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Sound per USB - Top oder Flop ?

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Elektronik

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4 жыл бұрын

USB-Sound Sticks - vermessen und geprüft !
Ich hab alles "beim größten Kaufhaus im Netz" bestellt. Suchbegriff "USB Sound". Die Sticks und die Box gibts da bei verschiedenen Händlern zu unterschiedlichen Preisen. Und es gibt welche die gleich aussehen, in denen aber was anderes drin ist. Der Preis ändert sich auch mit der Lieferzeit. Wenn man direkt in China bestellt, ist alles noch billiger, es dauert dann aber auch länger...
#Elektronik

Пікірлер: 190
@corvintaurus
@corvintaurus 4 жыл бұрын
Hab mir das Video mal ganz angesehen. Wirklich super gemacht das Video. Schön deutlich gesprochen, ohne viel Umschweife zum Ziel gekommen und mit einfachen Bildern alles plausibel erklärt. In diesem Format kann man sich als Themen-Fremder schonmal so ein Video ansehen, ohne gelangweilt zu sein. Weiter so !
@herrvorragend3481
@herrvorragend3481 4 жыл бұрын
Vielen Dank für dieses informative Video. Mich würde mal interessieren wie sich die verschiedenen Geräte eingangsmäßig verhalten. Also definities Signal am Eingang und was die so draus machen. Habe hier für Hobby-Zwecke einige billig USB-Soundsticks ausprobiert und große qualitative Unterschiede festgestellt. Aber eben nur in der Anwendung nicht so vernünfitg getestet wie du. Bei der Box scheint ein Quarz verbaut zu sein. Bei den Sticks nicht ... Das wird wohl Auswirkungen haben ... Viele Grüße und bitte weiter so :)
@anyuisbjoern
@anyuisbjoern 2 жыл бұрын
Tolled Video! Sehr lehrreich und informativ. Danke dir!
@beakittelscherz5419
@beakittelscherz5419 3 жыл бұрын
Most underated channel ever!
@Chrfilmer
@Chrfilmer 4 жыл бұрын
Saubere Arbeit. 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼
@Elektronik-EXTREM
@Elektronik-EXTREM 4 жыл бұрын
Wie immer sehr interessant! Hätte nicht gedacht, dass es solche Unterschiede gibt von der Signalqualität.
@dr.zuckerbrot5731
@dr.zuckerbrot5731 4 жыл бұрын
Signalqualität ist ein Wort! wieso schreiben so viele immer wieder ein Wort in zwei??
@Elektronik-EXTREM
@Elektronik-EXTREM 4 жыл бұрын
@@dr.zuckerbrot5731 das war das Handy 😆 Man muss so viel korrigieren, trotz Rechtschreibkorrektur 😠
@derwissenskiosk8041
@derwissenskiosk8041 4 жыл бұрын
Sehr Interessant, auch hilfreich. Und jetzt hab ich lust meinen Laptop ans Oszi zu hängen... :D
@caroman6761
@caroman6761 4 жыл бұрын
Muscht saga: Schraubaziegerle ;-) Cooles Video, thanks !!!
@lisabrenner5230
@lisabrenner5230 4 жыл бұрын
Geil! Sehr interessant. Danke!!!!
@SteveM45
@SteveM45 4 жыл бұрын
Schade, keine Links in der Beschreibung
@MrKarlheinzspock
@MrKarlheinzspock 4 жыл бұрын
schönes Video, der Abschnitt wo das USB-Signal mit dem Audio-Signal verglichen wird, hat mir besonders gefallen, da kann man richtig was lernen. :)
@mr.mythoclast4451
@mr.mythoclast4451 4 жыл бұрын
ich habe ein paar davon auf Ali für nicht mal 1 € gekauft (glaube 57 Cent), die tun super und das nach 3 jahren immer noch
@karollklein6134
@karollklein6134 2 жыл бұрын
Sehr guter Mann..klasse erklärt und.......Geile Messgeräte....😁😉
@foxmoulder2430
@foxmoulder2430 4 жыл бұрын
Selbst die alten ISA Soundkarten aus den 90er Soundblaster und co. Der Sound an einer guten Hifi Anlage war um Welten besser, als die "Bitschleuder" CD Player. Die DA Wandler waren zum Teil Grausam von der Soundqualität. Manche Bitschleudern wurden mit Burr Brown DA Wandler umgebaut, mit Styroflex Kondensatoren verfeinert usw, um in den High End Bereich anzukratzen. Aber die 20 Mark Soundkarten konnten das Perfekt
@ronny27081982
@ronny27081982 4 жыл бұрын
Wow hätte ich nicht gedacht aber irgendwie auch vermutet. Habe selbst den 6€ Stick den ich gleich auch mal auf den Zahn fühlen werde. Danke !
@gerhardniewohner4006
@gerhardniewohner4006 4 жыл бұрын
ich hasse das, wenn sie den Chip immer direkt auf die Leiterplatte bondieren. Aber es ist halt billig.
@airwolf1337
@airwolf1337 4 жыл бұрын
Cooler Test :) Kannst du mal den Sharkoon Gaming DAC Pro S testen? Das ist auch nen USB Stick Soundkarte, kostet aber 29 Euro.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Das mach ich gerne...wenn du mir einen schenkst...
@IchbinGroot
@IchbinGroot 4 жыл бұрын
Es kommt auf Viele Faktoren an ob ein USB Stick Gut oder Scheiße klingt, zum Beispiel das Format ob die Musik in MP3 oder HiRes Format abgespielt wird, die Datenrate, der Sound Chip auf dem Mainboard , da gibt es Grotten Schlechte und auch Sehr Gute. Ein Zu stak Reduziertes Musikstück hört sich nur noch Labbrig und Gasig an wärend ein Gutes HiRes Format Fantastisch Klingt.
@drcyb3r
@drcyb3r 3 жыл бұрын
Sehr interessant. Ich habe so ein Dongle von nem alten Logitech Headset über. muss ich mir mal ansehen, wie das da aussieht. Kann man das mit einem analogen Oszi auch sehen?
@Elektronik-1
@Elektronik-1 3 жыл бұрын
Den Frequenzgang kann man auch mit dem analogen Scope beurteilen. Phasenschwankungen, bezogen auf den USB Takt, sieht man auch. Die Verzerrungen kann man aber nur grob beurteilen, weil man ja ohne FFT keine Oberwellen sieht...
@K-Plsek
@K-Plsek 2 жыл бұрын
Des war echt wie immer ein Interessantes Video.
@dinojene1183
@dinojene1183 4 жыл бұрын
Gutes viedeo Danke
@alf1943
@alf1943 5 ай бұрын
Hallo, wenn auch über 4 Jahre her... Ich benutze diese, weil mein Laptop nur 1 Combo Anschluss hat (Kopfhörer und gleichzeitig Mikrofon Anschluss). Aber so kann ich es nicht an die Hifi Anlage anschließen! Denn ich kann entweder nur aufnehmen oder abspielen. Und dafür sind diese Karten genial, somit kann ich den Line in als auch den Rec Out an der Karte anschließen. Also Musik wiedergeben als auch Musik von Radio, Kassette, Plattenspieler, etc. auf den Laptop aufnehmen! Wollte es nur mal gesagt haben, da evtl. einige diesen Aspekt noch nicht erkannt haben. Viele Grüße
@fournierfrancois2343
@fournierfrancois2343 4 жыл бұрын
Merci très bonne vidéo
@Ben-su3db
@Ben-su3db 4 жыл бұрын
Ich verwende so einen Stick von Delock. Verwende ihn aber nur dafür um meine Anlage optisch anzuschließen. Ist dafür super.
@swyntopia
@swyntopia 4 жыл бұрын
Ja, mich würde der line-Eingang auch interessieren, aber nicht für Ton sondern als Eingang für ein einfaches ( ganz einfaches ) software-Oszilloskop. Am Desktop funktioniert es, aber am Laptop habe ich keinen line Eingang, aber 1 USB port dafür frei. Ich will 5 V Signale vom Arduino untersuchen, mit einem Spannungsteiler reduziere ich die Eingangsspannung auf ein Drittel. Im Grunde interessieren mich weniger die Signalformen, sondern nur das Timing der Impulse, Auflösung im MHz Bereich brauche ich nicht. Würde das gehen ? Z.B. mit der "3D" ?
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Etwas problematisch ist dabei dass Sound ja AC ist. D.h. man kann normalerweise den absoluten Spannungwert nicht darstellen. Der schwarze Stick gibt ja DC aus. Ich teste mal, ob er auch ne DC Kopplung am Eingang hat...
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Habe grade die Sticks und die Box auf DC Tauglichkeit getestet. Beim "kleinen schwarzen" kommt zwar DC raus, aber am Eingang kann er mit Gleichspannungen nix anfangen. Aber in der Box hab ich die Kondensatoren gefunden, die zwischen den Eingänge und den IC Pins der beiden Kanäle liegen. Wenn man die überbrückt, dann kann man auch DC darstellen (Ri=20kOhm). Man hat dann sowas wie nen 16 Bit 2 Kanal Oszi bis 20 Khz. Vmtl. geht das auch mit den billigen Sticks. Die Modifikation ist bei den winzigen Teilen nur etwas schwieriger...
@swyntopia
@swyntopia 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Danke für die Info ! ( Können auch andere Leser damit etwas anfangen ??? )
@mr.x4633
@mr.x4633 4 жыл бұрын
Mal ne Frage: Ich möchte mir ne Lötstation anschaffen und später möchte ich auch SMD löten. Würdest du ne Lötstation und ne SMD-Lötstation separate empfehlen oder nur ne SMD-Lötstation? Und dann noch welche Geräte du empfehlen würdest? Ich hab ein Billig-Teil von nen Discounter, aber da ist die Spitze schon nach 2 Tagen abgebrannt (?) darum Frag ich, damit ich weiß, in welche Richtung ich schauen muss. Es darf auch ruhig was kosten, solang die Qualität gut ist
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Das kann ich dir leider nicht beantworten. Meine Lötstation ist schon sehr alt und ich hab mit SMD nicht viel Erfahrung. Meine Lötspitzen halten aber immer sehr lange (1Jahr?). Das billige Zeug taugt also nix!
