Doepfer Modular-System A-100: Ein Sound entsteht

Analog und modular: Erste Schritte mit dem Modular-System A-100 von Doepfer. Ein Sound entsteht unter Einsatz der wichtigsten Komponenten eines Synthesizers.

[@neverheardofhim_so_far]

Das war die beste Erklärung zum Einstieg, die ich bisher gesehen habe! DANKE! 😊

[@nadeharry]

Schade Jörg, dass du das nicht weiter gemacht hast. Kannst gut erklären. aber du hast das Gate mit dem Multiplie verbunden ....... das brauchtest du doch gar nicht. Die Hüllkurve hat zwei Ausgänge ;-)

[@flinkerfurz]

Ein gutes Tutorial in deutscher Sprache - Tut auch mal gut! ... und eine Menge gelernt, vielen Dank auf diesem Wege.

[@retrosynthese]

Echt klasse Video! Endlich verstehe ich ein wenig mehr über modulare Systeme. Super erklärt!

[@farbw3rk]

einfach, ruhig und schlüssig erklärt. super!

[@TilliKommunikation]

Zum ersten Mal habe ich das Ganze ansatzweise verstanden. Tolles Video, Danke!

Danke!!! Ja, ich habe schon vor, mehr zu dem Thema zu machen - ich hoffe, ich finde bald Zeit dafür.

[@jacco1967]

Thank you, very clear. Just bought a Doepfer basic 2 system. Still discovering lots of new things....sounds, drones. Love it

[@floatershaw]

+Jacco Clear e,, do you speak sprechen sie deutsch ??

[@jacco1967]

+floatershaw Hallo, ja Ich verstehe Deutsch aber my English writing is better. ;-)

[@jtoos]

Sehr anschaulich dargestellt. Danke! Weitere Videos zum A-100 wären klasse, gerne auch more advanced.

[@chrisstrobel3439]

Absolutely incredible sounding, sublime, mind expanding, so melodic yet rythmic sounding,

[@Electrodefender]

Danke für das nette Video, Mir hilft das wirklich bei meinem momentanen Plan zum Volleinstieg in die Modularwelt.Ich habe bis jetzt immer nur semimodular gearbeitet.Mit einer Hand voll Modulen und einem Oberheim Sem pro, den ich jetzt verkauft habe.Viel Spaß noch weiterhin!

+TheElectrodefender Da kommen ja so viele feine neue Sachen, wie z.B. das (die) "Mother 32" von Moog. Oder der ganze neue Kram von Roland, der analog und digital mal modular verbindet. Ist gerade eine coole Zeit voll spannender Entwicklungen.

[@soundcenteremden]

Genau so muss das erklärt werden.Danke für Vorführung: Soundmaster Henry

[@Kayeasy_303]

Schön erklärt danke 👍

[@ToasterShow]

Danke für die Antwort. Hat mir mit meiner zukünftigen Planung weitergeholfen.

[@19silas89]

danke für die Hilfe

[@andreasmuller5538]

das ist gut versändlich erklärt. Damit kann ich was anfangen. bzw an meinen gerade eingetroffenen modulen werkeln. gerne mehr davon. teil 2 3 4 ....

Ein weiteres Modular-Video ist tatsächlich in der Mache. Morgen oder übermorgen... :)

[@acd274]

super!!

[@hotcupproduktion]

Super, mal ein super Video ,hast du noch mehr vom A-100 ?

[@ProjektU9]

Hallo Jörg...klasse erklärt ..da werden bestimmt noch ein paar leute sich nen A-100 kaufen..analoges macht eh am meisten spass..ich habs nich so mit den apps und vst,s..knöpfe sind meine welt :_) dir ein schönes weekend, ..ps hab deine beide berichte mal auch bei fatzebook gelinkt, weil ich sie sehr schön fand, bzw hab auch die gleichen geräte und ein paar mehr..lg Andy.. und ein schönes weekend aka ANDY MELONE via fatzebook

[@dominiqueconcecao3528]

Hallo, vielen Dank für das Video! Mich interessiert nun folgendes...wie kann man sich den Umgang mit solchen Systemen aneignen? Gibt es Ausbildungen oder gar Studiengänge, in denen man den Umgang mit modularen Synthesizern lernt?

