Das hier ist so ein Kanal wo man echt manchmal den Frust kriegt daß den nicht mehr Leute abonnieren ! Keine Angeberei, keine Laute Musik ... Nur gute Inhalte ohne Klamauk Und fancy schmancy😎 Also Leute , sorgt mal für mehr Traffic !
@Elektronik-13 жыл бұрын
Danke!
@andreasschneider9618 Жыл бұрын
@@Elektronik-1können Sie mir auch so was bauen? Mfg
@Achim806 Жыл бұрын
Toll rübergebracht. Spannend von ersten bis zum letzten Wort. Kein Gelaber, keine nervige Musik. Genau so muss das sein.
@Elektronik-1 Жыл бұрын
Danke!
@berndhettwig48894 жыл бұрын
Sehr gut, ohne viel Gelaber, gute Kamera. Hab es nachgebaut. Läuft nebenan. Bin gespannt. Danke!
@naviflux12575 жыл бұрын
Ich habe mir den Desulfator auch nachgebaut mit ein paar kleinen Veränderungen. Mein 18Ah Gelakku war ziemlich verbraucht. Ich habe ihn einen Tag lang mit dem Desulfator geladen, teilweise auf 16V. ( Zellen öffnen nicht vergessen!) Darauf habe ich noch Destilliertes Wasser nachgefüllt. Der Akku geht wieder. Mit einem alten Autoakku (44Ah) mache ich zur Zeit dasselbe. 5V hatte der Akku noch. Nach dem ersten Laden hatte ich eine Kapazität von etwa 1Ah. Nach weiteren 6 Stunden waren es schon 2,7Ah, nach insgesamt 2 Tagen schon 6Ah. Ich habe vor, den Desulfator so umzubauen, daß er den Akku auf 14,5V (einstellbar) lädt und dann auf 10,5V (einstellbar) entlädt. Ständig selber entladen und immer ein wachsame Auge auf den Akku zu werfen ist auf die Dauer nervig. Einen groben Schaltplan habe ich schon gezeichnet, muß den aber noch mal überdenken... Inzwischen sind wieder viele Tage ins Land gegangen, leider geht das Desulfatieren ziemlich langsam voran. Der Akku hat nach ein paar Wochen jetzt 7Ah, ob ich die, 44Ah jemals erreichen werde? Am besten geht das desulfatieren mit den Trockenakkus (sealed lead acid), einfach oben den rechteckigen Deckel öffnen, und die vier Überdruckventile abziehen und etwa 5ml Wasser in jede Zelle und dann ins Freie gehen, an die Schaltung hängen und etwas ,, köcheln" lassen. Eine alter 7Ah Akku (Baujahr 2004) hat bereits wieder 1,5Ah, Tendenz steigend.
@Elektronik-15 жыл бұрын
Ja, genau so muss man das machen! Du solltest den Akku aber nur dann unbeaufsichtigt laden wenn nichts brennbares in der Nähe ist. Also auf nem Fliesenboden oder so! Und ne Sicherung in die Stromquelle rein machen! Vorsicht Knallgas! Du kannst ja mal berichten, welche Kapazitäten du rausholen konntest....
@naviflux12575 жыл бұрын
@@Elektronik-1 In der Schaltung, die ich bauen werde, ist eine Sicherung an der Primärwicklung des Transformators, eine an der Sekundärwicklung und nochmal eine nach der Diode, falls die mal kaputt gehen sollte. Hab dir noch ein Abo dagelassen, super Kanal!
@Elektronik-15 жыл бұрын
@@anonymusanonym9409 So einfach ist das nicht. Wenn der FET die Betriebsspg. an die Spule schaltet dann steigt der Strom mit einer Geschwindigkeit an, die von der Spg. und der Induktivität abhängt. Bei höher Induktivität und gleicher Spg. steigt der Strom langsamer an. Damit wird, bei gleicher Pulsdauer weniger Energie in die Spule geladen. Und dann kann auch nur weniger raus kommen... Wenn du die Pulsenergie erhöhen willst, dann kannst du die Pulsdauer verlängern. Aber Vorsicht... Das sind jetzt schon ca. 20A!
@naviflux12574 жыл бұрын
@@Elektronik-1 ich habe einen neuen Desulfator gebaut, im Leerlauf kommen 120V raus, eine Glimmlampe leuchtet ziemlich hell an den beiden Anschlüssen. Meine schöne Ladeschlußspannungsabschaltung mit einstellbarer Hysterese geht trotz angeschlossenem Bleiakku mit einem Widerstand von höchstens 100mOhm kaputt, besser gesagt : der LM358, der eigentlich nur bis 30V oder so geht. Mir ist eine neue Idee gekommen. Ich werde den Desulfator so umbauen, daß er sich aus dem eigenen Akku versorgt. Dann ist auch das Problem mit der Überladung gelöst. Einfach ein altes Trafo-Ladegerät an den Akku hängen, Desulfator dazu, und gut ist.
@Elektronik-14 жыл бұрын
@@naviflux1257 Interessant! Gibts davon auch nen Schaltplan? Ich geb ihn garantiert nicht weiter! Bitte Link per Mail...
@Life4YourGames8 жыл бұрын
Mensch, jetzt habe ich wieder Lust zu basteln xD
@e1woqf8 жыл бұрын
Vielen Dank für das interessante Video. Besonders hilfreich ist der Hinweis, dass eigentlich nur Schäden durch ungünstige Lagerung beseitigt werden können. Kennt man also das "Vorleben" des Akkus nicht, weiß man nicht, was man erwarten kann; eine Prognose ist nicht möglich. Da hilft dann nur: Versuch macht kluch (sic!).
@Elektronik-18 жыл бұрын
+e1woqf Freut mich, daß es dir gefallen hat. Der Akku aus dem Video ist ja inzwischen wieder genauso schlecht wie vor dem Test, weil er sich wieder selbstentladen hat und wieder sulfatiert ist. So ist das eben bei Bleiakkus... Daher verwende ich jetzt nur noch Lithiumzellen aus alten Laptopakkublocks. Für meine Zwecke sind die dann noch gut genug und die Selbstentladung ist minimal.
@e1woqf8 жыл бұрын
+Elektronik Ja, so mache ich das auch. Das Problem, das ich dabei sehe, ist, dass man wohl bei Reihenschaltung Balancer braucht, um Überladung einzelner Zellen zu vermeiden. Ist das zwingend oder eher ein "nice to have"? Parallelschaltung macht ja keine Probleme, solange alle Zellen dieselbe Chemie haben. So habe ich hier eine billige Powerbank mit einer Zelle um 6 weitere, allerdings ältere, ergänzt. Das funktioniert wunderprächtig. Irgendwann brauche ich mal ein Meßgerät, mit dem ich die Kapazität von Akkus messen kann. Kennst Du zufällig eines?
@Elektronik-18 жыл бұрын
+e1woqf Balancer? Ja braucht man, aber in den Akkublocks der Laptops ist ja schon einer drin. Man muss nur die Reihenschaltung bis max.12,6V laden (sind meist 3 Zellen) dann hat jede 4,2. Kapazitätsmessung: Jedes gute Ladegerät sollte sowas können. Notfalls gehts auch manual. Also volladen, ne Last dran und warten bis die Entladeschlussspg. erreicht ist. Dann mittleren Strom*Zeit=Kapazität.
@andreasmeier77284 жыл бұрын
kann den anderen nur zustimmen, super Video - gründlich, genau, wirklich schön
@richardschmelzle20043 жыл бұрын
Ja, alles super?? aber nur für super Elektroniker!! schade.
@TheBoracayboy8 жыл бұрын
Sehr schön erklärt. Bei ausgebauten Akkus kann man es versuchen. Wenn sich die Batterie in einem modernen Fahrzeug befindet(z.B mit Can Bus), sollte man sie abklemmen. Die Überspannung kann der Elektronik schaden. Bei Oldtimern kann nichts kaputt gehen an der Elektrik.
@Elektronik-18 жыл бұрын
Danke! Ja, diesen wichtigen Hinweis hab ich vergessen...
@berndthiel6132 жыл бұрын
@@Elektronik-1 , ich hab da ein ähnliches Problem und würde gerne ein , zwei Fragen stellen . Bist Du denn noch mit dieser Angelegenheit : Batterie desufatisieren , beschäftigt und könntest mir ein paar Ratschläge mitteilen ? Gruß , Bernd
@Elektronik-12 жыл бұрын
@@berndthiel613 Was willst du denn wissen?
@berndthiel6132 жыл бұрын
@@Elektronik-1 , ja Hallo , dass is ja mal nett ! Ich mach`s kurz : ich habe mehrere Versorgerbatterien die leider arg vernachlässigt wurden . Tiefenentladen . Ich denke mal , stark sulfatiert . Jetzt hab ich aber auch gar keine Ahnung und schau hier durchs Netz nach Möglichkeiten den Schaden zu minimieren . Kann man solche tiefenentladene ,, sulfatierte Batterien überhaupt retten , ist das machbar ? Das wärs eigentlich schon . Bedankt mit Gruß aus NRW , MS
@Elektronik-12 жыл бұрын
@@berndthiel613 Wie ich es am Ende des Videos gesagt habe: Mit dem gezeigten Verfahren kann man die Schäden rückgängig machen, die durch falsche Lagerung entstanden sind. D. h. wenn deine Akkus (es geht nur mit Bleiakkus) vorher gut waren, dann sollten sie diesen Zustand wieder erreichen. Ich hab das nur 2* gemacht. Ob das immer geht, kann ich nicht versprechen.
@philippdietze95943 жыл бұрын
Super Video! Kannst du mir sagen ob es vielleicht in den bekannten Chinashops einen brauchbaren Akku-Regeneratoren gibt? Vielleicht einfach nur ne fertig bestückte Platine? Würde mir gern das basteln und besorgen der ganzen Einzelteile sparen...
@florianfwevent2 жыл бұрын
Guten Tag , eine Frage wenn die Spannung am Labornetzteil gleich der Spannung( 12,2 V 0,5A )an der Batterie (12,3V )ist der irf3410 hörbar arbeitet wo kann der Fehler liegen . Netzteil kann 10 A zur verfügung stellen .Steht auf ca 3A jedoch wird der Strom nicht "abgerufen" . Akkus (2 mal 6V 70Ah in Reihe) nehmen jedoch mehr Strom auf als bei direkter Ladung. Habe alle Bauteile bis auf d1 und c1 bereits getauscht. Danke und VG Florian
@florianfwevent2 жыл бұрын
Akkus haben eine Restspannung von 6V gemessen in Reihe
@Elektronik-12 жыл бұрын
Mit "Netzteil steht auf 3A" meinst du, dass die Strombegrenzung so eingestellt ist? Was du mit "Akkus nehmen mehr auf als bei direkter Ladung" meinst, verstehe ich auch nicht. Wieviel Strom wird aus dem Netzteil gezogen? Die Schaltung war eigentlich nicht zum Nachbauen gedacht... Ohne Oszi ist es schwer, da nen Fehler zu finden. Hast du einen?
@florianfwevent2 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Oszi habe ich leider nicht. Beim Start der Ladung lag der Strom mit der Schaltung bei 0,8A ohne bei 0,5A. Ist denke ich der Verbrauch der Schaltung. Lade die Akkus jetzt nach Vorgabe des Herstellers bei Tiefenentladung mit 2A nehmen den Strom mittlerweilen auch auf. Würde mir denke ich einen Novitec Megapulse besorgen. Kann ich ihn mit einem Ladegerät nutzten? Macht das Sinn ? Haben 12 Baugleiche Akkus 6 V 70 Ah waren in einer Notstromversogung verbaut. Standen jedoch 4-5 Jahre rum. Würde sie gerne als Speicher für eine PV Anlage zur Werkstattbeleuchtung einsätzen.
@florianfwevent2 жыл бұрын
Hallo die Schaltung lässt mir keine Ruhe.... Besorg mir jetzt nen Oszi . für d1 sind die Werte okay? URRM 100 V UF 1 V IF(AV) 0,15 A IFSM 1 A IR 5 µA
@Elektronik-12 жыл бұрын
Hast du schon entschieden, was für nen Oszi du kaufst? Ich glaube nicht, dass der Megapulse stark sulfatierte Akkus retten kann. Den hängt man direkt an die Batterie, ohne Ladegerät. Das Teil ist ja nicht grade billig... D1 ist ne einfache billige 1N4148 (oder ähnlich). Kennst du nicht? Dann beschäftigst du dich wohl noch nicht lange mit Elektronik. Darf man fragen, wie alt du bist? Ich hab bisher nur kleine Blei/Säure-Akkus regeneriert. Vielleicht sind deine Akkus einfach nur eingetrocknet. 70 Ah ist ziemlich groß - keine Ahnung, ob da meine Schaltung reicht...
@PatrykDarasz4 жыл бұрын
Könnte man vielleicht einen Trafo (Z.B.: 230V/ 13V) nehmen und einfach eine Diode zu dessen Sekundärspule in Reihe schalten? Dann hat man nur die positiven Amplituden der Wechselspannung und somit auch eine "Pulsladen", theoretisch ist das ja mehr oder weniger das gleiche und viel einfacher?!
@Elektronik-14 жыл бұрын
Das Problem ist, dass dabei immer die selbe Spg. anliegt. D. h. bei sulfatierten, also hochohmigen Zellen, fließt fast kein Strom in die Batterie. Mit meiner Schaltung fließt (zumindest theoretisch) immer der selbe Strom. Ohne Schutzschaltung killt die hohen Spannung sogar den Mosfet...
@PatrykDarasz4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Okay das macht Sinn. Danke für die Antwort!
@Xibit19894 жыл бұрын
Hallo, ich bin begeistert von deinen Videos. Mach weiter so
@confusingx32 жыл бұрын
Hätte gerne gewusst, wie groß die Widerstände der nachträglich verbauten Potis sind. Habe leider nicht die Möglichkeit die Peaks zu messen und die Pulse auf z.B. 20 A einzustellen.
@Elektronik-12 жыл бұрын
Ich hab die Werte nicht gemessen. Die anzugeben wäre aber auch ziemlich sinnlos. Durch die Toleranzen der Bauteile ergibt sich bei jeder Schaltung ein anderer Wert. Du solltest dir nen Oszi zulegen. Damit mach Elektronik viel mehr Spaß. Ein altes analoges Gerät ist billig zu bekommen und reicht für den Anfang völlig aus.
@tomlorenzlehmann7 ай бұрын
hat die impulsfrequen einfluss auf die dauer ? wie hoch muss die spannung sein?
@Elektronik-17 ай бұрын
Die Spule speichert, abhängig von deren Größe und dem Strom der durchfließt, eine gewisse Menge Energie. Das ist dann pro Impuls zwar immer gleich viel, bei ner höherer Frequenz wird das dann aber ne höhere Leistung (mehr Watt). Die nötige Spannung ist vom Zustand der Batterie abhängig. Wenn die Suflatschicht schon dick ist, braucht man ne höhere Spannung(40...70V?), damit Strom in die Batterie fließt. Falls du mit "Dauer" die Zeit fürs Regenerieren meinst, dann sollte die Frequenz eher höher sein.
@elektriktrick79106 жыл бұрын
tolle Sache, habe ebenfalls das ganze gebaut mit einem IRF540, ohne den messwiderständen. wenn ich in Reihe mit 1 Ohm widersta d zur Batterie messe, dann habe ich daran über 70V peaks am oszi. was über 70A entspricht. wenn ich anstatt der 47uH 68 oder 150 nehme, würde sich aber wohl nur die max induktionsspannung erhöhen oder? wie sihet es eigentlich mit dem ausgasen aus bei den impulsen, da hat man ja schnell die 15V überschritten.
@blablubbb08152 жыл бұрын
Wenn Du Deine Induktivität vergrößerst, steigt der Strom in der Spule langsamer an, also hast Du bei gleicher Pulsdauer dann einen kleineren Strom. Bei gleichem Strom dauert das Entladen der Spule aber länger, da mehr Energie drin gespeichert werden kann... Zu der Spannung: Die 70V die Du misst ist möglicherweise die Durchbruchsspannung Deines MOSFET. Wenn Du jetzt nur eine größere Spule nimmst und die Pulszeit unveränder lässt wird die Spannung sich kaum verändern. Nur wenn Du die Pulszeit erhöhst wirst Du eventuell ein bischen mehr Spannung bekommen weil sich der MOSFET erwärmt und damit die Durchbruchsspannung steigt. 70V ist ein typischer Wert für einen MOSFET mit 60V nominaler Durchbruchsspannung. Wie sich die Spannung auf den Akku auswirkt kann ich nicht sagen, aber wenn Du die Spannung niedriger begrenzen willst kannst Du einen MOSFET mit niedrigerer Durchbruchsspannung nehmen. Bei ansonsten gleichem RDSon sind die auch billiger. Pass aber auf jeden Fall auf, dass der MOSFET das auch abkann i.e. Datenblatt sollte bei limiting avalanche Energie deutlich mehr Energie haben als der gesammte Puls bei gleichzeitig höherem Strom und insgesamt sollte der MOSFET mehr Leistung aufnehmen können als Deine ganze Schaltung durchschnittlich aufnimmt... Mit MOSFET und Spulen kenne ich mich aus, mit Blei-Akkus leider weniger.
@manuelbrusche54185 жыл бұрын
Vielen Dank erst einmal für die Schaltung. Das Nachbauen und Herumexperimentieren ist ansteckend. Ich versuche die Pulsladeschaltung aktuell erst einmal an zwei kleinen Batterien (Roller 5Ah & Motorrad 12Ah). Ich habe alles so angepasst, dass ich laut Oszi 5A in die Batterie jage, mit einer Frequenz von etwa 60Hz. Ansonsten ist der Ladevorgang nach 3h Stunden bereits vorbei (bei diesen kleinen Batterien). So dauert es bei der Großen immerhin etwa 10h. Ich berichte gerne über alles, da ich auch mit konstanter Entladung die Kapazität gut messen kann. Je nachdem ob Besserungen ausbleiben oder eintreten, werde ich die "Stromstöße" erhöhen und/oder die Periodendauer und Ladezeit anpassen. Viele Grüße
@Elektronik-15 жыл бұрын
Es freut mich sehr, dass du meine Schaltung zum Laufen gebracht hast. Vmtl. weißt du schon dass ohne Last die Spannungsimpulse so hoch werden, dass wahrscheinlich der Mosfet durchschlägt. Hast du vor der Behandlung nen Kapazitätstest gemacht, so dass du den Erfolg auch wirklich überprüfen kannst? War die Batterie durchs lange rumstehen im Leerzustand sulfatiert? Dann ist der Innenwiderstand des Akku wahrscheinlich sehr hoch und sinkt mit jeder Behandlung. Auf jeden Fall interessiert es mich, wie die Sache ausgeht!
