Erfolg in der Schule ≠ Erfolg im Leben

[@SignOfTheWarrior]

Es gibt zwei magische Worte, die einem fast jede Tür öffnen: ziehen und drücken.

[@windywizard9868]

Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin schon immer rebellisch gewesen und habe mich gegen Mainstream und aber auch teilweise Schule gewehrt. In einer Tiefphase habe ich mich dann aufgerafft und mit Persönlichkeitsentwicklung angefangen. Ich würde mir wünschen, dass es ein Fach bzw. irgendwie in der Schule gefördert wird.

[@indestructiblemadness8531]

Das fach müsste "Logik, Rhetorik und Philosophie" heißen. Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen wer dazu n halbwegs anständigen Lehrplan mit ner Lehrerausbildung dazu schreibt x)

[@boa_keine_ahnung]

die schüler haben keine träume und ziele. sie machen das abitur nur, weil sie es machen müssen ohne ein ziel vor augen. und wenn sie aus der schule raus sind wissen sie nicht mehr was sie machen sollen, weil es plötzlich so viele möglichkeiten gibt sein leben zu führen. meistens wird dann immer nur das studiert worin man gut in der schule war. dabei gibt es so viele andere möglichkeiten.

[@TS-qv1jf]

Da hast du Recht. Man sollte in der Schule viel mehr auf Persönlichkeitsentwicklung und Selbstfindung eingehen.

[@Lyjeria]

Ich habe Abi gemacht und danach direkt ein Studium angefangen, weil von allen Seiten kam, dass studieren so toll sei und ich dann auch richtig gute Jobs damit bekäme. Jetzt stehe ich kurz vorm Abschluss und habe keine Ahnung, was ich danach damit anfangen soll. Wer nicht Jura, Medizin oder auf Lehramt studiert, der muss schauen, wo er bleibt, da gibt es keinen Plan, keine festen Arbeitsrichtungen. Mittlerweile fühle ich mich hilflos und denke mir, dass ich mit einer Ausbildung vermutlich glücklicher gewesen wäre... und sie mich vermutlich auch psychisch weniger belastet hätte.

[@franjocilic2694]

Noch ist es nicht zu spät einen anderen Lebensweg einzuschlagen...

[@mograham6759]

Es ist wie es ist - eins nach dem anderen... Zieh dein Studium erstmal durch, so gut du kannst und danach geh in die Richtung deiner passion/Talent/Leidenschaft. - ob künstlerisch/musisch/sportlich oder eben einfach nur in der Bücher Abteilung als Verkäuferin -- egal Hauptsache du hast Spass dabei und bist glücklich (und Verdienst einigermaßen auch dabei) du schafft das schon! Praktikas könnte man vorab auch noch machen, es ist nie zu spät!

[@aurora6392]

Ich verstehe die Schule genau als das, wofür sie eigentlich gedacht war: Als Vermittler von Grundwissen, das einem helfen kann, eine mündige Persönlichkeit zu entwickeln. Für mich ist Bildung ein intrinsisches Gut, das seine Legitimation nicht aus der Praxis heraus erhält, sondern für sich bereits einen Wert hat. Dinge wie Mathe und Gedichtsinterpretation braucht man vielleicht nicht im weiteren Leben, aber es trainiert das logische Denken und das Verstehen komplizierter Strukturen. Praktische Dinge, wie z.B. die Steuererklärung machen, muss man irgendwann ohnehin lernen, wenn man sich für einen gewissen Berufsweg entscheidet. Sie bilden einen nicht, sondern sie werden eben nach Berufswahl erprobt und eingeübt. Die Schule hingegen lehrt einem eben die Basics, vor allem das Gymnasium, um eben auf das Studium vorbereitet zu sein. Also, kurzgefasst hat Schule nicht viel mit dem konkreten Erfolg im Leben zu tun, insofern man dort Dinge beigebracht bekommt, die evtl. nicht notwendig sind für einen Beruf. Aber sie lehrt einem dennoch theoretisches Gedankengut, das einem helfen kann, überhaupt ein akademisches Interesse für ein Fach zu entwickeln und einige Grundhandgriffe für das Denken zu erlernen. Oder zumindest soll sie das - je nach Lehrer und Schule kann das ja auch einfach nicht gut umgesetzt sein.

[@hafor2846]

Aurora Volle Zustimmung. Genau dafür ist die Schule da.

