E-Bike Test 2018: Wie gut sind die neuen Trekking-Pedelecs? (Stiftung Warentest)

Wir haben sport­liche Pedelecs getestet. Unter den 12 E-Bikes im Test sind u. a. Modelle von Cube, Kalkhoff und Kettler. Unser Video zeigt, wie wir geprüft haben & worauf man beim Kauf achten sollte. Alle Testergebnisse unter ►►► www.test.de/e-b... ◄◄◄
Mit Preisen von 2 000 bis 2 900 Euro sind die Pedelecs nicht gerade günstig - und unsere Test­ergeb­nisse zeigen, dass nicht alle E-Bikes ihr Geld wert sind: Die Noten der Tester reichen von gut bis mangelhaft. Eine ordentliche Auswahl haben Radler dennoch. Denn sechs Trekking-Pedelecs mit diamantförmigem Rahmen fahren insgesamt ein gutes Test­urteil ein.
Schwächen offen­barten allerdings vier E-Bikes im Prüf­labor: An dreien ging der Dauer­test über 20 000 Kilo­meter nicht spurlos vorbei. Mithilfe von Sensoren ermittelten wir auf Mess­fahrten dafür zunächst, welche Kräfte auf Rahmen und Lenker, Gabel und Sattel­stütze wirken. Exakt diesen Belastungen setzten wir die Pedelecs dann auf einem Prüf­stand im Labor aus. Bei drei der E-Bikes zeigten sich in diesem Test sicher­heits­relevante Anrisse.
Folgende Elektrofahrräder waren im Test:
• Corratec E-Power 28 Urban Active 10s
• Cube Kathmandu Hybrid Pro 500
• Diamant Elan+
• Kalkhoff Voyager Move B8
• Kettler Traveller E Gold
• Kreidler Vitality Eco 6 Edition
• KTM Macina Fun 9 SI-P5I
• Morrison E 7.0
• Pegasus Premio E 10 Sport
• Raleigh Stoker 9
• Stevens E-Lavena
• Winora Sinus Tria 9

[@andreasippisch6112]

absolut nichts aussagendes Video. Schade um die 3 min die ich dafür geopfert habe.

[@dani-jg3rt]

Genau

[@marcodecker4163]

Der Film sagt mir eines : man soll für Infos die Zeitung kaufen

[@karaoke127]

Darum hier eine gratis Werbung: Die besten (schweizer Qualität) sind die e-bikes und pedelecs von FLYER, ohne Zweifel, nach vielen Testfahrten mit diversen Markenrädern.

[@Benjamin_Jehne]

Nur Räder ab 2000€? Echt schade, denn es gibt einiges an interessanten Rädern darunter und natürlich auch mit Mittelmotoren, wenn es sein muss, was bei reinen Treckingrädern auch kein notwendiger Antrieb ist. Gerade bei Treckingrädern, die einfach nur Strecke machen, macht ein Heckantrieb durchaus Sinn, da er nicht an der Kette hängt.

[@biker-5761]

Ein "Gutes" Bike ohne Motor kostet 1200 - 1300 Euro. Der Motor ca 500 - 600 Euro, ein 500 WH Accu 700 bis 800 Euro. Wie bitte will man dann ein "Gutes" E Bike unter 2000 Euro herstellen. Gerade dieser billige Schrott taugt nach 5 Jahren nur noch zum wegwerfen. Mein erstes E MTB kostete ( 2012/13 ) 3000 Euro. Haibike Hardtail Bosch. Also kein Billigheimer. Bei meiner zweiten Alpenfahrt glühten nach 800 HM Talfahrt die Bremsen aus. Also für 400.- was gescheites ran bauen. Mein aktuelles (Fully, Bosch CX,) machte mit der Schaltung Zicken, Also erneut paar hundert Euro investieren und Shimano XT ran bauen, somit kam das Bike auf 4000 Euro.(Regulärer Preis 3800.-) Bei einem E Bike lohnt sich immer das teurere Modell zu nehmen, das auch jeder Beanspruchung stand hält. Ich habe schon öfters mit Leuten gesprochen, die solch billigen Mist gekauft haben. Von 120 km oder 1800 oder mehr Höhenmeter träumen sie nur. Meine Frau fährt immer noch ihr altes Haibike, 2013. Erstes Bike mit altem Boschmotor. Nach 120 km, bei ca 400 HM war der Accu noch über 50% voll !!!. Mach das mal mit einem billigen Bike.

