Wir haben weder günstige Energie noch Rohstoffe für Elektroenergie...

Danke für die tollen Videos. Wir würden Holger gern bei seinen LKWs helfen. Kommt gut ins neue Jahr. Schreibt mich gerne an. LG Jörg

Danke für diesen Talk. Es ist traurig zu sehen wie in Deutschland genau das Gegenteil von Technologieoffenheit passiert. "German Angst" und Rückwärtsgewandheit bestimmen unsere Autoindustrie. Ein Selbstbedienungsladen kurz vor der Rente ist die Regel.

Technologieförderung ist wirklich keiner…die Politik ist ein Technologie Ofen in dem die Industrie und wir verheizt werden wenn wir alle Technologie OFFEN. Wäre hätten wir ein breites Angebot von Technologien für jeden Menschen auf der Welt

Klar, zu einem schweren Zugfahrzeug muss es auch noch ein 2 Tonnen Anhänger sein. Leute, wo bleibt da die Vernunft? Wenn ich mich auf den Campingplätzen umschaue würde einen schlecht was da für Burgen und Bunker geschleppt werden.

Ein Liter Benzin ist gleich 10kWh. Bei 100km/h fährt er also als kleiner Kompaktwagen mit mindestens 60kWh/100km. Also ein Elektroauto, das 60kWh/100km fährt, müsste vermutlich 400km/h fahren 😅 Außerdem fährt ein E-Auto super angenehm, ohne lästiges Schalten (wie auch bei einem Automatik-Verbrenner) sondern eine angenehme Eingangsgetriebe mit so viel Power aus dem Stand. Diese angenehme Ruhe und fehlender Gestank sowie Rekuperation, die Energie zurück führt sind wirklich sehr schätzenswert. Für all diese Vorteile, nehme ich Ladepausen gerne in Kauf. In den ersten 200.000km gibt es meistens kaum bemerkbare Degradierung des Akkus. Also von daher, ist das für mich kein Nachteil. Ich habe den Wagen in Frankreich (Nizza) für 7Cent/kWh, das ist so als würde man ein Liter Benzin für 21 Cent kaufen. In den Niederlanden habe für 20 Cent/kWh geladen. Das ist so als würde man für 60 Cent tanken. Bei 55 Cent/kWh ist man so teuer wie ein Verbrenner unterwegs

E Autos sind ein Umweltfrevel. Wieso soll Umweltschädigung subventioniert werden. Verstehe das nicht.

Ich fühle mich in vielen meiner Gedanken bestätigt. Entweder wir haben nicht mehr Menschen mit der Fachkompetenz wie vor 30 Jahren, oder sie haben hierzulande nichts mehr zu melden. Das betrifft sowohl Politik als auch die Wirtschaft. Heutzutage reicht es nicht mehr, Volkswirtschaft zu studieren, man muss vor allem verstehen, was Globalisierung konkret bedeutet. Unsere Wirtschaft wird vor allem erst dann tätig, wenn sie vom Staat mit Steuergeldern gefüttert wurde. Das eigene Interesse, mal etwas Neues auf den Markt zu bringen, wird nur noch vom Geldbeutel bestimmt. Daher war der Antrieb, sich mit dem Thema E-Auto zu beschäftigen, auch sehr gering und musste durch die Politik quasi erzwungen werden. Ich frage mich, was die Wirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg gemacht hat, Es grenzt an ein Wunder, dass sie damals ohne Zuschuss vom Staat überhaupt aus den Trümmern heraus gekommen sind. Man muss sich wirklich fragen, ob das ganze System nicht mal auf den Prüfstand muss: Beispiel Deutsche Bahn: sehr aktiv im Ausland, wo sie auch Gewinne erwirtschaften. Währenddessen bekommen sie in Deutschland selbst als deutsches Unternehmen nichts befriedigend geregelt. Und das wird auch nicht besser. Ich sehe daher keinen Grund für Optimismus. In den Chefetagen unserer Unternehmen verdient man ja auch genug. Wozu sich bemühen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist.

