Die WAHRHEIT über mein Balkonkraftwerk! Der ganze Mist!

➡*💚 Hier findet ihr Profi-Elektromaterial,
schnell & günstig geliefert
www.elektro-wa...
➡ 3% Sofortrabatt über meinen LINK Ich erkläre heute warum ich mein Balkonkraftwerk wieder ab baue und was daran so falsch war. Proofwood
Drück mich ➡ ‪@ProofWood‬
➡*💚 scheinbar GUT:
💚 * Balkonkraftwerk 600W - amzn.to/3CwsaME
➡*💚 TOP ANGEBOT !!
💚 * Balkonkraftwerk 600W - amzn.to/41Ej4Hw
➡*💚 Wifi Steckdose - amzn.to/3CeIf8o
➡*💚RABATT !! Kabelstift Stadler - amzn.to/3zyLE1A
➡*💚Isolierband - amzn.to/3cBrX05
--------------------------------------------
💚MEINE NEUEN 💚
✅* PB SWISS TOOLS - amzn.to/2YK96cM
✅* PB SWISS TOOLS - amzn.to/3c3af1Y
💚→* B&W Werkzeugkoffer klein - amzn.to/3ldMGZG
💚→* B&W Werkzeugkoffer groß - amzn.to/3Btbp1G
💚Das kann ich empfehlen !
*Abisolierzange Weidmüller STRIPAX - amzn.to/2BbagCg
*Seitenschneider NWS - amzn.to/393Jjge
*VDE Schraubendreher PB-Swiss Tools - amzn.to/2Ck5GSI
*Wagoklemmen Set - amzn.to/2OLqXYh
*Bernstein Schraubstock Spannfix 4.0 - amzn.to/3fPZwbH
*LED-Röhren SET 6Stück - amzn.to/3eAm2Us
💚Aus nem Video💚
-12% ➡*💚 Jokari Abisolierzange - amzn.to/3G1cmkY
➡*💚 Ringkerntrafo - amzn.to/3wBtcm9
➡*💚 Relais Finder - amzn.to/39yWJoE
-20% ➡*💚 Messgerät - amzn.to/3G3a98L
➡*💚 Crimp Set - amzn.to/3JNE5qz
➡*💚 Profi Crimpzange - amzn.to/3KHNPCp
➡*💚Abisolierzange -16 mm2 - amzn.to/3qG8UWA
➡* ‼ RABATT Abisolierzange - amzn.to/36R4BAK
💚Hier kannst du mich auch unterstützen :
💚 www.paypal.me/... - PAYPAL.ME
💚 INSTAGRAM: / proofwood
💚 Streaming Ausrüstung:
* NEUE KAMERA CANON - amzn.to/2UVYC4j
* Mikrofon RODE NT1-A XLR - amzn.to/36LPK78
* AudioInterface Scarlett Solo - amzn.to/3psueg9
* WebCam LogiTech C922 Pro - amzn.to/2IHeuFa
* Kopfhörer Sennheiser HD559 - amzn.to/3fqF0ir
💚Hier kannst du mich auch unterstützen :
➡*💚 www.paypal.me/... - PAYPAL.ME
💚 INSTAGRAM: / proofwood
Kanalmitglied werden - / @proofwood
#balkonsolar #balkonkraftwerk #solaranlage
Mein Werkzeug:
*Tischkreissäge: amzn.to/2SBZYxS
*Kappsäge: amzn.to/2RTiQsz
*Schleifer Mirka: amzn.to/2QqF20d
*Schleifer Bosch: amzn.to/2SFllyv
*Makita Oberfräse: amzn.to/2UEC5rg
*Triton Oberfräse: amzn.to/2SI5Cyy
*Akku Bosch klein: amzn.to/2PyAqjl
*Akku Bosch 18V: amzn.to/2UzpeXu
*Tauchkreissäge Bosch: amzn.to/2zTA6qG
*Führungsschiene Bosch: amzn.to/2UAhwwm
*Führungsschienenzwingen: amzn.to/2zW0393
Affiliatelinks/Werbelinks
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

[@ProofWood]

*TOP ANGEBOT !! amzn.to/41Ej4Hw

[@999uhu]

aber der wechselrichter kann nur 600W

[@wolframschulz496]

@@999uhu Eben, kein Update möglich.

[@antonriegel1595]

@@999uhu Mehr darf er derzeit offiziell nicht können. Die Neuregelung läßt 800 W zu, aber die ist noch nicht durch.

[@Chloe_Priceless]

@@antonriegel1595 kannst dir auch nen 1500w Wechselrichter holen und den dann in der Firmware Drosseln - zb baut man sich n günstiges 2kW BalkonSolar auf mit 5 Trina Solar Vertex S Modulen und reduziert das auf 800w (mit der OpenDTU oder AhoyDTU - Ersatz bastel Lösung für die DTU pro die normal 250€ kostet für 10-15€ nachgebaut) … da kann man dann auch 600w Einstellen aber im Winter ist man über jedes W auf dem Panel froh und da kommt man dann eh nie auf die 800w bis auf 1-3h wenn mal die Sonne rauf knallt. Grad mit Trina Solar Vertex + Modulen hast so extrem günstig ein „Balkon“ Solar gebaut. Für den Sommer überdimensioniert aber für den Winter perfekt.

[@Chloe_Priceless]

Ich finde das Angebot etwas überteuert, 2 Trina Solar Vertex + Module für 160€ plus nen Hoymiles hm800 Wechselrichter und du hast dein 860Wp Anlage … Kabel kann man ja überall kaufen oder du machst sie dir selber.

[@maikeltronic6061]

Mit dem 300Watt-BKW erste Checks zu machen war total legitim ... jetzt das gezeigte Dach nicht nur auf 800Watt zu begrenzen, sondern richtig vollzupflastern, wäre nun die richtige Konsequenz

[@ZeitderEntschleierung]

Darum geht es hier nicht. Sondern um eine Stadtlösung für Jedermann, umzugsfähig und unbürokratisch.

[@dabozzcrg]

Eigentlich nicht so sinnbehaftet, da eine große Solaranlage wahrscheinlich dann mehr Strom produziert, wenn er gar nicht benötigt wird, da keiner zu Hause ist und im Winter, wenn noch mehr Strom benötigt wird gleich zu wenig Strom produziert, um eine Wärmepumpe oder was auch immer zu betreiben. Mit einem Speicher wird das dann eh alles zu teuer, sodass sich das finanziell nicht so sehr lohnt wie ein Balkonkraftwerk, welches bei einem kleinen Eigenpreis und unproblematischer Eigeninstallation vor allem die Grundlast bedient. Da ist die Renditerechnung viel einfacher und besser gestellt.

[@timhartherz5652]

Naja eine einspeiselösung ist zwar erstmal teurer in der Anschaffung und und umständlich in der Zulassung, würde sich bei der Fläche aber schon rentieren, dürfte für ne kühl/heiz Wärmepumpe reichen. Aber ich verstehe schon, dass nicht jeder Bock hat, sich mit dem Steuergedöhns herumzuschlagen.

[@retributionangel5078]

Kommt auf seinen Verbrauch an. Es macht keinen Sinn über den durchschnitts Tageszeit Verbrauch zu gehen.

[@maikeltronic6061]

@@retributionangel5078 Ein gestandener Elektrohandwerksmeister wird auch noch PV-süchtig ... erste Ansätze sind vorhanden ... 😉

[@bassman53]

Hallo Helmut, seit Jahren sehe ich mit großer Freude deine Beiträge, hab schon viel davon gelernt. Mein beruflicher Hintergrund ist ursprünglich Kommunikationelektronik mit Kenntnissen im 220V-Bereich. Deshalb wundert es mich schon dass du eine solch unterdimensionierte Anlage installiert hast. Meine läuft mit Hoymiles HM1500 und 4 x 460 Wp Modulen auf dem Dach in Ost/West-Ausrichtung mit sommerlichen Tageserträgen von bis zu 12 kWh. Hängt nicht an einer Steckdose sondern direkt an der Elektroverteilung. Kosten Mitte 2022 rund 1600€. Mir ist klar dass dies von der Dimensionierung nicht den kleinlichen Vorgaben entspricht, aber daraus wird zur Zeit eine 12kW Anlage mit Speicher, natürlich alles regelkonform. Alles DIY (unter Einbindung eines Elektromeisters) und zu Kosten unter 50% im Vgl. zu Händlerangeboten. Schließlich soll sich die Investition auch für mich lohnen. Grüße, Richard

[@michaegi4717]

Bei Balkonkraftwerken sollte man berücksichtigen, dass man keine Einspeisevergütung bekommt. Also nur das, was man selbst verbraucht bringt einem auch wirklich "Ertrag". Daher würde ich so eine Anlage lieber etwas steiler stellen, so dass man im Winter maximalen Ertrag hat.... denn einiges der Peak-Leistung im Sommer wird man nicht verbrauchen können. Oder habe ich da einen Denkfehler gemacht?