[@Kooooooooooootz]

Endlich jemand der es verstanden hat.

[@eorway8356]

für Praxis gibt es eben immer noch das Studium,Praktika und die Berufsausbildung

[@DarthDose]

Eor Way Nimm das Studium raus aus der Aufzählung, dieses ist nicht für praktische Arbeit gedacht und sollte auch nie in diese Ecke gedrängt werden. Die erlernt man bei den Praktika, die man neben dem Studium machen sollte oder teilweise sogar muss. Das Studium an sich ist pur wissenschaftlich aufgebaut, zumindest an einer Universität, wobei Universitäten den weit größeren Teil der Studienplätze anbieten.

[@Fliegenpilzkonsument]

Hey! Endlich kommt dieses Video! Diese Thematik interessiert mich als Neuntklässler sehr und du hast den Nagel meiner Meinung nach auf den Kopf getroffen.

[@pilo11]

Unglaublich gute Argumentationen mit perfekter Trennung der Erörterungsschritte, Aufmerksamkeit wird von dir hochgehalten durch ständige Anpassung der Redegeschwindigkeit und ich habe bisher noch keine-/n deutschsprachige-/n KZbinr/-in gehört, der/die solch komplette, qualitativ hochwertige Satzstrukturen in seinen/ihren Videos verwendet. Respekt und weiter so mit dieser Art von "Content".

[@Hotaruu]

Wie immer muss man sagen: "Es kommt darauf an!". Ich arbeite jetzt im Investment Banking und habe einen relativ klassischen Weg hinter mir (Realschule, Abi, Bachelor, Master, jetzt ggf. Promotion im Bereich Asset Management). Allerdings wusste ich nicht sofort wohin ich eigentlich will - das war mehr eine Entwicklung, die durch unterschiedliche Einflüsse gesteuert wurde (Praktika, Auslandssemester, Auslandsjob etc.). Im Studium und jetzt im Job habe ich aber auch genug Kommilitonen und Kollegen kennengelernt die speziell in der Branche von ihren Eltern auf diese Karriere massiv "gedrillt" wurden. Das halte ich für mehr als verwerflich.

[@tcap112]

Hotaruu Wieviel cash machst du diggi

[@wuetenderwookiee]

Das einzige Fach, das mich in meiner Schulzeit wirklich weiter gebracht hat, war tatsächlich Mathe. Von dem ganzen Rest weiß ich so gut wie nichts mehr. Jetzt schreibe ich grade meine Diplomarbeit und stelle fest, dass auch 80% von meinem Studium mir nichts bringen. Das ist das große Problem der allgemeinbildenden Schulen.

[@stevenmuller4211]

Lustigerweise spiegelt das was er sagt exakt mein Umfeld wieder ^^ Ich hab einen Relschulabschluss mit einem 3,6er Durchschnitt, mein kleiner Bruder hat Abitur mit einem 1,8er Durchschnitt und mein großer Bruder Hauptschule mit unterirdischem Durchschnitt. Ich arbeite nun schon seit 7 Jahren im Stahlbau und hab erst vor knapp 9 Monaten meinen Meister gemacht, ich leite somit meine Schichten samt Arbeiterschaft mit knapp 40 Leuten in einer Schicht. Probleme die auftreten, Auftragsänderungen die der Kunde wünscht und auch verursachte Auftragsabbrüche durch entstandene Fehler seitens der Belegschaft gehen in meiner Schicht auf meine Kappe (zum Glück kam das in den 9 Monaten noch nit vor ^^). Mein großer Bruder arbeitet auf dem Bau als Subunternehmer, der Junge hat es innerhalb von grademal 6 Jahren geschafft sich einen BMW M3 Baujahr 2006 zu leisten, ein Haus zu kaufen und seiner Freundin und seiner Tochter ein Pferd zu finanzieren, da kann ich nur sagen Respekt Meister ! Tja und unser Genie arbeitet nun schon seit 3 Jahren im Callcenter da er der Meinung ist das die Freie Marktwirtschaft ihm nichts anständiges zu bieten hat.....Dazu fällt sogar mir dem eigentlich immer was einfällt kaum noch was ein .... Tjaja ich hab da nie so wirklich drüber nachgedacht aber dank dem Video weiß ich nun wirklich das Erfolg scheinbar nichts mit Noten zutun haben muss ^^

[@flemming7789]

