Warum ich die Tesla Powerwall für unsere Solaranlage storniert habe | dieserdad

Warum ich die Tesla Powerwall storniert habe, die ich für unsere Solaranlage bestellt hatte, und was überhaupt bei unserer Anlage für und gegen einen Speicher spricht, erkläre ich Euch in diesem Video.
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Bei mir geht es um Inspiration und Entertainment mit Hirn und Humor.
Wer Expertenmeinung sucht ist auf anderen Kanälen besser aufgehoben!
Regen Austausch und Meinungsvielfalt in den Kommentaren finde ich bereichernd. Wer dagegen andere dort beleidigt, diskriminiert oder herabwürdigt, wird von mir blockiert.
Ich lebe von Dingen, die mir Spaß machen. Der Aufwand für meine KZbin-Videos wird deshalb zum Teil durch Werbung, Affiliate-Links und Kooperationen ausgeglichen. Danke für das Verständnis und Eure Unterstützung!
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Die folgenden Produkte nutze ich, bzw. habe sie in meinen Videos erwähnt. Wenn ihr sie über den Link kauft, erhalte ich eine Provision, ohne dass sie euch mehr kosten.
Ihr könnte sie selbstverständlich auch im lokalen Einzelhandel oder ohne meinen Link über Online-Handel erwerben.
Mein Buch: "Willkommen in Neuland": amzn.to/2q6q4jP
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[@Appreviewnews]

Hier ist der Grund warum ich KZbin schaue 👍 sehr gute eigene Erfahrung weitergegeben DANKE

[@DrFaust]

Ich habe mich für die nächsten 3 Jahre erstmal noch gegen ein E-Auto entschieden. Dennoch schaue ich weiterhin gerne deinen Kanal. Technik auch für mich verständlich erklärt und du bist einfach ein sympathischer Typ. Ich werde die Entwicklung hier weiter verfolgen bis dann in drei Jahren ggf auch ein Tesla bei uns kommen wird.

[@theflygashi]

Sehr informativ und angenehm anzuschauen/anzuhören. Mir als Elektriker gefällt das 😊

[@fl7661]

Sehr informativ - Super wie alle zu beachtenden Faktoren zusammengefasst werden.

[@uwes.6593]

Danke für die tollen Erklärungen! Habe weder Tesla, Haus noch Solaranlage. Doch jeder hat eine Ahnung, Halbwissen und eine Meinung zu den Produkten. Und durch deine Videos fühle ich mich sehr gut informiert. Einerseits ist es deine private und persönliche Meinung, andererseits schön recherchierte objektive Tatsachen. Durch diese Mischung wird meine eigene Meinung fundierter. Danke nochmals!

[@Sonny197197]

Ich schaue erst seit kurzem deine Videos aber ich find alles super! Es ist unglaublich, dass du so offen über Kosten etc. sprichst, obwohl ich eigentlich kenne, dass die "deutschen" sehr penibel über ihre eigenen Kosten sprechen. Ich hoffe, du hast in deinem nahen Umfeld, keine unnötigen Hater, denn davor hätte ich angst, wenn ich solche Videos irgendwann selbst erstelle. Denn ich kenn dich nur über KZbin, und nicht, weil ich in deiner Gegend wohne und dich ab und zu sehe. Da hast du diese bekannten Gesichter, die hoffentlich nicht sehr neidisch auf dich sind. Immer weiter so! :-)

[@MoRpHtRo]

Wenn man sich in der Öffentlichkeit präsentiert wird es immer hate geben! Früher oder später wird es passieren ...

[@OldschoolFreakTV]

Klar, verständlich und ehrlich. Danke für dieses Video.

[@familytraveltesla6910]

Sehr informatives Video. Ein Timer ist schon sehr praktisch, kann man auch den etwas günstigeren Nachtstrom nutzen. Grüße :)

[@dasistes-8170]

Super Video, wieder was gelernt, danke 😉

[@NoName-dx7ly]

Freu mich schon auf die nächsten videos zu dem Thema

[@martingafner4173]

Also die Firma welche meine PV installiert, macht das auch im Winter 😉 Freue mich schon darauf zu sehen wie dann der Stromertrag von Monat zu Monat steigt 😁 Ich habe mich auch noch gegen einen Speicher entschieden, da bei uns auch am Tag jemand zu Hause ist und Strom verbraucht. Und auch weil unser Auto den Tag durch fast immer in der Garage steht und (wenn es dann mal durch ein BEV ersetzt ist) auch optimal als Speicher genutzt werden soll. Daher eine Bitte an die Hersteller, macht vorwärts mit der Implementierung von V2H und V2G, vorher kaufe ich mir kein neues Auto! 😁😁😁 Und danke für dieses Video, ich warte gespannt auf die weiteren.

[@Hawk1774]

Ich bin sehr gespannt, was da noch kommt...

[@L_u_i_s24]

Wo war in der Abstimmung der Button mit "ich habe einen Speicher"?

[@KamesCS]

Gibt nur 3 Möglichkeiten bei KZbin und es wird der kleinste Teil sein.

[@NaimHose]

Die Antwort "Doch, dann bin ich unabhängig!" ist doch äquivalent zu Ihrer Situation

[@StrombockNino]

Erstaunlich, dein teures Angebot, das war bei mir DEUTLICH preiswerter.

[@saraaaaaaah]

Super erklärt und visualisiert - bin gespannt wie es weitergeht! An den Grafiken fehlen mir nur teils die Legenden, es dauert so immer einen kleinen Moment, bis man die Balken und Linien zuordnen kann.

[@DieserDad]

saraaaaaaah ja stimmt, sorry (:

[@Jonas3796.]

Gutes Video! Ich würde tatsächlich mal eine break even Analyse interessieren, sprich einen vergleich ab wann sich ein Speicher lohnt und zu welchem Preis im Vergleich zur Nutzung des quasi virtuellen Speicher des Stromnetzes über die Stadtwerke. Klar sind 12 Cent nicht viel nur hast du finde ich absolut das richtige Argument gebracht bzgl Tesla Ladung da sind 13.5 doch wieder relativ wenig. Spannendes Thema

[@ulih.2184]

Jonas 3796 ...es gibt mehrere seriöse Rechnungen von Instituten im Netz: Ein Speicher sollte unter 700 Euro pro kWh damit er sich wirtschaftlich lohnt. Von den reinen Speicherkosten sind wir da nicht weit weg, aber die Nebenkosten sind zum Teil sehr hoch. Leider ergibt sich das gleiche Problem auch bei der PV Anlage. Die Module bekommt man mittlerweile hinterhergeworfen. Alles andere leider nicht.

[@techengineering5314]

Vielen Dank für das informative Video. Chapeau à Vous avec V majuscule (Y)

[@lgbahn7250]

Sehr gut. Man sieht immer wieder, beim richtigen betrachten der Sache, es lohnt sich nicht.

