USB PowerMeter, getestet, zerlegt und vermessen!

Was kann das Ding, was ist drin und wie funktioniert die Übertragung per Bluetooth?
Korrektur zur Angabe der Spannungsverluste (33:43):
Jeweils bei 1A gemessen.
- Verlust mit USB Stecker, direkt verbunden: ca. 40 mV (35-50, über eine Steckverbindung)
- Verlust mit "UM24C" (das grüne) 90 mV (über zwei Steckverbindungen)
- Verlust mit "J7-t" (das schwarze) 150 mV (über zwei Steckverbindungen)
Zum Messgerät kommt ja auch noch ne zweite Steckverbindung dazu, die auch mitgerechnet werden muss. D.h. das "UM24C" hat intern ca.10 mOhm, das "J7-t" hat ca. 70 mOhm Ri.
...
Manual und SW zum UM24C: www.mediafire.com/folder/0jt6...
#Elektronik

[@chrislau9921]

Vielen Dank für das sehr hilfreiche und lehrreiche Video. Daumen hoch! Meinetwegen könnten viel mehr solche Videos kommen. Finde es immer sehr interessant zu sehen wie man den Messgeräten, sprich Oszi, richtig misst und umgeht wenn man es kann. Würd da mal gerne bei dir in Lehere gehn :-) Weiter so!

[@uduhaus4209]

Hut ab habe mal Elektronik gelernt ein super Film danke

[@Elektronik-EXTREM]

Wieder mal ein sehr interessantes Video! Mein USB-Tester ist ja wirklich nicht mehr up to date 😂

[@DL2MWR]

Schön Erklärt. 😊👍

[@frankswerkstatt]

Immer wieder faszinierend was es heutzutage für ein "Appel und nen Ei" zu kaufen gibt. LG aus Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik

[@guntherneubauer8246]

Sehr gut erklärt.

[@ronnyschmidt5924]

Interesanntes Teil.

[@diekritik8927]

bitte schreib mal ein eigenes Empfangsprogramm und film den Entwicklungsprozess... kann ja ne Serie werden!

[@mig4835]

Top Video ! Ich habe einen ähnlichen USB Tester. Mal schauen, ob der auch den Kabel Widerstand messen kann.

[@Stromis_Hobbythek]

OK, Ich habe es gesehen. Jedenfalls habe ich nen Daumen hoch gegeben. War mir aber nicht ehr Präsent das Video. :-) schaue ichs nochmal. Ich bin zufrieden mit dem Teil. Bis auf die kleine Sache das da nicht das Bluetooth Modul verbaut ist.

[@Stromis_Hobbythek]

Ach schön das du die TX RX am Oszi gezeigt hast. Dann kann ich mir das Sparen weil 3.3V das habe ich befürchtet. Mein Serial zu USB Converter hat 5V. Mist ich weis nicht ob der STM8, 5V Tollerant ist. weil wie gesagt in meinem video, ich habe die 13€ variante gekauft. im glauben die UM24C version zu bekommen aber das sie die UM24C version als 12€ anbieten und den hinweis in den Bildern zur Produktbeschreibung verstecken ja empfinde ich doch als käufer täuschung und als betrug. Da hätte ich auch die 9.90€ Variante kaufen können denn die ist genau das selbe wie meine für 13€.

[@Amperekaefer]

Hab auch schon mit so nem Gerät und Lastmodul rumexperimentiert. Feine Sache. Hast Du gut gezeigt mit DSO und Blutus. Schade... ... dass Du den Timeout nicht aufs max. programmiert hast (9'), damit sich das Display nicht so oft verabschiedet. ... dass Du das Gerät nicht auf einer stabilen Unterlage fixiert hast, damit die Schärfe des Displays bestehen bleibt u. es nie spiegelt. Weiter so, ich mag Deine Vids *Danke* .