@mr.x4633
@mr.x4633 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 1 Jahr kling schon mal besser als 2 Tage 😅. Von welcher Marke ist denn dein Lötstation?
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Das ist ein Magnastat TCP von Weller.
@lisabrenner5230
@lisabrenner5230 4 жыл бұрын
Sorry. schreibe nur, weil ich dasselbe Problem hatte. Nur meine Erfahrung. Ich habe mir die Quicko T12-952 von den Chinesen gekauft und damit SMD Uhr gelötet.Total zufrieden. Schlafmodus, warm innerhalb von 3 s. und geregelt. Verschiedene Spitzen schnell tauschbar. Auch gibt einzelne Ersatzteile, zb wie die Steuerung, das Netzteil. Übrigens die lange Spitze (wie ein Messer T12 KU oder T12-K ) ist super. de.aliexpress.com/item/32803295956.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.27424c4dWs89SB Es gibt aber noch besserer Lötkolben. Sollen sehr gut sen. (Ich bin aber zu geizig )) Möchte lieber nen Rigol. de.aliexpress.com/item/32860309312.html?scm=1007.23534.124000.0&pvid=e685b525-b2cd-454f-bfcc-c0ed18cace33&rmsg=do_not_replacement&dp=96264598174b535faa23fd7fb4c7e7af&af=44981&cv=47843&afref=&mall_affr=pr3&aff_platform=aaf&cpt=1575118707015&sk=VnYZvQVf&aff_trace_key=571dd55c01c042eabb16313fb92436bd-1575118707015-02841-VnYZvQVf&terminal_id=0b46582c1b24433295911530a388ce15 Was du noch ev. brauchst, Heißluftpistole Föhn - Lötstation um die komplizierte Teile wie Chips löten, bzw entlöten. de.aliexpress.com/item/32339979714.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.27424c4dnbb9Hw Meine ist gerade unterwegs. Dann unbedingt ne antistatische Pinzetten und den Armband. de.aliexpress.com/item/32994459589.html?spm=a2g0o.detail.1000060.3.37f1587bL6etOR&gps-id=pcDetailBottomMoreThisSeller&scm=1007.13339.146401.0&scm_id=1007.13339.146401.0&scm-url=1007.13339.146401.0&pvid=48cd9035-012a-451b-a70c-f98044f8be84 de.aliexpress.com/item/32984830401.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.27424c4dnVzRgM Warum kaufe bei Ali? Weil bei Amazon ist (Elektronik usw.) auch fast alles aus China, kostet halt mehr. Meistens kommt die Sendung nach zwei Wochen. Nur ein mal musste mein Paket vom Zoll abholen, habe aber nix bezahlt. Preis ausgedrückt und vorgelegt. Glaube bis 25€ Warenwert ist vom Zoll befreit. Wünsche dir viel Spaß. MfG
@mathiasdreke180
@mathiasdreke180 4 жыл бұрын
Wie sieht die Kurve aus, wenn man eine interne Soundkarte verwendet?
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Bei mir, genau so schön rund wie bei der kleinen schwarzen SoundBox.
@RockyBMusic
@RockyBMusic 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 ok, danke damit hat sich meine Anmerkung (oben) erledigt :-)
@adlerweb
@adlerweb 4 жыл бұрын
Deckt sich mit meinen Beobachtungen - vom CM6206 ("die Box") hatte ich heute erst eine Weitere bestellt, da die an anderer Stelle einen recht guten Job gemacht hat. Bei den "3D-Sound"-Modellen hatte ich ber die Jahre ein paar Ausfälle, wenn man sie im Dauerbetrieb nutzt - tippe mal auf Überhitzung. Dürfte bei "normalem" Betrieb aber auch eher kein Problem sein.
@alfredneumann4692
@alfredneumann4692 4 жыл бұрын
Ist das grosse Geraet evtl Linux-kompatibel? Weiss man da was?
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Bei Windows braucht man (für Stereo) gar keinen Treiber laden. Das geht einfach... Dann wirds da wohl nen Standard geben, den andere Betriebssysteme auch kennen...
@christiankulmann3325
@christiankulmann3325 4 жыл бұрын
Ich hab diesen 2,60€ auch bei mir getestet. Der Sound hat sich total verbessert, in meinem Auto, mit großer fetter Anlage... Glasklar und auch die Bässe klingen richtig gut auf einmal. Der ältere billig Chip, auf dem Mainboard verlötet, ist dagegen eine Katastrophe. Der 2,60€ Chip kann auch 196.000Hz, und nicht nur schlappe 48.000Hz auflösen. Ich hab das Teil für 1€ bei ebay gekauft.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Meiner kann das nicht. Ein anderer Zuschauer hat ja schon geschrieben, dass in dem Gehäuse unterschiedliche Chips verbaut werden. Das stimmt anscheinend. Aber eigentlich ist das egal, weil man das ja eh nicht hören kann...
@Flo8770
@Flo8770 4 жыл бұрын
17:38 Da kauft jemand bei Mükra ein. Sehr gut 👍☺
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Der Laden ist genau gegenüber der Firma, bei der ich arbeite!
@Flo8770
@Flo8770 4 жыл бұрын
Elektronik Na das passt ja super 👍
@elmariachi5133
@elmariachi5133 4 жыл бұрын
Interessant zu sehen, dass in gleich aussehenen Kästchen doch Unterschiedliches drin steckt. Die beiden billigen haben doch auch das selbe Aussehen, bis auf den leicht transparenten Kunststoff, oder? Und ich habe so eine kleine Alubox, die von Form und Anschlüssen her dem 15€ Kästchen genau gleich aussieht, aber einen CMedia CM106 Chip hat. Und dieses ding hat leider das Problem, dass die USB-Verbingun sporadisch von meinem Linux Notebook disconnected, was ziemlich lästig ist :(
@paulmaier1751
@paulmaier1751 3 жыл бұрын
Sehr informativ. Aber warum sieht man bei 16kHz solche groben Stufen? Bei 16Bit Amplitudenauflösung dürfte das doch nicht sein. Wo ist mein Denkfehler?
@Elektronik-1
@Elektronik-1 3 жыл бұрын
Dein Denkfehler ist, dass du die zeitliche Auflösung nicht betrachtest. Die Stufen haben nichts mit der Amplitudenauflösung zu tun. Kommst du jetzt selber drauf?
@einkanal7149
@einkanal7149 4 жыл бұрын
Kannst du mal erklären, wie sich die Stufren und die Filterung in der Praxis anhören, bzw. ob man das in der Praxis hört? Und wenn es geht, bitte mal den direkten amazon-Link zu der großen Box, damit man nicht versehentlich eine ähnliche bestellt.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Die Treppenstufen erzeugen nur Frequenzen über 20Khz. Hören kann man davon also nichts. Trotzdem werte ich ein Filter als Qualitätsmerkmal. Die Box gibts bei Amazon mit der Suche nach "LEAGY Soundkarte, 6-Kanal Externe Soundkarte USB 2.0 Externe 5.1". Keines der getesteten Geräte funktioniert gut mit Kopfhöreren.
@einkanal7149
@einkanal7149 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Vielen Dank für deine Antwort! Jetzt habe ich schon bei ebay bestellt: www.ebay.de/itm/Audioausgangsadapter-Externe-Soundkarte-6-Kanal-5-1-SPDIF-USB-Optical-Card/113854205455 Ist das mit den Treppenstufen vergleichbar mit dem Oversampling bei CD Playern, worüber Hifi-Enthusiasten ja trefflich streiten und einige lassen sich für viel Geld sogar CD Player auf non oversampling umbauen?
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Ja, das ist Oversampling. Hörtests habe ich nicht gemacht, aber lt. FFT-Spektrum werden keine Frequenzen im hörbaren Bereich erzeugt. Ohne Oversampling beginnen die unerwünscht erzeugten Frequenzen direkt oberhalb der halben Abtastrate, der (das) Filter muss also steiler sein. Meiner Ansicht nach ist also MIT Oversampling besser...
@aronhighgrove4100
@aronhighgrove4100 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Das stimmt nur halb. Ein DC-Sprung (=Stufe) erzeugt ein sehr breites Frequenzspektrum (theoretisch unendlich groß, da man unendlich viele Sinuswellen steigender Frequenz braucht um den Sprung zu "approximieren"), und somit wären bei einer ungefilterten Ausgabe die Entstehung von (hörbaren) Aliassignalen möglich. Daher muss man ein "Treppensignal" auch eigentlich vor dem Ausgeben auf einen Lautsprecher filtern. Der Lautsprecher hat allerdings eine gewisse Eigenträgheit, die automatisch eine gewisse analoge Filterung vornimmt. Die in der Realität entstehenden Frequenzen hängen natürlich auch von der Steilheit des Sprungsignalflanken ab. Wenn man das simuliert z.B. mit Audacity zeigt die Spektrumsanalyse ein breites Band an hörbaren Frequenzen (für eine DC-Sprung). Ist auch logisch, da Rechteckwellen und Sinuswellen anders klingen (siehe Synthesizer).
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
@@aronhighgrove4100 Ich bleibe dabei: Ein Ausgangsfilter macht das Signal zwar "schöner", aber eigentlich ist es sinnlos und unnötig. Die Stufen erzeugen keine Signale im hörbaren Bereich. Kannst du mal Werte nennen, mit denen ich deine Behauptung nachvollziehen kann!?
