Ein Jahr Linux im Alltag: Das ist mein Fazit

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Linux ist kostenlos, Open-Source und verbessert deinen Datenschutz. Die Community ist super und das Betriebssystem funktioniert auch auf älteren Geräten. Mir gefällt zusätzlich die simple Benutzeroberfläche und die Anpassbarkeit. Wenn du Videos bearbeiten möchtest oder auf Microsoft Office Produkte angewiesen bist, dann ist Linux nicht die beste Wahl.
Alles in allem ist Linux ist aus meiner Sicht eine sehr gute Plattform, vor allem wenn du viel online unterwegs bist. Ich bin in meinem Selbstversuch für 1 Jahr von Windows auf Linux umgestiegen und teile in diesem Video meine Erfahrungen mit dir.
🔍 QUELLEN
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de.wikipedia.org/wiki/Liste_v...
linuxmint.com/
www.balena.io/etcher/
github.com/torvalds/linux
gs.statcounter.com/os-market-...
www.protondb.com/
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📖 INHALTSVERZEICHNIS
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00:00 Einleitung
00:36 So einfach ist Linux
01:35 Das mag ich an Linux
06:04 Gründe, wieso ich kein Linux mehr verwende
07:37 Fazit
🎵 MUSIK
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@hadronsounds on all socials.
#Linux #Linuxmint #Selbstversuch

[@privacytutor]

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[@volker190555]

Ich bin mittlerweile 68 Jahre alt und benutze Linux Mint seit über 15 Jahren. Sämtliche Updates funktionieren auf Anhieb und laufen im Hintergrund während man surft oder arbeitet. Nur wenn das Linux Kernel ein Update benötigt ist ein Neustart angesagt.....wer aber Wert auf spezielle Software legt begibt sich wieder in die Hände der Datenkraken.....muss jeder für sich selbst entscheiden.....ich bin sehr zufrieden und gehe auf keinen Fall zurück...... Linux forerver!!!!!

[@OpenGL4ever]

Und wenn du mal genau hinschaust, dann wirst du feststellen, dass die Pakete im universe und multiverse Repository nach Release oft keine Sicherheitsupdates mehr erhalten, während das in Debian nicht der Fall ist. Ich würde dir daher empfehlen von Linux Mint wenigstens nach Linux Mint Debian Edition zu wechseln oder gleich das Original, als Debian stable zu nehmen. Neben Linux Mint sind davon übrigens auch Ubuntu und alle anderen Ubuntu Derivate betroffen.

[@raizenxdd]

"Gaming nur auf Windows" Proton: "Am I joke to you?"

[@privacytutor]

Hast du Proton mal ausprobiert. Finde ich ein super Projekt!

[@brennendebanane64]

Oder wine

[@gt90100]

Steamdeck has left the chat

[@Just1Dev]

@@gt90100 Steamdeck nutzt Proton und Proton nutzt Wine.

[@GermanFun2024]

man braucht weder Proton noch Wine wenn man Steam nutzt ;) die Steamsoftware lässt alle Windows games instand laufen

[@robertengel5346]

Ich arbeite mittlerweile seit 7 Jahren daheim ausschließlich mit Linux. Neben der fehlenden Spionage (die ich natürlich nicht vermisse) und den vielen Konfigurationsspielereien gefallen mir vor allem die unkomplizierten Updates. Wenn ich von Lücken in Linux-Produkten lese, stelle ich praktisch jedes Mal fest, dass ein Update kurz nach dem Hochfahren diese Lücke bereits beseitigt hat. Zudem lassen sich wenige Jahre alte Scanner oder ähnliche Geräte unter Windows wegen fehlender Treiber nicht mehr nutzen, bei Linux funktionieren sie sofort nach dem Anstecken. Apple-Produkte lehne ich hingegen ab. Die Geräte kann man nicht reparieren, ja nicht einmal die Batterie wechseln. Und was sich da in den letzten Monaten an Lücken, Hardware- und Programmfehlern angesammelt hat ... Eine Kollegin war von dem "Display-Fehler" betroffen, natürlich kurz nach Ablauf der Garantie. Sie hat dadurch 2500 Euro in den Sand gesetzt. Man kann übrigens "notfalls" auch MS Office flott unter Linux zum Laufen bringen.

[@privacytutor]

Danke für dein Erfahrungsbericht. Super, dass du schon seit mehreren Jahren mit Linux zufrieden bist! Wenn ich keine Videos schneiden würde, würde ich wahrscheinlich auch wieder zurückwechseln.

[@rehorajulhulu7014]

Ich finde es auch gut, wie unkompliziertes Aktualisierungen eingespielt werden können. Und auch die Rechteverwaltung ist ein Riesenpluspunkt für Linux.

[@mistersir3208]

Linux für sich alleine betrachtet ist fein, das bestreitet auch IE nicht. Aber Linux haben, um Linux zu haben, bringt nichts. Bildbearbeitung mit Gimp? Kann man sich antun. Darktable? Naja ... LO wird gehypt und über die GUI eines Progs kann man sich streiten.

[@OpenGL4ever]

@@mistersir3208 Du kannst anstatt Gimp auch Krita verwenden.

[@kaithater2765]

Mittlerweile funkt auch Linux nach Hause, auch wenn man nach der Frage nein klickt. Einfach mal nicht so blind vertrauen. Linux nutze ich nur um im Internet zu Surfen!!

[@vipernecron8073]

Schönes Video und bei vielen Punkten hast du recht. Aber bei den Spielen muss ich widersprechen. Unter Steam gibt es (wenn man die Suche pur auf das Spiel und SteamOS+Linux beschränkt) schon knapp 10.000 Spiele für Linux. Dazu kommen ca 16.000 Windows Titel die mit der Proton Startoberfläche auch unter Linux spielbar sind (ProtonDB). Ich glaube in diese Richtung musst du noch etwas mehr recherchieren 😉

[@Henry-sv3wv]

Und jemand der sich ein Steam Deck von Valve kauft wird automatisch zum Linux User.

[@privacytutor]

Danke dir - freut mich, dass es dir gefällt! Mit Spielen hätte ich mich noch etwas beschäftigen können - tatsächlich bin ich schon länger nicht mehr am Zocken. Ich weiß, dass es bei Steam und bei Proton schon sehr viele Titel gibt. Von dem was ich gehört habe kann die Gaming Experience auf Linux allerdings noch lange nicht mit Windows mithalten. Linus Tech Tips hat dazu mal ein interessantes Video gemacht: kzbin.info/www/bejne/iJ3KZX5na9qdfNk

[@sebastianluckey546]

@@privacytutor kommt halt drauf an welchen Titel von etwas schlechter bis sogar besser

[@user-pv8yj7mg2o]

@@privacytutor Proton ist ein Abstraktionslayer von Steam um Windows Anwendungen unter Linux zu betreiben. Proton funktioniert extrem gut, es gibt tatsächlich keinen Titel mehr in meiner Bibliothek den ich nicht spielen kann (Ja auch alle Anticheats laufen mittlerweile unter Proton). Für Anwendungen außerhalb von Steam gibt es Lutris, damit laufen bei mir auch LoL oder WoW komplett ohne Probleme.

[@stefanx1150]

@@privacytutor "Von dem was ich gehört habe" ... ach bitte ... jetzt komm mir doch hier nicht mit sowas wie Hörensagen.

[@dietmarwenzel522]

@Internet Explainer, hast Du die Linux-Updates auch ohne die Kommandozeile gemacht?

[@Akito-Channel]

also ich nutze Linux Mint teilweise fürs gaming auf meinem Desktop PC, auf meinem Laptop (Huawei Matebook D15) läuft es zwar auch, aber leider wird der onBoard Sound nicht erkannt (Dummy Ausgabe)

[@skater96937]

Ich würde auch gerne umsteigen, aber viele Spiele laufen nicht auf Linux aufgrund der Anti Cheat Programme.

[@RocketBerlin]

Danke für den persönlichen Einblick. Mein Wechsel von Windows (XP) zu Linux ist nun auch schon etliche Jahre her. Ich will hier auch mal kurz meine Erfahrungen zusammenfassen. Angefangen hatte es bei mir mit einem C64, dem später ein AMIGA 2000 folgt. Den AMIGA habe ich geliebt! Während Freunde mit PCs sich stets darüber unterhielten, dass sie am Wochenende mal wieder ihre Festplatte defragmentiert haben, habe ich mich mit ganz anderen Sachen befasst. Es war 1994 und ich habe mit dem AMIGA Videoschnitt betrieben. Damals noch mit Bandmaschinen also Videorecordern und einem Genlock, mit dem man das Computer-Bild mit zwei Videoquellen mischen konnte. So gelang es mir mit einer einfachen Hi8-Kamera ein X-Wing-Modell über unser Haus fliegen zu lassen. Der blaue Himmel war mein "green"-Screen vor dem ich das Modell abfilmte. Das waren tolle Zeiten. Leider ging der AMIGA ja später unter, weil viele seinen Wert und Potenzial verkannten. Irgendwann hatte ich auch meinen ersten PC. Es war nie wieder diese Liebe, die ich zum AMIGA gespürt hatte. Alles wirkte irgendwie weniger elegant und umständlich und unnötig aufgeblasen und was Multimedia anging, konnte der PC in meinen Augen noch einige Jahre dem AMIGA einfach nicht das Wasser reichen. Um 1999 herum machte ich dann erste Schritte auf Linux. Zunächst aus Neugier. Damals war es für Endanwender wirklich noch nicht so ausgereift. Zudem fehlte mir da auch noch jede Erfahrung. Windows nutzte ich weiter bis XP. Als dann Vista angekündigt wurde und immer wieder Berichte erschienen, dass das auf vielen alten PCs nicht mehr richtig laufen würde, wagte ich den ersten Schritt mit einer parallelen Linux-Installation. Ich dachte mir, probier es einfach und wenn es noch nicht klappt, kann man immer noch das alte XP booten. Interessanter Weise hatte ich das XP dann eigentlich nie wieder anfassen müssen. Linux fühlte sich inzwischen wirklich gut an und weckte einige Erinnerungen an den alten AMIGA. Die Community war eingeschworen und stets freundlich - es war toll und fühlte sich an, wie eine Befreiung. Heute läuft bei mir nur noch Linux (auch meine Partnerin ist davon überzeugt) mit Ausnahme des Arbeits-Notebooks (Windows 10), bei dem ich leider nicht die Entscheidungsgewalt über das System habe. Windows 10 wirkt irgendwie unfertig, inkonsequent und vom Design her, als sei der Window-Decorator defekt. Alles andere als sexy! Mein privater Hauptrechner im Wohnzimmer darf aber Linux genießen (Kubuntu) und mit dem mache ich alles! Er hat 4 TV Tuner und entsprechende Software (MythTV), die Sendungen nach von mir definierten Stichworten automatisch aufzeichnet und in Aufzeichnungen auch Werbung markiert, die dann bei der Wiedergabe automatisch übersprungen werden kann. Diese Stichwort-Aufnahme ist schon eine coole Sache. Du interessierst Dich zum Beispiel für Tolkien und alles im TV, das im Titel oder der Beschreibung "Tolkien" hat, wird für Dich aufgezeichnet. Das gleiche geht natürlich auch mit Darstellern, Autoren, was auch immer. Schnödes live TV geht natürlich auch, inkl. Timeshift usw. Eine Ebene drüber läuft Kodi als Multimedia-Center mit einer großen Film- und Seriensammlung (alles legal erworben) auf Platte, aber auch eingebetteter Streamingdienste. Grafikbearbeitung ist selbstverständlich, Video auch. Da gibt es je nach Bedarf eigentlich so gut wie alles. Normales Internet, Office usw, muss man wohl nicht extra erwähnen. Auch Steam, das wurde ja hier schon vielfach erwähnt. Was die Konsole betrifft, die viele ja immer ablehnen oder Angst davor haben: Nein! Keine Scheu! Wer sich damit ein wenig befasst, dem eröffnet sich die geballte Macht eines solchen Systems. Ich habe mir zum Beispiel ein kleines Script geschrieben, dass Hochkant-Videos (sollten sie auf der Seite liegen beim Abspielen) mit einem Rechtsklick per Kontextmenü um 90, 180 oder 270 Grad dreht. (ich hasse Hochkant-Videos! Wer sowas macht kommt in die Hölle, wo es nur noch Hochkant-Kinos gibt! ;)) Das Script dazu ist eigentlich nur ein Einzeiler, der die Aufgabe dann im Hintergrund blitzschnell erledigt. Mach das mal so mit Windows oder Mac.. da wird man schnell an die Grenzen der Freiheit kommen. Mit solchen Scripten habe ich bei mir so viel an meine Bedürfnisse angepasst, dass ich diese Freiheit niemals mehr missen möchte. Das krasseste, was ich hier noch erwähnen will, ist da sicher die Realisierung einer Sprachsteuerung, ähnlich wie Alexa, nur dass diese zur Nutzung nicht ins Internet muss und kein Konzern dauerhaft lauscht. Das Ding besteht aus einer Sprachsteuerungsplatine (Industrieware, aber bezahlbar). Es reagiert auf "R2" (Er-zwoo) und gibt auch akustisch Feedback mit Geräuschen wie R2D2. :) (Kann man alles frei definieren) Er kann Licht steuern, Steckdosen, aber auch auf dem Linux-PC Programme starten oder wieder beenden. Klar, kann Alexa auch irgendwie, aber wie gesagt, hier lauscht niemand mit und es macht einen irren Spaß, so etwas selbst aufbauen zu können. Ok, das war jetzt viel Text, aber das wollte ich einmal loswerden. Ach eins noch: Wenn man sich mit Linux gut auskennt, eröffnen sich auch weitere Möglichkeiten über den Raspberry Pi. Auch der läuft mit einem Debian Linux und so ist alles irgendwie wie aus einem Guss und man muss sich beim Pi nicht noch mal neu in alles einarbeiten. Das meiste ist dann schon bekannt und vertraut. :) Ich hoffe, dass Du Linux irgendwann noch mal eine Chance gibst. Wie gesagt, es lohnt sich.