[@ingosmith1682]

Das Ding weigert sich das geht ja Mal garnicht 😁😁 ich will nichts kaputt machen 🙈😁 super Video ☺️

[@Nopf1]

Eine Frage: Hast du Erfahrung mit dem Tischmultimeter Keithley DMM6500 ? Oder eines von Rohde Schwarz ? Kannst du eines empfehlen ?

[@Elektronik-1]

Jein... Ich habe ein HMC8015 von R&S. Das ist zwar ein Leistungsmessgerät, dafür hat es aber natürlich auch genaue Spannungs und Strombereiche. Dazu gibts bei mir auch zwei Videos. Fragen beantworte ich gerne...

[@Nopf1]

@@Elektronik-1 Das Video kenne ich (wie fast alle von Dir ;) ) nur ist mir das Leistungsmessgerät von R&S zu teuer. Von R&H hab ich das Oszi und bin sehr begeistert aber bei den Tischmultimetern ist das Keithley nicht nur wesentlich exakter in der Messung, es kann auch den Verlauf darstellen. Dazu kostet es rund 300 Euro mehr. Vielliecht finde ich ja noch jemand der Erfahrung damit hat.

[@Elektronik-1]

Du hast auch das RTB gekauft...Tolles Teil! Das HMC8015 ist natürlich keine Alternative. Das ist für nen ganz anderen Zweck gedacht. Ich hätte es auch nicht gekauft... Die hohe Genauigkeit des DMM6500 finde ich sehr beeindruckend. Sinnvoll einsetzbar ist die, meiner Ansicht nach, aber praktisch nie. Trotzdem wär das auch was für mich...weils viele Tasten und viele Funktionen hat. Für die Leistung ist der Preis ok....

[@Nopf1]

@@Elektronik-1 Die Protokollierung des Keithley DMM6500 ist eine tolle Sache. Wie ich vermute :) Ich würde gerne zu meinem Projekt eine Diffusionsnebelkammer, gesteuert mit einem Arduino, die Daten der Temperatur sowie die damit verbundene Leistung der Peltierelemente aufzeichnen. Natürlich ist dein Leistungsmessgerät da die bessere Wahl, aber mir für den Heimgebrauch dann doch zu teuer.

[@Elektronik-1]

Reichen da vielleicht schon die ADCs von nem normalen uC (Arduino)? Die haben ja meist 10 oder 12bit. Ne hohe Samplingrate brauchst du da vmtl. nicht. Als Massenspeicher kann man ja ne SD Karte nehmen.

[@hugoegon8148]

Die Banalität der ersten 15 min bin ich von deinen Videos gar nicht gewöhnt. ;-) Hätte man die Übertragung auch mittels serieller Schnittstelle und PC mitsniffen können?

[@Elektronik-1]

Ich dachte mir schon, dass sowas kommt. Aktuell liegt die Abrufrate bei 107%, bezogen auf den Durchschnitt der letzten Videos. Prinzipiell geht das mitloggen auch mit dem PC. Aber dann müsste man das Signal invertieren (TTL zu RS232) und man hat nur einen Kanal (RX).

[@rastamfbi2482]

Ich finde Deine Videos wirklich sehr interessant und lehrreich. Weil in dem Video die sich selbst abschaltenden Powerbanks vorkommen, hätte ich einen Themenvorschlag. Ich habe da einige Powerbanks mit einem 18650, 3,7V Litium Akku. Die basieren auf einem IP5303 fully integrated power bank IC. Es wäre sehr interessan diese Powerbanks als 5V Spannungsversorgungen nutzen zu können, wenn man sie so modifizieren könnte, dass sie eben nicht bei kleinen Strömen abschalten. Einen Lastwiderstan parallel zu Ausgang zu schalten, wie manchmal vorgeschlagen, finde ich eine sehr unelegante Lösung. Da wäre Dein Elektronik Know-how wirklich mal gefragt. Falls benötigt, könnte ich Dir so eine kleine Powerbank auch zuschicken. LG

[@madeleinemartinundlasse8325]

Hallo, ich hab eine etwas andere frage die dass Thema nur ein bisschen verfehlt. An mein Multimeter ist die Anzeige 10A wenn ich 220V habe währen das 2200W. Wenn ich aber nur 12-14,5V Gleichstrom habe kann ich da deutlich über 10A nehmen sagen wir 150A was ähnlich viel Watt währen???