[@jeromeroy4052]

Kann den modularspeicher von BYD empfehlen der ist einfach zu montieren ist günstig und ist modular aufgebaut und kann jederzeit von 6,4 kWh auf bis zu 53 kWh aufgerüstet werden Und ganz wichtig er kann von fast jedem Elektriker montiert werden. 😉 Nachteil man braucht einen Hybrid wechselrichter der DC/DC lädt was Verlust ärmer ist oder einen Lader für die Batterie

[@worldpeace1822]

Hast dich richtig entschieden ... gerade bei der Möglichkeit von neuen Technologien im Batteriebereich würde ich mir keinen Speicher kaufen der 25 Jahre laufen muss. Da ist es günstiger den Überschuss einzuspeisen oder nach Alternativen zu suchen ... Nebenbei muss man sich ja auch fragen wieviele Solarzellen man sich für 11k€ hätte leisten können um das mal ins Verhältnis zu setzen...

[@Anduko]

Ansich ein tolles Video. Nur wird es sehr dünn wenn es um die Preise bzw. den Zeitraum geht. Schade das du das nicht bildlich erklärt hast. Was auch noch spannend wäre wenn du die Einmalkosten gegen rechnest. Die Installationskosten sparst du dir wenn du erweiterst auf 2 oder gar 3 PW.

[@peacemountain07]

Absolut richtige Entscheidung - das ist zu den heutigen Konditionen noch reine Liebhaberei. Das ganze Projekt steht und fällt mit der Info, wieviel Zeit der Tesla tagsüber zuhause angestöpselt stehen kann - denn dann wird es möglich sein, durch "intelligente" Hardware den Eigenverbrauch massiv zu erhöhen. Sprich der Wechselrichter versorgt das Haus, aus dem was übrig bleibt den Tesla (wenn eben da) und nur der Rest ins Netz. Den eigentlichen Durchbruch wird es hier geben, wenn bidirektionales Laden und am besten noch flexible Strompreise verfügbar sind. Sprich ich kann meinem EAuto sagen "Du musst zum Zeitpunkt X zu 70% geladen sein, dazwischen erlaube ich Dir aber, für mich Strom zu handeln" - sprich wenn die Einkaufspreise (Börse + Handling + Versorgermarge) unter meinen Eigenproduktionskosten bzw. Einspeisevergütung ist, kauf ein und lager den Strom im Akku. Wenn der Preis oberhalb eine Rentabilitätsgrenze ist oder im Haus Strom gebraucht wird, rück ihn wieder raus. Natürlich müssen hier noch Abschläge für Energieverluste und Akkugesundheit gemacht werden. Aber am Ende wird ein EAuto "Geld verdienen" und das Netz stabilisieren können.

[@philippbloch7879]

Danke für den Beitrag! Schau dir unbedingt das Start-Up Sonnen aus dem Allgäu an. Das könnte sich lohnen!

[@simonm1447]

Sonnen ist mittlerweile kein Start up mehr. Die wurden von Shell, dem Ölkonzern übernommen.

[@elschanukki]

Auch Sonnen mit seinen Akkus würde an der Amortisationdauer scheitern.

[@tobiask545]

Hallo dieserdad, sehr interessantes Video und ich bin gespannt was da noch kommt. Beschäftigen uns selbst gerade mit der Anschaffung einer PV Anlage und eines Speichers. Die Tesla PW 2 hatten wir auch in Betracht gezogen, da sie eine große Kapazität hat und bereits einen Wechselrichter integriert hat. Allerdings lässt sich die PW nicht in einen Energiemanager wie z.b. SMA Sunny Home einbinden und des Weiteren hätten wir nun gerne eine DC Lösung anstatt einer AC Lösung. Die Idee den Tesla als Stromspeicher zu nutzen ist super und es handelt sich um V2H (Vehicle to Home) oder V2H (Vehicle to Grid). Dafür wird eine Wallbox benötigt welche bidirektional arbeitet und wie es bereits Vorredner gesagt haben wurde mir ebenfalls mitgeteilt, dass dies bisher von Deutschland nicht gewünscht und erlaubt sei und das Tesla Autos dies gar nicht unterstützen würden. Daher bin ich umso mehr auf dein Video gespannt ob du evtl. doch dafür eine Lösung gefunden hast. Gruß Tobias

[@DieserDad]

Tobias K Ja, das mit dem Speicher funktioniert nur für den Gebrauch um Tesla selbst - da hat wohl auch Tesla ein Interesse, da die Batterie sonst viel stärker beansprucht würde.

[@sackerlzement3377]

Danke für Dein Review. Ich bin aktuell in der gleichen Situation wie Du. Meine Anlage scheint mit 5,4kWp ähnlich groß wie Deine zu sein. Der tägliche und monatliche Ertrag ist fast identisch. Ich werde auch mal ein Angebot anfordern aber 11500 Euronen sind echt eine Ansage. Ich wollte auch eine Tesla PW2 haben da ich nächsten Jahr ein Model 3 anschaffen werde aber evtl. gibt es andere Hersteller die etwas günstiger sind. Dann hab ich halt nicht alles in einer App aber dafür einen lokalen Elektriker der das übernehmen kann.

[@CyberlightFG]

Man kann eine Zeitschaltuhr einbauen lassen, die automatisch x Minuten nach Sonnenaufgang einschaltet. Ich habe das mit einem Sonoff gelöst, weil die enorm günstig sind. Finder oder Theben bauen sehr gute und zuverlässige astronomische Zeitschaltuhren. Ein externer Sensor ist nicht notwendig. Die Uhr berechnet den Zeitpunkt von Sonnenaufgang selbst.

[@MeinLebenmitCannabis]

Gutes und Interessantes Video - Am Ende lohnt sich es ja garnicht, sich den Speicher zu holen xD - Gibt es keine anderen Anbieter die das günstiger anbieten, das wäre doch mal ein cooles Video

[@Anduko]

Mein Leben mit Cannabis naja. Für mich hat er das Ganze sehr oberflächlich behandelt. Und günstiger sicher nicht. Da ist tesla mit Abstand am günstigsten. Was man noch beachten muss. Bei nur 1 PW greifen die einmalkosten halt böse um sich.

[@steffen8964]

So schnell ändern sich die Zeiten. Heute eine Powerwall bestellt. Jetzt rechnet es sich der Invest etwas früher, bei diesen verrückten Strompreisen. Gutes Video!

[@exxos104]

Hey dieserDad Hast du schon mal was von dem E3dc s10e gehört? Das System hat eine eingene Steuerung auch zum Laden von E Autos. Die Haupt Funktion für mich wäre aber die dreiphasige Notstromversorgung, die eine Insel Funktion bietet und ich glaube bis 12kw geht. Der Preis wäre da halt noch die Sache die im Raum steht.