@Celestis2011
@Celestis2011 4 жыл бұрын
Tolles Video mit den USB Soundkarten 👍 Es ist ein Unterschied zwischen 1€ und 15€ zu sehen, aber Du hättest mal den Klang hören müssen, wie die billigen 1-5€ USB Karten am Rauschen sind😒 Nun ja die billigen Karten sind nicht abgeschirmt und besitzen meist ein billigen Sound Chip, wie der, der vergossen war. Eine Abschirmung die vor externen Elektrische/Elektromagnetische Signale Schützen, fehlen oft bei den billigen aber auch Teuren USB Karten. Kannst es ja mal Messen wenn du Lust hast. Einfach mal die USB Soundkarte mit Aluminiumfolie umwickeln. Am Oszi wirst Du den Unterschied sehen, dass es was ausmacht, vor allem am Mikrofon Eingang :) Ich selber nutze auch eine USB Soundkarte von Sennheiser, da ein Dynamisches Mikrofon wie mein Behringer Ultravoice XM8500 nicht wirklich über den PC Line In/ Mic Verstärkung vom Sound Chip Realtek verstärkt werden kann. Liegt am Innenwiderstand des Dynamischen Mikrofons. Klar der PC ist auch für diese Mikrofone nicht ausgelegt^^ Normaler weise sind die internen Sound Chips nur für Elektret Mikrofon Kapseln gedacht, da die mit weniger Spannung und Strom wie auch einen geringerem Innenwiderstand besitzen. USB Soundkarten verstärken das Mikrofon Signal deutlich besser als die internen um das (3-6 fache) je nach Sound Chip😊
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Bei meinen getesteten Teilen gibts kein Rauschen am Ausgang. Dafür muss man den Stick auch nicht abschirmen (das Kabel aber schon), weil der Pegel bei ca.0,5V liegt. Anders ist es beim MicIN. Hier hört man bereits das Verstärkerrauschen. Man kann aber nen rauscharmen Vorverstärker selber bauen, so dass man LineIN verwenden kann. Dazu hab ich auch Videos gemacht.
@Celestis2011
@Celestis2011 4 жыл бұрын
​@@Elektronik-1 ​ Ja kleine Vorverstärker wie BC547 oder BC549 sind kleine aber gute Möglichkeiten, die man machen kann, aber auch die Rauschen nur wenn man das Gain zuweit aufdreht :) Ein JFET wie der 2SK170 ist da schon die ideale Verstärkertechnik, die einen geringeren Rauschfaktor hat, denn die werden auch gerne mal in den Großmembranen Mikrofone (XLR) verbaut. Teuer aber lohnt sich. Würde ich mein Behringer mit der BC Reihe oder den LM386 verstärken, ist das Rauschen viel zu hoch...habe es schon getestet. die beste Wahl an Verstärkung war der Sennheiser USB Adapter. Das Mic hat kaum ein Rauschen, zumindest nicht wirklich hörbar, aber Messbar :) Kabel sollten immer abgeschirmt sein! Meines hat 2 Ferrit-Ring an beiden Klinkenstecker und es ist auch sehr gut isoliert.
@MultiWirth
@MultiWirth 4 жыл бұрын
Ich hab zum Glück einen hochwertigen OnBoard Chip. Kein Rauschen, keine Hintergrundgeräusche und sehr sauberer und präziser Klang. Zumindest mit Kopfhörern, die Lautsprecher bekommen ihr Signal eh über optical out.
@Chrfilmer
@Chrfilmer 4 жыл бұрын
MultiWirth genau so muss da. Als ich das erste mal über den optischen Ausgang an die Anlage geschlossen habe.... Ich bin zerschmolzen... Liebe den Sound immer noch. Gut meine Nachbarn nicht aber was solls. Ich höre das klopfen und klingeln ja nicht. 😄
@MultiWirth
@MultiWirth 4 жыл бұрын
@@Chrfilmer ja das war auch ein must have Kriterium bei der Mainboardauswahl. Kann mir nicht vorstellen wieder ein Klinke auf Chinch Kabel anzuschließen.
@HansWurst-bk9sb
@HansWurst-bk9sb 4 жыл бұрын
Schönes Video :-) Zur Info: Das "Ausgangsfilter" das so gut bei den teureren Modellen funktioniert ist eigentlich internes Oversampling innerhalb der Codecs. Xiph.org hat da eine super Videodemonstation drüber gemacht. xiph.org/video/vid2.shtml . Ab 3:37 gibts das Kapitel über die "Stairsteps". Die biligen Soundcarten sind halt einfache DACs.
@einkanal7149
@einkanal7149 4 жыл бұрын
Also im Prinzip das, was bei CD Playern mit "8-fach Oversampling" beworben wird?
@GamerSpielerGermany
@GamerSpielerGermany 3 жыл бұрын
ich habe auch einen 5 euro Audio stick und mir reicht es ich höre kein rauschen ist ein speedlink sl 8850 bk 01
@citronski
@citronski 4 жыл бұрын
Wo gibt es die 15 Euro Box?
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Die Teile gibts bei den Chinesen...Und die verkauft sie auch an die Amazon(en)...
@bestsongs8926
@bestsongs8926 4 жыл бұрын
Bei Soundkarten gibt es kein Ende, von anscheinend 5Euro bis über zu meiner die 80Euro kostet bist zu gewissen die bis zu 300 kosten. Natürlich geht es noch weiter. Aber das Video ist sehr informativ.
@mydetlef
@mydetlef 4 жыл бұрын
Ich denke bei dem Content solltest Du wirklich am Affiliate Programm von Amazon teilnehmen. Weil, eigentlich kann man noch dem Review gleich auf Bestellen drücken und dann hat man halt den richtigen und von Dir getesteten erwischt. Ich habe ein paar aus China rum liegen. Per Hörtest sind 2 einfach nur schlecht und 2 ok. Preis war bei allen gleich. Aber ich denke bei Aliexpress gibt es auch ein solches Progeramm.
@gunterzwerg
@gunterzwerg 4 жыл бұрын
Warum hast du keine ref-Likns ??
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Ich hab alles bei Amazon gekauft. Die Sticks und die Box gibts da bei verschiedenen Händlern zu unterschiedlichen Preisen. Und es gibt welche die anders aussehen, in denen aber dasselbe drin ist. Der Preis ändert sich auch mit der Lieferzeit.
@markusbaumann1485
@markusbaumann1485 4 жыл бұрын
Braucht man einen Ausgangsfilter überhaupt? Die DAC Abtastrate liegt bei 48kHz d.h. die Störung und deren "Übertöne" liegen alle über dem menschlichen Hörfenster. Wir haben praktisch den Tiefpass im Ohr eingebaut, und es sollte ein perfekter Sinus ankommen.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Das siehst du völlig richtig. Trotzdem werte ich ein Ausgangsfilter als Qualitätsmerkmal...
@PileOfEmptyTapes
@PileOfEmptyTapes 4 жыл бұрын
Bei Kopfhörer und Ohr mag das noch gutgehen, aber Verstärkerelektronik (v.a. Leistungsverstärker-ICs älteren Datums) ist bei sowie Ultraschall ggf. _not amused_ und produziert Intermodulationsverzerrungen. Wenn man hier die Stufen in voller Pracht sieht, dann kommt da zwischen 76 und 116 kHz genausoviel raus wie zwischen 0 und 20 kHz. Keine wirklich gute Idee.
@makeityourselftv4517
@makeityourselftv4517 3 жыл бұрын
Wie ist der Link von dem der 15€ kostet?
@Elektronik-1
@Elektronik-1 3 жыл бұрын
Das Teil ist inzwischen etwas teurer geworden. Such, z.B. bei Amazon, nach "Externe USB 5.1 Soundkarte"
@Name-ef1vl
@Name-ef1vl 4 жыл бұрын
Tolles Video Was mich noch interessiert hätte wäre der Mikrofoneingang
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Wenn ich die auch noch vermessen hätte, wäre das Video zu lang geworden. Aber ich kann gerne was für dich testen...
@Name-ef1vl
@Name-ef1vl 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Wäre toll
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Was willst du denn wissen? Für welches Mikrofon?
@amk5431
@amk5431 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Für ein klassisches Elektret Mikrofon/ einfaches Headsetmikro, Mein PC-Soundchip erzeugt beispielsweise ein unschönes rauschen.
@Name-ef1vl
@Name-ef1vl 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Nicht unbedingt ein Mikrofon, sondern wie sehr sich das Signal von der entstandenen Musikdatei unterscheidet
@MrThomashorst
@MrThomashorst 4 жыл бұрын
Problem bei dem "3D Sound" Teil ist, das man nie weiß, was man da gerade als innenleben verkauft bekommt ... ich hab von denen schon 10 gute und 10 schlechte gehabt.
@anyuisbjoern
@anyuisbjoern 2 жыл бұрын
12:04 Witzig , ich habe den für 7,99€ nur in schwarz. Wahrscheinlich ist er bauglich, das Logo müsste das gleoche sein. Schade das er nicht so gut abtastet wie der teure und der für 2,60€
@karstenmeyer1729
@karstenmeyer1729 4 жыл бұрын
Man sollte berücksichtigen, das die Werte nicht linear sondern logarithmisch abgebildet werden.
@mwattinger
@mwattinger 4 жыл бұрын
Ich hab an Anfang auch so ein kleinen gekauft, da ist aber ein richtiger Chip drauf. Jedoch habe ich diesen dann durch so eine externe Box ausgetauscht. Der Grund war, dass der Chip sobald man ein ein Lautsprecher oder sonst was eingesteckt hat über 105°C heiss wurde....
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Du hast nen Lautsprecher an den Kopfhörerausgang angeschlossen? Wenn ja, dann konnte das nicht gut gehen...
