Eine große rote Eisenbahn setzt Großmaschinentechnik ein

[@fabianschmid7033]

Lustigerweise dient die am Anfang genannte Strecke hauptsächlich der Anbindung eines Schotterwerks für Gleisschotter. Der Gleisschotter musste also nicht weit transportiert werden.😂

[@e1woqf]

Wie praktisch!

[@martinum4]

Ein Schelm wer böses dabei denkt...

[@sinform9714]

Hat denn diese Schotterwerk auch die Ausschreibung zur Versorgung mit Schotter auf dieser Baustelle gewonnen oder wurde der Schotter aus einem anderen Schotterwerk mit entsprechender Entfernung heran geschafft, geschafft?

[@neoplan6116]

Zu dem abstrusen Fernmeldekabel: Ein Kumpel von mir hat in den 80/90ern beim LVR gearbeitet und war dort in dieser Zeit im Bereich Baustellenleitung für den Kölner Autobahnring zuständig. Dort wurden immer wieder mal seltsame, nicht dokumentierte Fernmeldekabel bei Bauarbeiten gefunden, im Regelfalle hieß gefunden dann zerfetzt weil Bagger bei derartigen Fundstücken im Regelfalle etwas grob sind. Diese Kabel hatten den internen Spitznamen NATO-Kabel - der gängige Ablauf war: man macht entweder Feierabend oder "hat nichts bemerkt" und sieht zu dass man seine Erdarbeiten noch passend fertig macht. Über Nacht geschah dann das Wunder: entweder das Kabel hatte sich von selbst repariert und wieder vergraben oder hatte sich in Luft aufgelöst.....

[@torreymedia3152]

wie schnell Dinge doch gehen, wenn es die richtigen wollen/in Auftrag geben.

[@harddiskwp]

Ich war mal Baggerfahrer für n Sub für die Telekom. Die Hauptkabel stehen unter Druckluft - fällt der Druck ab, geht der Pieper los. Dann rückt ein Bautrupp, die Telekom hat die bundesweit selbst oder unter Vertrag, und richten das. Geht fix - beschädigten Abschnitt weg, neue Schlaufe einfügen, zweimal muffen, gut is.

[@mikeblaschke3322]

Ging mir genauso. Bei Kabelarbeiten an einer Blinklichtanlage fanden wir auch so ein Kabel. Nach Rs mit dem Rathaus gäbe es dort kein Kabel das in Betrieb wäre. Reingesägt und schon fing es an zu zischen. Da kam ziemlich schnell ein Telekom Trupp mit Muffe zum reparieren. Keine Sau wusste dass da ein Nato Kabel liegt.

[@m4ilm4n]

Ich habe jetzt auch meine erste Sperrpause mitmanagen dürfen, und es war quasi egal, wie gut wir das vorher monatelang durchgeplant hatten. Kurz vor Start hat eine der Sicherungsfirmen spontan festgestellt, für eine der Arbeitsspitzen doch kein Personal zu haben, so dass diverse Gefallen eingelöst, ein paar Finanzierungstöpfe umgerührt und Leute aus dem Wochenende geholt werden mussten, um noch schnell über eine andere Firma ohne den üblichen Vergabevorgang zusätzliche Sicherungsposten zu organisieren. Der Austausch sämtlicher Telefonnummern der Beteiligten gelang dann nicht mehr rechtzeitig, so dass zum Startzeitpunkt die Leute an verschiedenen Treffpunkten aufeinander warteten, sich nicht fanden, teilweise nichts voneinander wussten und der erste Arbeitstag unter gegenseitigen Schuldzuweisungen und Behinderungsanzeigen ausfiel. Zum Glück war Zeitreserve eingeplant.

[@panzermann]

😄😄😄 ..könnte man getrost auch als Trinkerspiel durchgehen lassen!! ...ich habe mir ein Bier aufgemacht und an den ensprechenden Stellen einen getrunken..LOL

[@lphaetaamma291]

Vielleicht waren das geteerte Holzschwellen, die nicht im Naturschutzgebiet gelagert werden durften.

[@haraldschweda611]

Xylamonschwellen gibbet schon seit vielen Jahren nur noch als Ausbauschrott.

[@holgerheuermann]

Dass das am Carbolineum lag, war auch mein erster Gedanke. Zudem dürften alte, nicht wieder aufbereitbare Holzschwellen mit Pflanzenschutzmitteln, Ölen und anderen Stoffen aus den Schienenfahrzeugen kontaminiert sein und somit als gefährlicher Sondermüll gelten, der in der Natur nichts zu suchen hat.