[@TheKoeckinger]

Schau dir bitte die 2 folgenden Produkte an. My-pv elwa... ein Heizstab der nur den Überschuss Strom nutzen kann. Warmwasserboiler als Speicher ! Und den NRGkick mit dem connect Stecker. Ebenfalls Tesla laden nur mit Überschuss Strom

[@hanseSTX]

Deshalb Spülmaschine, Waschmaschine usw. alles mit Timer kaufen, dann kann man die PV-Spitzenleistungen zwischen ca. 10.30-15.00h 7 Tage in der Woche abgreifen, ohne zu Hause zu sein. 🤔

[@DieserDad]

Hans Hennig Man muss aber noch in den Sohn einen Timer einbauen, der fürs Be- und Entladen der Maschine zuständig ist und das partout nicht zu den Sonnenzeiten machen will ... 😅

[@hanseSTX]

@@DieserDad die Söhne machen das doch immer um Mitternacht,....🤪🥳🥳

[@pieterg7461]

Ich habe meinem Geschirrspüler eine Schaltuhr spendiert und der darf erst um 10 Uhr anfangen zu arbeiten 🙂

[@Impair97]

Gibt das nicht Versicherungstechnische Probleme?

[@hanseSTX]

@@pieterg7461 👍so ist's richtig!

[@Halmand01]

ich (elektriker u. hobby IT) hab selber mit ca 200€ aufwand mein verbrach mit einfachen logigschaltungen boiler laden und klima anschalten den verbrach optimirt wenn der überschuss da ist

[@alaaaboelela1990]

Hallo, ich hätte eine Frage und zwar, darf man mit Tesla Power Wall genau wie E3DC die Wärmepumpe betreiben oder gibt es Einschränkungen. Vielen Dank.

[@markusdollinger9930]

Ein sehr gut dokumentierter Erfahrungsbericht, sympathisch präsentiert! Ich sehe eine PV-Anlage ein bisschen wie die Modelleisenbahn 2.0: Leute freuen sich über ihre Anlage, wenn sie im Keller auf ihre Zähler schauen. Ein schönes Beispiel für den Ikea-Effekt. Bei einer PV-Rendite von realistisch 5 % p.a., wäre man mit einer Geldanlage in ETFs plus einem Ökostrom-Anbieter etc. deutlich besser beraten, bindet kein Kapital und trägt kein höheres Risiko (selbst in der Corona-Krise), denn ob die PV-Anlage samt Wechselrichtern 20 Jahre durchhält, ist die Frage. Interessant wären virtuelle Stromspeicher, also wenn Überschussstrom im Netz "geparkt" und bei Bedarf zum ähnlichen Tarif wieder bezogen werden könnte. Einige Anbieter versuchen sich zwar an der "Solar Cloud", aber so richtig kommt das Thema nicht in Fahrt und preislich ist es derzeit auch wenig attraktiv.

[@rjw6487]

Zum Bild @ 1:22 Sieht für mich wie eine überdimensionierte Solaranlage aus (wenn es dafür nur 12ct Einspeisevergütung gibt). Was ist denn der avisierte Amortisationszeitraum?

[@michaelr.2507]

Ein Speicher auf der Gleichspannungsseite (Erzeugerseite) macht n.m.M. deutlich mehr Sinn..

[@megawattcharging4069]

Wenn die AC und DC Speichersysteme das Gleiche kosten: ja. Kosten sie mehr als 5%, dann Nein! Ein AC System ist dazu flexibler

[@simonm1447]

@@megawattcharging4069 Manche Wechselrichter können Speicher direkt managen. So eine Speicherlösing ist, wenn man sie von vornherein einplant, günstiger als AC gespeiste Speicher, da weniger Hardware nötig ist. Beim Nachrüsten ist die Sache natürlich ein bißchen anders, wenn der alte Wechselrichter das nicht kann.

[@fl7661]

Gibt es alternativ nutzbare Speicher von anderen Firmen?

[@Wolfgangfm]

Meine PW 2 wurde im Januar 2020 bestellt und war dann nach 4 Wochen installiert bzw einsatzbereit. Meine Rechnung über 9..695€ war demnach knappe 2000€ günstiger! Dabei passt dieser Speicher mit seiner I/O Ladeleistung von 4,6 kw, was wesentlich und einzigartig, iV. zu anderen Speichern ist, ideal zur Aufladung meines Model 3, zusammen mit einer PV-Anlage (16,5 kwp).

[@maurice3590]

Ein Speicher lohnt sich je nach Lage der Anlage. Wenn man für die anschliessung am Stromnetz ebenfalls selbst aufkommen muss (grundstück nicht erschlossen) lohnt sich die anschaffung einer Batterie wohl mehr. Dazu erhält man mehr sicherheit (blackouts)

[@heinerb.3549]

Hi! Sehr informatives Video. Schau dir doch mal die Powerwall Alternative von Kreisel Electric aus Österreich an. Möglicherweise gibt es da eher eine passende Lösung.

[@matcleanhard4]

Hi, super Video. Wie sieht nun Deine "Vehicle to Load" Lösung aus?

[@Krusesensei]

Richtig spannend wird es mit E-Autos mit bidirektionalem Laden (Sonos, Tesla Cybertruck etc) ;)

[@lordlannister980]

Kann ich nicht nachvollziehen. Habe eine Powerwall netto 13,5 kw. 10kwp auf dem Dach von Solar Watt Glas/ Glas (30 Jahre Produkt Garantie) und Solar Edge. Kosten insgesamt 24000 netto. Abzug Förderung 22900€ netto. Davon der Tesla brutto 8900€. Meine Anlage ist in ca 9 max 10 Jahren abbezahlt. Bin zu 80% - 85% Autark + Einspeisung. Ich zahle fast nichts mehr für meinem Strom. Platz braucht sie kaum. Kann sogar in die Garage. Stell dir mal den E3DC mit 13kw hin... Aktuell sind die besten Speicher in meinen Augen Powerwall, LG Resu und BYD. Für ne Luftwärmepumpe kann ich den Tesla in Verbindung mir Solar Edge bestens empfehlen. Für ne kleine Anlage 5-6 KW den LG Resu und BYD geht auch gut mit 10kw. Wechselrichter Solar Edge👍

[@andierenuludag9637]

Um pv geführtes laden zu ermöglichen ist die open wb wallbox ganz gut. Sie kann automatisch von 1ph auf 3 und umgekehrt laden.

[@witzefitze]

@dieserDad es gibt die 1-1-1 Regel. Pro 1000 KW Verbrauch braucht man 1kWp PV Anlage und 1 kW Speicher. Deine PV-Anlage gibt z.Z. die max. größe vor mit 4,68 kWp. Also sollte dein Speicher rund 5 kW haben. Auch ohne Speicher kann ein Energiemanger überschüssiger produzierten PV-Strom so regeln das in dem Zeitpunkt die Wallbox an ist damit der Strom nicht ins Netz eingespeißt wird. Ich werde mir wohl nächstes Jahr auch einen Speicher holen. Wird vermutlich von Varta werden.

[@megawattcharging4069]

Die 1-1-1 Regel ist sinnvoll, aber verschiebt sich mit einen Elektroauto. Hier sind es 1-1-2 bis 1-1-3.