[@ichgooglemal7570]

Hallo Ph-J. Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin beeindruckt von Deinen "Künsten", Du bist echt gut voran gekommen. Auch ich habe Windows lange schon den Rücken gekehrt. Es dürften fast 10 Jahre her sein. Die Stabilität und Geschwindigkeit von z.B. Mint kann Windows nicht leisten... ok, der Start von Windows, der ist mittlerweile echt schnell geworden, das vermisse ich unter LinuxMint noch etwas, da müsste sich was tun. Wie z.B. LibreOffice... die haben in der Hinsicht echt einen Riesen Schritt nach vorn gemacht. Das war nicht immer so, es brachte da auch kaum was LibreOffice mit dem System zu starten, das ist nun enorm schneller. Nicht ohne Grund laufen die meisten WEB-Server Weltweit auf Linux-Basis, ganz sicher auf Grund der hohen notwendigen Verfügbarkeit. Diese Server sind Gelddruckmaschinen und die müssen laufen. Die meisten Smartphone Benutzer kennen ihr Betriebssystem nur unter dem Namen Android... die wissen nicht das dies auch nur ein Linux ist. Ok, es wurde von Google gekauft und angepasst. aber vom Kern her... nix anderes. Ich danke Linus Torvalds der ja 1991 begann die Geschichte von Linux zu schreiben. Viren fühlen sich in Linux auch nicht besonders wohl. Deren "Lebenszeit" ist auch echt begrenzt. Kaum geschrieben funktioniert er nicht mehr, so ein Pech aber auch. Fast jeden Tag gibt es Updates, wer macht sich da Gedanken über eine Viren-Produktion, der das tut weiß mit seiner Zeit echt nix anzufangen. Wenn man sich solch einen Virus einfängt... der kann das schon als freudiges Ereignis ansehen. Wer hat schon die Chance, die ist wahrlich klein. Allen noch eine gesunde und Windows-freie Zeit.

[@privacytutor]

Nutzt du Linux oder hast du schon einmal darüber nachgedacht, auf Linux umzusteigen? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar mit deinen Erfahrungen!

[@TheLegotechnikfreak]

Benutze gerade Pop!_OS. Ich bin erstmals zu Linux gewechselt, als sich meine windows installation zerschossen hatte und ich mit Linux die Dateien herunter bekommen wollte. (Hab gemerkt, das allein der live-usb modus alles hatte was ich brauche (Browser, email, etc.)) Zu dem Video: ~ 1:00 Leute, die neu zu Linux sind, sollten meiner Meinung nach die distro nach dem Desktop Environment wählen. Einfach mal auf KZbin (oder im live-usb modus) Gnome, KDE, XFCE, etc. anschauen und dann eine der populärsten distros mit dem DE wählen. ~ 2:15 Ein weiterer Vorteil von FOSS ist, dass jeder jederzeit einen Fork(Kopie) mit seinen eigenen Änderungen machen kann. Das ist der Grund, wieso es keine anti-consumer opensource software gibt. Die Software sendet Daten an irgend einen Server? Der Datei manager hat plötzlich Werbung? Einen Fork und Blog post später steht die community hinter dem neuen Projekt. (Hat vielleicht den Nachteil das es 1000+ distros gibt, aber das ist halt der preis für Evolution) ~ 4:30 und bekommt noch sicherheits updates :) ~ 5:00 du bezahlst aber trotzdem noch für Windows, auch wenn es nicht auf der Quittung steht :P ~ 5:15 Linux funktioniert genauso gut wie Windows, hat aber ebenso seine Macken. Das Ding ist, die meisten haben sich schon an die Probleme von Windows gewöhnt und wissen wie diese zu umgehen sind. (Die Netzwerkverbindung auf gebührenpflichtig umstellen damit Windows updates nicht nerven, etc. ) Bei meinem aktuellen Laptop spinnt zum Beispiel ~1 mal im Monat das Audio rum (nicht die Schuld von Linux, der Laptop geht auch unter windows schon öfters zufällig von alleine aus), hab bisschen dazu lernen müssen, aber $ pulseaudio --kill behebt das Problem. Der windows PC meines Vaters hat ein ähnliches Problem, welches ich nur behoben habe, weil ich zufällig den USB port gewechselt habe. Hab bis Heute keine Ahnung was das eigentliche Problem ist und (da das Windows ist) auch keine Möglichkeit nach zu schauen. ~ 6:45 Es gibt aber die Webversion, die für den Fall(wird immer seltener) reichen sollte, dass LibreOffice mal versagt das Layout einiger Dokumente zu laden. Monopole sind halt *******. In der Schule wird ja leider meisten auch nur beigebracht, welche Knöpfe man in den Microsoft Produkten drücken muss. Wehe, dass jemand genug Verständnis bekommt, um selbständig mit anderer software umzugehen. ~ 7:00 Die Teams Version aus dem Paketmanager ist totaler Schrott. Die Webversion funktioniert aber ok (in Chrome, solange man nicht Firefox oder ! Chromium ! benutzt, langsam wird das Monopol auch gefährlich) ~ 7:15 "So gut wie keine" wut?! Du hast doch in der Beschreibung selbst auf protondb verwiesen. Dank Proton kann man mittlerweile ~60+% (3000+) aller Steam Spiele auf Linux zocken. Das sind zumindest mehr als es für macos gibt. Die Performance ist auch fast so gut wie unter Windows, obwohl Wine/Proton im Grunde eine komplette re implementation von Windows ist. Die meisten Spiele, die nicht funktionieren, sind in dem Zustand, weil sie anti-consumer Anticheats/DRM benutzen UND die Entwickler es nicht hinbekommen die Linux Unterstützung ihres Anticheats/DRM einzuschalten (~ in der größen Ordnung von einer Checkbox und dem kopieren von einer Datei in den Steam Release) ~ 7:30 außer man kann vorher auf Blender / Krita / Gimp umsteigen und spart sich die monatliche Monopol Steuer ~ 7:50 könnte nicht mehr zustimmen

[@TheLegotechnikfreak]

@B.K Ja kannst du. Allerdings befürchte ich, dass das für dich vielleicht nicht so eine gute Idee ist, da man für einen gelungenen Umstieg auf Linux immer noch sehr viel (um-)lernen muss. Dafür muss man entweder jemanden (persönlich) kennen, der einem Dinge Erklären kann oder man muss selbst die Zeit haben, um sich selbst die Informationen im Internet zusammen zu suchen. Die Linux community mag zwar eine der größten und hilfsbereitesten sein, aber aus meiner Erfahrung erwartet sie ein gewisses maß an Selbstbereitschaft, denn es gibt zu viele Leute die neu zu Linux sind und Fragen die diese haben werden, als dass man diese alle jedes mal von neu beantworten kann. Deshalb ein Tipp, um deine Chancen auf eine Antwort in solchen communities zu erhöhen: 0. Stelle erst deine eigene Nachforschung an. 1. Beschreibe dein Problem (und was du eigentlich erreichen möchtest!) möglichst genau. 2. Zeige, dass du selbst Aufwand hineingesteckt hast. 3. Zeige, dass du verstehst, dass dein Gegenüber nicht dafür bezahlt wird und gerade deine Freizeit für dich opfert. 3.1. Bonuspunkte für korrekte Rechtschreibung und gute Formatierung Beispiel: "(1) Ich habe ein altes MacBook und wollte darauf Linux installieren (nur für Web Browsing und Email). (2) Allerdings finde ich dazu keine aktuellen Videos auf KZbin, die auf deutsch und einigermaßen verständlich sind. Artikel im Internet zu dem Thema finde ich schwer zu folgen. Kennt jemand vielleicht ein gutes Tutorial dazu oder kann eins machen? (3) Danke im voraus für alles was mir weiterhelfen könnte. " und plötzlich wirst du feststellen, dass dir Leute sogar unter random KZbin videos antworten :P

[@TheLegotechnikfreak]

@B.K kein problem

[@alexanders9300]

Ich nutze ausschließlich Pop OS, Mint und endoucver OS. Alles läuft einwandfrei.

[@slackernetuk938]

Seit über 25 Jahren benutze ich Slackware, habe es bis heute nicht bereut. Als GUI benutze ich DWL, DWL ist ein wlroots basierender Wayland Compositor. Mit professioneller Videobearbeitung hast du einen Punkt, für meine Verhältnisse hat mir Shotcut immer gereicht. Übrigens, Office 365 ist z,b mit CrossOver oder Wine unter Linux lauffähig.

[@Edi61]

Videoschnitt: Hast Du kdenlive ausprobiert?

[@privacytutor]

Jap, habe ich. Hat ganz okay funktioniert für den Anfang- aber kam für mich leider nicht an Davinci heran. Weder von der Perofmance, noch von den Funktionen, Templates oder den Lern-Inhalten. Da ich mich in den letzten Monaten mehr mit Videoschnitt auseinandergesetzt habe, hatte ich mich dann dazu entschieden zu wechseln.