@mwattinger
@mwattinger 4 жыл бұрын
Ja aber mit Verstärker. Z.b An einem Monitor mit Klinke Eingang, ein Lautsprechersystem mit Verstärker. An einem Receiver von Klinke auf Chinch. Mit all denen wurde der Chip heiss.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Ohne Last wurde nix heiss, aber an einem LineIn, der ja hochohmig ist, gabs Probleme... Sehr merkwürdig...
@mwattinger
@mwattinger 4 жыл бұрын
Richtig ohne Last wird das Ding nicht warm. Steckt man aber etwas ein, es muss nicht mal Sound übermittelt werden wird das Ding innert Sekunden heiss aber es funktioniert. Über 100°C aber läuft nach wie vor. Bei Interesse kann ich das Teil auch zusenden. Benötige es eh nicht mehr
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Wenn kein Strom raus fließt, dann ist das eigentlich unmöglich. Wird er auch heiss, wenn man nur nen Klinkenstecker einsteckt, an dem ein Kabel, aber kein Gerät angeschlossen ist?
@sascha5668
@sascha5668 4 жыл бұрын
Das ist meist nicht der Chip selber der kaputt geht sondern die Vorgeschaltetet Elektronik wie z.b Widerstände oder Kondensatoren. Oft hilft es auch den BIOS komplett zu reseten. Bei älteren Mainboards ganz typisch. Csl ist der größte Schrott überhaupt. Wenn du wirklich was gutes suchst dann wird man eigendlich nur bei PCs steckkarten fündige aka asus xonar usw
@dr.zuckerbrot5731
@dr.zuckerbrot5731 4 жыл бұрын
wenn elektronik defekt ist, wird es kaum nützen am bios herumzuspielen ... ts ts ts!
@Gubel1990
@Gubel1990 4 жыл бұрын
Mich hätte mal der Vergleich mit einem guten Desktop Onboard-Chip (z.B. ALC889) interessiert... Die sind je nach Modell und Mainboard-Integration durchaus HiFi-tauglich. Wie sieht dazu der Ausgang eines durchschnittlich guten CD-Players aus? Man könnte noch unendlich viel mehr testen: Frequenzgang, Ausgangs-Spannung, Ausgangs-Widerstand... Die "Lautstärke" am PC sollte immer auf 100 stehen bei Messungen oder Aux-/Line-Anschluss (außer eben bei Kopfhörer-Betrieb). Das ist nur ein digitaler "Pseudo-Regler" ("Absenker"), der das Signal über die Bittiefe (genauso wie im Wave-Editor "normalisieren/Lautstärke ändern") "leiser rechnet". Bei 100 geht das PCM-Signal vom System 1:1 durch (Multiplikator x1). Die Ausgangsspannung (100%) liegt bei 5V-USB-Geräten meist bei ca. 1,1-1,4 V(rms) Sinus bei 0dBFS. Bei einem Desktop-Mainboard-Chip kommen ca. 1,4-1,6 Vrms, bei Laptops/Tablets/Fernsehern ca. 1,3 Vrms, und Smartphones können ca. 1Vrms (oft softwareseitig auf 300-800mV begrenzt). HiFi-Geräte liefern 2 Vrms... Und ja, Sticks die als "Generic Audio" erkannt werden, laufen auch auf Linux, Android, usw. Auch per OTG an den "tollen" neuen Bratpfannen ohne Klinkenausgang.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Meiner Erfahrung nach sind die Soundchips heute so gut, dass man zum Original keinen Unterschied mehr hört. D.h. Frequenzgang: 20Hz-20Khz, Verzerrungen:
@Gubel1990
@Gubel1990 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Ja, die meisten ernstzunehmenden Ausgänge sind, selbst bei kleinsten Chips, heute schon relativ gut (Ausnahmen bestätigen eben die Regel). Die Grenzen zwischen Line-Out und Kopfhörer-Out verschwimmen da etwas. Ein normgerechter Line-EINgang sollte ca. 47kOhm (überwiegend ohmsche) Eingangsimpedanz (oder auch mehr) aufweisen (mein alter analoger HiFi-Amp, und der Aux-In meines (voll-analogen) JVC-Autoradios halten sich daran - auch die EINgänge von Soundkarten (Realtek, o.ä.) und aufnehmenden HiFi-Geräten). 20kOhm sind auch noch völlig i.O. (z.B. die Sendestation meines alten Analog-Funkkopfhörers). Habe aber auch schon Aux-Eingänge von manchen "PC-Boxen" (á la Logitech), ein paar mobilen ("Bluetooth")-Aktivboxen, oder diversen BT-Transmitter-"Gadgets" gemessen, deren Eingänge mal sogar nur 10kOhm, bis hin zu 5kOhm (da wird's grenzwertig) hatten. Ein Line-*EIN* gang sollte die Quelle also _de facto_ *kaum bis gar nicht* belasten. Ein "Kopfhörer"-Ausgang sollte möglichst niederohmig sein (idealerweise 0 Ohm), und eine gewisse Belastung (bis runter zu ca. 16 Ohm) vertragen, und dabei eben genug STROM liefern können. Ein "echter Line-OUT" an HiFi-Geräten (meist als Cinch ausgeführt - wobei das ja nur ein anderer Stecker ist), ist meist etwas hochohmiger (ca. 50-100 Ohm bei Geräten mit DAC, und bis ca. 1-3kOhm bei rein-analogen Quellgeräten wie Tapedecks, Phono-Pre's, oder Radio-Tunern), und kann keine Kopfhörer treiben, und nicht viel STROM liefern. An einem Line-/Aux-EINgang (20kOhm aufwärts) spielt also praktisch nur die Pegel-SPANNUNG eine Rolle, sonst nichts. Da kann man einen Line-Out, oder einen KH-Ausgang anschließen - es ist egal, ob der AUSgang 0 Ohm oder 1kOhm hat. "Kopfhörer"-Ausgänge haben lediglich einen stärkeren Amp hinter dem DAC als bei Line-Outs, die eben niederohmiger sind und einen gewissen Strom liefern können - und dafür tendenziell etwas mehr Grundrauschen (S/N) haben, als ein Line-Out ("typischer" KH-Ausgang: ca. -90dB S/N, "tyischer" Line-Out: ca. >100dB S/N). Die *unbelastete* (Leerlauf-)Ausgangs-Pegel-SPANNUNG ist bei (regelbaren) KH-Ausgängen oft sogar etwas niedriger als bei (hochohmigeren, und stromschwachen Line-Outs). Die Pegel-Spannungen von Line-Ausgängen alter analoger Quellgeräte (Tape, Tuner, LP-Pre, ...) liegen bei ca. 500mV (-6dBV) für "0dB" (+ Headroom), und Line-Outs von digitalen HiFi-Geräten bei 2V (+6dBV) für 0dBFS. "Kopfhörer"-Ausgänge von PC/TV/Tablett/Smartphone/Diskman/etc. können spannungsmäßig unbelastet (max.) "irgendwo" zwischen 200mV und typ. max. ca. 1-1,5V liegen - außer bei HiFi-KHVs für hochohmige Hörer, die auch gerne mal mehrere Volt liefern können. *Analoge* HiFi-Verstärker (und AVRs, etc.) haben am Line-/Aux-Eingang eine bestimmte "Eingangsempfindlichkeit" (meist ca. 150-200mV), die den Mindest-Eingangspegel angibt, der bei "voll aufgedrehtem Regler" zur Voll-Aussteuerung der Endstufe führt (bei höherem Eingangspegel schon früher). "PC-Boxen", Autoradios, etc. brauchen schon mal gerne min. 500mV, um sie voll aussteuern zu können. Geräte mit DSP ("BT"-Boxen, DSP-Autoradios, AVRs, usw.), die am Analog-In eine A/D-Wandlung machen, haben - genauso wie Line-EINgänge von Soundkarten - einen bestimmten Arbeits-Pegel für Vollaussteuerung ("xx" mV -> 0dBFS). Ein DSP-System (z.B. mobile BT-Lautsprecher) ist per Line-In immer *dann* "genauso laut" wie per digitaler Zuspielung (Bluetooth, SPDIF, HDMI, USB, ...), wenn der analoge Eingangspegel exalt dem 0dBFS-Arbeitspunkt des vorgeschalteten A/D-Wandlers entspricht (deswegen ist "Handy per Klinke an Aux gestöpselt" oft "zu leise"). Ist der Eingangspegel gar zu hoch, dann übersteuert so ein System (unabhängig von der eigenen Lautstärke-Einstellung) sogar. Wenn dagegen ein (niederohmiger) *Kopfhörer* an einem *Kopfhörer*-Ausgang bei "100%" (=1:1 DAC-Pegel) VERZERRT, liegt das daran, dass die Ausgangsstufe bei gegebener Spannung und Niederohmigkeit des KHs (gibt ja bis zu 16 Ohm runter), nicht mehr genug *STROM* liefern kann, und ins Clipping geht. (Trotzdem sind die "Windows-Pegel-Regler" nur digitale (Ab-)Regler, die bei 100% bitidentisch 1:1 durchlassen (System-PCM-Summe -> DAC).) Man kann übrigens unter "Pegel" in den erweiterten Windows-Audio-Eigenschaften den Regler per Rechts-Klick sogar auf "Dezibel" umstellen. Da ist bei Play-Out "ganz oben" dann "+/- 0dB". Auch bei Line-*IN*s (Eingängen) ist das so - da läuft der A/D-Wandler meistens mit der selben Eingangs-Empfindlichkeit wie der ausgang des D/A-Wandlers (bei Realtek z.B. je nach Board ~1,4-1,6 V(rms) @ 0dBFS). Bei der AUFNAHME bekommt man genau dann das PCM-Signal des Wandlers 1:1 in den PC (Audacity, o.