[@Elektronik-1]

Ich verstehe nicht so recht, wo das Problem liegt. Leistung ist Spannung mal Strom. Für 100W braucht man also bei 220V ca. 450mA. Bei 12V aber 8,3A. Übrigens: In der Steckdose sind 230V. Die 220V gibt's schon lange nicht mehr...

[@madeleinemartinundlasse8325]

Elektronik ich möchte wissen ob ich das Gerät an die Autobatterie anschließen kann um heraus zu finden wieviel Ampere alles zusammen zieht???? Aber mit Gewissheit kann ich sagen das es mehr als 10A sein werden

[@Elektronik-1]

@@madeleinemartinundlasse8325 Du willst große Ströme messen? Das geht über den Spannungsabfall an einem sehr niederohmigen Widerstand (z.B. ein Stück Draht). Das Prinzip hab ich im Video "Tipps + Tricks" gezeigt. Du kannst auch 0,1mOhm, also 1/10 der Drahtlänge, oder 2,5mm2 Draht, nehmen... Pass aber auf! Grosse Ströme sind gefährlich!

[@madeleinemartinundlasse8325]

Elektronik hast du einen link?

[@Elektronik-1]

@@madeleinemartinundlasse8325 Hier: kzbin.info/www/bejne/q2qrfWSMhrOfos0

[@das_radiergummi]

Es wäre auch Mal schön, So ein Liebstream (:

[@_GunWi_]

11:00 Irre ich mich oder läuft der Lüfter der Last noch? Bei der geringen Masse des Lüfters wird der doch nicht so lange nachlaufen?!? Oder meintest Du, dass sich das USB-Meter abschaltet und nicht die Powerbank? Bevor es andere auch übersehen und fragen: "Die Powerbank schaltet nicht ab, aber die Spannung fällt bei 3A unter die 3,9V die der Tester minimal braucht"

[@Elektronik-1]

Schau bitte weiter unten nach. Die Frage hab ich schon zwei mal beantwortet.

[@_GunWi_]

@@Elektronik-1 Oops ;-) Sorry!!

[@heikosoeder]

ja der gute rui macht echt gute sachen! und es gibt ja mehrer der um und die laufen alle mit einer app.

[@nrth3rnlb]

Da kommt meine USB-Anzeige nicht mehr mit. Trotzdem habe ich immer wieder viel Spaß dabei, Ladegeräte vorzuführen, die schon bei 1A Belastung mit der Spannung einbrechen, auch wenn sie viel mehr versprechen. ... btw. darf ich ein kleines bisschen Werbung für meinen Kanal machen? 😊

[@Elektronik-1]

Ein kleiner Tipp: Der Ton in deinen letzten zwei Videos ist viel zu leise. Drück mal "rechte Taste" aufs laufende Video dann "Statistiken für Nerds". Rechts von Volume steht da ca. - 13 dB. Normal sind - 4 bis - 8dB...

[@nrth3rnlb]

Elektronik alles klar, danke für den Tipp

[@diekritik8927]

ey zeig mal dein Gesicht, ist unterhaltsamer! Daumen hoch!

[@Elektronik-1]

Bist du da wirklich sicher? Oder wie ist das gemeint?

[@diekritik8927]

@@Elektronik-1 ja, man schaut über Jahre die Videos und fragt sich wie die Person wohl aussieht, die da erzählt...