Steven Müller Ich glaube dabei geht's aber fast weniger um Erfolg, als um unglaublich große Arroganz. Der Abiturient heutzutage glaubt doch, dass ihm die Arbeit und das Geld mit seinem ach so tollen Abitur und seinem ach so tollen Studium nur so hinterher geschmissen wird. Das Gymnasium hat es geschafft eine Erwartungshaltung, anstatt einer Leistungsbereitschaft zu schaffen. Das scheint bei dir und deinem großen Bruder eben anders zu sein. Man darf mich nicht falsch verstehen; ich bin selbst Abiturient mit einem ordentlichen Durchschnitt, jedoch fällt mir auf, dass viele junge "angehende Akademiker" einfach nur planlos und unentschlossen sind. "Erstmal n Jahr Pause, hmm Mal gucken, irgendwas studieren", anstatt sich einfach mal ein Herz zu fassen! Nein, es wird lieber 10 Jahre in irgendeinem Studium darauf gewartet, dass der Beruf in Form einer Eier legenden Woll-Milch-Sau auf dem Silbertablett serviert wird.

[@valarmorghulis4512]

Steven Müller Ich kann dir einen (möglichen) Grund für das Denken deines kleinen Bruders geben. Wenn man das Abitur gemacht hat und es auch noch gut gemacht hat, dann hat man die gesamte bisherige Lebensenergie in einen passablen Abschluss gesteckt und das für 12-13 Jahre. In dieser Zeit, werden nicht viele Gedanken daran "verschwendet", was nach dieser Zeit passieren soll. Also, man hat das Abi jetzt in der Tasche, aber hat keine Ahnung, was man damit jetzt anfangen soll. Der logische Schluss wäre es, zu studieren, denn dafür hat man ja 12-13 Jahre lang gebüffelt. Für einen Ausbildungsberuf hätte man ja auch nach der 10. Klasse Gymnasium (in der man quasi automatisch einen mittleren Bildungsabschluss, bzw. etwas gleichwertiges bekommt) abbrechen können. Hat man aber nicht, also: Studium. Wenn man dann aber kein Studium findet, das seinen Interessen und Neigungen entspricht, oder das Studium einen dann letztendlich doch überfordert (gute Noten in der Schule bedeuten noch lange nicht, dass man ein Studium schaffen kann) dann fühlt man sich halt vollends als Versager. Und dann? Tja, dann macht man halt entweder eine Ausbildung oder eben nicht und fühlt sich noch mehr als Versager, weil man ja quasi 2-3 Jahre (oder mehr, wenn man schon ein Studium begonnen hat) seines Lebens "vergeudet" hat. Letzteres soll keinesfalls abwertend gegenüber Ausbildungsberufen klingen, das bezieht sich lediglich auf die Gedanken einiger Abiturbesitzer, die quasi vor der Hoffnungslosigkeit stehen und spiegelt nicht meine Meinung zu Ausbildungsberufen wider. Bzw. Ist damit absolut nicht gemeint, dass alle, die eine Ausbildung machen, Versager wären, sondern nur, dass man sich wegen der obigen Situation so fühlt.

[@stevenmuller4211]

Naja ok da mag schon viel wahres dran sein, jedoch muss ich dazu sagen das er ja bereits 2 Studienplätze quasi sicher zugesagt bekommen hatte, einen in der TU München glaub im Gebiet Robotik aber sicher bin ich mir da nicht und einen in England irgendwo aber da wäre ich jetzt überfordert zu sagen wo und als was ^^ Jedenfalls meinte er er nimmt München, schrieb dahin, wurde eingeladen und kam 2 Tage später wieder mit dem Satz: "Ne doch kein Bock drauf..." Tja und seit dem halt Callcenter.... Ich bin mir zu 99% sicher das es schlichtweg pure Faulheit seinerseits ist weshalb er nicht im geringsten daran denkt ein Studium ernsthaft in Erwägung zu ziehen und sorry das ich das mal so sagen muss....ABER ES KOTZT EINEN EINFACH AN ! Unsere Mutter war wirklich stolz auf ihn weil er der 1. in der Familie war der das Abitur geschafft hat (ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen nur soviel unsere Familienverhältnisse würden wirklich viele als "sehr bedenklich" bezeichnen) und nun das... Es ist wirklich das reinste Trauerspiel aber naja 2 haben es ja wenigstens soweit gebracht ein wirklich vernünftiges Einkommen zu erwirtschafen also ist ihr Rente gesichert xD

[@flemming7789]

Steven Müller Richtig, Faulheit. Die Erwartungshaltung erzeugt eben das Bild, dass man nach dem Schaffen des Abiturs alles ohne Mühe bekommt.