[@MarcoGeitersdorf]

Hallo Helmut In Thüringen sind 800W durch unseren Energieversorger (TEN) erlaubt, laut Anmeldebogen und Telefongespräch. MfG Marco

[@qwertzundefinedapfel3830]

Meine Meinung: Als Meisterbetrieb hast Du sowieso so viel Formularkram an der Backe das es gerade Wurst ist ob da noch eine Meldung an den Versorger und an das Marktstammdatenregister dazukommt: Schau zu ob die Ausrichtung der Garage passt (Südost bis Südwest) und knall dann das ganze Garagendach mit Modulen zu. Tragesystem brauchst Du sowieso, Leitungen brauchst Du sowieso, irgendwie mußt Du Dich sowieso auf das Dach wuchten, Installationskosten bekommst Du zum Selbstkostenpreis ... Mann, mann, mann, unter *den* Bedingungen 800 W auf das Dach, das ist ja wie ein Kuß von der Kusine!

[@Chloe_Priceless]

Wenn du die was neues holst, wären die Trina Solar Vertex S+ mit 430wP zu empfehlen … kannst dir ja 2-3 je nach Wechselrichter holen damit du im Winter passenden Überschuss hast. Und bei Wechselrichter kann ich dir die Hoymiles Dinger mal erwähnen, da gibts zb ne bastel Lösung fürs monitorning „OpenDTU“ dann brauchst das net noch kaufen für 250€ sondern baust im Handumdrehen für 10-15€ mit nem WEMOS D1 Mini das nach. Die Trina Module kosten im Netz 160€ und der Wechselrichter Hoymiles hm800 etwa 230-250€ dann bist bei etwa 570€ für ne 860Wp Anlage (Halterung halt noch aber da bist ja selber Handwerker)

[@plattenstrom4916]

Trina gut...👍. Hoymiles gut...👍. HM800(grosse Grauzone)😬. DTU für 250€🧐? Die haben wir in der CH unter 100 Gruss aus 🇨🇭.

[@Chloe_Priceless]

@@plattenstrom4916 bei den dtu gibts die lite für 80-90 und die dtu pro für 250 .. die mit ahoydtu für 10-15€

[@thomasagethen9463]

Trina ist Top. Ich habe jetzt mit 2 Trina S 425WP und einen Hoymiles 350, 2 AGM Batterien und einem Victron MPPT eine kleine Anlage zusätzlich installiert zur großen Aufdachanlage., So kann ich über 10-13h kontinuierlich 200W ins Hausnetz einspeisen wenn keine Sonne scheint. Funzt tip top. Alles direkt am Zählerschrank angeklemmt. Also nicht an der Steckdose.. LEute baut mehr PV!!!! Es hilft zumindest dem Privatmann

[@plattenstrom4916]

@@Chloe_Priceless Ja, die DTU's werden wieder günstiger👍. In der Krise haben Sie es grundlos etwas übertrieben🥴. In Deutschland gibts die lite schon wieder unter 60€ und die Pro unter 200,- (hat sogar Kaufland😅). Die Pro hat den Vorteil, das man damit die Wechselrichter steuern kann. Geht das auch mit diesen offenen Varianten? Ich bevorzuge ja nach wie vor eine altmodische Messsteckdose. Da schau ich 3-4 mal im Jahr ob es noch läuft😀. 🌞👋

[@plattenstrom4916]

@@thomasagethen9463 Ich hoffe gleich auf min. 24V und 200A? Dann hast Du auch ein paar Jahre Freude am System👍. Ja, jeder sollte etwas Solar und Autarkie für sich machen... Ist viel sinnvoller als unsere Felder zuzustellen. Ich bin dafür BK auf 2000W freizugeben (unter kleinen Auflagen z.B. seperate geprüfte 13A-Leitung zum Sicherungskasten und fertig), Dann kann man auch mal Mittags eine Waschmaschine oder Geschirrspühler autark betreiben. 🌞👋.

[@MrPanolli]

Lieber Helmut, sauber analysiert. Warum haust Du als Elektrofachkraft nicht die gesamte Doppelgarage voll, je Seite ein String, und beschreitest den Weg der Registrierung. Du kannst/darfst den ganzen Papierkram und das Handwerkliche selbst machen, sparst nen Haufen Geld, wo unsereins löhnen muss ????

[@thekey6153]

Weil ja nicht die PV Leistung sondern die Einspeiseleistung genormt ist: Ich würde das Dach mit Modulen voll ausnutzen und einen ordentlichen Solarregler einbauen - mit dem steigt und fällt der Ertrag. Zusätzlich würde ich einen Wechselrichter mit 1000W nutzen und auf 600W (oder was der Haushalt so braucht) drosseln. Ein Wechselrichter der nicht am oberen Limit läuft hält meist sehr lange. So hat man die Option auch noch später Energiespeicher einzubauen und die Überschüsse aus der PV sehr einfach einzusammeln und in den Abend/Nachtstunden noch einzuspeisen. Schliesst man noch einen normalen Wechselrichter an die Batterien an, hat man sogar eine kleine Notstrom Option bei Stromausfall.

[@the78mole]

Helmut, ich würde von Anfang an die Panels so groß dimensionieren, wie es der 800W-WR zulässt. Dann hast Du wahrscheinlich 1,2 kWp und verschenkst 400 W im Sommer um die Mittagszeit, dafür kommt im Winter und in den Morgen- und Abendstunden aber auch noch nennenswert was vom Dach.

[@janesmith7288]

So dachte ich mir das auch und da im Home Office mit Split Klima und die Pumpen für unseren Naturpool laufen, wird da auch nichts übrig für das Netz sein ;-). Außerdem lebe ich im Wald und da ist immer irgendwo Schatten.

[@the78mole]

@@janesmith7288 Ich wohne nicht im Wald, aber mit 8 Personen (Haushalte) hinter dem Zähler ist es in den letzten 5 Jahren noch nie passiert, dass auch nur 1 Wh von der 570Wp-PV ins Netz zurück gewandert ist. Damals gab es leider noch keine 700W mit 600W-WR im Paket günstig zu kaufen.

[@janesmith7288]

@@the78mole Glaub ich aufs Wort und wenn erst einmal Warmwasser mit Strom erzeugt wird oder ein E-Auto am Akku hängt, dann noch weniger ;-). Hast Du oder jemand hier eine Idee (Link) wie man die Halterungen selber bauen kann, denn die sind ja unverschämt teuer.

[@nextpvgeneration9953]

@@janesmith7288 Drei Alu U-Profile kaufen (Länge 2m, 2mm Stärke, 30mm breit, 30mm hoch, ca. 3 x 20 EUR). Zwei Profile auf Breite der Module ablängen und Bohrung der Module übernehmen. Die Module werden später von unten daran festgeschraubt. Der Rest dient als Fuß und wird an der Unterseite verschraubt. Die dritte Schiene in der Mitte durchsägen und an der anderen Seite ders Fußes senkrecht als Stütze verwenden. Für alle Verschraubungen wird Schiene S1 und Schiene S2 wie ineinander gesteckt Schraube S1, S2, Mutter ... Mutter, S1, S2, Mutter. Schraube und Mutter bzw. Mutter und Mutter werden gegeneinander so angekontert, dass das Profil nicht verbiegt. Das Modul kann quer aufgestellt (30°) und auf vier Rasenkantensteine festgeschraubt oder an einer Wand (60°) befestigt werden.

[@the78mole]

@@janesmith7288 Ja, leider kostet derzeit das Drumherum mehr als die Module. Aber ich glaube kaum, dass Du andere Befestigungsmöglichkeiten findest, die günstiger sind. Ist ja alles irgendwie aus viel Metall. Aktuell kann man grob sagen, dass pro kWp die Module 400 EUR kosten und der Rest (Unterkonstruktion, WR, Leitungen, Stecker,...) 800 EUR, schwankt aber auch stark von Region zu Region. Notfalls kannst es ja auf Konstruktions-Kanthölzern verschrauben, Holz ist in den letzten Monaten wieder erheblich günstiger geworden 🤣

[@czeckson74]

Interessant, daß Du als Elektriker nicht eine "große" PV-Anlage hast

[@the78mole]

Ich bin auch Elektriker und hab nur eine 570Wp PV auf dem Dach 😭 Liegt aber daran, dass ich zeitnah erst mal ein neues Dach mit Dämmung hochwerfen muss und da wäre es dumm, vorher alles mit PV voll zu legen.

