EcoFlow Delta Max - Pro / 230 V Ausgang Analyse / Powerstation / Das muss man Wissen !!!

[@enricogolenz6046]

Vielen Dank für das Video!!!!! Ich gebe zu, ich habe nicht alles verstanden, das da aber (mindestens) ein Problem bei der Einspeisung der Powerstation in die Landstromdose ist, habe ich begriffen. Genau das würde ich aber gerne tun. Daher bitte mehr Infos zu dieser ganzen Problematik Wohnmobil. Viele Fachbegriffe und Kurzbezeichnungen google ich direkt immer im Video. Für mich wäre es einfach toll, wenn Du auch Videos mit einem Wohnmobilisten zusammen machen könntest. Der könnte dann direkt "übersetzen". Ich bin ein leidenschaftlicher Freund des Stroms, als Laie ist es trotzdem oft schwer zu folgen.... Bitte mach aber grundsätzlich weiter mit diesem Thema!!!! Liebe Grüße Rico 😃👍🔌⚡

[@michaelm9588]

Hallo Markus, Du hast es wieder geschafft ein sehr gutes und vor allem WICHTIGES Erklär-/Aufklärvideo zu machen. Die Anwender sind sich oft nicht bewusst was man tut, da man den Strom nicht sieht. !!! Es kann lebensgefährlich sein !!! Deine sachliche, ruhige und praktische Erklärung zeigt die Probleme und Folgen sehr gut auf! Mach bitte weiter so interessante Videos!

[@steschtec2051]

Ganz schön Markus, kein Elektrotechnik-Lehrer könnte DAS Problem besser erläutern! Deine Videos sollten für Gewerbeschulen benutzt werden! 🙂

[@wolfgangweie6680]

Super Markus danke für dieses Video. Bin sehr gespannt wie es weiter geht. Im Moment läuft die Heizung und die Waschmaschine im Haus über die EcoFlow Delta Pro. Das Problem ist das selbe. Sie wird über Solar mit 1000 Watt geladen. In den Wintermonaten muss sie dann auch über Landstrom geladen werden. Gruß Wolfgang

[@klausskyline2287]

Ich war richtig gefesselt vom Video. Hätte ich nie gedacht. Warte gespannt auf deine Lösung.

[@franzhotzy4708]

Danke für Deine Infos. Weitere Tests sehr gerne.

[@wolfgangeschenfelder606]

Hallo Markus, Deine Videos sind einfach toll. Ich habe auch eine Ecoline jedoch eine River Pro. Ich denke, das das. erhalten analog ist. Ich möchte sie auch als Notfall Stromversorgung für die Ölheizung einsetzen. Mit der Brücke auf dem Ausgang und einem Manuellen Umschalter (mit neutralstellung) zwischen ECO und Versorger sollte das funktionieren. Mein Elektriker muss noch überzeugt werden. Im Normalfall würde ich Lade und Notstrombetrieb auch strikt trennen, also nicht gleichzeitig fahren. Aber mich intersessiert natürlich, ob es nicht doch auch gleichzeitig gehen könnte und was man tun muss, dass nicht der RCD auf der Versorgerseite fliegt. Deine Videos helfen auf jeden Fall die nicht alltäglichen Themen bei meinem Elektriker zu adressieren. Einfach super. Viele Grüße

[@apf55]

Danke für dieses tolle und informative Video. Genau diese Thematik beschäftigt mich im Augenblick und da ich auf diesem Gebiet ein totaler Laie bin sind diese Erklärungen eine große Hilfe für mich. Habe sofort Deinen Kanal abonniert und bin schon sehr gespannt auf das , was da demnächst noch folgt.

[@tohejuunimog4864]

Vielen Dank für die hervorragenden Videos, Markus. Ich möchte die Powerstation etwas abgewandelt nutzen, um ins Hausnetz einzuspeisen und die elektrischen Rollläden damit fahren können. VG

[@j1shin]

Ich glaube im Moment interessiert es viele eher, wie das genau mit dem Notstrom / Hauseinspeisung / Risiken und Nebenwirkungen so funktioniert. Trotzdem, wie immer, ein Top-Video!

[@MissionFreiheit]

Hallo Markus, die meisten Camper betreiben die Powerstation über CEE-Schuko Adapter an der Außensteckdose ihres Campers oder sie basteln sich das selbe auf der Innenseite des Campers, sodass die Powerstation drinnen steht. Dann wird munter auf das ganze Campernetz 230V gespeist. Ja, auch ich mache es so und bin mir der Gefahr bewusst und nicht zufrieden, weshalb ich deine Videos so spannend finde. Wenn es dazu eine Lösung gäbe, wie man die Powerstation sicher im Camper betreiben könnte und sie über Solar laden und bei Bedarf auch *gleichzeitig* über Landstrom laden könnte... Das wäre super! Damit würdest Du sicherlich sehr vielen Campern helfen. Danke dir für deine Mühe und die detailreiche Erklärung!!

[@2gassel]

Genau das würde mich auch interessieren

[@markus2234]

So ähnlich ist es bei mir auch

[@haematothorax2668]

Wenn ich es richtig verstehe, besteht das Risiko nur dann, wenn der Strom vom Campingplatz ausfällt und somit aus der Powerstation wieder ein IT Netz wird.

[@markusglaeser2357]

Hallo Markus, das Thema ist wirklich hochinteressant und es macht so Spaß zuzuschauen wie strukturiert und professionell Du das rüberbringst. Ich befürchte dass mindestens 70% dieser Powerstationen falsch angeschlossen bzw. betrieben werden. Es wird dem Endverbraucher ja auch suggeriert es wäre kinderleicht. Alleine schon dadurch dass mehrere Steckdosen an der Powerstation vorhanden sind, ist doch vorprogrammiert dass auch mehrere Geräte gleichzeitig betrieben werden. Und auf die Thematik dass aus dem IT-SYSTEM bei Einspeisung durch die N-Leiter Definition ein TN-System gemacht werden muss, wird oft nichtmal in den Betriebsanleitungen hingewiesen. Und dann sind da noch die aktuellen Videos im Netz, in denen viele selbst ernannte "Elektrofachkräfte" diese Geräte vorstellen, natürlich ohne auf die Thematik Netzformen einzugehen. Ich habe kürzlich eins gesehen (ein Kanal mit 240.000! Abonnenten) wo tatsächlich behauptet wurde, wenn der FI beim Drücken der Prüftaste auslöst, ist Erdungs- und sicherheitstechnisch alles in Ordnung. Und kein Kommentar der diese Aussage hinterfragt hätte. Ja doch, ein einziger, natürlich ohne Reaktion. Jetzt zu Deiner Frage: ich denke die Powerstation als Landstromersatz einzusetzen, sprich über die CEE Dose mit ihr einzuspeisen, z.B. bei einer Übernachtung bei längerer Anreise, wäre ein gefragtes Thema. Wie immer alle Daumen hoch und vielen Dank für Deine wertvollen Informationen 👍👍. Schöne Grüße 🙋‍♂️

[@Taxman_Watchman]

So ist das halt, wenn man keine Ahnung hat. Bei solchen Sachen gibt es idiotensicher nicht. Du kannst davon ausgehen, dass mindestens 80% nichts mit IT-, TN-, TT-, TNC- Varianten, PE, PEN usw. anfangen können. Dieses auch noch in Kombination mit der Frage ob der Personenschutz noch verhandeln ist, dann wird es ganz mau. Es hat schon seinen Grund warum man dafür mindestens 3 Jahre einen Ausbildungsberuf erlernen muss.

[@petermolnar6017]

Super interessant, bitte mehr davon!

[@kurtvogtler7060]

Hallo Markus. Super Erklärung. Ich habe die EcoFlow Delta Pro und möchte sie ans Haus anschliessen. Habe mir schon den Notstromumschalten von Kraus und Naimer gekauft. Das Problem ist genau das was du gezeigt hast. Während dem Notstrombetrieb aufladen geht nicht. Die Sache mit der Erdung. Habe nicht nichts installiert. Ein Video mit Anschluss des Notstromschalters wäre super.

[@dd313car]

Frage mich immer wie man im Notbetrieb = Strom ist schon ausgefallen, aus dem Netz aufladen will. Man kann nicht alles haben. Wenn du Netz hast dann nutze die USV-Funktion und stecke einen Verbraucher direkt an. fertig und gut. Einspeisen kann man so nicht.