[@stevenmuller4211]

Alles gut du brauchst dich nicht zu rechtfertigen für das was nunmal so oder so alle denken ^^ Die "normale Arbeiterschaft" besteht nunmal aus Pragmatikern und Leuten die kein Problem damit haben schwer anzupacken, mitzudenken und vorrausschauend zu arbeiten, so ist es halt. Leute die studiert haben denken und handeln komplett anders , auch das ist nunmal der Regelfall und eine Tatsache. Ich persönlich könnte niemals so einen (in meinen Augen) Unsinn veranstalten wie so mancher Chef ...... Aber dafür haben diese Leute eben studiert um eben diesen Unsinn veranstalten zu können xD Aber im Falle meines Bruders ist es definitiv schlichte Faulheit. Das spricht natürlich nicht im geringsten für alle Studenten aber gefühlt für einen großen Teil...Wie gesagt gefühlt ! Ich persönlich weiß nicht warum man Jahre lang Wirtschaft studieren muss um dann im Arbeitsleben einen wirklich gut laufenden Betrieb komplett runter zu wirtschaften, das kann ich auch problemlos und dafür brauch ich kein Studium - ein Zettel und ein Stift reichen da schon vollkommen ^^

[@nri363]

13 Jahre Schule.. mit 5 Jahren in die Schule gekommen.. seit der 2. klasse Hausaufgaben bestreikt.. die 5. klasse aufm Gymnasium wiederholt.. mit 12 dort wegen schlechten Leistungen und zu häufigem Widerwort geben geflogen.. nach der 10. ohne Abschluss (Stress mit Lehrern und iwie schlechte Noten in Nebenfächern) gegangen.. für immer von der "normalen" Schule gegangen.. 2 Jahre bfs Elektrotechnik.. jetzt Ausbildung und parallel fos.. aber hatte privat ne geile Zeit während ich nie gelernt habe..

[@acid3550]

Tina hab seit der 1.klasse geschwänzt und keine hausaufgaben gemacht bin auf die hauptschule gekommen bin da in der achten sitzen geblieben wegen schwänzen hab dann grad so nen normalen hauptschulabschluss gepackt mit 4er schnitt danach bin ich aufs bgj um den hsa+ nachzuholen für 1 jahr (auch fast nie hin gegangen) daraufhin war ich 2 jahre auf die gewerbe schule und mache jz ne ausbildung als fachinformatiker für geräte technik schule hat mir nichts gebracht ausser verschwendete zeit stress und sorgen.. von den lehrern, schulpsychologen und meinen eltern konnte ich mir immer anhören "wenn du so weiter machst wird aus dir nie was" ich hab aber so weiter gemacht weil ich es für richtig hielt .. und jz bin ich da wo ich immer sein wollte 😁

[@sinahagen6492]

Viele gute Aussagen Alex :) Meiner Meinung nach gibt schulischer Erfolg in den meisten Fällen aber schon Auskunft darüber, wie erfolgreich jemand wird, wenn er NICHT kreativ begabt ist oder eine sog. "Inselbegabung" hat.. Denn ohne ein solches herausstechendes Merkmal was dich unabhängig macht (wie in den Beispielen, die du am Anfang anbringst), wird man immer auch unangenehme Dinge tun müssen - in jedem Job. Auch als Musiker muss man Interviews geben, mit dem Label verhandeln etc. Auch als Naturfotograf muss man seine Flüge buchen, sich mit Verlägen rumärgern usw. Ob man auch bereit ist, sich den Hintern für Dinge aufzureißen, die einem unangenehm sind oder die einen nicht interessieren, wird durch die schulische Leistung in allen Fächern gezeigt. Wenn du als zukünftiger Biologe denkst, dass Philosophie oder Sport egal ist und du ruhig schlechte Noten haben kannst, macht das auf zukünftige Arbeitgeber den Eindruck, dass du dir gern Rosinen raus pickst und so einen Mitarbeiter braucht keiner.. Darum muss man auch ehrlich zu sich selbst sein und wenn man kein extremes Talent hat, lernen, dass auch unangenehme/uninteressante Dinge zu jedem Job gehören - genau wie zur Schule... man muss nicht Perfektion anstreben (wie du schon sagst) aber zeigen, dass man, um ein Ziel zu erreichen, auch bereit ist sich überall anzustrengen.