Es ist halt ein Unterschied ob in einer Diktatur ein Ziel festgelegt und dann durchgesetzt wird, oder aber in Demokratien. Man mag zwar bejubeln das BYD jetzt rasant in China wächst, aber dann muss man auch die Nebenwirkungen auf die dort lebenden Menschen mit in die Betrachtung mit einbeziehen. Klar können die chinesischen Firmen billige Autos produzieren, aber zu welchem menschlichen und ökologischen Preis. Die Leute dort kaufen dort auch nicht unbedingt die E-Autos "freiwillig", sondern sie werden durch Verbote einerseits und hohe finanzielle Anreize mit massiven finanziellen Mitteln andererseits, quasi zu ihrem Glück gezwungen. Die westliche Presse jubelt die A-Auto Zahlen von BYD regelmäßig hoch, vergisst aber regelmäßig immer dass in den "New Energy Vehicle" immer auch Hybrid-Fahrzeuge enthalten sind, und dies dann mit den den BEV Zulassungszahlen verglichen wird. Die Zahl der von BYD hergestellten NEV liegt wohl in 2024 bei etwa 4 Mio Fahrzeuge. Sicher, sie haben damit die Premium Fahrzeug Hersteller in D weit überholt, aber VW und Toyota liegen insgesamt bei den gebauten Fahrzeugen immer noch weit vor BYD, trotz durch das Pushen durch den chinesischen Staat. In den demokratischen westlichen Ländern dagegen, kann man zwar solche Ziele setzen, man muss aber auch die Leute davon überzeugen dass das E-Auto die bessere Lösung für den Verbraucher ist. In einer Marktwirtschaft werden Verbraucherentscheidungen eben anders getroffen als in einer staatlichen Planwirtschaft. Da hat man auch den Vergleich in der Nutzung zwischen dem Verbrenner und dem BEV, und da sieht es halt immer noch schlecht aus für das BEV. Angefangen vom Kaufpreis, über die Ladeinfrastruktur, bis hin zu Reichweite, insbesondere auch beim Ziehen von Anhängern. Wenn man ehrlich ist spielen bei den meisten Menschen der mittleren und unteren Gehaltsgruppen, die Ökologie keine entscheidende Rolle, weil man sich diese nicht leisten kann. Klar kann man versuchen die Leute auch durch Verbote zwingen, und durch Subventionen anreizen auf E-Autos umzusteigen, aber einmal ist dazu viel Geld nötig, das an anderer Stelle effektiver eingesetzt viel mehr CO2 Einsparung ermöglichen würde, und überzogene Verbote führen bei Vielen auch zu Trotzreaktionen, die dann die ganze Thematik ausbremsen können, indem diese politische Gruppierungen befördert werden, die noch viel radikaler bremsen wollen. Und natürlich ist das "Verbot der Nutzung von fossilen Brennstoffen" faktisch ein Verbrennerverbot, weil es mangels der Masse entsprechender alternativer Treibstoffe, gar keine andere Alternative als das BEV mehr gibt. Dies ist faktisch der gleiche Winkelzug wie beim GEG, wo zuerst die Fristen für den Austausch der Heizkessel verschärft wurden, und als das nicht so durchging, werden Abschreibungsmodalitäten für die Gasnetze genutzt, um die Netzkosten vorschnell zu verteuern, so dass die Leute über diesen Umweg gezwungen werden schneller eine Wärmepumpe einzubauen. Vielleicht wäre es besser gewesen das "Verbot der Nutzung von fossilen Brennstoffen" eben nicht vorschnell einzuführen, und stattdessen wirklich in dem Preisbereich (< 30.000 Euro), wo das E-Auto heute praktisch keinerlei Chance gegen Verbrenner hat, Marktförderung zu betreiben, und die ganzen Ladehemmnisse (Tarife, Abos, Blockiergebühren, usw.) zu beseitigen. In einer Demokratie lassen sich Dinger eher mit Belohnungen als mit Verboten durchsetzen. All denen die immer die tollen Bedingungen für die E-Mobilität in China hochloben, empfehle ich einfach dorthin umzuziehen wenn es ihrer Meinung nach dort so toll ist. Dann können sie mal direkt mit eigener Haut erleben wie es sich dort so lebt. Angefangen von Meinungsfreiheit/Freiheit, über Social Scoring, bis hin zu den Arbeitsbedingungen ist das Leben dort kein Zuckerschlecken.

Schlimm, dass zusätzlich zur unseriösen Berichterstattung durch den gesamten Springer Verlag (Bild, Welt, etc.) bei dem aufgrund des großen Anteilseigner und Investmentriesen KKR ein großes Interesse besteht, dass möglichst lang Verbrenner gefahren wird, nun auch noch die öffentlich Rechtlichen Sender die Bevölkerung verunsichert. Das hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich in Deutschland noch so wenige Menschen mit dem Thema E-Auto beschäftigt haben. Schön zu sehen, dass es dann wiederum so Menschen gibt, wie Dich Robin. Deinen Kanal sollten alle kennen und abonnieren. Mit Deiner sympathischen Art schaffst Du immer wieder Klarheit zu dem großen Thema E-Auto. Es macht unheimlich Spaß, Deine Videos zu sehen. Weiter so! Einfach klasse!