[@Benjamin_Jehne]

Vernünftige Treckingräder gehen für knapp 600€ über den Ladentisch. Für 1300€ bekommen sie ein Treckingrad, mit welchem man sorglos die Welt umrunden könnte, was für 95% der Bevölkerung nicht der Anspruch ist. Vernünftiger Rahmen, alles mit einer Deore, reicht für die meisten dicke aus. Es braucht auch keinen Bosch Motor, einen guten Bafeng Mittelmotor rein und die Sache läuft. Ihre Angaben mit 120km und noch 50% Restakku würden Bosch sicherlich interessieren, vielleicht nehmen sie ihre Frau direkt als Werbeträger. "Frau fährt mit Boschantrieb 240km auf einer Akkuladung". Bei normaler Fahrweise kommt das 3000€ Kalkhoff meiner Mutter auf knappe 80km, wenn man es drauf anlegt und mit niedrigster Stufe sind evtl. auch 120km drin, dann ist aber auch Ende. Wenn ihre Frau auf 240km auf einer Ladung kommt, dann muss sie meist über 25km/h und selber getreten haben, dann würde ich es glauben. Ihr Ansatz, nur das teuerste ist gut genug, entspricht auch nicht dem, was hier getestet wurde. Das hier ist die Mittelklasse. Davon gibt es aber auch Vertreter mit guten Komponenten, die sich unter diesen Preisen abspielen. An der Stelle muss jetzt auch die Frage erlaubt sein, warum in solch einem Test, nicht auch günstige Vertreter, einfach als Gegencheck mit dabei sind, genauso wie ein, zwei sehr teure, wie einen Stromer etc. Nur so kann ich mir als Verbraucher einen Überblick über den Markt machen. Mein Rad war günstig, weil es als B-Ware daher kam und ich in Berlin kein 2500€ Rad fahre, da es beinahe täglich unterwegs ist. Zielsetzung war, es darf nicht so aussehen, als das man es klauen möchte. Nach jetzt 7000km in nicht zwei Jahren kann ich sagen, dass Rad hat sich schon längst refinanziert. Ist ein Bafeng Heckmotor, was Vor- und Nachteile hat. Nach der bisherigen Zeit hätte ich ansich nur drei Wünsche an das Rad gehabt und das wäre noch mehr Steifigkeit, eine bessere Federgabel (was sich leicht beheben liesse, ist aber nicht nötig) und eine etwas bessere Schaltung (oberhalb meiner Acera), da ich von meinen Rennrädern anderes gewohnt war. Der Antrieb ist ein Heckmotor, damit halt auch verbunden der höhere Verlust, durch die fehlende Übersetzung, aber mit Reichweiten von um die 100km (557Wh), die mich 15 Cent kosten, fühle ich jetzt nicht den Drang, dass das mehr sein müsste. Selbst der originale Akku kostet in dem Falle nur 395€, kauft man diesen in der 400Wh Version vom eigentlichen Produzenten, ist man mit 165€ dabei, nur mal um die gemachten Preise mit den realen abzugleichen. Was ich damit sagen will ist, dass Rad muss zur Anforderung passen. Sie schreiben in einem anderen Kommentar ja, dass sie diese Räder ebenfalls als die Zukunft ansehen, womit wir uns an der Stelle einig sind. Für mich ist es kein Sportgerät, es ersetzt mein Auto in der Stadt und das macht dieses günstige Teil ziemlich gut. Mich gucken die Leute immer an "Wie du bist gerade aus Spandau mit dem Rad gekommen? das sind doch X km". 90% der Radfahrer würden niemals so weit mit dem Rad fahren wollen, mit dem E-Bike zuckt man einfach nur mit den Achseln und geniesst die Fahrt. Das man dabei noch ein gutes Training absolviert, weil man eben so ausdauernd fährt, ist ein schöner Nebeneffekt.