[@ProofWood]

Das Feuerwerk richtet sich auch bei DC nach der Last und nicht nach der Spannung 🤷🏻‍♂️ Oder täusche ich mich da?

[@thekey6153]

@@ProofWood Ich meine gelesen zu haben es spielt beides eine Rolle. Deswegen darf man wohl auch keine AC Trennschalter dafür nutzen bzw sich auf die Werte darauf verlassen.

[@s.h.2852]

Ich bin selbst Elektriker und würde mir niemals eine PV Anlage aufs Dach hauen wenn Ich sie finanzieren müsste. Das rechnet sich erst nach Jahrzehnten

[@iurlc]

@@s.h.2852 Hmmm - ich sehe das so, 10kWp kosten so rund 15000Euro. Ertrag > 10000kWh. 7000kWh Einspeisung mit 0,08 Euro = 560 Euro, 3000kWh Eigenverbrauch mit 0,40 Euro = 1200 Euro. Zusammen gleich 1760 Euro. Bei 5% Zinsen (750Euro) bleiben noch rund 1000 Euro Rückzahlung. Also 15 Jahre. Da aber die Zinslast kleiner wird wird es schneller als 15 Jahre gehen. Und dannach spart man so richtig!

[@N-modellbahnDe]

Hallo Helmut, danke für deine hilfreichen Videos 👍 Ich habe gute Erfahrungen mit 2x 410Wp Modulen bei einem 600W microwechselrichter. Bereits jetzt im April werden so in der Mittagszeit die 600w fast gleichbleibend über eine Stunde erzielt. Bei der vermutlich kommenden 800w Grenze würde ich zu min. 2x 450wp, wenn nicht sogar 2x500wp tendieren, da größere Module auch nur unwesentlich teurer sind und die Kosten für die Unterkonstruktion gleich bleiben.

[@jurgenwilln.4700]

Vernünftig wäre, das 1. Modul mit dem 300W WR nach Osten auszurichten für die Morgensonne. Wenn der Zähler stillsteht, schmeckt der Kaffee noch mal so gut. Ein 2. Modul mit einem 2. 300W WR dann nach Westen für die Nachmittagssonne. Dann schmeckt die Brotzeit mit nem Bierchen einfach besser. Tagsüber liefern beide Module je einen Teil. Verschattung vermeiden! Wenn das nicht geht, Module kaufen mit 2 Hälften drin. Wenn das auch nicht hilft, das Nachbarhaus mit Alufolie einwickeln: dann wird's bei Dir heller. Das gilt als Kunst, da kann keiner was sagen. Kunst ist geschützt ...

[@klausschafer6105]

Warum bestückst Du nicht gleich das ganze Dach komplett mit Modulen? Nur 800 Watt sind ja jetzt auch nicht der Burner. Auch, wenn es besser als nichts ist.

[@brickinthewall4067]

Weil es um Balkonkraftwerke geht 🤡

[@Chloe_Priceless]

Ich würde auch das komplette Dach voll machen mit Modulen (gibts im Netz ja schon günstiger für 160€ beginnend 430Wp) und den AC Stecker Wechselrichter einfach hart auf 600-800w in der Software begrenzen oder nen Diy Speicher auf LFP Basis dazu bauen - Andreas Schmitz hat dazu ein paar Videos wie man das auch als nicht Elektriker hinter dem Wechselrichter lösen kann ohne einen Elektriker zu benötigen (man schließt sich zwischen die Module und dem Wechselrichter mit der Batterie vereinfacht geschriebene da zu faul) gibt schon viele solche Themen auf KZbin dazu. Und ja, im Eigenbau Bereich lohnt sich dass dann doch wieder nen DIY LFP Speicher zu bauen .. da bist extrem günstig dran und das lohnt für Balkon ebenfalls. Da man hier ja keine einspeisevergütung bekommt ist jede kW/h die man darüber bekommt Bares Geld - man kann da schon auf 4-5 kW/h pro 1000€ kommen … und dann hast du die Kosten schon in 5-6 Jahren drinn wenn der Strompreis weiterhin hoch bleibt.

[@thekey6153]

@@brickinthewall4067 Und? Da ist die Einspeiseleistung geregelt, nicht die installierte PV Leistung.

[@brickinthewall4067]

@@thekey6153 Auf einem Balkon hat man meist nicht soviel Platz, wie auf einem Dach. Es sollte veranschaulicht werden, wie das mit kleinen Anlagen funktioniert etc. Was hilft es da sich das Dach voll zu ballern???

[@thekey6153]

@@brickinthewall4067 Wenn man den Platz hat und eine gute Ausrichtung, kann man sich 1000Wp installieren und in einen kleinen Batteriespeicher den Überschuss schieben. Dann kann man auch weiter einspeisen wenn die Sonne weg ist. Mir ging es nur darum darauf hinzuweisen dass die 600W max sich auf den Wechselrichter beziehen, nicht auch die PV Leistung. Ob sich das lohnt ist eine ganz andere Frage die individuell zu betrachten ist.

[@vwhaiza]

In deinem ersten Angebot ist ein WVC Wechselrichter. Der hat Hitzeprobleme und nur einen MPPT Tracker (intern gebrückt). Nimm nach Möglichkeit ein Angebot mit Deye oder Hoymiles Wechselrichter. Beste Grüße aus dem hohen Norden (S.-H.) und weiter so👍

[@christianseidenbart6679]

Gerade als Elektriker? Solltest du übrigens eine Dachsolaranlage, ggf. Mit Speicher nachdenken. Ich habe schon Ertragsbeispiele gesehen, die trmatsächlich 8 bis 11 % Rendite anwerfen. He nach Strompreis mit dem nan rechnet. Der Schlüssel? Ist immer der Eigenverbrauch und weniger die Netzeinspeisung. Ist akso da besonders Sinnvoll, wo man Tagsüber Verbrauch hat. Bei der klassischen Wohnung? Ist das der Grundverbrauch. Der Speicher erweitert den Sonnenstrom auch in die Abendstunden / Nacht. Je höher der Strompreis klettert? Desto eher rentiert sich der Speicher. Ideal wenn der Akku über Nacht gewiss leer läuft und tagsüber voll aufgeladen wird. Sehr interessant dürften auch Module an der Südfassade sein. Die haben weniger Einbrüche im Winter da der Winkel der Sonne niedriger bleibt. Zellen die gut mit diffusen Licht zurechtkommen? Sind auch interessant. Habe ich mich aber bislang nicht so tief informiert.

[@svendittmann3105]

für mich nur Inselanlagen mit Speicher! Billige Hybrid-Wechselrichter, Solar ca. 1000Wpk und LFP Akkus ab 5kWh. Den Winter nehem ich aus der Planung raus und für die Zukunft überlege ich flexStromtarife zu nutzen um die Akkus entsprechend zu laden.

[@iurlc]

Ich finde Deine Videos toll. Was ich aber nicht verstehe, warum Du als Elektriker nicht eine richtige Solaranlage aufs Dach packst? Und für das Panel im Garten. Ich empfehle es am unteren Ende nicht im Gras versinken zu lassen. Wie man sieht ist es da schon am unteren Rand verschmutzt. Wenn aber die untersten Zellen verschmutzt sind, mindert das den Ertrag des ganzen Panels. Also die Aufständerung am unteren Ende so 20-30cm über den Boden machen. Und wenn Du den Ertrag im Winter optimieren willst, dann das Panel steiler stellen. So 70° sind für guten Winterbetrieb hier in Bayern ganz gut. Aber Du hast noch das Limit mit dem Gartenzaun und dem Nachbarhaus. Also sollte das Lot auf die Panelflache nicht unter dem Gartenzaun bzw. dem Gibel des Nachbarhaus fallen. Viel Spaß beim experimentieren!

[@detbrundde3292]

Du machst es mal wieder super und hast dir richtig richtig richtig viel Mühe gegeben mit dem hochdeutsch so dass ich es als Preuße auch verstanden habe . Aber mittlerweile verstehe ich auch deine anderen Videos wenn’s mal nicht so klappt mit dem Hochdeutsch Lass dich nicht verbiegen, alles super

[@Scooterboys]

Kannst ja Notfalls ja auch den Untertitel einschalten 😁😁😁

[@eisikater1584]

Als Bayerwäldler verstehe ich den Deggendorfer Dialekt fast perfekt, aber ob Hochdeutsch oder nicht, danke @proofwood, ich will mir in diesem Sommer nämlich eine Terrassen-Solaranlage kaufen, mit so um die 600 Watt. Module und Wechselrichter sind bestellt, Lieferzeit angeblich 4 bis 6 Wochen. Na, schaunmermal.