China wird nach 2030 größter Hersteller von eFuel werden, mal angefangen von eMethanol für Hochseeschiffe. Bei 1 ct/kWh benötigt der kleine Verbrenner etwa 1,50€ je 100 km - der Rest dann Fertigung und viele Steuern. Volkswagen do Brasil fährt schon lange fast klimaneutral, jetzt fehlt nur noch 15% eFuelanteil im Superethanol E85.

Schöner Beitrag von Überzeugungstätern, es gibt leider noch genügend Zweifler und Nörgler. Ich freue mich auf den Tag, wo alle Nein und geht nicht Schreier von der Realität eingeholt werden und von gestern sind. Die Zeit ist schon fast gekommen. Merke, geht nicht gibt's nicht!

Einerseits finde ich es gut das Elektroautos so leise sind , andererseits ist das auch gefährlich, weil man sie nicht bemerkt

Was ist denn das Problem aktuell? Das die Fossillobby die emobility bis aufs Blut bekämpft! Ganz einfach, wenn die nächste Regierung und die Autohersteller die Eoektrobility nicht umgehend mit allen Kräften fokussiert, sind sie in ein paar Jahren am Ende, weil dann Autos aus China kommen. Und all das geht viel viel schneller, als alle gedacht haben... Ich hab grosse Zweifel, dass die aktuell Verantwortlichen in der CDU den notwendigen Prozess managen können mit dem vorhandenen Mindset

Ideologieoffen??warum dann EAutoPraemie von 6000 bis 8000 Euro bei uns??? Unsere E Autos waren vom Preis her nie konkurrenzfähig aber durch die Subventionen würde das vertuscht!!!

Einen Design Preis gibt es von mir nicht.

Wenn Tesla nur die Hälfte dessen umsetzt was geplant ist werden Milliarden Arbeitsplätze weltweit vernichtet werden . Ich frage mich ernsthaft wie sie diese kompensieren wollen und von welchem Einkommen die Menschen leben sollen? Sollen die Menschen mit einem bedingungslosem Grundeinkommen den ganzen Tag zu Hause sitzen? Das mag eine gewisse Zeit angenehm sein aber Menschen sind so veranlagt, dass sie eine Aufgabe brauchen und einer regelmäßigen Tätigkeiten nachgehen wollen. Menschen, die längere Zeit arbeitslos sind fallen naturgemäß in ein psychisches Loch, fühlen sich von der Gesellschaft ausgegrenzt und nutzlos. Wie will Tesla dieses Problem lösen?

Meines Wissens muss ein Kabel grundsätzlich immer vollständig abgewickelt werden, damit die Wärme vernünftig abgeleitet wird. Bei einem Kabel mit 22kw Durchfluss halte ich das an warmen Sommertagen sogar für gefährlich. Das Kabel mit einer Art Schraubzwinge zu quetschen ist ebenfalls leider keine gute Idee. Bei einem Brandschaden kann dies aufgrund der Manipulation am Kabel schlimmstenfalls zu einem Haftungsausschluss bzw einem Mitverschulden führen.

Ich stelle mir gerade vor, wie Herr Söder jetzt das Gegenteil behauptet...

Das hilft ja überhaupt nicht. Wie gibt man den Code ein das solltest du mal erklären

Wir sind nicht der Nabel der Welt, aber wir schreiben anderen vor wie Energiewende geht!!! Indem wir es Vorleben... Aber unsere Wirtschaft geht den Bach runter... Weiter haben wir nicht die Infrastrukturen für e Autos en Masse!!!

Wo steht Volkswagen heute mit PowerCo in Salzgitter?

Bin gerade auf deinen Kanal gestoßen 👍 Direkt Abo und Like da gelassen 😎

Die Industriearbeiter werden ihre Augen öffnen wenn sie im Handwerk arbeiten müssen, dann wissen sie was arbeiten heißt.

Warum halt der Holger keinen elektrischen LKW?

Je schneller die deutsche Automobilindustrie auf Elektro umsteigt, desto schneller ist es auch vorbei mit ihr. Also lieber noch ein paar Jahre Geld verdienen. Und auch China setzt nur in den Großstädten auf Elektro. China stebt die Markt- und Technologieführerschaft genauso im Verbrennerbereich an. Der neue 4 Zylinder von MB wird in China entwickelt und gebaut. Also China wird auch beim Verbrenner in 5 Jahren Deutschland abgehängt haben.