[@biker-5761]

Wenn ich im Fahrradgeschäft ein E MTB anschaue das in der unteren Preisklasse liegt, sehe ich, dass oft Komponenten verbaut sind, die an Jugend oder Kinderrädern sind. Wenn eine Acera Schaltung dran ist, bedeutet es: 8 Gänge, und der kleinste Gang hat ein 32er oder max 34 Zähne. Bei einer Steigung von 20% oder mehr quält sich der Motor, und der Fahrer. Eine XT hat 11 Gänge, und ein 46er Ritzel im kleinsten Gang. Da hat man selbst im Eco Modus keine Probleme Steigungen hochzufahren bei denen das Vorderrad abhebt. Gleiches bei den Bremsen. Tecktro oder Magura MT 2. Ist ja logisch. Man kann einen Preis unter 2000.- nur nur erreichen, wenn man alles aus dem billigregal hervorholt. Sicher, man kann mit einem 250.- Bike 20 Jahre fahren. Aber wer anspruchsvolle Trails, schwieriges Gelände usw fährt, der merkt den Unterschied ob eine billigstgabel mit Stahlfeder oder eine Fox für 700 oder 900 Euro am Werk ist. Anderer Punkt: Bosch. Ich habe schon von anderen Fahrern gehört, die nach 1 Jahr einen Motorschaden hatten, und anstandslos einen neuen bekamen. Was jetzt mit einen Billigbike los ist mit NoName Motor, sollte der nach 3 oder 5 Jahren den Geist aufgeben ? Mit meinem aktuellen Bike bin ich in 6 Monaten 2800 km gefahren. Wohlgesagt: Im Gelände. Letzten Samstag, 70 Min. Bergauf, 10 -20% ca 800 HM. Ich wohne nicht in Berlin, sondern auf der Schwäbischen Alb. 300 Hm sind hier überall. Bis in den Schwarzwald oder Allgäu fahre ich ca 2 Std mit dem Auto. Keine Tour unter 1200 HM. Da muss der Motor ganz schön was arbeiten. Daher kaufe ich kein Bike, von dem ich nicht überzeugt bin, jede Woche 2000 - 3000 Hm zu schaffen. Letztes Jahr, im August 14 Fahrtage, 1000 km und 12000 - 15 000 HM. Also unterscheiden sich unsere Einsatzgebiete wohl gewaltig. Zudem bin ich nach dem sehr guten Yamaha Motor deshalb wieder zu Bosch gewechselt, weil Bosch mit Micro USB mir die Möglichkeit gibt, das Smartphone mit der KOMOOT App als Navi zu nutzen, und dazu den Strom vom Accu zu nehmen. Ich bin letztes Jahr auch einige mal "Radtouren" gefahren. Dabei lief der Motor ständig im Ecomodus mit. Nach 100 km mit schätze 200 - 300 HM war Schluss. Ich denke mit Shimano oder Brose wären locker wesentlich mehr KM drin, weil wie beim Yamaha das Bike fast wie ein normales Bike ohne Antrieb gefahren werden kann. Der CX hat einfach einen zu hohen Widerstand, weil er noch ein Getriebe verbaut hat, das eine Pedalumdrehung um das 2,5 fache erhöht. Daher muss mit den Boschmotoren, die vorne ein 16 oder 15er Kettenblatt verbaut haben fast ständig mit Antrieb gefahren werden. Aber das ist ein anderes Thema.