[@gatou]

mein bruder hat folgendes gemacht. er hat sich einen allukasten bauen lassen (ca 200 euro) und sich dann tesla batterien von unfallwägen gekauft (die erden geprüft und bekommen ein spezielles siegel, also da passiert nichts). dann hat er einfach ausgerechnet wie viel ampere und volt das ganze hat und viele viel er in reihe und parallel schalten muss. dann die nötige technik dafür besorgt, ist quasi physik 9-10 klasse. das schwierigste war die sicherheit. er hat schließlich einen elektriker geholt der für den kasten eine eigene sicherung eingebaut hat und in den kasten ein system eingebaut das ab einer bestimmten temperatur die sicherung springen lässt. wenn du die 11k euro da rein steckst plus sagen wir mal 8h mit dem thema beschäftigen, speißt du danach garkein strom mehr ein. hat das vor 2 jahren gemacht funktioniert tadellos

[@jakobeberle9071]

Guck dir mal die Marke Sonnen an , diese haben sehr interresante speichermöglichkeiten.

[@screenplay78de]

Hallo DieserDad, zwischenzeitlich habe ich das Model 3 LR AWD und eine 9,38kw-Peak PV Anlage. Der 11,5 KW BYD Speicher und eine passende Wallbox mit variabler Steuerung kommen in den nächsten 6 Wochen. Im Augenblick wird versucht vorwiegend bei Sonnenschein mit dem Ladeziegel (3KW) zu laden, bei Bedarf aber auch über Nacht mit Netzbezug. Eine Möglichkeit das Fahrzeug als Speicher zu nutzen wäre natürlich genial. Bin schon sehr auf Deine Lösungsansätze gespannt.

Wenn Tesla den Pick Up vorstellt kommt vielleicht Bewgung in die Sache. Denn der Truck soll Stecker für Feldgeräte haben und die Arbeit den ganzen Tag über ermöglichen. Das wäre ja dann die erste bidirektionale Nutzung der Batterie...

[@ascendent288]

Bei Tesla, ja. Mitsubishi bietet das bei dem Outlander Plug-In Hybrid schon seit Jahren an. 1500W 230V Steckdose im Kofferraum. Das Chademo System bietet die Möglichkeit den Akku des Outlander als Pufferspeicher für's Haus zu nutzen. Leider sind die Chademo-Wallbox Preise sehr überzogen.

[@arealinux]

der Mai ist typischer der beste PV Monat ;-) quasi Weihnachten der PV Anlagen Betreiber

[@ml4k305]

Vollkommen richtig !

[@tymanot]

Im Verhältnis ist die Power Wall tatsächlich günstig. Leider gibt es seit Jahren keine verlässlichen Liefertermine. Auch gibt es kritische Stimmen zum After Sale Support. Technische Daten wie zB dauerlast sind auch nicht ideal. Sonnen war mir zu teuer. Am Ende wurde es bei mir die LG Chem Resu.

[@honestreview9019]

Welche solar Anlage unternehmen willst du empfehlen . Ich suche Photovoltaik komplett anglage

[@thomasweber970]

Danke, verständlich erklärt. Aber wozu ist dieser Lärm am Ende des Videos? (Wohl nicht um im Nebenzimmer bereits schlafende wieder aufzuwecken.)

[@alphaklapperschlange3940]

Wieviel KWp hat die PV-Anlage ?

[@na_dann_mal_los]

Tesla als Stromspeicher? Rein geht ja immer. Aber wie kommt er dann wieder ins Hausnetz? Klingt arg nach Vehicle-to-Grid. Kann das der Tesla und ist das technisch schon spruchreif? Ich finde die Idee, den Tesla als mobilen Akku zu nutzen schon irgendwie neckisch. Was mich daran allerdings stört ist erstens die aufgezwungene Immobilität bei Sonnenschein und zweitens die zusätzliche Belastung des Akkus durch den Betrieb im Hausnetz. Mal wieder ein informatives und gut verständliches Video von dir. Danke, dass du deine technischen Gedanken und Ansätze mit uns teilst. Beste emobile & solare Grüße.

[@cordonbloue]

Geht bisher leider nur mit Chademo, das hat der Tesla glaub ich nicht.

[@DanteAli2]

Ich hab mir die PowerWall 2 geholt über meinen Hauselektriker (Tesla-Partner) und diese wurde Ende letzten Jahres eingebaut - bestellt hatte ich Anfang letzten Jahres, aus 5 Monaten Wartezeit wurden leider 9. Aber ich hab Sie zum Bestellpreis noch bekommen und sie hat mich komplett mit allem Zubehör und Einbau nur 7.000 € gekostet. Da ist die Rechnung natürlich eine andere. Eigenversorgung Feb. 65%, Mär. 83%, Apr.-Aug. > 95%, Sept. 90%, Okt. 65% Netzeinspeisung ~ 4.000 kWh Aber das Model 3 als Stromspeicher für's Haus zu nutzen ist natürlich die wesentlich bessere Variante - nachhaltiger, wirtschaftlicher, ökologischer, ...!

[@Fa1rmobility]

Weil es die ökonomisch richtige Entscheidung war.

[@pondware]

Sehr guter Plan mit dem EV als Speicher.

[@greteca]

Icvh habe bei einer PV-Anlage mit 9,3 kWp und einem Model 3 keinen Speicher. Weil er sich für mich nicht nicht lohnt. Ich lade an meiner Wallbox von Hardy Barth tagsüber, weil der Wagen tagsüber vor der Haustür steht. Sogenannte Überschussladung: erst einmal für den Haushalt, der Überschuss dann in den Tesla (der so immer wieder nachgeladen wird), und was dann noch über ist, im dritten Schritt ins Netz (bei ca. 11 C pro kW Erstattung). Wallbox inkl. Montage rund 2000 €.

[@max._6371]

bei mir laufen in diesem Moment die Handwerker auf dem Dach rum

[@kunoknollenbuddler2167]

Deine Experimentierfreude ist wirklich riesengroß. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir die Vertriebsstruktur Teslas immer weniger behagt und mich sogar skeptisch macht. Für mich sieht das alles ziemlich fragwürdig aus, was diese Firma bietet. Aber hey ... spannend ist es alle mal. :-) Bin auf den Lösungsansatz gespannt, den Fahrzeugakku als Hausspeicher mit zu benutzen. :-)

[@MH-wy9xb]

@Kilogramm Dezitonne ich finde es traurig wie unreflektiert und kopflos manch einer auf den Tesla Hypetrain aufspringt, auf youtube wird einem immer das einfache und schöne Leben vorgekaukelt, letztendlich kennt niemand die finanziellen Rahmenbedingungen derjenigen die hier auf youtube Werbung für Tesla und Co. machen. Man sollte Bedenken das bei einem Model 3 40-60.000€ fällig werden, wenn ich finanziell unabhägig bin und Geld nur eine nachgelagerte Rolle spielt, okay. Dann ist das Experiment Elektroauto sicher eine interessante Geschichte. Wenn ich aber eine Familie habe und das Geld mal eben nicht so locker sitzt, dann wäre mir das Experiment Tesla zu riskant, insbesondere da der Kundenservice von Tesla mit Abstand der beschissenste im ganzen Premium Segment ist. Guter Service heißt für mich unabhägigkeit, unbeschwertheit und vor allem einfache und zeitsparende Lösungen. Und wenn wir von Zeit sprechen, sprechen wir auch von Geld und so schließt sich der Kreis wieder. Was passiert wenn das Auto mit mehreren Mängeln ausgeliefert wird, was passiert wenn das Auto von heute auf morgen nichtmehr funktioniert, was passiert wenn Tesla morgen pleite geht? Eigentlich Schade das hiervon niemand spricht und man alles als Selbstverständlichkeit ansieht.