[@germanoutdoors7096]

Versuch mal WPS Office. Das ist nahezu identisch mit Microsoft Office. Davinci Resolve läuft bei mir leider auch nicht, zumindest nicht praktikabel mit MP4

[@Altcamper]

Es gibt nur ein MS Spiel was ich nicht ans laufen bekomme! Hast du schon mal was von Proton gehört? MS wird mir leider immer suspekter!

[@Devizon]

Wie siehts aus mit Virensicherheit?

[@alexanders9300]

Auf Linux sind Viren kein Problem

[@dietmarwenzel522]

Interessantes Video. 👍🏼 Du hast das Thema Kommandozeile ganz am Anfang angesprochen. Dass man auch ohne sie klar kommt. Im weiteren Verlauf des Videos habe ich jetzt nichts mehr dazu gehört. Konntest du denn alles ohne den Terminal bewerkstelligen?

[@privacytutor]

Das freut mich - danke dir. Theoretisch müsste bei Linux Mint für "normale" Arbeiten eigentlich alles ohne die Kommandozeile gehen. Manchmal ist es aber tatsächlich einfacher die Kommandozeile zu verwenden. Beispielsweise, wenn man ein Programm installieren will - allerdings bedeutet das in dem Fall nur, dass man den Code vom Browser in das Terminal kopiert :D. Alle alltäglichen aufgaben, (Internet surfen, Office Dokumente bearbeiten, Dateien managen, etc.) habe ich persönlich über ganz normale Programme gelöst.

[@dietmarwenzel522]

@@privacytutor, und die Linux-Updates? Hast du diese auch ohne Kommandozeile gemacht?

[@Waldlaeufer70]

Unter Linux Mint lassen sich alle Updates grafisch lösen. Nur für Upgrades braucht man das Terminal: für die Installation und anschliessende Deinstallation des grafischen(!) Upgrade-Programms.

[@Waldlaeufer70]

Die normalen Updates lassen sich - auch grafisch - sogar automatisieren. Dann braucht man sich gar nicht mehr um sie zu kümmern.

[@realmeneuni5430]

Hi. Windows umd Linux kann man parallel installieren! Oder man läßt Win mit Virtualbox laufen, dann hat man alle Windowsprogamme. Ein meus Macbook hat sicher mehr Perforrmance als ein alter Laptop mi Linux. Leider gibst Du dieHardware nicht an, mit Du Linux genutzt hast.

[@matteokaderli9098]

Danke, Ich konnte jetzt endlich eine endscheidung trennen

[@reinekewf7987]

ich weis nicht ob das bereits weist aber unter linux kannst du mit dem tanslation layer tool Wine windows programme nutzen sofern sie nicht versuchen auf kernel ebene zu arbeiten was unter windows für mich eine eine roteflage war denn damit kann man zuviel blödsin anstellen also schundluder reien wie ohne einverständnis daten duplizieren in welcher form auch immer sei es als mitschrift von einem HMI gerät wie maus und tastatur oder den unverschlüsselten datenstrom von dingen im ram die dann durch den aes essl en-decoder in der cpu oder einer tpu einheit laufen oder einfach dinge ins netzt senden ohne das das betriebsystem was davon mitbekommt indem es den netzwerk port auf hartware ebene anspricht und auf hardware ebene dem nic und der nouthbridge micro code einschleust und somit dinge einfach dupliziert und ungefiltert wegsenden. einige anticheat programme tun auf kernel ebene dinge checken aber ehlich gesagt vertraue ich diesen programme nicht mehr da es zu oft vorgekommen ist das man mit eiem virus die gekarpert hat und dann zugang fpr solche spielerreien hatte das ist auch der grund warum man auch nicht mehr zugang über das betriebsystem zum bios hat gerade aus solchen gründen.

[@dirkdreifeld1071]

Ich bin zwar nicht der Spezialist was Linux angeht und muss auch noch eine Menge lernen Aber ich schätze mal die richtigen Spezialisten von Linux richtig wieder sprechen würden Der Linux hat in den letzten Jahren so einen Sprung gemacht was man mit dem alles machen kann auch Spiele oder Video Bearbeitung Oder Büro arbeiten Ich habe Linux Mint auf Laptop Würde für kein Geld auf Windows gehen oder mir ein Apple Gerät anschaffen wen nur um Linux zu installieren

[@MeyerWerner]

Sehr gut erklärt😎👍 Ihr seid meine Erfahrungen und der ganz normale Wahnsinn 😅 Genau so wie du komme ich aus der Windows Ecke genau gesagt aus der Vista Ecke 😂 damals vor etwa 15 Jahren kaufte ich mir Open Suse und gleich installiert, und auch wieder runder gemacht 😡 was war der Grund? Meine Vorstellung was ich damit leichter ging und weil zu dieser Zeit kein Neuen PC leisten konnte. Aber ein bar Jahre später lernte ich ein bar Leute kennen die mich gefragt hatten ob ich ein Windows benützer sei? Ich sagte ja, die Anfrage kam schnell, warum kein Ubuntu oder so? Weil enttäusch bin. Nach vielen langen Diskussionen mit denn Leuten die damals kennengelernt hatte wage ich denn Versuch, also lud ich Ubuntu runder und jetzt kommt das was du eben beschrieben hast der Weg des Lernprozesses. Es ging einige Zeit bis ich verstanden habe was geht und was nicht, und das was nicht geht zu ersetzen durch Alternativen heute ist es bei mir so gewöhnlich wie das Frühstück das man zu sich nimmt. Was nehme ich heute für Betriebssysteme? Es sind zwei Sachen Ubuntu Studio und linux Mint und was ich damit mache zähle ich kurz aus, ihr meine Liste. - Buchhaltung - Fotobearbeitung - Musik bearbeiten und kombinieren - Grafische Zeichnungen - Büroraben - Und vieles mehr 🙂 Welche Programme oder Software nütze ich? Ihr eine kleine Aufzählung. - Draktable - Libra Office - Wine - Gimp - und vieles mehr Die Alternativen die leider für die Video Bearbeitung die ich ein gehen musste! Das gleiche Problem wie du hatte ich auch bei der Video Bearbeitung, obwohl Kdenlve eine gute Software wäre und nach eine kleine Eingewöhnung mehr kann als gedacht, ist das Redern damit nicht so schön, die Zeit fürs Redern ist leider sehr langsam das bedeutet, für einen 10 min Video Braut die Software etwa eine Stunde oder länger, und da mein iPad Pro auch auf einem linux aufgebaut ist, schneide ich meine Video mit LumaFusion eben dort, und dort hat ein Video das zehn Minuten geht beim rendern nur noch die Hälfte der zeiht. Also benütz ich ich beide Welt und warum auch nicht🤔 für mich ist die Einfachheit beider Welten wichtig, spiele sind für mich nicht wichtig und nur eine Randerscheinung denn dazu ist mir die Zeit zu kurz um sich damit die Zeit Tod zu schlagen. Noch eine kleine kleiner Tipp von mir. Wer die nach Installation für Software zu dumm ist, sollte mal Ubuntu Studio ausprobieren das Betriebssystem ist Zwetschen 4,5 Giga schwer beim runder laden, wenn dieses Ding installiert ist in etwa 6 Giga schwer aber damit hast du alles was dein Herz sich wünscht Alls über Musik Video Fotobearbeitung Zeichen u.s.w und natürlich alle Vorzüge die so ein Betriebssystem aus dem Hause linux mit sich bringt. Danke für dein gutes Video 😎👍

[@privacytutor]

Danke für dein Lob und deine lange Ergänzung :)! Schön, dass auch du Linux als Lernprozess hinstellst und nicht (wie manche andere) als etwas, was einem in die Wiege gelegt ist.

[@MeyerWerner]

@@privacytutor danke für deine Antwort, und wie gesagt es ist ja nicht nur bei linux so😅 wer von Ubuntu kommt muss ja zuerst Windows oder mac lernen 😂 egal wie man es dreht nicht ist einfach 😛

[@siggivanutrecht]

Also ich begann Anfang der 90er mich für UNIX und SUSE-Linux zu interessieren ... begonnen hatte ich 1981 mit einem einfachen Basic V1.1 auf einem Commodore 2001 - und danach auf dem C64. Habe mich also mit verschiedensten Basic-Interpretern, ASCII, Pascal und DOS herumgeschlagen - vor allem später auf den 386ern sowie 486ern! Bis hin zu WINDOOF `95!! Dann bin ich über UNIX bei SUSE-Linux hängengeblieben! Dank meinen Erfahrungen mit Basic, Pascal und DOS habe ich gelernt mich einigermaßen mit dem LINUX-Terminal durch den Befehlsdschungel zu schlagen! Mittlerweile bin ich über viele LINUX-Distro's bei vier Stück hängen geblieben: LINUX-Ubuntu 22.04 LTS für meinen Hauptrechner (ein FUJITSU 5500 Laptop mit Docking-Station und 3 Monitoren angeschlossenem Mixer und Stereo Amplifier) Nebenrechner mit LINUX-Mint 21.01 auf einem LENOVO/IBM Thinkpad T410 ebenfalls mit Docking-Station und 3 Monitoren - Beide Rechner verbunden mit einem speziellen USB-Kabel für Datenaustausch bzw. Synchronisierung! Auf einem LENOVO X230 habe ich ein SUSE-Linux - genauer gesagt openSUSE Tumbleweed 15.1 bzw. im Dualboot ein LEAP 15.0 - und ich kann echt nicht klagen! Auf meinem kleinen EeePC-Seashell-Series 1001H - meinem kleinen Reisenetbook von ASUS, habe ich ein LINUX-Mint 21.1 (64bit) d'rauf und läuft Super - und auf meinem Ersatznetbook - einem ACER Aspire-ONE Z5 fahre ich ein LINUX-Xubuntu-32 Bit ... und auch hier - top zufrieden!! Alles funktioniert auf meinen Rechnern ... Browser, Office Anwendungen, Streaming, e-mail - einfach alles funzt! Übrigens kannst Du Deinen MAC auch mit LINUX betreiben ... sogar mit Dualboot! Oder nimm ein LINUX mit VM (Virtuelle Maschine) - und fahre darüber Dein MAC-oder Windoof-Programm!. Video Bearbeitung ist mit Linux echt super - mittlerweile gar nicht mehr so schlimm, wie es noch vor ein paar Jahren war! Und mit LINUX inklusive dem TOR-Browser, bist Du unsichtbar im Netz unterwegs!! Weiterer Vorteil: Es gibt so gut wie keine Schadsoftware für LINUX! Gruß Siggi van Utrecht

[@privacytutor]

Danke für deine Einblicke Siggi :) !

[@siggivanutrecht]

@@privacytutor Sehr gerne .... Wenn Fragen sind .... gerne her damit ..... Gruss Siggi van Utrecht

[@GermanFun2024]

mit der Videobearbeitung liegst du falsch davvinci funktioniert super mit ubuntu derivaten ;) Und Gaming ist schlichtweg falsch läuft besser als auf der Windows Kiste dank Steam rennt da alles was du auf Steam bekommst

[@mwildam]

Also mit Teams habe ich unter Linux (verwende das nur über den Browser) weniger Probleme als die meisten meiner Kollegen, die auf Windows oder Mac unterwegs sind.

[@dl8aax]

Es gibt etliche Programme für die Videobearbeitung wie Cinerella, OpenShot, Kdehlive o.ä. Für Spiele gibt es auch Lösungen

[@stefanx1150]

Das ist halt wenn KZbinr von Dingen reden von denen sie nicht so viel verstehen und sich auf "Hörensagen" berufen.