[@Benjamin_Jehne]

Hier gehts um Treckingräder. Verzeih, aber Mountainbikes sind ein so derart anderes Feld, dass hat hier, bei einem solchen Test, einfach nichts verloren. Die Teile müssen Anforderungen während einer Fahrt überstehen, welche manch ein Treckingrad nicht nach 5000km ertragen musste. Das kannst du einfach nicht vergleichen., daher passen deine Einwände hier auch einfach nicht. Ich würde mir auch kein billiges E-Moutainbike holen, dass bringt an der Stelle nicht als Ärger. Aber bei Treckingrädern hast du die Probleme nunmal nicht. Versuche hier bitte bedarfsgerecht zu denken.

[@biker-5761]

Benjamin Jehne xxx Sehe ich anderst. Die Lebensdauer ist bei beiden gleich. Ich hatte auch ein E Trekking Rad. Stevens Triton. 3000.-. XT Bremsen und Schaltung. XT Laufräder und eine Top Verarbeitung was Rahmen usw betrifft. Man sah dem Rad auf den ersten Blick an dass es kein billiger Mist war. Und das machte sich auch beim fahren bemerkbar. Fahr mal in einem Fiat Panda und steig danach in einen Mercedes.

[@777sib]

War das nicht der Laden, der zur Simulation der alltäglichen Belastungen das bike eines Marktführers (Flyer) am Hinterbau fest im Prüfsimulator einspannte und einen Rahmenbruch ertestete? Und einen satten Rufschaden bewirkte? Wer testet eigentlich Test? Denen sollte man für ihren Test jeweils ein Murks Gerät unterjubeln. Dann haben die ihre Sensation und den Verbraucher vor Schäden bewahrt. Testsieger bei Ebikes ermitteln ist sinnfrei. Zu unterschiedlich sind die Bedürfnisse. Das passende kann aber ein guter Händler finden.

[@FiveHeartsOneMap]

Nichtssagend!!!! Welches Modell empfiehlt ihr den? Also, wir haben 2018, die Massenproduktion der eBikes ist schon längst angegangen!

[@100euroebike4]

ihr hättet ruhig auch Mal die günstigsten Modelle testen können....

[@rammler5000]

Bitte liken (hab die Zeitschrift): Platz 1: KTM Macina Fun 9 SI-P5I Platz 2: Kettler Traveller E Gold Platz 3: Kreidler Vitality Eco 6 Edition Für die anderen Plätze und die Noten die Zeitschrift kaufen ;)

[@Hanna-fz7gg]

wer ist denn nun Testsieger? Also dieses Video könnt ihr euch sparen, nur allgemeines gequatsche, das man ein Rad Probe fahren sollte dafür braucht kein Mensch dieses Video

[@stiftungwarentest]

Da wir uns weitestgehend über den Verkauf unserer Publikationen finanzieren, komplett werbefrei arbeiten und alle Testprodukte selbst einkaufen, können wir leider nicht alle Testergebnisse gratis veröffentlichen. Solche Tests kosten sechsstellige Summen.

[@vervonarschen5376]

Testsieger ist der, der am meisten springen lässt....

[@A.grauer]

@@vervonarschen5376 yepp

[@uenalzekayi]

Das ist Blödsinn spricht Mann nicht immer Geld, ach so Stiftung Warentest wie eine VW Volkswagen?

[@o0ooo0]

was bringt uns der müll dann. wenn ihr nur geld wollte. 4.5 euro für so eine pdf das ich nicht lache @@stiftungwarentest

[@YPO6]

Ebikes with front or rear hub motor are much easier to pedal when battery is dead.

[@MarcusFuchsDD]

Wieder einmal ein sinnloser Test der Stiftung Warentest. Nur einige wenige 2018er Modelle verglichen, deren Unterschiede marginal sind, so dass das Ergebnis lautet: selbst in den Laden und Probefahren. Wertlos! Anstatt grundsätzlich unterschiedliche Konzepte (Mittelmotor/Heckmotor; mit/ohne Leerlauf; Ketten-/Nabenschaltung, usw.) auf ihre Eignung zu prüfen und langfristig nützliche Resultate herauszuarbeiten.