@manuelbrusche54185 жыл бұрын
@@Elektronik-1Gerne halte ich dich auf dem Laufenden. Das mit dem MOSFET wusste ich anhand deiner anderen Kommentare. Habe die Endstufe extra durch kleine Jumper entkoppelt, damit ich immer erst Periodendauer und Tastgrad einstellen könnte bevor ich Batterien dran gehangen habe. Kapazitätsmessungen habe ich gemacht, allerdings ist gerade eine so sulfatiert/geschädigt, dass selbst bei 250mA die Spannung sofort auf 9V eingebrochen ist. Ob sich da wirklich etwas tut weiß ich nicht. Beide Batterien waren etwa 6-12 Monate unbenutzt und haben nicht einmal mehr den Anlasser bewegt. SInd aber beide keine 2 Jahre alt und können eigentlich nicht kaputt sein. Die 5A kamen mir zu niedrig vor, so dass ich heute Widerstände angepasst habe, dass ich jetzt bei etwa 20A und 80Hz bin. Allerdings ist das für diese kleinen Batterien wirklich viel Ladung in kurzer Zeit. Ladungen dauern jetzt keine 2h und ich denke das ist zu wenig. Mal schauen wie es sich entwickelt. Ich teste auf jeden Fall etwas
@SeliJue2 жыл бұрын
Habe mir die Schaltung nachgebaut um selber mal versuche mit Bleiakkus anzustellen. Ein besagter Akku hatte eine Kapazität von 9Ah bei 12V den ich vor gut 14 Monaten mit 80Wh gemessen hatte (108Wh wären normal). Danach stand er nur noch geladen herum. Die Tage habe ich ihn mir wieder vorgenommen, und oh schreck, er hatte nur noch gut 2 Volt an den Anschlüssen. Daraufhin baute ich mir deine Schaltung auf, als PMOSFET benutzte ich einen BUZ11 der noch ein wenig bessere Daten hat wie der BUZ10, als Schottky Diode nahm ich eine SR5100 mit 150A Impulsstrom. Damit versuche ich seit zwei Tagen den Akku zu regenerieren, hat aber wohl keinen Zweck, geht ohne Laden gleich wieder auf 8V Klemmenspannung herunter. Mit 14V an den Klemmen angeschlossen nimmt er gerade mal 0mA auf. Ja, den werde ich wohl wegschmeissen können. Eine Frage: Wieviel Strom nimmt den die Schaltung beim Laden eines Akkus ungefähr auf? Ich komme auf 0,1A bei 60Vs an den Akkuklemmen. Frequenz ist 2,2kHz und die Impulslänge ist ca. 50us. Klingt eigentlich ganz okay. Danke auch für die ganzen Videos von Dir, schaue ich mir immer wieder gerne an :)
@andreasgraefe93022 жыл бұрын
Ich frag jetzt einfach mal ganz blöd , würde das auch mit Nickel Cadmium Akkus von zb nem alten akkuschrauber ,gehen ?
@Elektronik-12 жыл бұрын
Da bildet sich wohl kein Sulfat. Dann geht's vmtl. auch nicht...
@georgtrummer6714 Жыл бұрын
Das kann ich nicht...welches fertige Ladegerät kommt dehm für Auto batterie'n am nächsten (gibt's an Link)
@MB-cz1go3 жыл бұрын
Super danke. Was muss ich ändern an der Schaltung für eine Einzelzelle mit Nennspannung 2V ? Die hat 700Ah Und wurde vergessen zu laden. Danke
@Elektronik-13 жыл бұрын
Da geht so gar nicht, weil über die Diode schon die 12V aus der Betriebsspannung an den Akku abgegeben werden. Lade den Akku einfach ein paar mal mit erhöhter Spg. und entlade ihn mit hohem Strom. An 1 Ohm oder so... das sollte auch was bewirken.
@Stromis_Hobbythek8 жыл бұрын
Hi ich hätte mal noch ne frage zu deinem schaltplan, R4 unter dem MFET 10m ?? 10 ohm ?? und R7 ?? 1 ohm ? Der R7 1/4W oder 1W und größer ? und R4 wenn 10 ohm dann auch mehr als 1W?? Habe aktuell einige akkus die müsste ich mal wieder flott machen. will aber kein bedini zusammen fummeln.
@Elektronik-18 жыл бұрын
+Strom Speicher R4 (0,01 Ohm), R5 (0,1 Ohm) und R7 (0,1 Ohm) sind nur dafür da um die Ströme zu messen. Die kannste also alle oder teilweise durch Drähte ersetzen wenn du willst. Ansonsten - die Ströme sind zwar hoch, fliessen aber nur ganz kurz. 1/2 W sollte reichen. Aber Vorsicht! Ohne ausreichende Last wird die Ausgangsspg. so hoch, daß der FET kaputt geht. Die Schaltung war eigentlich nur für Tests gedacht...
@Stromis_Hobbythek8 жыл бұрын
Ah ok Danke ich suche grade die ganzen teile zusammen. MFET habe ich einen der 600V und Puls 8A abkann. ( alles pc netzteil zeug ) Ströme muss ich nicht unbedingt messen. es geht nur um 2 6V blei Akkus die lange zeit lagerten und nix mehr haben. die brauch ich eigendlich noch darumm versuche ich das jetzt nochmal. hatte damals ne ähnliche schaltung ich finde die nur nicht mehr. die war auch für AAA, AA also 1,2V und 9V gedacht. speziell die NI-CD akkus die kann man gut mit hohen strömen wieder aktivieren.
@Elektronik-18 жыл бұрын
+Strom Speicher Ein FET für hohe Spannungen hat im durchgeschalteten Zustand immer noch ein paar Ohm.Viel Strom kommt da also nicht durch. Wenn der Akku weniger Spg. hat als die Betriebsspg. der Schaltung ist, dann fliesst Gleichstrom über die Spule und die Diode in den Akku. So funktioniert das also nicht.
@Stromis_Hobbythek8 жыл бұрын
also ich meine nur der hält das aus so viel wird das nie werden. und momentan eh nur für 6 V Akkus. Am oszi sond spannungsimpulse von ca 26V zu sehen bei 1.1khz direkt am akku. kein gleichspannungsanteil drinn. bzw wenn denn nur ein sehr sehr geringer. also die schaltung macht was sie soll und das reicht mir
@Stromis_Hobbythek8 жыл бұрын
Elektronik achso nee habe ja den anderen genomen genauer den hier 2SK2524-01MR max 450V bei 36A impuls und hat nur 1ohm innenwiderstand.
@tirolhero1425 жыл бұрын
Hallo habe eine frage habe eine Vespa batterie die nun nut mehr 4V hat nach einer ladung die batterie war ungefär 10Jahre ohne destillierte wasser unsdr elektro leher hat gesagt dass die zellen kaputt sind kann man die wieder reparieren ?
@Elektronik-15 жыл бұрын
Das kann man pauschal nicht sagen. Wenn du dich ein wenig auskennst, dann kannst du ja mal ne hohe Spg. bei kleinem Strom anlegen. Wenn nach dem Abklemmen wieder 12 V erreicht werden, dann kann man sie vielleicht noch retten. Andererseits sind solche Akkus ja nicht teuer...oder?
@naviflux12575 жыл бұрын
Wie viel Spannung kommt da im Leerlauf raus? Wie hoch sind die Spannungsspitzen, wenn ein noch einigermaßen funktionierender Bleiakku angeschlossen wird? Könnte man nicht einfach 100V aus einem Netzteil mit hoher Frequenz und kleinem Duty cycle auf den Akku geben und ne Drossel dazwischenschalten?
@Elektronik-15 жыл бұрын
Ohne angeschlossenen Akku ist die Spg. so hoch, dass der FET sofort zerstört wird. Das ist mir einmal passiert. Es sind also vmtl. deutlich über 100V. Durch den Test wollte ich rausfinden ob man Bleiakkus wirklich regenerieren kann. Das Ganze sollte, trotz der hohen Spannung, einigermaßen ungefährlich sein. Daraus ist diese Schaltung entstanden. Ich weiß nicht, ob für den Abbau der Sulfatschichten Impulse nötig sind, oder ob das auch mit ner hohen Dauerspannung geht. Mit Impulsen kann man jedenfalls kurzzeitig mehr Strom fließen lassen. Ich vermute dass das wichtig ist. Da ich selbst keine Bleiakkus verwende, hab ich keine weiteren Versuche gemacht.
@naviflux12575 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Bei mir sind es nur 23V, und der Mosfet bleibt ganz. Da kommt aber ein schnellerer rein, weil der alte ziemlich heiß wird wegen der hohen Frequenz und weil er irgendwie oszilliert. Mit dem anderen Mosfet klappt es prima.
@Elektronik-15 жыл бұрын
Wenn du ohne Last wirklich nur 23V hast, dann hast du irgendwas falsch gemacht. Zum Abbau einer dicken Sulfatschicht braucht man schon etwas mehr Power... Hast du nen Oszi? Dann miss mal, wie im Video gezeigt, den Stromverlauf.
@naviflux12575 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Der Mosfet scheint das Problem zu sein... Außerdem ist die Schaltung nicht genau die gleiche. Die Spannung des ICs halte ich durch einen LM7812 oder wie der sich nennt konstant auf 12V, da ich sowieso immer mindestens 15V auf die Schaltung gebe, funktioniert diese Variante mit dem LM7812 noch. Der Mosfet wird ab 20V ( es fließen 200mA) extrem heiß, er wird das Problem sein. Ich werde mich damit befassen. Bis jetzt habe ich jeden Desulfator zum laufen gebracht, da kamen im Leerlauf auch über 70V raus.
@Elektronik-15 жыл бұрын
Der Mosfet muss entweder komplett sperren oder voll durchschalten. Bei mir tut er das mit gut 10A. Dabei wird er nur leicht warm. Nochmal: Hast du nen Oszi ?
@Fergesslich9 жыл бұрын
Sehr interessant! Können das aktuelle Autoakkuladegeräte nicht?
@viktorkunz1894 жыл бұрын
Die Schaltung sieht für mich aus, als wäre sie LT Spice entsprungen. Erklärend daher sind die Werte von 1 ohm für die bereits erwähnten R4-R7. Aber es sieht aus als könnte man auf den R8 ebenfalls verzichten. Ist das so?
@Elektronik-14 жыл бұрын
Genau so ist es. Die Widerstände sind nur für Messzwecke drin. R6 dämpft Resonanzen.
@powerfarmer7 жыл бұрын
Hallo! Super erklärt... Und folgende Frage(n): Bei einem LiIon- Akku ist jede einzelne Zelle an die Ladeelektronik angeschlossen bzw wird jede einzelne Zelle gemessen und geladen. Soweit - sogut - so komfortabel. Nur die LiIon-Akkus altern halt durch das Vertrocknen des Elektrolytes, weil man dieselben nicht mit H2O nachfüllen kann. (So will man´s ja, damit alle 2 - 3 Jahre ein neuer Laptop/ Handy/ Smartphone gekauft wird ). Geplante Obsoleszenz lässt grüßen... Ich habe bei etlichen Akkus festgestellt, daß an der Anodenseite (+ Pol ) weiße Bleisulfitausblühungen waren - warum nicht auch am MinusPol oder die dazwischen liegenden Zellen? Also ist mE der Ausfall einer EINZIGEN Zelle (diejenige, welche am PlusPol liegt ) ausschlaggebend für die mangelhafte Speicherfähigkeit des gesamten Blei-Akkus. Bei den üblichen BleiAkkus sind die sechs Zellen in Reihe geschaltet. daher vermute ich daß die sechs Zellen in ihrer Beschaltungsreihe NICHT die gleichen Ladebedingungen haben. (theoretisch JA - aber praktisch NEIN ) . Soll heißen: würde man die sechs Zellen auch einzeln testen u laden - wie bei LiIon - hätte jede Blei- Zelle die gleichen Lade/ Entladekriterien. Was wäre, wenn bei zB 4 LiIon Zellen 4 x 3,7/4.2 V (= 14,8/18,8V ? als Reihen- Ladespannung ) anliegen würde? Da würde ja auch eine der vier Zellen wahrscheinlich sterben/ explodieren - währen die anderen 3 Zellen noch gut sind.. Daher: bitte Erklärung, warum bei einem LiIonPack jede einzelne Zelle überwacht wird. Würde man bei einer AutoBatterie auch jede einzelne Zelle abgreifen, dann würde selbiger BLEIAkku auch länger leben... LG Tom
@Elektronik-17 жыл бұрын
Bleiakkus sind robuster. Wenn man ne 6-zellige Batterie etwas zu lange lädt, dann sind danach alle Einzelzellen voll. Vielleicht muss man dann etwas Wasser nachfüllen, aber viel mehr passiert da nicht. Macht man dasselbe mit nem LiPo, dann hat die überladene Zelle ne Spannung über 4,2v, was ziemlich schnell zu nem Kapazitätsverlust führt. Oder, wenn man Pech hat bläht sich die Zelle auf und explodiert.
@alfredrein6993 жыл бұрын
Ich habe letzte Woche auch wieder eine Batterie von einer Elektroameise gerettet. Anfangs hatte sie bei 6 Zellen abgegriffen (Mein Desulfatiergerät hat leider nur 12V) und durch das Gerät bis 23Volt angelegter Spannung nur 400mA aufgenommen. Es ist eine 200AH Panzerplattenbatterie.. Durch das Pulsen mit 20 Ampere stieg recht bald die Stromaufnahme. Bei 3 Ampere eingestellter Ladung mit 20A Pulse sank die Angelegte Spannung immer weiter runter da ja der Strom mit 3A begrenzt war. Wenn die Batterie nach 3-4 Tagen dann voll wird steigt die Spannung wieder und das Gerät schaltet bei erreichten 15V ganz ab. Das Pulsen mit 20 Ampere bringt definitiv die Batterie wieder zum leben. Die Batterie sollte anschliessend wieder Formatiert werden damit ihre Kapazität steigt.
@sebastiand62207 жыл бұрын
Meine ganz komische Frage dazu kann ich die Batterie auch an meiner Auto Musik Endstufe anschließen wär das nicht der gleiche Effekt? Stadt die Box nehme ich dann die Batterie
@Elektronik-17 жыл бұрын
Du willst mit den Bassimpulsen irgendeines Musikstücks (AC/DC?) eine Batterie regenerieren? Das ist ja im Prinzip ne nette Idee, aber ich vermute mal dass die Endstufe es nicht überlebt, wenn man an die Lautsprecherausgänge 12v anlegt... Selbst wenn man da ne ganz leere Batterie anschliesst, dann wird die nicht geladen, weil aus der Endstufe ja ne (Audio-) Wechselspannung rauskommt.
@svenbohn87493 жыл бұрын
Hätte gern gewusst, wieviel Ohm die beiden Potis haben?
@elektronikkondensator88353 жыл бұрын
3:25 Bei einer Induktivität steigt der Strom doch exponentiell an oder? Ich hab das mit e^-t/Tau in Erinnerung. Aber gutes Video!
@Elektronik-13 жыл бұрын
Kein Aber... Der Strom steigt linear an!
@bluesonkel6 жыл бұрын
hallo wie hoch sind die spannungsimpulse beim laden am akku? hab mal gelesen, das die impulse in dem akku bis zu 40 v hoch sein können.
@Elektronik-16 жыл бұрын
Die Spannung hängt von den Einstellungen und vom Innenwiderstand des Akkus ab. Wenn der Akku stark sulfatiert, also hochohmig ist, dann ist auch die Spg. sehr hoch. Ich hab das Teil mal versehentlich ohne angeschlossene Batterie betrieben - nach ein paar Sekunden war der Mosfet durch Überspannung zerstört. Das waren vmtl. über 100 V...
@samda71094 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Würde hier ein Mosfet durchhalten der 30A und 600V ab kann?
@allesanders18097 жыл бұрын
gut gemachtes und erklärtes video. danke dafür.
@ausprobierendannweisstdues86866 жыл бұрын
Hallo Elektronik, Habe gestern auch einen Akku im Keller gefunden der zwar noch gut aussah aber die Spannung nur noch bei ca. 6.5 Volt lag. Der Versuch sie mit einem Ladegerät wieder zu laden scheiterte am Ladegerät. So hab ich im Internet nach Möglichkeiten gesucht ob und wie man den wieder flott bekommen könnte, und da bin ich auf 2 Schaltpläne für Ladegeräte gestossen. Der von dir und einen RE-EMF Charger. Beide sind interessant jedoch habe ich mich für den RE-EMF entschieden schnell aufgebaut und erstaunliches raus bekommen... Ich habe den Akku 12V10AH mit Wasser aufgefüllt und das erste mal geladen, danach eine 12V 21Watt Glühbirne angeschlossen, nach ca. 5 min war der Akku wieder leer. Den Lade/entlade Vorgeng hab ich bis heute ca. 4 mal wiederholt wenn ich nun die Glühbirne anschliesse leuchtet sie über 2 Stunden bis der Akku auf 10.5Volt fällt. Ich werde das noch paar male wiederholen, mal schauen wie sich das ganze entwickelt . Meine Frage ist: ist oder tut der RE-EMF nicht das gleiche wie deine Schaltung, Einen Akku laden mit vielen Spannungs Spitzen?
@Elektronik-16 жыл бұрын
Natürlich hab ich auch Re-Emf-Charger gebaut und vermessen. Die Spannungs- und Stromimpulse die damit erzeugt werden sind nicht sehr hoch. Meine Schaltung erzeugt dagegen sehr starke Pulse. Die Frage ist nun wie der Stromfluss sein muss um möglichst schnell die besten Ergebnisse zu bekommen. Darauf weiss ich nicht wirklich eine Antwort. Vielleicht reicht sogar reine Gleichspannung für die Regenerierung!? Da ich fast nie Bleibatterien benutze hab ich das nicht weiter erforscht. Es hat mich nur interessiert ob das Regenerieren prinzipiell funktioniert.
@ausprobierendannweisstdues86866 жыл бұрын
Danke für deine Antwort, Naja ich muss sagen wenn ich das interpretiere was ich momentan sehe dann funktioniert es. Deine Schaltung ist für mich auch sehr interessant und ich werde sie demnächst sicherlich auch nach bauen und ausprobieren, denn es sind Sinnvolle Schaltungen mit denen ich Havarierten Akkus wieder etwas Leben einhauchen kann. Danke nochmals für den Schaltplan und das Video. PS: Habe meinen Akku nun das fünfte mal entladen dauer 2h20min eine leichte Verbesserung aber eine Verbesserung. Nun lade ich ihn wieder und muss feststellen das auch die Stromaufnahme jedesmal besser wird.
@Centaury19797 жыл бұрын
Hallo zusammen. Sieht jemand von euch die Möglichkeit mir eine Teileliste zukommen zu lassen? Ich würde mich sehr darüber freuen. :)
@lianehepp42916 жыл бұрын
Hallo, das Video ist zwar schon uralt aber ich bin immer noch am Rechnen. Du sagst mit den angegebenen Werten für die Widerstände werden 600 Impuls pro Sekunde erzeugt mit einer Impulsdauer von 50 us. Also die Frequenz ist 600 Hz, daraus ergibt sich bei mir eine Periodendauer von 1,67 ms Die Impulsdauer kann aber beim 555 nicht größer sein als die Pausendauer. Wie komme ich auf die 50 us?
@Elektronik-16 жыл бұрын
Ich verstehe nicht so recht was du meinst. Die Periodendauer ist 1/600s also ca.1670us. Der Puls ist 50us lang.Also bleibt dann noch ne Pause von 1620us bis zum nächsten Puls. Wo ist das Problem?
@lianehepp42916 жыл бұрын
Ich habe gelesen, dass beim NE555 die Impulsdauer immer größer oder gleich der Pausendauer sei. Oder beziehen sich die Angaben für den Puls von 50us auf den Ausgang der Gesamtschaltung?
@Elektronik-16 жыл бұрын
Es kommt ein Impuls von ca. 50us aus dem NE555 raus. Der geht dann an den FET, der dann so lange Strom durch die Spule fließen lässt.
@CultrumInOculo3 жыл бұрын
Würde es nicht Sinn machen, eine Schottky-Diode parallel zur Masse und der Spannungsversorgung zuschalten, damit sich die Spule wie bei einem Schaltregler über die Diode entladen kann? Nimmt so nicht die Spannungsquelle, also das Netzteil Schaden, wenn der Akku zu hochohmig geworden ist, also die Spannung zu stark steigt? Wie hoch ist die Eingangsspannung dieses Ladegerätes? Sind es wirklich nur 12V oder ist damit ein Bleiladegerät gemeint? Der Mosfet hat ja zwischen Gate und Source eine Kapazität. Muss nicht ein Widerstand parallel geschalten werden, damit der Mosfet sperrt? Sonst entlädt sich der ja nicht, bzw. kaum und die Pulsung funktioniert ja dann nicht wirklich. Gutes Video!