[@dominikmuhleisen980]

Als Mitarbeiter einer Firma die es schafft eine Brücke falsch herum einzubauen freut mich dieses Video besonders Anmerkung zu 2:34 : Ich habe es vor ein paar Wochen erlebt das für eine Weiche von DB Netz Kunststoffschwellen für eine Betonfahrbahn mit einem Holzschwellenweichenantrieb geliefert worden ist

[@Anrufbeantworter]

Die Weichenantriebe sind doch alle einer Bauart sind doch alle gleich. Abgesehen von rechter- oder linker Montage. Die Anbindung des Gehäuses an die Schwellen erfolgt über die Weichenschwinge. Bei der 4-teiligen Weichenschwinge muss dann nur das auf den Schwellen zu montierende Joch gewechselt oder geändert werden. Neuteile kommen ohne Befestigungsbohrungen, und die Bohrungen (17mm) für den Antrieb und an den Schwellen werden bauseits ausgemessen und gebohrt.

[@gt2x443]

Vermutlich waren die Schwarzwälder gar nicht so neugierig, sondern die anwesenden Touristen... ;)

[@Sven_Okas1967]

Eigentlich kann man aus diesen Berichten auch ein Trinkspiel machen....

[@lausimeyer6558]

Bitte nicht, da ist man doch nach zwei Seiten sternhagelvoll ;-)

[@Sven_Okas1967]

@@lausimeyer6558 Dann wird es aber noch lustiger...🤣🤣

[@peterlehmann8139]

Bei den Schwellen geht es vermutlich um die Holzschutzmittel die da drin sind

[@haraldschweda611]

Sowas erfährt man doch immer wieder gerne! Bitte bleib am Ball und informiere uns weiter so tiefgreifend! ¡Muchas gracias! Mange Tak! Termia kasih!

[@horstmuller6960]

17:20 Er hat Kurven gesagt! Steinigt ihn! Es sind Gleisbögen! :D

[@Happymali10]

Hast du nur nen Zensierten Bericht bekommen oder haben die bei 11:05 wirklich einfach den Rest vergessen/ausversehen gelöscht?

[@uncinarynin]

Interessante ausführungen zum thema verschleiß an schiene gegenüber rad. Sobald unterschiedliche unternehmen beteiligt sind, reicht nicht mehr die gesamtkostenrechnung, sondern es wird relevant, an wem das nun hängenbleibt. An der oberleitung sieht es so aus, dass das graphitschleifstück bewusst schneller verschleißt als der kupferfahrdraht, weil es viel einfacher zu erneuern ist. Könnte im fall funktionierender lieferketten bei rad/schiene ähnlich aussehen.

[@haraldschweda611]

Ja, bei der Bahn sind Grundlagen der Werkstoffkunde eben nicht mehr opportun.

[@holgerheuermann]

Das glaube ich auch. Diese nachgelieferten Zusatzkosten sind Teil oder Ergebnis eines Schwarze-Peter-Spiels, das vorher stattgefunden hat: wer verliert, muss zahlen. Oftmals machen die bauausführenden Unternehmen auch Fehler, die sich Gutschriften bemerkbar machen. Diese werden aber soweit ich weiß nicht dokumentiert. Zu Schiene/Rad: klar muss die Schiene härter sein als das Rad, weil der Radsatz leichter austauschbar ist als die Schiene. Die Schwarzwaldbahn sollte ja, wenn ich mich recht entsinne, auch ertüchtigt werden als Umleitungsstrecke für den SGV, sollte also in der Lage sein, ohne allzuschnell Schaden zu nehmen schwerere Züge als den Regionalverkehr zu tragen.

[@surfnik66]

Danke für das Video. Immer wieder ein Genuss.

[@lucamarcelheidorn]

Wer schreibt eigentlich diese Veröffentlichungen? Die sind ja von Rechtschreibfehlern überhäuft..

[@Echoray1]

Das ist halt nur eine lästige Pflichtübung für die Leute die das machen. Das Vergaberecht will, dass man diese Mitteilungen macht. Aber gewöhnlich interessiert sich am Ende niemand dafür.

[@klausfischer3079]

@@Echoray1 Außer einem gewissen Herrn aus dem Sauerland, der sein Interesse netterweise mit uns teilt…

[@pleindespoir]

Vor allem fehlen die lebensnotwendigen Gendrifizierungssupplemente ;)

[@herosstratos]

Männer, die auf Schotter schauen ...

[@Echoray1]

Das geht schon über eine rein augenscheinliche Prüfung hinaus. Da werden Proben genommen und dann im Labor z.B. der Feinkornanteil bestimmt.

[@pleindespoir]

Männer, die auf Schotter starren ... ;)

[@michaelscharf701]

Wie ein Mitkommentator schon erwähnte sind alte Holzschwellen Sondermüll. WG Holzschutzmittel und oder Teerung. Deshalb dürfen sie heutzutage nicht mehr einfach so gelagert oder anderweitig verwendet werden.

[@mattb2064]

Danke wie immer sehr amüsant die Cent Beträge sind bemerkenswert

[@TheMofRider2]

Wie immer hoch amüsant und recht informativ. Arme Schwarzwaldbahn; aber wer regelmäßig mehrere Dampfloks gleichzeitig die Steigung rauf scheuchen will der muss auch den Gleisbau ertragen... :)

[@thomasberlin3576]

Perfektes Schlafmittel. Bin 3x nur bis zur ersten Geschichte gekommen. Danke.