[@MichaelSpar]

Danke für deine aufschlussreiche Erklärung

[@hakangiese399]

Hallo Markus ich freu mich sehr das du auf meine Anregungen eingegangen bist ☺️ und das du die Leute mit einbindest. Was etwas schade ist das ich auf meine EMail keine Antwort bekommen habe das sollten wir aber bald mal schaffen 😉 es gibt noch eine sehr wichtige Idee mit dem DC PV Eingang. Top Arbeit wie immer. LG Hakan Giese

[@ErliGB]

Wieder sehr viel gelernt heute!! Tausend Dank!!

[@paulpanzer4767]

Klasse Video 👍🏻👍🏻 Zeig uns bitte auch noch Deine Lösung.

[@kamlog]

Hallo Markus, sehr interessantes Video. Vielen Dank. Bei mir sieht die Situation wie folgt aus: Input: Eine Ecoflow Delta Pro steht im Keller. Geladen werden soll sie dauerhaft über Solarpanels. Bei Bedarf aber auch über Netzstrom und im Falle eines Netzausfalls alternativ mit dem vorhandenen Inverter Honda eu30is. Output: Betrieben werden sollen im Sommer (Solarstromausnutzung) permanent 24x7 zwei Teichpumpen 230V je 100 W, eine Luftpumpe 230V 40W und ggf. eine Kühltruhe. Im Winter werden die Teichpumpen abgestellt und zwei Aquarienpumpen 230V je 40 W dafür drangehängt. Also mehrere Verbraucher mit Schuko- oder Eurostecker. Im Falle eines Netzausfalls im Winter soll die Ölheizung mit dran. Also zusätzlich zu den bereits beschriebenen Verbrauchern. Die hat aber keinen Stecker und muss vom Elektriker über einen Umschalter mit Nullstellung (Netztrennung) angeschlossen werden. Ich nehme an, die mittels Stecker angeschlossenen Verbraucher lassen sich im IT Netz betreiben. Was ist aber mit der Heizung? Ich nehme an, hier habe ich ein Thema mit der Erdung und L1/Null. Falls die Ecoflow mit der Entnahme überlastet wäre, würde ich eine Delta Pro Zusatzbatterie dazu kaufen. Das wäre also nicht das Thema. Hausnetz mit Schutzleiter grün/gelb. Es wäre toll, wenn du hier etwas Licht ins Dunkle bringen könntest. Vielen Dank im voraus. Auch Markus

[@dd313car]

Du kannst sicher nur 1 Verbraucher aus dem IT-Netz der Ecoflow betreiben. das ist doch hier nochmals sehr deutlich gesagt und gezeigt worden ! Rein elektrisch sollte eine Ölheizung aus dem IT versorgt werden können. Aber wie gesagt auch nur einzeln . Nur selten braucht man am Anschluss wirklich definierten N und L, aber das wäre zu klären. Eine Erdung braucht die Heizung nicht für die Funktion. den Schutz gegen Stromschlag bietet ja das erdfreie IT ! Wenn mehrere Verbraucher, dann muss man vor jeden Verbraucher einen steckbaren FI schalten. Es gibt solche FI-Stecker, die haben dann eine eigene Steckdose dran für den Verbraucher. Achtung: kein Schutz wenn man an so einem Stecker-FI wieder eine Mehrfachdosenleiste ansteckt und dann mehrere Verbraucher. Das bietet keinen vollwertigen Schutz mehr. Du kannst aber das IT-Netz wie beschrieben in ein TN umstellen (mit dem gezeigten Adapterkabel) schaltest dann einen einzigen FI nach und hinter dem FI beliebig viele Verbraucher. Nun sind alle geschützt.

[@siegbertknupfer1651]

Danke für die Info, jetzt bin ich total verwirrt. Habe Eco Flow Pro lade diese mit Solar Wattstunde Modul auf und hänge über Verlängerungskabel und Verteilerdose meinen Kühlschrank, Fernseher und Gefrierschrank an, während das Gerät über Solar geladen wird. Es hat bisher prima funktioniert, was ist hier dann aber das Problem mit der Schutzfunktion.

[@mikyer5126]

Naja, wenn mehr als ein Gerät einen Defekt hat, besteht sehr wahrscheinlich ohne weitere Schutzmaßnahmen (wie RCDs, Umbau auf TN oder Isolationsüberwachung) die Gefahr eines Stromschlags.

[@philipphempel8567]

Wenn Du schon mehrere Verlängerungskabel - also jeweils eines pro angeschlossenem Gerät - benötigst, dann ist darauf zu achten, daß die Schukosteckdose mit dem Stecker (Notfalls mit einem gekauften Schuko Blindstecker) zu ist und man nicht an die anderen Erdungskontakte herankommt. Es gibt Verlängerungen, die nur diese Flachen Zweipoligen Eurostecker dranhaben. Da können nur Geräte der Schutzklasse II angeschlossen werden - bei denen ist es egal wie weit diese von anderen Geräten entfernt sind. Der Sinn des IT Netzes ist es die Berührung leitfähiger Teile unter Verschiedenen Geräten unmöglich zu machen. Hier mit einem genügend großen Abstand zu elektrisch Leitfähigen Teilen, so das diese Geräte auch mit den überbrücken durch den eigenen Körper nicht gleichzeitig erreicht werden können. Bei zu nahen Heizungsrohren ist Vorsicht geboten. Bei sogenannten SingelKüchen bestehend aus Kühlschrank, Spühle und Herd ist dann Vorsicht geboten, weil diese Teile Potenzialausgleich oder nur Geerdet oder die Wasserleitung nicht mit geerdet ist. Bei der Konstellation Kühlschrank und Fernseher sehe ich Keine Bedenken. Der Fernseher hat wie gesagt diesen Euro Stecker. Wie ihn auch Ladegeräte und viele andere Geräte haben.

[@diesdasananass]

Wieder sehr schön erklärt. :) Ich denke mal das die wenigsten für Ihre oft selbst erstellte Anlage im Camper eine Elektrofachkraft geholt haben um die Anlage durchzumessen. ;) Weil, das ist ja nur der Camper und nicht das Wohnhaus. ;)

[@Smilebiker54]

Wieder super verständlich erklärt, Daumen hoch. Ab Minute ca.30... Ja Powerstation im Wohnmobil (anstelle von konventionellem Ladegerät mit Zusatzbatterie und Wechselrichter) soll 230V Netz versorgen und sich gleichzeitig anstatt Solar, auch mit Landstrom laden lassen. Also: Ladestrom (ja/nein, welchen auch immer) -> Powerstation -> 230V konstant auf alle Wohnmobil Steckdosen. Das wäre mein Ziel 😊

[@manfredrontschka1889]

Hee Markus ! Am besten Beides !! Besten Dank👍

[@larsneubauer3721]

Hallo Markus, super Videos, ich warte gespannt auf die Lösung(en). Ich will die Ecoflow zur Notstrom Einspeisung der wichtigsten Geräte im Haus verwenden (Heizung, Kühlschrank, Rollos). Wenn das Netz vorhanden ist soll die Ecoflow automatisch geladen werden und die Verbraucher entweder über die Ecoflow (interner Bypass) oder einen externen Bypass versorgt werden. Wenn das Netz weg ist, versorgt die Ecoflow die wichtigsten Geräte. Bin sehr gespannt auf Deine Lösung. Ich sehe zwei Herausforderungen: Brücke im Netzbetrieb wegschalten, "Verdrehung" Schuko im Netzbetrieb erkennen.

[@LiliMarleenRankine]

Vielen Dank für das tolle Video! Wieder viel gelernt!

[@Medizinmann36]

Super spannendes Video was ich nur in der Playlist Blackout gefunden habe. In der Kanalliste Videos wird es nicht geführt, deshalb hat es auch keine Klicks ;) Ich finde des Betrieb als Wechselrichterersatz im Camper am interessantesten, so kann man alle Steckdosen nutzen und weiterhin von außen Landstrom anstecken und gleichzeitig die Ecoflow laden.

[@FreundedesStroms]

Hallo @Markus Krieger , meinen Glückwunsch 🙂👍 das Video wird am Donnerstag erst veröffentlicht . Du bist der erste der es jetzt schon gesehen hat 😉SG Markus

[@77MrJ]

Heute ist doch Donnerstag 😬

[@markus2234]

Sehr schönes Video 👍 Habe das gleiche Problem mit einem „3 in 1“ Wechselrichter (Wechselrichter + Ladegerät + Netzvorrangschaltung)…

[@eugennachtigall]

Vielen Dank. Mich würde interessieren unter welchen Randbedingungen und Vorraussetzungen ich im Notfall (kein „Landstrom“) meine Gasheizung (einphasig) mit der Ecoflow Delta Pro betreiben kann. Ich würde auch nicht laden wollen, falls Landstrom wiederkommt, sondern würde wieder alles manuell zurück umschalten. Vielen Dank im Voraus.

