Dieses kleine Gerät verhindert den BLACKOUT!

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Dieses winzig kleine Gerät soll einen Blackout, vor allem durch Elektroautos verhindern? Wie genau das funktionieren soll zeigt uns Helmut in diesem Video!
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[@karl-heinzoehling483]

Bei der Installation meiner WB an das Wohnungnetz bzw. meine Zähleranschluss, das mit 50A abgesichert ist, sagte mein Installateur, dass das überhaupt kein Problem darstellt. Erst, wenn mehrere E-Auto's an diesem Netz hängen würden bzw. gleichzeitig Laden wollen, wäre ein Lastmanagement erforderlich. Das ist auch der Standard meiner Installationsfirma, die für u.a. die Stadtwerke solche Ladenetzwerke Installieren. Der Hype, der um einen Blackout, wg. dem WB-Betrieb getrieben wird, ist ziemlich überzogen - bringt aber scheinbar Zuseher.

[@olivervomhofe]

Toller bericht und super erklärt.

[@dolgo79111]

Richtig gut! Pflichtvideo für jede Wohneigentümergemeinschaft

[@ZeroPionier]

Sehr spannend! Vielen Dank!

[@elios633]

Seine Garage ist grôßer als meine Wohnung 🤣

[@matthias4]

Uh, Kasseler Kennzeichen, meine Region💪🏻

[@walterseiwald7706]

Danke!

[@ROBINTV]

Danke Walter 💚

[@netelo]

Ohne Frage einfach genial. Es würde auch ohne funktionieren, wenn die meisten nicht egoistisch wären und von Haus aus ihr Auto beim laden so minimieren würden das es reduziert geladen wird. Wir haben 2 E-Autos, habe pro Phase nie mehr als maximal 20A Entnahme (13800Wh). mit Warnung ans Handy, wenn mehr entnommen wird.

[@jurgenbinning5974]

Unabhängigkeit ist wichtig.

[@frankheidemann3706]

Lastmanagement allein wird nicht reichen wenn wir voll elektrisch werden wollen, also nicht nur fahren sondern auch Heizen usw. Da reichen hübsche Elektronik Boxen nicht aus, da muß dann doch der Bagger ran.

[@danis5063]

jetzt müsste man noch um auch maximal Netzdiendlich zu sein, das Laden Abends auf ein Minimum oder sogar als Speicher für das Netz bereitstellen und dann über Nacht voll geladen wenn der Abend Peak generell vorbei ist wieder hochdrehen. Am besten natürlich nach Signal vom Netzbetreiber ob Abends noch genug Reserven da sind - denn erzeugter Strom muss ja auch verbraucht werden zur gleichen Zeit.

[@helmuthaenpflug9446]

Ist mit dem Gerät möglich, Funktion ist berücksichtigt.

[@StrombockNino]

Danke, gute Sache!!!

[@steffenwinkler393]

genial

[@hanslustig1]

Tolles Teil ! Kann die Steuerung also auch 1x eine 11kW-Walbox 1x eine 22kW-Walbox und 3x 230V 3kW Steckdosen in einer Gemeinschaftsgsrage bedienen? Danke für Antwort Immer interessant Deine Videos! Beste Grüsse aus Zürich 👋

[@helmuthaenpflug9446]

Hallo, ja genau das geht. Nicht direkt mit dem E-charge II alleine, aber mit einem Schaltaktor für die Steckdosen und einem Logikbaustein geht es. Sende mir eine PN, dann kann ich dir helfen

[@scholziallvideo]

hi, super Video. Beim Vater ist der Anschluss ausreichend für 1 Wallbox ( 3x 64A Sicherungen)

[@Echtlakritz]

Klingt ja mega! Aber zwei Dinge: wie gut vertragen die Batterien solch volatile Ladeströme? Und bzgl des Webinterface: können theoretisch sicherheitsrelevante Einstellungen (von extern) vorgenommen werden? Was passiert, sollte die Firma nicht mehr existieren bzw keine updates und ggf patches zur Verfügung stellen?

[@rwone]

Schwankende Ladeströme sollten i.d.R. kein Problem darstellen. Beim Laden mit PV-Überschuss läufts ja auch so und hier gibts ja doch schon einige Erfahrungswerte. Aus bisherigen Berichten ist mir da nur die Renault Zoe bekannt, die wohl die automatische Phasenumschaltung nicht so gerne mag und hierdurch Defekte hervorgerufen werden können. So allgemein gesehen und reines Bauchgefühl: Den Batterien wird's wohl wenig ausmachen. Rekuperation während der Fahrt ist ja auch sehr schwankend. Am ehesten belastet es wohl den Wechselrichter im Auto.

[@e.a.9378]

@@rwone Beim Ladestrom rauf und runterregulieren werden doch nicht die Phasen zu und weggeschaltet. Alle 3 Phasen werden doch rauf und runter reguliert. Oder?