[@goranschmidt3543]

Mal wieder ein brillianter, charmant vorgetragener Ausflug in's Kuriositätenkabinet der großen Roten Eisenbahn... 💐✌😂😂😂

[@djdeich]

So kann man einen Montagabend doch angehen :D

[@klausfischer3079]

Dankeschön!

[@Maik_Budweg]

Es hat mich amüsiert! Wenn es schon auf kleinen Baustellen teilweise drunter und drüber geht, warum nicht auch auf einer großen? Nur dass dann eben der Kostenfaktor anders zu Buche schlägt.

[@Phil.2-10]

12:27 Hier handelt sich nicht um einen Konjunktiv, sondern um die korrekte Nutzung der indirekten Rede. Siehe: de.wikipedia.org/wiki/Indirekte_Rede

[@pleindespoir]

"Die indirekte Rede steht ( ... ) im Konjunktiv ( ... )" Wenn Du einen Artikel verlinkst, solltest ihn vielleicht vorher lesen.

[@Phil.2-10]

@@pleindespoir Ja, das ist schon richtig, die Indirekte Rede steht im Konjunktiv, allerdings handelt es sich dabei nicht um den denselben Konjunktiv, den wir in Konditionalsätzen benutzen. Im Schriftbild sieht das zwar so aus, dennoch geht es dabei nicht um eine Anzweiflung von Inhalten. Beispiel: DR: Ich bin heute nicht vor Ort. IR: Er sagte, dass er heute nicht vor Ort sei. In der IR könnte man verstehen, dass es sich um eine Anzweiflung handele, denn in der grammtikalischen Konstruktion sehen wir den Konjunktiv. Dennoch ist offensichtlich, dass hier nicht der Wahrheitsgehalt angezweifelt wird.

[@turboseize]

@@Phil.2-10 In gewisser Weise wird er das doch, bzw wird durch den Konjunktiv klar, daß der Sprecher/Schreiber keine positive Wertung des Wahrheitsgehaltes vornimmt. Würde man in der indirekten Rede nicht den Konjunktiv nutzen, dann machte man sich den Inhalt zueigen und stellte ihn als Fakt dar. (Das ist etwas, was mich beim ÖR schon vor Jahrzehnten auf die Palme getrieben hat. Unparteiische und objektive Berichterstattung... am Arsch.)

[@steve1978ger]

Felsen: taucht plötzlich auf DB: boah Junge nich so schnell!

[@emmae6330]

😊 Bitte mehr davon....

[@lukeh.3622]

Hi, woher hast du die Infos zur Schwarzwaldbahn bekommen? Wohne in Triberg, hab also das ganze Drama mitbekommen allerdings weiß niemand so richtig was eigentlich los ist/war und bis heute fahren die Züge ja nicht nach Plan.... Das schleifen hat übrigens unter anderem einen, evtl. 2 große Flächenbrände ausgelöst und auch das schleifen mitten in der Nacht kam nicht bei allen Anwohnern gut an.

[@Echoray1]

Ich war eigentlich der Meinung dass das alles in den Medien ausführlich breitgetreten wurde? Weil zumindest im Forum von Drehscheibe-Online haben wir das Thema bis zum Erbrechen immer wieder durchgeknetet.

[@ElMechanist]

DB Netz spielt den Ex-Mann, zeigt sich quengelig und zieht ich zurück.😅😂

[@kaidanalenko9010]

Zu den Schwellen, die 'umgeschichtet' werden mussten: Kanns sein, dass es da darum ging, dass keine Tiere in den Baumaterialien nisten sollten? Ich weiß bloß, dass zum Beispiel Baumverschnitt nicht länger als zwei Wochen liegen bleiben darf oder eben ungeschichtet werden muss.

[@jojo-xf3pz]

Ich erlebe das Tag täglich in meinem Beruf 😂

[@haraldschweda611]

@Triever Tamer hat recht. Indirekte Rede ist eben eine Standardanwendung des Konjunktiv. Das gehört zu den verschütt gehenden Möglichkeiten der deutschen Sprache.

[@freizusein7952]

Die Neugierigen Reisenden in St. Georgen liegen sicher an den Umsteigezeiten zum SEV - denen war einfach langweilig.

[@Sir_Mike]

Mehr davon !!!

[@lukibuzz2849]

Die Fahrgäste waren zu neugierig 😂

[@pearlyhumbucker9065]

Von Schadenfreude triefendes Arrogantistengeschwätz.

[@deineroehre]

Wir sind hier nicht bei Twitter, du darfst das gerne mit mehr als 160 Zeichen ausführen, statt 4 Wörter hinzurotzen.

[@pearlyhumbucker9065]

@@deineroehre Vier Worte sind präzise genug. Mehr Worte lösen das Problem Deiner Begriffsstutzigkeit auch nicht - da täte nur mehr Gehirn was bewirken. Du hast offensichtlich zu spät gerufen, als es verteilt wurde.