[@uwew.7015]

Du musst den Netzstecker am Landstrom lassen, beim Stromausfall schaltet die Ecoflow in 30 Millisekunden auf USV um der PE wird nicht getrennt, ich baue keine PEN zwischen N und PE in dem Einspeisekabel. Dazu habe ich heute ein ausführlichen Kommentar geschrieben.

[@barbarafriedrich5458]

sollten mal unsere Fachleute anschauen, Super Video.

[@e.p.3502]

Top Video, merci! Was passiert, wenn wohl das Netz an der Ecoflow weg ist aber eingesteckt bleibt. Also Schutzleiter ist noch gesteckt? Schaltet die Ecoflow den Schutzleiter aus? Mit Grüess, Patrick

[@prio592]

Hallo Markus, erstmal vielen Dank für deine Videos. Du hast mir mit deinen Videos schon viele offene Fragen beantwortet. Ich wünscht, ich hätte mir dieses Video schon früher angeguckt. Ich habe zwei Delta Max 2000 und benutze sie momentan als USV für mein Smarthome etc... Ich war bisher davon ausgegangen, dass die Delta auch im USV Betrieb mit angeschlossener Spannungsversung ein IT-Netz zur Verfügung stellt. Da ich mehr wie ein Gerät angeschlossen habe, dachte ich mir, dass ich mir einen Adapter baue und aus dem IT-Netz ein TN-Netz mache. Jetzt ist natürlich passiert, was passieren musste und es hat geknallt. Grund dafür war die erstellt Brücke in Adapter, welche mir (auf Grund des Schukosteckers welcher nicht verpolungssicher war) einen Kurzschluss zwischen L und PE verursacht hat. Jetzt habe ich leider das Problem, dass meine Delta Max immer Overload anzeigt. Sowohl beim Versuch sie zu laden, als auch wenn ich die 230V Steckdosen einschalten will. Bei der Inbetriebnahme meines Adapters hat in meiner UV der LS-Schalter ausgelöst. Ich gehe davon aus, dass auch in der Delta Max eine Sicherung ausgelöst hat, welche die Overload Fehlermeldung auslöst. Die Reset-Taste neben dem Ladeanschluss beringt leider keine Abhilfe. Die anderen Anschlüsse über USB und die restliche Bedienung der Delta funktioniert einwandfrei. Hast du vielleicht einen Tipp für mich, den Overload Fehler zu beheben? LG Micheal P.S. mach weiter so mit deinen Videos. Die sind echt super!

[@FreundedesStroms]

Hallo Michael , autsch hört sich nicht gut an . Die EF hat keine Sicherung für 230V , das wird elektronisch gelöst . Bei dir hat es anscheinend durch den Kurzschluss den Wechselrichter beschädigt . Da hilft leider nur noch einschicken und reparieren lassen . SG Markus

[@prio592]

@@FreundedesStroms Vielen Dank für deine Antwort. Dachte ich mir schon. Habe bereits Kontakt zu Ecoflow aufgenommen. Ich wünsche noch schöne Feiertage.

[@andyandy249]

❓❓❓ bei 27:40 hilft da ein oder mehrere stecker FI in der delta und danach die steckdosen.... oder nur ein stecker FI und danach eine steckleiste❓

[@p.k.1433]

Einen schönen guten Tag, bei min. 28:20 (Duspolprüfung) zwischen N u. PE werden bei Dir 32,8 V angezeigt. Meine Anlage: DeltaMax 2016 Wh über Hausnetz laden bzw. durchleiten und Verbraucher direkt versorgen. (nur Inselbetrieb) 1. Die Messung bei mir ohne Ladestecker am Ausgang zeigte die gleichen Werte L/N: 231 V, N/PE: 34 V. Bei einem angeschlossenem Verbraucher , normales Schukokabel ohne Brücke (PC mit ca 53 W) lag der Wert zwischen N/PE dann bei ca. 80 V. Muß das so sein oder muss ich noch was machen? Bei angeschlossenem Ladekabel Werte wie bei jeder anderen Steckdose am Hausnetz. (N/L: 230V ; L/PE: 230 V ;N/PE :Durchgang) 2. Wenn ich an der Delta ohne Netz die Heizungstherme mit dem gebrückten und verpolungssicheren Kabel betreibe und gleichzeitig aus einer weiteren Steckdose andere Verbraucher (z.B. Router,TV o.ä) anschließe, gibt es da eventuell Besonderheiten zu beachten?

[@andreasbackfischgurke]

Hallöle Markus 😊👋☕ Das Thema ist interessant, sehr sogar.. aber dass das am Ende so brand gefährlich werden kann, wenn der RCD nicht auslöst ist schon heftig 😳😳 Aber super Video, wie immer 😊👍👍 Mach weiter solche interessanten Videos und ich wünsche dir einen schönen Freitag, bleib so wie du bist, pass auf dich auf und bleib gesund 😊 Ganz viele liebe Grüße deine ""knuffige"" Gurke Andi 🥒🤣🙃✌

[@led5555]

Hallo Markus Danke für das tolle Video. Das versteht der klassische Privatmann ( als Nichtelektriker nicht ), dass ein Fi im Inselbetrieb nicht funktioniert. Daher ganz toll dass Du Dir die Mühe machst und auf die Gefahren hinweist.

[@Eulhofer]

Super!! Alles andere wurde bereits gesagt! Weiter so!

[@ThomasEngelIltisgeist77]

Sehr interessant, bin gespannt!

[@Kohli1966]

Hallo Markus, die letzte Fragestellung zum Schluss Deines Videos trifft die Interessen am besten. Powerstation im Fahrzeug, mit Solar laden und alle Steckdosen im Fahrzeug betreiben, plus eventuelles laden am Landstrom. Gruß Jörg

[@joerg817]

Hallo Markus, zum RCD Test ab 16:25, woher kommt die Bezugserde? Du sagtest zwar das der Wohnwagen geerdet ist, aber zur Erde sind ja noch die Reifen. Gehst du bei der Betrachtung von einen zusätzlichen Hilfserder aus?

[@j.mehren9162]

Hallo, wieso Hilfserder? Du hast PE und N vorm RCBO gebrückt (, da Inselbetrieb = IT Netz), d.h. du hast auf der Insel eine Erde. Interessant wird es beim Vorzelt. Ein klassischer Erdschluss in einem Gerät mit PE wird den RCBO fliegen lassen, aber was ist, wenn die Finger an einer Phase sind, die Füsse auf der braunen Erde stehen und die Finger der anderen Hand mit einem Übergangswiderstand an die Erde des Wohnwagens fassen? Wenn ich mir meine Antwort so durchlese, könnte im Fall Vorzelt ein Hilfserder sinnvoll sein.

[@joerg817]

@@j.mehren9162 wenn ich dich richtig interpretiere , ist es ja mit der Brücke wie bei Markus Netzvorrangschaltung. (ohne ohne Erdung vom gesteckten CE Stecker). Beim klassischen IT-Netz hat jedoch der Schutzleiter keine Verbindung zum L- Leiter. In der Regel kommen auch IMD Geräte zum Einsatz. Frage an Markus , wie ist der PE am Wechselrichter verschaltet, so das dieser die Aufgabe eines (geerdeten) PE übernimmt. Solange ich im Wohnwagen bin scheint das noch ok. Was ist , wenn ich Geräte (mit Schutzleiteranschluss) vom Wohnwagen in den Außenbereich bringe , wobei ich wieder den Bezug zur Erde habe.

[@michaelwenzel8507]

Danke für dieses tolle und informative Video. Genau diese Thematik beschäftigt mich im Augenblick und da ich auf diesem Gebiet ein totaler Laie bin sind diese Erklärungen eine große Hilfe für mich. Habe sofort Deinen Kanal abonniert und bin schon sehr gespannt auf das , was da demnächst noch folgt. P.s. Ich würde die EcoFlow Delta Max in die Garage von meinen Wohnmobil stellen und die EcoFlow und das Wohnmobil damit zu betreiben wenn das ohne Risiko geht.????