[@THORODINSON77]

Hey Alex! Du hast mal wieder so recht. Ich kenne welche, die haben Abitur und schmarotzen auf Hartz 4 rum und andere haben nur 8 Klassen bzw sind sogar in die Sonderschule gegangen und gehen arbeiten und leisten mehr. Wie auch immer deine Videos inspirieren immer. Continue so thumbs up for that.

[@jamesjuld]

Also meine Abiturzeit bestand daraus den Lehrern solange mit Diskussionen auf den Sack zu gehen, bis ich ne mündliche Note bekommen habe, die mein schriftliches Versagen ausgleichen. Und dank Schulsystem hat das tatsächlich funktioniert. (ich habe ein Abi von 2,8 und dabei die Hälfte der Klausuren in den 2 Jahren, ja nur zwei Jahre weil wegen Niedersachsen Turboabi, nicht bestanden. Abiprüfungen irgendwie wie bestanden und zack ohne lernen durchgekommen). Ihr glaubt gar nicht woe oft ich mir anhören musste"Wenn du dich(mehr) anstrengen würdest, könntest du eine 1 vorm Komma haben."oder andere Varianten davon. Vielleicht liegt es auch an meinem breiten Allgemeinwissen durch jahrelanges lesen oder ich bin mal ne Abwechslung zu den sonst so konformen Schülern (wobei einige Lehrer mich am liebsten umgebracht hätten). So oder so Schulische Leistungen helfen fast nirgends weiter. Interesse, Disziplin, Durchhaltevermögen und Mut sind in fast allen Situationen besser als ultra gut in der Schule zu sein. Dazu fehlt irgendwie das Beibringen /Erziehen zu netten, sozialen, respektvollen Mitmenschen. Tja Schulsystem ist derzeit Müll.

[@50kae]

James Juld Ich weiß genau, was du meinst; Die meisten meiner Lehrer hatten quasi immer denselben Spruch:"Würdest du dich mehr melden, dann würdest du auch die eins bekommen." oder auch "Ich weiß, dass du es weißt, aber das solltest du auch zeigen." Ich kam nie mit dem Gedanken klar, warum ich mich melden sollte,wenn ich die Antwort bereits weiß, vielmehr habe ich mich bei Sachen gemeldet, wo ich die Lösung nicht kannte, oder um Fragen zu stellen, was sich häufig als schwierig herausstellte, da die meisten meiner Lehrer sagten, dass wir eine solche Tiefe hier in der Schule gar nicht unterrichten und ich zur Uni gehen soll. Hätte ich nicht so freundliche Lehrer gehabt, wäre ich deutlich schlechter als 2,3 abgeschnitten, allerdings kann ich mich vollends auf mein Studium konzentrieren, welches ich auch der pharmazeutischen Forschung widmen werde. Danke fürs Lesen:D

[@jamesjuld]

50kae Ähm Melden? Wie geht das? Ich hab grundsätzlich wann immer möglich reingeredet oder Kommentare reingerufen. Heißt solange sich niemand anderes gemeldet hat(ich hatte für die Lehrer sozusagen immer nen Finger oben). Es ging bei mir ausschließlich darum, dass ich sehr ähm redefreudig bin allerdings Dinge schriftlich nicht ausarbeite, weil ich es als unnötig empfinde etwas zu notieren, das entweder nur bloße Reproduktion ist(Abschreiben, zusammen fassen, Grafiken auswerten etc.) oder etwas ist, was ich jedes mal in 10 Sekunden neu finden bzw. Erarbeiten kann. Dementsprechend waren meine Klausuren eigentlich immer mit einem "Sehr gute Ansätze und Idee, aber ausführlicher!" oder "Besser ausformulieren!". Ich kann ohne Probleme jede Aufgabe mündlich lösen, aber schriftlich empfand ich immer als unnötig komplizierte Extraabeit. Selbst Fächer wie Latein habe ich nicht reproduktiv bearbeitet, sondern Vokabeln rausgesucht Zeit angeschaut und dann geschaut was inhaltlich am meisten Sinn ergibt ohne auf die weiteren Formen zu achten. Dementsprechend ich hasse stumpfes Arbeiten und das war was mich an der Schule am meisten gestört hat, kaum Kreativität, kaum Diskussionen oder kritisches Auseinandersetzen, außer ein Schüler fing damit an. Aber gefordert oder gefördert wurde es kein Stück.

