Einfach Genial | 09.11.2021 | MDR

+++ Universaldübel - passt in jedes Loch und hält +++ Vorrichtung zum Türstreichen - ermöglicht vertikales Arbeiten +++ Rührsack für den Heimwerker - vermengt Zement und Wasser schnell und staublos +++
Mehr Informationen und Kontakt zu den Erfindern: www.mdr.de/einfach-genial/uni...

[@michael1133]

Nur zu Info die Schere nennt man Gehrungsschere und ist keine Erfindung von dem!

[@huschair]

Wie kompliziert kann man denn eine Türe streichen 😳😭😭😭😭

[@kedragon6460]

jetzt nur noch co2 in einem prozes in carbon und dann in die fasern netz matte bringen, dann hätten wir einiges gelöst,

[@Adamus70]

In der textlichen Beschreibung des Videos fehlt der Karbonbeton. Obwohl der eine sehr wichtige, grundlegende Erfindung ist.

[@karlaugustfischer998]

21:30 Im Beitrag wird sich darüber beschwert, dass der Mörteleimer nach draußen getragen und dann wieder hinein getragen wird, aber dann rührt er den Sack komplett mit seiner Hand, nach vorn über gebeugt... So viel besser ist das nun nicht. Um die Staubentwicklung zu vermeiden gibt es übrigens auch von gängigen Markenherstellerrn Systeme zum Absaugen des Staubs beim Umfülllen und Umrühren des Mörtels.

[@Jan-ie5tz]

Es geht um die Staubentwicklung du Besserwisser

[@ruhrsack440]

Der Rührsack ist staubfrei und kann ohne Strom betrieben werden. Gerade für abgelegene Baustellen, Privatanwendung und zur Schonung der Lungen das perfekte Werkzeug. Das Anrühren geht in verschiedenen Körperhaltungen auch rückenschonend.

[@Tag-Traeumer]

5:02 Sollte das Material eines Dübels nicht zäher sein? Das sieht mir nicht nach Polyamid aus.

[@j.b.6360]

Bei der Carbon Bau Variante Frage ich mich wie das wieder recycelt wird?. Diese ganzen angeblich modernen Baustoffe im Materialverbund sind nicht Nachhaltig. Ich würde mir wünschen mal mehr Natur oder Reyclingstoffe einzubinden in den Prozess.

[@alphonsbretagne8468]

Beton ist inzwischen generell ein Problem. Der Sand darin ist weg. Die Bestandteile können nicht mehr separiert werden. "Betonrecycling" ist der Herstellen minderqualitativen Schotters. Sandraubbau (für die [Beton]Baubranche) ist seit Jahren ein weltweites Problem. Strände schrumpfen, Inseln verschwinden, ... Ein komplettes Umdenken ist erforderlich.

[@Buddha-eb5yl]

@@alphonsbretagne8468 In der Schweiz wird zu 100 % mit recycelten Beton gebaut ! Aber unsere Betonköpfe um beim Thema zu bleiben, halten ja lieber an Steinalten Normen fest !

[@carbonbeton]

Die Betrachtung des gesamten Lebenszykluss und der Nachhaltigkeit von Carbonbeton war von Anfang an Bestandteil des Forschungsprojektes C³ - Carbon Concrete Composite gewesen, deswegen wurde hier auch die Bauindustrie einbezogen. Das Ziel war großtechnische Möglichkeiten zu ermitteln, bei denen der Beton von der Bewehrung getrennt und die Carbonfasern stofflich wiederverwendet werden können. Die Trennung von Carbon und Beton wurde unter Laborbedingungen erforscht und gelingt bereits.

[@Tag-Traeumer]

Die Staubsaugerdüse sieht überzeugend aus, die klügere Staubsaugerdüse gibt nach. Preis?

[@einfachgenial]

Hi, Tag! Hier findest du die Kontakte zu den Erfindern: www.mdr.de/einfach-genial/universalduebel-lackieren-tipps-handwerkern-100.html Liebe Grüße aus Leipzig! :)

[@Tag-Traeumer]

@@einfachgenial Danke, auch liebe Grüsse aus der Schweiz. :)

[@regenhasser9906]

Meine Güte. Das haben wir jetzt aber was tolles gemacht in Deutschland. Gut das noch niemand im Ausland darauf gekommen ist. Die allererste Wand Decken Kombi. Was waren jetzt die Vorteile vom Carbon.?

[@frankleimcke7452]

Interessant wäre ja zu wissen,ob die Matten und der Beton sich gegenseitig beeinflussen... Die basische Umgebung des Beton ist ja gleichzeitig Rostschutz für den Stahl... Desweiteren sehe ich Probleme bei der demonstrierten Wandstärke.... Für wu Beton oder wenn er die verschiedenen Expositionen von Salz bis Chemie wiederstehen soll muss ja auch eine mindestwandstärke einhalten.... Für zb Fertiggaragen oder filigrandecken sollte das aber sehr interessant sein

[@carbonbeton]

Der große Vorteil von Carbon ist, dass er nicht rostet, so dass eine zusätzliche Schicht an Beton nicht notwendig ist - wie es bei Stahlbeton notwendig ist, um den Stahl vor Korrosion zu schützen. Somit spart man Material und kann dünnwandiger bauen. Wir bieten auch Besichtigungen der CUBE-Baustelle an, unsere Kollegen können dann sicherlich alle Fragen beantworten :-)

[@technikfreak4965]

@@carbonbeton und wie lässt es sich verantworten, Styropor in den Beton einzubringen und somit ein hochwertiges Recycling zu verhindern?