[@marliese3215]

Hallo vielen Dank für alle Erklärungen. Es war ganz schön viel, und alles konnte ich noch nicht begreifen, aber lernte schon einiges dazu 1) ich habe seit knapp 2 Monaten die EcoFlow Delta Mini und testete diese zuerst zu Hause, nur aufladen an 230V Küchensteckdose, dann als der Akku voll war ohne 230V Netz einzelne Verbraucher anstecken frei aufgestellt, wie Backautomat 1300W, Kaffeemaschine, 70" LED TV und es klappte hervorragend. Mir wurde klar, echter Stromsparnutzen trifft aber erst zu, wenn ich die Powerstation auf dem Balkon im Sonnenbetrieb nur über Solar lade. Dann den vollen Akku für meine Haushaltsgeräte nutzen kann. 2) aktuell leben wir seit einem Monat im Womo on Tour und meine Powerstation lud ich während der Fahrt über die 12V Ladebuchse auf. Sie steht im Wohnmobil und ich möchte den vollen Akku irgendwann nutzen für den Eierkocher, Handy, Kleingeräte wie JBL4 Lautsprecher, evtl. Notebook. Ich habe letzteres noch nicht probiert. Nun bin ich etwas verwirrt, weil ich noch nicht zuordnen kann, das mit der Erdung. Das drin oder draußen ein Unterschied ist klar. Aber ich möchte den gewonnenen Strom drin direkt aus dem Gerät ziehen mit den kleinen Geräten und noch nicht das Womo damit speisen. Geht doch oder? Bei der EcoFlow Delta Mini sind Ladebuchsen und Entnahmebuchsen streng getrennt. Eigentlich logisch angeordnet. Denke ich da vorerst richtig?

[@dd313car]

Du denkst richtig. Ladung aus vom Netz getrennten Quellen, also PV-Module direkt dran oder aus dem 12 V Bordnetz ist OK und möglich. Dann kannst Du zeitgleich auch die Ausgangssteckdosen nutzen und Verbraucher anstecken.

[@raineroldtimerqualer8366]

Hallo Markus, so wie Du habe ich die Delta Max auch durchgetestet und bin zum gleichen Ergebnis gekommen. Über dem Problem Landstrom/Inselbetrieb und dem RCD habe ich auch gegrübelt. Meine Lösungen sind entweder durch entsprechende Umschalter Delta Max und Last(Wohnwagen) trennen und Beides parallel an der Landstrom oder man könnte einen Trenntrafo verwenden. Aber ich bin auch gespannt ob Du noch eine andere Idee hast. Zur Nutzung: Ich denke die Delta Max ist im Wohnwagen verbaut und dient als zentrale Energieversorgung, sie soll möglichst über Solar geladen werden. Ausserdem findet das Laden wohl auch hauptsächlich, wärend man den Urlaubsort erkundet oder halt über Nacht, statt. Dabei sollte die Delta Max im Wohnwagen sein(Nässe, Diebstahl) ... Mir fällt auch noch eine weiter Nurzungsart auf dem Campingplatz ein: Es gibt Campingplätze mit z.B. 6A Absicherung. Wenn man kurzzeitig mehr Strom (z.B Kaffeemaschine, Toaster, kleine Kochplatte) benötig, kann die Delta Max als eine Art Puffer genutzt werden. Unabhängig von der Camping-Nutzung soll meine Delta Max auch mobil sein, z.B. als Notstromquelle im Haus. Dort soll sie dann mit Netz-, Inverter-Generator oder PV-Nachladung genutzt werden. Das teure Gerät soll ja schließlich auch genutzt werden. Du sagtest: Es gibt schon soviel Videos zu der Delta Max....... ja das stimmt...... aber ....... dort findet fast nur eine Bedienbeschreibung statt. Eine Beurteilung/Beschreibung der Schutzmassnahmen und deren praktischen Einsatz findet man eigentlich nicht...... übrigens, im Handbuch der Delta Max steht dazu auch kein Wort. Aber ich denke, das ist bei den Konkurrenz-Geräten auch nicht anders.

[@raineroldtimerqualer8366]

@@mbr8981 .....keine Sorge: .Meine Insel-PV-Anlage besteht nur aus Viktron Komponenten...... Die Delta Max ist als Unterstützung bzw. Plan B mit eingebunden

[@raineroldtimerqualer8366]

@@mbr8981 Dann bau Du Deine Anlagen so. Auch meine PV-Anlage besteht aus zwei " halbgrossen" Viktron-Systemen. Dadurch habe ich zwei voneinander unabhängige PV-Anlagen (Redundanz) mit der gewünschten Gesamtleistung. Die Delta Max ist in dem System eigentlich sogar der dritte "andere" Weg. So ist die Wahrscheinlichkeit eines Totalausfalles in einer Notsituation sehr klein. Aber Du kannst natürlich Deine (in Deinen Augen) perfekte Anlage anders bauen. Aber glaub mir ich habe mir genau überlegt warum ich was wie gebaut habe. Nach einem Elektrotechnikstudium und 30 Jahren Berufserfahrung, denke ich, sollte das halbwegs klappen.

[@raineroldtimerqualer8366]

@@mbr8981 wenn im Notfall nix mehr geht, gilt für mich n+2......

[@WolfgangMöller-l8b]

Hallo Markus, Super Video mit allen wichtigen Infos.Ich nutze eine Powerstation im Wohnmobil mit Absicherung RCBO ,Netzvorrangschaltung wie von dir beschrieben.Gute Lösung.Das Laden der Powerbox über Landstrom ist ist die fehlende Option. Wie du sagst hast, du dafüŕ auch eine Lösung.Wann wird es dazu eine Info geben? Bin gespannt.

[@TattooSilence]

Super Elektro Kanal super hilfreich danke Markus :-)!!!!!

[@cartesianer1288]

Powerstation als Landstromersatz interessiert mich ! Also in den Camperaussentecker...

[@tomevil0knievel]

Top Video. Interessiert mich sehr wie man seinem camper damit betreiben kann.

[@RalfTiefenbach]

Hi Markus, sehr interessantes Thema, weil ich mir vor 3 Tagen eine Ecoflow Delta Max 1600 gekauft habe. Diese will ich für meinen Wohnwagen und meinen dauerfesten Vorzelt (auch mit Strom versorgt), nutzen für; - Strom zu teuer auf dem Dauercampingplatz - daher soll einmal bei Stromausfall (hatten wir schon) die Ecoflow genutzt werden, also dann bei Stromausfall automatisch umschalten auf die Notstronversorgung durch die Ecoflow -und soll durch Solarmodule auch gleichzeitig nachgeladen werden. Weiterhin will ich nicht mehr den kompletten Strom vom Anschluß des Campingplatzes über die Saison beziehen sondern Autark über die Ecoflow werden als Inselanlage um damit Strom zu sparen. Muss dazu sagen, dass das Vorzelt wie ein Haus ist mit Fenstern und Tür ist. Und hat einen extra Stromkreis und ist über eine extra Sicherung 16A abgesichert. Im Vorzelt werden betrieben : - Kühlschrank -Kaffeemaschine - Tisch-Backofen - 1x TV -1 x Radio und Licht Im dauerstehenden Wohnwagen wird betrieben: -Wasserkocher - Elektrischer Wasserhahn (extra abgesichert über 16 A 2,5 ² , 3000W) - 1x TV - Toilettenzerhacker - Licht Alle Geräte werden natürlich nicht auf einmal betrieben nur: - Kühlschrank / im Vorzelt ist im Dauerbetrieb an Ist das möglich? Besten Dank für Deine Antwort oder Video :-)) Gruss Ralf

[@haematothorax2668]

Danke Markus. Genau das hat mich interessiert. Wird aus dem IT ein TN Netz. Somit kann ich die D2M zwischen Wohnwagen und Campingplatzstrom setzen und parallel mit Solar laden. Somit möglichst wenig Strom vom Campingplatz nutzen. Die langen ja beim Preis für die kWh inzwischen gut hin.

[@jogisteri2035]

Hi Markus, da isser wieder Der Proffessor 😁 Wieder sehr ausfühlich erklärt! Auch Fitnesstudio brauchst Du nach so ner Schlepperei nicht mehr, ist ja schon Bodybuilding 😁 Leider kann ich da (hab ja gerade andere Probleme) nicht weiter helfen! Klasse mach weiter so bleib dran, ich denke im Winter werden wir dann (verm.) mehr von Dir sehen! Alles Gute bleib gesund ++++ (Hau rein!)

[@egroiss]

Hi Marcus, super Video. Aber wie sieht es aus, wenn ich nur über Solar lade, ist dann die Gefahr auch gegeben?

[@peterlang7299]

Hallo Markus, komplexe Angelegenheit - gut und verständlich erklärt. Ein Anwendungsfall wäre m.E., dass die angeschlossene Powerstation mit einem Generator "im laufenden Betrieb" nachgeladen wird. Da der Generator ein IT-Netz liefert, dürfte dies keine Auswirkungen auf den Output haben. Im Gegensatz zum parallelen Nachladen mit "Landstrom", wie du es erklärt hast. Hätte eine Erdung des Generators Auswirkungen auf den Output oder bleibt es dann beim IT-Netz, sodass der "Adapter" (Steckerumbau) verwendet werden muss?