[@Cmdr.Aldebaran]

Also an Deiner Stelle, als Elektriker würde ich kein BKW installieren, sondern Deine Garage mit guten Modulen (je >400W) voll machen und die Anlage anmelden. BKWs lohnen sich nur, wenn man ansonsten seinen Anschlussschrank erneuern müsste (wie bei meinem von 1992) oder eben nur einen Balkon hat.

[@plattenstrom4916]

Hallo Helmut, leg ruhig unter den kleineren Ständer vorn noch eine Steinplatte. Der Schatten des Rasens ist nicht zu unterschätzen. Wir heben unsere vorn 10cm an und nehmen 380W Module. Deye ist ganz gut, kappt aber zu viel im Peak und reagiert verzögert beim Wolkenschattenspiel. Gruss Paul

[@reinhardkrau1407]

Ah, ich bin also nicht der einzige, den die Grashalme, die man da im Video sieht, nervös machen. ☺️

[@plattenstrom4916]

@@reinhardkrau1407 Nein😅. Und dreckig wird es unten auch. Haben schon einiges getestet😉. Aber aktuell wird immer mehr mit Halbwissen verbaut. Von waagerechten Modulen auf flachen Dächern bis zur Ignorierung von Schatten🥴. Der Optimierer richtet es schon😅.

[@kosirina]

Kann mir mal einer erklären, wieso es bei Wechselrichtern eine maximale Modulleistung geben soll, die man nicht überschreiten darf? Nach meiner Ansicht ist einzig und allein zu beachten, dass die maximal zulässige DC-Eingangsspannung am Wechselrichter in keinem Fall überschritten wird. Der WR nimmt nie mehr Leistung auf, als er verträgt und einspeisen kann. Den DC-seitigen Strom begrenzt er, indem er seinen Innenwiderstand erhöht.

[@joergkalisch7749]

Endlich mal einer der kapiert wie das geht ❤

[@kosirina]

@@joergkalisch7749 Ich komme mir in der Tat sehr einsam vor, was diesen Punkt anbetrifft und kann es irgendwie nicht fassen, was da ständig erzählt wird.

[@joergkalisch7749]

@@kosirina ich schon. Niemand passt im Physik und Chemieunterricht auf postet dann aber Mist ohne Ende

[@stefanschleich9134]

Am Besten das Dach der Garage gleich voll machen! Warum da nur wieder 2 Module drauf??

[@Komakatze69]

Du musst den gelieferten Strom auch direkt verbrauchen können. Sonst nützt die größere Anlage nix.

[@ahaagy7718]

Bissi mehr Mühe beim recherchieren, bitte! Natürlich arbeitet jeder Fachmann mit 2 Modulen. Das eine fängt die Morgensonne, das andere die Mittagssonne - nur das bringt die Kosten wieder zeitnah rein!

[@ZeitderEntschleierung]

Helmut, du hast praktisch alles gesagt! Ich sehe schon am Modul was du gekauft hast😅. Die Rahmenhöhe wird auch immer niedriger, früher mal 50mm (oder höher?), heute teilweise 28mm und dann sogar Kunststoff. Wenn der altert kann er sich verziehen, was Spannungen aufs Glas bringt, statt es zu stützen. Ich würde wegen den Verwindungskräften die 35mm Aluminiumprofile nicht unterschreiten. Die wenigsten Verschattungen von Nachbargebäuden hat man nahe dem First. Ansonten nahe der Dachrinne montieren. Bei Bodenaufstellung mit Gewichten beaufschlagen (mehrere Betonplatten, onlinerechner...), entsprechend der zu erwartenden Windlasten und den Sand an der Unterseite regelmäßig entfernen. Ich habe mit 620Watt Modulleistung Ost/West (meines Erachtens bzgl. Grundlast das Beste) 550kW eingespart und weitere 149kW verschenkt.

[@FX97990]

Also wir haben an unsere Anlage sieben Autobatterien angeschlossen, mit denen versorg ich dann die Kühltruhe und Kühlschrank. Am Netz ist die nicht angeschlossen. Geht auch nur drum, die Kühltruhe versorgen zu können.

[@ChipGuy]

Super Idee das gleich auf das Dach zu setzen. Wobei das Dach schon nach mehr schreit als eine 800W Anlage aus 2 Panels. Meine Doppelgarage bekommt einen neuen Stromanschluss und ich lege gleich mal 4 Leitungen für 2 Strings zu je 4 Solarpanele mit in den Kabelkanal.

[@caroman6761]

Aber wenn du beim Kauf wieder den Preiss'n raushängen läßt, wirds bestümmt wieda teurer als erwartet ;-)

[@pgr1562]

Ich glaube, die haben Dich beschissen. Da ist gar kein Balkon dabei!

[@Hypercubert]

Danke für dieses Video, kurz und knackig zusammengefasst, sowas wünsche ich mir gerne öfter! Danke!

[@baywatcher5399]

Vielen Dank für Ihr Video. Könnten Sie mal ein Video machen, in dem Sie beschreiben wie man ein Balkonkraftwerk zusmmenbaut, mit Tipps und Tricks vom Profi. Das währe der Knaller. MfG

[@sekali8401]

Mal ein Gedanke zu weiteren Überlegungen zu den Balkonkraftwerken. Was sagen eigentlich die Erträge aus, wenn der Energiezähler nicht rückwärts laufen darf? So wird doch nur eine Grundlast des Haushalts zu bestimmten Zeiten zufällig abgedeckt. Sinnvoll ist meines Erachtens eine konkrete Anwendung mit einzubauen. Etwa ein Heizstab im Warmwasserspeicher oder die Versorgung eines Netzwerkrouters wenn Leistung durch die Sonne da ist. Es gibt tolle Möglichkeiten in Verbindung mit der Smart Home Technik wie z. B. den diversen Shellys. Dann ist auch ein einzelnes 300 Watt Modul durchaus sinnvoll. Und was die finanzielle Rentabilität betrifft. Die kann man vergessen wenn man experimentiert und Anwendungsmöglichkeiten austestet.

[@Highender2010]

Es kommt immer darauf an ob man die 600 Watt auch nutzt. Wenn keiner im Haus ist, da alle Berufstätig sind reichen auch 300 Watt für Kühlschrank, Standby und WLAN völlig aus. Alles was du mehr machst verschenkt man ins Netz. Besser wäre, wenn der Stromzähler rückwärts läuft. Dann wäre auch große PV angebracht.

[@landwirtwebo]

Einen Hoymiles 1500 Wechselrichter, auf 600 eingestellt, mit 4 Modulen, mit Ost West Ausrichtung .... kann man später auch auf 800 stellen

[@Tavok22]

Warum nicht gleich eine richtige PV-Anlage? Oder wenigstens eine 1200W-Anlage bei der der Wechselrichter auf die maximal zulässige Einspeisung (zertifiziert) gedrosselt ist? Überlasten, also mehr kWp anschließen als vorgesehen, würde ich den Wechselrichter im Übrigen nicht. Bei "ungünstigen" Verhältnissen also sehr niedrige Temperaturen aber klarer Sonnenschein können die kWp-Werte überschritten werden und dann braucht es die Leistungsreserve beim Wechselrichter.

[@antonriegel1595]

Das A und O ist die Frage nach der Grundlast im Haus, füt deren Abdeckung Balkonkraftwerke in erster Linie gedacht sind - wer tagsüber nur 50 W Grundlast hat und nicht zu Hause ist, schickt sehr viel Strom ins Netz, und zwar ohne Vergütung. Da muss man zusehen, dass man Spülmaschine, Waschmaschine etc. mit externen oder internen Timern entsprechend taktet. Zum anderen sind derzeit die Regeln für Balkonkraftwerke in Überarbeitung. Statt der bisherigen 600 W peak sollen es künftig 800 W peak sein - soweit ich weiß, bezieht sich das auf die Ausgangsleistung am Wechselrichter. Ein Wechselrichter miit 600 W Ausgangsleistung ist auf diese Regularien noch nicht ausgelegt - eigentlich müßte man also auf die Novelle warten, aber da wartet man in D unter Umständen lange ...

[@Todestelzer]

Und Batterie Speicher mit Nachteinspeisung lohnt nicht bei 300w. Mit 800w evtl schon eher. Die ganzen Regel hier in Deutschland Würgen das Solar Thema für privat Personen eh so gut wie möglich ab. Nachteinspeisung mit Batterie ist ja so weit mir bekannt ja auch verboten.