[@schattenquelle]

Gut und deutlich erklärt, bravo! Sind weitere A-100 Videos geplant? Wenn nicht, wäre das jammerschade, denn das ist deutschsprachig bisher das Beste..viele Grüsse

[@LaurentDiscShowMan]

LA VERDAD ES QUE ES FLIPANTE TENER EN LAS MANOS EL HARWARE DE LA SINTESIS SONORA...

[@gerogatzen4522]

Kosten mäßig lohnt sich der Eigenbau vielleicht nicht aber ich hab mit dem diy kit und einer selbstgebauten Holzkiste angefangen und dann ganz langsam ein Modul nach dem anderen gekauft bestes Hobby der Welt!!!! ich liebe meine Kiste HEHE!

Der DarkTime (das ist der Sequenzer, nicht das Modularsystem) hat eine Midi-Schnittstelle. So kann der Darktime sowohl deinen Mopho steuern, als auch umgekehrt. Für das A-100-System brauchst du aber ein Midi-to-CV-Interface, da das A100-System i.d.R. ohne Interface ausgeliefert wird. Das Interface wandelt dann MIDI in die entsprechenden Steuerspannungen.

[@binarysun_]

Super erklärt! Kommt für mich leider ein paar Jahre zu spät ;) Aber ich hoffe doch, dass es auch heute noch junge, aufstrebende Musiker :D gibt, die nicht nur mit dem Handy oder Laptop Töne machen wollen. Für mich ist ein Modularer der kreativste Ideengeber überhaupt. Vieles entsteht bei mir allein durch das experimentieren mit den unzähligen Modulen :)

Danke :-) Genauso sehe ich das auch. Das Experimentieren am Doepfer - aber auch an meinen anderen analogen Geräten - hat fast etwas therapeutisches. Es inspiriert ungemein. Macht zwar mehr Arbeit, als virtuelle Instrumente oder Preset-Schleudern, hier ist aber der Weg das Ziel...

[@Omnipotent645]

Es gibt bestimmt genug junge Musiker die nicht nur mit Handy und Laptop Musik machen wollen, es sich aber einfach nicht leisten können einen Modularen Synthesizer zu kaufen. Ich für meine Teil schraube jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren in Ableton rum und bin fest davon überzeugt das mir das arbeiten mit analogen Geräten besser gefallen würde und ich auch wesentlich mehr lernen würde. Ansonsten bleibt zu sagen das ich das Video als sehr lehrreich aufgenommen habe. Sehr einfache, verständliche Erklärung! Danke!

[@-zanchubeatzzzsongs-2403]

Wow cool. Für mich ist es auch sehr inspirierend. Bin auch am überlegen mir ein Modular zu erwerben. Aber ich weiss nicht welches :-)

[@stevenobsfeld4565]

Ja hier :D

[@jeremiasmuller9935]

absolut gibt es noch junge. =) zum glück

[@dinraum]

Wahnsinn wie du es schaffst, mit Charme irgendwo zwischen computerclub, hobbythek und der Sendung mit der Maus ein Modularsystem zu erklären, das noch dazu nur aus Döpfer Modulen besteht. Tipp: Probier mal die Module anderer Hersteller aus. Nix gegen Döpfer, aber die Module von makenoise, intellijel und malekko sollte man mal in seinem System gehabt haben.

Es gibt zwar Kursangebote an diversen Hochschulen (aber eingebunden in Studiengänge), aber hier bietet sich der autodidaktische Einstieg an. Grundwissen über Signalwege bei elektronischen Musikinstrumenten ist mehr als hilfreich - und dann gibt es ganz gute Literatur: Z.B. Synthesizer. So funktioniert elektronische Klangerzeugung: „Synthesizer. So funktioniert elektronische Klangerzeugung“ von Florian Anwander. Auch hilfreich: Erste Fingerübungen mit Softwareinstrumenten z.B. von Arturia.