[@martinstreiff1120]

Superdanke - jetzt hat sich der Nebel gelichtet. Habe genau die gleichen Überlegungen und Fragen gehabt. Ich glaube die Powerwall kann ich gleich wieder abbestellen... hier im "Süden" ist das ganze ja noch teurer. Habe Model Y vorbestellt - ist ja auch eine Batterie. Ich brauche das Geld lieber für's Amüsieren und nicht für's Amortisieren ;-). Vielleicht in 5 Jahren? Tesla darf auf den Webseiten ein bisschen mehr Transparenz zeigen oder?

[@Anduko]

Martin Streiff sagen wir mal so. Es macht erst Sinn wenn man mehr als eine PW kauft. Weil dann sinken die einmal kosten pro Powerwall.

[@M_K1972]

Hallo Tobias, die Schlüsse, die du gezogen hast, sind meiner Meinung nach goldrichtig! Wir haben mit dem M3 einen Riesenspeicher, der optimal genutzt werden kann an all den Tagen, wo man nicht auf die volle Reichweite angewiesen ist. Elektro-Techniker sehen gar das BEV als Ausgleichsbehälter für Sonnenenergie in der Zukunft! Ich bin gespannt, was uns diesbezüglich erwartet.

[@EinzigfreierName]

Wenn Dein Tesla den ganzen Tag vor der Tür steht, wann fährst Du dann damit? Nachts? :-). Bei den meisten Leuten wird es umgekehrt sein. Was ich richtig sinnvoll fände, wenn möglichst viele Parkplätze, die tagsüber genutzt werden mit Solaranlagen ausgestattet würden. Also beim Arbeitgeber, vor Geschäften etc. Ich denke, dafür müssten viel mehr Anreize geschaffen werden.

[@vinniesaccount]

Ja ohne Subvention lohnt sich das nicht. Ich weiß nicht in welchem Bundesland du wohnst, aber es lohnt sich Förderprogramme im Auge zu behalten. Hier in Brandenburg gab es dieses Jahr schon ein Förderprogramm für 1000 Speicher mit 50% Subvention (Höchstsumme 4000€). Und solche Förderprogramme werden immer wieder neu aufgesetzt. Es lohnt sich das im Auge zu behalten, dann wird die Endsumme verträglicher.

[@DieserDad]

Danke dir für den Hinweis. Bei uns waren die Förderprogramme nur für Speicher, die gleichzeitig mit der PV-Anlage gekauft wurden, für nachträgliche Anschaffungen gab es nichts mehr ...

[@MrElektrom]

ich würd mal nach einem Senec V2.1 gucken oder nach einem V3 wenn du dein pv anlage noch erweiten willst und von denen gibt es auch noch eine Wallbox die überschussgesteuert laden kann also die kann ich jemfalls emfehlen wenn es im preisleistung geht wir verbauen die jetzt son seit 6 Jahren

[@bernhardzink9887]

Haben Sie schon mal was von rct Power gehört? Die Firma hat ihren Sitz in Konstanz. Wäre naheliegend sich mal mit denen zu unterhalten. E3/DC ist die Apothekenlösung aus dem Norden.

[@DieserDad]

Bernhard Zink 👌🏼Hab ich, ja! 😏 Dafür nur leider vor zwei Jahren den „falschen“ Wechselrichter eingebaut...

[@Mrback2k9]

Schade das man den Tesla nicht als Speicher nutzen kann. Finde einen Speicher auch interessant um Strom einzukaufen, wenn es billig ist. Bei Uns in Norwegen schwankt der Preis von Stunde zu Stunde. Ich kaufe meinen Strom mit Tibber die lesen also jede Stunde meinen Zaehler ab.

[@ayhert4651]

Den Tesla immer einzustecken, aber ein Gerät dranzuhängen was der Ladestation nur dann Strom gibt wenn überflüssiger Strom eingespeist werden würde, wär eine gute idee. Aber natürlich braucht man dann noch eine Möglichkeit den Tesla zu laden auch wenn der Strom gekauft werden müsste

[@holgerverdenhalven6282]

master lui bei einigen systemen gibt es das überschuasladen. Dazu benötigt man aber ein intelligentes bauteil was mit dem EnergieManager redet. Kostal bietet so etwas an in verbindung mit einer Hardy Barth wallbox.

[@m.s8803]

Was für Lösung habt ihr den für warmes wasser? Einen Boiler mit elektrischen Heizstab kan man Tagsüber aufheizen und Abends wen die Sonne nicht mehr scheint kan man die Wasmachine und Spühlmachine mit warmes Wasser versorgen und natürlich auch zum duschen oder das Bad gebrauchen. Ich mache das schon Jahre wen mein Batteriespeicher vol ist. So ein Boiler kostet nur einige hundert Euro und kan man vor seinen jetzigen Warmwasser aufbereiter stellen. Ist auch nicht viel Arbeit. Spart bei uns mindestens 1,50 bis 2 Euro an Gas pro Tag! Also in ein Jahr schon bezahlt! Mus halt nicht immer teuer sein die Energiewende😉

[@circuitbreaker1434]

elektrischer heizstab ist doch abfall :-D besser eine wärmepumpe mit r290 benutzen :-D

[@m.s8803]

@@circuitbreaker1434 ist aber um das 5 fache teurer und rendiert sich erst nach 5 Jahre! Die von 300 Euro schon in einem Jahr

[@circuitbreaker1434]

@@m.s8803 hängt davon ab was der solarstrom aktuell kostet und wie ineffizient der gas-kessel ist. ich würde mal grob schätzen es sind bei der aktuellen einspeisevergütung und dem aktuellen gaspreis im idealfall maximal 50% ersparniss mit dem heizstab. was jetzt mehr sinn macht muss im einzelfall entschieden werden.

[@ronaldschrader1632]

Sicher ist es am sinnvollsten das eFahrzeug zu laden wenn die Sonne scheint. Nur ist das im Endeffekt gar nicht so wichtig, da Du ja 12 Cent pro KWH bekommst, die von der PV Anlage ins Netz eingespeist wird. Wenn man die KWH dann gegeneinander aufrechnet , macht der Preisvorteil über PV zu laden nur ca.2 Cent Pro KWH aus. Also nicht viel Gedanken verschwenden und Nachts laden, oder dann wenn es am besten passt.