@Elektronik-13 жыл бұрын
So eine Diode ist völlig unnötig. Bei Schaltreglern liegt auch keine Diode über der Betriebsspg. Wenn der FET öffnet dann erzeugt das zusammenbrechende Magnetfeld an der Spule eine Spannung die umgekehrt zur vorher angelegten Spg. ist. Die liegt dann in Reihe zur Betriebsspannung. Bei 12V Ub und, sagen wir mal 100V über der Spule, liegen damit kurz 112V an der Batterie. Die Spannungen addieren sich einfach. Das ist gefahrlos für die Spannungsquelle. Wenn man ein paar 9V Batterien in Reihe schaltet, ist das ja auch kein Problem für die einzelnen Blöcke. Ich verwende ein einfaches 12V Steckernetzteil. Damit könnte man ne 12V Batterie nicht direkt laden. Das geht nur durch die zusätzliche Spg. aus der Spule. Die FET Ansteuerung funktioniert, weil im NE555 ein Transistor den Ausgang bei Low auf Masse zieht.
@CultrumInOculo3 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Danke für die schnelle Antwort! Klar ist eine Diode am Ausgang vor der Spule entgegen des Potential eingebaut. Ich meine sowas gibt es auch ohne Diode, statt dessen halt einen Mosfet (was die Sache natürlich nochmal effizienter macht), aber bei den 0815 Dingern ist immer eine Diode mit drin. Aber ich war bei einen Buck, nicht bei einem Boost merke ich gerade xD. Klar, er regelt ja auf und nicht ab. Mein Fehler! Ich mag die Schaltregler meist nicht so gerne, aufgrund der unsauberen Spannungslinie, bzw. Ausgang. Ich weiß schon wie die Schaltung funktioniert. Dachte eher an die kurzzeitig hohen Ströme. Weiß ja nicht, ob damit das Netzteil klar kommt, bzw. diese solche hohen Ströme bereit stellen kann. Sonst ist ja das Netzteil der Flaschenhals. Oder reicht dafür der dicke Elko am Anfang aus? Mit klar kommen meine ich den Überstromschutz. Weil dieser meist doch sehr schnell reagiert, befürchte ich eher, dass dieser gleich abschaltet. Das Problem hatte ich, als ich ein Bleiregenerierungsgerät an einen ladenden Akku angeschlossen hatte. Das Gerät hat übrigens nur einen Kurzschluss erzeugt, keine Überspannung! Das Bleiladegerät hat sofort abgeschalten! Ah okay, das ist ja interessant! Also entlädt dieser quasi gleich das Gate des Mosfets, wenn dieser gerade nicht schaltet. Das ist ja Klasse! Hab selber öfters das Problem gehabt, dass sich das Gate des Mosfets nicht schnell genug entladen hat und dadurch das Ausgangssignal nicht all zuschön war... Bei mir wird der Mosfet auch extrem warm. Verwende einen IRLZ24N. Hab mir das Datenblatt angeschaut. Schnell genug wär er. Naja und meine Spule fiept, aber ich denke das lässt sich bei der Frequenz nicht vermeiden Schönes Wochenende!
@Elektronik-13 жыл бұрын
Zuerst sprichst du von ner Diode, die parallel zur Betriebsspannung liegt und dann von einer am Ausgang !?!? Erstere ist, wie gesagt, sinnlos. Die hohen Pulsströme kommen natürlich fast vollständig aus dem Kondensator. Das kleine Steckernetzteil kann die nicht liefern. Ein Überstromschutz ist eigentlich unnötig, weil der Induktivitätswert der Spule, die Betriebsspg. und die Einschaltdauer bekannt sind. Daraus lässt sich die Höhe des Impulsstroms und der nötige (gemittelte) Eingangsstrom berechnen. Man sollte für den Notfall aber trotzdem ne kleine Schmelzsicherung einbauen. Ich hab keine drin, weil mein Netzteil ne gut funktionierende Überlastschaltung hat. Um die Verluste im FET klein zu halten, muss man die Gatekapazität so schnell wie möglich umladen und natürlich nen Typ mit kleinem RDSon verwenden. Der FET muss auch die hohe Spg. bei hochohmigen Batterien aushalten. Die Werte deines IRLZ sind da ziemlich knapp. Meinen FET kann man ohne Kühlkörper grade nicht mehr anfassen. Das dürfte so ca. 1 W Verlustwärme sein. Das Spulenfiepen entsteht durch die Magnetkräfte an den Windungen. Wenn du die Bewegungen verhinderst (verkleben), fiepts auch nicht mehr.
@CultrumInOculo3 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Ich meinte einfach eine Parallel entgegengesetzt. Also von GND zu den 12V (Ausgang). Wie bei nen Buck halt auch. Aber wie ich schon sagte, dass es mein Fehler war. Boost und Buck vertauscht. Habs an nen Labornetzgerät eingebaut, der begrenzt sowieso den Strom, da brauch ich keine Sicherung. Das Problem hat sich mit der Temperatur beim Mosfet erledigt. Hatte nen falschen Folienkondensator eingebaut. Statt die 4.7nF hatte ich fast 100nF!. Hatte mal welche bestellt, welche aber offenbar nicht die Kapazität besitzen, welche draufsteht. Die 68nF haben zum Beispiel nur 47nF. Wenn man es sich merkt, ist es kein Problem, nur sind die nicht von den anderen zuunterscheiden... Hab nur ne andere Kennlinie. Bei mir steigt die Spannung rapide an, dann bei den letzten Stück ewas flacher und dann rapide wieder runter. Ich denke es sollte so passen. Nur glaube ich nicht, dass ich meinen Akku noch retten kann. Seine Ladespannung steigt sehr schnell über 14.4V. Und fällt gleich wieder auf 13V ab. Bei meinem großen Akku sind es sogar auf einen Schlag über 16V und fällt dann gleich wieder auf ca. 8,5V ab. Waren neue Akkus. Standen halt nur ewig herum. Glaube aber nicht, dass man die noch retten kann. Nimh oder NiCd Akkus sind da halt einfach viel robuster. Blei-Akkus sind was das angeht, echt nicht sonderlich langlebig.
@Elektronik-13 жыл бұрын
Weder ein Buck- noch ein Boostkonverter hat ne Diode an der Betriebsspg. Wenn du immer noch dieser Meinung bist, dann schick mir nen Link.
@alfonsgeigenberger22197 жыл бұрын
Hallo, erstmal herzlichen danke für das tolle Video. Bitte erlaube einem Elektronik-Laien ein paar Fragen. 1. Wieso fließt eigentlich überhaupt Strom durch den Transistor bei R4 = 10 Megaohm (10m? - Schaltplan) 2. Dieser Widerstand ist im Schaltplan eingezeichnet und wird auch beim online-Aufbau eingelötet (z.B. Video bei ca. 3:10). Dieser Widerstand ist im online-Aufbau später (Video bei ca. 3:45) nicht mehr eingezeichnet!!?? --> So könnte nun natürlich Strom fließen. Was ist nun richtig?? 3. Wozu ist der R6 (1 KOhm)? 4. Würde eine Diode in der "Plus-Leitung" "nach" der Versorgung des NE555 Sinnmachen, um den NE 555 vor positiven Spannungsspitzen zu schützen? 4. Habe grad keinen FET-Transistor zur Hand. Ginge auch ein kräftiger Darlington-NPN-Transistor? (hätte da grad einen BD647 in meiner Bastekiste) Danke! A. Geigenberger
@Elektronik-17 жыл бұрын
Hallo ! Es freut mich, dass du dir mein Video so aufmerksam angeschaut hast. 1. Ein kleines "m" steht für milli, ein grosses "M" für Mega. mOhm und MOhm sind also völlig verschiedene Werte. R4,R5 und R7 sind für die Funktion nicht nötig, aber man kann über deren Spannungsabfall den Strom messen und damit (am Oszi) überprüfen, ob alles wie erwartet funktioniert. 2. Stimmt - aber wie gesagt, das ist für die Funktion nicht relevant, da R4 mit 10 milliOhm ja auch fast so niedrohmig wie ein Stück Draht ist. 3. Auch R6 ist für die Funktion unwesentlich. Er dämpft nur die Schwingungen, die beim Abschalten des Stroms durch L1 entstehen. Das Bild am Oszilloskop sieht mit R6 "sauberer" aus. 4. Für eine Diode nach dem NE555 sehe ich keinen Grund. Die hohe Spannung entsteht am Ausgang des FET. Die ist so hoch, dass ohne Last der FET zerstört wird. Wenn der "tot" ist, "lebt" der 555 immer noch ... 5. Jein - Durch den FET fliesst kurzzeitig ein Strom von ca. 15 A bei einem Spannungsabfall von ca. 0,2 V. Damit braucht er, auch im Dauerbetrieb nur einen kleinen Kühlkörper. FETs werden nur mit Spannung, also ohne Stromfluss am Eingang, gesteuert. Mit nem Darlington hab ichs nicht versucht. Die C-E Spannung dürfte deutlich höher sein als die D-S Spannung beim FET. Er wird also vmtl. schnell heiss... Du kannst es ja, erst mal mit wenig Strom, versuchen.
@alfonsgeigenberger22197 жыл бұрын
Hallo "Elektronik" ich bin von Deiner Schaltung so begeistert, dass ich diese mit einigen "Modifikationen" nachgebaut habe. (sh. Schaltplan unten). Wie ich schon sagte, habe ich keine so dicken FET-Transistoren zur Hand, aber in meiner Bastelkiste noch einen größeren Darlington-Transistor BD649. "Meine" Schaltung ist ein "Zwitter" zwischen Deiner Ansteuerung per NE555 und dem bekannten Schaltplan mit den "zwei Spulen": 4.bp.blogspot.com/-845M-_uMZao/VFibWPIn6gI/AAAAAAAAAJI/KNSFuBwLdnM/s1600/Untitled-2.jpg Ich bin eher eine Laie in Sachen Elektronik, bin aber begeistert, wie gut dies alles funktioniert: Meine Veränderungen am Schaltplan: Die zu ladende Batterie wird vom Versorgungsstrom der Schaltung durchflossen, man braucht also höhere Spannungen, der NE555 ist diesbezüglich aber limitiert, weshalb ich ihm einen LM7806 vorgeschaltet habe. Der Strom - nach Unterbrechen der Leitung durch den Transistor - fließt erneut durch die zu ladende Batterie. Dies und die Tatsache, dass auch der Strom durch die Spule und den Transistor fließt, soll die Effektivität der Schaltung erhöhen. Und in der Tat wird der Transistor bei 550 Milli-Ampere Stromaufnahme der Schaltung kaum warm. Der Transistor der oben gelinkten "klassische" Schaltung wird bereits bei 300 Milli-Ampere deutlich heiß - trotz Kühlkörper. Ich vermute, dass dies daran liegt, dass der Transistor "meiner" Schaltung im wesentlichen nur zwei Schaltzustände kennt: Voll durchgeschaltet und voll gesperrt: In beiden Fällen entsteht keine Wärmelsitung in diesem Transistor. Danke für Deine Anregungen!! A. Geigenberger Ich habe "auf die Schnelle" eine "provisorische Webseite" erstellt, damit ich Bilder zeigen kann: www.mymemorydb.n-bay.de/RE_EMF_NE555.htm
@Elektronik-17 жыл бұрын
Es freut mich, dass du dich auch für so seltsame Dinge (das höre ich manchmal so) begeistern kannst.Ja, genau - "voll an" und "ganz aus" ist genau das, was man für nen hohen Wirkungsgrad braucht! Das haben viele noch nicht verstanden. So wie deine, sehen meine Schaltungen am Anfang auch immer aus. Was heisst es wenn du schreibst, dass alles gut funktioniert? Hast du damit schon versucht nen Akku zu regenerieren? Der Sinn meiner Schaltung war ja nen möglichst hohen Pulsstrom bei hoher Spannung zu erzeugen. Miss doch mal, wie hoch bei dir die Stromimpulse sind, indem du nen kleinen Widerstand vor den Akku schaltest und mit dem Oszi darüber die Spannung misst. Aber Vorsicht - dann liegt die Oszi-masse nicht mehr an der Masse der Schaltung. Deshalb kanns nen Kurzschluss geben, wenn deine Betriebsspg. (wie der Schutzleiter am Oszi) an Masse liegt. Danke für die Webseite - sie erfüllt voll ihren Zweck.
@alfonsgeigenberger22197 жыл бұрын
Diese Antwort an Dich und die "Web-Seite" kam ganz spontan aus meiner Begeisterung heraus. Auch meine Erfahrungen mit Oszilloskopen sind klein: Ich werde mich da jetzt "reinarbeiten". Ergebnisse folgen... Dass es funktioniert, schließe ich daraus, weil ich gestern von einem Bekannten so einen Uralt-Bleigel-Akku bekommen habe (12 Volt - gefühlt fast 10 kg schwer - stand in einer Autowerkstätte), der nicht mehr zu laden war. Und in diesen Akku bekomme ich mühelos(!!) bei einer angelegten Spannung von ca 17,5 Volt über 1 Ampere rein ("abgelesen am Labornetzteil [sh. Bild]). Und unter diesen Bedingungen wird ebenfalls der Transistor nur handwarm (ohne Kühler!!), die Spule aber schon, allerdings nur so gefühlte 60 Grad. Daraus schließe ich, dass die Leistung zum allergrößten Teil in den zu ladenden Akku fließt - und das gibt mir "Hoffnung und Zuversicht" :-) A. Geigenberger
@alfonsgeigenberger22197 жыл бұрын
Hallo "Elektronik", Wenn man einen Akku wieder regenerieren möchte, dann sind dazu ja mehrere Lade- und Entladezyklen notwendig. In Deinem Video sieht man sehr schön, wie der Akku mit jedem Zyklus "besser" wird. Nun habe ich gelesen, dass ein recht "brutales" Entladen die Sulfatierung ebenfalls beseitigen können soll. Ich habe nun deshalb eine Schaltung entworfen, die dieses Entladen mit sehr kurzen Impulsen bewerkstelligt und dabei zusätzlich hohe Spannungsspitzen in den müden Akku bringt: Schaltplan : www.mymemorydb.n-bay.de/RE_EMF_NE555.htm www.mymemorydb.n-bay.de/RE_EMF_NE555.pdf (Bessere Darstellung) Das Prinzip ist sehr einfach: Der NE555 gibt kurze Impulse ab und der Transistor schaltet durch; die Spule "sättigt sich". Wenn dann der Transistor wieder abschaltet, dann fließt die gespeicherte Ladung in einem winzigen Peak durch den Akku, so dass zusätzlich auch noch ein ganz kurzer positiver Impuls mit hoher spannung durch den Akku geht - der Transistor sperrt ja gerade schon wieder. Ganz generell kommt die ganze Energie aber vom Akku, so dass dieser sich entlädt - immer mit "winzigen" Kurzschlüssen. Im Oszillographen kann man dies sehr gut sehen: (Abgegriffen: Masse zu Akku(plus) (Bild dazu im o.g. Link!) Die Spannung fällt ab; wenn der Transistor sperrt, kommt es zu einem winzigen Peak, verursacht durch die Entladung der Spule. Im NE555 habe ich Deine Transistoren R1 und R2 durch Potis ersetzt (50 und 500 Kohm). Wenn man R1 vergrößert, dann kommt man in den Bereich der Spulen-Sättigung und die Kurve wird flach: Der Transistor wird spürbar wärmer, ebenso die Diode D1. (sh. Bilder!) Beim Vergrößern von R2 wird die Zeitspanne, in der der Transistor sperrt länger: Die Intervalle regle ich so ein, dass die Spule noch nicht in Sättigung geht und der Transistor und die Diode nur handwarm wird. Die Re_EMF Schaltung funktioniert prima: Dieser Uralt-Bleigel-Akku war fast tot. Nach drei Lade- und Entladezyklern (Entladen bisher aber nur durch "klassische" Verbraucher) fällt die Spannung beim Entladen bereits sehr merklich langsamer ab :-) Ich bin nun sehr gespannt, ob meine "Entlade-Schaltung" noch Zusätzliches bringt. (Sehe gerade: Evtl. ist D1 gar nicht notwendig - muss ich noch ausprobieren. Die in der Spule gespeicherte Energie "kann ja nur durch den Akku gehen)
@baysalbb5 жыл бұрын
hab eine 1 jahr alte Bosch AGM 12v 100Ah batterie. Die ist Tief entladen auf knapp 6V. kann man die noch retten?
@Elektronik-15 жыл бұрын
Wie im Video gesagt: Den Schaden durch die falsche Lagerung kann man rückgängig machen. Wenn die Batterie also vorher ok war dann sollte man sie wieder hinbekommen können. Das ist ne grosse Batterie - man braucht also nen starken Pulsgenerator. Und es dürfte ca. ne Woche dauern....
@lotharmayring60638 жыл бұрын
Warum verwenden sie nicht gepulste Wechselspannung zur elektrischen Desulfatierung. Es sind ja bekanntlich beide Elektroden sulfatiert, dh mit grobkristallienen Blei-II-sulfat ueberzogen. Nach Desulfatierung kann dann mit Gleichstrom geladen werden
@Elektronik-18 жыл бұрын
Es ist hier üblich, das "du" zu verwenden, auch wenn man sich nicht kennt. Du bist ja hier als "Störenfried" bekannt, aber es kann ja sein, daß du dich geändert hast... Also: Der Zustand meiner Batterie hat sich ja innerhalb einer Woche stark verbessert. Wenn nur auf einer Platte die Suflatschicht abgebaut worden wäre, wäre der Innenwiderstand bestimmt nicht so stark zurückgegangen (auf ca. 0,04 Ohm). Anscheinend sind also starke Ladeimpulse ausreichend. Es kann schon sein, daß es mit gepulster Wechselspg. schneller gegangen wäre. Mir ging es nur darum herausfinden, ob es überhaupt geht. Die Batterie aus dem Video ist inzwischen wieder in genau dem schlechten Zustand, wie vor dem Regenerieren, weil sie wieder lange nicht benutzt wurde. Vielleicht macht ja mal jemand nen Test mit Wechselstrom. Aber dann bitte mit Kapazitätsmessungen, so wie ich es gemacht habe...
@lotharmayring60638 жыл бұрын
Elektronik ist mir wurst ob hier das Du ueblich ist. Ich bin so erzogen, dass ich mir Unbekannte mit Sie anrede. Leute die konstruktive und sachliche Komentare, von einem immerhing promovierten Naturwissenschaftler mit jahrzehntelanger Erfahrung an Universitaeten und in der Industrie, abgeben siehst du wohl als Stoerenfriede an, das ist mir ebenso wurst. Pulsladung halte ich nicht fur sehr sinnvoll, denn der chemische Prozess der Ladung ist kontinunirlich und warum soll man da gepulst Aktivierungsenergien ueberschreiten. Sinnvoll und lange vor Ihrem Experiment bekannt ist eine Aufloesung grosser Blei-II-sulfatkristallverbaende durch kurze Stomstoesse, da dabei eine Ueberspannung ueberwunden werden muss und kurzzeitige Ueberwaermungen des Elektrolyten durchaus Sinn machen. Auch dazu gibt es schon lange Forschungen und Geraete. Irgend ein Bastler hat hier auch schon mal mit 220 Volt und einer Gluehbirne desulfatiert, davon ist allerdings wegen der Stromschlagefahr etc abzuraten. Eine Kappazitetsmessung waehrend des Vorgangs des Desulfatierens ist auch noch nicht notwendig, Wohl aber die Messung des Innenwiderstandes der Batterie. Nach abgeschlossener Desulftatierung kann man ja mit programmierten Formierungsladungen, sprich kathodischer Aufbau des Bleischwammes und anodische Blei-IV-oxidbildung, beginnen, das aber dann mit Gleichstrom, pulsen ist da sinnlos. Angesichts des hohen Aufwandes und der meist geringen Erfolgsrate finde ich es in den meisten Faellen sinnvoller die alte Batterie zum Recykling zu geben und eine neue zu kaufen, denn fuer eine genaue Diagnose des Zustandes eines kaputten Bleiakus ist es fast in jedem Falle notwendig diesen zu oeffnen und das gibt bekanntlich immer eine riesen Sauerei. Im Grunde genommen sind wir vermutlich der gleichen Meinung ueber die Leute die hier einen bodenlosen Bloedsin ueber Bedinischlaltungen, feie Energie, Tesla, overunitiy, Alaunbatterien etc verzapfen, Da trete ich gerne als sog. Stoerenfried auf, den dur diese irren Wichtigtuer werden vernueftige Bastler irregeleitet und verlieren GEld und Zeit dabei.