[@gameover313]

Wurde diese Tonfolge vorher mit einem Keyboard bzw. Synthesizer eingespielt oder ensteht das einfach so?

Die Tonfolge wurde mit dem Darktime-Sequenzer programmiert. Das vereinfacht das Schrauben am Sound.

[@ToasterShow]

Nur mal so ne Frage was zahlt man für so ein Set up. So dass man am Ende Sounds machen und bearbeiten kann wie du ihm Video. Dann natürlich noch mit den Basic Kram zusammen.

ja, der Sledge ist auch beteiligt an dem kleinen "Soundtrack". Ich hoffe, ich komme demnächst dazu, das gelbe Ungetüm auch mal zu portraitieren...

[@2hard1hardbass1]

Abspeichern geht leider der Patch nicht aber man kann ein Foto davon machen, einfach abschauen dann ist der Patch präzise wie vorher ;-)

[@maxferreiroMop]

werden die module eigentlich einfach eingesteckt und festgeschraubt? Sind sie dann direkt funktionsbereit? gruß

Ja, in der Rückwand des Gehäuses befinden sich Sockel für die Stromversorgung - der Signalfluss wird in der Regel ja direkt von vorne gesteckt.

[@maxferreiroMop]

Arbeite seit Jahren mit software aber ich interessiere mich sehr für analog Systeme. Würden Sie empfehlen es selber zu ''bauen'' oder einen A-100 als starter zu kaufen?

max ferreiro Ich persönlich würde erstmal ein einfaches Startersystem kaufen - schön mit freien Plätzen. Das liegt aber eher an meinem reduzierten handwerklichen Geschick :-). Kostenmäßig lohnt sich der Selbstbau glaube ich nicht... müsste man mal nachrechnen, was Gehäuse und Module einzeln kosten im Vergleich zum fertig aufgebauten System.

Ja, das ist eine einfache Flachbahnkabel-Verbindung. Anschaulich erklärt hier: www.doepfer.de/a100_man/a100m_d.htm

Das Modularsystem, das ich verwende, kostet so um die 1700 Euro. Der analoge Sequencer DarkTime kostet etwa 450 Euro.

[@markushorn]

Tolles Video. Und doch: der erstellte Klang lässt sich ja mit absolut jedem fest verdrahteten Synth ebenfalls genau so erstellen. Und da liegt für mich das Problem: wer zeigt mir denn mal etwas musikalisch Verwertbares mit einem Modularsystem, das sich mit einem fest verdrahteten Synth nicht (!) machen lässt ;-) ... Was dann kommt, sind doch meistens nur Furz- und Quietsch-Geräusche, oder nicht?

Danke für den Kommentar und die gute Frage. Ja, die meisten Klänge, die man mit einem Modular-Synth schaffen will, können fest verdrahtete auch. Aber es ist zum einen der regelrechte "Schöpfungsprozess" beim Verkabeln - vergleichbar mit dem Putzen und auflegen einer Schallplatte, und eben nicht das durchklicken von Presets. Dann kann der Klang eines Modulars erheblich fetter sein, da die Schaltungen der Module nicht so hoch integriert sind. Aber es gehen auch Dinge, die mit etwas anders sind (s. mein zweites Modular-Video). Und das Wichtigste: Man lernt unheimlich viel. Es geht gar nicht anders, da man sonst tatsächlich nur "Furz- und Quietsch-Geräusche" produziert. Schau dir das mal an: kzbin.info/www/bejne/o3XWf3iLh7p_eJI

[@markushorn]

Nun, es gibt ja aber auch viele "fest verdrahtete" Synths ohne Presets - zudem auch Semi-Modulare. Korg MS 20 (mini) z. B. und K(ARP) Odyssey, Analogue Solutions Leipzig und Telemark, Moog Mother 32, Voyager Old School etc. ... Dazu kommen die Synths, die sich im Manual Mode direkt bedienen lassen wie z. B. die Roland Boutiques, die AIRA-System-Synths, der alte Nord Lead oder der Korg Minilogue. - Ich hatte früher den Nord Modular G2 - und eigentlich habe ich (für mich) festgestellt, dass das Modular-Konzept heutzutage keinen Sinn mehr macht. Es ist so eine Art Modelleisenbahn-Hobby für Musiker, wenn Du mi ch fragst.