BS...Selbst US Autovermietungen werfen einem die Dinger quasi hinterher..Kein Mensch will die Teile😂

You should keep an open mind- but not so open that your brain falls out

zwei Wahrnehmungen: Ein Verbrennungsmotor hat einen Wirkungsgrad von etwa 30%. Ein Elektromotor hat einen Wirkungsgrad von über 90%. Ergänzend: Ein Elektromotor ist deutlich preiswerter herzustellen als ein Verbrennungsmotor. Frage: Wer wird sich am Markt durchsetzen?

Ich finde in Deutschland steht oder fällt die Akzeptanz mit der Bereitschaft der Politik was an der Wucher für die Ladepreise was zu unternehmen .Und es sieht echt nicht so aus als hätten die vor was dagegen zu tun . Einfach unverschämt auch von den Grünen .

Bezahlbar ja aber 👆🏻kein Trabi, Wartburg oder so ! Und nicht vergessen das wir im Schnitt nur 1600 oder 1800€ verdienen 😅 wir sollten wesentlich mehr verdienen wenn IHR 🫵 mehr Geld verdienen wollt !!!! Dann gibts wieder an den Griffen Kratzer ! Wärmepumpe ist doch essenziell ! Ja bei dem piepst es wohl diese Aufmerksamkeit Warner sind so unnötig wie der Start stopp 😂

Technologieoffen heißt, dass sich die Technologie entwickeln wird und dann wird alles gut. Jetzt wird Politik also schon mit Glaskugel und Kaffeesatz gemacht. Hähä. Na das wird das Leid der Autoindustrie auch nicht lindnern . 🙂

Ach die Bestimmungen blockieren dieses also Absicht? Dass dachte ich mir schon und Elon sollte sich um seine Autos kümmern und Technologien nicht um die Politik !😢 Und das an Weihnachten 😂

Was für eine Verblendung

5 Jahre später... zack - wie Recht Lars hatte.

Es gibt 3 Varianten der Decarbonisierung: 1. Nach Art der Grünen/der SPD. Durch Verbote, Subventionen, Kaufhilfen, KEINE Technologieoffenheit, die Politik entscheidet, welche Technologie der Gewinner ist. Das sind E-Auto und Wärmepumpe. Rest verboten. Klimasozialistischer Weg. 2. Nach Art der CDU/CSU/FDP. Keine Verbote Subventionen Kaufhilfen. Stattdessen CO2 Preis und CO2 Grenzausgleich. Alles außer die Fossilen ist zugelassen. Mehr marktwirtschaftlicher Weg. 3. Nach Art der AFD. Keine Decarbonisierung. Alles ist zugelassen. Vollkommen marktwirtschaftlicher Weg. 1. kann man sagen, ist jetzt gescheitert, die Wirtschaft kommt nicht in den Knick. Eine Deindustrialisierung hat eingesetzt. Man wird s jetzt mit 2 probieren. Da wird das Ergebnis nicht viel anders sein. Die Industrieproduktion wird weiter rückläufig sein und immer mehr Unternehmen werden das Land verlassen, schließen oder in die Insolvenz rutschen. Damit rutscht die Finanzierbarkeit des gesamten Sozialsystems. Am Ende wird nur 3. übrigbleiben.

Ich schätzte Herrn Prof. Fichtner und auch Dich sehr, da von beiden sehr ruhig und faktenbasiert argumentiert wird. Auch wer sich ausschliesslich auf die Akkutechnik konzentriert, der muss ausgesprochen technologieoffen sein, bei der Vielzahl an Forschungsansätzen. Die Automobilindustrie sollte die mittlerweile günstigeren Akkupreise durchreichen und deutlich längere Garantien darauf und die Leistungselektronik geben, z.B.: 300.000km und/oder 15 Jahre. Dann fasst der Kunde Vertrauen.

Ich schätzte Herrn Prof. Fichtner und auch Dich sehr, da von beiden sehr ruhig und faktenbasiert argumentiert wird. Auch wer sich ausschliesslich auf die Akkutechnik konzentriert, der muss ausgesprochen technologieoffen sein, bei der Vielzahl an Forschungsansätzen. Die Automobilindustrie sollte die mittlerweile günstigeren Akkupreise durchreichen und deutlich längere Garantien darauf und die Leistungselektronik geben, z.B.: 300.000km und/oder 15 Jahre. Dann fasst der Kunde Vertrauen in die Werthaltigkeit seiner mitunter grössten, privaten Investition.

Peinliches Video

Ich habe gerade Markus Lanz aus September mit Dürr und Diesz gesehen. Sehr unfachmännisch wie Dürr (FDP) argumentiert und aufgetreten ist. Das Video hier bringt große Klarheit. Danke!