[@rwone]

@@e.a.9378 Ja, richtig. War jetzt lediglich aufs Überschussladen (mit dem Fronius Wattpilot) bezogen … Bei unter 4 kWh Überschuss wird (sofern vorher aktiviert) auf einphasiges Laden umgestellt.

[@e.a.9378]

Geiles Teil! Aber ist es nicht so das wenn jeder Stromanschluss( Hausanschluss) maximal Strom aus dem Netz entnimmt z.B.in einem Wohngebiet das dann irgendwann der Versorgungstrafo überlastet wird?

[@midiju09]

wenn jeder seinen Heizlüfter anmacht bestimmt. Aber wann ist das passiert? Bei so einem Lastenmanagement, der regelt zumindest die Ladeleistung für EAutos runter, wenn in den Haushalten in der Spitze viel gebraucht wird, also wenn viele kochen am Abend, beispielsweise.

[@Olaf_B]

Genau, diese Anlange reduziert die Leistung jedes Anschlusses so, das die Hausanschlussleistung nicht überschritten wird damit keine Hausanschlusssicherung fällt. Im Gegenzug dazu wird die maximale Leistung über einen längeren Zeitraum gezogen. Wenn dies nun mehrere Häuser machen die an einer Versorgungsleitung hängen kann das passieren. Das ist dann der selbe Effekt, als wenn alle gleichzeitg, nicht vielleicht einen kleinen Heizlüfter, aber den Durchlauferhitzer anmachen würden. Perfekt wäre diese Steuerung wenn jedes Kabel das aus der Trafostation kommt, von dort überwacht wird und die momentane max. Hausleistung gesteuert würde. DLH laufen meist nur recht kurz deshalb kann man durch den Gleichzeitigkeitsfaktor viel mehr anschliessen als die Versorgungsleitung hergibt. Wenn nun die maximale Hausanschlussleistung dauerhaft ausgenutzt wird klappt das so nicht mehr. Die Versorgungsleitungen sind mit 250A abgesichert, da kann man mehr als 20 WE mit 32A DLH betreiben weil sie nie gleichzeitig laufen, wenn nun diese Anlage sagt, es läuft kein DLH, dann kann ich den 20 Wallboxen ja volle Leistung bei 16 A geben. 20x16A=??? de.wikipedia.org/wiki/Gleichzeitigkeitsfaktor

[@istegal0815]

So brauch nicht jedes Haus einen neuen Anschluss! Der Netzbetreiber kann nur einen Speicher zu dem Trafo stellen und es läuft!

[@Olaf_B]

@@istegal0815 1. Wer soll die ganzen Speicher bezahlen? Dann würde der Strom noch teurer, mal abgesehen das die Rohstoffe dazu knapp sind. 2. Liegt die Beschränkung meistens nicht an den einzelnen Hausanschlüssen, sondern an den Versorgungskabeln wovon die Hausanschlußkabel abgehen. Wie ich geschrieben habe sind die mit 250A abgesichert und sind mit 16 Wallboxen schon leicht überlastet, ohne den Haushaltsstrom.

[@marcsiebert9483]

Kauft einfach eine gute Wallbox die kann das alles von Haus aus ohne irgendwelche Zusatzteile so wie z.B die wallboxen von KEBA

[@klaus42]

Und wozu ist nun das GIRA L1 Gerät notwendig. Kostet gutes Geld und ist auch noch zu konfigurieren. Eine Fehlerquelle mehr. Für Wohngemeinschaften sieht es nach einer guten Lösung aus.

[@bahnecke]

Du warst in Kassel ? Ich glaube das ist baunatal

[@derwissenskiosk8041]

Ich schließ mich hier einigen Vorrednern an, KNX ist was für große Gewerbegebäude aber im Privathaushalten ist das Ökosystem viel zu teuer und aufwendig im Aufsetzen und Erweitern. Die Hardware kostet viel, viel! Geld und man braucht einen Lehrgang und einiges an Erfahrung um einen solchen KNX-Bus sicher konfigurieren zu können. Robin, ich hab jetzt schon öfter bei dir gesehen das dir an manchen Stellen das technische Verständniss für die Produkte fehlt die du vorstellst. Arbeite bitte daran und vergeliche Alternativen oder richte dich auf andere Produkt aus, den sonst ist das kein Journalistischer Beitrag und die Firmen können dir sonst was erzählen. Das Teil kostet 500€ und übersetzt auf KNX. Alle anderen Smart Home Geräte wie Heizung und PV-sprechen wie die Wallbox auch über RS485 und brauchen auch alle einen KNX-Koppler nur damit sie auf einem KNX-Kontroller für weitere 500€ Verwertet werden können. Da kann man sich auch gleich nen RS485-Koppler für kaufen und dann eine Steuerung seiner Wahl nutzen welche der örtliche elektriker auch einbinden kann. Klar können das auch einige Firmen aberman muss bei KNX alles erstmal auf KNX umkoppeln und jedes Endgerät kostet viel Geld. Übrigens können die meisten Wallboxen wie die Heidlberg auch ohne externe Geräte miteinander Lastmanagement machen und sind trotzdem dabei über RS485 Modbus Auslese- und steuerfähig.