[@Agepee71]

Super erklärt !! Danke

[@kurtlirussi4004]

Hallo, vielen Dank für die sehr informativen und hilfreichen Videos. Ich habe mir einige davon angesehen und hätte nun folgende Fragen: Ich habe in meinem Haus ein Stromnetz mit L1, L2, L3, Neutralleiter und eine Hauserdung. Ich möchte bei einem Stromausfall einen Kühlschrank und einen Gefrierschrank, die beide an einer Verteilersteckdose angesteckt sind mit einer Ecoflow betreiben. Ich möchte die Ecoflow über Solar und Netz laden. Soll ich das über eine Netzvorrangschaltung schalten oder hast du dafür eine bessere Lösung? Wenn du eine andere Variante für einen sinnvollen Notbetrieb der Kühlung hast, bitte auch dazu um Infos. Vielen Dank für die Hilfe

[@h61018]

Markus, vielen Dank, daß Du vielleich das Leben meiner Frau gerettet hast. Die will/wollte sich nämlich eine Powerstation kaufen, um im Inselbetrieb nach einer E-Bike Tour dessen Akku wiederaufzuladen, Parallel dazu wollte sie im WoMo duschen und danach ihre Haare, mit einem Föhn zu trocknen. Ich frage mich, warum die Powerstations mit mehr als einem 230V-Anschluß angeboten werden. Wenn ich richtig verstanden, ist ein einzelner 230V-Anschluß sicher. Hoffentlich steht das ialles m User's Manual. Ich frage mich, warum andere nicht-niederbayerische KZbinr, das Problem ignorieren. Ich finde es fahrlässig, den Einsatz einer Powerstation als Idioten-sicher darzustellen.

[@Chemnitzsurfer]

Problem ist halt, das da viele nicht Elektrofachkräfte diese Teile auf YT "testen" ohne die notwendigen technischen Hintergründe zu kennen. Ist mit den Generatoren ausm Baumarkt auch nichts anderes. Da darfst du ohne weiteres eigentlich auch nur ein Gerät gleichzeitig dran betreiben. Viele Hersteller schreiben dann so schwammige Sätze in die Anleitung wie "Nutzung muss in Übereinstimmung mit nationalen Vorgaben erfolgen." oder ähnliches in die Handbücher und sind dann aus dem Schneider. Damit die Geräte wirklich Laiensicher sind, müssten sie eigentlich einen Isolationswächter verbaut haben, welcher automatisch den Ausgang im Fehlerfall wegschaltet. Auch kennen viele die Hintergründe mit der Akkukapazität, Einschaltströme etc. nicht und sind dann enttäuscht weil es doch nicht so funktioniert wie erhofft. Um bei deinen E-Bike zu bleiben, die haben marktüblich oft zwischen 500-720Wh => sprich du brauchst nur um zwei Ebike einmal aufzuladen (mit den Wirkungsgrad bedingten Verlusten des Wechselrichters in der Powerstation) irgendwas zwischen 1200-1700Wh Akkukapazität. 10 Minuten einen 1500W Fön betreiben entspricht zusätzlich (inkl. Verlustleistung) ~300 Wh. Sprich eine 2000Wh Powerstation ist danach vermutlich leer. (zum Vergleich eine 200Ah 12V LIONTRON LiFePO4 Womo Aufbaubatterie hat lt. Datenblatt 2560Wh )

[@Chemnitzsurfer]

Problem wäre halt auch, das wenn die Geräte nur eine Steckdose hätten, die Leute halt eine Mehrfachsteckdose dran anstecken würden und damit auch nichts erreicht wäre.

[@mifebushome]

Erst einmal Danke für deine tollen Videos. Ich habe verstanden das wenn ich die EcoFlow über eine NVS ins WoMo einspeisen will, am 230V Ausgang der EC, eine Brücke von N auf PE legen muss um die drei Leiter zu definieren. Ich lege die Brücke, so wie in deiner Schaltung am Eingang des RCBO. Nun Funktioniert die gesamte NVS. EC im Inselbetrieb, an AC1 und LS an AC2. Kühlschrank und das Ladegerät der Aufbaubatterie werden nur bei LS versorgt (vor der NVS lt. deiner vereinfachten Darstellung/Schaltplan). Wenn ich die EcoFlow über anliegendem Landstrom (Steckdose vor der NVS z.B. Ladegerät) im WoMo aufladen möchte, (Leitung zum AC1 der NVS mit Brücke ist am internen WR angeschlossen) ABER DER INTERNE WR AUSGESCHALTET IST, dürfte der Bypass nicht aktiv sein und somit die Leitung zum AC1 Eingang der NVS nicht mit Spannung versorgt werden. Die NVS hat auf LS (AC2) geschaltet und AC1 weggeschaltet. Nun meine Frage: Solange die EcoFlow zum Laden, über Landstrom verbunden ist und der interne Wechselrichter der EcoFlow nicht aktiviert wird, sollte es doch möglich sein die EcoFlow darüber zu Laden, obwohl am Ausgang des internen Wechesrichters die PE/N Brücke vorhanden ist. Es sollte kein Schutzschalter auslösen, da kein Stromfluss über den internen Wechselrichterausgang stattfindet. Liege ich da Richtig ? Nach meinem Laienhaften Verständnis dürfte es erst dann einen Kurzschluss geben, wenn der Bypass den Landstrom durch aktivieren des Wechelrichters durchschleift. Über eine Antwort würde ich mich freuen.

[@p.k.1433]

Ein tolles Video, kommt für mich gerade zur rechten Zeit. Und wie immer sehr gut verständlich Danke und weiter so. Ich bin gerade dabei, mich auf hoffentlich nicht eintretende böse Eventualitäten vorzubereiten. Camping ist für nicht das Thema, aber Notstrom als Inselanlage. Benzin/Gas Inverterstromerzeuger, 3,1 kw, Ecoflow 2016 Wh, und Balkonkraftwerk mit 2x 320W Paneelen (welches in 3 Wochen geliefert werden soll). Die Versorgung der Gastherme mit externer Steuereinheit habe ich schon gesichert (Kabel Video Notstrom Generator Teil 6), die Netzleitung von der Steuereinheit getrennt und in eine CEE Wandsteckdose geführt. Die Steuereinheit habe ich dann mit einem flexiblen Kabel und einem CEE Stecker wieder mit dem Netz verbunden. Bei Bedarf Stecker aus der Dose und über das Kabel mit der Ecoflow verbinden. Funktioniert. Ist mir auch im Sommer wichtig um die Pumpe für die Warmwassersolaranlage (Überhitzungsschutz) in Betrieb zu halten. Und das Kabel mit dem gebrückten Schukostecker hängt gekennzeichnet neben der Therme an der Wand. Alle Geräte befinden sich in einem separaten Raum (für heisse Tips: ja, ich habe für den Generator ein Abgasleitung nach aussen und auch ausreichend Frischluftzufuhr), so daß ich je nach Bedarf die Ecoflow per Solar oder Netz oder Generator aufladen kann. Oder auch den Solarstrom per Stecker ins Haus einspeisen kann, solange kein Stromausfall ist. Den Generator und die Therme habe ich zusätzlich mit 6 qmm mittels Erdungsstab geerdet. Ich freue mich schon auf die Folgevideos. Einen kleinen Tip habe ich noch😊. Um unnötigen Muskelaufbau vorzubeugen, habe die 22 kg schwere Kiste auf einen Drehteller gestellt.