[@50kae]

James Juld Ja, meistens wird Kreativität sogar blockiert, manche Lehrer mögen sowas nicht, da es nicht dem normgerechten Weg entspricht; es ist wie du sagtest, häufig sitzt man da, schaut auf etwas, was man schon verstanden hat und soll dies auch noch abschreiben, sonst wird einem gedroht, eine schlechte Note zu bekommen; Schule versagt wirklich bei Leuten, welche etwas schneller denken und es bereits auf Anhieb verstehen, womit einem die Individualität geraubt wird und man nur einer von vielen ist und da sitzt und nichts anderes tut als zu warten, bis das ganze dann vorbei ist.

[@ralfludwig7570]

Andererseits muss ein Lehrer doch auch gucken, dass alle mitkommen und nicht nur einer oder zwei. Ist es nicht kontraproduktiv für den Lehrer wenn er die Themen durchrasselt während die hälfte es nicht versteht? Ein Lehrer darf einzelne Schüler ja auch nicht bevorzugen. Wenn ich dich falsch verstanden habe korrigier mich bitte :)

[@50kae]

Ralf Ludwig Ne, das ist schon richtig, im Grunde macht er ja Unterricht für die Masse, so das viele es verstehen und natürlich gibt es dann auch quasi "schwarze Schafe", die es halt entweder zu langsam oder zu schnell finden. Wenn man allerdings von jedem Lehrer so hört, dass man zu deutlich mehr in der Lage wäre, frag ich mich, ob man dem jeweiligen Schüler oder der jeweiligen Schülerin nicht einfach Zusatzmaterial gibt, so wie es mein Geographielehrer getan hat. Ich hatte meine Herausforderung und er konnte mich dann effizient benoten:D Aber ja, du hast Recht, im Vordergrund sollte stehen,ALLE Schüler zu Unterrichten.

[@SenseiLee777]

bist der beste hör nie mit yt auf.❤🤘

[@Fliegenpilzkonsument]

Aliyah Fuchs Jawoll😉

[@danilodanilo6767]

Spätestens sobald er tot ist, muss er leider aufhören... :(

[@lotte7695]

Du bist ein super Typ!! Deine Videos helfen mir immer, nicht den Fokus zu verlieren. Danke, wirklich danke dafür!!

[@fernsehfilmegucker]

Ich finde es richtig cool das du nicht nur über Metal redest und auch andere themen aufgreifst, sehr guter content weiter so 🤘

[@danamorgue]

Ich habe Philosophie studiert und arbeite jetzt in einer Bank, um dort die Digitalisierung voranzubringen.

[@larszimmermann2000]

danamorgue Philosophie ziehe ich auch in Erwägung. Macht es dir was aus ein bisschen zu erzählen wie der Alltag da dann so aussieht?

[@tangsun4797]

Wäre da ein Wirtschaftsinformatiker nicht besser ?

[@qwertiopia5898]

"... eine perfekte Beziehung führen ...." und ein Bild von Kupferfuchs und Phillipp Steuer. Süß

[@greenheartbluesoul4026]

Hey! Finde deine Videos in diese Richtung wirklich gut und sehr differenziert betrachtet. Mach ruhig mehr davon 👌

[@Raced3vil]

Ein echt gutes Video von dir Du bringst gut beide Seiten unseres Bildungssystems zur Sache

[@sorakoray6125]

Ich bin echt dankbar für dieses Video. Könnte einigen jungen Menschen helfen. Dann kann ich jetzt nur noch sagen: Auf weitere 100.000 Abonnenten :^)

[@norbertsiegbert3679]

Ich besuche jetzt seit 10 Jahren dir Schule und meiner Erfahrung haben gute Noten nicht viel mit Brain zu tun sondern eher mit dem Willen Dinge auswendig zu lernen. Oft können "die 1er Schüler" oft nicht um 2 Ecken denken. Die Space Frogs haben auch schon ein paar Videos zu dem Thema gemacht. PS Viel dank das du so viel Videos für uns Produzierst trz deinem Studium ( in dem du nach meinem Wissen noch Steckst ) PPS Karisma is alles =D

[@kjelloetke]

Deine aktuellen Uploads gefallen mir sehr gut, gerne mehr davon:)

[@chrisvaleske]

Ich würde nicht sagen: Erfolg in der Schule = Erfolg im Leben sondern, Erfolg in der Schule = wahrscheinlicher Erfolg im Leben.