[@Buddha-eb5yl]

Man sollte beim Arbeiten mit Dübeln auch die richtige Schraube verwenden . Eine Spax Schraube ist Zylindrisch und kann den Dübel nicht auseinanderdrücken . Eine richtige Dübelschraube ist zum Schaft nach hinten hin dicker als die Spitze !

[@MrUedes]

Ne, eine Schraube kann auch zylindrisch drücken,wenn der Dübel konisch aufgebaut ist........ nur wird mit dem Dübel dicke Löcher gebohrt..... was oft nicht passt......;-)

[@MrUedes]

Wenn die Ärmel vom Hemd über die Finger gehen, ist es mit der "Arbeit" nicht weit...... ;-)

[@bandplop6162]

Wäre es denn im Erdbeben sicherer?

[@michim162]

Carbonbeton, ist ja spannend. Und was ist der Rohstoff für Carbon? War da nicht was mit Erdöl?

[@---rr9ww]

Und wie sieht die Entsorgung in 50 Jahren aus? Gleiches Problem wie mit Asbest? Sondermüll?

[@lordsinclair1st]

Das habe ich mich auch gefragt. Sondermüll wie bei den "tollen" Carbonrädern?

[@michim162]

@@lordsinclair1st Karbon Räder können recycelt werden, a etwas aufwendig aber es geht.

[@michim162]

@The Fedora Carbon Fasern sind nicht toxisch aber gefährlich, diese können im Körper umherwandern ohne eine Immunreaktion auszulösen, das ist nicht minder gefährlich. Und es werden nicht nachhaltige Rohstoffe verwendet. Stahlbeton ist das einfacher zu handhaben. Aber man muss dem guten Mann zu Gute halten, das er schon vor 25Jahren angefangen hat zu diesem Thema zu forschen. Da hatten wir die Diskussionen nicht und Carbon war da noch recht neu.

[@j.b.6360]

@@michim162 Es geht aber ist aufwendig. Na Klasse, egal wie !. Echt Nachhaltig !

[@Henrik.84]

Zum Dübel, ich muss also ein 16mm Löcher für eine 5mm Schraube bohren? Da wird jeder "normale" Heimwerker schon am Bohrer scheitern. Ein guter 8mm oder 10mm Dübel hätte auch gereicht. Das nächste Mal auch mal Zug auf den Dübel bringen, damit er sich spritzen kann. Carbon verstärkter Beton ist sicher für einige Einsatzgebiet sicher eine gute Alternative. Für Felix alles alles gute und Erfolg Der "Rührsack" Als erstes, erst Wasser und dann Mörtel. Das lernt jeder in den ersten Tagen, egal ob Maurer, Fliesenleger oder andere Gewerke. Ich muss die Masse noch viel öfters vom Boden hoch nehmen, was für den Rücken auf Dauer noch schlechter. Wer braucht 3 min für einen 25kg Sack?

[@e.feldhusen3566]

Ein Compound aus Beton, Kohlefaser und Styropor wird - auch bei insgesamt weniger Beton - in der Umweltbilanz deutlich schlechter sein. Wie wird ein solcher Stoff recycelt? Das als Werkstoff der Zukunft zu bezeichnen und mit einem Preis zu honorieren, erscheint mir als vollkommen verfehlt!

[@technikfreak4965]

Absolut deiner Meinung, und das als Haus der Zukunft vermarkten... Betonrecycling ist schon schwierig, aber so untrennbar mit Styropor verbunden gibt das hunderte Tonnen Sondermüll

[@carbonbeton]

@@technikfreak4965 Die Styroporkörper werden als eine von zwei Schichten der Wärmedämmung eingebracht. Zusätzlich dienen sie als Verdrängungskörper, um Betonmaterial einzusparen. Zudem ist das Recyceln möglich, denn es kann in 200 Jahren abgebrochen und getrennt werden. Reststyropor Stücke im Betonbruch können entweder durch den Dichteunterschied getrennt oder kamerabasiert ausgeblasen werden. Beide Methoden sind möglich und machbar.

[@technikfreak4965]

@@carbonbeton ja, und tierisch aufwendig, dafür gibt es des Weiteren noch keine Anlagen. Und die gesamten Verbindungsfläche zwischen Beton und Styropor wird sich höchstwahrscheinlich kaum trennen lassen. Mit einer Standzeit von 200 Jahren zu rechnen ist heutzutage (leider) äußerst unrealistisch

[@nigralupus3538]

will so einene rührsack haben

[@bandplop6162]

Die Mitte ist saugt aber nicht.