[@Rowlf]

Ich kann nur Speicher empfehlen, aber nicht die Tesla Powerwall (zu teuer, zu geringes Händlernetz). Schau doch mal für deinen Wechselrichter von Fronius nach LG Chem RESU 10H. Die Kombination ist viel Preiswerter und ist zudem ein Hochwoltspeicher, der direkt von der PV geladen wird. Bei deinem Wechselrichter benötigt man nur einen Fronius Smart Meter und Fronius Check Box um den LG Speicher anzuschließen. Das kann sicherlich dein Solartuer deines Vertrauens. Dazu würde ich eine Powerwall z.b. Hardy.Barth nehmen die so konfiguriert werden kann, das nur Sonnenstrom in den Tesla geschickt wird. Somit hat man den Hausverbrauch über die Batterie abgedeckt und kann den Tesla auch mit "Sonnenstrom Laden".

[@stefanecker74]

Ich jongliere mit den Zahlen zu einem PV Speicher schon eine ganze Weile, komme aber ziemlich schnell zu dem Schluss, dass sich das nicht lohnt. Man kann mit dem Speicher ca. 5kwh im Mittel über das Jahr pro Tag nutzen, macht also ca. 1800kwh/a x ca. 17ct Ersparnis pro kWh macht ca. 300 €/a. Auf 10 Jahre gerechnet darf die ganze Anlage also höchstens 3000€ kosten. Keine Chance.

[@oknru8596]

Und bei 20 jahren sind es 6.000 euro gleich ebenfalls keine Chance. Trotzdem bin ich froh, dass heute bereits investiert wird, damit es günstiger wird.

[@GB-vk7wu]

Wir haben das so gemacht, dass wir erst einen Handwerker gefunden haben und über ihn bestellt. Dann sind die online-probleme nicht vorhanden. Die 100Euro Gebühren sind z.B. auch nicht nötig. Unser Kostenvoranschlag lag bei 10 000 Euro. Keine 11000

[@DieserDad]

IBimsEinsDark ja, da sind wir in Konstanz auch immer an der Spitze mit handwerkerkosten. Die Wallbox hat doppelt soviel zur Installation gekostet wie der Kaufpreis...

[@philst9669]

Mein Paps hat einen virtuellen Speicher bei der Salzburg AG. Die speichern die eingespeisten kwh und davon kann er gratis 80% seines erzeugten stroms wieder verbrauchen und 20% bekommt die Salzburg AG quasi als Bezahlung.

[@pvberatung-at330]

Hallo DieserDad. Da du über eine Erweiterung nachdenkst und eh schon ein Fronius System hast, würde sich bei der Erweiterung ein Fronius Hybrid WR anbieten. Dazu ein BYD Speicher. Ist derzeit was Preis/Leistung angeht eins der besten Systeme. Da ein Lithium Eisenphosphat Akku hat man hohe Zyklenfestigkeit und ist nicht brennbar. Batterie ist DC Seitig gekoppelt mit dem WR und hast somit sehr wenig Verluste. Mein Installateur hat mir die BYD mit 11,5kWh nutzbar für knappe 6500 Netto angeboten. Installation ist nicht die Rede wert bei dem System, geht mit einer normalen PV Anlage mit wenn man eine erweitert. Das gute daran ist du hast sämtliche Infos im SolarWeb inkludiert.

[@RaymanR36]

wird der bisherige Fronius WR dann komplett gegen einen Fronius Hybrid WR ausgetauscht?

[@pvberatung-at330]

@@RaymanR36 Muss nicht. kommt drauf an wie viel Module man dazu baut und wieviel man schon hat. Der Symo Hybrid kann maximal 8kW DC Leistung anschließen und 5kW AC ausgeben. Wenn durch die Erweiterung diese Leistung überschritten wird macht es Sinn den alten zu behalten und den 2. mit der Erweiterung dazu zu installieren. Im Fronius Monitoring Portal hat man dann beide als eine Gesamtanlage zusammengefasst.

[@RaymanR36]

@@pvberatung-at330 hab eine 10 kwp Anlage mit Fronius WR. Da kann man die Batterie doch auch gleich direkt an den bisherigen 10 kwp anschließen oder geht das nicht? Ein Smartmeter ist auch verbaut.

[@pvberatung-at330]

@@RaymanR36 10kWp geht nur mit den neuen Gen24 Hybrid WR von Fronius, welche ab Jan 2020 verfügbar sind. Du hast bei diesen Hybriden aber nur 1Mpp Tracker. Wenn du mehrere Himmels-Ausrichtungen mit deiner Anlage hast, bräuchtest Moduloptimierer. Das was die kosten für alle Module kannst dir gleich einen eigenen kleineren Hybrid WR so dazu kaufen für Batterie und weitere PV Module :)

[@RaymanR36]

@@pvberatung-at330 Danke für die Informationen :-)

[@ritterIII]

sehr gutes video. bidirektionale energieflüsse

[@likeluca]

Tut ihr eigentlich für den Tesla noch ein Carport bauen?

[@udorichter3791]

Schau dir mal SENEC an mit ihren Speichern. Speicher rechnen sich nur um das Haus zu versorgen, Eautos damit zu laden ist nicht empfehlenswert. Habe selber eine 9,2 kw PV Anlage am Dach und einen SENEC 10 kw Speicher. Lade meinen Tesla 3 Performance nur im Sommer über PV damit der Speicher nicht leer gesogen wird.

[@Kreisklassenmeister]

Udo Richter Das sollte er sich mal genauer anschauen und die Cloud nicht vergessen in der er Strom wieder zurück bekommt und nach 10jahren immer noch Garantie auf 10kwh hat und nicht 80% wie bei allen anderen 👍 die 2,5kw stören mich nur etwas...und ist locker 3000€ billiger als die PW2 Bei mir läuft seit 4Jahren ein LG Resu X mit 9,6kwh brutto an Si4.4. Der Wirkungsgrad ist nur unterirdisch.... Für meinen 2. Anschluss am Haus wird es demnächst BYD HV mit Sma Storage 2.5 oder gleich 3.7 👍

[@TI_NO]

Unsere PW2 wurde durch das Land Thüringen (TAB) zu 30% gefördert, jedoch ist der Endpreis bei dir extrem Hoch wie ich finde.

[@mammutMK2]

Für das Geld könnte man sich im verhältnis günstiger einen zweiten tesla kaufen und ihn als Speicher nutzen...Denke die 75kw reichen dann schon eine gute zeit. Und Notfalls fährt man ihn zum supercharger und füllt ihn günstig wieder auf...auch ein vorteil bei regionalen Stromausfall.

[@TecSanento]

Hast du dir HPs aus Berlin schon mal angeschaut?