[@andrebeutel2485]

Genaue Angaben kann ich nicht machen, eher gefühlt da die Daten über eine einfache App kommen. Ich hab mein erstes Balkonkraftwerk für ca 600€ im August 22 erworben, wollte das einfach mal testen und sehen was das so bringt - 2x300WP Platten und 600W Wechselrichter. Aufgestellt ca 1,60m über Terrain Südausrichtung, mit mehr oder weniger Schatten, ertraglich doch sehr ernüchternd. Steigerung auf 2x420WP Platten und siehe da - eine dezente Steigerung. Scheint also was zu bringen, also hab ich etwas größer geplant, 6x420WP Platten aufs Dach - Südausrichtung, ca 6m über Terrain, nur morgens bis 9 Uhr Schatten, genagelt und zu dem 600W noch einen 1200W Wechselrichter - schon kommen bei guten Verhältnissen 1500-1600W stündlich runter. Seit November 22 hat die Anlage knapp 486KW gemacht und davon leider 140KW unentgeltlich eingespeißt. Die Differenz hat die Grundlast und meine händich eingeschaltete Klima gefressen. Meine nächste Anschaffung wir ein 5KW Wechselrichter mit Speicher 😀

[@CWR]

Man kann auch 1400 Watt Solar Panels am 600 Wechselrichter haben .... solange am einem Ende nur 600 Watt raus kommt, ist es egal und legal.

[@kurthuttenmayer1180]

Wenn ich schon ein super Dach habe, würde ich mir gleich eine anständige PV montieren! Ich habe genauso zusätzlich ein BKW am Balkon, aber wirklich nur am Balkon und spucke nicht nur aufs Dach! Ist halt meine Meinung!

[@jetzigerStandpunkt]

also, ich betreibe einen 300 Watt Bosswerk Wechselrichter mit einem 425 Watt Trina Vertex S Modul, beides passt super zusammen und kostet um die 300 Euro insgesamt

[@damirmadzar5376]

Ich zahle für meine 3 Zimmer Wohnung 42 Euro mtl. Für Strom..... Jede Investition in Stromproduktion, wobei ich dann weiter Strom und Bereitstellung zahle, dazu noch Ärger mit dem Finanzamt ist eine komplette Milchmädchenrechnung! Dazu würde ich seltene Rohstoffe nachfragen und müsste mich spätere um Entsorgung kümmern. Das negative Nullsummenspiel zu tun, überlasse ich lieber anderen.;))

[@thomask9703]

Genauso ist es

[@Baerliner80]

DANKE, dass du mal etwas sauberer gesprochen hast. In manch vergangenen Clips habe ich einfach nicht mehr zuhören wollen - es war teilweise zu anstrengend. Ja, ich habe mit zwei 410 Vertex S+ (je 160€) und ein DEYE 600 (157€) gekauft - noch auf dem Postweg. Ausrichtung der zwei Module nach Ost und West - so das ich kontinuierlich was habe und nicht Mittags einen peak. Dann stört mich der etwas zu kleine Wechselrichter auch nicht. Ich bin gespannt. Kommt an Home Assistent dran zum Monitoring. Im Keller ist schon ein Shelly 3EM hinter dem Zähler. ich bin gespannt was es bringt. HomeOffice sei dank, werde ich wohl Tagsüber ein wenig Last haben.

[@gernotneubauer9340]

Hallo Helmut, ich habe mal gehört, daß die Solarpanels, wenn sie defekt, oder alt sind, nicht mehr kostenlos entsorgt werden können. Nach meinen Informationen fällt dann an der Müllanlage eine monatliche Gebühr, wie bei einem Abonnement an. Ist da was Wahres dran und wenn nicht, dann ab welcher Zukunft ist dann damit zu rechnen? Solange wir die umgekehrte Ampelregierung haben mit oben grün, darunter rot und ganz unten gelb ist nichts mehr unmöglich! Nach Denis Diderot " Der erste Weg zur Wahrheit ist der Zweifel", ein guter Spruch eines dersten Aufklärer, ist in jedem Fall Zweifel angebracht, für länger jährige Investments.

[@stefanschwarz907]

Kauf einzeln da wirds nochmal billiger, bekommst ja schon Platten für 130€ für ca 410 Watt, jetzt noch ein Hoymiles HM 800 eine Open DTU zwecks Drosselung wennsd weißt was i moan wirst auch du zusammen flicken können. Aufständerung, Kabel etc is ja für dich denk ich koa Problem

[@wolframschulz496]

Blöde Basteleien, geht besser und professioneller.

[@stefanschwarz907]

@@wolframschulz496 Bin für alles offen?

[@stefanschwarz907]

​@@wolframschulz496 Des hob i ma denkt zuerst a dau wie a großer, aber a Antwort oder an Verbesserungsvorschlag gibt's ned

[@naderio]

„Bei einem 300W Wechselrichter darf das Modul ruhig 320Wp haben“ - die Mikrowechselrichter können meistens mit viel mehr umgehen, bei deinem WR bis zu 400Wp. Die schöpfen dann bei wesentlich weniger Licht schon die volle Leistung des WR aus. Bei nicht perfekt ausgerichtetem Balkonkraftwerk würde ich immer versuchen die größtmögliche Modulleistung zu wählen. Man muss natürlich ein wenig die Kosten vergleichen.

[@darkness8631]

@ProofWood Bau dir diesmal gleich eine ordentliche, komplett selbst zusammengestellte Anlage auf. Sonst bereust du das später nur wieder. Im Winter und bei schlechterem Wetter zählt jedes Wp. Verbaut werden derzeit vorallem Module mit >400Wp. Entweder 1-2 Module an Modulwechselrichtern (z.b. Hoymiles HM ) mit 300/600W oder 3+ Module an Stringwechselrichtern ( Growatt MIC ). Die Lösung mit den Modulwechselrichtern ist bei unterschiedlicher Ausrichtung (O/W), geringem Verbrauch oder unterschiedlicher Verschattung zu empfehlen. Die Lösung mit dem Stringwechselrichter ist bei höherem Verbrauch und gleicher Ausrichtung zu empfehlen. Soweit zum Betrieb innerhalb der vom Hersteller vorgesehenen Spezifikationen. (Beim Hoymiles HM-600 nicht von den max 380 Wp irritieren lassen, es gibt ein neueres, schwer findbares Datenblatt (nicht zu verwechseln mit der neueren HMS Serie), dass Module mit 405Wp und mehr zulässt) Die Wechselrichter lassen sich allerdings auch problemlos (mit Verlust der Garantie) deutlich stärker überbelegen. Wichtig dabei sind identische elektrische Werte (U/I, identische Stränge) und dass die max Eingangspannung des WR´s keinesfalls (!!!) überschritten wird (>Leerlaufspannnung im Winter beachten!). Strom und Kurzschlussstrom der Module dürfen höher ausfallen, als vom Hersteller des WR´s vorgesehen. Der WR verarbeitet nur den maximal möglichen Eingangstrom und schließt die Module nie kurz. (nicht zu verwechseln mit Ladereglern, die schließen die Module mitunter kurz, wenn der Akku voll ist. Bei Ladereglern daher keinesfalls !!! Isc überschreiten !!!) Daher ist bei unterschiedlicher Ausrichtung auch der Betrieb eines HM-600 mit 4 Modulen (je 1x Ost + 1x West parallell pro Eingang) oder Growatt MIC 600 mit 8 Modulen (je 4x Ost + 4x West parallell) möglich. Gibt im Photovoltaikforum einige die solche Anlagen betreiben. Wenn du mir das nicht glaubst, dann kauf dir einen HM-300 und schließe den an einen 48V Speicher an. Der wird nach einer Minute langsam bis auf die maximalen 300W hochregeln (außer der wurde vorher per OpenDTU begrenzt). Nur Verpolen darfst du den vorher nicht (= sofort Schrott). BTW: Im Winter ist eine senkrechte Anbringung am Südbalkon/Südwand in ein paar Metern Höhe gar nicht verkehrt. Für maximalen Eigenverbrauch (übers Jahr gesehen) würde ich allerdings (je nach Gegebenheiten) zu einer möglichst flachen Süd oder O/W Ausrichtung auf einem sonnigen Dach raten.

[@user-xd6he6rw6i]

Ich hab meine beiden Module übers Eck vom Haus montiert. Eins hat dann immer volle Leistung. Von morgens bis abends durchschnittlich 400 - 500 w.

[@dirkerbornheim2808]

@Helmut, ich würde das Dach mt Modulen zupflastern und einen Elektriker "beauftragen", der das dann in Betrieb zu nehmen ggf. nich mit Speicher mit evtl. 5..6kWp solte da auch im Winter etwas gehen

[@esouldriver1624]

Als Laie hätt ich auch mal ne Frage: muss man die 2 Module am Garagendach eigentlich Erden?