[@MrNicetux]

Meine ersten Schritte mit Linux habe ich 2003 gemacht als mein damaliger Win98 PC sich nicht mit XP installieren ließ. Mein Nachbar hat mit ein paar Mandrake CDs in die Hand gedrückt und damit der Funke gezündet für Linux. In dieser Zeit hat Linux eine enorme Entwicklung hinter sich gebracht und ist vom Kind zu einem jungen Erwachsenen heran gereift. Ich kann meine alltäglichen Dinge alle mit Linux (Debian) erledigen, auch Spiele unter Steam laufen tadellos. Win 10 wenn überhaupt wird nur noch für Spezialfälle gebootet, wenn ich bspw. mal einen eeprom schreiben muss. Das keine Adobe Produkte unter Linux laufen liegt sicher nicht an Linux, das liegt an Adobe die sich hier nicht öffnen wollen. Wenn das irgendwann doch mal passieren sollte kann ich mir gut vorstellen dass das Linux zum Durchbruch verhilft, immer mehr Produkte die ausschließlich für MS waren gibt es auch für Linux, die Hersteller begreifen auch nach und nach dass sie sich öffnen müssen. Adobe braucht länger, wird aber nachziehen. Und Office, es gibt neben Libre Office auch noch Only Office was ich persönlich als bessere Alternative sehe. So oder so ist Linux ein System was Spaß macht aber auch ein einlernen erfordert, genauso sich auch mit seinem PC auseinandersetzen.

[@dralger]

Es gibt Spiele. Ich habe erst neulich die Steamengine installiert und Baldurs Gate gekauft. Geht super. Das Teams-Problem kenne ich, aber auch das ist behoben, da das gesamte Office im Browser läuft. Ich arbeite mitunter von zu Hause aus auf dem Linuxrechner im Browser. Ich bin seit 22 Jahren Linux-Nutzer und habe erst heute zwei alten Laptops Leben eingehaucht. Ich installierte Mint bzw. Debian.

[@pl4t000n]

Was Privacy angeht dürfte MacOS aber auch nicht besser sein als Windows, vor allem geht Apple generell gerade was das angeht in eine besorgniserregende Richtung. Bin gespannt wie das weitergeht. Wenn die Überwachung und Datensammlung und zudem mittlerweile auch Zensur weiter vorangetrieben wird, werden wir wohl alle auf freie Software und Linux angewiesen sein.

[@privacytutor]

Apple ist auf keinen Fall perfekt - allerdings habe ich den Eindruck, dass Apple etwas besser ist, wenn es um die Datensammelwut geht. Aber im Grunde hast du Recht - ich versuche auch so wenig wie möglich GAFAM-Dienste zu verwenden. Auf meinem Macbook verwende ich beispielsweise kein Apple Account und keins der mitgelieferten Standard-Programme. Auf PrivacyGuides gibt es z.B. ein paar interessante Infos speziell zu Windows 10: privacyguides.org/operating-systems/#win10

[@rehorajulhulu7014]

@@privacytutor Pi-Hole ist eine Möglichkeit.

[@leer8672]

Hmm es gibt für dein Problem 2 Möglichkeiten entweder mehrere Betriebssysteme auf den selben PC oder in Linux Programme emulieren mit zB Virtual Box jedoch würde dann wohl Option 1 besser für Videobearbeitung sein ^^

[@privacytutor]

Guter Vorschlag. Bei den neuen Macbooks geht das glaube ich nicht so einfach ein DualBoot System aufzusetzen. Ich könnte allerdings auf einem normalen Intel-Rechner relativ einfach Windows und Ubuntu parallel nutzen.

[@kovnokl5941]

@@privacytutor es soll tatsächlich gar nicht mal so schwer sein auf einem macbook dualboot aufzusetzen. Es gibt seit raumer Zeit eine Linux distribution die extra darauf ausgelegt ist für macs mit dem m1 chip zu laufen. Das ist ja ein arm basierter Prozessor, und kann aufgrund der anderen Architektur eigentlich nirgendwo laufen aber ein paar linux distros machen es wohl trotzdem möglich. Da soll die Performance dann auch um bis zu 40% besser sein. Leider sind die Grafiktreiber noch nicht ganz fertig und man kann deswegen den starken grafikchip des m1 prozessors leider noch nicht nutzen.

[@kovnokl5941]

@@privacytutor zu dem Thema gaming auf linux wollte ich noch beitragen, dass tatsächlich mehr möglich ist als du denkst... Wenn man auf steam proton aktiviert laufen tatsächlich die meisten spiele fast einwandfrei. Bei einigen Titel, wie z.b. Elden Ring, hatte ich sogar mehr performance als auf windows. Ich bin gespannt wie das ganze in zusammenhang mit dem m1 chip möglich sein wird.

[@sebastianluckey546]

@@privacytutor ich habe ein amd Rechner und spiele da drauf. Zwar aktuell nur steam spiele aber es läuft gut

[@gSys1337]

Als Alternative zu virtuellen Maschinen gibt es auch Container Technologie.

[@GroenInternetExperience]

Danke für den Tipp mit Linux... doch kann ich mir kaum vorstellen, dass es da wirklich keine brauchbare Videobearbeitung gibt... auch gibt es doch bestimmt immer bessere Online-Videobearbeitungen... mit guter Bandbreite ausreichend, oder? Und dann reicht ein guter Browser... Apple ist - soweit ich weiß - genau so Datenkrake wie Windows... und hat - wie ich hörte - jüngst krasse Rechte eingerichtet was sie auf unserem Rechner machen dürfen...

[@GroenInternetExperience]

@MJayLee Danke für deine Tipps. 😍

[@OpenGL4ever]

2:40 Machen leider nur zu wenig Personen. Und im Gegenzug ist es durch social Engineering möglich schädlichen Code einzubauen. Das Problem hatte man erst neulich und es war reines Glück, dass es aufgefallen ist.

[@scudsturm1]

Proton ??? zum spielen ??? am besten noch von GloriousEggroll

[@privacytutor]

Habe ich auch schon einiges gutes gehört. Nutzt du Proton und hast damit gute Erfahrungen?

[@scudsturm1]

@@privacytutor ja habe ich mal, ich war eine zeit lang wieder auf windows da new world zu dem zeitpunkt noch nicht mit easy anti cheat funktioniert hat, eventuell ändere ich das wieder in unbestimmter zeit, meist dann wenn mir windoes auf den s*ck geht

[@stefanpaul9443]

Mir gefällt an Linux sehr, dass das System einfach läuft und läuft und läuft und ich z.B. viel weniger Support leisten muss für den NUC Mini PC meiner Mutter, der seit vielen Jahren problemlos seinen Dienst tut. Für Standardbenutzer, die letztlich nicht mehr machen als Websurfen, Mailen oder Texte schreiben und drucken reicht ein kleiner leiser Rechner mit Linux aus. Meine Mutter ist 83 und nutzt seit 20 Jahren Linux genau so!

[@sandrodellisanti1139]

Ciao, ich nutze Debian Linux seit Ende 1998, davor hatte ich BeOS 3.2 laufen.. zur Zeit nutze ich Debian Testing und als DE KDE Plasma, das reicht mir persönlich, spielen tue ich heutzutage nicht mehr oft, und wenn, dann nur Supertuxkart oder OpenTTD.. vielmehr erstelle ich seit vielen Jahren Desktop Wallpaper, die man sich online downloaden kann.. liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃

[@JustinHalbig-ut6xf]

In den meisten fällen ist ja auch ein Dualboot mit Windows und Linux eine gute Wahl, für die Private Nutzung wie Imternet Recherchen, erstellung bon Dokumenten,... kann man Linix verwenden und geschäftlich oder für die Schule eben Windows mit den Microsoftprogrammen. Wenn man dann noch eine Datenpartition anlegt, hat man seine Dokumemte e.c. dann auch immer im jeweiligen Betriebsystem.

[@retrogames4422]

du kriegst so zimmlich alle windows programme auch unter linux zum laufen mit sicherheit auch deine schnittprogramm wine machts moglich klar gibts mal hier und da programme die nicht laufen aber werden immer weniger so gut wie alles lauft mein schnitt programm filmora lauft acuh unter linux leider nicht wirklich und die schnitt programme die bei linux dabei sind finde ich müll zu kompliziert verwende filmora mega einfach damit zu schneiden ansonnsten bin ich super zufrieden mit linux kann halt auch nicht mehr zu win 11 wechseln da mein pc nicht mehr kompatibel ist schon 16 jahre oder mehr alt aber mit linux leuft er tadellos

[@gaggag1152]

Danke! So muss es sein: Kurz, präzise und sachlich. (Habe gerade einige Beiträge von Tuhl T. gehört, auch gut, aber etwas von deiner Prägnanz und Kürze köntte ihm nicht schaden ...). Lieben Gruß!

[@MinaSchloch]

Naja nur dass ein paar Punkte halt falsch sind und das Umsteigen auf MacOS den meisten der genannten Punkte direkt widerspricht

[@tinyti22222]

@@MinaSchloch Ähm nein. Wirklich nein. Videoschnitt ist unter Linux leider wirklich eine Baustelle. Ausserdem ist es schon traurig dass man einen Erfahrungsberichtg direkt so persöhnlich nehmen muss, dass man gleich unverschämt wird und dem Creator Lügen unterstellt. Les mal bitte die YT-Richtlinien.

[@privacytutor]

Danke dir :)

[@alexr93232]

Microsoft office kann auch über play on linux installiert werden :) hab ich auch bei meinem zweit laptop mit linux mint gemacht

[@privacytutor]

Nice - danke für den Tipp. Play on Linux habe ich mir bisher noch nicht angeschaut: www.playonlinux.com/de/

[@alexr93232]

@@privacytutor gern einfach ausprobieren

[@acrosspeter2573]

Nie wieder Windows! Updates nudeln ewig rum und das ganze System wurde blockiert wegen diesen Zwangsupdates.

[@T_aus_B_an_der_Spree]

Zwangsupdates? Habe seit drei Jahren keins gemacht. Kannst doch alles deaktivieren.

[@dantechgamegeek]

Nettes Vdieo ;-) Bezüglich "Spiele" hat sich mittlerweile extrem viel getan. Stichwort "Steam und Proton". Falls du es noch nicht gemacht hast. Schau es dir an, du wirst überrascht sein. :-)

[@maurizioomissoni8446]

Gute Vorstellung. Falls es aus dem USB gebootet wird um es zu testen, seid nicht enttäuscht wegen der Geschwindigkeit. Das ist weil USB sehr langsam sind. Ein installierter Linux ist um Faktoren schneller als aus dem Stick

[@PeterB144]

Nun, man kann Windows in einer virtuellen Maschine in Linux installieren und dann Office nutzen und zocken geht heute dank Valve mit Vulcan und Proton-Layer verdammt gut.

[@pl4t000n]

Linux auf dem Desktop bei genauerer Betrachtung in vielen Details noch nicht so gut wie Windows oder MacOS. Das fängt z.B. beim Font Rendering und der Skalierung von Programmen an, das kann Linux einfach noch nicht so gut. Ubuntu macht das noch am besten von allen Distros, aber dennoch: Wenn man auf Details bei der Darstellung achtet, wird einen das mit der Zeit stören. Der Hardware-Support ist auch noch nicht perfekt. Die meiste Hardware läuft zwar grundsätzlich, jedoch merkt man in Details auch hier oft Unterschiede. Bei Notebooks ist es z.B. oft eine schlechtere Lüftersteuerung bzw. unzureichendes Power-Management, schlechterer WLAN Empfang oder einfach fehlende Funktionalität, weil proprietäre Teile der Originaltreiber fehlen. Linux ist definitiv auf einem guten Weg auf dem Desktop, aber für mich noch kein vollwertiger Ersatz für Windows.