[@777sib]

Public relations für Test - das eine passende Überschrift.

[@rosis6536]

Immer auf die Garantie schauen da gibt es große Unterschiede nur auf den Erstbesitzer Motor 2 Jahre bis 5 Jahre ,Rahmenbruch 3 ,5 ,10 Jahre. 4500 Euro Teuer heißt nicht lange Garantie

[@HansWurst-ho5ej]

„Mittelmotoren mit vorzugsweise 500 Wattstunden“ selten so einen Bullshit gehört. Informiert euch doch selber erstmal richtig bevor ihr etwas „testet“!

[@surferchen]

Jupp. So'n Bericht darf auch gerne fachlich korrekt sein.

[@Bikestyle4.0]

stimmt voll und ganz

[@100euroebike4]

Leute der Knabe der die Videos macht ist nicht der Knabe der testet .. versprechen darf man sich doch

[@sarahnehring6533]

Kann man mit den Rädern auch unter der Dusche fahren?

[@1990MF]

Alles okay aber MTB Räder mit Motor sind sinnlos, was kommt als nächstes Handelbank mit Elektromotor?

[@argi0774]

Nein sie sind nicht sinnlos. Und eine "Handelbank" gibt es weder mit noch ohne Motor

[@tuxti1]

Ich habe auch einen Tipp. Vergesst nicht das Rad zu versichern ich hatte keine Versicherung und stehe nun ohne Rad da. kzbin.info/www/bejne/i528YWegn8ZnbNE

[@Katja-62]

Ich finde das Video sehr gelungen! Vielen Dank dafür Stiftung Warentest Es wird genau gesagt, was und wie getestet wurde und es steckt eine Menge Arbeit darin. Da sind die 4,50 € ein Klacks für den Testbericht, die ich sehr gerne ausgebe.

[@stiftungwarentest]

Besten Dank!

[@elmarmerz5341]

Sind Mittelmotoren bei Trekkingrädern überhaupt sinnvoll ? Ich glaube nicht. Fast alle getesteten Fahrräder sind überteuert.

[@simonm1447]

Kommt auf den Einsatzbereich an. Wenn keine steilen Steigungen vorliegen packen es Nabenmotoren sehr gut. An steilen Steigungen hingegen fehlt diesen das Drehmoment, hier ist der Mittelmotor deutlich im Vorteil. Letztlich kann man die Frage nur beantworten, wenn man weiß was mit den Rädern gemacht wird.

[@argi0774]

Mittelmotoren sind immer sinnvoll

[@martinkrenn362]

mit 5ooWatt-Rädern ist bekanntlich das Fahren auf Radwegen verboten; aus einzusehenden Gründen.

[@simonm1447]

Es handelt sich um Räder mit 500 Wh Akkugrösse, nicht 500 W Motorleistung. Wird im Video aber leider missverständlich gesagt. Die Räder haben alle 250 W Motoren, das sind keine S Pedelecs (wäre auch zu schön für nur 2000 Euro)

[@maxdahlberg1883]

E-Bikes? Ich sehe kein einziges. Stiftung Wernertest !

[@ratioradioKI73]

Stiftung Warentest, ist genauso objektiv und aussagekräftig wie die Werbenachrichtensendung von RTL, VOX und Co. Quark....

[@stiftungwarentest]

Da würden wir Ihnen gerne widersprechen - wir nehmen weder Geld von Unternehmen noch haben wir Werbeanzeigen in unseren Publikationen. Um unabhängig zu sein, kaufen wir alle getesteten Produkte ganz normal im Handel ein und lassen sie dann in wissenschaftlichen Prüfinstituten nach unseren Vorgaben testen.