[@hundertrichter19]

hey Helmut..vielen Dank für deine Offenheit..so konnte ich abschätzen was für ein Hraftwerk für uns möglich wsein könnte!! LG..

[@clarkzacharias2958]

Bei einer 300 Watt Wechselrichter kann man auch bei Südlage locker ein 410 Watt Solarpanel anschließen ohne irgendwelche Probleme zu bekommen. Größer ginge auch, wenn man es zu gewissen Zeiten( Außentemp./Sonne) in einen anderen Winkel aufstellt.

[@Steinert_Work]

Also ich habe mir für 1000€ 600watt balkonkraftwerk komplettset gekauft und selber auf dem Dach installiert. 1 Februar im Betrieb genommen und jetzt ende Mai Bilanz gezogen. In 4 Monaten hat die Anlage 295kwh produziert davon 175kwh selber verbraucht. Den Rest leider an die Stadtwerke verschenkt weil tagsüber findet man nicht so viele Verbraucher.

[@Carlo_Zero]

Was spricht dagegen, die ganze Garage voll zu belegen?

[@tobiash.523]

Du auch hier 🙂

[@cagr4249]

Ich glaube nicht, daß das Video von DEM Helmut stammt. Stimme ist ähnlich, aber ich tippe auf Chat-GPT als Urheber.

[@capitanjack7507]

Die WP spielen beim Wechselrichter fast keine Rolle. Leerlaufspannung und Kurzschlussstrom sind wichtig. Je mehr Module, desto mehr bei Mistwetter. Minimum 3 Stück

[@joergkalisch7749]

Korrekt

[@afdkanzler]

Hallo Helmut, eine Frage bitte : Gibt es Probleme beim Balkonkraftwerk wenn im gesamten Haus jede Steckdose mit Pen verkabelt ist? Hast Du da Erfahrungen? Danke im Voraus! 🤗

[@gandalf173]

Da gibt es generell Probleme mit. Pen ist zurecht verboten und sollte eigentlich komplett erneuert werden.

[@budslive6090]

Pe abnormal. Keine Erde. Erdungspfahl in die Erde und dann funktionierte es

[@albertgutmann3725]

So ein Spielzeug hätte ich garnicht gekauft! Die Garage wäre ideal für eine etwas größere PV Anlage! Du als Elektriker solltest das doch kostengünstig hinbekommen! Ansonsten auf jeden Fall ein neues Balkonkraftwerk mit 600 (800) Watt und mindestens 2x380 Watt Module, das kann der WR locker ab und falls es 800 Watt werden, alles richtig gemacht!

[@0212Sharky]

Ich sehe hier einfach nur das selbe Problem wie bei mir auch. Zu dem Kauf der Module, war ich einfach nicht ausreichend informiert, wie ich es heute bin. Wird es heute auch ganz anders machen. Auch bei nur 300 Watt Anlage, kann die Photovoltaik ruhig 400 Watt liefern können, da der wechselrichter nicht mehr wie 300 Watt ausgibt.

[@holetoanotheruniverse4690]

schon mal was von den PV fothermo Boilern gehört? Mittlerweile bieten die ein Unschaltgerät an mit denen man bei "geladenem" Boiler auf ein Balkonkraftwerkinverter automatisch umschalten kann.

[@frankh8639]

Hallo, Ich wollte mal wissen m wohin geht der Überflüssige Strom, Wenn man einen 600w Wechselrichter hat und ihn mit 800w Modulen betreibt? Einfach in Wärme? Gehen wir mal von erlaubten 800w aus. Wären da zusammen 1000w Solarmodul ok, oder übertrieben oder gar technisch nicht möglich? Und bei 600w Wechselrichter 1000w Modul zu betreiben, für die Zukunft auch ok? Ich hab gehört, es soll Wechselrichter geben, die per Update von 600w auf 800w vom Betreiber umgestellt werden können. Smit wäre man zukünftig schon mal sicher. Weißt du etwas davon? Kannst du da etwas empfehlen?

[@Todestelzer]

300w reichen doch für die Grundlast. Dein Zähler dreht doch eh nicht rückwärts oder wird bald ersetzt werden.

[@andreasullrich9037]

Auch ich habe mir ein Balkonkraftwerk gekauft und nun in Betrieb. Ich habe mir den Shelly em3 eingebaut um damit den abgegebenen Ertrag zu ermitteln. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich bei gutem Wetter noch zu viel Strom abgebe. Nun bin ich auf der Suche nach einer günstigen möglichkeit den überschuss zu speichern und dann mittels Grundlast mit Hilfe des iobrokers ins Hausnetz einzuspeisen. Hierbei käme ich dann auf eine Akkukapazität von ca. 1,5 KWh. Welche bezahlbare Akku Lösung habt ihr denn?

[@rainermiehe6622]

Entscheidend ist, ob man den produzierten Strom auch selber verbraucht.

[@bertramhewig8175]

Hallo, Helmut. Ich danke Dir für die objektive und offene Auskunft. Für die Neue PV Anlage wünsche ich Dir viel Ertrag. Bert 😎

[@user-hv3lh1vj1m]

Hallo Helmut, ich habe mein Balkonkraftwerk an eine Bauspriese angebracht und diese auf der Garage befestigt. Somit kann ich die zwei Module von Ost nach West drehen . Damit erzeuge ich von 7 Uhr bis 19 Uhr satte 500 Watt. VG Stefan

[@carstenk827]

Kleiner Tipp wenn Du auf 600 Watt gehen willst nimm 1200 Watt (+) also 3 (a´400Watt +) Panele sonst stolperst Du in die gleiche Falle wie bei der 300 Watt Anlage. Schau nach einem Wechselrichter der 600 Watt und später 800 Watt kann. Damit du nicht zwei mal kaufen musst. Viel Spass. Deine Garage bietet mehr als genug Platz dafür.

[@clarkzacharias2958]

je nachdem was der Wechselrichter verträgt. 1200 Watt könnte auch mal schiefgehen bei nem 800 Watt tauglichem.

[@Frank-xu2ed]

Die Growatt MIC sind (wenn ich mich recht erinnere) von 600W bis 2000W baugleich und können per Software freigeschaltet werden. Kannst also mit 600/800W starten und dann weitere legale oder illegale Wege gehen... Fast ein bisschen wie mit den Autos früher, immer für den TÜV kam wieder der kleine Motor rein

[@carstenk827]

@@clarkzacharias2958 Klar aber ich ging bei meiner Aussage davon aus das er Datenblätter lesen kann ;).

[@joergkalisch7749]

@@clarkzacharias2958 Nö. Der nimmt nur ab was er darf

[@erichh.806]

@@clarkzacharias2958 In Parallelschaltung könnten, unbegrenzt viele Panele angeschlossen werden, es darf aber die Spannung des Wechselrichters nicht überschritten werden, was nicht von der Anzahl abhängig ist.

[@robmt167]

Hab ein Video gemacht mit meinem Balkonkraftwerk. Vier Module an Hoymiles 1500 mit Möglichkeit über eine entsprechende DTU die Leistung anzupassen. Aktuell sind 600Watt erlaubt aber ich kann es auch sofort auf 800Watt einstellen, wenn erlaubt. Oder als Inselanlage mit voller Leistung betreiben. Von hardwareseitig begrenzten Systemen mit Maximalleistung von 600Watt halte ich gar nichts! Wichtig ist eine günstige Halterung damit es sich amortisieren kann. Also mit Z-Winkeln an der Hauswand Richtung Südwest gebaut. Sommer und Winter immer genug Strom.

[@_Allgaeuer_]

bei dem Garagendach gleich vollmachen! ;) und eine richtige PV, kein Kinderspielzeug :D

[@sore4803]

Deine Videos sind immer fachlich top. Was aber das Garagendach betrifft, warum um alles in der Welt willst ausgerechnet Du Dich an der 800/600W-Grenze festhalten. Bau doch aufs Dach, was wirtschaftlich sinnvoll ist.

[@Dirk-TripleD]

Wertvolle und interessante Infos, vielen Dank! Die Infos sind ja im Grunde schon wieder überholt, also aktuell für Balkonkraftwerke am besten einen 800 Watt-Wechselrichter holen mit 2x am besten 500 Watt Solarmodulen (die gibt es glaube ich nicht oder sind teurer da seltener(?), also dann 2x 420 oder besser 450 Watt)… Oder was meint ihr? Danke!

[@syts3060]

Ihr Strom den Sie nicht verbrauchen ,sollte 1 zu 1 erstattet werden . Sonst verkaufen die Konzerne den geschenkten Strom weiter ,und das bei allen Anlagen .😂 Die freuen die ein Loch in den .....