[@privacytutor]

Danke für deinen Input - sehe ich auch so. Ich konnte mit Linux gut den Alltag meistern, aber so abgerundet und "fehlerfrei" wie MacOS oder auch Windows war meine Erfahrung leider nicht. Ist meistens so, dass wir für mehr Privatsphäre auf etwas Bequemlichkeit verzichten müssen. Aus meiner Sicht muss jeder für sich den richtigen Weg finden, da das eher eine Skala, statt eine schwarz / weiße Entscheidung ist.

[@stefanx1150]

@@privacytutor @hagbardceline1179 Was ihr beide schreibt ist unwahr. Gerade Linux (in meinem Fall Arch mit Plasma) läuft um Längen besser als es Windows je tat. Natürlich muss man Ahnung haben und natürlich muss man sich vorher informieren ob die eigene Hardware läuft. Man nehme einfach eine aktuelle RR Distro (Arch, EndeavourOS etc...) mit aktuellem Kernel und die Hardware wird unterstützt. In meinem Fall ist es sogar so dass mein Drucker (zugegebener Weise ein älteres Modell) von Windows nicht mehr unterstützt wird, sprich es gibt keinen Treiber, vom Linux Kernel dagegen schon. Und eine schlechtere Lüftersteuerung, unzureichendes Power Management sowie schlechterer WLan Empfang ... das ist völliger Blödsinn.

[@dustsucker4704]

Als lang jähriger Linux Nutzer muss ich sagen video Bearbeitung wenn man das professionell macht, ja macht Sinn ansonsten kdlive etc sind schon ziemlich gut. Was die Office Programme angeht, da hast du einfach nicht genug recherchiert. Es gibt zum Beispiel only Office was zu 100% mit Microsoft Word kompatibel ist. Ansonsten kann ich nur die webeditoren von Microsoft oder Google empfehlen oder wenn das nicht reicht nextclozd mit einem docx Editor. Es gibt mittel und Wege drum herum und die funktionieren Einwand frei.

[@sundwitzi9225]

Wir haben angefangen um den alten Laptop meiner Freundin weiterzunutzen. Sie ist sehr zufrieden mit Ubuntu. Auch auf den neuen PCs gibt es nur mehr Linux. Vor 10 Jahren musste man wirkluch noch Einschränkungen hinnehmen hinsichtlich Softwareangebot, aber heute ist das ganz anders. Es gibt soviele tolle Softwareprojekte. Jede neu gewählte Software muss bei mir 1. Opensource und 2. für jedes OS verfügbar sein (Linux, Mac, Win).

[@privacytutor]

Super, dass ihr es einfach mal ausprobiert habt - ich denke auch, dass viele nach einer kleinen Umgewöhnung sehr gut mit Linux auskommen.

[@johmatti3072]

Ich bereu das ich nie auf linux mind umgestiegen bin es läuft viel stabiler hängt sich nicht auf und läuft komplett flüssig ohne Ruckler und jeder der sagt windows ist gut windows ist Kroaten schlecht es läuft einfach nicht stabil jedes mal hat man einen neuen Fehler ich werde in Zukunft falls ich mir nochmal ein Computer kaufen muss weil ich hab ja schon einen nur noch linux mind nutzen

[@privacytutor]

Sehr cool, dass du auch gute Erfahrungen mit Linux gemacht hat!

[@kascheco1]

Weiters haben sie einen wichtigen Grund pro Linux vergessen: auch alle Programme sind gratis, auch brauchbare. Unter MacOS oder Windows bekommst fast nichts Brauchbares gratis. Die meisten Programme dort werden auf ein Abo-Modell umgestellt, also Abzocke. Wer sich bisschen mit Linux auskennt, kann auch das komplette MS Office per WebApp nutzen. Erkundigen wäre von VORTEIL

[@privacytutor]

Danke für den netten Hinweis - ich nutze selbst MS Office in der Cloud, was im Großen und Ganzen gut klappt. Wie du wahrscheinlich weißt, sind da aber nicht alle funktionen verfügbar. Außerdem geht es nicht offline. Für viele Office-Fans ist das wahrscheinlich ein Nogo. Für alle, die sich nach Open Source Alternativen zu Office umschauen: OnlyOffice und LibreOffice kann ich empfehlen. Mit den kostenlosen Programmen kann ich dir recht geben. Es gibt viele gute und kostenlose Software für Linux.

[@Akito-Channel]

In Sachen Gaming auf Linux tut sich dank Steam schon einiges, Steam nutzt für alle nicht Linux kompatiblen Spiele, die Proton Schittstelle, die auf der Laufzeitumgebung Wine basiert.

[@Mintuser807]

Statt Ms Office Softmaker Office verwenden. Ist sehr gut kompatibel mit MS Office.

[@hermifelder93]

oder LibreOffice, WPS-office. openOffice; aber Softmaker ist auch sehr gut

[@privacytutor]

Danke für den Tipp. Hatte ich bisher noch nicht ausprobiert. Als Alternative verwende ich ansonsten OnlyOffice oder LibreOffice. Wenn man eine Synology NAS verwendet, ist hier außerdem ebenfalls eine Office-Version vorinstalliert.

[@leenuxx3846]

OK, für Content Creator ist MacOS möglicherweise state of the art. Würde aber dann MacOS quasi als Inselssystem benutzen und da aber auch gar nix anderes mit machen, was man sowieso auf Zensur Tube hochlädt. Für alles andere könnte man z.B. Qubes OS verwenden. Falls einem natürlich Tracking völlig egal ist und die eigene Privatsphäre auch, der macht mit Apple und Google nix falsch. Keine Mail, kein Foto, kein Video mehr privat... achwas! Was macht das schon?

[@privacytutor]

Etwas extreme Einstellung aus meiner Sicht - aber ist auf jeden Fall etwas dran. Vor allem, wenn sich gut mit Computern auskennt und bereit ist einige Abstriche in Kauf zu nehmen. Ich denke es kommt auch viel darauf an, wie man ein Betriebssystem benutzt. Beispielsweise, wie stellt man MacOS ein, loggt man sich mit einem iCloud-Account ein, etc. Und natürlich das wichtigste: Welche Programme nutze ich mit meinem Rechner. Apple Mail, Safari, iCloud und Co? Oder Alternativen, wie Tutanota, Nextcloud und Brave.

[@internetroyalty]

Content Creators sollten sich Ubuntu Studio mal genauer ansehen. Ich nutze es seit Jahren und ich liebe es. ❤️🐧

[@arnonuhm1517]

Ich stimme Dir in allen Punkten zu, was die Pros und Cons bzgl. Linux angeht. Ich liebäugel schon seit etlichen Jahren immer wieder mit Linux. Warum ich den Umstieg nicht geschafft habe: 1. Fehlendes MS Office, Libre Office ist für mich nicht annähernd so anwenderfreundlich und funktionsreich. 2. Kein adäquates Online Banking Tool auf Linux (Hibuscus erfüllt nicht meine Anforderungen). 3. Mangelnde Hardware-Kompatibilität: für mich ist ein Betriebssystem etwas, was einfach funktionieren muss. Mit Linux hatte ich bisher immer irgendwelche Herausforderungen (Drucker, WLan, ...). Klar kann man das evtl.lösen durch Recherche und Probieren, aber damit will ich meine Zeit nicht vertun. Also werde ich auch weiter bei Windows bleiben, obwohl mir der Gedanke von Linux und dessen Konzept viel näher ist als die Datenkrake aus Redmond.

[@thekks.2939]

OnlyOffice arbeitet mit MS Office Standards. Alternativ Office365. Steam/Proton, DXVK, Wine und Lutris erlauben quasi alle Spiele auf Linux zu spielen. Dazu wird z.B. GeForce Now und Amazon Luna native unterstützt. Das Davinci Resolve bei dir nicht funktioniert ist eine völlig neutrale Aussage und kann auch bei Mac- oder Windows-Programmen passieren. Es gäbe ja noch Alternativen wie z.B. Shotcut. Deine "Erfahrungen" lassen leider darauf schließen, dass du dich nur Oberflächlig mit dem Umstieg beschäftigt hast.

[@florianrausch1893]

Ich (Linuxadministrator), der noch nie ein grafisches Linux benutzt hat, frage mich eigentlich warum? :D

[@privacytutor]

Haha geil :D Arbeitest du dann trotzdem auch mit Text- und Grafik-Programmen, wie LibreOffice oder Gimp?

[@florianrausch1893]

@@privacytutor Im Job nicht. Da ist alles nur Command Line basiert (Ressourcen sparen usw.), aber privat kommt man damit immer mal in Berührung^^

[@axelcodr]

Ich hätte mir mehr Details gewünscht. So ziemlich jeder weiß so allgemeine Vor und Nachteile von Linux aber dieses Video war mir zu unstrukturiert und alleine die Tatsache, dass man für installationen Wissen braucht und das GAR nicht erwähnt wurde ist ein NOGO. Da bekommt man das Gefühl du bist ein möchte gern Tutor - nicht böse gemeint, soll als produktives Feedback gedacht sein! Ich glaube an dich und freue mich auf weiteren (besseren) Content!

[@privacytutor]

Danke für dein Feedback. Dann bin ich wahrscheinlich zu Einsteiger-Orientiert, wenn ich dir zu wenig in die Tiefe gegangen bin. Meine Zielgruppe sind eher Einsteiger, die bisher noch keine Erfahrung mit Linux hatten. Aber mach doch gerne mal ein Video, indem du zeigst, wie es sein sollte ;)

[@thomaslechner1622]

Performance Linux / WIN 10: Punkt fuer Linux. Stabilitaet: Unentschieden, beide techn. super! Telemetrie: Klarer Punkt f. Linux. Spiele und Spezialsoftware von Adobe: Punkt. f. Windows (leider)

[@gerdmaros4433]

Ich muss dir Total wiedersprechen, Videoschnitt kann man mit shotcut machen, dich benutze es seit Jahren, dann gibt es den Master-PDF-Editor für pdf, den gibt es auch in den Software-Quellen und das kostenlos, zudem gibt es hunderte von programmen für das man bei Windoof bezahlen muss, und ich denke auf dem Mac auch.

[@ws13bf]

Bei windoof gibt es tausende von freeware Programmen, die man auch kostenlos herunterladen kann. Aber warum seid ihr nicht bereit ein paar Euros für gute Software zu bezahlen?

[@gerdmaros4433]

@@ws13bf Warum soll ich bezahlen wenn ich für das was ich den Computer brauche, meine Frau ist in Russland sie lebt dort, und die Botschaft lässt sie nicht nach Deutschland, ich möchte mit meiner Frau Kontakt halten, es gibt leider keine andere Möglichkeit, es ist genauso wie mit der GEZ man bezahlt für etwas was man nicht braucht, ich habe zwar ein Fernseher aber keine Antenne in der ich Fernsehprogramme empfangen kann, ich brauche auch nicht die Lügen und die Gehirnwäsche, warum soll ich mir das antun vom Werbe und Verkaufsfernsehen, ich schaue nur youtube oder DVDs, aber man wird gezwungen zu bezahlen.

[@GermanFun2024]

@@ws13bf windoof ist aber nicht gut vorallem wiel man demnächst das OS mit Werbung zumüllen möchte ;) und Open Source ist zwar kostenlos aber nicht schlechter oder unterlegen Da Vinci läuft super mit Ubuntu derivaten und ist fast so gut wie final cut von apple

[@Edi61]

Kein Microsoft Office für Linux. Es gibt microsoft Office für Linux, nähmlich "Microsoft Office Online". "Microsoft Office Online funktioniert unter Linux wie unter Windows. Ich habe es unter Archlinux installiert.