Bei 70KWh und 0,42€/KWh kostet eine "Tankfüllung" 29,40€ Einfach mal gerechnet: Der Diesel hat also 600KWh Energie im Tank, für ca. 1,80€/L, dann sind das bei 60L 108€. Bei einem Verhältnis 600KWh : 70KWh = 8,57 müssten 70KWh dann 108€ : 8,57 = 12,60€ kosten. Also die KWh 0,18€. Momentan sind auch E-Autos noch teurer. Darüber würde ich aber dann hinwegsehen. Wenn ich dann sicher sein kann, dass die Batterie günstig überholt werden kann und das Auto 20 Jahre fahren könnte, ohne zuvor in einem Totalschaden, wegen einer defekten Batterie zu erleiden, dann stünde bei mir noch dieses Jahr ein Cupra Born in der Garage. Aber leider müssen wir Strom aus Braunkohle herstellen und die Franzosen um Atomstrom anbetteln...

Technologie Offenheit ist ein Euphemismus für Augen zu und weiter so.

Würde mich sehr interessieren bitte vergleichen mit gleichen Leistungsklassen. Sehr gute Videos von dir 😊

Als ich ihn das erste Mal sah, war ebenfalls mein erster Gedanke: "Sieht aus wie ein Golf 1-2!". Und ich muss sagen, ich finde ihn optisch geil! Ich liebe es, wenn moderne E-Autos einen Retro Touch haben. Ich könnte mir vorstellen ihn zu fahren und das als Jemand, der jetzt eher wenig Lust auf ein E-Auto hat. Das hat bisher nur Hyundai mit ihrem Ionic 5 geschafft, den ich ebenfalls schön finde.

ohne undemokratische,diktatorische eingriffe in die freiheit ,freien markt ist elektro nix. Wir sind aber nicht china..und die EU diktaturzentrale samt klimaagenda ,die nie direktdemokratisch legitimiert wurden müssen abgeschafft werden

Deutschland hat die niedrigste Wohneigentumsquote und die Höchste kombinierte Steuer/Abgabenlast. Und das schon seit 20-30Jahren. Hieraus resultiert auch das niedrigste Medianvermögen. E Mobiliät aber auch Energiewende im Heizungssektor sind sehr sehr teuer. Hein Wunder dass wir nicht auf den Klimazug aufspringen.

Ich hätte ein paar Fragen an die Eltern und vor allem Schüler der älteren Klassen, die in eine Montessori Klasse gehen. Mein Sohn ist Erstklässler, geht in eine städtische Grundschule. Er ist ein sehr neugieriges Kind, mag experimentieren, selbst entdecken, ist eher ein Künstler/ Erfinder. Nach 4 Monaten Schule kommt er jeden Tag nach Hause sehr schlecht gelaunt. Er sagt, er hasst die Schule, findet nichts mehr spannend, außer in einer Leseecke in Büchern blättern oder noch Mathe macht noch etwas Spaß. In der Schule darf er aber nur in den Pausen in die Leseecke. Ich habe mit der Lehrerin gesprochen, ob man ihn irgendwie motivieren kann zu lernen. Die Antwortet war: Er MUSS lernen, das zu machen, was ihm keinen Spaß macht, z. B. Den Buchstaben O 50 mal in der Linie schreiben. Und als Argument hat sie noch gemeint, „Sie zwingen sich doch auch bei der Arbeit das zu tun, was Ihnen keinen Spaß macht.“. Ich zwinge mich aber nicht bei der Arbeit, ich habe den Beruf freiwillig ausgewählt und die Motivation spielt für mich die wichtigste Rolle dabei. Meine Frage: würde eine Montessori Schule meinen Sohn helfen? Ich finde das Konzept sehr gut, habe etwas Angst dass die Struktur nicht vorgegeben ist, da mein Sohn höchstwahrscheinlich adhs hat, wo eine klare Struktur wohl wichtig ist. Ich sehe aber gleichzeitig, dass die starre Struktur einer normalen Schule eher kontraproduktiv ist und der Lerngeist verschwindet. Wie geht man in einer Montessori Schule mit adhs / ads Kindern um?

Von dem Chef kann man halten was man will - in meinen Augen ist er nicht tragbar, aber das Auto ist echt cool

Technologieoffen darf man gerne sein - das ZIEL muss dabei aber immer klar sein. Herumirren hat noch nie was gebracht. Und für die 911er und Testarossas wirds in Zukunft auch noch genügend Sprit geben, weil der Rest irgendwann dann doch eingesehen hat, dass Elektromobilität zwar ein Umdenken erfordert, aber mehr Vor- als Nachteile hat.

...3:00 "Ich weiß einfach nicht, warum das keiner begreifen will!" - er spricht mir aus der Seele!!