⚒ Diese Werkzeuge brauchst du wirklich | Let's play electronic

Hier wühle ich mich ein wenig durch das Werkzeug, das ich so auf meinem Basteltisch rumliegen habe und zeige euch, was man für das Hobby Elektronik alles gebrauchen kann.
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- ESD-Unterlage: bit.ly/1UqlvWb
- kleine Schraubendreher: bit.ly/22v1BN9
- Zangen: bit.ly/1Y0o8Bl
- kleiner Seitenschneider: bit.ly/1Y0ooAg
- Feilen: bit.ly/1RJJ08r
- Lötstation einfach: bit.ly/1Wv3TvX
- Lötstation fortgeschritten: bit.ly/1TUOYYn
- Lötstation mit Heißluft: bit.ly/2awAn31
- Flussmittelstift: bit.ly/1RJJ3kr
- Absaugung: bit.ly/1O2qCNg
- Multimeter: bit.ly/1O2r1z7
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Music by Nigel Stanford.

[@OpenGL4ever]

Ich habe bisher auf einem unbehandelten Küchenbrett gelötet. Das funktioniert sehr gut und die Dinger gibt's für wenig Geld in jedem Einkaufszentrum. Klar, feuerbeständig sind die nicht, wenn man da mit dem Lötkolben rangeht, dann verkokelt es erstmal, aber bis das mal Feuer fängt muss man sich sehr dumm anstellen. Sprich, wenn man also den Lötkolben unbewacht liegen lässt, aber so etwa mache ich nicht. Ein ESD Schutz ist am Anfang für den Einsteiger überbewertet. Klar, wenn man irgendwann mal mit empfindlichen SMD ICs arbeitet kann der schon hilfreich sein, aber wer am Anfang überwiegend mit diskreten Through the Hole Bauteilen arbeitet wird das kaum benötigen und sollte man mal einen DIP IC schrotten, dann ist der oft günstig ausgetauscht. EDIT: Wenn du eine Phasenprüfer benötigst, um gängige Schrauben aufzuschrauben, dann fehlt dir ganz klar der Schraubendreher in der richtigen Größe. Einen Phasenprüfer daher zum Aufdrehen von Schrauben zu empfehlen ist daher völliger Quatsch, empfehle die richtigen Schraubendrehergrößen, dann brauchst du dafür auch keinen Phasendreher. Zumal es absolutes Tabu sein sollte, Schrauben mit dem Phasenprüfer aufzuschrauben, dafür sind Phasendreher nicht da und halten mechanisch auch nicht viel aus. EDIT2: Zum Schrumpfen von Schrumpfschläuchen verwende ich übrigens meinen Haarföhn, der hat genug Leistung dafür und daher muss dafür auch nichts neues gekauft werden. ICs auslöten kann man damit natürlich nicht, das ist klar, da braucht man dann schon eine Heißluftlötstation.

[@Neoxenum]

Danke für die schönen Videos, aber das bei 5:49 ist eine Wasserpumpenzange... :-D

[@caroman6761]

Was ganz wichtiges hast du vergessen: Einen Spitz. Damit beseitige ich Lötspritzer auf der Platine, die geeignet sind, Kurzschlüsse auszulösen oder ganz allgemein, zur Reinigung. Erwähnenswert wäre vielleicht noch ein MiniOszi, für Kleinarbeiten am Gscheidino, denke da an ein DSO138 und Konsorten. Und wie siehts bei dir mit der Bohrschine aus? Oder machst du die Löcher für steckbare Bauteile mit der Lötsitze? äre mal 'ne Idee ;-)

[@Stromis_Hobbythek]