[@falkenherz1708]

Ja, Tesla und PV-Anlage sind zwei sehr eng zusammen betrachtete Themen. Die Powerwall 2 hat noch weitere Nachteile, die nicht erwähnt wurden, zum Beispiel kann sie nicht dreiphasig arbeiten. D.h. man schließt sie ans Hausnetz an, sie bedient dann aber nur eine der drei im Haus verteilen Phasen bzw. gibt hierüber auch ans Netz ab. Das merkt man nur deshalb nicht, weil am Stromzähler am Ende alles verrechnet wird und es einem vorkommt, als ob die Batterie alles im Haus bediene. Bei den Kosten wurde der konkrete Gesamtkontext nicht ganz klar: 13,5 kWh Speicher wollen erstmal geladen werden, ob die PV-Anlage hier das wirklich gewuppt hätte weiß ich nicht. Und ebenso wollen diese 13,5 kWh verbraucht werden, ansonsten bezahlt man teures Geld für Speicherplatz, den man gar nicht in Anpruch nimmt. Klar sieht das dann duster aus bei der Wirtschaftslichkeitsüberlegung. Aber: Zum Tesla laden ist die Batterie schon gut. Man muss sich nur davon verabschieden zu meinen, dass man mit einer Hausbatterie den Tesla vollständig geladen bekommt. Aber sie kann Schwankungen ausgleichen und generell den Eigenverbrauch erhöhen. Und da ist der Knackpunkt für die Frage, ob sich die Batterie rechnet. Das ist hier leider auch nicht dargestellt worden. Zu den angesprochenen Alternativen: Ich hoffe wirklich, dasss Tesla irgendwann "V2G" erlaubt, so dass der Wagen über Nacht den Hausstrom bedienen kann, wenn man das will. Dann braucht man keinen extra teuren Hausspeicher mehr. Nach meiner Kenntnis ist das derzeit nur mit "Chademo"-Protokoll möglich und der Nissan Leaf hat das als einziger. Habe aber noch keinen Bericht gefunden, wo das auch mal als Hausbatterie genutzt worden wäre.

Ich hab eine 6,4kwp Anlage dieses Jahr bekommen. Ich hab einen Kostal Plenticore Wechselrichter, der kann schon eine Batterie laden/entladen. Theoretisch bräuchte ich nur eine Betterie, einen Kostal Energy Meter, 400€ Freischaltgebühr für den Wechselrichter + Elektrikerkosten. Und ich würde da nie und nimmer auf 11.000€ kommen. Werd mir mal ein Angebot vom Elektriker meines Vertrauens geben lassen. LG aus Wien DieserGü ;)

[@Chloe_Priceless]

Wie wärs mit e3dc, da hast Speicher und es gibt von denen noch ne Wallboc die damit zusammenarbeitet und auf Knopfdruck „nur“ solarstrom in den Tesla lädt oder wenn man wirklich fahren will auch Netzstrom zulässt ... mit 6kw als kleine Anlage hast auch Koch was für die Nacht

[@Rekudoo]

Ich hab schon lange die Schnapsidee, auf meinem Balkon Solarpanel anzubringen und die gewonnene Energie in eine Autobatterie (für z. B. Abends) einzuspeisen. Aber ich habe 0 Ahnung von Elektronik etc. und auch bedenken, ob dass dann auch so gut funktioniert. Ich denke für so einen professionellen Bedarf wie bei DieserDad, sind die großen Batterien noch zu teuer.

[@felixnrg651]

Habt ihr das Model 3 jetzt eigentlich folieren lassen?😉

[@DieserDad]

_ derechtefelix Nee

[@felixnrg651]

@@DieserDad wieso??

[@DieserDad]

@@felixnrg651 Zum einen logistische Probleme, da die Partner, die das für uns machen würden, so weit weg sind, dass wir das zeitlich gerade nicht unterkriegen. Zum anderen wäre evtl. eine Nano-Versiegelung oder Keramik-Versiegelung besser fürs Auto, sieht aber natürlich nicht so schön aus.

[@typxxilps]

E Golf als 35 kWh Speicher kaufen. Angebot für PV & Gewerbeinhaber: 18.000€ brutto Damit ist von 9 - 17 Uhr dann immer ein Fahrzeug am Laden ... und abends bis morgens kann man dann fahren ... oder wechselweise einen der beiden tagsüber. Schont dann den Tesla ... und man braucht nicht auf Ravensburger Elektriker Meister warten. Skoda e-city go hat auch 35 kwh für günstigere 16.500€ oder noch besser 140€ Leasing 3 Jahre a 10.000 km 3 Jahre Testberichte des Junior über spritfreies mobil sein ... für 1.400 kWh mehr Eigennutzung.

[@MynetTutorials]

Ich hab mich noch nicht wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt, aber würde es unabhängig von den ökonomischen Aspekten einen ökologisch sinnvollen Effekt haben einen Speicher einzusetzen ? Ich könnte mir vorstellen das eine Kombination von einem kleinem Speicher + dem Tesla als zusätzlichen Speicher Sinn machen könnte. Optimal wäre es vermutlich wenn man den Tesla als Speicher benutzen könnte der auch wieder Strom zurück ins Haus speisen kann. Wer zum Beispiel eher "Kurzstrecken" fährt könnte im Auto eine minimal Ladung angeben die immer für das Auto reserviert wird, und der überschüssige Strom könnte wieder zurück ins Haus gespeist werden falls nötig.

[@MynetTutorials]

@sewagii Ich stimme dir zu das man Grundsätzlich für Kurzstrecken in der Regel andere (öffentliche) Verkehrsmittel / Fahrrad nutzen sollte. Ich habe Kurzstrecke hier sicherlich auch im falschen Kontext genutzt. Wikipedia definiert Kurzstrecken als Strecken unter 10km (de.wikipedia.org › wiki › KurzstreckeKurzstrecke - Wikipedia). Ich hatte da eher an Arbeitswege für Menschen die auf dem Land leben und noch keine Sinnvolle Anbindung per Bus/Bahn in die nächst größeren Städte haben gedacht. Ich halte das Argument das ein Tesla kein ökologisches E-Auto ist nur bedingt für richtig. Im Fall eines Model S wiegt dieser 2108kg davon sind 600kg Akku. Heißt ein Tesla würde als Verbrenner 1508kg wiegen was vergleichbar zu einem aktuellen Golf Kombi ist (unter der Annahme das E und Verbrenner Motor in etwa ähnlich viel wiegen)(ecomento.de/2014/06/23/so-viel-wiegen-die-teile-des-tesla-model-s/ www.mobile.de/auto/vw/golf/2012/kombi/modell/daten-fakten). Mir ist klar das ein Golf auch kein Beispiel für eine ökologisch "gutes" Auto ist, aber vermutlich einigermaßen Repräsentativ für den Typ Auto der ansonsten angeschafft werden würde. Gewicht ist also kein wirkliches Argument solange du Tesla im Kontext von E-Autos unökologisch findest. Dein Argument würde dann eher funktionieren wenn du E-Autos grundsätzlich für unökologisch halten würdest. Ich unterstütze es auch auf keinen Fall das E-Autos jetzt als Ersatz für konventionelle Verbrenner gesehen werden. Grundsätzlich brauchen die meisten Menschen einfach gar kein Auto und in den Fällen ist es logischer weise keine Hilfe wenn diese ihre Verbrenner durch E-Autos Ersetzen. Ich halte E-Autos aber grundsätzlich für eine Gute Lösung für Leute die auf ein Auto angewiesen sind. Und die haben dann ja eh schon einen Akku vor der Haustürstehen und müssten ihn eben nicht zusätzlich anschaffen. Ein E-Auto kaufen nur um dieses als Speicher nutzen zu können wenn man eigentlich gar kein Auto bräuchte ist also logischer weise auch nicht sinnvoll.

