Einrichten eines Synology NAS mit einer APC USV | Test mit Oszilloskop

In diesem Video zeige ich euch, wie ich mein Synology DiskStation DS218 NAS mit Seagate Ironwolf HDD Festplatten bestücke und mit einer APC USV verbinde. Ich zeige auch, wie die generierte Ausgangsspannung der USV mit dem Oszilloskop aussieht.
Hier zugehörige Links:
Synology NAS Gehäuse: amzn.to/3pxcq5m
Seagate Ironwolf Festplatten: amzn.to/3JhROWR
APC USV: amzn.to/313JNU2
Oszilloskop: amzn.to/3Eu3SjX
Labornetzteil: amzn.to/32D43fF
Weiteres findet Ihr unter:
www.maurice-offermann.de/elek...
Im Video gezeigte Handlungen sind nur Vorschläge. Ich übernehme keinerlei Haftung!
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Ich bin Maurice Jérôme Offermann. Wenn ihr Fragen habt, meldet euch gerne bei mir. Ihr findet mich in Social Media oder auf meiner Webseite:
www.maurice-offermann.de
Mein Smart Home Setup:
Echo Dot (3. Gen.): amzn.to/3cPdhFb
WLAN-Steckdosen: amzn.to/2ApZ7gu
LED-Strip-Controller: amzn.to/2B0u2zI
Wisch- / Saugroboter: amzn.to/2zmzL2r
Hier noch ein paar Wörter für die Suchmaschinenoptimierung, einfach nicht beachten :D
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[@idalux6709]

Cooles Video. Mach ich demnächst nach. Hab dich für die nächsten Videos abonniert!

[@wirbscher]

Als ich den Router in der Kiste gesehen hab, bin ich raus 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈 Alter.

[@mauricejeromeoffermann3445]

Hast du einen Tipp für mich, wie ich das optisch schön und funktionell zugleich aufstellen sollte? Danke im Voraus :D

[@wirbscher]

@@mauricejeromeoffermann3445 ne vernünftige wandhalterung, gibts bei amazon für nicht mal 10 euro, dann das ganze so hingehängt dass du optimale wlan verteilung im haus hast, also nicht unterm tisch unter der decke oder in einer kiste.. selbst die kühlung ist schon fraglich.. und ganz ehrlich, du willst tipps geben, hast aber nicht mal vom grundlegenden ne richtige ahnung

[@IPnator]

Ich bin jetzt auch kein Netzwerkprofi, sondern bin noch Schüler, kenne mich aber ganz gut mit Netzwerken und dem Betrieb von Servern aus. Wo sich bei mir bei dem hier Gezeigten der Magen umdreht sind zwei Dinge: 1. Die Platzierung des Haupt-Routers. Um ein gutes WLAN Funknetz zu haben sollte der Accesspoint, ein in den Haupt-Router integriertes Gerät, das quasi aus LAN WLAN macht, möglichst zentral im Haus/der Wohnung und möglichst frei stehen. Besonders Kabel sollte man nicht um- und über die Antennen legen, da diese das Signal stark stören können. Auch sollte das Gerät möglichst weit oben stehen oder hängen, was natürlich nicht immer die optisch ansehnlichste Lösung ist. Von einer Platzierung am Boden, hinter Möbeln oder wie hier in einer Kiste ist eher abzuraten, da auch hier das Funksignal gestört wird. 2. Wieso ist der Repeater direkt neben dem Haupt-Router platziert, wenn dieser doch einen Accesspoint integriert hat? Die Aufgabe eines Repeaters ist es die Reichweite des WLANs zu erhöhen, weshalb man ihn etwa auf halber Strecke zwischen Haupt-Router und maximaler Reichweite des WLANs ohne Repeater platzieren sollte. Manchmal kann es aufgrund der lokalen Gegebenheiten sein, dass man ihnen näher platzieren muss, weil zum Beispiel eine Wand das Signal blockiert oder er kann weiter weg platziert werden, wenn die Signalstärke noch ausreichend ist. Platziert man ihn aber wie hier direkt neben dem Haupt-Router, bringt das so gut wie nichts. Dazu kommt auch hier die suboptimale Platzierung am Boden, in einem Möbelstück und von Kabeln umgeben. Ein Vorschlag für eine sehr sinnvolle Sache, die man mit einem solchen NAS/Server machen kann ist der betrieb von Microservices mithilfe von Docker Containern, in den Betriebssystemen der NAS Hersteller auch oft als Apps bezeichnet. Vor allem der Betrieb eines lokalen DNS-Servers mit Hilfe von AdGuard Home oder PiHole ist sehr sinnvoll, da dabei alle Anfragen der Geräte im Heimnetz gefiltert und Anfragen an Server von Werbe- und Trackingunternehmen sowie die zu Webseiten mit Schadsoftware blockiert werden können. Bei mir werden so 30 bis 40% aller Anfragen blockiert (tausende pro Tag). Die Einrichtung ist wirklich nicht schwer und man kann die Blocklisten selber festlegen. Und noch ein paar Worte zu ihrer Aussage der guten plattformübergreifenden Verfügbarkeit bei Synology und QNAP: Um von Geräten mit zum Beispiel Windows oder macOS auf einem Server (denn nichts anderes ist ein NAS) zuzugreifen, werden Protokolle wie SMB genutzt. Es macht dann keinen Unterschied von welchem Hersteller die Hardware ist, auf der die Software läuft, die eine Freigabe per SMB ermöglicht. Die Clients (Endgeräte) können auf alle gleich gut zugreifen. Man kann sich genau so gut einen Computer irgendwo hinstellen und jetzt vielleicht nicht gerade Windows drauf installieren (ginge zwar auch, linuxbasierte Systeme wie TrueNAS Scale oder Openmediavault wären hier aber besser) und kann sich so ein NAS selber bauen, das mit allen Endgeräten per SMB (oder auch über andere Protokolle wie FTP(S), NFS oder WebDAV) genau so gut kommunizieren kann wie eine fertige Lösung, die aber natürlich nutzerfreundlicher ist.