[@thirgendwas1618]

@@stiftungwarentest Man gut, das Sie Sich von diesen hier oft falschen Aussagen und unsinnigen Kommentaren zu weniger freundlichen Antworten hinreißen lassen...

[@jackflash9123]

"Ein Mittelmotor mit vorzugsweise 500 Wattstunden" Aha, und was soll das jetzt aussagen? Für 100km? Lebensdauer? Wtf?

[@tablecraft2426]

Rahmen aus Diamant

[@captainahab7519]

Die Preispolitik der E-Bike Hersteller ist dich reine Abzocke.

[@surferchen]

Wieso kannst Du das beurteilen?

[@Magnetstreifen]

Ich fahre Umweltfreundlich Fahrrad!!! Ein E-Bike ist nicht Umweltfreundlich und sieht zum teil nicht gerade gut aus. Naja alles Geschmacksache und jeder soll das fahren was er/sie für richtig hält..

[@damnson4491]

Wenn du statt anderen vehrkersmitteln dann nur noch fahrrad fährst, dann schon!

[@argi0774]

Dann kriech halt weiter

[@johannespaul5933]

Warum kostet ihr Testbericht auf der Homepage Geld? Das ist doch redundant

[@stiftungwarentest]

Was soll daran redundant sein? Im Video zeigen wir nur, wie wir geprüft haben und verraten, welches E-Bike schwerwiegende Sicherheitsmängel hatte. Die genauen Testergebnisse und viele zusätzliche Informationen gibt es aber nur gegen Bezahlung, denn wir finanzieren unsere unabhängigen und wissenschaftlichen Tests durch den Verkauf unserer Publikationen, die übrigens allesamt werbefrei sind. Wir kaufen sogar alle getesteten Produkte selbst ein und lassen uns im Gegensatz zu vielen anderen "Testern" keine Pressemuster von den Herstellern zur Verfügung stellen.

[@speedsweets67]

JA, mancher hat "gepack" dabei!

[@lotharstoffers6389]

Keiner braucht diesen absolut überflüssigen Test. Bitte mal vorher die Fachhändler nach Käuferkriterien befragen!

[@stiftungwarentest]

Die Fachhändler nach Käuferkriterien befragen...? Ist das Ihr Ernst? Wir testen nicht, was die Werbung den Käufern als wichtig suggerieren will, sondern was wirklich wichtig im Alltag ist: das Fahrverhalten, die Wendigkeit der Räder, die Fahrstabilität ohne und mit Gepäck, die Reichweite unter standardisierten Bedingungen, so dass ein echter Vergleich zwischen den Rädern möglich ist. Darüber hinaus zahlreiche Sicherheitsaspekte von der Bruchfestigkeit über die Sicherheit der Bremsen bis zur Qualität des Lichts. Hier können Sie im Detail nachlesen, was wir wie prüfen: www.test.de/E-Bike-Test-4733454-5034080/

[@rammler5000]

@@stiftungwarentest Find ich voll gut das hier nicht so schleimig darauf geantwortet wird wie bei vielen anderen Unternehmen.

[@renehillen852]

Da möchte man den Artikel kaufen, geht aber nicht, weil man nicht in D lebt...

[@justjordan8018]

Oh CUBE fuked it up :)

[@Entschuldigungen]

Und was efgaben die tests? Einfach nur ein Marketingvideo für die Stiftung...

[@fistofren3483]

Ich kann einfach nicht verstehen, wieso jeder auf einmal ein E-Bike fährt. Was kommt als nächstes? Der E-Rollstuhl, damit wir auch noch den aufrechten Gang verlernen?