[@daytonde]

2147€ netto Zulassungsgebühren (!) und Installationsdienstleistungen. Was frühstücken die eigentlich bzw wie lange brauchen die,um den flachen Kasten an die Wand zu schrauben und die 3 Kabel nebst eventuellem Laderegler anzuschließen?!? Auf den üblichen Stundensatz eines Selbständigen am Bau (30-€/h) runtergerechnet bedeutet das eine volle Arbeitswoche mit 8h á 5 Tage! Ich plane gerade selbst eine PV-Anlage und frage mich regelmäßig,woher Preise von 1000€+ pro kWp kommen. 1 kWp entspricht 3 installierten PV-Modulen. Der Einkaufspreis für eine typische Anlage liegt um die 500€/kWp inkl Steuer. Auch das mit den Zulassungsgebühren ist mir schleierhaft. Die Batterie ist nur ein Verbraucher an der bereits angemeldeten Einspeiseanlage. Da gibt es meiner Meinung nach keine irgendwie geartete Zulassung. Diese ganze Solarbranche erscheint mir irgendwie sehr unseriös.

[@christophbauer7805]

Dann mal meine neuen Erfahrungen, ich habe ganz frisch einen Speicher (mit SMA, nicht wie hier Fronius) mit einer BYD HV Box. Für die gibt es auch Batteriewechselrichter von Fronius - weiß jetzt aber nicht, ob das ein System ist mit DC Ladung vom Dach (effektiver, würde aber wohl den bisherigen Wechselrichter erstetzen, oder?) oder ob das per AC angeschossen wird - wie bei mir. Ich wollte unbeding eine Lithium-Eisenphosphat Lösung, weil mir seit Jahren Videos von expoldierenden Akkus von allen Menschen gezeigt werden, und von der Chemie her diese als "Durchgangssicher" oder so gelten. Desweiteren hieß es über Jahre, dass die Dinger länger halten. Die Akkus sind bei gleicher Kapazität halt größer. Ein Vorteil an den BYDs ist halt, dass sie nach Bierkistenstapelprinzip je nach gewünschter Kapazität dimensioniert werden können, und wenn ich die Wände hier ansehe - man stellt das Ding auf den Boden und dübelt es nicht an die Wand. An alle, die Speicher kaufen wollen: Bedenkt, dass Brutto- und Nettokapazität nicht das selbe sind, und dass Ihr Umwandlungsverluste habt, soll heissen, Ihr müsst davon ausgehen, dass Ihr für eine kWh aus dem Speicher schon so 1,2 kWh in den Speicher reinstecken müsst. Gruß etc

[@wermeling96]

Wie wäre es mit E3DC ? Ich selbst verbau diese sind zwar nicht die günstigsten aber sehr gut ausgestattet.

[@oreelz7331]

Was mich da stört sind die 19% MwSt. Hier fehlen irgendwie Subventionen seitens des EEG. Aber ansonsten ist es momentan noch normal das der Strom aus Batterie mehr kostet als aus dem Netz.

[@SteveEvidence]

Und nun rate mal wer die Subventionen bezahlt

[@schatzthorsten2944]

Nach 5 Jahren, ist die hersteller Haftung beendet, danach bist du in der beweispflicht, wenn der Speicher im arsch ist, das es ein herstellungsbedingte defekt ist, Dan mach das mal, kenne einige bekannte, wo das so war, und es war 4 mal der gleiche.

[@hansfischer_ch]

Hallo, interessant, darf ich dir den www.solarmanager.ch als Eigenverbrauchsoptimierung einmal nahe legen? Habe den bei mir verbaut und konnte den Eigenverbrauch massiv erhöhen.

[@Devanow]

Wenn die Produktionskosten pro kWh 100 USD entsprechen, sollte es doch möglich sein, das 200kWh-PowerPack von Tesla für unter 40.000€ inkl. der ganzen Technik anbieten zu können. Oder sind 20.000 für die Technik um die Zellen herum zu knapp kalkuliert? Die Zellen der Powerwall würden gerade mal 1.500 kosten. Wo liegt dann der größte Rest des Geldes? Im Wechselrichter?

[@frankfahrenheit9537]

Genau, wir stellen den Tesla von 10:00 bis 18:00 vors das Haus weil das die Sonne so schön scheint. Dann kaufen wir uns noch einen Zweitwagen weil wir wollten ja auch mal weg fahren. Zwischen 10:00 und 18:00. Also eigentlich brauch mer 2 Tesla.

[@Froh-Films]

Richtig. Aber egal. Selbst wenn ihr nur 3-4 stunden am tag mit der Sonne laden könnt, ist das wesentlich mehr wie ein speicher bringen könnte.

[@knutfelix8501]

Ja klar, die DC-Anbindung ist deutlich verlustärmer. Nachteil, bei 10 kWp auf dem Dach hat man in der Regel 3 Strings und nur einer kann von der Batterie (bei uns 4,5 kWh, Solarwatt) genutzt werden. Also nur 1/3. Es gibt natürlich auch E3DC. Die sind allerdings teurer. Wir haben uns für die PW2 entschieden. Die AC-Anbindung ermöglicht, die Batterie ab 100 W Ertrag zu laden. Ein weiterer Punkt war, daß die Speicher bis -20 C° zugelasen ist, weil er bei uns draußen angebaut ist. Das Angebot umfaßt auch ein Backup (über 1000 €). Das hättest Du 'rausrechnen können. Nur wenn man bei Netzausfall Strom aus der Powewall haben möchte, ist das notwendig. Auf seinem Kanal hat "buzzingDANZEI" beide Systeme gegenüber gestellt. E3DC und die PW2.

[@user-fu6ec2sj6q]

Bei greenakku gibt es extrem günstige Opvz Batterien, zum Beispiel 9 kWh für 350 €, ich würde gerne mal wissen, inwieweit die sich für einen Hausspeicher eignen.

[@ozzoberger7611]

Hoppecke OPzV 2V Zelle - Speicherkapazität 1,5 kWh je Zelle stück um 350 euro

[@erhardt1477]

Moin... Also es gibt ja sehr gute Intelligente Lösungen, SMART Meter die in Echtzeit messen wieviel Strom auf der Anlage produziert wird und entsprechend den Vorgaben die man selbst programmiert... den Wagen DIREKT laden... OHNE Umweg über das Netz. Auch solche Lösungen sind nicht umsonst zu haben, aber ERHEBLICH billiger/günstiger als eine Powerwall.