[@Ndl-gw1vm]

Oder Erfolg im Leben = Gewisse Wissensvoraussetzungen, die man in der Schule/Studium lernen KANN

[@jakobsytaccount9547]

Du hast recht

[@DW-qf8jq]

@@Ndl-gw1vm Für mich ist Schule keine Bildungsform, wenn man nur mit Stoff bekommt, den man sofort nach der Klausur wieder vergisst und wenn die Noten größtenteils gefälscht werden. Der Abiturschnitt ist am Ende oft sowieso nicht mit Ehrlichkeit geprägt und langfristig gelernt hat man in den Jahren auch nicht. Ich persönlich bilde mich außerhalb der Schule viel mehr weiter als ich es je in der Schule getan habe. Das führt natürlich auch zu schlechteren Noten, weil ich aufgrund meiner Weiterbildung, die ich außerhalb der Schule betreibe, weniger Zeit habe mich auf die Schule zu fokusieren. Wenn ich mich nur auf die Schule konzentrieren würde, wäre ich in vielem weniger gebildet. Für hat Schule nicht viel mit Intelligenz oder Bildung zu tun.

[@m.a.4237]

Ich finde es gut wie du an die Tematik ran gehst ich hab so ein ähnliches denken ich finde sowie so alles was man in seiner Schullaufbahn so elernt macht kaum was aus wenn du wirklich in die Praxis gehst da man den meisten Stoff sowie so vergisst oder nicht braucht deswegen finde ich man sollte sich nicht zu sehr darauf versteifen wie gut man in der Schule es ist viel wichtiger zu sehen was einen Spaß macht und was seine Talente sind und sich dann in dem Gebiet das Wissen was man braucht an zu eignen daher gutes Videos mach weiter so :)

[@j.7984]

wieder ein super tolles Video! Du sprichst vielen aus der Seele. Mach weiter so!

[@dimmuulver]

die Definition für Abschluss gefällt mir. Super Video

[@flosmetalworld]

wieder einmal hast du recht😇 doch 5:24 "für das Wirtschaft"😂😂💪

[@marshalfrancis3353]

für das WIRTSCHAFTEN (verb) ...

[@Jordan_C_Wilde]

Ich habe ein 2,0 ABI, bin 21 Jahre alt, habe ein abgebrochenes Biologiestudium hinter mir, und keine Ahnung was ich mit mir anfangen soll, und trotzdem hab ich nen festen Arbeitsplatz und ein gutes Gehalt. Leute, wenn ihr noch in der Schule seid, probiert euch aus. Macht was, was man nicht in der Schule lernt, nämlich Charakterbildung. Das bringt euch viel weiter, da Chefs von guten Firmen nicht darauf achten wie viele Einser ihr hattet, sondern was ihr für ein Mensch seid, ob ihr die Menschen um euch antreiben könnt, ob ihr diszipliniert und flexibel genug seid auch mal was durchzuziehen, was nicht genau so in eurer Jobbeschreibung stand. Wenn ihr zeigt, dass ihr außer eurem begrenzten Fachwissen auch noch menschliche/charakterliche Stärken habt, in Sachen Kommunikation oder Empathie, Verlässlichkeit, Arbeitseifer, seid ihr jedem bulimielernenden Einserschüler der diese Qualitäten nicht besitzt, um Kilometer voraus !

[@Jan......]

Was machst du momentan beruflich, wenn man fragen darf?

[@-xyth3z]

Du sprichst mir auf der Seele, danke:D

[@slavicgandhi3414]

Wer braucht einen Psychiater wenn man sich Videos von Alex anschauen kann :p Ziemlich guter Gedanke , das ist etwas worüber ich selber lange nachdenke und ich glaube du hast mit diesem Video eine meiner Hauptfragen gelöst : Lohnt es sich dann noch hochgradige Schulabschlüsse anzusteuern

[@mumbutu8288]