[@privacytutor]

Guter Hinweis!

[@shazzi-O]

Bin vor 10 Jahren auf Linux umgezogen, aktuell Linux Mint.

[@solar-energie]

Nutze auch schon 10 Jahre Verscheiden Linux . Anfangs Ubuntu 7 , Netruner Mint Und auch schon Debian Getestet Debian hat ja fast alles für Programmierer und zum selbst gestalten . Glaube auch nicht das es so wenig Linux Nutzer gibt Es lassen sich auch Ubuntu und Mint auf Debian System Erweitern so das es fast alles gibt .

[@tinyti22222]

Ich finde es schade, dass es einige nicht schaffen, zwischen Erfahrungsbericht und einem Testbericht von zb einer PC-Zeitschrift zu unterscheiden. Ich finde, das Video sehr gut, sachlich und verständlich dargestellt. In diesem Video wird null Wert auf Fakten gelegt, sondern eher auf die eigene Erfahrung und das ist vollkommen in Ordnung. Das hat bei mir auch sehr lange gedauert, bis ich mit LINUX zurechtkam, mittlerweile läuft alles wie es soll, aber der Videoschnittpunkt ist halt true. Ob man dann eher APPLE als Windows nehmen sollte, kann man für sich in Frage stellen, weil Windows doch noch freier ist als MacOS, aber das sollte jedem selbst gelassen werden. Leider zeigt sich in den Kommentaren, die Erfahrung, die ich mit der Linux-Community leider auch schon machen musste. Nähmlich dieses Sektenhafte auf den Tod verteidigende Linux"geschleime", ohne Rücksich auf Fakten. Sachlichkeit ist in der Linuxcommunity leider oft ein Problem, weswegen es mir auch reicht, das System zu nutzen, die Leute aber zu ignorieren. Man sollte immer das nutzen, was man möchte und niemanden versuchen, zu bekehren. LG und schönen Abend.

[@privacytutor]

Danke, da sprichst du mir aus der Seele. Ich persönlich finde Linux eigentlich auch sehr gut, was ich im Video ja auch mehrmals erwähnt habe. Aber ich habe das Gefühl, sobald man auch nur einen kleinen Kritikpunkt hat, wühlt man die Linux-Jünger gegen sich auf :D Wahrscheinlich bekommt man alles in Linux irgendwie hin, was ja auch das schöne ist. Die Frage ist nur, wie kompliziert, aufwändig und zuverlässig ist es, im Vergleich zu anderen Betriebssystemen.

[@T_aus_B_an_der_Spree]

Woran erkennst du einen Linux Nutzer? Er erzählt es dir. 😂

[@Schaumpubs2010]

Moin und dann doch den Apfel genommen! Warum ist auch geschlossen?! PS: Bei den allen einfach dran bleiben, auf allen gibt es was zu erleben!!

[@privacytutor]

Habe dann doch in den sauren Apfel gebissen ;) ... Aber Linux ist deshalb nicht ausgeschlossen - könnte mir gut vorstellen in Zukunft mal wieder darauf umzusteigen.

[@mecke_dev]

Das Video ist jetzt schon ein bisschen älter, aber das Thema Gaming hat sich vollkommen geändert. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass nahezu alle Spiele die ich so spiele (zB: Hogwarts Legacy, Cyberpunk2077, Medieval Dynasty, ...) auf meinem Nobara Linux besser laufen als sie es auf Windows getan haben. Mein PC ist schon etwas in die Jahre gekommen (i7-6700k, 2060 OC, 32GB DDR4-2133MHz), aber um mal ein Beispiel zu nennen hatte ich bei Kingdom Come Deliverance auf Windows mit der Grafik auf Mittel ca. 40 FPS im Schnitt, auf Linux habe ich die Grafik auf Ultra und ca. 60FPS im Schnitt. Ich kann nicht 100% sagen ob dass allein am System liegt oder auch daran, dass durch den Systemwechsel auch meine M.2 SSD wieder etwas leerer ist als zuvor, aber der Unterschied ist bei fast allen Spielen spürbar.

[@gSys1337]

Für Office Programme empfehle ich dir LaTeX.

[@privacytutor]

Cool, danke für den Tipp. Das ist schon etwas anders aber dafür sehr gut für Formeln, etc., oder? Ich benutze als einfachen Ersatz OnlyOffice und LibreOffice parallel.

[@TLOZ1986]

Bin 37 und benutze Debian seit 2003... 😍

[@stephanbaehr]

Du kannst Microsoft Office auf Linux laufen lassen.

[@ws13bf]

Man kann doch auch Office 365 nutzen, wenn man unbedingt MS Office haben möchte..

[@Samy-sx6kn]

Office geht auch online. Spiele soll es inzwischen viele auf Steam geben.

[@privacytutor]

Jap, das stimmt. Ich benutze Office auch ausschließlich Online. Für einige könnte das allerdings ein Ausschluss-Kriterium sein, da nicht alle Funktionen verfügbar sind.

[@uli.s]

Open Source Software kostet einen Privatanwender kein Geld, aber dafür Zeit und Nerven. Musikproduktion unter Linux ist ebenfalls ein Krampf. Von meiner Steam Library läuft nur etwa die Hälfte und das auch nur, weil ich fast nur Indie Games zocke.

[@privacytutor]

Da kann ich dir zum Teil zustimmen. Oftmals sind Open Source Dienste nicht so stabil und haben weniger Funktionen als kommerzielle Software. Allerdings gibt es auch einige Dienste, die super stabil laufen. Beispielsweise benutze ich seit längerer Zeit Bitwarden (Passwort Manager) und Tutanota (deutscher E-Mail-Anbieter). Die Funktionen super - was unter anderem daran liegt, dass das Unternehmen dahinter Geld verdient, obwohl die Software an sich open source ist.

[@Henry-sv3wv]

Valve versucht immer mehr Spiele unter Linux zum laufen zu kriegen wegen Steam Deck.

[@zioone12]

welche Distro setzt du ein? Hängt teilweise auch daran. Gerade Mint hat zum Teil uralte Versionen mit dabei. Fürs spielen nicht so geeignet.

[@ws13bf]

Games finde ich nicht so wichtig. Wenn es unter Linux läuft gut, wenn es nicht läuft auch gut. Aber, wer professionell Musik produziert.. ist dann nicht ein eigener Rechner nur für diesen Zweck am sinnvollsten. Und, letztendlich bestimmt die Produktionssoftware das OS und die Hardware. So und nicht umgekehrt würde ich es sehen.

[@heinrichkreubel759]

OpenSource bedeutet nicht nur das man sich den Quellcode anschauen kann. Ebenso bedeutet es das man mit OpenSource Geld verdienen kann. Und auch das Firmen wie M$ sich mit beteiligen und integrieren könne und das jeder entscheiden kann ob er für sein GNU/Linux Distro freie und/oder/als_auch unfreie Softe Ware verwendet.

[@ettoreatalan8303]

Um den Quellcode zu verstehen, muss man die jeweils eingesetzte(n) Programmiersprache(n) auch verstehen.

[@Fabulaz]

Also die ersten Sätze... Stimmen einfach (Alle minimal advanceteren features müssen im terminal angegangen werden, ist zwar nicht so schwer, aber sehr nervig für jemanden der einfach das fertig bekommen will woran er dran ist)

[@privacytutor]

Danke für die Einschätzung.

[@thule1291]

Das mit den Spielen ist so nicht richtig. Dank Steam gibts es sehr viele die sogar noch besser unter Linux laufen als unter Win. Solange mein wow perfekt unter Linux läuft ist für mich Windows eh tot.

[@privacytutor]

Cool, dass dein Wow auf Linux zuverlässig läuft!

[@namhuynh3090]

Hallo ich bin arch User zum Thema Gaming mit protondb laufen die meisten Spiele. Ich spiel sogar Baldur’s Gate 3 auf Linux . Zb Last of us Part 1 spiele ich auf eine Windows ssd. Ich benutze nicht so oft Windows. Ich finde Linux das bessere Betriebssystem als mac oder Windows. Zum Thema abode photoshop schuld ist Adobe die zb kein Linux oder eine Web Version rausbringen. Wenn ich mal Office brauche abonnierte Microsoft Office 365 die Home Version da kann man im Webbrowser word, exel, PowerPoint. Zum Hardware kaufen Augen auf zb amd graka der Treiber ist schon mit dabei reinstecken anmachen fertig. Drucker genauso hp Drucker bietet Linux Support zb

[@LinuxWindowsMacHilfe]

Ein sehr gutes Video mit guten Gründen für Linux von Dir. Leider muss ich Dir in einem Punkt widersprechen. Linux Ist schon auch für Spieler gemacht sehe Steam in Verbindung mit Proton oder WineHQ mit welchen man unter Linux super Spielen kann klar nicht immer mit der gleichen Performance wie unter Windows 10 und Windows 11 wobei da kommt es auch sehr auf den Titel an und wie gut man es angepasst hat per Proton. :) Was die Videobearbeitung angeht, da liegt es halt an den Herstellern wenn die mal Linux ernst nehmen würden, dann würden auch sehr viele von Mac auf Linux wechseln, aber so lang es immer noch so ist das alle glauben Mac seih besser wird sich da leider leider nichts ändern.

[@brennendebanane64]

Der einzigste Ort wo ich windows benutze ist in der Schule

[@EspirituEstrecho]

Hallo. In deinem Fall würde sich doch ein Dual-Boot-System wirklich perfekt machen. Die Vorteile von Linux für die Stanard-Benutzung ausnutzen .... und für spezielle Sachen wie Videoschnitt oder MS Office (wenn die Online-Variante nicht ausreicht) dann neben dem Linux ein Windows-System. Groß genug sind die SSD‘s heutzutage, um sie als Systemfestplatte mit mehreren installieren Betriebssystemen zu nutzen. Man muss sie halt nur schlau partitionieren. Ich z.B. habe 3 versch. Linux-Systeme installiert und daneben noch ein Windows. Klappt super. Ist einwandfrei. Schließlich kannst du ja nur ein installiertes OS auf dem Rechner gleichzeitig laden/benutzen.

[@SmokeFFM]

New Pipe? Revanced ist besser 😊

[@juliuskaruso]

(Source wird anders ausgesprochen)

[@privacytutor]

Wie?

[@aaaaaaaaau]

Ist schon richtig. Sors

[@kascheco1]

Benutze Linux Mint schon einige Jahre. Windows nur wenn’s unbedingt sein muss. Wenn jemand ein stabiles System benötigt, der ist bei Linux gut aufgehoben 💪👍☺️

[@privacytutor]

Super, dass du zufrieden bist

[@sebastianluckey546]

Ich habe aktuell ein pc wo ich ein arch Derivat drauf ist, läuft genau so gut und teilweise sogar besser als Windows

[@privacytutor]

Nice - super, dass es für dich so gut funktioniert!