[@roywobser5036]

Moin Helmut, mach doch das gleich voll und nimm einen Victron mit Akku und geh auf Nulleinspeisung

[@a.w.1906]

Naja, das sind aber alles Punkte, über die man sich im Vorfeld informiert bzw. Gedanken macht, oder? Der Aufstellplatz ist ausserdem ja leicht zu verändern. Ich habe meine Module samt Aufständerung jetzt auf meinen Brennholzschuppen geschraubt. Den letzten Winter standen sie auf der Wiese. Aber die Sonne steht im Winter so scheisstief, dass das Nachbarhaus ewig langen Schatten warf. Das ist jetzt besser, aber ganz Schattenfrei ist es da im Winter immer noch nicht. Da wäre nur mein Hausdach der richtige Platz. Perfekte Neigung und Ausrichtung. Ich nutze einen 1000er Growatt Wechselrichter, der ganz offiziell auf 600W gedrosselt ist!, ich dachte mir, vielleicht wird ja mal die höhere Leistung genehmigt, dann könnte ich ihn entdrosseln lassen. Daran hängen 2 Module á 405W. Ich möchte die 600W ja auch komplett ausnutzen und auch bei schwächerem Licht einen kleinen Ertrag haben. Was ich falsch gemacht habe: Letztes Jahr gekauft, dadurch viel zu teuer. Bis ich das raus habe dauert es etwa 5 Jahre, je nach Entwicklung des Strompreises.Egal, ist jetzt da und wenn der Kram 8-10 Jahre hält habe ich definitiv ein gutes Geschäft gemacht.Ich freue mich immer wenn mein Zähler einen negativen Verbrauch anzeigt, auch wenn mir das keinen Cent bringt.

[@frankt.3840]

Anzumerken, dass es bestimmt besser wäre, wenn das Modul unter nicht direkt auf dem Rasen aufliegt...unten 10-15cm Luft lassen, wenn es den im Garten, wie gezeigt aufgestellt werden soll. Dann kann Luftdruck, von hinten kommend besser entweichen und im Winter bleibt es von Schnee unverdeckt...

[@magicmike6666]

Hallo Helmut, um den Sonnenstand und Winkel über das Jahr richtig einschätzen zu können kann ich dir Sonnenstands bzw Sonnenverlaufs Apps fürs Handy empfehlen. Sind super praktisch. Kannst dir jeden Tag für das Jahr beliebig auswählen und bekommst da den genauen Stand der Sonne an deinem Standort dafür angezeigt. Ist auch eine super Hilfe für eine Planung ;)

[@magicmike6666]

@@wolframschulz496 Super, die gleicht natürlich dann den Schatten von Bäumen und anderen Gebäuden bei tiefstehender Sonne aus 😂 Da bringt dir auch die ganze Nachführanlage nix

[@janesmith7288]

Helmut, warum bist Du heute so ungewohnt zahm??? Bitte unbedingt mehr zum Thema von Dir 💜 (in der deftigen 'Helmut wie wir ihn lieben' Version). Andreas hatte ein Video zu der Idee Module und Wechselrichter getrennt zu kaufen, da laut ihm günstiger. Was meinst Du zu dem Thema und worauf sollen wir Laien achten?

[@elektrotechnikbasis123]

Sie hätten noch einige Zeit warten sollen, das Verb - müssen - in der deutschen Sprache wird viel zu viel angewendet, eine 2. Lösung oder eine alternative Lösung ist immer vorhanden.

[@pfaelzer-Ebiker]

Nen Balkonkraftwerk macht doch so oder so kaum einen Sinn sei denn man ist nonstop Zuhause und es läuft nonstop nen Rechner oder ähnliches,ansonsten schenkt man der Stadt einfach nur Strom ohne selbst was davon zu haben

[@maik21339]

Moin Helmut, ich schaue deine Videos nun schon sehr laaange. Dieses hier war eher befremdlich 😅. Ich habe ein Bkw mit 2 Modulen a 410 Watt an einem Deye 600, eine gute Kombination. Der Deye WR ist der 2.WR an den Modulen zuvor hatte ich diesen Schrott namens Micro Inverter, dieser war nach kurzer Zeit defekt und verursachte nach einen Kurzschluss. Gruß aus Norddeutschland P. S. bleibe einfach bei deiner Mundart😉

[@xy-xm4ei]

Wieso "Balkonkraftwerk" mit Netzeinspeisung? So ein gespiele ist doch eigentlich nur als Kompromiss bzw. Greenwashing bei Mietwohnungen gängig. Gerade im aktuellen politischen Umfeld ist Speicherung das einzig sinnvolle - erst recht dann, wenn man als Eigentümer wie im Video gezeigt den Platz dazu hat.

[@knobidecool]

2:00 min. Das Nachbargebäude muss einfach abgerissen werden, damit dein BKW richtig lange Sonne tanken kann... Oder du nagelst dein BKW einfach auf dein Hausdach - sollte besser sein...

[@Aktionaer]

Gab es schon eine Auflösung mit der Frage zum Einsatz zur klassischen Nullung und Balkonkraftwerke?

[@uwehirschauer1184]

was heißt hier bkw auf die garage ( 2module? ), knall das dach voll und ab in den stecker damit, was soll der geiz🤣🤣🤣 lg

[@ntkfriedrich2914]

Hallo, warum hast Du nicht eine "Inselanlage" von Anfang an gemacht??? Wir haben auch Erfahrung gesammelt, und jetzt steht sogar ein "Trucker" 345° > mit 400W auf der Ostseite (Sonnenaufgang) Wir freuen uns auf UAWG 😊 Lb. Gruß von der Badischen 🌞☀️🌤

[@carlwilly5498]

Danke für das Video. In der gleichen Lage bin ich auch. 400 W sind zu wenig. Ich arbeite auch an einer Lösung. Wohne aber in einem Hochhaus - Südseite, aber mit nur 3 m breiter Nutzbreite. Die nutze ich auch. Das reicht aber nicht. Auf das Dach weiter oben auszuweichen, wird mit wohl nicht gestattet.

[@animarkzero]

Balkonsolar bei dem schönen Garagendach? Dann gleich eine richtige PV, da gehen locker 10 Module rauf, pro Seite denn Nordanlagen rentieren sich auch bei flachem Winkel besonders! Bester Wechselrichter wäre dann der "Deye Sun 8K-SG04LP3-EU" --> der ist der Wahnsinn! Ich sag nur Nulleinspeisung/Micro-Grid fähig /Generator-Eingang /48 Volt Batterieladung und und und......

[@wernerkohl6070]

Hallo Helmut, besten Dank für Deine Einschätzung! Seit einiger Zeit plane ich auch eine Balkonanlage, die ich auf dem Dach installieren will. Aber ich habe ganz schöne Probleme mit der Komponenten-Zusammenstellung. Ich denke dabei an 2x 500 W-Module mit Akkupufferung. Dafür braucht man einen Laderegler. Ich denke, dass Deep-Cycle-Bleiakkus dafür passen, da man die wohl ~600x vollladen kann und ein Zyklus ja nicht jeden Tag durchlaufen wird. Möglicherweise braucht man einen Akkuwächter dazu, aber mir fehlt das technische Verständnis. Das große Problem ist ein regelbarer Netzwechselrichter mit Schukostecker, den man an Laderegler und Akkus hängen kann und der eine VDE-Zulassung hat. Bis jetzt habe ich noch keinen einzigen gefunden. Ein Inselwechselrichter ist hier viel unproblematischer. Was mir auch durch den Kopf geht: sind für so eine Anlage überhaupt 600 oder gar 800 W nötig? Es geht ja vor allem um das Tragen der Grundlast - aber dafür über 24 Stunden. Ich muss beim nächsten Urlaub messen, was die Grundlast ist. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Netzwechselrichter mit 150 oder 200 W reicht. Aber vielleicht begehe ich hier auch einen Denkfehler. Vielleicht hast Du auch so eine Anlage im Sinn? Und vielleicht kannst Du uns technisch unbedarften zeigen, wie's geht? Das wäre super, danke!

[@Chloe_Priceless]

Schau mal auf KZbin, da könnte ich dir ans Herz legen über LFP Zellen nach zu denken , die Kosten nicht die Welt im DiY Bereich und du hast fast 10x so viel Zyklen 3000-6000 … dazu kannst du die auch von 5-100% Entladen und musst nicht drauf achten dass die Blei Dinger nur Max zu 50% entladen werden dürfen . Es gibt inzwischen genügend Anleitungen und Videos zu diesem Thema.