ä.), wenn der Line-In-Regler auf "0dB" (ist "irgendwo" in der Mitte) steht. Normalisieren kann man auch nachher im Wave-Editor (Audacity). Dreht man den Windows-Aufnahme-Regler höher, wird lediglich digital verstärkt (genauso wie hinterher im Editor), und niedriger als +-0dB bringt gar nichts, weil man dann bloß den 0dBFS-Punkt des Wandlers (sinnloserweise) "unter" 0dBFS im Aufnahmeprogramm zieht - wenn der Eingangspegel des A/D-Wandlers überschritten wird, "clippt" der eben - Basta. Das mit den Analog-Pegel ist ein oft unverstandener Pferdefuß - plus/minus Faktor x2 bei der Pegel-Spannung sind immerhin schon +/- 6dB! Den AUSgangspegel messe ich immer mit einem normalen Multimeter (AC RMS) mit einem 0dBFS-100Hz-Sinuston. Die Scheitel-Wert V(^) (=der exakte 0dBFS-Wert) liegt dann natürlich V(rms)*Wurzel(2) höher - und der Spitze-Spitze-Wert (Vp-p) liegt bei 2*wurzel(2) * V(rms) - KLAR. Die Betriebsspannung eines D/A-A/D-Wandlers muss immer (geringfügig) höher sein als >=Vp-p (Spitze-Spitze) des maximalen Ausgangspegels. Den EINGANGS-Pegel von Line-Eingängen von A/D-Wandlern von Soundkarten (oder DSP-Systemen wie "BT"-Lautsprechern) messe ich über den (von den LS-Endstufen abgegriffenen) Kopfhörer-Ausgang meines HiFi-Verstärkers (Analog-Poti), der bis zu >20 Volt liefern kann. Da wird ein Sinus-Ton so lange "aufgedreht", bis der Line-Eingang des Zeil-Gerätes gerade anfängt zu "übersteuern" (hört man mit Sinus sehr genau) - und messe dann die Ausgangsspannung des Amps mit dem Multimeter - schon habe ich den Eingangspegel (Vrms) des A/D-Eingangswandlers. Ist alles nicht ganz trivial! :) Leider werden analoge Audio-Verbindungen (sowohl im Kopfhörer- als auch zum Line-/Aux-Anschluss) zunehmend (zu meinem Ärgernis) immer irrelevanter. Es gibt ja praktisch heute schon (außer im Billigst-Segment) nur noch "aktive" Kopfhörer zu kaufen, die drahtlos mit Akku und Aktiv-Modul (verlustbehaftet komprimiert) per Bluetooth "beschickt" werden. Ernstzunehmende *Passive* (Kabel-)Kopfhörer werden ja immer mehr zum Nischen-Produkt. Auch die Analoge Line-/Aux-Verbindung wird - überall bei AVRs/Verstärkern, mobilen Boxen, Autoradios, und Soundbars, etc. - immer mehr durch digitale Eingangssignale (BT, HDMI, SPDIF/Toslink) ersetzt - die DACs werden dabei in die Endgeräte ausgelagert. Außerdem arbeiten immer mehr Geräte (AVRs, Mobile Boxen, Autoradios) mit DSP, wo die gesamte Klangregelung am digitalen PCM-Stream gemacht wird, und erst abschließend vor den Endstufen D/A-gewandelt wird. Wenn diese Systeme noch einen Analog-Eingang haben, sitzt da sogar erst wieder ein A/D-Wandler davor (viele Soundbars, Autoradios, und BT-Speaker haben gar keinen mehr). Freier, latenzfreier Analog-Eingang Adé! Ich habe daheim immernoch einen voll-analogen Stereo-Receiver (Verstärker & FM-Tuner), an dem ich den 1. TV (per Klinke-Cinch), 2. einen BT-Empfänger mit Line-Out (für Handy und Laptop), und 3. ein Klinke-Kabel für Direkt-Anschluss angeschlossen habe - perfekt so. Im Auto verwende ich auch immernoch ein 3,5mm-Klinke-Aux-Kabel, um vom Handy aus abzuspielen. Handy ist gerootet, und der Ausgangspegel auf Hardware-Maximum (ca. 1Vrms @ 0dBFS) konfiguriert - funktioniert ebenfalls perfekt. (Ist per Aux/Line-In bei Autoradios mit Bluetooth-Funktion genauso "laut" - etwa gleiche Spannung wie die internen Wandler). Nächstes Handy wird ein Galaxy S10(e), was auch noch einen (recht guten) 3,5mm-Ausgang hat - alleine schon deshalb, weil ich mit guten, 10 Jahre alten Bud-Kopfhörern höre, die Klinke-Anschluss haben. Ein Oszi zum Messen habe ich leider nicht...
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Vielen Dank für die Infos!!!
@Hobby_Electric
@Hobby_Electric 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Also Zwischen Onboard & einer vernünftigen Soundkarte gibt es leider noch immer immense unterschiede ! Ich habe es selber nicht geglaubt, bis ich mir eine Soundblaster Z zugelegt habe. Die nachste soll eine AE-5 oder AE7 werden.
@Hobby_Electric
@Hobby_Electric 4 жыл бұрын
@@Gubel1990 Oh Autoradios.... da gibt es gewaltige unterschiede ! Das neue Kenwood KMM-BT505DAB klingt um welten besser als mein Pioneer DEH-1700UB Schade das man über 900€ für ein Autoradio ausgeben muss, damit in sagen Audioverarbeitung noch mal ordentlich etwas passiert. Dasselbe bei Sound am Computer. Auch wenn die Onboard chips okay sind, können diese auf einen fall mit zubekörkarten z.b. von Creative konkurieren.
@SPEED4DAVID
@SPEED4DAVID 4 жыл бұрын
Ohne eine last können die meisten Verstärker gute Signale darstellen aber wie sieht das MIT last aus ? Da wird es sicher erst richtig interessant werden. Schade dass das in meinen augenwichtige vergessen wurde. Dennoch super Video.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Nein, das habe ich nicht vergessen. Ich gehe davon aus, dass man an den Audioausgang nen Verstärker anschließt. Solche Eingänge sind üblicherweise hochohmig (>10k).
@SPEED4DAVID
@SPEED4DAVID 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 ok danke für die Antwort / Aufklärung, aber ich glaube Kopfhörer ist mehr an zu treffen als Verstärker. grade Kopfhörer werden den ausgangs Kondensatoren sicher mehr zusetzten als das oszi = mehr unterschiede. vielleicht kommst du ja später in einen andern Video noch mal kurz darauf zurück. oder auch nicht.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Dass jemand mit Kopfhörern vor dem PC sitzt, sehe ich sehr selten. Bei Gamern mag das üblich sein, aber der "normale" PC Nutzer hat wohl eher irgendwo ein paar Lautsprecher stehen... Bist du Gamer? Oder warum verwendest du oft Kopfhörer?
@SPEED4DAVID
@SPEED4DAVID 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Ok Mag sein. Selber zähle ich NICHT zu den Spielern bin aber auch mit meiner 5.1 Anlage + soundblaster PCIe … zufrieden :-) Mir geht es eher um den TECHNISCHEN Hintergrund dachte da bin ich bei dir richtig. Du testet immer so ausführlich (Folge dir schon eine weile) da wollte ich es nur mal mit anreisen. Hätte mich halt mal interessiert den zwischen OnBoard /USB und PCIe Soundkarten liegen ja wie du sicher auch weist WELTEN was so mit oszi ohne last nicht ersichtlich ist. Kann gut sein das es total egal ist aber die soundkarten sind ja so gesehen auch eine AC spannungsquelle und spannungsquellen testet man ja auch MIT last. Im Bereich von sagen wir 50 HZ für schön tiefen bass bis hin zum 18KHz fiep ton welcher ein verrückt machen könnte gibt es bestimmt sichtbare unterschiede MIT last. Wollte dir auch nicht deine zeit rauben solltest du noch mal ein so informatives Video machen könnte man das ja mal >vielleicht< mit testen. Ein 32 Ohm widerstand zb käme der Sache bestimmt schon recht nahe. ja ja ich weiß keine spule... aber zumindest eine kleine last.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Vielleicht komme ich am Wochenende dazu, das mal zu testen. Wenn ja, dann gibt's hier die Ergebnisse...
@kjjustinXD
@kjjustinXD 4 жыл бұрын
hab einen von den schwarzen in einer früheren revision mit C Media Chips. kann man sich nicht anhören das teil... Klingt flach und schrill, keine Hohe ausgangsleistung und Rauscht wie das meer bei sturm.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Welcher Chip ist das denn? Vielleicht ist der auch in meinem alten PC drin...
@kjjustinXD
@kjjustinXD 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 hab das teil leider gerade nicht zur hand, genaue infos zum chip standen aber soweit ich weiß nicht drauf, Macht sich nur im gerätemanager als C Media USB Audio Device erkenntlich und klingt eben richtig schrecklich. hab gerade nur die hier gefunden: tomeko.net/dsoundscope/C_Media2/ Die hat bei mir aber nicht den C Media Chip sondern einen anderen der sogar recht gut klang, die buchsen sind aber instabil und die Für die Kopfhörer ist rausgebrochen.
@zeropage
@zeropage 4 жыл бұрын
❤️👍
@dietermuller3486
@dietermuller3486 3 жыл бұрын
Die Themen sind sehr gut, ebenso die Bildqualität. Der Ton ist vom Frequenzumpfang ( Brummton ) miserabel. MfG D.Müller
@Elektronik-1
@Elektronik-1 3 жыл бұрын
Danke für den Hinweis. Aber "miserabel" ist ja schon etwas übertrieben. Das leichte Brummen hört man an sehr leisen Stellen grade so... Ich habs übrigens schon vor dir bemerkt. Im aktuellen Video ist kein Brumm mehr drauf.