Hi Hannes, Lötkolben da haste recht nicht das feinste ist am besten sondern son mittelmaß in der Lötspitze, die ganz feinen spitzen oder nadeln schon fast sind für stellen wo man nicht zwischen kommen würde mit ner normalen 0,8mm oder 1,2mm spitze. ( die nutze ich bei mir die 0,8mm eigendlich auch für alles was so anfällt. ) Power sollte der Lötkolben aber dennoch haben. ich bin grade bei mir was für meinen nach dem wohnungsbrand noch geretteten weller lötkolben eine station zu bauen. der lötkolben selbst kostet schon recht viel. und die station dazu auch noch mal das selbe. ( und so viel geld habe ich nicht übrig leider ) Wichtig ist auch bei der lötstation wie du demonstrierst das er schnell auf Temperatur ist. die meisten billigteile lassen sich zeit viel zeit sehr viel zeit. Der MeinSofa hat mir mal einen 230V lötkolben zukommen lassen. er macht sein job keine frage. aber 15minuten mindestens dauert es bis der endlich warm genug ist. ich möchte aber nicht erst noch 30 minuten warten um 2 lötpunkte zu machen. Beim Flussmittel in der SMD löterei. da haste recht. stifte sind gut geeignet. aber du hast vergessen bzw währe es besser zu erwähnen das man auf noclean achten sollte. es giebt solche und solche. manch flussmittelreste muss man unbedingt wieder entfernen. manche sind so grenzwertig. und bei noclean wie der name sagt kann es drauf bleiben und wird keine probleme verursachen. die heißluftstation ist bei SMD löten auch sehr hilfreich. zb um smd IC zu entlöten. Allerdings habe ich was gesehen bei deiner du hast schon die luxusausführung mit LCD ich habe ne ganz einfache rein analog. Aber wieso kühlt die den nicht runter ? dach dem abschalten ? Wenn ich meine ausschalte schaltet die das heitzelement ab und pustet noch ca 1 minute luft durch zum runterküphlen. Das sollte eigendlich auch so sein weil das heitzelement zig mal heißer wird als der luftstrom der rauskommt. und wenn das einfach so heiß bleibt nach dem abschalten. kann bei erschütterung der heitzdraht kaputt gehen oder das keramik innenleben oder so. es ist für die lebendsdauer entscheidend. Ich mag die heißluft nicht mehr missen, 3 jahre in der platinenfertigung/bestückung haben mir die heißluft näher gebracht und so universell einsetzbar das der lötkolben eigendlich meistens überflüssig ist. besonders bei sehr viel lötarbeit bei SMD. zb wenn man 150 platinen hat und auf jeder noch 4x 0603 widerstände drauf müssen. weil die vergessen wurden. dann ist heißluft echt ein segen. 600 wiederstände per hand nachsetzen mit lötkolben da wirste bekloppt. Labornetzteil. Preislich liegen die brauchbaren so um die 100€ rum. Alles darunter kann man glück haben was ordenliches zu bekommen ansonsten sind die doch recht billigen auch billig aufgebaut. da schaltregler in mode ist ist das auch billig machbar aber die filterung ist meist recht einfach gehalten. Ich habe mir so ca 2001 eines gebaut war auf linearregler technik. und wenn es wirklich gut sein muss sind die nicht billig. der selbstbau hat mir einiges gekostet. und es war gut 0-36V kein nennenswerter rippel auf der spannzng. Feste 5V und plus15v und minus15V dazu eine 2fache strombergrenzung.umschaltbar 0-200mA und 200mA-2000mA dazu eine überstromabschaltung einschaltbar. so das bei überschreiten des stromes die spannung abgeschalten wurde. man kann sagen so ab 60€ aufwärtz ist für den allerersten anfang gut brauchbar als labornetzteil. sollte strom und spannungs begrenzung haben. 0-12 bzw 24v und bis zu 2A will man mehr muss man tiefer in die tasche greifen. billig sind die teile nicht. da steckt aber dann auch gutes zeug drinn. wie oft habe ich wegen rauschen auf der spannung fehler gesucht die nicht da waren. wo man dann irgend was billiges genommen hat. oder nen einfaches steckernetzteil oder so. achja Multimeter. wirklich da hast recht. die 5€ teile aus china reichen um mal ne battarie zu testen das wars ernsthaft was mit messen vergiss es. und wenn man an die steckdose will dann sollte man wirklich was gescheites haben. Oszi ja geteilte meinung ich brauch eins ich will eins. man kann gebrauchte recht günstige aus ebay kaufen reicht für den anfang. um mal den signalverlauf zu sehen. und grobe messungen zu machen. wirds aufwändiger dann muss man investieren 100€ denke ich ist da nicht wirklich was. ab 200€ aufwärtzt für gute messungen ist meine meinung. wenn man glück hat und sich bischen auskennt kann man auch gute oszis günstig gebraucht kaufen. ( so wie mein oszi bekommen habe 50€ für ein 100mhz 400Ms/S hybrid kasten, digitaler einganz und verarbeitung und analog auf CRT ausgegeben. allerdings keine spannung oder frequenzanzeige usw. dafür hat es trigger arten wo ich nicht mal weis was die alle bewirken ) für mich war wichtig speicher oszi um sehr kurtze impulse aufzunehmen und in ruhe analysieren können. nen reines analoges 20mhz oszi zeigt zwar den puls an aber für nen bruchteil einer sekunde wenn es kein speicher hat. oder wenn ich nen zeitraum von 1-2 sekunden sehen will da sieht man bei den analogen ohne speicher eigendlich nur ein punkt langsam über den bildschirm wandern. kommt auf den einsatzzweck drauf an. und ich will nicht sagen das die china DSO für 20€ nix taugen ( kleine platine mit oled display so 1,5zoll größe oder so ) die können auch genommen werden um mal grob was zu sehen. aber ensthaft mit messen ist auch bei den teilen nicht drinn. auch die PC teile die günstigen naja grob ja ok aber wenns ernsthaft wird dann muss man geld in die hand nehmen.