@Elektronik-18 жыл бұрын
Wenn du beim "sie" bleiben willst, hab ich damit auch kein Problem. Dein Kommentar war sachlich und ok, ich habe aber auch schon anderes von dir gelesen. Ich behaupte ja nicht, daß ich das erste Video zu "Akkus regenerieren" gemacht habe. Aber ich habe klar gezeigt daß es mit meiner Methode funktioniert, was aber nicht heißt daß das die Beste ist. Es ging mir nur ums Prinzip. Man könnte den Vorgang mit nem uController voll automatisieren sodaß der Nutzer nur noch den Akku anschliessen und ein paar Tage warten müsste. Den 230 V Lader kenne ich. Wie im Video schon gesagt, kann man durch die Impulse den Akkuverschleiss nicht rückgängig machen, sondern nur den Schaden durch die falsche Lagerung beheben. Dazu muß man den Akku nicht aufmachen. Ich selbst hab keine Verwendung für Bleiakkus (ausser im Auto) daher werde ich mich nicht weiter mit dem Thema beschäftigen.
@lotharmayring60638 жыл бұрын
Elektronik der hat nicht mit 230 Volt geladen sondern versucht zu desulfateren, anscheinend hat er es ueberlebt. Ich weiss als Mediziner sehr genau , dass vor der Therapie immer eine genaue Diagnose stehen muss. Bleiakumulatoren koennen auf sehr viele Arten geschaedigt sein. Saeureverlust bzw Elektrolytschaeden , Schaedigung der Seperatoren. Bleischlamm, interne Kuerzschluesse. korrodierte Bleiplatten oder Anschluesse, Sulfatierung, Einzelzellschaeden, etc etc. Wie will man da eine genaue Diagnose ohne Oeffnen des Akus machen bevor man mit irgendeiner Methode der Regenerierung beginnt. Das waere sinnlos. Eine einfache Sulfatierung, zB. durch langes Nichtbenutzung des entladenen Akus kann durchaus fast vollkommen rueckgaengig gemacht werden, das ist schon lange bekannt und nichts Neues. Nur muss man es eben richtig machen. Zuerst chemisch oder elektrisch Desulfatieren, dann Laden und nicht gleichzeitig und vor allem nicht mit irgendwelchem Bedini-bloedsinn, darin scheinen wir uns immerhin einig zu sein.
@Elektronik-18 жыл бұрын
Wen man, so wie ich es irgendwo gesehen habe, ne Diode und ne Glühbirne vor die Batterie schaltet, wird auch gleichzeitig geladen. Mein Video beweist, daß gleichzeitiges Laden und Desulfatieren, auch ohne Öffnen des Akkus., sehr wohl funktioniert. Wie ja bekannt ist, bin ich kein Freund von Bedinis. Aber aus den Dingern kommen hohe Spannungs- und Stromimpulse raus. Also sollte man damit sehr wohl kleine Bleiakkus regenerieren können. Da ich (natürlich) keinen Bedini besitze, kann ich das aber nicht testen. Es gibt zwar massenweise Videos in denen das gezeigt wird, mir ist aber keines bekannt, in dem bewiesen wird, daß es funktioniert oder eben nicht funktioniert...
@GregorOttmann9 жыл бұрын
Der fliegende Aufbau ist eher Kunst als Elektronik. :)
@Elektronik-19 жыл бұрын
Gregor Ottmann Das mach ich immer so. Hat sich bei mir gut bewährt. Vor allem weil die Schaltung dabei fast genau wie auf dem Schaltplan aussieht. Fliegende Aufbauten sehen bei mir ganz anders aus.. Aber Danke daß du meinen Aufbau "Kunst" nennst... Kann ich das jetzt für viel Geld verkaufen?
@GregorOttmann9 жыл бұрын
Tja, wie das bei Kunst halt immer so ist: Der Wert ergibt sich daraus, was irgendwer zu zahlen bereit ist. :)
@jpjay15846 жыл бұрын
@@GregorOttmann und der künstler das zeitliche gesegnet hat ; )
@petermeier69894 жыл бұрын
Ich denk mal hier ist ein Profi am Werk dem ich meine frage stellen kann. Und zwar habe blei gel Akkus, 2v 490ah zusammen auf 12v gelegt. Wollte mir den megapulse kaufen zum refreshen. Händler Angabe sind max 300ah für dieses Gerät. Kann man den megapulse trotzdem nehmen und dafür länger an den Batterien hängen um ein gutes Ergebnis zu bekommen?
@Elektronik-14 жыл бұрын
Meine Stromimpulse hatten ja ca. 20A, das war nur ne 24Ah Batterie und es hat ungefähr ne Woche gedauert. Ich glaube nicht, dass der Megapulser so starke Impulse erzeugt. Deine Verhältnisse sind also völlig anders. Der Megapulser ist ja ziemlich teuer. Ich würde das nicht riskieren...
@petermeier69894 жыл бұрын
Gibt es bei so hohen ah überhaupt etwas Für den Laien zu kaufen?
@Elektronik-14 жыл бұрын
Sowas kann man wohl nicht fertig kaufen...
@lianehepp42916 жыл бұрын
Mit einem Online-Calkulator zum NE555 bekomme ich mit C1=4,7nF bei R1/R2 15kOhm/270kOhm eine Frequenz von 553Hz also 1808us Periodendauer. Als Tastverhältnis steht da ca. 51%. Wo kommen denn da die 50us her? Das verstehe ich einfach nicht... sorry
@Elektronik-16 жыл бұрын
Du hast wohl die Diode, parallel zu R2, übersehen. Dadurch ändert sich die Funktion. Hier gibts ne Berechnung dafür electrosome.com/astable-multivibrator-555-timer/ (ungefähr halb runter scrollen). Kannst du das selbst nachbauen? Hast du ein Oszilloskop?
@lianehepp42916 жыл бұрын
Nein, einen Oszi habe ich nicht. Die Schaltung habe ich schon in Betrieb und den Transistor habe ich dabei auf einem dicken Kühlkörper befestigt. Ich verwende den IRF540 und als Schottky habe ich die 1N5822 genommen, die wird nicht ganz so warm. Ich war dabei mit den Widerständen R1 und R2 zu experimentieren um die Impulse zu beeinflussen. Leider hatte ich nicht die beste Quelle für Informationen dazu. Bei meiner Quelle im Netz stand, dass die Diode optional sei und nur wichtig bei einem Tastverhältnis von 1:1. Nun ist mir vieles klar geworden. Mit R1 kann man also die Impulsdauer verändern, worauf R2 keinen Einfluss hat. Es ist doch so: Je länger die Impulsdauer, desto größer der Ladestrom? Welchen Einfluss hat denn die Periodendauer auf die Ladung. Danke schon mal und Kompliment für Dein Engagement.
@Elektronik-16 жыл бұрын
Der FET sollte nur minimal warm werden. Bei mir hat ein kleiner Kühlkörper, auch bei 20A, gereicht. Je länger der Impuls ist, desto höher ist die übertragene Energiemenge pro Impuls. Bei doppelter Pulsfrequenz verdoppelt sich auch der Mittelwert des Stroms. Aber Vorsicht! Die Schaltung erzeugt ja ne hohe Impulsspg. damit die Sulfatschicht durchdrungen wird. Ohne eine ausreichende Last wird die Spg. aber so hoch (>100V!), dass der FET das nicht überlebt! Eigentlich war die Schaltung nicht zum nachbauen gedacht. Versuch nen Oszi zu bekommen. Damit sieht man die Impulse und alles macht viel mehr Spass. Ein alter analoger, der wenig kostet, reicht da völlig. Zu deinem Vornamen: Du bist doch nicht wirklich ein Mädchen/eine Frau - oder? Bei den Interessen würde mich das doch sehr wundern...
@lianehepp42916 жыл бұрын
Nein, ich bin keine Frau, obwohl... :-) - nun schon wieder eine einen Nobelpreis bekommen hat. Nein, bis ende der Achtziger habe ich sehr viel gebastelt und dann eine Pause von fast 25 Jahren eingelegt. Nun habe ich viel Zeit und erhalte durch das Internet und auch Deinen Kanal viele Anregungen. Nur, leider ist viel Substanz in dieser Zeit verloren gegangen. Bei den Experimenten mit R1/R2 hatte ich wahrscheinlich Kombinationen, die sehr viel Wärme im Transistor erzeugt haben und dadurch bin ich auf den größeren Kühlkörper gekommen. Der Leerlauf, der ein paar mal aus Unachtsamkeit entstanden ist, hat bisher dem Transistor (IRF540) noch nicht geschadet. :-) Eigentlich habe ich einen Oszi, einen ganz alten mit Röhren, den habe ich aber für die Nachwelt eingemottet. Vielleicht interessiert sich aber nach uns niemand mehr für so etwas... Welchen Einfluss hat denn die Pulslänge auf den Ladestrom? Längerer Impuls > höherer Impulsstrom? Ach ja, in Bayern wird bald gewählt... :-)
@Elektronik-16 жыл бұрын
Du bist also der Liane in Pension... Wenn das Oszi noch geht dann solltest du es ausmotten. Du bist höchstwahrscheinlich der letzte der sich dafür interessiert. Welches Modell ist das denn? Es gibt so viele Elektronikbastler hier bei YT die seit Jahren nichts dazu gelernt haben - weil sie kein Oszi haben oder es nicht benutzen. So einfach ist das! Der FET legt ja die volle Betriebsspg. an die Spule. Warum das keinen satten Kurzschluss gibt, wird im Video erklärt. Vielleicht schaust du dir das nochmal an. Wenn du es dann verstanden hast und den Stromverlauf am Oszi siehst dann kannst du alles so einstellen wie du es brauchst.
@svenbohn87493 жыл бұрын
Um welchen Widerstand handelt es sich links oberhalb des 12V Netzteils (RS 1)?
@Elektronik-13 жыл бұрын
Du meinst vmtl. den R8, oberhalb des Netzteils... Die Widerstände R5 bis R8 sind für die Funktion nicht notwendig. Die habe ich nur eingebaut damit ich mit dem Oszi die Ströme messen kann.
@svenbohn87493 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Oh, sorry. Dachte das war ein S. Bei dem C1 und C2 sind das wirklich 100nF und 4,7nF das wären ja umgerechnet 0,1microF und 0,0047microF? Ist das wirklich so?!?
@Elektronik-13 жыл бұрын
Ja, das ist so. Hast du nen Oszi, um die Impulse zu messen?
@svenbohn87493 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Nein, hab ich leider nicht. Den 100nF finde ich noch bei Reichelt, aber bei dem 4,7nF keine Chance. Wo könnte ich es noch versuchen?
@Elektronik-13 жыл бұрын
Ohne Oszi kommt du in der Elektronik nicht weit. Du solltest dir also unbedingt einen besorgen. Ein altes analoges Gerät reicht völlig aus. Kleine digitale bekommt man ab ca. 80€. Aber natürlich gibt's 4,7nF bei Reichelt. Der kostet 5 Cent.
@Super78Mario6 жыл бұрын
IRF9410 ? Der hat doch SO-4 Gehäuse. Kann man einen BUZ 71 nehmen ? Und Kabeldicke zur Batterie egal bei 20 A ?
@Elektronik-16 жыл бұрын
Sorry, den IRF9410 hab ich für erste Tests verwendet und dann vergessen das zu ändern. Der BUZ71 hat nen RdsON von 85 mOhm. Bei hohen Strömem wird der dann also ziemlich warm. Ja, für 20 A sind die Strippen deutlich zu dünn. Das sind hier aber nur kurze Stromimpulse. Da geht das schon...
@svenbohn87493 жыл бұрын
Geniale Schaltung. Echt super erklärt. Kann alle Bauteile auf meinen Screenshot erkennen. Könnte ich den Pulser auch ohne Ladegerät an einen 120Ah Akku hängen?
@Elektronik-13 жыл бұрын
Du meinst das 12V Netzteil? Mein Pulser sendet Stromimpulse in den Akku. Wo sollen die denn ohne externe Spannungsversorgung her kommen?
@svenbohn87493 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Ja, da hast du Recht. Ist eigentlich logisch, sorry.
@andreasschwarz32463 жыл бұрын
Hallo, ich habe ein paar Fragen zur Schaltung bzw. Schaltplan. Du hast ja einen anderern Fet genommen ich habe noch ein paar TO220 STP30NF mit 45mR. Diese sollten auch gehen vermutlich mit Kühlung, oder? Die Schottky Diode sieht sehr groß aus im Video, hast du eine andere verwendet? Auch die Kerkos sehen recht groß aus im Video. Werde deine Achaltung mal aufbauen und ein wenig experimentieren mit 4 KFZ Batterien die falsch gelagert wurden. Wie verhält sich die Schaltung bei Batterien mit geringer Spannung ist da dann nicht die Spannung zu hoch die aus der Schaltung ausgegeben wird? Ich danke dir mal voraus und wünsche noch einen schönen Abend. Gruß Andreas
@Elektronik-13 жыл бұрын
Eigentlich wollte ich nur testen, ob man mit Stromimpulsen wirklich kaputte Batterien regenerieren kann. Die Schaltung war nicht zum Nachbauen gedacht. Der FET sollte möglichst niederohmig und einigermaßen spannungsfest sein. Die Impulse haben ohne Last deutlich über 100V. Das überlebt der FET normalerweise nicht. Prinzipiell ist das ja ein Step-Up Wandler, aber ohne den sonst obligatorischen Siebelko am Ausgang. Es kommt also knapp 12 V DC raus. Darüber liegt dann der Impuls. Durch die hohe Spannung fließt auch dann Strom in die Batterie, wenn ne hochohmige Sulfatschicht auf den Platten ist. Das bedeutet: Bei ner sehr hochohmigen Batterie wird die Spannung evtl. so hoch, dass der FET durchschlägt. Hat die Batterie wenig Spannung bei nen kleinen Innenwiderstand (Zellenkurzschluss), dann fließt Gleichstrom rein. Die niederohmigen Widerstände um den FET hab ich nur eingebaut um die Stromimpulse mit dem Oszi messen zu können. Sonst braucht man die nicht.
@andreasschwarz32463 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Hey, danke für die schnelle Antwort. Das mit den Widerständen dachte ich mir bereits. Noch ne Frage zu der Spule, geht die nicht in Sättigung?
@Elektronik-13 жыл бұрын
Was ich noch vergessen habe: D2 ist ne schnelle Shottky Diode. Ne 1N5822 ist besser, die hat 3A. L1 ist (mechanisch) grade so groß, dass es nicht zur Sättigung kommt. Das sieht man im Video am (fast) linearen Stromanstieg bei 3:25.
@andreasschwarz32463 жыл бұрын
Ich danke dir vielmals
@jpjay15846 жыл бұрын
was kann ich machen, bei akkus, die 3-4V haben und ich nur ein labornetzteil(60V-20Amax) zur verfügung habe?
@Elektronik-16 жыл бұрын
Mit 60V kann man nicht viel anfangen. Du solltest dir ein einfaches Netzteil besorgen das bis mind. 20V einstellbar ist. Ein kleiner Trafo mit Gleichrichter und ein LM317 sollte da für den Anfang reichen. Wenn du noch keine Erfahrung mit Trafos hast dann solltest du aber besser ein Netzteil kaufen.
@jpjay15846 жыл бұрын
@@Elektronik-1 das Netzteil ist stufenlos einstellbar: 0-60v, 0-20A (1200W) ich hatte gestern einen akku(12V, 35Ah) angeschlossen und versucht zu laden. (erst mal vorsichtig mit 13,8V, 1A) leider ging gar nichts. auch das hochdrehen auf bis zu 3,5A hat nichts bewirkt. beim einschalten des Netzteils blieben die Ampere auf 0. (und der Widerstand zeigte - - - - (nichts) an) (4 displays: V, A, W, R) es war einer der "besseren" Akkus mit ca. 4V restspannung. (insgesamt habe ich 6 Akkus mit 4V bis runter auf 0,5V. nicht sicher, ob man den mit 0,5V noch hinbekommt)
@Elektronik-16 жыл бұрын
Erst mal solltest du feststehen ob der Säurestand stimmt. Wenn nicht, dann destiliertes Wasser nachfüllen. Stell dann dein Netzteil auf volle 60V und 0,5A ein.Fließt dann ein kleiner Strom, der langsam höher wird? Wenn die Strombegrenzung korrekt funktioniert, dann sollte die irgendwann einsetzen und die Spannung runterregeln. Wenn trotz 60V kein Strom fließt, dann ist der Akku vmtl. nicht mehr zu retten. Ist dir klar, warum das hochdrehen bei 13,8V von 1A auf 3,5A nichts bewirken konnte?
@jpjay15846 жыл бұрын
der akku ist gekapselt, man kann kein wasser nachfüllen 60V, 0,5A hat funktioniert! die Ampere-zahl geht runter auf 0,11 dann hoch auf...0,12......0,13 usw er läd mit 60V, und steigender Ampere zahl. wie kann ich den Akku am besten laden? R ist ca 350Ohm du sagst, daß irgendwann die Spannung herunter geregelt wird? mir ist nicht ganz klar, warum es bei 13,8V nicht läd, bin aber froh, daß sich bei 60V was tut. ich würde die Akkus (zum besseren verständnis) gerne laden um zu sehen, wie sie funktionieren und was sie noch taugen. (ich weiß, daß zellen beschädigt sein können und die restlichen zellen dann mehr abbekommen, was zu ?*#%$ führen kann) wenn sie hinüber sind, werden sie auf jeden fall entsorgt. das ganze wird draußen geladen, abgeschottet und überwacht, daß nicht viel passieren kann
@Elektronik-16 жыл бұрын
Ok, das ist schon mal prinzipiell gut. Da ist anscheinend ne dicke Schicht Suflat auf den Platten. Durch die hohe Spg. wird die stellenweise durchschlagen und es fliiesst etwas Strom. Der Stromfluss sollte über die Zeit die Sulfatschichten abbauen. Dadurch fließt dann mehr Strom. Sobald es mehr als die eingestellten 0,5A wird, muss das Netzteil die Spannung reduzieren. Das kannst du testen in dem du z. B. 0,2A einstellst. Das Problem ist aber, dass durch die hohe Spg. vmtl. Knallgas in den Zellen erzeugt wird. Da die Batterie geschlossen ist, ergibt das vmtl. nen ansteigenden Gasdruck. Nun musst du selber entscheiden ob du weitermachen willst. Ich bin dann aber nicht schuld wenn dir das Teil um die Ohren fliegt...
@naviflux12574 жыл бұрын
Dank dieser Schaltung brauche ich nun für Bleiakkus kein Geld mehr auszugeben. Einfach die alten vom Müll holen, die ohne Zellenschluß aussortieren und ein paar Tage an den Desulfator hängen ( Achtung, nur im Freien durchführen wegen starker Gasung!) Ich habe hier nun insgesamt ca. 10 Trockenakkus, belastbar zu je 20A und drei Autoakkus, die wieder funktionieren.