Da ist was dran. Aber genau das ist das Schöne. Wenn es rein um Produktivität geht: Ich habe alle Arturia-Synth-Plugins. Schnelle gut klingende Ergebnisse. Trotzdem habe ich z.B. einen Minimoog Voyager - schon etwas mehr Liebhaberei, klanglich aber für sich genommen den Plugins überlegen, aber eben nicht mehr Plug&Play. Dann die all-in-one-Geräte wir besagter MS-20 oder der feine Mini Brute von Arturia. Die Geräte sind für mich eher Schraub-Spaß als prodiktive Werkzeuge. Und ein Modular-Synth ist für mich "analoge Therapie". Es kostet Zeit, ist echte "Quality Time" für mich. Ein Hobby, eine (und das ist nicht zu unterschätzen) Inspirationsquelle und ein wenig Luxus-Objekt. Aber es gibt ja auch Orchester, die auf historischen Instrumenten spielen. Auch das finde ich gut. Letztlich muss das jeder selbst entscheiden. Der Werbemusik-Produzent wird gar keine Zeit haben, einen Modular-Synth einzusetzen. Dann eher in der Freizeit... oder ein Hans Zimmer, der sich den Luxus schlicht leisten kann.

[@markushorn]

Ich stimme Dir da in Vielem auch zu, da ich auch z. B. den Voyager habe (und ihn liebe) aber auch die Arturia-Plug-Ins (und mich bzgl. des herausgeschmissenen Geldes ärgere), aber ich bleibe skeptisch gegenüber Modular-Synths.

[@oglaaffie]

Markus Horn ich als Modularenthusiast finde, dass die „Hauptrechtfertigung“ gegenüber Benutzer von Desktopsynths oder Plugins darin besteht, zu erklären, dass es sich bei einem Modularsystem NICHT um einen Synth handelt. Man kann sich einen klassischen Synth zusammenstellen, muss es aber nicht. Es gibt Module für alles. Z.B. eigene Synthvoices, Drumvoices oder ganze Drumsynths, Sampler, Sequencer, Interfaces für Audio oder Midi, Mixermodule mit soviel Kanäle und Aux wie du willst, alle Arten von Effekten und und und... Mein System ist ein komplettes Studio. Auf kleinen übersichtlichem Raum und für mich persönlich ist dieser Kabelsalat im Eurorack weit feiner als zig Kabel im Studio verteilt. Und wenn es um Live Sets geht, brauch ich glaub gar nichts zu sagen.

[@ymotechnopopfan]

9:13 Wie Kraftwerk.

[@ferdirunge4510]

ist hier der doepferkurs? ;>

[@YvanAndrew]

...wie man ganz gut hört, hört man nichts...

Kein größeres Problem - 30 Kabel werden mitgeliefert - damit kann man schon einiges Kabelchaos veranstalten ;-) - Außerdem kosten diese Patchkabel nur wenige Euros...

[@16fingers]

... wie mann ganz gut höhrt, höhrt man nichts :)

[@ToasterShow]

Würde mich ehrlich gesagt nicht wundern wenn beim herstellen von Sounds einem die Kable ausgehen und man nicht mehr weiter kommt.

[@floatershaw]

The English subs are far out, The world Cup felt frequency filter ,, i will have remember that filter,, i bet it,s great for the German,s ,,,,

+floatershaw Oh my god... these subtitle are generated by youtube automatically. When I find some time, I will create them on my own :)

[@floatershaw]

+Jörg Riewenherm Hey Jörg it would be good the vid looks really informative ,, even so it is still a great video,,