@dietermuller3486
@dietermuller3486 3 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Es geht nicht um ein Störgeräusch im Hintergrund. Sie machen sich mit den Videos viel Mühe, der Ton Ihrer Stimme ist zu tief, und werten demit das Gesamtbild ab. Ich weiß wovon ich spreche, meine Stimme hat einen ähnlichen Frequenzumpfang (ca.170Hz ). Vorschlag: Ein anderes Micro.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 3 жыл бұрын
Ok, und welches Mikro löst das Problem?
@djblackarrow
@djblackarrow 4 жыл бұрын
Also ich möchte den SPDIF Ausgang meines PCs nicht missen. So ein Toslink Kabel kostet nicht die Welt und man hat vor allem nur ein Kabel statt mehrere, sofern man 7.2 Sourround Sound nutzt (so wie ich). Außerdem ist die Audioqualität über Toslink wesentlich besser, als über Chinch bzw. Analoge Signale. Gut, ich betreibe zwei Verstärker am PC. Den normalen, simplen Stereo Verstärker direkt auf dem Schreibtisch über ein Mischpult, welches mit 3,5mm Klinke auf Chinch Adapter am PC hängt und mein 7.2 Kanal Home Cinema System (Yamaha RX-V673) über das Toslink Kabel. Zu dem Problem mit der nicht funktionierenden Audioausgabe vom Mainboard: Ich habe noch nie in meinem Leben erlebt, das ein Audio-Chip oder eine Soundkarte den Geist aufgegeben hat. Schonmal geprüft, ob der On-Board Audio-Chip im BIOS noch aktiviert ist? Evtl. gibt es auch einen Jumper auf dem Mainboard mit dem man den Audio-Chip aktivieren und deaktivieren kann. Sollte das der Fall sein, dann könnten auch die Jumper-Kontakte korodiert sein. Wird der richtige Audio-Ausgang (grün) verwendet? Hat der PC vielleicht auch an der Vorderseite zusätzliche Audio-Anschlüsse? Falls ja - wenn vorne etwas eingesteckt wird, werden die hinteren Ausgänge i.d.R. automatisch deaktiviert. Diese 3,5mm Klinkenbuchsen besitzen oft im innern zusätzliche Schaltkontakte, mit denen der Audio-Chip oder die Soundkarte merkt, ob etwas eingesteckt ist, oder nicht. Diese Kontakte könnten evtl. verdreckt sein und eine Unterbrechung verursachen. Am besten im ausgeschalteten Zustand entweder mit kleiner Druckluft Sprühflasche oder Staubsauger versuchen auszusaugen und/oder Kontaktspray verwenden. Eventuell noch einen 3,5mm Klinkenstecker mehrmals ein- und wieder ausstecken. Das gilt für die hinteren, sowie auch (wenn vorhanden) für die vorderen Anschlüsse. Schon geprüft, ob in Windows das richtige Audio-Ausgabegerät eingestellt ist? Dort kann man mindestens zwischen Lautsprecher und Digital-Ausgang umschalten. Wird der Realtek-Chip erkannt, steht dieser mit den möglichen Optionen auch zur Auswahl. Es könnte auch ein IRQ (Interrupt) Konflikt zwischen dem Audio-Chip und anderer Hardware bestehen. Dieser ist behebbar, aber etwas Zeitaufwendig und bedarf auch guter Kenntnis, da das PCI Bus IRQ Steering deaktiviert werden muss. Wird denn der Audio-Chip überhaupt erkannt? Also taucht er im Gerätemanager ohne Ausrufezeichen auf? Falls ja, würde ich mal Winamp runterladen und diesen über rechtsklick auf den Fensterrahmen, dann "Optionen > Einstellungen > Plug-ins > Ausgabe > Nullsoft DirectSound-Ausgabe > Konfigurieren" auf (in meinem Fall) den Eintrag "02 Lautsprecher (Realtek High Definition Audio)" einstellen. Sollte die Audioausgabe dann über Winamp funktionieren, stimmt vermutlich eine Einstellung in Windows nicht. Ggf. mal versuchen ASIO4ALL runterzuladen und einzurichten - vielleicht klappts dann. Hier ein Tipp für Audio-Interfaces: m-audio.de/interfaces Der M-Audio Micro DAC könnte interessant sein...
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Danke für die Tipps. Ich habe wirklich alles versucht. Die Sticks haben an dem PC dann aber auch nicht funktioniert. Letztendlich hat eine komplette Neuinstallation von Windows geholfen. Damit ging dann auch der Mainboard Sound wieder. Aber dadurch ist die Idee zum Video entstanden...
@PileOfEmptyTapes
@PileOfEmptyTapes 4 жыл бұрын
Es ist doch einigermaßen erschreckend, was bei diesem USB-Soundsticks so alles auf dem Markt ist. 48 kHz mit 2X-Oversampling und R2R-DAC ohne erkennbares Rekonstruktionsfilter, optional auch noch mit absoluter Teile-Minimalbestückung für garantiert miese Performance (CSL)? Na klar doch. Es gibt eben wirklich nichts, was man nicht noch etwas billiger und etwas schlechter bauen könnte. Im Jitter-Test ist letztlich keiner der Sticks wirklich gut. Der CSL kann es grob noch mit einem Tapedeck aufnehmen, beim ansonsten besten CM6206-Teil trüben 1-kHz-Harmonische im Spektrum das Bild (üblicherweise das Resultat von datenabhängigem Jitter, wenn sich Daten- und Clocksignale ins Gehege kommen). Wenn der DAC schon so aussieht, will ich gar nicht erst wissen, wie es um den ADC und die Sauberkeit der Mikrofon-Versorgungsspannung bestellt ist. Wobei mancher Stick wohl mikrofontechnisch erstaunlich sauber ist (vielleicht aber auch nur deswegen, weil die Meßlatte seitens Realtek relativ niedrig hängt - deren intern erzeugte Bias-Spannungen sind einfach nicht besonders rauscharm und auch die besseren Chips sind nur weniger schlecht, da steht dann das Keine-externe-Komponenten-Dogma einem Filterkondensator im Wege, und die Eingangsstufe ist trotz rund 20 nV/√(Hz) kein Flaschenhals). Grundsätzlich ist es eigentlich keine ganz große Kunst, mit etwas RC-Filterung aus +5V eine adäquate Biasspannung für Elektretkapseln zu machen. Die ist halt kritisch, weil die Dinger in Sourceschaltung laufen, jegliches Rauschen wird maximal eine Handvoll (4-10) dB unterdrückt. Übrigens - bei einem Stand-PC wäre so ein USB-Soundstick so ziemlich meine letzte Wahl. Es gibt für ziemlich kleines Geld auf dem Gebrauchtmarkt sehr anständige interne Soundkarten, die qualitativ wirklich in einer ganz anderen Liga spielen - wir reden da mal eben von 20 dB Unterschied bei Rauschabstand und Klirr, teils mehr. Nur beim Ringen mit den Treibern sind Fluchen, Zähneknirschen und graue Haare potentiell nicht auszuschließen - als Nutzer einer Asus Xonar D1 weiß ich da, wovon ich rede. (Als Windows-Nutzer bleibt man bei D1 und D2 am besten beim Build 1700 oder älter, danach werden die Sampleraten offenbar nicht mehr korrekt initialisiert.) Ich hoffe, die neueren Modelle sind besser getestet. Jedenfalls haben solche Karten teils schon für Beträge den Besitzer gewechselt, für die man beim Distri gerade mal die verwendeten Wandlerchips bekäme.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Was für so wenig Geld möglich ist, finde ich eher erstaunlich als erschreckend. Es geht doch nicht darum, die Qualität immer weiter zu steigern, sondern darum, ob das sinnvoll ist und ob das überhaupt noch wahrgenommen werden kann. Den Jitter des schwarzen Sticks kann man hören, den der anderen nicht. Es macht keinen Unterschied ob Verzerrungen und Störfrequenzen mit Messgeräten im Signal sichtbar sind, solange man nichts davon hört. Dieser Wert liegt wohl bei ca. 0,5%. Das sind 46dB. Zur Samplingrate: Ein Audiofrequenzbereich von 30Hz bis 18Khz ist mehr als ausreichend. Wozu also 96Khz Samplingrate oder mehr? Natürlich kann man durch DSP Effekte den Klang subjektiv verbessern, aber was hat das dann noch mit dem Original zu tun? Ich wette, dass du den Klang der 16€ Box nicht von deinem teuren Equipment unterscheiden kannst! Wenn beide die Datei 1:1 wiedergeben...
