍

[@WladimirKnoll]

@@harry-11 😂😂😂

[@MenschvsPerson]

Jetzt muss nur nicht er sein Wahrheit richtig schreiben, dann ist mein innerer Monk zufrieden

[@nxtwtch-ger]

Ja, es wird leichter, aber das hat nichts direkt mit der Summe zu tun. Mit 10.000 € wird es einfacher als mit 1.000 €, und mit 50.000 € einfacher als mit 10.000 € usw.

[@WladimirKnoll]

Nur das Komma verschiebt sich 😀👍🏼

[@oliverh3012]

Bei 100'000 Euro nur 4'000 Zins pro Jahr? 4% Zins ist eher extrem schwach... ich habe etwa 170'000 angelegt, aber rund 70'000 in private equity / venture capital.. von denen erhalte ich die nächsten Jahre noch überhaupt nichts. Bei einem Exit explodiert das aber hoffentlich. Die anderen 100'000 habe ich in P2P Kredite von 11% bis 18%, Obligationen zwischen 6.8% und 8% und thesaurierende ETFs. Ich komme auf rund 10'000 Zinsen pro Jahr - aktuell.... rechne mal was das in 10 Jahre an Zinseszins generiert ;)

[@WladimirKnoll]

@@oliverh3012 Äpfel und Birnen mein Lieber 👍🏻

[@oliverh3012]

@@WladimirKnoll weshalb? Du hast nicht gesagt, mit welchen assets du deine 100k erreicht hast. Aber bei so niedrigen zinsen gehe ich von Staatsanleihen aus?

[@thomaslinnepe6286]

@@oliverh3012Jedem das, was er mag. 4% Dividendenrendite ist für ein Aktiendepot schon gut finde ich. Alles andere wäre mir zu überzogen, zu kompliziert.

[@Thomasd5473]

100000 sind im Grunde nichts

[@WladimirKnoll]

@@Thomasd5473 Naja 😅

[@thomaslinnepe6286]

@@WladimirKnoll kommt auf die Lebensweise an, ne?! 😂

[@WladimirKnoll]

@@thomaslinnepe6286 100 Düsen sind 100 Düsen. Kann man nicht klein reden 😀