[@Tag-Traeumer]

Kohlefaserarmierung korrodiert nicht, das würde Beton sehr langlebig machen, Stahlbeton ist dagegen ein Material mit Ablaufdatum, je nach Belastung. Aber seit Jahrzehnten wird auch Glasfaser zur Verstärkung von Beton verwendet, ich frage mich, wozu Kohlefaser, ist Kohlefaser nicht viel teurer als Glasfaser? Die Gewichtsersparnis mit Kohlefasern gegenüber Glasfasern ist klein und in Betonwänden völlig egal. Spielt vielleicht das Prestige von Carbon eine Rolle?

[@Tag-Traeumer]

@@technikfreak4965 Anfangs korrodiert nichts, noch nicht, das Eisen geniesst eine Schonfrist. Armierungseisen wird vom Beton geschützt, das ist der basische Korrosionsschutz, weil neuer Beton basisch ist und Eisen dadurch passiviert wird und nicht rostet. Beton verliert aber langsam durch das CO2 in der Luft seine basische Schutzwirkung, deshalb muss die Betondeckschicht über dem Eisen genügend dick sein, dafür gibt es Normen. Wenn das Eisen dann eines Tages ausserhalb der basischen Zone liegt und der Beton feucht ist, beginnt es zu rosten. Rost braucht mehr Platz und sprengt den Beton. Durch die entstandenen Risse kann Wasser eindringen, die Zerstörung der Festigkeit schreitet immer schneller voran, Brücken stürzen ein, Balkone brechen ab. Das ist das unausweichliche Schicksal eines jeden Stahlbetons, ausser, er ist immer trocken oder wird rechtzeitig saniert. Ich denke auch, Glasfasern wären als Betonverstärkung genauso gut geeignet wie Kohlefasern. Die Wärmeausdehnung der Armierung muss möglichst der von Beton entsprechen, bei Eisen stimmt das genau, bei Glasfasern auch, Kohlefasern dagegen haben einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von minus 0,1 (gegenüber Beton, Stahl und Glasfasern mit etwa 10 bis 12), sie ziehen sich also beim Erwärmen sogar minimal zusammen. Ob Glasfasern chemisch auf das basische Milieu des Betons reagieren, weiss ich nicht, Kohlefasern sind da sicher absolut unempfindlich. Dass Glasfasern bei der Herstellung weniger klimabelastend als Kohlefasern sind, stimmt wohl. Kohlefasern entstehen durch Glühen von Kunststoffasern, dabei verbraucht dieser Pyrolyseprozess sicher mehr Energie als im Rohstoff der Fasern steckt. Aber im Vergleich zum enormen CO2-Ausstoss beim Zementbrennen ist das alles sicher zu vernachlässigen. Und Eisen verbraucht auch sehr viel Kohle beim Verhütten.

[@carbonbeton]

Glasfasern sind nicht alkalibeständig und deshalb gibt es Sicherheitsbeiwerte. Zudem ist die Zugfestigkeit von Carbon deutlich höher als die vom Glas.

[@Tag-Traeumer]

@@carbonbeton Dass Glasfasern durch Beton angegriffen werden könnten, vermutete ich. Nun las ich aber: Alkalibeständige Glasfasern werden seit über 40 Jahren erfolgreich zur Verstärkung von Beton verwendet, als Faserbeton oder als faserbewehrter Beton. Auch wenn Glasfasern eine geringere Festigkeit als Kohlefasern haben, man nimmt einfach etwas mehr Glasfasern, die immer noch kostengünstiger sein sollten.

[@carbonbeton]

@@Tag-Traeumer Wenn Glasfasern statt Carbonfasern eingesetzt werden, geht man von der Hälfte der Zugfestigkeit gegenüber Carbonfasern aus, da muss doppelt so viel Material benutzt werden, um eine vergleichbare Leistung (Zugfestigkeit) zu erreichen. Wie gesagt, Glas wird dort eingesetzt wo es Sinn macht und die Beanspruchungen nicht so hoch sind. Und verstehen Sie uns nicht falsch: auch im CUBE verwenden wir Stäbe aus Glas. Kommen Sie gern nach Dresden und machen Sie sich selber ein Bild davon. Wir stehen auch gern persönlich für Fragen zu Verfügung.

[@Tag-Traeumer]

@@carbonbeton Danke für die Antwort.

[@bandplop6162]

Kei Mensch baut die Schlösser aus.

[@turbo2sven476]

und wen man das mit mehrfamilen häuser macht sind die wende so dünne das man jedes wort und jede sex aktivität noch besser hört was für eine scheiß idie kommen

[@carbonbeton]

Wir verstehn Ihre Sorgen :-) Da können wir Sie aber beruhigen, denn bei Carbonbeton wird z.B. bei einem nur 11 cm dünnen Sandwich-Wandelement mit 1,5 cm Carbonbeton Außenschale und 3,0 cm Carbonbeton Innenschale mit einem Dämmkern von 6,5 cm ein bewertetes Schalldämmmaß von Rw,P = 56 dB erreicht (das kann weggedämmt werden). Dies kann bis zum Lärmpegelbereich V eingesetzt werden. Dieser entspricht maßgeblichen Außenlärmpegeln von 71 bis 75 dB(A), wie sie an innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen auftreten.