@PileOfEmptyTapes
@PileOfEmptyTapes 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Davon würde ich sogar fast ausgehen, wenn das die einzige größere Auffälligkeit ist... ist schließlich immer noch unter -70 dBr. Die Tage des CMI8738 sind gottlob doch vorbei. (Das war eine unheilige Allianz von schlichten 1-Bit-Wandlern, PLLs mit reichlich Phasenrauschen und der CMOS-Verstärkertechnik der späten 90er Jahre. Aber eben mit Abstand das billigste. Der spätere CMI8768 war besser, aber immer noch nicht komplett sauber. Dann hat man sich auf die Ansteuerung externer Wandler verlegt, à la Creative, und dann kam Asus daher und hat kurzerhand einen Exklusivdeal ausgehandelt...) Klar ist es interessant, für wie wenig Geld sowas auf die Beine zu stellen ist - aber abgesehen davon, daß der Transport von den Chinesen staatlich subventioniert wird (sonst würde sich das schier gar nicht lohnen), merkt man da auch sehr gut, wie steil die "diminishing returns curve" bei Digital-Audio im unteren Preisbereich eigentlich ausfällt. Im Testfeld ist von mangelhaft bis schon gut brauchbar alles dabei. Witzig wäre zum Vergleich vielleicht noch ein Raspberry Pi ab Werk und mit Konfig-Option audio_pwm_mode=2 - da sieht man mal, was aus einem schlichten 1-Bit-PWM-Ausgang rauszuholen ist. Den Interpolationstiefpaß für optional zu halten, finde ich dann schon etwas gewagt - traktiere mal einen Leistungsverstärker-IC von überschaubarer Slew-Rate mit dem Treppenstufen-Signal, der wird sich bedanken (Intermodulationsverzerrungen). Und auch wenn an sich für die Audiodaten 48 kHz für menschliche Hörer völlig ausreichend ist, der eigentliche Wandler muß signifikant schneller laufen, damit man die hochfrequenten Aliasing-Komponenten mit vertretbarem Aufwand ausgefiltert bekommt. Das hat man bei Philips schon Anfang der 80er verstanden und die seinerzeitigen 14-Bit-Wandler dank Digitalfilter mit 4fachem Oversampling betrieben, was nebenbei effektiv noch ein ganzes Bit mehr rausgekitzelt hat. Etwa auf dem Stand ist der "3D Sound"-Stick. (Sony hatte "echte" 16-Bit-Wandler, hat sich dafür aber zunächst komplett ohne Oversampling und mit rein analoger Filterung abgemüht. Seinerzeit gab es noch echt abenteuerliche Konstruktionen - da war nicht selten ein einziger DAC per Multiplexer abwechselnd für beide Kanäle zuständig, bis '86 war das ziemlich gängig.) Support für hohe Abtastraten bekommt man bei modernen Wandlern mehr oder weniger umsonst - das sind im MHz-Bereich laufende 1-Bit- bzw. Wenigbit-Wandler, da ist es primär eine Sache des Digitalfilters / Modulators. Wenn einem dessen Performance nicht zusagt, kann man ggf. eine höhere Abtastrate wählen und dann einen Software-Resampler verwenden - ein alter Tuning-Trick für ADCs der preiswerteren Sorte (inklusive Onboard), deren Anti-Alias-Filter oft nicht so ganz ideal sind, aber grundsätzlich D/A-seitig genauso einsetzbar (seinerzeit auch gern für Soundkarten ohne 44,1-kHz-Support eingesetzt, deren Resampler oft von mäßiger Qualität waren). Die klassischen Multibit-Wandler sind wohl nur deswegen nicht ganz ausgestorben, weil sie sehr stromsparend gebaut werden können und in Verbindung mit einem analogen PGA auch für einen MP3-Player ausreichend Dynamik bieten. (Multibitler verstecken sich u.a. in den AMS-SoCs des Sansa Clip+ oder im klassischen Burr-Brown PCM2902.) Die Standards bei Digital-Audio sind eh ganz andere. Außer bei USB redet eigentlich schon gar keiner mehr von weniger als ca. 100 dB (D/A) bzw. 90-95 dB (A/D) Rauschabstand. Sieh dir mal an, was vor 10-15 Jahren schon interne Soundkarten im Preisbereich unter 30 Fragezeichen konnten (z.B. SB Live! 24-Bit oder Audigy SE, oder Asus Xonar DG). Rauschabstand, Verzerrungen, periodischer Ripple des Digitalfilters. Selbst eine Xonar D1 kostete ja bloß einen guten 50er, und die machte schon schlappe 116 dB(A) D/A und 112 dB(A) A/D, bei sehr geringen Verzerrungen. USB war da demgegenüber immer etwas enttäuschend bzw. deutlich teurer, begrenzte Stromversorgung und nötiges Gehäuse dürften da die Preistreiber sein. Gerade im Zeitraum von ca. 1999 bis 2009 hat PC-Audio qualitativ riesige Sprünge gemacht, bedingt u.a. durch zahlreiche neu erschienene Wandlerchips. Noch 2000/2001 war die SB Live! mit einem recht bescheidenen Sigmatel-AC97-Codec (16/48) Mainstream, und Onboardsound war auf CMI8738-Niveau. Mitte des Jahrzehnts gab es dann Audigy 2ZS und später X-Fi mit CS4382 und die ersten HD-Audio-Codecs, wenig später Asus Xonar D1/D2 und gegen Ende noch den ALC889 (104 dB(A) A/D mit sehr wenig Filter-Ripple war seinerzeit einfach unerhört bei einem Onboard-Chip). Seitdem wird das Thema wohl allgemein als gelöstes Problem angesehen - Messungen z.B. mit RMAA sind in Tests (so es sie denn noch gibt) immer seltener geworden. Danach kamen dann noch Konstruktionen mit HD-Audio-Controllern und sogar USB-Controllern plus USB-Interfacechips (wohlgemerkt intern), wohl um endlich der Treibermisere Herr zu werden, ansonsten eher Stagnation. Fehlende oder mangelhafte Treiber waren schon vor 20 Jahren der Aufreger Nummer 1. (Terratec DMX und Windows 2000, anyone?) Der Hauptgrund, warum Microsoft ab Vista den Sound komplett von Kernel- in den User-Bereich geschoben hat (womit das Thema Hardwarebeschleunigung quasi über Nacht tot war, was Creative schwer getroffen hat), waren zahlreiche Supportanfragen wegen Bluescreens durch Soundtreiberprobleme. (Die Kombination SB Live! und VIA-Chipsätze tat wahrscheinlich ein übriges.) Ich hoffe ja, daß mal was von den aktuellen AKM-DACs auch in Allerwelts-USB-Soundkarten landet (winzige Dinger mit integriertem Kopfhörertreiber, die bei minimalem Stromverbrauch 110 dB oder mehr Dynamik hergeben). So, jetzt aber Nähkästchen zu! _Grüßle_ vom IA-Berg um die Ecke...
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
@@PileOfEmptyTapes Wenn das Störsignale 70dB unter dem Nutzsignal liegt, dann entspricht das einer Signalverzerrung von 0,03%. Du willst doch nicht wirklich behaupten, dass das irgendjemand hören kann, oder? Natürlich ist eine Soundkarte mit nem SNR von 110dB besser als eine mit 90dB. Aber den Unterschied kann man, meiner Ansicht nach, nicht hören. Dazu müsste die Musik sehr laut (100dB) und die Umgebung extrem still (10dB) sein.
@bluesonkel
@bluesonkel 4 жыл бұрын
geht eben nix über eine ordentliche interne soundkarte über PCIE und vorsicht mit der aussage, das CD besser klingen als Analogtechnik ;) ein Studiomasterband schafft locker 90db Rauschabstand ;) Ich habe hier eine Schellackplatte, die gibt nach fast 100 Jahren immernoch mehr lebendigkeit aus als eine CD je schaffen würde. trotz Rauschen und kratzen.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Naja, 90dB kriegt ein CD Player oder ne gute Soundkarte auch hin. Alte Platten sind besser als das moderne digitale Zeug? Wirklich? Wie klingt es wohl, wenn du deine lebendige Schellackplatte digitalisierst und dann abspielst?
@dr.zuckerbrot5731
@dr.zuckerbrot5731 4 жыл бұрын
@martin, Soweit ich noch weis, schafft ne CD über 100dB !! hört man aber eh nicht, alles Geldmache, schon in den 80ern war das so ...
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
CD: 16*6dB = 96dB. Und nein, CD ist allen anderen Medien die es damals gab (LP, Kassette, Tonband), deutlich überlegen. Und was ist, auch heute, besser als CD?
@westelaudio943
@westelaudio943 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Man hört bei einem guten TB und einer CD keinen unterschied. Bei LP gibt es Verzerrungen, die werden aber oft als wohlklingend empfunden.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Meinst du jetzt ein Tapedeck (Kassette) oder ein Spulentonband? Kassetten sind bestimmt nicht so gut und Spulengeräte sind umständlich und teuer...
@Puscherclub
@Puscherclub 4 жыл бұрын
Sauber.
@CALIBA88
@CALIBA88 3 жыл бұрын
also das produkt dass du da hast, sieht net sehr überzeugend aus aber professionelle interfaces sind mittlerweile auch über usb.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 3 жыл бұрын
Es kommt nicht darauf an wie es aussieht, sondern nur wie es klingt...
@FlexxVision
@FlexxVision 4 жыл бұрын
Die für 3 Euro haben sogar eine Led für das Muten des Microphons, wir Funker nutzen das, um die PTT damit anziehen zu können, die Qualität ist gut solange man keine Störungen auf der Leitung hat die durch ungünstige Potentiale und Impedanzen auftreten können. Hier sollte man die Module über eine USB-Verlängerung mit je zwei Mantelstrom Filtern in der Leitung verwenden(Eingeschweißte Ferit-Kapseln in der USB Zuleitung). (Oft werden Module als Stereo bezeichnet, haben aber Mic in rechts/links zusammen gelegt und direkt rauf auf den Chip). So ein schönes Ozzi.. von R&S Da werde ich wohl mit den Weinachtsmännern sprechen müssen... The Master Modul - hat jedoch nur einen Mono Mic Eingang -trotz Stereo Klinke ^^ www.ebay.de/itm/Mini-USB-2-0-7-1-Channel-Audio-Sound-Card-Sound-Adapter-PC-Laptop-BAF/263403243343?hash=item3d540e874f:g:CdAAAOSw8l5ZcKHR
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Ja, das ist ein schönes Oszi. Auch nach fast 3 Jahren bin ich immer noch davon begeistert. Aktuell gibts aber ein Problem damit, weil R&S in der neuen Firmware ein Problem eingebaut hat. Gut, dass man auch wieder downgraden kann... Zu dem Gerät (und zu anderen) gibts ein Video von mir...falls es dich interessiert...
@FlexxVision
@FlexxVision 4 жыл бұрын
Ein edles Teil. Bei meinem Rigol Oszi kommen die Treppen von der 8Bit Auflösung ^^, weswegen ich immer auch das analoge von Tektonix verwende 2213A lacht.. Aber meine HF SDR -Transceiver's sind auf einem Hz genau un laufen am USB Port für 10-400 Euro. Die nutze ich auch als Spectrum Analyzer. Ich Touchiere die Mikroelektronik lediglich immer wieder als Programmierer. Leben ist leider zu Kurz um alles kennen zu lernen. Also toller Kanal hier , muss ich mir mal ne Scheibe von abschneiden :)
@dirkobow
@dirkobow 3 жыл бұрын
sowas von unterhaltend aber den chip auslöten geht schneller !