[@lvkasmusic]

Gibt es schon

[@simonm1447]

Machen Sie mal folgenden Versuch - Sie lassen Ihr Auto einfach zukünftig jeden Tag stehen, und fahren nur noch mit dem Fahrrad. Auch den 100 € Einkauf mit 2 Kästen Sprudel in schweren Glasflaschen mit dem Fahrradanhänger. Dazu jeden Tag 10 km zur Arbeit, und zwar nicht ins Büro sondern zu einer körperlich anstrengenden Arbeit, z. B. Täglich 9 Stunden auf dem Bau im Sommer bei 30 Grad. Am Sonntag machen Sie dann noch eine Freizeittour mit 50 - 80 km Länge. Wenn Sie das mit einem normalen Fahrrad schaffen, verdienen Sie meinen höchsten Respekt. Wenn nicht, dann versuchen Sie es mal mit einem E Bike. Mit dem können Sie es nämlich schaffen. Und das Auto stehen lassen. Ein E Bike kann viel mehr sein als ein reines Freizeitgerät.

[@1990MF]

Als nächstes kommt erst mal die Handelbank mit Elektrounterstützung😂

[@ulrichpohl7350]

Çube town 500

[@bigmasterj1]

Na prima jetzt weiß ich genauso viel wie vorher! Schwachsinnige Zeitverschwendung

[@Ben-pi8nd]

Datenmüll

[@felixweidner5551]

E-Bikes: Das Versprechen von Sportlichkeit ohne körperliche Anstrengung. Umweltfreundlich im Vergleich zu den Blechschiffen auf der Straße, die Akkus aber eine Umweltkatastrophe und zugleich der größte Schwachpunkt. Akkumulatoren lassen mit der Zeit nach und zwingen mangels Ersatz zum Neukauf (so mein Kenntnissstand). Auch Fahrradwerkstätten haben noch nicht die Fülle an Modellen aufarbeiten können. Statt Freiheit, Abhängigkeit. Wer kein Auto hat, wird sich den Spaß noch etwas leisten können. Der Trend von immer weniger Festanstellungen und mehr Minijobs gibt mir Bedenken. Für reaktionsstake Rentner mit wenig Kraft, aber noch den Wunsch nach Zweiradabenteuer sind diese Räder top. Ich fahre fast täglich einige Höhenmeter und scheue es nicht im Alter noch fit sein zu wollen.

[@Benjamin_Jehne]

Felix Weidner Viel Ahnung haben sie von der Materie nicht, Herr Weidner. Aber immerhin viel Meinung.

[@felixweidner5551]

Ich habe eine Meinung und sportlichen Ehrgeiz. Mag sein, dass meine Informationen nicht auf alle E-Bikes zutreffen und im Punkto Sicherheit hoffe ich auch, dass sie veraltet sind. Gerade bei brennenden Akkumulatoren wünsche ich mir, dass dies heute nicht mehr vorkommt. Aber wenn Sie mir in dem Thema vorraus sind, klären Sie mich doch einfach auf, Herr Jehne. Meinungen sind dazu da, sie zu ändern. So go for it!

[@biker-5761]

Ich habe neulich einen Bericht gelesen, von einem sehr sportlichen vierziger, der jährlich über 10 000 km MTB fährt, und der Bereit war, 2 Tage in Innsbruck für eine Zeitschrift 2 Bikes zu testen. 2 gleiche Modelle, eines mit Motor, das andere ohne. Beide waren mit Messgeräten ausgestattet die exakte Daten brachten, mit welcher Kurbelumdrehung und Wattzahl der Fahrer in die Pedale tritt. Die Teststrecke glaube 400 oder 450 HM, und 8 km länge. Steigung 10 - 35 %. Was glaubst Du wie der Test aus ging. Ohne Motor: In 3 Std 1450 Höhenmeter, 28 km, Durchschnitt Watt 208, Kalorienverbrauch 2600. (Ca) Puls 140, Tempo Bergauf 7,8. Und am nächsten Tag mit dem E MTB. In 3 Std 2200 Höhenmeter,43 km, Watt: 215, Kalorienverbrauch: 2600, Puls: 145, Tempo Bergauf: 12,5, Fazit: Der Sportler trat mehr Watt, hatte höheren Puls, und fuhr 15 km mehr, bei 700 mehr Höhenmeter. Folglich bestätigt sich genau das was ich seit 5 Jahren schon selbst erfahre. Bei gleicher Belastung macht man mehr km, mehr Höhenmeter, was mir bei den Touren Riesen Vorteile bringt. Leider sind nur Leute gegen E Bikes, die keine Objektive Meinung haben, weil sie nur die eine Seite der Medallie kennen. Für mich ist das E Bike klar das Bike der Zukunft. Als die Leute noch mit Kutschen fuhren, wurde das Auto belächelt. Genauso geht's mit den E Bikes. Fragt man nach Nachteilen, kommen die Gegner schnell ins grübeln, denn das Gewicht fällt beim fahren nicht ins Gewicht. Ich fahre mit meinem E MTB genau die gleichen schweren Trails, wie mit dem normalen, aber der Unterschied ist: Nach schweren Touren bin ich in der Lage, noch zwei Tage hintereinander weiter zu fahren, was mit dem normalen nicht möglich ist, denn mit über 60 Jahren und verschiedener Gesundheitlichen Einschränkungen, bin ich froh, dass es E MTB gibt.