[@sebastianluckey546]

@@privacytutor ja, aber noch nicht ganz 100% von Windows weg

[@denisfreiberger6604]

Videoschnitt ist eine Katastrophe unter Linux, aber ich schreibe damit und bin im Web unterwegs . Für mich ist Linux perfekt . Ich bin seit dem Start von Windows 11 bei Linux hatte an Anfang Probleme mit Treibern, aber es gibt 600 verschiedene Version geht die eine nicht nehmen wir eine andere! PS Linux mint machte bei mir Probleme ubuntu auch! Ubuntu und Linux Mint ist für Einsteiger ungeeignet ich empfehle einfach ausprobieren , und nicht auf andere hören. Denn was für dich passt muss ja nicht bei mir passen darum gibt es auch 600 oder mehr Versionen da ist für jeden was dabei 😃

[@privacytutor]

Danke für deine Erfahrungen. Deine Probleme mit dem Videoschnitt kann ich gut verstehen. Einfach ausprobieren und selbst informieren ist aus meiner Sicht auch ein gefährlicher Tipp, weil meiner Erfahrung nach die meisten "Anfänger" dann schnell abspringen, weil sie sich nicht erst Wochenlang durch 600 Linux Distros durcharbeiten wollen, sondern eine einfache Anleitung haben wollen. Aber im Grunde ist das natürlich auch ein Vorteil, dass man mit Linux so viel Auswahl hat und vieles ausprobieren kann :)

[@uli.s]

Warum bist du auf Windows 11 gegangen? Hast du versehentlich auf den Upgrade Button geklickt oder hast du dir einen neuen PC gekauft, wo das vor installiert war? Ich bin erst 2019 zwangsweise (alter PC kaputt) von Windows 7 auf Windows 10 umgestiegen Auch bei Windows 11 lass ich gerne andere Menschen Bananensoftware Tester spielen.

[@johmatti3072]

Linux mind würde ich dir empfehlen das läuft wie geschmiert

[@ettoreatalan8303]

@@johmatti3072 Linux Mint machte bei ihm Probleme. Hast du seinen Kommentar überhaupt gelesen?

[@raphaeloberhummer5071]

Ich nutze die folgenden 4 Distributionen: 1) Garuda Linux (Standardsystem am Laptop) 2) Android (muss ich nichts sagen) 3) Fedora (E-Mails) 4) Kali (zum Scammer verarschen)

[@privacytutor]

Nice - danke dir!

[@blackbluefires]

nutzt du immer noch Garuda ? wie ist es so ?

[@raphaeloberhummer5071]

@@blackbluefires da haben sich die Nvidia Treiber nicht perfekt einbinden lassen, drum bin ich von Garuda auf Mint gewechselt. Da sind die Treiber perfekt eingebunden. Es läuft auch sehr flüssig

[@hermifelder93]

@@blackbluefires nutze auch garauda linux/xfce, neben debian. War ein Nachfolger für AntergOS. Manjaro, endevourOS hatten nicht überzeugt. garudaOS funktionier stabil, allerdings mit einer intel-gpu nvidia macht leider öfters Probleme; soll wohl mit amd performanter funktionieren

[@christianh.9760]

Nach über 20 Jahren Linux-Erfahrung, davon auch 10 Jahre als Server-Admin ist das Video ein interessanter Einblick in die Perspektive eines "Einfachen Users". Deine Kritik möchte ich nicht gelten lassen: Es gibt gute funktionierende Videobearbeitung. LIbre Office mag ich persönlich nicht (Mein Tipp: OnlyOffice), aber Probleme mit MS Office Formaten hatte ich seit Jahren nicht mehr. Ich unterschreibe auch PDFs digital unter Linux. Der Hinweis auf den gebrauchten Laptop fürs Studium: Dann aber wahrscheinlich mit neuem Akku. Für die Zielgruppe Einsteiger aber okay.

[@privacytutor]

Danke für dein Feedback. Zur Video-Bearbeitung: Ich habe auch einige der Videos mit kdenlive bearbeitet, was soweit auch gut funktioniert hat. Sobald man aber etwas tiefer einsteigen will, bin ich aber ziemlich schnell ans Ende gekommen.

[@ichgooglemal7570]

Mal ne Frage Christian, als Du das hier geschrieben hast was war Dir wirklich wichtig? Darzustellen was für ein unglaublich erfahrener USER Du bist, oder wolltest Du hier echte Tipps geben? Der Abschlussgag mit dem Akku... nun-ja noch etwas üben. Es gibt Studenten denen werden die Taschen nicht von Mama und Papa mit Geld gefüllt... Jungs, das Teil läuft auch ohne Akku, nur mit Netzteil. ;-)

[@ettoreatalan8303]

Wie unterschreibst du PDFs digital unter Linux?

[@farmer_markus]

Lieber Windows als Apple(das sage ich als Linux nutzer :/ )

[@Gongodler]

Also ich bin jetzt seit gut einer Woche neu bei Linux (Mint Debian Edition) und auch wenn es sehr viel Sucherei war, gibt es wenig was mir fehlt. Shotcut ist ein sehr gutes Bearbeitungsprogramm für Linux und ähnelt in vielen Punkten Final Cut Pro vom Mac und einsteigerfreundlicher als Davinci Resolve. Für Profis bietet es vielleicht zu wenig, aber für den normalen KZbinr vollkommen ausreichend. After Effects ist theoretisch auch auf Linux mit Wine und Playonlinux einrichtbar, aber natürlich ein ziemlicher Krampf. Also wäre dort eine virtuelle Maschine mit Windows eine Möglichkeit. Ansonsten finde ich steht Linux Windows und Mac in wenig nach, was Programme angeht. Manche Spiele wie Counter Strike oder 0.A.d. sind für Linux verfügbar, für den meisten Rest kann man z.b. Bottles verwenden. Wie gut das läuft kann ich noch nicht sagen, aber ich muss sagen ich hätte es mir schlimmer vorgestellt. Trotzdem hast du das wichtigste gut zusammengefasst, was mir auch an Linux gefällt und was ein wenig stört. :)

[@privacytutor]

Danke für deine Ergänzungen. Ich hatte auch eine Zeit lang mit kdenlive auf Linux geschnitten - bin mittlerweile aber mit Davinci zufriedener, da ich etwas tiefer in die Videoschnitt-Thematik eingestiegen bin. Ohne Videoschnitt, könnte ich mir Linux wieder sehr gut vorstellen.

[@derlinux-mann229]

@Gngod „... einsteigerfreundlicher als Davinci Resolve. Für Profis bietet es vielleicht zu wenig, aber für den normalen KZbinr vollkommen ausreichend. After Effects ist theoretisch auch auf Linux mit Wine und Playonlinux einrichtbar, ... “ Dafür gibts auch unter Linux längst eine Alternative. Nennt sich Natron: kzbin.info/www/bejne/jGOwp5Wcqq6Hipo Andererseits frage ich mich, wozu man für seine privaten Einschul-, Jubileen-, Konfirmationsvideos ein Videoschnittprogramm für Fernsehproduktionen (wie: DaVinci Resolve) braucht? Wann man im privaten Bereich special-effects wie in Hollywood-Filmen braucht? Damit kann man sich am Rechner die Zeit vertreiben, aber wirklich brauchen...?

[@xubuntuvoyager]

XFCE Voyager GS Das Gamer Linux mit Windows und steam und besser und einfacher als Mint .Reparatur BOX Treiber Steam .Vulkan Mesa TOP kann Mec Leiste und hat viele Bildschirmhintergrund .Ich war überrascht ubuntu unterbau.Nur 500mb RAM mit Z-RAM von 4GB au 6 GB das versuch mal bei windows.

[@privacytutor]

Nicht sicher, was du uns sagen willst :D

[@xubuntuvoyager]

Pitivi das hat die Leistung gerade für KZbin optimiert.Hat Ubuntu oder Debian.Games get auch mit Steam.Windows ist nie Besser die Leite sind zu faul sich mit Linux zu beschäftigen.Linux Festplatte im Büro von USB starten und weiterarbeiten.Linux unterstützt mehr wie windows gerade die Treiber sind schon in Kernel was toll ist .Installiere die doch dein windows in einer V-box da wo es hingehört.

[@privacytutor]

Der wahrscheinlich größte Vor- und Nachteil von Linux: Man muss sich damit beschäftigen, hat dafür aber deutlich mehr Freiheit.

[@hydromaniac]

Ja, fürs Gaming oder im Bereich "Microsoft Office" braucht man hin und wieder mal ein Windows-Betriebssystem. Genau aus diesem Grund kauft man sich auch ein MacBook. 🤪🤡

[@TLOZ1986]

Nachteil : manche Spiele funktionieren nicht Vorteile: genug

[@mikereimannmr]

😭👇

[@kascheco1]

Die Aussage bezüglich Videobearbeitung oder Spiele ist ein Schwachsinn,ok

[@privacytutor]

Danke für den netten Hinweis.

[@tungilgynch6044]

Ich hab linux auf meinen alten Laptop und ich hasse es

[@der-waldloewe]

Verschwendetes Geld auf Appel um zu steigen. In ca. 3-4 Jahren wird Dir Mac sagen dass Deine Hardware zu alt ist und nicht mehr unterstützt wird und Du Dir was neues kaufen sollst und musst. Ich habe es selbst erlebt. 7 Jahre Mac und nie wieder. Klasse System, kein Thema doch ich entscheide was ich mit meinem Geld mache und nicht eine Firma. Nebenbei, in den 7 Jahre habe ich auch sehr wenig zu UNIX gelernt. LG

[@stefanx1150]

Sorry, aber wenn du dich nicht mehr mit dem "Zocken" beschäftigst, dann erzähl doch bitte auch nicht so einen Blödsinn, dass es kaum Spiele für Linux gibt / bzw. die nicht auf Linux laufen. Dann frage ich mich auch, in welchen anderen Bereichen du ebenso wenig Ahnung von hast. Und btw... mit kdenlive kann man extrem gut Videos bearbeiten, das nur mal so nebenbei.

[@MinaSchloch]

Naja ne

[@MinaSchloch]

MacOS widerspricht eigentlich ALLEN deiner genannten Punkte. Linux Mint kann sehr frustrierend sein und entspricht nicht dem, was Desktop Linux zu bieten hat. Es gibt Inkscape, KDEnLive, viiiele weitere Videoeditoren die sehr vieles ersetzen können.

[@balu130164]

Irgendwie ist dies für Linux ein ungerechter und desaströser Beitrag. Das Fazit lautet: "ich kann Euch Linux sehr empfehlen, aber ich arbeite jetzt mit einem MacBook". Das sagt eigentlich alles, wie dieser KZbinr zurechtkam mit Linux. Dem kann ich mich absolut nicht anschließen. Ich arbeite jetzt seit Jahren mit Linux weil ich die Gängelung und Überwachung von Microsoft und Apple hasse. Linux ist keineswegs perfekt, genauso wenig wie MS und Apple, aber insgesamt bin ich damit wesentlich glücklicher als mit den beiden anderen und habe mir viel Freiheit bewahrt. Danke an all die freiwilligen Linux-Entwickler, die unermüdlich programmieren für eine bessere Welt. Ohne Euch gehörte alles dem Imperium.

[@privacytutor]

Tut mir leid, dass ich in dem Video meine ehrliche Meinung gesagt habe.

[@Diesel32]

Wie kann man soviel nonsense erzählen. Klar kann man heute schon auf Linux Spiele spielen und sogar Microsoft Office auf Linux installieren lol

[@nobarra5553]

Meine Erfahrungen mit Linux: - Programmen installieren erfordern 30 googeln wegen irgendwelchen errors -bash ist besch... und fühlt sich unfunktional an - Ein falsch gesetztes * zerstört die distribution - Ohne Grafische Oberflächen extrem unangenehm zu benutzen Windows hat zwar viele Probleme aber ist trotzdem weit angenehmer zu benutzen

[@Henry-sv3wv]

Bash Terminal ist doch geil. Gibts auch in Windoof! kzbin.info/www/bejne/bpjaYaWOhbKAhqc

[@marsto8907]

also gamern kannste alle spiele - so ein quatsch - man man

[@arekp-l8740]

Das Intro hat mir schon gereicht... CRINGE

[@privacytutor]

Wegen meinem Weihnachtsbaum im Hintergrund?