[@jjospr6377]

Bleiakkus taugen überhaupt nichts. Lasse die Finger davon! Das hat auch schon nicht einmal mehr einen Bastelcharakter, sondern ist einfach rausgeschmissenes Geld. Bevor du überhaupt daran denkst mit Akkus zu arbeiten, beschäftige dich erst einmal mit DOD und mit den Zyklen, die man bei einem DOD zum Bespiel von 80, 50 oder 20% noch laden kann, bevor die Batterie den Geist gänzlich aufgibt. Außerdem macht es keinen Sinn über Balkonkraftwerke nachzudenken, wenn man die Möglichkeit auf mehr hat. Hol dir einen LiFEPO4 Akku, einen WZRELB Laderegler, der auch 48 Volt kann und mindestens einen SUNGrid Inverter mit 1000 Watt. Es gibt den auch mit 2000 Watt. Beide verfügen über sogenannte Limiter, die direkt auf eine der zu versorgenden Phasen direkt hinter dem Zähler befestigt werden. Nimm die Phase die am meisten Strom verbraucht und dort bindest du die Phase vom Inverter ein. Dieser Inverter macht einen Abgleich mit dem Stromnetz. Der ist in der Leistung regelbar und wird mehr verbraucht, als er liefern kann, wird der Rest vom Netz bezogen. Spare nicht am Querschnitt der Kabel und versuche Leitungen so kurz wie möglich zu halten und die Spannung so hoch wie möglich. Nimm lieber 4 Module als nur 2, denn die Ernüchterung kommt schnell genug.

[@wernerkohl6070]

Danke für den Tipp. Aber LiFePO4-Akkus kosten das 3-4-fache. Und das macht schon einen Unterschied, wenn man 2-5 kWh Puffer will. Eine Fotovoltaik-App meint, dass es bei den angenommenen Bleiakkus pro Jahr nur 30-40 Vollzyklen gebe. Wenn das stimmt, halten die über 10 Jahre. Aber entschieden habe ich bei weitem nichts. Am meisten treiben mich die regelbaren Netzwechselrichter um, von denen ich noch keine in Deutschland legale gefunden habe. Die üblichen Hoymiles und Deyes sind für Akkupufferung wohl nicht geeignet. Außerdem sind sie nicht regelbar.

[@wernerkohl6070]

2-3 kWh Puffer wollte ich schreiben.

[@jjospr6377]

@@wernerkohl6070 Mein LiFePO4 Akku mit 15,6 KW/h Kapazität hat inkl. Transport 2088€ gekostet. Darin ist auch ein BMS verbaut. Mit dem Teil hast du allerdings 4 bis 6000 Ladezyklen und jetzt rechne mal selber nach. Wenn du deine Bleidinger einmal unter die 50% bringst, sind die kaputt.

[@stephanalbrecht5715]

Hat sich schon etwas merkwürdig angehört dieses"Hochdeutsch"😂 Viele Grüße

[@cardiaglexia995]

Wo ist dein problem? Dialekt gibt es in jeder sprache.

[@stephanalbrecht5715]

@@cardiaglexia995 Kein Problem! Der Helmut hat sich angestrengt angehört! Gerade auch wegen seiner urbayrischen Art schaue ich jedes Video von ihm; abgesehen vom Content!👍

[@cardiaglexia995]

@@stephanalbrecht5715 das ist ein sau geiler typ und ich liebe seinen dialekt.lg.

[@p__jay]

Wenn ich die PV in die Steckdose einspeise, wird dann im ganzen Haus immer zuerst der PV Strom verbraucht?

[@JensRo]

Verbraucht wird dein PV-Strom nur auf der Phase, auf der dein Wechselrichter angeschlossen ist, der Rest geht durch den Zähler ins Netz zu deinen Nachbarn. Die anderen Phasen werden komplett aus dem Netz versorgt, allerdings arbeiten eigentlich alle Stromzähler saldierend, also wird der eingespeiste Strom mit dem Verbrauch auf den anderen Phasen verrechnet. 1. Beispiel: Phase 1: 200 W Verbrauch, Phase 2: 350 W Verbrauch, Phase 3: 150 W Verbrauch und bei voller Sonne 600W Einspeisung. Jetzt wird der Zähler einen Verbrauch von 100W Anzeigen. 2. Beispiel: Phase 1: 100 W Verbrauch, Phase 2: 150 W Verbrauch, Phase 3: 50 W Verbrauch und jetzt nur 350W Einspeisung. Der Zähler sollte einen Verbrauch von 0W Anzeigen, obwohl 50W eingespeist werden, die schenkst du deinem Netzbetreiber. Dennoch kostet dich der restliche Verbrauch im Haus in dem Moment nichts. Im ersten Beispiel verbrauchst du von dem durch deine PV erzeugten Strom 150W, 450W gehen in die Nachbarschaft, du bekommst 550W vom Strommix des Anbieters, musst 100W bezahlen. Im zweiten Beispiel gehen 300W deines PV-Stroms in die Nachbarschaft und der Netzbetreiber liefert dir 250W aus seinem Mix ohne Berechnung. Lange Erklärung, aber ich hoffe, der Unterschied zwischen eigenem PV-Strom und berechnetem Verbrauch wurde dadurch klar. Der PV-Strom wird bis zum aktuellen Verbrauch immer voll angerechnet, über alle 3 Phasen hinweg.

[@p__jay]

@@JensRo sehr gut und verständlich erklärt…Danke dafür! Das machen die digitalen “smarten” Stromzähler also automatisch, ohne weiteres Zutun…?!

[@JensRo]

Sehr gerne, die „smarten“ Stromzähler können vermutlich einiges mehr, das saldierende Zählen beherrschen schon die guten alten Ferrariszähler (mit der Drehscheibe), die oft noch über keine Rücklaufsperre verfügen und in meinem 2. Beispiel die 50W tatsächlich gutschreiben würden, was natürlich extrem unerwünscht und somit verboten ist.

[@musungufuchs3517]

Hallo, was hast Du damals dafür bezahlt für die 300watt Anlage, Gruß Reiner

[@hanskanns121]

Servus Helmut. Schönes Video.👍 Wohnen in einem Mietshaus und wollte eigentlich eine für meinen Balkon. Muss aber erst den Vermieter fragen. Wenn deine 300 Watt übrig bleibt 😊✋🤣.

[@schlaubiman]

Ich verstehe den Titel nicht, was war jetzt Mist. Du wolltest nicht so viel Geld ausgeben und hast dir ein Balkonkraftwerk mit einem 300 Watt Modul gekauft. Also die Wahrheit ist, dass es zu klein ist und Mist du hast falsch gespart.🤣

[@user-fb1qz5fb7c]

In den 8 Jahren in meinem Reihenhaus 8800kw Anzeige Zähler 2 personen Haushalt macht diese Balkonanlage doch kein Sinn...

[@SmokeFFM]

L7eber eine richtige PV anlage mit langen garantien und ordentlicher leistung.

[@5885ronny]

Super 👌👍 fürs Video

[@meitel3681]

Mein Elektriker hat mir schon 2011 dazu geraten, dass die PV Leistung immer etwas höher sein sollte / darf als die Wechselrichter Leistung. Ich habe z. B. 33 kW Peak DC seitig und meine 3 Wechselrichter haben 30 kW. Der Aufwand der Befestigung erhöht sich ja nur sehr wenig. War im Nachhinein eine richtige Entscheidung. Wenn der Platz beim Balkon da ist, würde ich auch wenn die 800 W Regel kommt etwas Mehrleistung installieren.

[@syts3060]

Die Energie die Sie nicht verbrauchen geht in das Stromnetz und wird von den Konzernen weiter verkauft . Entweder eine Batterie laden ,oder den Strom bezahlen lassen !

[@retributionangel5078]

Stell doch paar Stein runter Dann siehste ob höher anbringen der Anlage nen Unterschied macht.

[@michaelkock6794]

Schon interessant, dass der Markt daran Schuld sein soll, dass du dir ein Modul mit nur 300 Watt gekauft hast. Und diese sündhaft teure Aufständerung, wie du sagst! So etwas mache ich mir für 20 € selber. Und den falschen Standort zu wählen, das schaffen nicht viele Leute. Und dass ein Elektriker nicht die Zeichen der Zeit erkennt und sich eine PV-Anlage installiert, geht mir nicht in den Kopf.

[@Torben1411]

Der Wechselrichter WVC-600 aus dem verlinkten Angebot hat meines Wissens nach keine Zulassung in Deutschland. Also nur ohne Anmeldung zu betreiben.

[@reinholdjanson948]

endlich mal eine ehrliche Meinung. Bitte auch mal die Erträge in Zahlen und das Bundesland wegen der Anzahl der Sonnen Stunden. Speicher vorhanden ?