[@mauricejeromeoffermann3445]

Cool, danke für deine ausführlichen Hinweise :). Werde ich definitiv beachten. Der Haupt-Router macht nur 5GHz, das 2GHz Netzwerk läuft über zwei APs, die inzwischen ganz woanders stehen. Zudem kamen noch zwei Switches dazu. Das Netzwerk läuft seitdem sehr stabil. Liebe Grüße

[@stefanstepper8858]

Hallo. Mit welchem Kabel hast du die USV an das NAS angeschlossen? Wo am NAS hast du das USB-Kabel angeschlossen? Vorne oder hinten?

[@mauricejeromeoffermann3445]

Hallo Stefan, Das Kabel ist ein USB Typ B Kabel (wird bei der USV mitgeliefert) und es steckt an einem der hinteren USB-Ports des NAS:)

[@finafoxy]

Hallo, Ich habe zuhause ein DS1621+ mit 6 mal 12 TB im Raid 6. Das Nas ist mit Link Aggregation an meinem Netgearswitch angeschlossen für mehr Datendurchsatz bei mehreren Zugriffen. Meine wichtigsten Businessdaten sind über das Internet mit HyperBackup auf dem NAS eines Freundes gesichert. Dort befinden sich 2 mal 14 TB im Raid 1. Den Speicher, den ich nicht brauche, darf mein Kumpel benutzen =) Meine USV bekomme ich morgen.

[@mauricejeromeoffermann3445]

Wow, das ist ja ein mega Setup 😍👏🏼 nice!

[@gugugu801]

Danke für das Video. Ich bin über das Video gestolpert weil ich selber Synology NAS habe und das gleich zwei davon. Und eine USV. Meine USV ist eine APC Back-UPS BX - BX700U-GR. Hat nur einen USB Anschluss. Da in letzter Zeit sich die Stromausfälle häufen (ein bis zwei mal im Jahr) und meistens niemand zuhause ist der die beiden NAS runterfährt, stellt sich für mich die Frage ob es eine Möglichkeit gibt beide NAS mit der USV zu verbinden damit diese kontrolliert runterfahren? Grüße aus Österreich

[@mauricejeromeoffermann3445]

Ja das funktioniert tatsächlich: In den Energieeinstellungen des mit der USV verbundenen NAS kann man eine Netzwerkfunktion aktivieren. Beim anderen NAS muss dann diese IP Adresse auch in den Energieeinstellungen hinterlegt werden :)

[@Schwummiwumi]

lol wer bist du und wieso habe ich dich abonniert? 😳😂

[@janusz3786]

"Osziloskop zeigt 100 Hz , aber es sind 50 Hz." - Wo gibt es so was ?, und als gelernter Elektroniker muss Ich doch die Sinusoide flach stellen können, oder ?

[@mauricejeromeoffermann3445]

Danke für dein Feedback, Janusz. Die erkannten 100Hz kamen durch die kleine Anhebung. Ich hab`s mit diesem Oszillieren bisher nicht hinbekommen. Hast du einen Tipp für ich? LG und schönen Abend

[@manuel7082]

Hast du keine Angst davor, dass dir was in dem Schrank ab raucht? 😅🔥🧯

[@mauricejeromeoffermann3445]

Naja im Bereich des Routers wurde es schon mal wärmer, ich habe es mittlerweile voneinander getrennt und die Temperatur bleibt absolut im grünen Bereich:D

[@idalux6709]

Cooles Video. Mach ich demnächst nach. Hab dich für die nächsten Videos abonniert!

[@mauricejeromeoffermann3445]

Danke! Sehr cool von dir:D