[@flohkop2096]

Was für ein Bullshit Ich nutze Linux Mint Mate und bin in allen Bereichen unterwegs. Kann mich nicht beschweren. Das leidige Thema "Games" ist so aufgeplustert worden - was ich nicht verstehen kann. Bissel informieren im Netz und man wird fest stellen es geht super. Ich habe 13 Games laufen und die sind bis auf ein Linuxgame eigentlich nur für Windows gedacht - lach mich schepp. Wer unbedingt meint das er mit Windows oder Mac Super Glücklich ist ist vollkommen in Ordnung. Aber das Gelaber von wegen - Treiber - Video - Sound oder gar Games gehen nicht, geht mir mittlerweile auf die Nerven. Mein PC ist mit Neuster Hardware bestückt - funktioniert tadellos.

[@privacytutor]

Danke für deinen höflichen und freundlichen Kommentar.

[@superhase3206]

@@nadelstreifenanzug Oder wie du traurig sein, da man nicht zu den 2% gehört ;D de.wikipedia.org/wiki/Halloween-Dokumente

[@derlinux-mann229]

@@nadelstreifenanzug Du meinst die 2% Marktanteil auf Statistica? Wie kann ein kostenloses Betriebssystem, das JEDER auf so viel Rechner installieren kann wie er will, das man so oft kopieren/verschenken, modifizieren kann, wie man will, etc. Marktanteil generieren? Die Prozente, die da aufgelistet werden, sind die Marktanteile von Canonical, RedHat uns openSuse, weil die ihre Enterprise-Derivate an Firmen ver markten. Alle andere Derivate zB. Ubuntu ZorinOS oder Debian, kann man für seinen Betrieb, Firma, Unternehmen modifizieren, anpassen etc. und an andere Firmen weitergeben. Am Marktanteil bei Statistica ändert sich an der Linuxkurve aber nichts. Es hat sich auch nichts geändert, als in ganz Frankreich ab 2005 in allen 90 000 Gendarmerie das MS-Windows durch das einges entwickelte GendBuntu ersetzt wurde. Es ändert sich seit rund 20 Jahren nichts an der Kurve auf Statistika, obwohl immer mehr Linux eingesetzt wird (Smart-Phone, -TV, -Home, Car-Entertainment, Anzeigetafeln, Thermomix, etc. Das liegt daran, weil Linux (auch embedded) kostenlos ist und deshalb keinen Marktanteil ausmacht. Vor diesem Hintergrund ist statistisch nicht feststellbar, auf wievielen Desktop-PCs mittlerweile weltweit verwendet wird. In Deutschland sind es Stadtverwaltungen wie: Schwäbisch Hall, Leonberg, Gummersbach, etc. das Bundesland Scheswigholstein will alle offtl. Einrichtungen bis 2026 auf Linux migrieren. In Littland und Spanien ist das Bildungswesen bereits zu 100% auf Linux. Seit geraumer Zeit wird im asiatischen Raum die gesamte Infrastruktur (Behörden, (Auto)Industrie, Schulen, öfftl. Einrichtungen auf Ubuntu.Kylin, Deepin (asiatische eigenentwicklungen) umgerüstet. Selbst auf private Rechner ist Windows8 (und höher) verboten. Venezuela, Kuba, Türkei, Indien, etc. haben ebenfalls ihre nationale Linux-Distribution entwickelt und schon viele Jahre im Einsatz. Deine 2% Marktanteil sagen NULL über die Verbreitung von Linux in Büros, Firmen, etc. aus.

[@Henry-sv3wv]

@@nadelstreifenanzug I use Arch, BTW!

[@blackbluefires]

finde es schon extrem Lustig. das du hier schreibst Bullshit. aber genau das selbe tust. sag mir 13 Games die nicht extrem ALT SIND? erzähl mir Moderne Games =). und kein Fortnite oder irgendein Shooter xD

[@omasbiomaden7142]

Kompletter Unsinn.

[@privacytutor]

Danke für dein konstruktives Feedback

[@omasbiomaden7142]

@@privacytutor Hier ist Deutschland, bitte sprich Deutsch. Danke.

[@franklestk3038]

Wer auf Linux zocken will holt sich Proton und Steam und hat fast alle Games die ohne EAC laufen, für Davinci Resolve ist Mint die falsche Distro, OpenOffice ist besser als Libre Office und erfüllt fasst jeden Standard den du auf Word oder Excel haben könntest. Mac ist für den Nutzer, der in einer Sandbox von Apple limitiert wird. Windows ist zwar etwas besser in der Hinsicht aber Linux bietet absolute Freiheit.

[@blackbluefires]

Finde ich nicht da finde ich Libre Office besser ;)

[@franklestk3038]

@@blackbluefires Geschmackssache

[@derlinux-mann229]

Ich habe einen handwerklichen Beruf erlernt und konnte mir erst 1988 (mit knapp 30) einen C64 leisten. Wie jeder zu der Zeit, kam ich (allerdings viel später als Andere) dazu, mir mit dem gelben und lila C64-intern (bilderupload.org/image/2b6979669-c64-intern.jpg) zunächst BASIC und später auch Assembler beizubringen und freute mich, das ich in Assembler ein paar Rasterbars zum Hüpfen bringen konnte. Mit dem AMIGA endete meine "Programmierkunst" aber schnell. Vollkommen andere Speicherorganisation. Im Gegensatz zum C64 ein riiiesiges Innenleben (genauer: 8x größer). Und weil ich mein Beruf liebte und ich gemerkt habe, das Programmieren doch nicht so meine Welt ist, habe ich darin auch keine weitere Kraft gesteckt. 1996 mit dem ersten PC war intern dann noch mal eine Nummer größer als Amiga und C64 zusammen und habe aufgegeben aus dem dicken DOS-Buch etwas zu lernen. Nach der Jahrtausendwende hatte ich den ersten "Kontakt" mit Linux. Also ein Kumpel brachte mal freudestrahlend eine Linux-CD mit und meinte das das viel besser als Windows sei. Nach der Installation blinkte mich ein weißer Cursor auf schwarzen Grund an. Das hatte nun so gar nichts mit der grafischen Oberfläche zu tun, wie ich sie von Windows 2000 kannte und ich wurde wieder ins DOS-Zeitalter katapultiert. Ich dachte nur:…Öh, DAS soll ein zukunftsweisendes System sein? Und habe es wieder deinstalliert. Das Thema Linux war damit erstmal auf Eis gelegt. Etwa 2004 hatte ich in einem Magazin davon gelesen, das die Stadtverwaltung von München auf Linux umziehen wollte. Mein Interesse war wieder geweckt. Denn ich konnte mir nicht vorstellen, das die Angestellten icht mehr ihren gewohnten Windows-Desktop bedienen sollten, sondern ihre Arbeit auf der Linux-Konsole verrichten sollten. Und tatsächlich wurde nicht nur für das Münchner Linux-Derivat (LiMux) eine grafische Oberfläche entwickelt, sondern es gab mittlerweile eine ganze Reihe von Linux-Distris. mit GUI. So bin ich erstmal zum "Distro-Hopper" geworden. Weil es aber unter Linux so viel Neues und Interessantes zu entdecken gab, habe ich kaum noch Windows gebootet. Etwa 2006 (ich hatte auf meinem "Hauptrechner" bereits WinXP, warum auch immer, denn ich nutzte es ja praktisch gar nicht), habe ich gelesen, das man auf der gleichen Festplatte auch ein Linux neben dem Windows installieren kann. War für mich natürlich praktisch, denn ich brauchte keine zwei Rechner mehr und die Umsteckerei von Maus, Tastatur und Monitor würde auch wegfallen. Ergebnis: Das WinXP ist im Nirwana gelandet und ich hatte ein frisch installiertes Linux-Derivat auf dem Rechner. OK, der Verlust hielt sich in Grenzen, weil ich es ja eh kaum noch gebootet hatte. Seit dem habe ich bei neuen Rechnern immer erst mit einer Linux DVD(später dann USB-Stick) gebootet, die Festplatte formatiert - egal, ob da was Vorinstaliertes drauf war, denn ich wollte ja Linux auf den Rechner installieren und nutzen. Sprich, seit Win-XP hatte ich nie wieder ein Windows auf meine Rechner aktiviert (kenne also die Versionen nach XP ;also Vista, 7, 8, etc. nur von screenshots KZbin oder wenn sie bei heise.de vorgestellt wurden) und geniese die Vorzüge von Linux-Anwendungen. Wegen diesen Rückschritt ins DOS-Zeitalter habe ich bis heute auch keine Anstrengungen unternommen, diese kryptischen Befehle für das Linux-Terminal auswendig zu lernen. Als Anwender arbeite ich ja eh auf der grafischen Oberfläche mit div. Anwendungen. Zwischendurch ein Terminalfenster zu öffnen, um ein paar Befehle einzutippen. Die dann vielleicht falsch geschrieben sind und ein Fehler ausgegeben wird, würde ich eher als störend empfinden, denn als Hilfe. Da ist man als Anwender dann doch wesentlich geübter mit der Maus, als mit Tastatureingaben. Andererseits bin ich gehandycaped, da ist die Tipperei über Tastatur eh schwierig für mich und die Maus das bessere Eingabegerät. Ich wüßte auch gar nicht, wofür ich ein Terminal aufrufen sollte. Es sind doch fix und fertige End-Nutzer-Distris., die ich (und Umsteiger) verwenden. Aber auch bei Enterprise-Versionen in Firmen brauchen die Angestellten ja kein Terminalkenntnisse für Eingaben oder zum sortieren (oder was weiß ich, wofür man ein Terminal sonst noch brauchen sollte). Seit rund einem Jahr verwende ich aber kein Desktop-PC mehr (und ein Laptop habe ich schon seit über 10 Jahren nicht mehr), sondern verwende (nach einer langen Testphase), seit Anfang 2021 ein RasPi-400 als Desktop-PC. In dieser Testphase habe ich festgestellt, das die SD-Karte so langsam ist, das bei einem Update, der Rechner nicht mehr benutzbar ist. Mit einem Adapter (USB→2,5"SSD), habe ich statt über USB und SD-Karten-Schreiber einfach meine alte 320GB SSD (aus dem Laptop) mit dem Raspi-Imager (Manjaro(KDE)) beschrieben. Updates, bei gleichzeitiger Grafik-/Videobearbeitung, sind mit dem RasPi-400 nun kein Problem mehr. Denn DAS sind die Hauptaufgaben, wofür ich ein Computer verwende. Andere mögen mit einem Terminal am Rechner (oder Raspi) ihr Hobby nachgehen, mein Hobby ist das nicht, aber Grafik-/Videobearbeitung. Von daher verstehe ich hier einige Kommentare nicht, das Videobearbeitung so grottenschlecht sei. Ich schneide schon seit über 4 Jahren die privaten Videos mit KDEnlive. Mittlerweile ist auch 4k rendering möglich. Viele begehen aber den Fehler und stellen auch die Vorschaumonitore in der Anwendung auf 4k (wozu?) und wundern sich, das es überall hackt und ruckelt. Ich verwende proxy-Clips mit 720p. Ist doch vollkommen ausreichend als Vorschau während der Bearbeitung. Nach der Bearbeitung kann man das Video dann doch ail 4k rendern. Sorry, wenn's so lang geworden ist.

[@privacytutor]

Danke für dein ausführlichen Kommentar!