@Elektronik-14 жыл бұрын
Wie hoch ist denn die Erfolgsquote? D.h. wieviel Akkus hast du geholt, bis du 10 gute (nach der Behandlung) hattest? Und wo holst du die? Die 'Verwerter' geben die ja normalerweise nicht mehr her...
@naviflux12574 жыл бұрын
@@Elektronik-1 ca. 50% würde ich sagen. Durch Zellschluß aufgeblähte Akkus mal ausgeschlossen. Geholt habe ich die von der Bauhaus Sammeltonne. Dort wollte ich auch mal defekte Akkus loswerden, die wurden lediglich zähneknirschend angenommen! Die waren froh, daß ich den "Schrott" für sie entsorgt habe. In die Zellen kippe ich übrigens viel destilliertes Wasser, dann kommen sie an den Desulfator, werden teilweise ziemlich zum blubbern gebracht. Danach geht es an ein Labornetzgerät mit 14,2V/3A Ausgang, dann dürfen die Zellen sich "ausblubbern", bis die Säuredichte wieder stimmt. Am besten lassen sich jene Akkus regenerieren, die noch nicht lange außer Dienst sind, weil die Sulfatschicht dort noch nicht so fest ist, als bei Akkumulatoren, die zehn Jahre oder mehr vergessen wurden. Solche Akkus sind schwer zu desulfatieren, aber es ist mir gelungen, einen Bleiakku, hergestellt 2004, vergessen ab ca. 2008 wiederzubeleben! 1,5Ah bei 4,5Amp. ließen sich wieder rausholen. Leider hatte das Gehäuse ein Loch, was ich zu spät gemerkt habe. Wenn gewünscht, kann ich ein Foto hochladen.
@Elektronik-14 жыл бұрын
Danke für die Infos! Dass die Ausbeute so gut ist, hätte ich nicht gedacht. Ich hab praktisch nur einen Akku regeneriert. Den aus dem Video... Normalerweise verwende ich 18650er Zellen aus alten Laptops. Für meine Zwecke sind die noch gut genug. Bei Ni/Mh und Bleiakkus hat mich die Selbstentladungsrate immer genervt.
@Guzzi_Cali25 ай бұрын
Wenn man nicht der Lötkönig ist - gibt es sowas auch zu kaufen?
@Elektronik-15 ай бұрын
Ich glaube nicht. Bleiakkus sind heutzutage auch nicht mehr besonders sinnvoll...
@olafschwandt77006 жыл бұрын
Würde das mit einem Batterietrainer und an einem 48V Bleigelfahrradakku auch funktionieren ?
@Elektronik-16 жыл бұрын
Ein Bleiakku in nem Fahrrad? Das macht meiner Ansicht nach keinen Sinn. So ein Akku ist viel zu schwer und hat viel zu wenig Leistung. Bei 48V wirds schon gefährlich. Ich kann dir nur raten da nicht dran rum zu basteln! Prinzipiell könnte man so nen Akku nach "meinem" Prinzip regenerieren. Aber - wie ich im Video bereits gesagt habe - man kann damit nur die Sulfatierung abbauen. Soweit mir bekannt gibt es kein Verfahren um den normalen Verschleiß rückgängig zu machen.
@MultiWirth5 жыл бұрын
Schönes Video. Ahnung von der Materie und Schaltplan auch gleich mit dabei! Vielleicht muss ich mir das mal nachbauen... Hab im Geschäft einen süßen kleinen 12V 1,2 Ah Akku gerettet. Leider tut der nicht mehr viel...
@KlausKaisereck7 жыл бұрын
Habe Probleme mit der Schaltung. Irgendwo ist da der Wurm drin... Wo genau klemmst du das Scope an, um gleichzeitig Spannung und Strom zu messen, in dem Video? Du hast ja 3 Messwiderstände im Plan.
@Elektronik-17 жыл бұрын
Du meinst vmtl. die Messung bei 3:30.Beide Masseklemmen der Tastköpfe waren auf +12v der Schaltung. Kanal 1 hat an R5 die Spg. (also den Strom) abgegriffen. Kanal 2 lag an Pin 3 des 555 und zeigt den Impuls der an den FET geht. Da beides invertiert abgenommen wird, muss man das am Oszi mit den "invert" Tasten beider Kanäle wieder korrigieren. Aber Vorsicht! Dabei darf die Masse der Schaltung NIRGENDS mit der OsziMasse verbunden sein. Auch nicht über den Schutzleiter der Steckdosen! Wenns da eine Verbindung gibt, dann brennt irgendwas durch!
@KlausKaisereck7 жыл бұрын
Vielen Dank! Einen toten Transistor eine andere Spule später funktioniert's! Aber: ist es normal, dass die Spule sehr warm wird? Oder falscher Kern? Eingangsstrom ca 1,5A. Bin mal gespannt, was mein eingerosteter Akku dazu sagt.
@Elektronik-17 жыл бұрын
Vielleicht hat sie nen zu hohen ohmschen Widerstand (zu dünner Draht)? Stimmt die Induktivität ungefähr? Oder der Kern geht in die Sättigung. Steigt der Strom schön linear an, oder sieht man am Oszi nen Knick? Wie das aussieht, kannst du in meinem Joule Thief Video ab 4:00 sehen. Meine Spule wird nur leicht warm. Dem FET hab ich nen kleinen Kühlkörper spendiert, obwohls auch ohne geht...
@KlausKaisereck7 жыл бұрын
Das ging ja fix :) Draht sollte etwa 0,8mm, Induktivität etwa 50 Mikrohenry sein, sagt ein Billigmultimeter. Der Kern ist etwas kleiner als deiner. Einen Knick, wie in dem Joule thief Video gibt es nicht. Der Kern ist gelb, vielleicht doch falsches Material?
@Elektronik-17 жыл бұрын
Ich weiss jetzt grade nicht für welches Kernmaterial gelb steht. Ich würde einfach mal ne andere versuchen...
@markmiller34555 жыл бұрын
Sehr gutes Video & sehr gut erklärt. Kannst mir auch so ein Gerät basteln, wäre gut! Du hast da viel Ahnung.
@andi12749 жыл бұрын
Hallo, wie wäre eine Ladeschlussspannung- Abschaltung realisierbar? OPV Eingang wäre dafür zu empfindlich oder? lg.
@Elektronik-19 жыл бұрын
+andi1274 Mit nem OPV geht das schon. Du musst nur dafür sorgen, daß die Spannungsimpulse aus der Ladeschaltung weggefiltert werden, also nen Widerstand mit Kondensator davorschalten (R-C Tiefpass). 10K/10uF sollten reichen...
@andi12749 жыл бұрын
danke :-)
@andi12749 жыл бұрын
können Sie mir einen Standard OPV vorschlagen? (so wie bei Transistoren der 2N3055 Robust und idiotensicher :-)) lg.
@Elektronik-19 жыл бұрын
+andi1274 Das ist ja ne wenig anspruchsvolle Aufgabe für nen OPV und deshalb ist es ziemlich egal welchen man da nimmt. Also darfs ruhig auch der uralt 741 (LM741) sein oder auch ein LM358 (=2 OPVs). Robust sind OPVs eigentlich nicht. Allerdings rate ich dir davon ab ohne die entsprechende Erfahrung mit Bleiakkus und Ladeschaltungen rumzuexperimentieren. Die Spannungen und die hohen Ströme sind gefährlich. Übrigends hat es sich eingebürgert bei YT das "Du" zu verwenden. Wenn ich "Sie" lese fühle ich mich so alt...
@andi12749 жыл бұрын
gerade das macht es ja so spannend, Bedini, Re-EMF Charger, man darf es blos nicht aus den Augen lassen, eine Batterietemperaturüberwachung/abschaltung/Regelung wäre ja auch machbar, lg.
@bernhardfraunhofer49337 жыл бұрын
müsste nicht zwischen 6 und 2 eine Brücke, sonst schwingt bei mir der Baustein nicht?
@Elektronik-17 жыл бұрын
Die ist schon drin, das hab ich nur etwas seltsam in Schaltplan gezeichnet. Am Chip ist das der weiße Draht...
@Broxine4 жыл бұрын
Super erklärt. Habe gehört, dass es bei zu grossem Entladestrom auch zur sulfatierung kommt? Kann ich eine bank aus 4x280Ah C100 bleo säure akkus verschaltet zu 24V 560Ah mit 1650W für eine Stiunde belasten ohne diese zu schädigen? Gruß Micha
@Elektronik-14 жыл бұрын
Dass ein hoher Strom die Suflatierung beschleunigt, habe ich noch nie gehört. Das Gegenteil aber schon... Das sind dann wohl Solar oder Baustellenakkus. Die Nominalkapazität gilt für ne Entladung über 100 Std. Bei deinen 70A ist das dann deutlich weniger. Ich bin kein Fachmann für Bleiakkus. Aber ich habe keine Bedenken, nen kleinen 7,2 Ah Akku mit 1 A zu belasten. Bei dir ist das Verhältnis ähnlich... Den Akku dann bald möglichst wieder voll laden!
@Broxine4 жыл бұрын
Elektronik Danke, ja, solarakkus. Ich baue gerade eine inselsolaranlage und lese mich über alles ein. Danke für dein Wissen
@dr.tupfer7346 жыл бұрын
Hallo, toll erklärt. Ich hab die Schaltung nachgebaut, sie funktionierte auf Anhieb, aber einige Fragen bleiben noch. Ich hatte nur eine MBR10100 als Schottky, die wird aber ganz schön warm, somit habe ich ihr einen Kühlkörper verpasst. Die Schottky im Schaltplan müßte doch ganz schein heiß am Limit arbeiten? Ich habe am Ende des Impulses Ausschwinger, sowohl am 555 als auch am Ausgang zum Akku. Gibts da ne Lösung? Gibts eigentlich eine ideale Impulslänge/-abstand für normale Autobatterien. Ich habe zwar keine Potis eingebaut, aber Stecksockel, so dass ich die Widerstände beliebig anpassen kann. Gruß Lutz
@Elektronik-16 жыл бұрын
Meine Schaltung lief insgesamt mehrere Tage lang und dabei ist kein Bauteil ungewöhnlich warm geworden. Einzig der blanke Mosfet hatte vielleicht 50°, deshalb hab ich ihm später nen kleinen Kühlkörper spendiert. Wie du ja wohl im Video gesehen hast ist der Stromverlauf bei mir so wie er sein soll. Warum das bei dir nicht so ist - Ferndiagnose ist da schwierig. Steigt der Strom in der Spule linear an oder sieht man Anzeichen einer magn. Sättigung? Wieviel Strom fliesst denn? Verschwindet das Problem bei weniger Strom? Vielleich kannst du mir ein (oder mehrere) Foto(s) schicken (über xup.in + Link hier rein). Wie lange der Puls idealerweise sein sollte, weiss ich nicht. Ich wollte mit dem Versuch nur feststellen ob die Bepulsung überhaupt irgend was bringt. Und genau das hab ich raus bekommen...
@meictec4 жыл бұрын
Ich habe eine Motorrad batterie die 19 jahre allt ist und ich lade die seit 2 Wochen mit einem elf Lader und sie geht wider vorher hatte sie nur 3.16 v und man hatt gesehen das da sich große Kristalle gebildet haben und jezt sind fast keine mehr ad
@Elektronik-14 жыл бұрын
Welches Ladegerät hast du denn genau? Lädt das auch mit Impulsen?Die Spannung alleine reicht nicht um eine Batterie zu beurteilen. Wichtig ist, dass die Spannung bei Belastung nur wenig einbricht.
@meictec3 жыл бұрын
Re-emf
@mikehell28544 жыл бұрын
Ich habe die Schaltung so weit aufgebaut. Als Pulsgeber verwende ich aber einen Arduino und den FET steuere ich über einen Optokoppler an. Wie lange ist der FET offen ? bzw. wie lange sind die Pausen zwischen den Impulsen? Ich habe die Impulsdauer auf 15ms eingestellt und der Abstand zwischen den Impulsen beträgt 1500 ms. Und übrigens danke für das tolle Video alles besten erklärt denke in ;)
@Elektronik-14 жыл бұрын
15 ms ist viel zu lang. Schau dir das Video ab 3:30 nochmal an!
@KlausKaisereck7 жыл бұрын
Moin! Bau grad das Teil nach. Muss D2 unbedingt eine Schottky Diode sein? Du hast eine andere verwendet, kann aber nicht erkennen, was für eine. Würde auch eine UF... funktionieren? Grüße, Mofi.
@Elektronik-17 жыл бұрын
Es sollte schon eine Schottky sein. Die Diode muss schnell schalten und es fliesst der volle Ausgangsstrom durch. Auch eine schnelle Siliziumdiode hat einen Spannungsabfall von 0,7v , also das Doppelte der Schottky-Diode 1N5822, die ich verwendet hab. Eine normale Siliziumdiode wird heiss..
@philipp84478 жыл бұрын
Hallo Elektronik, ich habe ein Projekt vor und zwar möchte ich mir ein Ladegerät bauen. Gibt es die Möglichkeit über Telefon oder Mail oder PN in Verbindung zu treten? Gruß Philipp ps: bitte keine Privaten Daten in die Antwort schreiben...
@Elektronik-18 жыл бұрын
Du kannst mir gerne PNs schreiben. Kanalinfo / Nachricht senden.
@philipp84478 жыл бұрын
Ok
@adrenalinemedia2 жыл бұрын
Top Video! Auch noch in 2022.
@Stromis_Hobbythek9 жыл бұрын
Huhu wann hast du denn das vid gemacht. ? genau das was du erklärrt hast gebe ich bzw versuche ich den bedini verrückte auch beizubringen. das der bedini in dem sinne nicht schlecht ist. und bei kleinen akkus sehr gut funktioniert die 1,2v teile halt. und auch mit alkalinen batts. sprich wenn man aufpasst kann man alkaline batts auch mit dem bedini wieder etwas energie zuführen baer nicht auf 100%. So ab 5Ah akkus würde ich nur noch die rein elektronische geschichte nehmen. da die bedinis entweder viel zu groß und inefizent werde. oder schlichtweg garnicht die leistung aufbringen können für die großen akkus und es dann mehrere tage dauert. und meine regenerations reihe mit dem 2AH akku hat einige wochen gedauert und er hat um die 50-70% wiederbekommen. ganz ganz wichtig ist da die vorgeschichte des akkus ich habe es fast schon kommplett aufgegeben das zu mache denn alle blei saure akkus die ich hatte da hatte ich nur bei ca 2% erfolg gehabt und viel zeit und mühe reingesteckt für nix und wider nix
@Elektronik-19 жыл бұрын
+Strom Speicher Das Video wurde an 24 Juni hochgeladen. Ich sag jetzt einfach mal meine Meinung. Es ist hübsch anzusehen, wenn sich ein Bedini-Motor dreht - das wars dann aber auch schon. Alles was son Teil elektrisch leistet geht viel besser und vor allem effektiver mit einer rein elektronischen Schaltung. Ich verstehe schon nicht, warum manche Leute den H. Bedini so "vergöttern". Was hat der Mann denn so aufregendes geleistet? Was ist so Besonderes an einem Teil das sich dreht, wenn man ne Spg. anschliesst? Und dann nennen sich manche Bastler auch noch "Elektroniker" Wie z.B. T.Autark in seinem letzten Video. Das ist absolut lächerlich! Richtige Elektroniker kennen Bedinis nur, weil sie die bei YT gesehen habe. Elektronik ist viel viel mehr. Sorry, aber das musste mal gesagt werden.
@Stromis_Hobbythek9 жыл бұрын
+Elektronik stimmt. Ich habe sein letztes vid nicht gesehn. Aber stimmt schon. Es geht viel viel besser rein elektronisch. Zum Elektroniker gehört. Mehr als irgend was nachzubauen. Mann muss schon zusammenhänge verstehen. Ich habe meine Erfahrung draus gezogen, aus dem bedini. Fa kann man nix besser machen. Mann könnte mit der Schaltung einen lüfter sparsam betreiben. Hat aber auch Nachteile. Und der ne555 ist heutzutage noch sehr aktuell. Wenn es darum geht ne schaltfrequenz zu generieren. Ok microcontroller können das auch. Aber wenn nicht mehr verlangt wird dann wird der auch heute noch oft eingesetzt. Man kann eigentlich sagen das der nicht weg zu denken ist. Und ein elektroniker sollte eigentlich fast auswendig die grundschaltung von dem kennen. Naja dein vid kam nach dem wo ich das schon gepredigt habe. Aber sie wollen es nicht wahr haben. Und lieber den bedini. Die Glimmlampe muss ja lila blitzen. Dann erst ist der leistungsfähig. Oder umdrehungzahlen erreichen jenseitz von gut und böse. Der bedini sollte was im Akku aus nullpunkt Energie was erzeugen. Ich kann das absolut nicht bestätigen. Viel Leistung rein, wenig raus. Und wenn man Weis was da so passiert im bedini. Erkennt mann schnell das es elektronischer viel besser und effektiver geht.
@TheOverheater7 жыл бұрын
Hallo, da ich auch einen schlappen Kandidaten für diese Schaltung habe, habe ich das Ganze auch mal nachgebaut. Um vom Aufbau auf der sicheren Seite zu sein und die Risiken eines fliegenden Aufbaus zu minimieren, habe ich das sofort auf einer Platine aufgebaut. Die Schaltung hat auf Anhieb funktioniert, die Kurven waren so, wie im Video dargestellt. Ob sich Erfolge einstellen muss sich noch zeigen..... Frage: wieviel Strom fließt bei euch auf der 12V Seite in die Schaltung, wenn nichts zu warm werden soll und die Spannung am Akku nicht zu hoch werden soll? Wenn jemand Interesse hat, kann ich Bilder der Platine und das Layout selbst gerne zur Verfügung stellen
@Elektronik-17 жыл бұрын
Wenn dein Akku nur suflatiert ist, dann sollte sich nach ein paar Tagen die Akkuleistung verbessern. Einen kaputten Akku kann man nicht mehr retten. Der Strom aus dem 12V Netzteil ist stark von der Impulsfrequenz und der Impulslänge abhängig. Bei meinen Einstellungen hatte ich ca. 1,5A. Die Spule und der Transistor werden dabei warm (nicht heiss). Wie deine Schaltung aussieht, würde mich schon interessieren. Kannst du ein Bild (z.B. auf www.xup.in) hochladen und den Link hier hinterlassen? Es würde mich auch interessieren, welche Messgeräte du verwendet hast (Modellbezeichnungen). Vielleicht gibts auch noch ein Foto davon...
@TheOverheater7 жыл бұрын
www.xup.in/dl,14359574/Akku-Pulslader-Aufbau-klein.jpg/ www.xup.in/dl,15856424/Akku-Pulslader-Platine.jpg/ Bin gespannt, ob das geklappt hat Ich habe 43 V Impuls von 400 ns Dauer bei 888 Hz Ausgang zum Akku (HM1507-3) www.xup.in/dl,14020694/AKKu-Pulslader-Ausgangsspannung-klein.jpg/ reichen die, oder deutet das auf eine zu schwache Spule hin? Bauteile werden auch nur warm bis 1A (12V), danach steigt die Akkuspannung. Ich gehe davon aus, dass die Batterie hin ist, und die Spule ggf. zu klein - obwohl der Multitester Atmega 328 sagt 50µH. Wahrscheinlich sollte ein etwas dickerer Kern an den Start.....