[@Nopf1]

@@diekritik8927 Es gibt glaub ich Videos wo man ihn sieht

[@maxschmid7115]

Wie findet das Handy eigendlich heraus, wie viel Strom es ziehen darf? Soweit ich weiß gehen an nem PC oft nur 500mA.

[@Elektronik-1]

Der Strom der fließt sagt fast gar nichts aus. 500 mA bei Netzspg. sind 115 W, 500 mA im Handy aber nur 1,8 W.

[@maxschmid7115]

@@Elektronik-1 Ja klar, aber es macht nen Unterschied ob das Telefon 2A aus nem Netzteil an der Steckdose zieht oder aus ner usb Schnittstelle vom PC oder? Ich kann mir nicht erklären woher das Handy wissen soll wo es geladen wird. Oder regeln die dann den Strom?

[@Elektronik-1]

Je mehr Strom aus einer Spannungsquelle gezogen wird, desto stärker fällt üblicherweise die Spannung. Nach dem Anstecken erhöht das Handy langsam den Strom. Es hört damit auf, wenn die Spg. am Grenzwert angekommen ist. Der dürfte bei ca. 4,75V liegen. Schlechte USB Kabel erzeugen auch nen Spannungsverluste. Deshalb lädt das Handy dann mit weniger Strom.

[@maxschmid7115]

@@Elektronik-1 Dankeschön 👍

[@karsten0023]

Es ist schon mal interessant, Powerbanks, Ladegeräte und USB-Kabel mit so einem Tester durchzuprüfen. Den gleichen elektronischen Lastwiderstand habe ich auch und gleich zu Beginn noch etwas verfeinert. Die Rückseite der Platine habe ich mit Epoxidharz versiegelt, um eventuelle Kurzschlüsse zu verhindern. Dann habe ich ein kleines Gitter über dem Lüfter montiert, weil ich dort ständig mit den Fingern hinein geraten bin und der Regelwiderstand hat einen Potiknopf erhalten, weil mir diese kurze Achse nicht gefallen hat.

[@Rothammel1]

11:00 warum läuft an der Last der Lüfter und die LED leuchtet?

[@Elektronik-1]

Hey, das sind 5V bei 3A. Was denkst du was die 15W an dem kleinen Kühlkörper da wohl machen!? Die LED zeigt nur an, dass Spg. anliegt.

[@Rothammel1]

@@Elektronik-1 ich bin der Mathematik mächtig, du sagst aber die Powerbank würde abschalten und ich frage dich, wie die LED und der Lüfter weiter betrieben werden? Oder hast du einen Aluhut auf?

[@Elektronik-1]

Sorry, ich weiss ja nie, wem ich da genau antworte. Du hast Recht! Ich hab die Sache nochmal genau untersucht: Die Powerbank schaltet nicht ab, aber die Spannung fällt bei 3A unter die 3,9V die der Tester minimal braucht. Der billige Tester, den ich ab 6:30 gezeigt habe, geht bis 3V runter. Unter 3,7V zeigt er aber falsche Werte an. Es freut mich sehr, dass es Leute gibt, die meine Videos so aufmerksam anschauen!

[@Rothammel1]

@@Elektronik-1 das dachte ich mir, viele Geräte regeln ihre Stromaufnahme über die Eingangsspannung. So ist ein dünnes Kabel, wie auch eine limitierte Stromquelle gleichermaßen geschützt

[@StefanZwicke]

Vielleicht mal auffrischen, inzwischen geht's nicht um dicke oder dünne Kabel, sondern um QC3, QC2, PD2 für USB-C Kabel. Deswegen schaue und suche ich... Leider komme ich mit keinem GaN Netzteil von 30-65W auf mehr als 12W beim Handa laden. Huawei P30!