[@christianreif7062]

Servus Markus, ich würde die Bluetti in der Heckgarage des Wohnmobils plazieren. Dann würde ich von dort eventuell 1 Leitung in den Innenraum (Kaffeemaschine) legen. Ein zweiter Anschluss wäre für den Grill, der dann vir dem Wohnmobil steht (Metall und barfuss am Boden - könnte ein Problem sein?). Ansonsten nutze ich 240 v nur bei Landstrom. Die Bluetti würde ich nur mit Landstrom wieder aufladen. Könnte auch den Speicher an der Landstromsteckdose anschließen und die beiden Verbraucher anschließen. Das Problem könnte dann auch der Grill im Freien sein. Super Videos übrigens

[@UweAlbrecht-w4j]

31:53 Hallo Marcus, Ich überlege schon eine Weile, wie und mit welchen Helfern...Solar oder Powerbox...ich den Strom...nutzen kann. Ist ja auch ne Kostenfrage. Da ich aber absolut nix mit Strom am Hut habe, ist das für mich zu verwirrend. Mein Gedanke ist, eine Powerbox als Stromquelle zu nutzen, wie im Video erklärt, ich möchte die 230 V Steckdosen im WoMo nutzen und die Box, wenn nötig auch laden....ob mit Solar oder Ladegerät ? Daher finde ich Deine Videos sehr interessant und ich hoffe am Ende versteh auch ich, warum, wie, was...geht. Danke Grüße aus Sachsen, Uwe

[@alexsch8877]

Sehr schönes Video👍🏻….gibt es inzwischen eine Lösung für den Ladebetrieb bei angeschlossenem Wohnwagen?? Gruß Alex

[@FreundedesStroms]

Hi , Noch nicht , hab das mal auf die Seite gelegt . SG Markus

[@antonwiesmann8656]

Halli Hallo ! Gratulation zu Deinen Ausführungen !! Das Kapitel mit den Schutzerden plagt mich schon einige Zeit. Habe die Delta Max in meiner Wohnung als Notstromanlage wegen meiner Kühlgeräte. Die Wohnung hat nicht einmal einen Fi. Ich will die Wohnung im Blackout aber nicht komplett an die Delta Max anschließen, nur eine Lampe + Kühlgerätsollte doch gehen. Danke

[@christophv.ausa.6569]

Hallo Markus, vielen Dank für Deine tollen Videos! Wenn ich's richtig verstehe, ist bei der Ecoflow Delta Pro (und anderen Geräten dieser Art) der Knackpunkt, dass abhängig davon, ob gerade 230 V zum Laden anliegt oder nicht, das Gerät selber entscheidet, ob es an seinen Ausgängen die Netzform des Netzbetreibers (also z.B. TN) durchschaltet oder aus eigener Kraft ein IT-Netz erzeugt. Was ja irgendwie blöd ist, wenn man hinter der Ecoflow eine Brücke zwischen einem der L und dem PE gemacht hat, um eine definierte Erde zu haben für den Fall, dass ein IT-Netz rauskommt. Okay. Was kann man also dagegen tun, wenn man sowohl einspeisen als auch laden möchte? Mir fällt nur ein: Trenntrafo vor die Ecoflow (dann ist's immer ein IT-Netz hinter dem Gerät) ... oder eben die Ecoflow überhaupt nur über den Gleichstromeingang laden und deren 230 V-Eingang vergessen. Also z.B. ein Netzteil kaufen und dafür nutzen. Aber auf diesem Weg krieg ich ja maximal eine Ladeleistung von 1600 W hin, bei der Ecoflow Delta Pro. Irgendwie auch schade. Frage! :) Hat Ecoflow diesen Aspekt bedacht, als sie sich das Ecoflow Smart Home Panel ausgedacht haben? Geht's damit irgendwie besser? Also ist denen etwa ein genialer Schaltkniff eingefallen ... oder landet auch bei diesem Gerät mal IT-Netz, mal TN-Netz auf dem Smart Home Panel bzw. auf den Verbrauchern, je nachdem, ob die Ecoflow gerade 230-V-geladen wird? Mess-Experimente an dem Teil wären sehr interessant, falls Du eins in die Finger kriegen kannst. Wem noch eine andere elegante(!) Idee einfällt ... Ich meine: Ja klar kann ich die Brücke gleichzeitig mit meiner Notstrom-Umschaltung schalten, wenn da noch ein Pol frei ist in dem berühmten Schalter (Notstrom - 0 - Netzbetreiberstrom), aber das ist ja nicht elegant: Da kann's mir immer noch passieren, dass unerwartet der Strom vom Netzbetreiber wiederkommt (Stromausfall zu Ende), während mein Schalter noch auf "Notstrom" steht, mit geschlossener Brücke --> Schutzschalter löst aus. Markus, falls Du da eine geniale Idee hast: Ich werf Dir sehr sehr gern was in die Kaffeekasse. Über den Punkt grübel ich schon länger ...

[@maltealbers3927]

Hallo Markus, ich habe das erste Mal ein Video auf deinem Kanal geschaut. Sehr interessant und ansprechend und das, obwohl ich wenig Ahnung von Strom habe. Mich würde interessieren, wie ich die Ecoflow über den Landstromanschluss am Wohnwagen nutzen kannst. Also genau das Thema ab Minute 25. Denn genau zu diesem Zweck möchte ich mir eigentlich eine kaufen. Besten Dank!

[@famjmsn57]

Auf das neue Video warte ich gerne. Danke

[@norman3518]

Markus sehr interessantes Thema. Kann ich nicht ein Staberder immer dabei haben und den an den Schutzleiter einer Steckdose des ecoflow anschließen?

[@ThomasWeissenboeck]

Super Video! Mich würde der Betrieb mit dem Smart Home Panel von Ecoflow (funktioniert mit der größeren Ecoflow Delta Pro) interessieren. Frage dazu: Muss man die Ausgänge des Panels für die einzelnen Kreise mit einem FI absichern?

[@dirkaust5107]

Ist die Messung der Netzimpedanz bei einem Inverter überhaupt aussagekräftig? Die Messung erfolgt doch mit einem kleinen Strom. Beispiel: Labornetzteil, bei einem Strom unterhalb der Strombegrenzung wird man einen Innenwiderstand nahe 0 messen, aber eine Sicherung oberhalb der Strombegrenzung wird nicht auslösen.

[@enjoycast]

Super Erklärung und Versuche! Sehr anschaulich. Vielen Dank dafür! Markus, ich habe bitte einmal eine Frage, die indirekt nur mit diesem speziellen Beispiel zu tun hat, die mir aber gerade dabei einfällt als ich das orange Kabel Schuko Stecker auf CEE Kupplung sehe. Wie schätzt Du (Nicht in Bezug auf eine Power Station, sondern generell) diese Kabel ein? Ich halte sie für äußerst bedenklich, da der Schuko Stecker keine Eindeutige Zuordnung von L und N erlaubt, da er ja 180° drehbar ist und zum anderen auch keiner weiß auf welcher Seite der Schuko Steckdose L und N liegt. CEE ist dagegen besitzt normativ eindeutig eine Zuornung von L, N und PE. Speise ich damit in einen Camper ein, der nur einpolige LS verwendet, sehe ich im Fehlerfall (Gehäuseschluss) bei Klasse I - Geräten ein erhebliches Gefahrenpotential, da der LS auslöst, aber im worst case dann N schaltet aber L weiterhin auf dem Gehäuse liegt !!! Der Kunde (Nicht EFK) merkt von dieser Gefahr gar nichts, solange kein Fehler vorliegt und wiegt sich in Sicherheit. Ich halte diese Adapter für extrem gefährlich und wundere mich, weshalb diese im Verkauf sind und -ich habe diverse namhafte Anbieter recherchiert: es sind nicht einmal Warn- und Sicherheitshinweise beim Produkt beiliegend, die den Laien auf eine mögliche Gefahr hinweisen! Was meinst Du zu diesen Schuko-Stecker auf CEE-Kupplung Adaptern? Danke

[@TheRadlersau]

Hallo Markus, Super Video! Danke! Ich habe die Ecoflow in meiner Wohnmobil Garage stehen. Von dieser habe ich ein 3x1.5mm2 Kabel (am Schukostecker) in eine Verteilerdose im Womo verlegt. In dieser Verteilerdose habe ich drei Doppelsteckdosen angeschlossen. Dies wäre meine Notsromversorgung über die Delta in meinem Wohnmobil. Ich schalte sie bewusst bei Bedarf ein. Funktioniert soweit. Da ich aber ein IT-Netz habe, darf ich es so nicht machen. Müsste hier noch einen Personenschutz installieren. Hast du mir einen Rat? Wahrscheinlich interessiert es andere Freunde des Stroms auch. Gruß Josef

[@f.m.4646]

Hallo Markus wie immer super informativ. Zu deiner Frage: Ich möchte die Powerstation im Camper betreiben und so oft wie möglich den Camper direkt aus der Powerstation versorgen. Wenn Landstrom verfügbar ist, dann möchte ich diesen an der dafür vorgesehenen Steckdose anschließen, der dann die Powerstation wieder auflädt und ggf. den Camper versorgt. Ich freue mich auf weiteren interessanten Content von dir. Grüsse Franc

[@nicolairichter2402]

Hallo Markus, super Erklärvideo (nicht nur dieses sondern alle von dir) und absolut lehrreich! Bitte weiter so. Mich würde das Thema IT-->TN Umschaltung bei Ladebetrieb sehr interessieren. Ich möchte mir mit meiner Ecoflow folgendes Setup bauen: Heizung per Ecoflow betreiben, Ladestrom aus PV-Notstrom (Fronius GEN24, PV-Point). Damit möchte ich verhindern, das bei jeder größeren Wolke am Himmel die Heizung abschaltet. Die Ecoflow dient sozusagen nur als Puffer. Somit würde mich die von dir angesprochene Lösung interessieren. Herzliche Grüße

[@reinersfb]

Vielen Dank für das aufschlussreiche Video! Mein Ansinnen ist ähnlich dem von Eugen (Ich will im Prinzip die Funktion einer klassischen USV für die Heizung unseres Hauses mit einem Heizkessel und zwei Umwälzpumpen alles mit 1-Phasen Wechselstrom) jedoch soll die USV beim Ausfall des 230 V Netzes selbsttätig „anspringen“ und ebenso selbsttätig wieder laden, wenn das Netz wieder Spannung liefert. Vielen Dank im Voraus!