[@felixweidner5551]

Ein Hochleistungssportler kann Regenerationszeiten von unter 24h bis sogar 12h haben. Das könnte also noch als Trainingseffekt durchgehen. Aber ich lass mich gerne belehren und würde mir diesen Bericht durchlesen wollen. Bitte gib deine Quelle an. :)

[@biker-5761]

Felix Weidner xxx Was zu brennenden Accus. Auch Benzin im Tank ist eine gefährliche Sache. Aber das ängstigt uns nicht. Weil wir es im Griff haben und wissen damit umzugehen. Die Quelle ist die Zeitschrift E MTB. Eine Partner Zeitschrift der BIKE.

[@tomypiti6249]

Ich hoffe das die EU beschließt das diese e bike ein Nummer Schild bekommen diese ganzen Rentner beherrschen kein e bike

[@biker-5761]

Tomy Piti xxx Ich denke das größte Problem sind die Motoren die in billigen Rädern im Vorderrad verbaut sind. Dadurch wird das Rad zum Allradantrieb. Eine gefährliche blödsinnige Antriebsart. Der Motor treibt das Vorderrad an und die Kette das Hinterrad. Auf Kies oder Schotter extrem gefährlich. Sollte verboten werden.

[@dietmarrubin]

Biker - 57 Ich fahre ein Ebike mit Mittelmotor und eines mit Frontmotor und habe keine Probleme damit. Etwas Hirn gehört natürlich immer dazu, sonst ist Bus und Bahn besser ...

[@dietmarrubin]

RS FV Bevor sie noch mehr Schaden anrichtet, kann man hier von einem "Glücksfall" reden ...🤕🤕🤕

[@Lauraweb201222222]

Du kannst dir diene Hoffnung in den Arsch schieben, du Schwein! Ich besitze ein Ebike, den ich selber modifiziert habe und mit dem ich 60-70 km/h in Hamburg und sonst überall da wo ich will fahre, so brauche ich mich nicht an die Verkehrsregeln zu halten und kann, wenn die anderen Autos auch umfahren, sowie auf gleicher Geschwindigkeitsebene mit den anderen PKWs fahren. Somit sind die Autofahrer nicht genervt, weil die den langsamen Fahrradfahrer überholen müssen. Ich verstoße gerne gegen solche Regeln, die hier unter Vorwand von was auch immer erlassen werden und werde das weiterhin machen.

[@Lauraweb201222222]

Deine Verbote kannst du dir sonst wohin schieben, du Arschloch! Nummernschilder sind totaler Quatsch, weil die nur dafür da sind das Geld aus den Taschen von Radfahrern zu ziehen. Fahre schon lange ohne Nummernschild und Versicherung mit 50-70 km/h und werde mein Vberhalten auch nicht ändern. Die ganz oben sollen mal die Gesetze lockern, sonst mache ich Radterror.