Eröffnungsfalle im Quaade-Gambit (Königsgambit-Variante)

Sehr schön, hat Spaß gemacht.

[@stefanschwankl5696]

Ich finde eure videos klasse. Das einzige dass mich stört sind die unzähligen Varienten die ihr zeigt. Das stört nur u verwirrt mich. Sorry für die ansage, sonst ist alles top

[@markus909]

Es gibt eine Let's Play-Partie von Niclas Huschenbeth, in der er mit Weiß genau diese Variante spielt. Nachdem Niclas mit 9.Dh5 Matt droht, verteidigt schwarz mit 9. ...Sh6! Am Ende verliert Niclas diese Partie sogar. Der schwarze Springerzug nach h6 ist recht offensichtlich - die beste Fortsetzung ist dann 10. d4.

[@Breeelax]

könnten sie das Video bitte verlinken? das würde ich mir sehr gerne ansehen.

[@arjanmuharemi2303]

wieder einmal ein sehr lehrreiches Video

[@La_sagne]

sehr schönes Video.. ich rechne bisher leider auch nur 1-3 züge tief und finde sowas top :)

[@wolfgangwilhelm9699]

Am Anfang: nein, früher hatten Familien wesentlich mehr Kinder als heute. Noch ein Exkurs zu russischen Namen. Da besteht der mittelere Name aus dem Vaternamen: Valentin ist der Vater von Viktor -> Viktor Valentinovitsch + Familienname Häufig wird das "Sie" nicht in der Form Herr ... (Familienname), sondern in der Form du -> Viktor Sie -> Viktor Valentinovitsch verwendet. Der Familiename ist im Russischen konsequent in eine männliche und in eine weibliche Form unterteil: Kasparow (er) Kasparowa (sie) - alles andere würde eine Russin oder ein Russe als nicht richtig betrachten. Im Russischen ist das immer so, in anderen slawischen Sprachen ist das nicht mehr ganz so konsequent, man denke an Ivantschuk (aus der Ukraine) oder im Polnischen Nowak (nur in der männlichen Form) oder Wojtyła, Wałęsa (nur in der weiblichen Form). Falls man auf eine Frau Kasparow oder eine Frau Poznanski trifft, handelt es sich in jedem Fall schon um keine slawische Form mehr.

[@TopschachDe]

+Wolfgang Wilhelm Hallo Wolfgang,- Danke für die Erklärung.

[@martinriggs3813]

Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren. Kann ja nicht schaden (hoffe ich mal). ;0]

[@frankvoncobbenrodt885]

Das Gambit ist doch schon angenommen, wenn der Bauer auf f am Anfang schlägt!? Mehrere Vornamen, wegen den Paten und bei der evangelischen konnte das Kind den Namen wählen!

[@henrykwiktor491]

Warum nicht Sh6 auf Dh5? (7:41)

[@TopschachDe]

+Henryk Wiktor Servus Henryk,- Sh6, wie in der Partie von Niclas gespielt, ist keine Lösung. Niclas hatte sich bisher offenbar nicht mit Sh6 beschäftigt. Ist auch nicht verwunderlich, da diesen eigentlich offensichtlichen Zug nur sehr wenige gespielt haben. Mit Weiß sollte man in jedem Fall aktiv weiterspielen und auf den Entwicklungsvorsprung bauen. Der Zug d2-d3 war schon ein Fehler, denn wenn man die Variante kennt, weiß man, dass man den Bauern nach d4 setzen muss, um den späteren schwarzen Zug Le6 mit d4-d5 zu beantworten. Hier ein kurzes Beispiel anhand von Zügen: 1. e4 e5 2. f4 exf4 3. Nf3 g5 4. Nc3 g4 5. Ne5 Qh4+ 6. g3 fxg3 7. Qxg4 g2+ 8. Qxh4 gxh1=Q 9. Qh5 Nh6 10. d4 d6 11. Bxh6 Be6 (11... dxe5 12. Qxe5+ Be6 13. Qxh8) 12. d5 Niclas hat den Gegner kommen lassen und dann war die Kompensation für das Material (Entwicklungsvorsprung) dahin.