[@haraldtranninger1196]

Hallo Markus, vielen lieben Dank für all deine Videos! Wirklich absolut Top! Hätte eine Frage zu dem Thema Ecoflow Bypass / Aufladen der Ecoflow während man in den Wohnwagen einspeist (Minute 24:27). Hast du dazu bereits ein extra Video schon gemacht? Wie wäre da ca. dein Vorgehen? Ev. eine Art Wechselschaltung mit Relais oder wie könnte man sich das am besten automatisieren, sodass es auf keinen fall knallt :-) Natürlich könnte man einen manuellen Schalter zwischen Einspeisung und Versorgung machen,..aber idealerweise wäre automatisch besser. Vielen lieben Dank für dein Feedback. Beste Grüße, Harald

[@FreundedesStroms]

Hallo Harald , darüber hab ich noch kein Video. Das Thema ist nicht so einfach . SG

[@ajbrasil266]

Hallo Markus, Danke - super Video, Meine Frage gibt es für Laien erschwingliche Testgeräte, mit denen man so etwas testen kann?

[@diesdasananass]

Eine Möglichkeit wäre das hier: kzbin.info/www/bejne/paacg2CvZruYjq8 😉

[@ajbrasil266]

@@diesdasananass Supar, danke!

[@eisenmichel]

Vielen Dank für dieses Video. Es zeigt mal wieder, wie gefährlich es ist, wenn Menschen ohne Fachkenntnisse sich ihr Fahrzeug und Infrastruktur selbst bauen und mit Halbwissen sich in Gefahr bringen. Einzige Möglichkeit die Powerstation somit über 230V zu Laden und gleichzeitig eine Einspeisung vornehmen zu können, wäre, dass die Powerstation an die 230V Steckdose angeschlossen wird, welche sich hinter der NVS im Stromkreis 1 befindet. Das bedeutet, dass die Powerstation über den Landstrom mit 230V versorgt wird, wie in Deinem Beispiel, über die Steckdose für das Ladegerät. Der weiße Schukostecker mit dem Du den Stromkreis 2 der NVS schaltest, kann an der Powerstation weiter betrieben werden. Sobald der Ladevorgang beendet wird und der Stecker vom Landstrom getrennt wird, schaltet die NVS die Steckdose für das Ladegerät frei und die Powerstation übernimmt die Versorgung des Fahrzeugs. So bräuchte ich auch kein Adapterkabel, mit dem ich das Fahrzeug über die Landstrom CEE Dose mit Strom versorge.

[@mcs5170]

Mich würde Primär Schutzmassnahmen von Victron MPII im Inselbetrieb Interessieren. Beim Treffen von 'Funkenschuster lädt' ein wäre ich gerne dabei.

[@olafgade2122]

Tolles Video 😀 Also meine Delta2 soll im Camper über die Netzvorrangschaltung betrieben werden. Ich nutze im Camper nur eine Kaffeemaschine eventuell auch mal ein Föhn.

[@oliverwestphal3082]

Hey Markus, super erklärt. Hat man denn ohne Messung eine Chance aus der Anleitung zu erfahren, welcher Leiter in der Powerstation beim Laden genullt wird?

[@wetterauercopter2673]

Hallo Markus, deine Erklärungen sind super gut. Habe zwar selbst das Geschäft gelernt bin aber seit Jahrzehnten draußen. Mich würde natürlich die Eierlegende Wollmilchsau Version interessieren. Also Ecoflow im WoMo als auch über die Landstromdose und dann laden über Solar oder die Platzversorgung. Das gleiche dann als Balkonkraftwerk Version . Sprich laden über Solar mit gleichzeitiger Einspeisung in mein Hausnetzwerk zur Deckung des Grundbedarfes. Nachts dann natürlich unter der Nutzung des Akkus. Supercool zu den Videos wäre vielleicht dann ein kleines eBook/PDF zum nachlesen. Gruß Andreas

[@kamlog]

9:36 Da habe ich noch eine Frage. Mit der Brücke definiere ich einen Pol in der Dose zum L1 im TN Netz. Ok. Jetzt starte ich parallel einen Ladevorgang am Netz und das Netz bestimmt ebenso einen Pol als L1 innerhalb des Wechsels zum TN Netz. Was ist denn, wenn das Netz den Pol mit der Brücke als L1 definiert?

[@mikyer5126]

Bumm💥😎

[@naspiratx]

Hey Markus, ist das Folgevideo welches du machen wolltest schon draußen? Würde mich sehr interessieren wie du das Problem mit der USV Funktion gelöst hast. :)

[@krico700]

Kann ich über einen Trennschalter wahlweise EcoFlow oder Notstromaggregat einspeisen (nur Ölheizung, Gefrierschrank und Kühlschrank)?

[@j.mehren9162]

Hallo Markus, soweit, so klar und gut nachvollziehbar. Für mich ist jedoch unklar welche RCD Typen ich vor und hinter der EcoFlow verwenden muss. Standard (hier in de) ist Typ A, aber theoretisch kann die EcoFlow ladeanschlussseitig einen Gleichstromfehlstrom verursachen und lastseitig wird sie mit PWM einen Sinus nachbilden, d.h. ich habe Frequenzen >50Hz. Wie ist hier deine Erfahrung und was ist deine Empfehlung? Danke im Vorraus! LG Joachim

[@raineroldtimerqualer8366]

Den Gedankengang, welcher RCD - Typ muss verwendet werden stellt sich mir auch. Da in der EcoFlow eine Wechselspannung aus "aufsummieren" Gleichströmen erzeugt wird und auch viele Verbraucher div. Drezahlreglungen oder andere elektronische Wandler verbaut haben werde ich ein/zwei RCD von Typ B einsetzen. Aber schauen wir mal wie Markus das sieht.

[@ThorstensMOBAWelt]

Moin, ich habe den großen Bruder, die EcoFlow Delta Pro. Das Gerät ist quasi das Herzstück einer Inselsolaranlage auf meinem Carport-Dach. Über diese Anlage soll mein Opel Ampera geladen werden. Dazu habe ich eine mobile Wallbox mit "Norwegen-Modus" (also für IT-Netz). Mich würden folgende Fragen Interessieren: - Ist es sinnvoll, die fest verbauten Solarmodule über den Geräteanschlusskasten zu erden? - Ist es sinnvoll, den Ampera während des Ladevorgangs zu erden? - Entstehen Gefahrenpotenziale, wenn der Ampera von der Delta Pro geladen wird, während die PV-Anlage noch mit der Delta Pro verbunden ist? - Oder ist es letztendlich sinnvoll, die Delta Pro über den Kaltgerätestecker mit dem Netz zu verbinden, wenn der Ampera geladen wird? Eine weitere denkbare Konstellation ist, dass ich die Computeranlage meines Home Office an die Delta Pro anschließe (z. B. bei einem längeren Stromausfall). Die Computeranlage hängt an einer USV aus dem Computerzubehör. An dieser USV hängen zwei Mac Mini (mit externen USB-Festplatten ein Verbrauch ein Verbrauch von je 55 W) Ist das das Selbe, als wenn ich beide Geräte an je eine Steckdose der Delta Pro hänge, oder ergibt sich daraus eher kein Gefährdungspotenzial? Viele Grüße, Thorsten

[@Bummibaer]

Hallo Markus, schönes Video gut erklärt, gefällt dem Bären - Danke, gerne mehr davon :) Was sich mir als Frage noch stellt: wenn die EcoFlow mehrere Schuko-Steckdosen im Ausgang hat, müsste die dann nicht einen Erdungsanschluss und eine Iso-Übärwachung integriert haben wenn der Hersteller angibt das alle Ausgänge (AC) gleichzeitig genutzt werden dürfen ? Gruß Bummibär

[@hwm8309]

Vielen Dank für die Informationen. Nun: ich habe mir eine Ecoflow Delta2 zugelegt und möchte folgendes realisieren: Einspeisung von der Delta2 über den Landstromanschluss am Wohnwagen. Einspeisung über die am Netz (Laden der Ecoflow) befindliche Delta2 in den Wohnwagen und Nutzung als USV

[@topfundus1093]