[@MultiWirth]

Mein Smartphone kann mit kompatiblen Zubehör stolze 4 Ampere bei 5 Volt rausziehen bzw. ist das beiliegende Ladegerät mehr oder weniger dafür verantwortlich. Das nannte sich ein Dash Charge und wurde jetzt in Warp Charge umbenannt, made by OnePlus und basierend auf Qualcomm Quick Charge. Damit ist das Gerät in sehr kurzer Zeit auf 80% geladen, bis dann der Strom begrenzt wird. Allerdings nutze ich solche tollen "Hama" Ladegeräte, wo dann nur maximal 1,5 A fließen und der Akku geschont wird. Die Hama Teile können aber noch mehr, das zeigt dann mein Nvidia Shield Tablet. Übrigens unterstützen fast alle Geräte mittlerweile eine Überwachung des USB Ports sprich das Auslesen des Lade bzw. Entladestromes. Dabei ist dann noch drauf zu Achten, dass die angezeigten Werte sich auf die Stromzufuhr in den Akku beziehen und der Eigenverbrauch des Smartphones nochmal was anderes ist. Den kann man aber ermitteln, wenn man das Gerät vom Ladegerät trennt und es ruhig liegen lässt. Dann bisschen Kopfrechnen und man hat das Ergebnis.

[@PaulEimerr]

bei 10:49 sieht man doch den Lüfter drehen und die LED der elektr.Last. bedeutet also für mich, dass der verbraucher weiterhin strom zieht und die Powerbank eben nicht abschaltet. Vielleicht ist es nur eine art schutzfunktion des USB-Testers?!

[@Elektronik-1]

Ich hab die Sache nochmal genau untersucht: Die Powerbank schaltet nicht ab, aber die Spannung fällt bei 3A unter die 3,9V die der Tester minimal braucht. Der billige Tester, den ich ab 6:30 gezeigt habe, geht bis 3V runter. Unter 3,7V zeigt er aber falsche Werte an. Es freut mich sehr, dass es Leute gibt, die meine Videos so aufmerksam anschauen!

[@Hotvolker100]

Interessant wäre es auch, wenn du mal ein gutes USB Kabel durchgeschnitten und ein Ampere Meter in Reihe angeschlossen hättest. Ein Vergleich der Messwerte wäre dann möglich.

[@Elektronik-1]

Der Strom ist überall gleich, egal ob man den vor, hinter oder im Kabel misst.

[@nosaltiesandrooshere7488]

☑️ neutral +/- 0

[@rallesfrickelbude9245]

ich habe das dingens auch mal getestet,sicher nicht auf deinem niveau,mir gings eher um die belastbarkeit zwecks modellbau... es steht ja geschrieben ,das dieses gerät 24v verkraftet... und JA das tut es tatsächlich!!! ideal wenn man als modellbauer die kapazität alter akkus herausfinden mag,egal ob 1s,2s,3s... oder 6s solange der ladestrom nicht die 3A übersteigt schneidet das kleine gerät sauber mit! man muss eben nur kabel bauen oder die platine neu verlöten.sicher die genauigkeit entspricht nicht dem was man in laboren findet,aber die kosten auch mehr.im prinzip ist die genauigeit aber ausreichend,eine personenwaage ist auch keine feinwaage,aber wenn da nen kilo mehr steht hat man zugenommen!auch wenn man nicht exakt weiss wieviel man nun genau wiegt... ps das ding hat auch nur einen eigenbedarf von 0.09w also könnte man es auch intern als anzeige verbauen. gruss ralle

[@Elektronik-1]

Wie ich im Video ja schon gesagt habe, sind meine beiden Geräte sehr genau (0,2%, ich hab ne verlässliche Referenz). Entweder hab ich da nur Glück gehabt, oder manche Hersteller nehmen das sehr genau und andere eben nicht...

