E-Auto Zölle: Chinas Autohersteller fordern höhere Zölle auf benzinbetriebene Fahrzeuge aus Europa

‪@BMW‬ und andere führende europäische Automobilhersteller stehen unter zunehmendem Druck, da chinesische Autobauer auf Gegenmaßnahmen zu den bevorstehenden EU-Strafzöllen auf Elektroautos drängen. In Reaktion auf die EU-Pläne, die insbesondere chinesische Elektrofahrzeuge betreffen könnten, fordern chinesische Hersteller höhere Zölle auf benzinbetriebene Fahrzeuge aus Europa. Diese Forderungen wurden bei einem vertraulichen Treffen in Peking von chinesischen Autoherstellern und Branchenvertretern erhoben, wie aus Berichten der "Global Times", einer staatsnahen Zeitung, hervorgeht. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen besonders Fahrzeuge mit einem Hubraum von mehr als 2,5 Litern. Diese Entwicklung könnte erhebliche Auswirkungen auf den globalen Automobilhandel haben und setzt europäische Hersteller zusätzlich unter Druck, ihre Strategien anzupassen.
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[@sccrovo]

Das hätte man sich auch vorher denken können

[@CB-qm9gy]

Hatte doch jeder erwartet! Interessiert uns nur nicht. Deutsche und die meisten europäischen Autohersteller bauen ihre Autos für den chinesischen Markt ohnehin schon in China. Also wo ist der Nachteil für uns?

[@relaxedtriathlon7095]

@@CB-qm9gy Das Porsche, Mercedes & BMW ihre gewinnträchtigen Luxus Verbrenner Limmiusinen nicht mehr in china (riesen Markt für solche Autos) mit gewohnter Gewinnspanne los werden. Wenn das kommz erleben wir einen beispiellosen Zusammenbruch der Konzerngewinne. In Zahlen: Das Umsatzpotential in China für VW & co. liegt bei 25-30% des Gesamtumsatzes. Und das liegt nicht an unseren „wahnsinnig erfolgreichen“ Elektroautos. In der Folge jedenfalls würden Entwicklungsbudgets gekürzt und man hört auf aufzuholen. Zudem schraubt man gerne an Qualität / sucht Sparpotentiale. Alles nach Plan aus China Sicht. Alles selbst Schuld für die Deutschen. Die Luxusstrategie ist riskant, viele kritisierten sie seit Jahren.

[@CB-qm9gy]

@@relaxedtriathlon7095Wenn das kommt wird gar nichts passieren. Weil die Autos IN CHINA gefertigt werden. BMW Mercedes und VW exportieren keine Autos nach China! Höchstens Luxusmodelle als sogenannte CKDs

[@jeanyluisa8483]

@@CB-qm9gy Gegenfrage: Wo ist der Vorteil für uns, wenn die Arbeitsplätze in China sind, die Steuern in China gezahlt werden und das CO2 das die deutschen Verbrenner in China in die Luft blasen das Klima auf der ganzen Erde ruiniert?

[@FranzJStrauss]

@@relaxedtriathlon7095beispiellos is nur "wie wenig" verstand du zu haben scheinst und wie wenig du komplexe sachverhalte zu durchdringen scheinst 😂😂😂😂

[@PaulBaumann-eg8eb]

Wer hätte das gedacht? Ooooooh....

[@CB-qm9gy]

Und es ist uns sch.... egal! Aaaaaah Weil deutsche Autobauer ihre Autos für den chinesischen Markt sowieso schon in China bauen. Wir wären ja gar nicht betroffen. Außerdem gibt es bereits Zölle der Chinesen für Autoimporte. BYD und Nio schauen sich schon nach Produktionsstandorten in Deutschland um. Und das nur weil man über Zölle diskutiert. Jetzt kannst du dir vielleicht vorstellen welchen Gewinn diese Zölle für die europäische Wirtschaft und insbesondere für Deutschland bringen wenn sie dann eingeführt werden.

[@jadefishsynergie6582]

Auf Verbrenner können die Zölle nicht hoch genug sein, die gehören ohnehin in die Mottenkiste

[@Marco-zt6fz]

War ja klar, da muss sich wohl keiner wundern. Da kommt die Frage auf warum muss der Kunde fuer einen VW i.D. 3 in Europa 35k Euro bezahlen aber im China bekomme ich das gleiche auto von VW fuer 16k. Werden da etwa die Kunden in Europa abgezockt. Dass die Autos in Europa mehr kosten ist klar, aber so ein grossen unterschied ist wohl uebertrieben. Da ist ja logisch, das Deutsche Autos nicht mehr so gefragt sind. Zudem kann man heute Deutsche Qualitaet auch made in China kaufen. Viele Maschine die die Industrie in China produziert sind ja made in Germany.

[@CB-qm9gy]

Weil der ID3 für China auch in China gebaut wird. Es ist also nicht das selbe Auto. Wenn du bereit bist 48 Stunden pro Woche für 800€ im Monat bei 7 Tagen Urlaub im Jahr zu arbeiten dann könnte der ID3 in Deutschland auch 16.000€ kosten. Bist du dazu bereit? Aber BYD als Beispiel baut auch die europäischen Autos in China und verlangt für das selbe Auto in Europa 30.000€ das in China nur 12.000€ kostet. Das könnte man tatsächlich als Abzocke bezeichnen. Ich würde dir raten dich erst zu informieren und dann zu kommentieren, nicht anders rum!

[@Marco-zt6fz]

@@CB-qm9gy Stimmt nicht ganz, BYD baut ab 2025 in Ungarn fuer Europa. Und eine 42 Stunden Woche sollte eigentich normal sein. Zudem ist mein Job mein Hobby.

[@CB-qm9gy]

@@Marco-zt6fz Hast du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe? Falls es dir entgangen ist. Wir haben das Jahr 2024 und nicht 25. Jeder BYD der aktuell hier verkauft wird kommt aus China. Mag sein dass du 42 Stunden als Standard siehst. In der Metallbranche sind es 35. Und das wird auch bei VW gearbeitet. Außerdem sprach ich von 48. Und wenn dein Job dein Hobby ist dann kannst dich doch 48 Stunden pro Woche für 800€ ans Band stellen. Mal sehen wie lange das dann noch dein Hobby ist! Urlaub können wir dir ja streichen, wer braucht schon Urlaub von seinem Hobby. Wenn du und noch ein paar andere dazu bereit sind dann gibts auch einen ID3 für 16.000€ in Deutschland. Was du geschrieben hast ist einfach Bulls... und zeigt dass du keine Ahnung hast wovon du redest. Was denkst du denn wie hoch die Gewinnmarge für einen ID3 für VW ist?

[@manfredkrenn7784]

Wie mit den Smartphones, die E-Autos werden in Zukunft aus China oder Taiwan kommen, Tesla ausgenommen.