Danke, sehr, sehr wichtig. EcoFlow selbst reagiert auf diese Frage nicht. Bei uns fliegt nämlich der FI im Haus raus, wenn das Ladekabel von der EcoFlow einphasig mit einem WLAN-Schalter getrennt wird, an der gleichzeitig eine Luft-Luft-Wärmepumpe als Verbraucher hängt (Bedarf im Kühlbetrieb so max. 400 Watt). Wir müssen erst die Wärmepumpe (Verbraucher) von der EcoFlow trennen, dann das Ladekabel der EcoFlow vom 230-Volt-Hausnetz durch Ziehen des Steckers trennen. Dann wieder die Wärmepumpe in die EcoFlow stecken und die WP weiter auf Akkubetrieb fahren. Auf die harte Tour kann man auch nur den Stecker des Ladekabels ziehen (=zweiphasig trennen, im Unterschied zum einphasigen WLAN-Schalter), die WP verkraftet das und läuft weiter auf Akkubetrieb. Das funktioniert. Klar, dann gibt es keine Verbindung mehr zum Hausnetz und folglich auch nicht mehr zum FI im Haus. Problem, wie Du auch zeigst: Wir haben im Akkubetrieb keinen FI-Schutz! Hatte sogar einen separaten FI am Ausgang der EcoFlow dazwischen gehängt, was natürlich dumm war, denn es gibt ja keine Erde, so dass dieser zusätzliche FI sinnlos ist. Es fehlt im Akkubetrieb der EcoFlow einfach die Erde, scheint mir. Bin sehr gespannt und warte ungeduldig auf Dein Lösungsvideo.

[@tl314Thomas]

Moin Markus 🙋🏼 Das Video war wie immer sehr interessant 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼 Wenn ick mit so überlege sollte man den Caravan auch auf die gleiche PE legen, um laden und Strom nutzten kann. Das kann auch falsch sein was ick mir dachte aber es kommt ja noch weitere Videos wo man es verstehen kann um dieses Problem zu lösen. Danke nochmals für dieses Video. Gruß Thomas

[@MrKnatterton]

Moin Markus, ich habe eine Fachfrage: Wenn die Ecoflow nicht nur ein IT Netz sondern auch ein Netzparalleles Netz also wie ein Hybrwechselrichter mit Notstromversorgung aufbauen könnte, müsste die Ecoflow dann einen eigenen RCD haben und wenn ja welchen Typ?

[@thorstenst.530]

Ist ja bei einem Wechselrichter mit integrierter Netzvorangschaltung genau das gleiche Thema, deshalt intern im Camper bitte

[@peachesfelskeolaf-rk2hc]

Hallo Markus, wo bekomme ich das Kabel von Delta 2 in den Landstrom Stecker einspeisen

[@achimandre3993]

Ja Super Themen!

[@bundich1853]

Super Erklärung 👍👍👍 Hab die Ecoflow Delta Pro um eine kleine Insellösung zu betreiben. Wird von 6 Modulen geladen, oder wenn das nicht reicht vom Überschuss meiner bestehenden Pv Anlage . Dies wird von einer schaltbaren Steckdose geregelt ( W-lan Steckdose). Wenn ich das richtig verstanden habe müsste der Rcd Schalter bei Netzeinspeisung ja richtig funktionieren. Eine schaltbare Steckdose schleift doch den Schutzleiter bestimmt einfach durch, auch wenn sie ausgeschaltet ist .Meinst du das würde schon reichen oder muss auch ein Ladestrom fließen?

[@FreundedesStroms]

Hallo Bundich der Schutzleiter ist höchst wahrscheinlich durchgeschliffen , egal ob die Steckdose ein oder aus ist . SG

[@tdnnttt3874]

Hallo Markus, danke für die Super Videos :-) Ich habe nun eine Frage: Ich benutze einen Eco Flow Delta Max im Wohnmobil für die Kaffeemaschine und um diverse Geräte zum laden. Die Eco Flow hat vier 230 V Steckdosen. Darf/kann ich die parallel nutzen? Besteht da nicht auch das Problem im TI-Netz mit den 2 Fehlern? LG Thomas

[@frankdevos1965]

Hi Markus, wie musst den kabel fabriziert werden die den EcoFlow von 12/24 converter speichert?

[@fredon1047]

Danke für deine super Arbeit ! Ich möchte bei Stromausfall: Kühlschrank, Tiefkühltruhe und Gas-Heizung (U=1phasig) vom Netz trennen und an EF-Delta Max über Verl.-Kabel anschließen (ev. Elektronikprobleme ??). Danke!!

[@xaverhinterhuber8571]

Sehr gute Frage

[@mildi1969]

Habe die Powerstation am Landstromanschluss,...Lösung von Dir wäre super, vielen Dank.

[@FreundedesStroms]

Hallo :-) Ist in Arbeit. Video kommt am Sonntag 09:00 Uhr . SG Markus

[@mildi1969]

@@FreundedesStroms perfekt markus, top

[@volkeroetcke2418]

Hallo Markus, hier in meinem Gartenhaus bin ich zwar nicht mobil, aber die Frage stellt sich. Punkt Aufstellung wäre bei mir der Dachboden. Gut belüftet da schlecht isoliert, deshalb kämen als Speicher zusätzlich auch Blei-Säure Batterien in Frage. Gibt es eine halbwegs einfache Lösung, um zusätzlich zum Netz auch Solarladung zu verwirklichen ? Also eine dreifache Umschaltung, oder habe ich bei allem tollen Input etwas falsch verstanden ? Weiter so und bleib gesund. LG Volker 🙂👍❤

[@heikoschildt5001]

Hallo Markus, danke für das tolle Video. Mich würde interessieren, die EcoFlow quasi wie einen Wechselrichter mit Batterie in einem zu nutzen. Sprich, Einspeisung von außen, wenn es möglich ist, und wenn ich unabhängig sein möchte, einfach einen oder 2 Verbraucher über 230 V anschließen. So ein nicht ganz günstiges Gerät würde ich freiwillig nicht irgendwo draußen rumstehen lassen. Gibt es eigentlich auch geschützte Einspeisemöglichkeiten für die Solarzellen, so dass ich nicht immer das Autofenster aufstehen lassen muss, um mit der Solarzelle zu laden? Ich freue mich schon auf Deine nächsten Videos! Gruß Heiko

[@fieteweber736]

Hallo Markus, SUPER ERKLÄRUÄNG! Und Du bringst mich zum Grübeln bzw. hast mich verunsichert. Ich selbst habe eine AccuBox 120s von Ective. Die hat kein internes Ladegerät aber einen internen FI. Erde wird also beim Laden der AccuBox nicht auf den PE der Steckdosen durchgeschleift. Der FI löst aus wenn ich auf der Steckdose in der AccuBox einen Fehler gegen Masse/Gehäuse habe. Wenn ich den WOWA an der AccuBox über Landstromsteckdose anschließe sollte demnach der FI auch auslösen wenn im WOWA ein Fehler vorliegt ... oder?

[@chrisfresh0815]

Hallo Markus, am Ende des Videos hattest du durch die wilde Konstellation sogar Strom auf N …damit aufgrund der PEN Brücke sogar auf der Karosserie oder habe ich das falsch verstanden? Ich würde mir sehr ein detaillierteres Video zur PEN Schaltung im Wohnmobil wünschen da mir selbst nicht ganz klar ist, wie es sein kann dass ein N auf der Karosse (dem PE Sternpunkt) „sicher“ sein kann. Ich hoffe du kannst mich erleuchten :-)

[@dd313car]

Im Womo sollte es keinen PEN geben da die Einspeisung 3-adrig mit extra Schutzleiter erfolgt. Du bist ja nicht vom Fach und wunderst Dich über angebliche Probleme die gar keine sind. in deinem Wohnhaus/Wohnung ist garantiert der N mit dem PE verbunden, wenn Du das TN-System geliefert bekommst,was das häufigste in D und fast ganz Europa ist. Der N und der PE ist an einem zentralen Punkt im Hausanschlusskasten verbunden, mit an diesem Punkt liegt der Betriebserder des Hauses (Fundamenterder, Ringerder, Staberder) und alle Schutzleiter und der sogenannte Potentialausgleich, also die Verbindung aller metallenen Rohrleitungen der Haustechnik. Die berührt also täglich unwissentlich diesen N.-PE-Punkt wenn du einen Wasserhahn, Heizkörper oder Metallgehäuse der Waschmaschine anfasst. und es passiert natürlich nix.

[@rainerhlicht]

Hallo Markus, gibt es das Video zum gleichzeitigen Einspeisen und laden der EcoFlow? Vielen Dank für die immer interessanten Videos 🙂