@Elektronik-17 жыл бұрын
Wow! Meine Schaltung wurde ja schon öfter nachgebaut, aber so schön hats noch keiner hinbekommen! Irgendwas stimmt da aber nicht. Der Spannungsimpuls ist mit ca. 0,5us viel zu kurz. Seltsam ist auch, daß die Spg. auf 43v begrenzt wird. Ist da ne Z-Diode am Ausgang dran? Wenn nicht, dann schlägt vmt. der Transistor durch. Ich vermute mal, dass die Batterie sehr hochohmig ist. Dadurch entsteht eine sehr hohe Spg. beim Abschalten. Die killt, ohne Last, normalerweise den FET. Deshalb sollte da noch ein Überspannungsschutz dran. Also sowas wie ne "Power-Z-Diode" (Z-Diode + Transistor). Meine Schaltung war eigentlich nur zum experimentieren gedacht... Alle Widerstände "rechts von R3" sind eigentlich unnötig und nur zum messen drin. R7 begrenzt den Strom in den Akku. Kannst du deine Schaltung mal an ne andere Batterie, die nicht so hochohmig ist, anschließen und ein Oszibild von Spg. und Strom schicken? Aber Vorsicht! Wenn die Oszimasse nicht an Minus liegt, dann kanns evtl. über den Schutzleiter nen Kurzschluss geben!
@TheOverheater7 жыл бұрын
Neuer Fet - neues Glück..... Bingo: Der "alte" Fet (IRFZ44N) (55V) (41A) hat wohl tatsächlich durchgeschlagen - er verdaut ja auch gerade mal 55V Ersetzt durch IPP111N15N3 (150V / 83A). Damit ist schonmal die Begrenzung auf 43 Volt weg. Da hattest du ins Schwarze getroffen! Strom aus dem 12V Netzteil ~ 1A Spannung am Ausgang: www.xup.in/dl,20971851/Spannung-Ausgang-klein.jpg/ Strom durch R7: www.xup.in/dl,11654736/Spannung_ueber-Strom_durch-R7.jpg/ Impuls am Ausgang des NE555: www.xup.in/dl,16055520/Impuls-555-out.jpg/ Der Spannungsimpuls ist am Ausgang noch nicht wirklich länger, obwohl er am Ausgang der NE 555 über 100 µs beträgt. ???
@Elektronik-17 жыл бұрын
Ok. Nun sinds 90v an der Batterie, die ist also ziemlich tot... Wenn das trotzdem was bringt und der Ri fällt, dann müsste nach einiger Zeit die Spg. runtergehen und der Strom ansteigen. Ist genug Säure in der Batterie? Die ON-Pulslänge hat nicht viel mit der Breite des Spannungsimpulses zu tun. Während der FET leitet wird Energie (mit 12v) in die Spule geladen. Der Strom sollte dabei mit ca. 0,3A pro uS ansteigen, so wie man es im Video bei 3:30 sieht. Diese Energie wird dann beim Abschalten in die Batterie entladen. Nach P=U*I wird deshalb bei hochohmiger Last die Spg. sehr hoch. Mach mal ne Messung des Spulenstrom (U über R5). Wie gesagt: Vorsicht mit der Masse...
@kingkara71864 жыл бұрын
Kann ich statt dem Biz10 den 2n3055 verwenden ?
@Elektronik-14 жыл бұрын
In meiner Schaltung wird ein Mosfet verwendet. Der 2N3055 ist ein "normaler" NPN Transistor, der mit Basisstrom angesteuert wird Damit geht's also nicht so gut...
@J.T.R.0234 жыл бұрын
Funktioniert das auch bei AGM bleiakkus?
@Elektronik-14 жыл бұрын
Das hab ich nicht ausprobiert. Wenn du den Akku irgendwie auf kriegst, dann solltest du erst mal prüfen ob er ausgetrocknet ist. Und wenn das regenerieren dann doch nicht funktionieren sollte, dann hast du nichts kaputt gemacht, das nicht schon vorher kaputt war...
@J.T.R.0234 жыл бұрын
@@Elektronik-1 hi. In der tat waren die Zellen fast alle trocken. Ich hatte die schaltung nachgebaut erstmal auf einem experimentierbrett was soll ich sagen es ist abgebrannt 🤣 ein Update zu diesem video mit Bau wäre vielleicht interessant. Finden auch die leute im Forum die auch fast alle deinen Kanal supporten. Lg
@Elektronik-14 жыл бұрын
Die Schaltung um den 555 kannst du auf dem Breadboard aufbauen. Den FET aber nicht. Die internen Verbindungen des Boards halten den hohe Strom nicht aus. Welches Forum meinst du?
@J.T.R.0234 жыл бұрын
@@Elektronik-1 das erklärt natürlich einiges 🤣 fing nur an zu qualmen. Versuche heute mal das Glück.mit der fliegenden Schaltung. Facebook und WhatsApp Gruppen. Deine Videos sind nämlich sehr informativ und interessant. Jedoch empfinden viele das es manchmal für Laien bzw. Neulinge in der Elektrotechnik zu kompliziert. Daher der Vorschlag mit dem Bauvideo.
@Elektronik-14 жыл бұрын
Naja, das liegt vmtl. daran, dass mein Kanal eigentlich nicht für Anfänger gedacht ist. Ich versuche aber alle Frage zu beantworten...
@jomie95996 жыл бұрын
habe mit grossem interesse dein video gesehen. muss dazu sagen,bin absoluter laie. würde die schaltung aber gerne nachbauen. kann aber leider nicht alle bezeichnungen erkennen. kannst du mir bitte eine stückliste überlassen?
@Elektronik-16 жыл бұрын
Ich glaube ja nicht dass du, als Laie, die Schaltung erfolgreich nachbauen kannst. Aber wenn du es versuchen willst dann nenne mir doch einfach welche Bauteile du nicht kennst.
@jomie95996 жыл бұрын
der MOSFET ,ist es ein IRF 3410 ? die Z-Diode,eine 1N 5819 ? R1,5 und 7, 0,1 Ohm 5 Watt ? R4 , kann ich garnicht erkennen. die Dossel, Ringkerndrossel 50uH 2A ? V1 15v,was ist das? lt video hast du einige anschlüsse verändert. R1;R2 mit Potis ausgetauscht.ok. am MOSFET den R4 weggelassen. an der Z-Diode ausser R7 noch einen Widerstand.welchen.kann ich nicht erkennen.
@Elektronik-16 жыл бұрын
Der angegebene FET lag bei mir grade rum. Du kannst jeden N-Channel-Mosfet verwenden der mind. 50V aushält und einen Durchschaltewiderstand (RDSON) von ca. 10-30 mOhm hat (z.B. IRFB4410,IRFR2307,IRFI1010N,IRF8010,IRFP054 ...) Die 1N5819 ist eine schnell schaltende Shottky-Diode. Normale 1N4001 oder so, sind nicht geeignet. Die Schaltung war eigentlich nicht zum Nachbauen gedacht. Einige Bauteile sind nur für Messzwecke eingebaut. R6 kannst du weglassen. R4,R5 und R7 können durch Drahtbrücken ersetzt werden. Die anderen Werte sind unkritisch. Kleine 1/4 W Widerstände oder kleine Potis reichen. Die Drossel hat ca. 50uH und muss den Strom aushalten den du eben haben willst. Bei mir waren das 20A. V1 soll die zu ladende Batterie andeuten. Aber Vorsicht ! Die Ausgangsspannung der Schaltung ist, ohne ausreichende Last, so hoch (>100V !) dass dabei sofort der Mosfet zerstört wird! Wie schon gesagt: Die Schaltung war nicht zum Nachbauen und nicht für Laien gedacht. Ich wollte nur herausfinden ob man wirklich Batterien mit Stromimpulsen regenerieren kann.
@jomie95996 жыл бұрын
danke.wie heisst es so schön.probieren geht über..
@jomie95996 жыл бұрын
die werte für die drossel,die du angegeben hast,finde ich nirgends. gibt es noch andere werte die man da nehmen kann? zB. den Induktor, Hochstrom, 2300 Series, 56 µh , 10.2 A
@DrakulCH5 жыл бұрын
@Elektronik kurze frage, da ich neu in der elektronik bin, kann ich noch nicht ganz einschätzen was manches auf dem schaltplan bedeutet, so etwa: Rx und 1, bedeutet wohl 1k Ohm oder? R3 220k Ohm oder? R4 10m? MegaOhm? ansonsten super video - werds in den nächsten wochen nachbauen um einen kalten re emf zu bauen :) danke dir :)
@Elektronik-15 жыл бұрын
Ein Re-EMF kann sulfatierte Batterien nicht regenerieren, weil er keine hohen Spannungsimpulse erzeugen kann. Wenn R4 10 MegaOhm hätte, dann könnte praktisch kein Strom in die Schaltung fließen. Dir fehlen die einfachsten Grundlagen. Das ist nicht schlimm. Jeder muss ja mal anfangen. Aber diese Schaltung ist dann nichts für dich. Da fließen zu hohe Ströme und es gibt Spannungsimpulse von fast 100 V. Das ist gefährlich und du wirst die Schaltung vmtl. nicht zum funktionieren bringen. Aber trotzdem: R3 hat 220 Ohm. R4, R5, R6 und R7 sind nur zum Zweck der Strommessung in der Schaltung und sind für die Funktion nicht notwendig.
@DrakulCH5 жыл бұрын
@@Elektronik-1 thx - für die rasche antwort, deswegen auch die frage nach der einheit des widerstands :) da mein erster re-emf bereits läuft und dieser hier eine eindeutige verbesserung meiner meinung nach darstellt, werde ich mich trotzdem ran wagen - dann brauche ich wohl mehrere stunden bis er läuft, aber dann läuft er, und es sind so viele unbekannte bauteile in der schaltung das ich gerne dazu lerne :) [vmtl. meinst du am Anfang deines Satzes Dein Re-EMF]
@Elektronik-15 жыл бұрын
Nein, ich meine den Re-EMF allgemein. Hast du dich schon mal damit beschäftigt wie die Schaltung genau funktioniert? Die Spannung über der Batterie erreicht beim Re-EMF nicht mal die Höhe der Betriebsspannung! Du kannst ja anscheinend nicht eindeutig sagen, ob dein Re-EMF was gebracht hat. Was hat sich, durch die Behandlung, an der Batterie denn verändert?
@DrakulCH5 жыл бұрын
@@Elektronik-1 für mein Laienverständnis schon - gepulste "Hochspannung" als Gleichstrom bricht die Sulfatierung (wie in deinem Video erklärt) auf. ich habe in meiner Schaltung ein Step-Down-Modul verbaut, daher regle ich eben auf die Batteriespannung herunter - ansonsten verstehe ich nicht genau was du meinst, über der Batterie ist für mich unklar. ich konnte bereits mehrere Batterien aufladen, natürlich gehört dies noch ausgiebiger getestest, keine Frage, aber die eine Alkaline hatte von 1,5V noch 0,11V und ist mittlerweile wieder auf 1,3V stabil aufgeladen, natürlich brauche ich noch eine Last die mir am besten gleich die Zeit angibt bis die Batterie eine gewisse Spannung unterschreitet, und mit ein bisschen Geduld werde ich mir auch noch soetwas basteln :) 3 weitere Batterien habe ich noch laden können und diese sind wieder für mich in Ordnung zum Verwenden in Fernbedienungen und derartigen, natürlich eigenes Risiko - aber bis jetzt ist alles in Ordnung und auch bei frischen Werksbatterien ist ein auslaufen der "Batteriesäure" möglich (diese sind bereits gute 2 Monate im Einsatz, da ich einen RE EMF Charger geschenkt bekamt).
@Elektronik-15 жыл бұрын
Um die Sulfatschichten einer Bleibatterie zu durchschlagen braucht man hohe Spannungsimpulse. Da ein Re-EMF die nicht erzeugen kann, funktioniert das Regenerieren damit nicht. Sulfatierung gibt's nur bei Bleiakkus.Die Spannung alleine sagt über den Ladezustand nicht viel aus. Mach doch mal nen Lastwiderstand dran über den, sagen wir mal 10% der normalen Kapazität pro Std.. entnommen wird. Dann so lange warten, bis die Entladeschlussspg. (1V bei Rundzellen, 10,5V bei Bleiakku) erreicht ist. Strom * Zeit ergibt dann die Kapazität die der Batterie entnommen werden konnte. Eine AA-Zelle hat ca. 2 Ah. Bei Bleiakkus steht der Ah-Wert drauf.
@kingkara71867 жыл бұрын
Kannst du alle dafür benötigten Teile aufschrieben ?
@Elektronik-17 жыл бұрын
Warum? Im Video liegt doch der Schaltplan auf dem Tisch. An jedem Bauteil steht die Bezeichnung dran. Wenn du sonst noch Probleme hast, dann schreib mir nochmal.
@wankelFan27 жыл бұрын
gibt es einen link zu dem schaltplan?
@Elektronik-17 жыл бұрын
Nee, gibts nicht. Aber der Schaltplan liegt ja auf dem Tisch. Du kannst also ein Bildschirmfoto machen und den entsprechenden Bereich rausschneiden. Wenn du Probleme beim Nachbau hast, dann schreib mir nochmal.
@DJChaos16096 жыл бұрын
Nehme dafür den Megapulser! Kostet zwar nicht wenig, kann man aber im Fahrzeug anwenden und funktioniert. Trotzdem interresantes Video.
@Elektronik-16 жыл бұрын
Um eine stark sulfatierte Batterie zu regenerieren braucht man Impulse mit hoher Spannung. Der Megapulse wird doch dauerhaft im Auto installiert!? Wenn er da so starke Impulse erzeugen würde dann würde das die Elektronik im Auto bestimmt nicht überleben... Hast du nen Megapulse? Hast du die Möglichkeit zu messen was der genau macht?
@DJChaos16096 жыл бұрын
Habe den jahrelang in einem Ford Mondeo MK3 gehabt und baue den jetzt in einen MK4 ein. Er bringt eine Frequenz von ca. 8000 Hz auf die Batterie. Habs mit einem Oszi geprüft. Ab 12,8 V nach unten schaltet er ab. Habe auch schon außerhalb des Fahrzeugs Batterien regeneriert mit einem CTEK zum Laden dran. Motorradbatterie im Winter vor allem .Über ne Woche sollte der schon dranbleiben. Hier ein Test der TU Wien. www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=2ahUKEwiH3syJw67eAhXHa1AKHW0dBgcQFjAAegQICRAC&url=http%3A%2F%2Fwww.megapulser.de%2Fpdf%2Fabschlussbericht_tu_wien.pdf&usg=AOvVaw0eOL7YipdFU0UF5_FWsIyO Und für Alle Zweifler! Ich vertreibe die Dinger nicht und bin auch nicht beim Hersteller angestellt. Ich habe das Teil selber bezahlt.
@brotschuh9 жыл бұрын
super erklärt. Abo da gelassen :)
@ZauberdesMondes7 жыл бұрын
klasse video...toll erklärt :-)
@joyclipGames8 жыл бұрын
kannst du bitte den schaltplan hochladen als bild oder ähnliches?
@Elektronik-18 жыл бұрын
+joyclipGames Der Schaltplan ist ja im Video deutlich sichtbar. Du kannst selber nen Screenshot machen (Taste "Drucken"), das Foto in ein Malprogramm einfügen und dann Ausdrucken (vorher den Schaltplan rausschneiden)
@joyclipGames8 жыл бұрын
+Elektronik jo. mir fehlen aber einige Werte von widerständen. bei den wo kein K oder m hinter steht.
@Elektronik-18 жыл бұрын
+joyclipGames Ich verstehe nicht so recht, wo das Problem liegt. Wenn z. B. beim R3 220 dransteht, dann hat der eben 220 Ohm... R6 kannst du weglassen. R4, R5 und R7 kann durch ein Stück Draht ersetzt werden. Die sind nur zum Messen drin und haben sonst keine Funktion.
@joyclipGames8 жыл бұрын
+Elektronik das genau war mein Problem....ich danke dir...kann man das Teil auch nachts unbeaufsichtigt durchlaufen lassen oder sollte man lieber in der Nähe sein.
@Elektronik-18 жыл бұрын
+joyclipGames Generell ist es besser, elektrische Geräte nicht unbeaufsichtigt laufen zu lassen.Klar, das geht nicht immer... Ich hab den Pulser in der Waschküche betrieben. Da ist alles gefliest und es war nichts brennbares in der Nähe.
@gerobock49358 жыл бұрын
wozu ist denn der Widerstand parallel zur Spule (1KOhm)... die Endstufe müsste nochmal erklärt werden
@Elektronik-18 жыл бұрын
Wie du anscheinend schon erkannt hast, ist der zu hochohmig um am Ausgangsstrom viel zu verändern. Der Widerstand dämpft Schwingungen die sonst, zusammen mit der FET Kapazität, entstehen. Mit Widerstand siehts dann am Oszilloskop einfach "schöner" aus... Der ist also, so wie die anderen am FET, nicht wirklich notwendig. Ich dachte eigentlich, daß die Erklärung ab 2:55 ausreicht. Was genau verstehst du denn nicht?
@gerobock49358 жыл бұрын
Okay alles verstanden bis auf D2=Ultraschnelle Diode? , R4=10MOhm wieviel Watt , R7=1Ohm wieviel Watt...den Schalplan finde ich im Internet nicht wirklich
@Elektronik-18 жыл бұрын
R7 ist nur zum Messen des Ausgangsstroms eingebaut, der kann durch ne Drahtbrücke ersetzt werden. D2 ist ne schnelle Shottky Diode z. B. 1N5822. Die Frage nach R4 muss ich zurückgeben: Kann der wirklich 10 MOhm haben, wenn an 12 V ca. 15 A durchfliessen? Welchen Schaltplan meinst du denn? Der ist doch im Video...
@gerobock49358 жыл бұрын
Ich meine ganz genau diesen Schaltplan,könnten Sie mir den Schaltplan per E-Mail zusenden, am besten noch mal abfotografieren als pdf,bmp,jpg zusenden gerobock@gmx.de weil der Bedini sehr laut arbeitet, das neved im Dauerbertieb. Ich habe schon so etwas ähnliches aufgebaut aber mit einem Transistor Buy 69A. Der Taktgeber arbeitet einwandfrei ich habe auch noch ein altes Ossi EO 174A, mir fehlt nur noch die Messleitung. Danke im Voraus :)
@Elektronik-18 жыл бұрын
Das kannst du selbst machen. Spule das Video an eine Stelle in der man den Schaltplan sieht und drücke die Taste "Drucken". Damit machst du ein Foto des Bildschirms, das in die Windows Zwischenablage gespeichert wird. Mit einem beliebigen Malprogramm und der Funktion "Einfügen" und "Bild speichern" oder "Bild drucken" kannst du das Bild abspeichern oder drucken. Was meinst du mit "Messleitung"? Nen Tastkopfs fürs Oszillopkop? Heisst das, daß du noch nie ein Oszilloskop benutzt hast? Und übrigens: Du hast meine Frage nicht beantwortet!
@Weesteschon8 жыл бұрын
Hi, sag mal kannst du den Schaltplan mal hochladen? Deiner ist wenigstens einfacher gehalten als der vom Power Pulsar und wenn ich mir den Aufbau anschaue, so wird deiner auch weniger Wärme Produzieren.
@Elektronik-18 жыл бұрын
+Marc Schmidt ??? Während ich die Schaltung im Video zusammenlöte, liegt der Plan doch die ganze Zeit auf dem Tisch. Einfach Bildschirmfoto machen, ausschneiden und drucken. Und ja, kein Bauteil wird heiß, höchstens leicht warm. Allerdings muss ich dich warnen. Die Schaltung sollte nur zeigen, ob das Regenerieren von Akkus mit Stromimpulsen grundsätzlich möglich ist - für den "Endanwender" ist die nicht gedacht. Ohne Last wird die Ausgangsspg. so hoch, daß der FET nach wenigen Sekunden zerstört wird ! Die Widerstände R4 bis R7 sind nur zum Messen der Ströme eingebaut und zur Funktion nicht nötig.