@martinweizenacker7129
@martinweizenacker7129 4 жыл бұрын
Wozu braucht man diese USB-Sound-Sticks überhaupt? Welcher PC oder welcher Laptop hat denn keinen Onboard-Sound?!
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Vielleicht solltest du den Anfang des Videos nochmal anschauen...
@Bergwacht
@Bergwacht 4 жыл бұрын
toll...ich hab den schlechten xD
@dr.zuckerbrot5731
@dr.zuckerbrot5731 4 жыл бұрын
*Wozu braucht man sowas heutzutage noch?* Als Ersatz für die kaputte Soundkarte gibt es doch sowas: Bluetooth audio empfänger, de.aliexpress.com/item/32823233643.html - oder Bluetooth USB MP3 FM Radio MP3 Decoder Board, de.aliexpress.com/item/32888805079.html - oder Audio Receiver board mit USB TF karte Slot, de.aliexpress.com/item/32861572098.html? - Handy drankoppeln oder sd-karte mit Mucke rein und gut is!! Übrigens, jegliche Art von Musik kann man sich hier bei yt runterladen oder notfalls mitschneiden. Vor 15 Jahren haben wir noch solche Dinger benutzt um die Mucke von d Kassette auf die Festplatte zu bekommen ...
@salat
@salat 4 жыл бұрын
Btw: Gibt's denn inzwischen Bluetooth-Adapter, welche bei Vollduplex nicht auf das verdammte Hands-free-Profil mit 8kHz Telefonqualität zurückfallen?
@SteveM45
@SteveM45 4 жыл бұрын
Latenz zu hoch
@salat
@salat 4 жыл бұрын
Du hast die Affiliate-Links zu den guten Soundkarten vergessen :)
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Nicht wirklich...Ich hab alles bei Amazon gekauft. Die Sticks und die Box gibts da bei verschiedenen Händlern zu unterschiedlichen Preisen. Und es gibt welche die anders aussehen, in denen aber dasselbe drin ist. Der Preis ändert sich auch mit der Lieferzeit. Direkt beim Chinesen ist alles noch billiger...
@atzefatze
@atzefatze 4 жыл бұрын
...ich benutze auch eine USB-SoundKarte/Chip. Woran kann ich, ohne solch teuren Testgeräte, feststellen wie gut es ist?
@SteveM45
@SteveM45 4 жыл бұрын
Atze Fatze Ohren
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Wenn du ne gute Soundkarte hast, dann kannst du die Töne an LineIN anlegen und die mit nem Audioeditor beurteilen. Aber wenn du schon so ne Karte hast, dann ist das ja eigentlich nicht mehr nötig...
@embeddedbastler6406
@embeddedbastler6406 4 жыл бұрын
An einem alten Handy ist die Buchse kaputt gegangen, da bin ich auf so eine kleine USB "Soundkarte" umgestiegen. Die hatte auch keine Ausgangsfilterung und ganz böse Treppen. Ich würde aber lügen zu sagen einen Unterschied gehört zu haben.
@dr.zuckerbrot5731
@dr.zuckerbrot5731 4 жыл бұрын
welche Buchse ist kaputt, die Audiobuchse anscheinend? wie wärs mit nem Bluetoothempfänger? Bluetooth USB MP3 FM Radio MP3 Decoder Board, de.aliexpress.com/item/32888805079.html
@embeddedbastler6406
@embeddedbastler6406 4 жыл бұрын
@@dr.zuckerbrot5731 Die Elektronik für die Erkennung, ob ein Stecker eingesteckt ist hat nicht mehr funktioniert. Also ich musste immer manuell auf den Kopfhörermodus umschalten und wieder zurück. Nee so ein Bluetooth Empfänger wurde die Sache verkomplizieren, ich will nur über Kopfhörer Musik hören.
@aronhighgrove4100
@aronhighgrove4100 4 жыл бұрын
Ob man die Treppen hört oder nicht, hängt stark vom Ausgabegerät ab. Die meisten Lautsprecher wirken selbst wie ein analoges Filter. Wenn man Pech hat, kann aber ein Lautsprecher die hohen Frequenzen (die durch die Stufen entstehen) auch in Aliasfrequenzen umwandeln, die man dann hört. Dass der Unterschied hörbar ist kann man auch leicht testen indem man ein reines Sinussignal mit einem reinen Rechtecksignal vergleicht. Ganz andere Klangfarbe, das Rechtecksignal hört sich "aggressiver" an. In der Mischung mit anderen Signalen fällt das weniger auf, besonders weil das Treppensignal kein unabhängiges Signal ist, sondern nur auf das Hauptsignal aufmoduliert ist, und eine deutlich geringere Amplitude hat. Damit sind die (möglichen) Aliassignale auch in ihrer Amplitude deutlich geringer, und damit schlechter hörbar, besonders im Klangmix mit anderen Frequenzen. Theoretisch hörbar sind sie aber.
@mr.x4633
@mr.x4633 4 жыл бұрын
11:47 Jetzt hatte ich schon gedacht, wir bekommen ne Hörprobe von den Verschiedenen Modellen zu hören
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Die Hörproben hatte ich schon aufgenommen. Aber bei Musik sind praktisch keine Unterschiede erkennbar. Der 6€ Stick, den es auch für 2€ gibt, "grummelt" leicht. Das hört man aber nur bei Dauertönen, also z.B. mit 10s 1Khz. Das wollte ich euch nicht zumuten...
@ickebins6455
@ickebins6455 4 жыл бұрын
16bit besser als lp ist falsch, gilt höchstens für den normalen kosumenten
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Technisch gesehen, gibt es da wohl keine Zweifel: www.vinyl-fan.de/blog/425-wahrheiten-ueber-analog-vs-digital-vinyl-vs-cd.html
@Meinsofa
@Meinsofa 4 жыл бұрын
Ich halte nicht viel von USB Soundkarten. Die Onboard ist auch nicht besonders gut. Selber verwende ich eine Soundkarte. Die kann zwar kein Mehrkanal Ton (so wie Dolby Digital). Dafür hab ich 6 Eingänge mit Klinke (6.5) und XLR. Die kann ich auf Line oder Mic schalten. und 6 Ausgänge auf 6.5 Klinke. Und noch 2 Digital Optisch und Elektrisch. Und das Geile an dem Teil. Ich kann Rec bis 192 kHz. Ok gestehe, das ist Studio Technik und etwas teurer als das 15 Euro Teil ;). Ach ja und Midi kann das auch. Die Instrumente sind nicht synthetisch sondern Samples. Das Klavier sogar von Bösendorfer.
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Die Frage ist doch: Welcher Aufwand macht Sinn? Niemand hört Frequenzen über 20 Khz. Also sind Samplingraten über 48 Khz sinnlos. Und 192 Khz erst recht... Ich wette, dass du den Unterschied zum 15 Euro Teil nicht raushören kannst!
@Meinsofa
@Meinsofa 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 Diese USB Gedöns mach bei 90% der PC Anwender sicher Sinn. Für den Rest hab ich dir eine Mail geschickt.
@salat
@salat 4 жыл бұрын
Naja, für Selbstbau-SDR Radio (I/Q Mischer) kann man die 192 kHz Karten schon gut verwenden.. :)
@aronhighgrove4100
@aronhighgrove4100 4 жыл бұрын
@@Elektronik-1 192 KHz ist ganz nett wenn mein ein SDR für niederfrequente Radiosender bauen will. Aber Oversampling allgemein ist ganz nützlich wie in meinem Kommentar weiter oben zu Oszilloskopen und Aliasfiltern erwähnt (mehr verfügbare Bandbreite => leichter guten Filter zu bauen). Nyquistfrequenz = 2 * gewünschte_Bandbreite ist nur theoretisch ausreichend, deswegen sampeln 100 Mhz Oszilloskope mit 1GHz und nicht nur 200MHz.
@DubDado
@DubDado 3 жыл бұрын
mikrofon mit tisch verbunden?? tusch tusch :-)
@MYouMusikTV
@MYouMusikTV 4 жыл бұрын
Guten Tag "Elektronik" Ich habe auf Facebook was interessantes gefunden. Ich würde mich freuen wenn du das Gerät mal in einem Video begutachten könntest. Spielzeug oder nützliches Tool? pokitmeter.com/
@MYouMusikTV
@MYouMusikTV 4 жыл бұрын
Achso, ich mach das nur aus Interesse, hab kein Vorteil davon. Muss man inzwischen dazusagen
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Darüber wird es definitiv von mir kein Video geben. Ein Messgerät muss "standalone" funktionieren. Ein Multimeter das nur in Verbindung mit nem Smartphone funktioniert, halte ich für völlig praxisuntauglich. Die Sample Auflösung ist in der Übersicht mit 12Bit, in den Specs aber mit 14Bit angegeben. Wieviel Digits hat das Teil? Selbst die billigsten Multimeter gehen von 0 bis 1999. Das wohl nur bis 999? In welchen Messbereichen? Welche Auflösungen hat das Teil? Man kann damit nicht die Netzspg. messen. Spielzeug oder Tool? Spielzeug!
@boxritter
@boxritter 4 жыл бұрын
Audio ist audio
@SteveM45
@SteveM45 4 жыл бұрын
Also das Video ist sehr schwach. Und dann zerlegst du die billigen nicht weil die paar Euro zu teuer sind?
@Elektronik-1
@Elektronik-1 4 жыл бұрын
Ich sehe keinen Grund die Teile zu zerstören, nur um kurz die Platinen zu zeigen. Deshalb wertest du das ganze Video ab!? Das finde ich sehr schwach!
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