[@Autonomous_Living_and_Driving]

so ist es! habe knx im privathaus und VERFLUCHE es!!! entweder man macht es selbst (bin programmierer) oder du musst millionaer sein um jemanden zu bezahlen der das kann. und die hardware war schweineteuer.

[@istegal0815]

Dankeschön für die Info. Kann diese RS485 nachgerüstet werden?

[@derwissenskiosk8041]

@@istegal0815 An welchem Gerät? Also es gibt Koppler alo übersetzer zu andern Bussystemen, eine Wallbox die jedoch keine Schnittstelle hat kann also auch schlecht nachgerüstet werden. Für KNX gibt es sicherlich auch noch andere Server, Koppler oder Übersetzer zu RS485 als den hier gezeigten. Aber dann wäre der im Video ja ganz ok wil man ja KNX dann schon hat. Nur sollte man KNX bei der Automatisierung eines alten gebäudes ehr gänzlich vermeiden... meine Meinung

[@istegal0815]

@@derwissenskiosk8041 vielen Dank für deine Info 👍 Ich habe noch gar keine Steuerung und auch keine Ahnung was man so braucht für PV und Wallbox.

[@minjung3350]

Man braucht es nicht schönreden, bei unseren maroden Netzen ist ohne dyn. Lastmanagement keine flächendeckende Elektromobilität möglich. Doch selbst mit klappt es vielerorts nicht, da schon der Hausanschluss nicht selten viel zu klein ist. Aber was genau hat das jetzt mit einem Blackout zu tun? Gar nichts! Für diese reißerische Falschaussage gibt es einen Minuspunkt. Die Oberfläche der App ist echt schlecht, kaum ein Punkt, den man lesen und zuordnen kann, so braucht man gar nicht anfangen, dem Nutzer viele nützliche Infos anzubieten... Auf der Preisliste ist das schwarze Zusatzgerät gar nicht aufgelistet. Dieses kleine „e-charge II” kostet happige 500€, aber ok. Doch anscheinend kommuniziert es nur mit Ladepunkten und auch für jede einzelne zusätzliche Smartanbindung soll nochmal ein identisch aussehendes Teil für weitere hunderte Euros installiert werden, ernsthaft? Unflexibler und verschwenderischer geht's nicht? Dort, wo wirklich Brown- und Blackouts passieren können, wird seit der VDE-AR-N 4110 ein einziger(!) sog. Energieerzeugungsanlagen-Regler verwendet, um alle zugehörigen EZAs, egal welchen Typs, abhängig ihrer Fähigkeiten, schnell passend auszuregeln, um die Netze zu schonen und genügend Leistung bereitzustellen. Das wird dort bei Anpassungen/Erweiterungen einfach modular dazu programmiert und nach Netzbetreibervorgaben parametriert.

[@EVPaddy]

KNX ist aber echt der Horror. Da gibt‘s bestimmt etwas, was geeigneter für Privathaushalte ist (und wenn‘s nur mehrere Tesla Charger oder GO-E oder was auch immer zusammen sind. Mit KNX kannst du den Handwerker gleich mitkaufen (oder es halt selbst machen, aber was schon nur die Programmiersoftwre kostet…)

[@r.w.4862]

Ich stimme dir zu.

[@Autonomous_Living_and_Driving]

so ist es

[@nnjmbjl5415]

Irreführender Begriff des Begriffes Blackout und Quatsch, dass ein Blackout so verhindert werden soll. Das vorgestellte Gerät ist für den genannten Zweck vielleicht sehr gut, aber derart eine Relevanz für die Verhinderung eines Blackout darzustellen, ist unmöglich!

[@r.w.4862]

Ich habe Beruflich viel mit KNX zu tun . Meine Erfahrungen in 10 Jahren : viel zu teuer ,und man die Folgekosten nicht beherrschen. Bauteile kann man nur mit einem Programmierer Firma installieren. Auch wenn die meisten sagen das es einfach ist lasst die Finger davon .

[@sunwindgen]

Da gebe ich dir Recht ,ist leider zu teuer und kompliziert,es gibt aber andere Systeme die knx kompatibel sind ;-) Leider ist das Produkt auch nur durch Fachpersonal zu verbauen ,wieder weitere Kosten :-(

[@Autonomous_Living_and_Driving]

stimmt