[@rallesfrickelbude9245]

@@Elektronik-1 meiner ist mit 0,02-0,03v daneben,wenn denn mein netzteil richtig anzeigt,im endeffekt ists egal,selbst bei einer tolleranz von 0,2 wäre ich bei dem preis und zu meinem zweck voll zufrieden...für meine zwecke ist das dingen perfekt

[@StefanZwicke]

Verrückt, genau das gibt's es etwas anders aussehend jetzt immer noch. Aber ohne BT ab 20€ bei Emu u. a.! Schreib nur wegen dem Algorithmus 😅

[@bluesonkel]

also die ersten 15 min waren ein bissl viel unkoordiniertes gequatsche :( deine videos hatten schon mal mehr biss ..... und warum muss ich mir ansehen wie du das teil versuchst aufzuschrauben und ne zange hohlst? nach 20 minuten wirds dann langsam mal spannend... ... na ja, so richtig interessant und aufschlussreich war die 8 minuten messung jetzt auch nich.... ....bor und diese spiegelung auf dem display nervt auch wie sau! sorry das ich jetzt mal so ausführlich meckern muss. aber 30 minuten video mit 5 minuten inhalt sind einfach sehr langweilig und zeitverschwendung :( Bitte mach sowas nicht mehr. deine alten videos habe ich immer gern geschaut und weiterempfohlen. deswegen muss ich leider auch mal einen Daumen runter geben.

[@elmariachi5133]

Hätte auch noch einen Vergleich der echten Messqualiät von beiden Testern erwartet (Der dicke zeigte ja 4,85v wo das Multimeter 4,0- anzeigte). Auch der Innenwiderstand ist tatsächlich ein Problem: Hier im Video wird von TS aufgezeugt, wie zumindest einer dieser Tester einen solchen Spannungsabfall verursacht, dass ein RasPi dahinter nicht ordentlich betrieben werden kann: kzbin.info/www/bejne/poDFoHSNarekd8k Also wäre auch der Innenwiderstand interessant. Deshalb wäre auch ein Vergleich zwischen den verschiedenen populären USB-Testern interessant.

[@Elektronik-1]

Ich hab ja gesagt, dass die angezeigten Werte sehr genau sind und "0,2%" eingeblendet. An welcher Stelle im Video zeigt "der dicke" 4,85v und das Multimeter 4,0v an? Ja, der Innenwiderstand ist bei den Testern unterschiedlich. Aber ich kann nicht alle kaufen und vermessen. Es gibt auch Geräte für 40€ und mehr. Der "Grüne" hat, meiner Ansicht nach, das beste Preis/Leistungsverhältnis. Deshalb hab ich nur den getestet. Bei mir werden keine Werbeclips eingeblendet, also verdiene ich auch kein Geld mit meinem Kanal...

[@elmariachi5133]

@@Elektronik-1 Das war ein Tipfehler., sollte eigentlich 4,90v heißen. der Tester hinter dem der RasPI nicht mehr funktionierte scheint baugleich zu dem kleineren zu sein (zumindest äußerlich), darum wäre gerade bei jemen der Spannungsabfall im Vergleich zum "dicken Grünen" interessant :) (ohne, dass weitere Hardware nötig wäre). Gerade weil es bei den Chinakleinteilen ja immer fraglich ist, ob ein Produkt generelle "Eingenheiten" hat, oder ob es sich um Schwankungen innerhalb der Produktion handelt.

[@Elektronik-1]

@@elmariachi5133 Ich hab grade nochmal die Spannungsverluste gemessen. Schau mal in die Info Box...

[@elmariachi5133]

@@Elektronik-1 Super Sache, vielen Dank! Da zeigt sich, dass der Grünling tatsächlich zu bevorzugen ist.

[@AlucardWulf]

Bei 6:14 schreibst du 0,2% Genauigkeit... Ist das nicht eher die Ungenauigkeit... 🤔 Die Genauigkeit wäre doch 99,8%. Oder ist das so eine Interpretationsfrage...

[@Elektronik-1]

Gut aufgepasst! In den Datenblättern steht immer "Genauigkeit: +- 0,2%" oder so... Das "+-" hab ich leider vergessen....