[@florianeickenbusch8189]

Tolles Video und gut erklärt, beim Lötdampfabsauger würde ich ich allerdings empfehlen direkt einen mit Filter zu nehmen. Gibt's schon für 30-40€ z.B. bei pollin. Vor allem wenn man mal länger lötet hilft das enorm, da sich die Dämpfe sonst doch im Raum ansammeln und unangenehm und ungesund werden

[@eHaJo]

Naja, so einen "Filter" hatte meine auch drin, nur saugt die halt ohne Filter 10x so gut...

[@OE6ENE]

du erklärst das in 10min wofür mein physiklehrer 2 stunden brauch

[@ElektorIndustry]

Super Video! Werkzeug ist wichtig und die meisten entwickeln dafür eine kleine Leidenschaft, das kennen wir auch. Rein zufällig sind wir auf dieses Video gestossen und da haben wir uns an einen kleinen Aufkleber mit den Farbcodes von Widerständen erinnert. Hast Du die mal auf einer Maker Faire verteilt? Wir haben Dich jetzt abonniert und freuen uns auf weitere Videos Bausätze.

[@eHaJo]

Erstmal muss ich Elektor hart fronten, weil ihr von mir kein Video gemacht habt in Hannover :P Ja, genau, die Aufkleber verteile ich eigentlich auf jeder Messe, hättet also in Hannover auch wieder die Chance gehabt, welche abzustauben! Vielen Dank für das Kommentar und den Follow!

[@MYUPPSALAUIUIUI]

Sehr cooles Video ;) kleine Randinfo noch: einfache Filter zur Absaugung (keine richtig teuren) gibts im Internet auch kostengünstig, unter anderem als Ersatzteil für Filteranlagen. PC Lüfter davor, kleines Gehäuse außenrum, Steckernetzteil und Schalter dran und fertig ;)

[@eHaJo]

Naja, Filter werden überbewertet, hauptsache keinen Rauch direkt im Gesicht.

[@ScrubsIsee]

Hallo Hannes, nice vid! Like your humor.

[@matthiaslasowski6706]

Bei den Messgeräten: was hältst du persönlich von den Hantek Oszilloskopen für den PC? Z.b. das 6022? Sind die brauchbar?

[@eHaJo]

Ich bin irgendwie gar kein Fan von oszis am pc... vermutlich sind die aber durchwegs brauchbar

[@matthiaslasowski6706]

@@eHaJo lieb von dir dass du antwortest. Das Video ist ja schon etwas älter. Gut dann werde ich mal ein 4 Kanal probieren. Übrigens war deine Erklärung zu den Lötspitzen echt gut.

[@Xibit1989]

Hey na, super Videos. sag mal benutzt du auch eine Lagerverwaltung? Wenn ja welche benutzt du? Ich meine du hast das mal in einem Video erzählt, aber ich kann es nicht mehr finden. Viele Grüße und danke

[@klaragoppinger6067]

Bester Mann!

[@eHaJo]

😊

[@UserPS-S]

Super video Noch zu ergänzen womit ich auch angefangen habe ist das dso138 von jeytech eine sehr günstige Alternative und das beste "es ist ein Bausatz"

[@CraftCookieLP]

Hi! Hab dich grad erst entdeckt. Klasse Videos! Die Zangen von Knipex sind zwar nicht ganz günstig, aber qualitativ sehr gut find ich. Mal eine Frage, welches einfache Multimeter kannst du empfehlen? Also man sollte damit messen können: Ampere im Gleichspannungs und Wechselspannungsbereich, Volt im Gleichspannungs und Wechselspannungsbereich, und Ohm. Also, ganz kurz als vielleicht hilfreiche Randinfo: Ich bin 17 und baue sehr gerne an meinen ferngesteuerten Autos im Maßstab 1:10. Und löte auch sehr gerne! Das Multimeter soll dann ausschließlich dafür genutzt werden. Was auch noch gut wäre, wenn man die Sicherung(en) im Multimeter tauschen könnte, falls diese irgendwann mal kaputt gehen. Über Hilfe würd ich mich sehr freuen! :-) Danke & Grüße Sven

[@Clamsi100]

Coole Videos die du hier machst, weiter so :-)

[@Nightowl_IT]

Regeltrenntrafo, Kondensatormeßgerät (Kapazität, EMI, etc.)