@Weesteschon8 жыл бұрын
+Elektronik......Ja nur sind einige Bauteilbezeichnungen nicht oder nur schwer zu lesen. Die normale Verschaltung ist nicht das Problem.
@Elektronik-18 жыл бұрын
+Marc Schmidt Habs mir grade nochmal angeschaut - ich kann alle Bezeichnungen im Video lesen. Prüf mal ob du die volle Videoauflösung eingestellt hast. Ansonsten schreib mir, was du nicht lesen kannst.
@Elektronik-18 жыл бұрын
+Marc Schmidt Hast du einen Power Pulsar? Kannst du sagen wie gut der funktioniert? Im Vergleich zu dem was du in meinem Video gesehen hast, meine ich...
@Weesteschon8 жыл бұрын
+Elektronik .....Ich hab Ihn nicht aber ein Kollege. Seine Erfahrungen sind geteilt. Entweder man kriegt den Akku wieder recht ordentlich hin (also von null auf um 60 bis 70% Kapazität) oder er bläht sich schnell auf und platzt.
@samda71094 жыл бұрын
wirklich schön erklärt, dann überlege ich mir mal wie ich das digital mit Arduino umsetze und dabei Strom und Spannung automatisch regeln kann.
@78bakelit3 жыл бұрын
Du hast keinen Mosfettreiber, ich nehme immer einen, denn ohne wird das Mosfet heiss, also hochohmiger, das hat gerne 12 am Gate und muss stabil sein, der Ausgang vom 555 ist nicht für das gedacht
@djblackarrow6 жыл бұрын
Habe diese Schaltung mal nachgebaut und betreibe sie an einer kleinen Solarzelle. Ich habe mit dem Schaltungsaufbau wie hier im Video nur knapp 1kHz und etwa 4V an der zu ladenden Batterie messen können. Habe dann versuchsweise eine Diode in Durchlassrichtung zwischen Spannungsquelle und Schaltung gebaut, sowie eine Diode in Flussrichtung vom Schaltungsplus zum NE555, sowie einen 2.200µF Elko direkt an + und - vom NE555 gelegt, damit dieser bei den Schaltvorgängen vom MOSFET nicht die Spannung geklaut bekommt. Nun messe ich knapp 4kHz und die Batterieladespannung liegt bei fast 11V. Mal schauen ob sich die Batterie (Panasonic LC-R127R2PG, 12V 7,2Ah) wieder aufmuntern lässt.
@TecKonstantin9 жыл бұрын
Das hast du ja schön gebaut, aber ich glaub deine Spule geht in die Sättigung da der Strom nicht ganz di/dt konstant ist, aber ist ja nicht so schlimm, Lötfinger nach oben!
@Elektronik-19 жыл бұрын
TecKonstantin Stimmt, aber das fällt nur dem Profi auf.Warm wird sie noch nicht, aber es pfeift. Deshalb und aus Sicherheitsgründen hab ich die Batterie in der Waschküche auf dem Fliesenboden geladen. Das Teil darf nie ohne Last laufen. Die hohe Spg. killt den FET sofort.
@TecKonstantin9 жыл бұрын
Elektronik ja pseudo "Profi", ja solange sie nicht groß warm wird ist es ok, Ja das ist auch generell immer kritisch Batterien anleine Lassen. Aber schön das es auch mal ein Batterie Video auf KZbin gibt wo es nicht um bindini geht.
@Elektronik-19 жыл бұрын
TecKonstantin Mit nem "bindini" würd ichs ja auch mal gerne versuchen. Aber aus irgendwelchen Gründen will mir keiner einen leihen ;-)
@TecKonstantin9 жыл бұрын
Elektronik Ja das ist schade habe leider auch keinen würde aber gern auch mal so ein Zaubergerät vermessen!
@technikgebastel78176 жыл бұрын
ihr könnt meinen gerne geschenkt haben.... habe damit keine erfolge erzielen können. hab nur einen gewischt bekommen..... kannst dich ja melden
@Andy-cq3iu8 жыл бұрын
Hab im Netz diese Anleitung gefunden, frage ob das auch funktioniert und wenn nicht, warum. Wollte dir eigentlich privat schreiben hab es aber nicht hinbekommen, kenn mich nicht so gut aus. " Hier eine Anleitung, wie man alte Bleiakkus wieder zum Leben erwecken kann. Sie sind meist nicht kaputt, auf den Platten lagern nur Oxidschichten, die man mit einem simplen Trick wieder "abklopfen" kann. Vorbereitung: Falls nötig, vorab alten Akku mit destilliertem Wasser befüllen. Geschlossene Bleigel-Akkus lassen sich mit etwas mehr Aufwand befüllen: Deckel einritzen, abheben, darunter liegen Gummikappen. Nach innen gezogene Gummikappen bedeuten Wasserverlust, dann kann man vorsichtig destilliertes Wasser per Injektionsnadel nachfüllen. Mit Klebeband abdichten. Mit einem Phasenprüfer an einer 230V-Steckdose Phase und Null-Leiter finden. Die 230V-Phase mit einer schwachen 230V/40W-Glühlampe verbinden, danach mit einer N4007-Diode, zuletzt mit dem Plus-Pol des Bleiakkus. Unbedingt Sperrrichtung der Diode beachten! Die Diode darf nur Strom zum Plus-Pol des Bleiakkus durchlassen. Die Diode ist im Internetversandhandel (zB. Conrad) und in Elektrogeschäften erhältlich. 230V-Nullleiter mit dem Minus-Pol des Bleiakkus verbinden. Das Wiederbeleben: 1. FORMIEREN (OXIDSCHICHTEN ENTFERNEN): 4-5 Tage lang laufen lassen. Ständig beobachten. Die Glühbirne wird nur schwach leuchten, denn die Diode lässt Strom nur in einer Richtung durch. Da Wechselstrom pulsiert, "klopft" der durch die Diode entstehende 50Hz-Puls die Oxidschicht an den Bleiplatten ab. 2. AKKU LADEN Der nun "geputzte" Akku, der immer noch leer ist, wird ganz normal mit einem Ladegerät aufgeladen. 3. AKKU ENTLADEN Der Akku wird bis auf 6V (!) tiefentladen. Pkw-Scheinwerfer (etc) genügen. Nicht unter 6V gehen! 4. AKKU erneut LADEN Fertig! Die abgeklopften Oxidschichten befinden sich übrigens noch im Akkuinneren am Boden, was aber die Leistungsfähigkeit kaum beeinträchtigt. Vorsicht: Nicht alle Bleiakkus sind dafür geeignet! Explosionsgefahr! Verletzungsgefahr! Lebensgefahr! Gefahr des Stromschlags! Kinder fernhalten! Von Dritten fernhalten! Durchführung auf eigene Gefahr und nur durch sachkundiges Fachpersonal! Örtliche Sicherheitsvorschriften und Gesetze beachten! Irrtümer vorbehalten. "
@Elektronik-18 жыл бұрын
+bob 815 Auch wenn die Stromimpulse bei dieser Methode nicht besonders hoch sind, vermute ich mal, daß das funktioniert. Aber warum soll man Phase und Null an der Steckdose suchen ? Das ist Wechselstrom, die Polarität spielt da keine Rolle. Die Entladung auf 6 V halte ich für keine gute Idee. Aber der letzte Absatz ist der Wichtigste.
@richardnanis8 жыл бұрын
Was Du da vorhast halte ich für sehr leichtfertigen und lebensgefährlichen Unfug! Ein Akku gehört nicht direkt an die 230 V Steckdose!!! Auch nicht mit einer Glühlampe in Reihe! Das sind Methoden, wie sie vielleicht in China oder Pakistan angewendet werden - davon sollte man die Finger lassen! Es genügen auch Spannungsimpulse von 30-40 V die noch recht ungefährlich sind, siehe Schaltung oben oder div. andere im Web!
@cbmuser7 жыл бұрын
Gutes Video, bringt mich auf Ideen. :) Aber R4 ist ein FoKo ?
@Elektronik-17 жыл бұрын
Hab ich das was verpasst? "FoKo" kenn ich gar nicht. R4-R7 sind für die Funktion eigentlich nicht nötig, aber trotzdem drin, damit man mit dem Oszi die Ströme messen kann.
@cbmuser7 жыл бұрын
FoKo it ein Folienkondensator. Im Video scheinen es dann aber doch Zement-Widerstände zu sein. 10 Megaohm mit höherer Belastung sind aber schlecht beschaffbar. Baue es im Moment ähnlich auf. Der Trigger wird aber ein Arduino, weil ich die Spannung (später) auch überwachen möchte, zur automatischen Abschaltung.
@Elektronik-17 жыл бұрын
Dass FoKo die Abkürzung für Folienkondensator sein könnte, hab ich mir schon gedacht, aber wie kannst du das meinen, wenn du das Teil korrekt als "R" erkannt hast? Denkst du wirklich, dass R4 10 Megaohm hat? Wie kann die Schaltung damit funktionieren? Warum sind solche Widerstände für 1W (oder höher) praktisch nicht zu bekommen?
@cbmuser7 жыл бұрын
Bei mir sieht das jetzt so aus und funktioniert schon mal: www.cbmhardware.de/temp/arduino_pulseloader.jpg . Tja, wegen diesem Widerstand wurde in den Kommentaren schon mal nachgefragt und der bekam keine verwertbare Antwort. Üblicherweise haben diese Akku-Refresher in der Brücke keinen Widerstand und nehmen die Batterie für ms hart auf Kurzschluss. Dann braucht der FET sicher einen ordentlichen Kühlkörper. Für den Test habe ich im Moment 100 Ohm eingesetzt und lasse es mit 1Hz zum Überprüfen des Aufbaus laufen. Ich kann mit dem Arduino die Torzeiten entspannt im Programm einstellen. Mir ist da nach "keinem Widerstand". :) Btw hatte die Schaltung kurz aus dem Video herausgefischt: www.cbmhardware.de/temp/auto_batterie.png
@Elektronik-17 жыл бұрын
Was bedeutet "es funktioniert schon mal"? Kannst du das mit nem Oszilloskop messen? Kann es sein, dass du die Funktion der Schaltung nicht verstanden hast? Hier wird die Batterie nicht kurzzeitig belastet - es werden mit hoher Spannung Ladeimpulse mit hohem Strom erzeugt.
@Spacefish0074 жыл бұрын
Habe mal einen NiMH Akku "regeneriert" der einige Jahre einfach rumlag und einen sehr niedrigen Ladestand hatte. Der Akku hatte laut aufgedruckter Kapazität gut 100Wh nach dem ersten Ladezyklus lieferte er gerade mal 6Wh, nach ca. 10 Zyklen war ich bei knapp 80Wh.
@derandy19016 жыл бұрын
Super Video! Du kannst echt schnell löten! ;) Gibts so etwas wie Tabellen oder "Formeln", wie man Spulen wickelt, also wie in Deiner Zeichnung mit den 50uH? Welche Größe sollte der SpKörper haben, welchen DuMesser der Draht, und welche Länge oder wie viel Wicklungen braucht man, und natürlich umgekehrt. Hab jetzt für den Nachbau eine Spule aus einer alten Induktionsplatte gefunden. Ringkern: DuMesser ca. 27mm, Breite 14mm, Draht: 1,2mm , Wdg: ca. 55. Weiß natürlich nicht, ob die richtig ist, aber er kommt Deiner schon ziemlich nahe, denke ich. Hab noch eine gefunden: Kern 27x11mm, Draht 1,3mm, 40 Wdg, aber die Wdg erscheinen mir zu wenig. Einen Tipp könnte ich auch gebrauchen, wo man sich in diesem Bereich(Induktivität) einlesen kann, also lernen. Aber nur, wenn's keine Umstände macht! VG Der Andy
@Elektronik-16 жыл бұрын
Wenn man den sog. AL-Wert des Kerns und die Anzahl der Windungen kennt dann kann man die Induktivität berechnen. www.electronicdeveloper.de/ll_induktivitaet.aspx .Den AL hast du aber vmtl. nicht. Steht irgendwas auf der Spule drauf? Die beste Lösung ist, den Induktivitätswert selber zu messen. Das geht z.B. mit nem Oszi und nem Frequenzgenerator. Welche Messgeräte hast du denn?
@derandy19016 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Oh, dass ging ja fix! Naja, wer schnell löten kann... ;). Ein Mini-Oszi ist bestellt, aber ich bin Newbie, aber ambitionierter Autodidakt mit Hoffnung. Auf der Spule steht nix. Der Kern ist so ein gelb-weßer. Ich hab bis heute auch nicht gewußt, dass es da Unterschiede gibt. Hab mir vor Kurzem auch kleinere grüne kommen lassen. Hat der AL-Wert also was mit der Magnetisierbarkeit, also mit der Mischung zu tun? Mit dem Oszi wird noch ne Weile Lern- und Einarbeitungszeit erfordern! Hab sonst nur die StandardMesser. Ich danke Dir für die schnelle Antwort, aber jetzt gehts erstmal ab in den SchlafPantoffel! Hab Dich wohl!
@Elektronik-16 жыл бұрын
Weiße und grüne Spulen? Die Ferritkerne sind normalerweise schwarz! Oder meinst du die Abgleichspulen aus alten Radios? Du kannst mir auch Fotos (z. B. über www.xup.in, Link dann hier rein) schicken. Welchen Minioszi hast du denn bestellt? Der AL-Wert hat was mit der Dichte des Kernmaterials zu tun. Das ist Multiplikator. Die Induktivität steigt dann quadratisch mit der Windunkszahl an. Spulen sind nicht grade was für Anfänger aber wenns dich interessiert - warum nicht...
@derandy19016 жыл бұрын
Elektronik MoinMoin, die Ringkerne sind halt lackiert. Gibt auch unlackierte, aber meist sind sie gelb-weiß oder grün. Hab hier mal den Link zum Foto: www.xup.in/dl,19954572/Spulenkerne001.jpg/ Auf so ein MiniOszi bin über den ComputerClub2 gekommen. Ich merke grad, dass ich es noch nicht bestellt habe. Hab hier den Link: de.aliexpress.com/item/Fully-Assembled-Orignal-Tech-DS0150-15001K-DSO-SHELL-DSO150-DIY-Digital-Oscilloscope-Kit-With-Housing-case/32826369650.html Wahrscheinlich rümpfst Du Dir die Nase bei dem Ding ;) Achso, wegen den Ringkernen, da sind beim ChinaMann auch keine Angaben eines AL-Wertes.
@Elektronik-16 жыл бұрын
Die Spule links oben sieht echt wie meine aus. Das Oszi hab ich vor ein paar Wochen getestet - ein Bekannter hats gekauft. Naja... Das Display ist ziemlich klein und die Tasten sind etwas fummelig. Bei ca. 100 Khz ist Schluss. Aber insgesamt war ich fast schon begeistert von dem Teil. Das Geld ist es auf jeden Fall wert. Das gibt's auch bei Amazon - teurer, aber schneller lieferbar.
@Kampffunker039 жыл бұрын
Bei der Spannung könnte es sich lohnen nach Herstellerangaben zu gehen. Ich hab hier sogenannte wartungsfreie Bleiakkus auf denen andere Angaben stehen. Beispiele: 40Ah Konstantspannung: 13,65 - 13,8 Zyklischer Betrieb: 14,5 - 14,9 ---- 20Ah Konstand: 13,5 - 13,8 Zyklisch 14,4 - 15,0 ---- 18Ah Konstand 13,6 - 13,8 Zyklisch 14,5 - 14,9 ---- 9Ah Konstand 13,6 - 13,8 Zyklisch 14,5 - 15,0 ---- je nach Temperatur. Also einen leeren Akku erstmal auf 14,X V anheben und dann bei 13,8 halten. Weiß jemand Nachteile, wenn man immer nur bis 13,8 lädt?
@Elektronik-19 жыл бұрын
Kampffunker03 ((( Amateurfunk und so, mit hias ))) Ein Bleiakku fängt über 13,8V an zu gasen und es baut sich Druck auf. Ich traue mich nicht, längere Zeit eine höhere Spg. anzulegen. Jedenfalls nicht, wenn die Zellen verschlossen sind. Offen hab ich ja im Video gezeigt, daß ab 13,8V die Spannung schnell ansteigt. d.h. die zugeführte Energiemenge steigt bis 14,5 oder 15V nur wenig an. Und davon wird vmtl viel in Gas und Wärme umgewandelt. Vmtl. ist das Laden mit höherer Spg. nur sinnvoll wenn man einen schon geschädigten Akku hat. Ich gehe davon aus, daß nur mit hohen Stromimpulsen Sulfate abgebaut werden.
@richardnanis8 жыл бұрын
+Elektronik Die absolute Ladeschlußspannung hängt vom Batterietyp ab. Bei normalen offenen, wartbaren Akkus, sollten 14,4 V (bei 12 V Nennspannung) nicht überschritten werden. Bei sog. "wartungsfreien", verschlossenen Batterien, kann man sog. bis 15 V max. gehen da diese vorher oft nicht ganz voll werden. Wenn nie richtig vollgeladen wird, setzt die schleichende Sulfatierung ein. Gasen beginnt bei letzteren erst ab 14,8 - 15.0 V. Durch spez. Zusätze (Ca, Ag etc.) wird die Gasungsspannung heraufgesetzt bzw. mit Rekombination von H2 und O2 gearbeitet. Dennoch verlieren diese verschlossenen Akkus über die Zeit an Elektrolyt - sie sollen nach 5-6 Jahren kaputt sein! Besser wartbare Akkus kaufen - sofern noch erhältlich!
@richardnanis8 жыл бұрын
+Kampffunker03 ((( Amateurfunk und so, mit hias ))) ja - die Akkus werden nie ganz voll --> einsetzende schleichende Sulfatierung. Diese dünne Schicht wird dann mit der Zeit immer härter und nicht mehr abgebaut. Spätestens alle 3 Monate sollte man einmal richtig voll laden, auch ein wenig überladen schadet nicht, wenn es nicht zu lange ist. Am Ende darf dann auch mal eine "15,x" vorne stehen :-) Längeres Überladen ist jedoch schädlich, da es die Bleigitterstruktur angreift und insbes. bei der Anodenplatte zu Masseausfall führen kann. Nicht länger als 10 - 20 min. bis über 15 V gehen. Solange die Ruhespannung dann über 12,6 V bleibt - keine Sulfatierung! Danach möglichst bald wieder nachladen bzw. auf Erhaltungsladung gehen.
@Kampffunker038 жыл бұрын
+richardnanis Ja danke für deine Ausführungen. Sowas hab ich mir gedacht. Bis 15V hab ich mich noch nie getraut. Es gibt Billige Solar-Laderegler die viel zu früh abschalten, nämlich bei 13,8V spitze! Also im mittel Laden die nur bis 13...13,5 oder so. Lassen sich aber leicht Tunen (über Spannungsteiler) auf länger Sicht ist es wohl besser offene zu nehmen, und lässt die Gasen
@conny-r2 жыл бұрын
Sehr gute Info danke
@Boelkstoff-pj4sg Жыл бұрын
Ich habe gerade aktuell ein Problem mit meiner AGM-Batterie in meinem Auto. Die war, bedingt durch 6 Monate Standzeit, so platt, daß noch nicht mal die Zentralverriegelung funktioniert hat. Vom Licht reden wir erst gar nicht. Mit einem Starthilfegerät konnte ich den Motor starten, aber die Batterie wurde nicht geladen. Ich habe mehrfach versucht, die Batterie mit analogen, alten Ladegeräten zu laden und habe dabei festgestellt, daß mit immer mehr Ampere geladen wurde. Von ca. 0,76 A bis ungefähr 3,5 A. Hat zum Starten aber noch nicht gereicht. Seit gestern mittag habe ich mit einem geliehenen Gerät, welches auch AGM-Batterien laden kann, diese weiter geladen. Gestern abend sprang mein Diesel immerhin bei der vierten Zündung an. Ich habe jetzt über Nacht weiter geladen und bin sehr gespannt, ob das Auto heute anspringt. Eine neue Bosch S5 A08 760A (EN) 70Ah kostet im Internet immerhin um die 150 €. Ich bin sehr gespannt.