[@alfredneumann4692]

Ähmm.... da muss ich doch jetzt ganz blöd fragen: Kann man das Meßgerät bitte schön autonom versorgen? Das darf doch nicht an dem Objekten nuckeln. Und vor allem nach unten bricht es ja dann mit zusammen.

[@Elektronik-1]

Dann brauchste ja noch ne Powerbank, die dann vielleicht leer geht wenn mans grade gar nicht haben will... Nach nem Kapazitätstest kannste ja den Eigenverbrauch einfach vom Ergebnis abziehen. Aber wie gesagt, so ein Teil zieht nur ca. 20mA. Und wenns aus geht, sind die Daten trotzdem gespeichert.

[@heikosoeder]

soll es ja auch ...

[@alfredneumann4692]

@@Elektronik-1 Unter einer autonomen Versorgung verstehe ich ein Netzteil. Dann kann ich bis zum Ende verfolgen, wie sich die beteilgten Objekte verhalten. Also eine Messung dadurch zu beenden, indem die Stromversorgung des Meßgerätes weg ist, .... also das hab ich mal anders gelernt.

[@rallesfrickelbude9245]

@@alfredneumann4692 die messungen werden in den blöcken 1-9 gespeichert und bleiben abrufbar,nur block 0 ist nicht gesichert

[@ugurstumpe3428]

Du machst das echt super du bist sehr erfahren würde gerne von Dir lernen du bist einer meiner Favoriten habe eine Frage. In meiner Dunstabzugshaube ist eine Leuchtstoffröhre mit 14 Watt. Da war ein Vorschaltgerät KVG jetzt habe ich bei Amazon ein Vorschaltgerät mit 15 Watt gefunden. photos.app.goo.gl/v1xAjF3qNAYDJbxdA kann ich den ohne weiteres da einbauen würde mich auf eine Antwort freuen. Ich bin gerade erst Elektriker geworden musst noch viel lernen will keinen Fehler machen würde mich auf eine schnelle Antwort freuen vielen Dank im voraus und mach weiter so?. F14 W / 29-530 warm weiss 360mm durchmesser 26 mm

[@Elektronik-1]

So ein "Vorschaltgerät" ist nichts anderes als ne Spule auf nem Eisenkern. Die wirkt als ne Art "Vorwiderstand". Wird aber, weils ne Induktivität ist, dabei nicht so warm. Bauteile haben immer Herstellungstoleranzen. Es macht also keinen wesentlichen Unterschied, ob du ein 14W oder ein 15W Teil einbaust. So ein Teil geht selten kaputt. Woran hast du das gemerkt?

[@ugurstumpe3428]

@@Elektronik-1 dem Vorwiderstand, also der Spule macht das vielleicht nichts aus aber was ist mit der Leuchtstoffröhre? Könnte ich auch einen elektronischen Vorwiderstand einbauen, wenn 15 Watt Widerstand kein Problem ist muss es doch aber eine Grenze geben oder nicht? Ich gucke mir deine Videos alle an irgendwann wird es zu kompliziert für mich aber würde und möchte gerne alles wissen und verstehen die Elektronik interessiert mich sehr? Habe viele Sachen schon bestellt von Amazon und so aber so richtig traue ich mich noch nicht. dann bestelle ich diesen Widerstand. mein Nachbar wird schon langsam ungeduldig🤣., ich danke dir für deine schnelle Antwort dann kann ich die scheisse jetzt einbauen, erst bestellen dann einbauen danke noch mal.

[@SteveM45]

Die wacklerei und die Spiegelungen sind nicht auszuhalten. Sorrry du machst sonst bessere Videos.

[@JB-po3rb]

Auf Hochdeutsch bitte......

[@Andyfun2010]

Für den Länderfinanzausgleich Bayerns und Baden-Württembergs, von dem große Teile Restdeutschlands leben kannst Du auch Schwäbisch ertragen oder lernen. 😜