[@Einfachmalbasteln]

Das wichtigste vergessen..Licht! Eine gute Lupenlampe ist schon fast Pflicht in der Elektronik. Ansonsten gutes Video.👍🏻

[@StimpYJCatZ]

Hi :) vielen Dank für die guten Videos, ich hab hier jetzt schonmal einiges mitgenommen das auf meinem Wunschzettel gelandet ist. Ich möchte mich gerade etwas ins löten einarbeiten, und bin momentan auf der Suche nach einer sinnvollen Lötstation im Preisbereich von max. 150 bis 200 € - gibt es da irgendetwas das empfehlenswert wäre / auf das man im direkten Vergleich achten sollte? - Auswahl gibt es ja einiges :) (Kaufgrund wäre bei mir ein leichteres Handgerät (habe momentan so einen normalen lötkolben), Wechselspitzen und vor Allem eine kürzere Aufheiz-Zeit / Temperaturregelung) Das Erste was ich mir geholt habe war btw. eine dritte Hand (so ein kleines Tischstativ mit ein paar Maulklemmen) - das Ding möchte ich jetzt schon nicht mehr missen ^^

[@ichbraucheinbier]

Wäre arbeiten mit Oszilloskop nicht ein Trenntransformator wichtig?

[@eHaJo]

Jein. Nur wenn man mit 230V rumspielt. Für die ganzen 5V-Geschichten mit GND-Potential ist das kein Thema so. Wenn das Netzteil aber so konstruiert ist, dass GND auf 230V floaten kann, dann: ja! Wobei es schöne knall und blitz-Effekte gibt ohne Trenntrafo....

[@klauskoerper2390]

Hey, Super Videos. ich sehe schon du filmst mit einer Spiegelreflex oder ? Versuch mal beim im Manuellen Modus die Belichtungszeit auf ca 1/50 zu schrauben und die Blende so zwischen 5-9 zu halten um eine Flüssige Bewegung hinzubekommen und einen Fokus ohne Hintergrundunschärfe. Hintergrundunschärfe ist zwar schön aber grade bei einen Video wo man Sachen erklärt und zeigt liegt vieles nicht mehr im Fokus und der helle Hintergrund ist anstrengend für die Augen Abo hast du schon bekommen :) Ich würde mich auch mal über ein Video zu einen Funktionsgenerator ( Produkt und Funktionsweise) und einen Oszilloskop freuen

[@ScrubsIsee]

Ich empfehle noch das Victorinox Cybertool 41: Damit bekommt man auch Torx auf ...!

[@TheMcWolle]

Ist das Gerät unter dem Oszi ein Sprektumanalysator

[@douglasquaid1418]

Nein ein Funktionsgenerator

[@eHaJo]

Wie schon nettenswerterweise beantwortet: Nein, es ist ein Funktionsgenerator von Rigol, der DG1062Z. Specki wär natürlich auch schick, fehlt aber noch in der Sammlung :)

[@douglasquaid1418]

Wie teuer war der ? und ist er empfehlenswert ?

[@eHaJo]

Puh, ich glaub so um die 600€ netto. Ja, das Teil ist ausreichend gut für unsere Anwendungen hier.

[@Kovu_Keiner]

Wer mit einer Bratpfanne löten kann, der kann es auch mit dem Lötkolben. Man braucht nicht gleich eine Lötstation.

[@ScrubsIsee]

Kauftipp für eine Ab-Isolierzange?

[@eHaJo]

Ne, ich mag eh keine Abisolierzangen. Kauf dir n gutes Messer, hab gehört, dass das Victorinox Cybertool 41 gut sein soll. Damit kriegt man nicht nur Kabel abisoliert sondern auch Torx auf!

[@ScrubsIsee]

Hab ich. Damit geht das nicht so gut ... Aber ich weiß: Du machst das eh mit den Zähnen ;-)! *schnapp*

[@maxmm323mas4]

eine von Knippex

[@chrisi__]

Kt 8

[@marcelkees837]

was taugen mini oszis

[@eHaJo]

+Marcel Kees wir haben hier ein DSO nano der ersten generation. Für den kleinen Preis sind sie top!

[@marcelkees837]

Ok danke für die schnelle antwort

[@ugurstumpe3428]

Kannst du mir bitte helfen. Will ein Ladegerät selber bauen für Lithium-Ionen-Akkus. Gruß Stumpe Würde mich sehr freuen wenn du mir helfen kannst.

[@eHaJo]

hab ich schon in der schublade liegen, kommt demnächst in den shop. wenn du es selber bauen willst würd ich auch nen fertigen ladechip nehmen. microchip hat da was günstiges: MCP73831, ansonsten TI.com.

[@ugurstumpe3428]

@@eHaJo hi, mein Ziel ist es 100 Zellen gleichzeitig zu laden und zu überwachen über Balance Anschluss ist es möglich dass du mir einen Schaltplan machen könntest wie ich das Ladegerät zusammen setze.

[@eHaJo]

ne, sowas kann ich nicht

[@lutzklein8113]

Das schwierigr Wort heißt nicht Ader(n)endhülsenzange. Probier es einfach mal ohne das n, dann geht das viel leichter üner die Lippen ;-))