@Revival_Channel6 жыл бұрын
Einen Batterie Desulfator kann man auch als kleines Gerät kaufen.
@Elektronik-16 жыл бұрын
So einer macht das aber nur durch kurze, starke Stromimpulse. Bei ner leeren Batterie oder bei einer mit nem hohen Innenwiderstand geht das also nicht mehr.
@markmiller34555 жыл бұрын
Kannst mir dieses Gerät zu senden. Gut erklärt, super.
@JetztAufbruchineineneueWelt8 жыл бұрын
Hi ;-) (Alte Hütte) XDXDXD Geioles Video!!!! Schön gemacht und super erklärt und belegt!!!! GGGEEEIIILLL!!!! Du mal ne andere Frage? 'Ich versuch gerade nen Impulserhitzer zu entwerfen, habe mir hiert ne ZVS ausgesucht, meine Frage bezieht sich auf die Kap des Impulskontis, kannst du mir da helfen?
@Elektronik-18 жыл бұрын
Danke! Soweit ich weiß, wird bei solchen Erhitzern aus der Induktivität der Heizwicklung und dem parallelliegenden Kondensator ein Schwingkreis gebildet bei dem immer ein sehr hoher Strom zwischen L und C hin und her pendelt. Wenn das so ist, dann muss der C extrem niederohmig sein, sonst wird der schnell heiss. Man muss also viele kleine Kondensatoren parallel schalten. Zu kleine Kapazität bedeutet hohe Frequenz und damit werden vmtl. die Verluste in den Transistoren größer. Aber Fachmann bin ich da auch nicht grade...
@JetztAufbruchineineneueWelt8 жыл бұрын
+Elektronik egal trotzdem hast mir geholfen da ich ne hoge freq brauche ist das die beste antwort thx!!!
@konturger9 жыл бұрын
Schau dir mal den Power-Pulsar (von MicroCharge) an, der macht genau DAS. Starke kurze Impulse, ich denke das bringt im wesentlichen den Erfolg. Ich habe auch mit einem Novitec Megapulse bei einer USV AGM BAtterie deutliche Kapazitätsgewinne erzeugt (~15Ah - von jedoch 100Ah möglichen) - Von dem Pulsar erhoffe ich mir mehr, auch wenn er sein Sümmchen kostet. Natürlich kommts auch immer auf den Akku an, seine "Krankenakte" und Geschichte :-). Ich schwöre auf Nasszellen, mit einem Abluftschlauch zum fenster raus, wenn ich Ausgleichsladungen etc (>14,4V) betreibe. Auch AGM/Gel Batterien haben einen Überdruckventil, sonst dürften sie nicht in Umlauf. Jedoch ist Wasser das die Batterie verlässt dann verloren. Wer es günstig mag, und im Zeichen der "Wissenschaft" forscht, ich denke den wird dein Video weiter bringen, ich finde die Videos allesamt gut gemacht, manche Themen interessieren mich natürlich mehr wie andere. :-) +Elektronik Mit dem Fluke87V kann ich leider nur die Frequenz messen, ich denke die Impulse sind viel zu schnell bzw zu kurz. Oder hast Du eine Idee wie man die Implus Spannugn/Strom mit einem vernünftigen Multimeter messen kann?? - Da wäre ich Dir sehr dankbar. ich denke das würde vielen Helfen Ihre Pulser zu prüfen. Weiter so!
@Elektronik-19 жыл бұрын
+Tim C Es freut mich, daß dir meine Videos gefallen. Den Power-Pulsar schau ich mir mal an. Zu Pulsspg. und Pulsstrom messen: Das sollte mit ner Diode und nem Elko kein Problem sein. Also den Minuspol des Elkos direkt an die Batterie klemmen. Den Pluspol der Batterie über die Diode ans Plus des Elkos. Dann kriegt der Elko erst mal die Akkuspg. minus 0,7 V ab. Wenn jetzt die Pulse kommen geht die Elkospg. auf die Spitzenspg. hoch. So kannst du auch den Pulsstrom messen - über den Spg. abfall an nem Widerstand. Ansonsten rate ich dir mal über die Anschaffung eines Oszilloskops nachzudenken. Damit macht Elektronik viel mehr Spaß! Melde dich bitte, wenn du die Pulsmessung gemacht hast, es interessiert mich, obs funktioniert hat.
@konturger9 жыл бұрын
+Elektronik Interessant finde ich folgende Diskussion, vielleicht gelingt es dir hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen, mir fehlen die Messmöglichkeiten, und zugegebener Weise auch tiefergehende Mess-Expertise dazu: www.microcharge.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=276&pageNo=1&highlight=led+gr%C3%BCn+pulsar Ggf Möchte Dir Tom einen Pulsar als "Sample" zukommen lassen :-)
@Elektronik-19 жыл бұрын
+Tim C Habe mir den Pulsar und die Diskussion mal angeschaut. Die Pulsdauer ist deutlich unter 1us, mit anscheinend noch viel hochfrequenteren Resonanzen. Der Pulsstrom kommt anscheinend, genau wie in meiner Schaltung im Video, aus ner Spule. Daher kann der Strom beim Entladen nicht höher sein als beim Laden der Spule. Das habe ich ja im Video gezeigt. Um meine 20A zu erreichen hab ich schon ne große Spule mit dickem Draht gebraucht. Daß der Pulsar das 10 fache schafft, halte ich für unmöglich. Und, da die Pulse so extrem kurz sind, kann man die auch nicht vernünftig messen. Ich kann mir schwer vorstellen daß dieser TOM der Entwickler der Schaltung ist. Er scheint nicht wirklich zu wissen, wie sich eine Spule beim Laden und Entladen verhällt. Sorry, aber das ist mein bisheriger Eindruck. Ob das Gerät die versprochene Wirkung hat, müssen Versuche an Batterien zeigen. Das wurde doch sicher schon gemacht!? Am Besten mit Kapazitätstests, so wie bei mir.
@konturger9 жыл бұрын
+Elektronik Nach einem eigentlich eher nüchtern nach Messung rufendem Post, kam ja quasi der "Offenbarungseid", also scheint der Pulsar auch nicht mehr als eine Art Megapulse mit Konstantlader zu sein. Ich werde meinen Megapulse (meiner scheint BJ2009 zu sein *schreck*) wieder retour - Fernabsatz etc. hm... gibt also derzeit nicht wirklich was mit ~ 100A Lade-Impuls für schwersulfatierte "Patienten". Das Laden/Entladen mit ~20A Strom zeigt zwar rel schnell Erfolge, führt aber auf Dauer eher zu Korrosions-Schäden an den Platten. nach dem Motto "Operation gelungen, Patient gestorben" :-D Wünsche noch frohe und erholsame Feiertage. VG aus KA
@hans-jorgbecker58883 жыл бұрын
Hallo und guten Tag , wie immer sind deine Videos sehr lehrreich , und da komme ich auch gleich zum punkt, ich würde gerne deine erprobte Schaltung nachbauen , sofern dir das genehm ist , jedoch bräuchte ich einen Schaltplan und eine Stückliste , wenn due das noch hast , bitte ich dich , höflichst es mir zur vVerfügung zu stellen . Danke Gruss Hans
@Elektronik-13 жыл бұрын
Den Schaltplan habe ich ab 1:40 im Video gezeigt... Da sind auch die Bauteile bezeichnet. Mach einfach nen Screenshot und druck den dann aus. R4-R7 braucht man nicht, die sind nur zum Messen drin. Es muss nicht der angegebene Mosfet sein. Der sollte aber nen kleinen RdsON haben (max.30mOhm) und mind. 60V aushalten. Aber Vorsicht! Ohne (oder mit wenig) Last erzeugt die Schaltung ne so hohe Spg. dass der FET dabei kaputt geht. Die Schaltung war eigentlich nicht zum Nachbauen gedacht... Wenn du noch weitere Fragen hast, dann schreib mir nochmal.
@hans-jorgbecker58883 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Hallo und guten Tag . Sorry das ich erst jetzt antworten kann , aber ich war einige Tage unterwegs und hatte kein Internet ,,,,, Ich bedanke mich erst einmal bei Dir das du meine Frage beantwortet hast , leider bin ich nicht wirklich so elektronisch bewandert , (Ich habe mal Maurer gelernt) aber ich wollte mir einige solcher Geräte anschaffen , bzw vielleicht selberbauen , es gibt auch verschiedene am Markt so ca ab , 30 euro aufwärts zu kaufen , jedoch geht das ziemlich schnell ins Geld denn ich bräuchte so ca 5 stück FUER (die Autos , von Frau , Sohn , meiner Wenigkeit , und das Motorrad und fuer mein Hobby wohl auch noch mindestens einen , eher zwei daher möchte ich anfragen , ob du jemanden kennnst oder vielleicht selber , mir einen Leiterplattenentwurf zeichnen würdest ,,, natürlich gegen Aufwandsentschädigung , wonach ich mir für diese Schaltung , Leiterplatten anfertigen könnte , weil ich diese Geräte ja dauerhaft in Autos , und Oldtimern betreiben möchte . Ich bedanke mich vorab für die Antwort
@etheonTV8 жыл бұрын
Hallo! Tolle Sache. Schade nur, dass ich von Elektronik keinen Schimmer habe. Deshalb muss ich mal schauen, ob ich jemanden finde, der sowas machen kann.
@Elektronik-18 жыл бұрын
Schön, daß du trotzdem meine Videos anschaust... Meine Schaltung war ja nur dafür gedacht, nachzuweisen ob es wirklich geht. Sie war nicht für den Praxiseinsatz gedacht. Wenn du jemanden findest, der sie nachbaut, dann solltet ihr den Tipp von "Elektroniker 2000" hier in den Kommentaren beachten.Damit wird die Schaltung robuster.
@Revival_Channel6 жыл бұрын
Einen Batterie Desulfator kann man auch als kleines Gerät kaufen.
@VEBBastelbude9 жыл бұрын
gar nicht übel;) hab bei kleinen 9Ah zellen bis zu 90% wieder bekomm, gedauert hats 2-3 tage mit bedini ;) LG
@Elektronik-19 жыл бұрын
VEB Bastelbude Du schreibst hier unter zwei verschiedenen Accounts Kommentare. Hat das einen bestimmten Zweck? Lies mal meine Fragen bei D.B.
@VEBBastelbude9 жыл бұрын
Elektronik sorry der teilt immer meine Kommentare ich hab damit nix zu tun, werde ihn mal drauf anschreiben das er das bitte lassen soll... zu deinen Fragen: das sind geschlossene Akkus, Blei Flies müssten das sein, ich hab mit nem kleinen Bedini gearbeteit mit geringer Stromstärke, bei 15,5 Volt hab ich aus gemacht und den Akku ruhen lassen, mit Bedini sind 15,5 kein thema da die batterien nicht anfangen zu kochen weil die stromstärke zu gering ist, danach entladen mit 3Ampere, das sollte ja bei nem 9Ah Akku ca. 3 Stunden laufen oder sehe ich das falsch, wenn ja bitte berichtige mich Danke ;) ich habe die entladung beim letzten durchlauf nach 2 Stunden und 50 Minuten beendet bei ca. 10,8 Volt. ich hoffe deine Fragen so gut es ging beantwortet zu haben ;) LG
@tarikcanverdi73743 жыл бұрын
Super Video, kann man sowas bei dir erwerben, würde gerne eins kaufen
@Elektronik-13 жыл бұрын
Danke... Nein...
@milsge8 жыл бұрын
finde ich richtig geil n paar 555timer hab ich letztens erst in einer pollin überraschungesbox gehabt und noch ein paar 12v 7 ah akkus die fast wie neu sind erst 2 mal geladen waren mal für ein projeckt gedacht das eingestampft wurde liegen schon ewig rum letztens wollt ich damit was machen und sihe da das gleiche problem wie bei deinen dann werd ich denen mal zu leibe rücken
@SchneeMann30008 жыл бұрын
So ich habe es endlich geschafft das Teil nachzubauen. Es funktioniert! Wirklich defekte Akkus lassen sich selbstverständlich nicht reparieren, aber ich konnte die Kapazität von einigen Akkus enorm steigern teilweise um 100-200%. Hat Jemand einen Tipp wie ich die Schaltung erweitern oder ergänzen kann um eine automatische Abschaltung bei z.B. 14,8V zu erreichen? So etwas wie Tiefentladeschutz nur umgekehrt. Wäre um jeden Hinweis/Tipp dankbar. Habe übrigends einen BUZ11 anstatt BUZ10 verwendet. Scheint ebenfalls zu funktionieren.
@Elektronik-18 жыл бұрын
Es freut mich natürlich, daß die Schaltung bei dir so gut funktioniert aber eine Kapazitätssteigerung von 100 bis 200%, was heisst das? Wieviel % der Neukapazität hast du erreicht und wie lange hat das gedauert? Eine Überspannungsanzeige oder Abschaltung ist im Prinzip dasselbe wie ein Tiefentladeschutz. Es wird nur bei einer anderen Spannung geschaltet. Beides kann man mit nem OPV (z.B. LM 358) als Spannungsvergleicher und ner Z Diode als Referenz machen. Es geht notfalls aber auch mit nem kleinen 5 V Relais mit ner Z Diode in Reihe.
@SchneeMann30008 жыл бұрын
Es waren Akkus dabei die hatten von 9Ah nur noch ca. 0,5-1Ah an Kapazität. Ich habe die Akkus dann etwa 5-6x mit der Schaltung bis auf 14,5V aufgeladen und mit ca. 150W (20 Min-Rate laut Datenblatt) bis auf 10,8Volt entladen. Ich konnte dem Akku dann wieder 1,5-2,5Ah entnehmen. Vor allem ist der Innenwiderstand deutlich gesunken. Spannung bricht bei hoher Belastung nicht mehr so stark ein. Wieviel Kapazität ich von den 9Ah wirklich erreicht habe kann ich nicht sagen, denn dann müsste ich den Akku mit einer 10 Stunden Rate bis auf 1,75V/Zelle (10,5V) entladen. Auf jeden Fall tut es was eine Verschlechterung trat nicht ein. Es bewirkt keine Wunder aber eine Besserung trat in den meißten Fällen ein.
@blubbenderblubber74967 жыл бұрын
Wenn du noch eine automatische Abschaltung und evtl. noch mehr haben möchtest dann steig doch um auf einen Arduino. Damit kannst du das alles sehr leicht realisieren. Einen Arduino nano clone bekommst du schon für ein paar Euro. Um Akkus richtig zu Desulfatieren sollte man mit 1/20 der Kapazität, also bei 9AH mit 450 mA, bis zu einer Spannung von etwa 16.5V laden. Der Akku gast dann zwar ordentlich und wird warm (30 - 40°C), er regeniert sich dafür aber sehr gut. Habe so selber knapp 20 AGM Akkus regeniert und von 10Ah wieder auf 40Ah gebracht (von 25% auf 100% Kapazität). 3 Jahre später sind die Akkus immer noch fit und dienen nun als Solarakkubank. Ich musste nur bei allen Wasser nachfüllen da die fast komplett trocken waren. (AGM sind trockener als Nassbatterien aber die waren fast komplett ohne Wasser H2S Entwicklung etc.)
@svenbohn87493 жыл бұрын
@@blubbenderblubber7496 Hallo, nutze auch AGM Akkus für meine Solaranlage. Es handelt sich um 12V 100Ah PowerSafe AGM Akkus. Kann man diese wirklich öffnen und Destilliertes Wasser nachfüllen? Die Flüssigkeit wird doch in einem Vlies gebunden. Muss man die Zellen bis kurz vor dem Überlaufen auffüllen? Derzeit sind die Zellen ja nahezu luftdicht verschlossen. Wie ist das nach dem Öffnen. Muss ich die Batterien dann zukünftig immer geöffnet laden (w/ der Gasbildung), oder kann ich diese wieder ganz normal verschließen und dann laden? Möchte nichts falsch machen und daher die Fragen an den Experten.
@blubbenderblubber74963 жыл бұрын
@@svenbohn8749 Hallo Sven, die Zellen sind nach dem schließen wieder luftdicht, lassen aber überdruck raus. Den Plastikdeckel muss man aber mit Pattex etwas festkleben, nicht die Kappen darunter, sonst schieben die Kapppen den Deckel weck. Ich hatte damals bis zur Plattengrenze oben befüllt was auch gut funktioniert hat. Jetzt würde ich aber weniger reinfüllen. Durch die verdünnte Säure altern die Platten schneller so dass meine Agm's danach nur noch 4 Jahre gehalten haben. Schwierig zu sagen wie viel Wasser fehlt, bis Oberkannte Platten geht ist aber zu viel. Lieber mal mit etwas weniger testen. Ich hatte nach dem Befüllen zum Desulfatieren mit 1/20 C also 2A bei 40Ah bis 16.5V geladen so dass die Akkus gut warm wurden. Kapazität war dann statt 20Ah wieder 40Ah was die dann auch die 4 Jahre noch hatten. Wenn die Kapazität noch gut ist würde ich nur Wasser nachfüllen. Bei 100Ah würde ich mal 40mL / Zelle testen.
@julian-io5wl7 жыл бұрын
Nices Video 👍
@nosaltiesandrooshere74885 жыл бұрын
👍 Du wurdest hier mit diesem Video-Link vom >> Strom Speicher
@Elektronik-15 жыл бұрын
Schön, dass man mal wieder was von dir hört! Wenn wir schon mal dabei sind... miss doch mal die Stromimpulse aus nem Re-Emf-Charger...
@nosaltiesandrooshere74885 жыл бұрын
@@Elektronik-1 👍 Wenn du so gerne Kontakt mit mir hast, dann schreib mich einfach an! Ich bin ein Pensionist, der Zeit hat. 😃 Wie muß ich das messen? Ich habe nur 2 Multimeter, ein gutes und eines von Aldi/Hofer. Wir haben nur ein paar Motorradbatterien, die wir zusammengehängt auf einen Weidezaungerät laufen ließen. Ich möchte gerne die Batterien von einen Strang regenerieren. L.G.
@Elektronik-15 жыл бұрын
Oh, Sorry. Ich hab oben "Video Link von Strom Speicher" gelesen und gar nicht gesehen, dass das von dir kommt. Nee, ohne Oszilloskop kannst du das nicht messen... Wenn du meine Schaltung nachbaust: Da kommen sehr hohe Spannungsimpulse raus (>100V!). Die zerstören, ohne angeschlossene Batterie, den Ausgangstransistor.
@nosaltiesandrooshere74885 жыл бұрын
@@Elektronik-1 👍 Ich hätte einen überkompletten Satz nan Profi-Kochmessern & Werkzeugen, denn ein Oszilloskop braucht man als Koch so selten, das bringt der Elektriker mit, wenn er es braucht und angerufen wird. 😃 Ich denke, du hast sich keine römischen Pasteteneisen in deinen Werkzeugkasten! 😃 Aber vielleicht kaufe ich mir so ein kleines Oszi im China Restaurant. 😃 Nach 45 Jahren möchte ich gerne etwas anderes als Hobby machen außer Fliegenfischen, auch daß mache ich schon ~60 Jahren seit ich ein Kind war. 👍
@xxxvvv9172 Жыл бұрын
alle paar Jahre eine neue Batterie, alles andere ist eine Spielerei.