Du hast im Prinzip meine Philosophie der Oberstufen Zeit ausgesprochen. Ich konnte mich zwar zusammenreißen und ein zweier Schüler sein, aber Fächer wie Religion, Musik, Spanisch oder Physik waren es nicht wert großartig Zeit in sie zu investieren. An sich habe ich gegen die Fächer nichts, aber diese bloße Theorie mit der man sich auseinandersetzten musste hat mir irgendwann die Sinnlosigkeit dieser Themenschwerpunkte für mein Leben eröffnet. Andererseits fand ich Fächer wie Politik/Wirtschaft, Politik und Englisch immer sehr interresant, da ich dort mit Wissen und Fähigkeiten ausgestattet wurde, welches ich in meinem Alltag verwenden kann. Mein Fazit ist: Man sollte, genau wie du schon beschrieben hast, die Sinnhaftigkein von vielen Themen in der Schule überdenken und danach abwägen wie viel Herzblut man in seinen Abschluss steckt, damit er akzeptabel ist.

[@alexandraschwarz615]

Grundsätzlich geb ich Dir Recht, lieber Alex. Aber die Schule an sich, oder die Methode" Scheinwissen einfüllen und abfragen" ist zum Glück nicht der Hauptfaktor, der mein Leben formt. Mein eigener Charakter, meine Anlagen, meine Möglichkeiten, damit fängts an, dann geht's mit den Lehrern weiter, die machen seit je viel aus. Die Klassenkameraden, das Klassengefühl, und die Klassengemeinschaft sind auch immer individuell verschieden. Es gibt auch ziemlich viel Leben neben der Schule. Welche Geschwisterstellung man in der Familie hat und wie der Vater sich um die Kinder bemüht und das Verhältnis der Eltern zueinander, das beeinflusst meinen Lebenslauf alles viel mehr, als das Lernen für die Schule. Wenn die Eltern hier Stress machen, verbiegt mich das doch anders, als bei Eltern, die Schule lockerer sehen. "Es kommt auf den Lehrer an" ist ein alter Spruch. Und ob ich gern zur Schule gehe, hängt von meinem Platz unter den Mitschülern ab. Der ergibt sich aber schon sehr viel aus der Zeit davor. Raum für Individuität - hab ich das Wort gerade erfunden? Das wird rot angestrichen🤔😁... Ach ja, Individualität 🤦 bleibt noch reichlich und genug! Der Anspruch: "Kann ich mich anpassen und einfügen" und Wissen und Fähigkeiten zum geforderten Zeitpunkt abliefern, der ist berechtigt. Auch wenn mich manches selbst nicht besonders interessiert. Für die meisten Berufe und im Umgang mit meinen Mitmenschen brauche ich diese Fähigkeiten als erstes. "Anpassen und einfügen" heißt ja überhaupt nicht, MEINE Persönlichkeit aufzugeben. Das bedeutet Gute Manieren und Umgangsformen und Diplomatie.

[@shruiiiii]

Deswegen habe ich das Abitur abgebrochen, weil ich in erster Linie überhaupt keinen Zweck gesehen habe. Wozu lerne ich das alles, was habe ich denn alles davon? Daher bin ich auf eine Berufsschule gewechselt und habe mit einer schulischen Ausbildung bekommen, die sich auf die IT mit Programmieren und Netzwerktechnik spezialisiert hat. Dort konnte man das machen was einen interessiert, klar auch nicht ganz so wie ich es darstelle, aber in jedem Fall besser als im Abitur. Was soll ich sagen? Im Studium habe ich es erlebt, dass Abiturienten enorme Nachteile hatten. Sie mussten ein Praktikum ableisten, was ich schon längst hinter mir hatte. Sie hatten keinerlei Vorkenntnisse, sie konnten höchsten beim Business-Englisch und bei Statistik mithalten. Ich war nie wirklich gut auf dem Gymnasium, war auch nicht der Beste auf der Berufsschule - auch wenn die Noten was anderes sagen. Im Studium habe ich mir Zeit gelassen und habe verschiedenes ausprobiert. Den Abschluss brauche ich letzten Endes nur noch um für Unternehmen relevant zu werden. Das was ich jetzt schon mache, das habe ich mir neben dem Studium beigebracht, den Abschluss bräuchte ich eigentlich nicht mehr.

[@HoggiTV]

wahre Worte... ich finde beispielsweise auch, dass man Menschen und ihre Fähigkeiten nie alleine anhand von ihren Noten bewerten sollte. Nackte Zahlen können höchstens Hinweise auf Fähigkeiten geben, aber im Grunde sagen sie nichts aus, weil sie durch unterschiedlichste Faktoren beeinflusst werden. Außerdem habe ich auch schon beobachten können, dass es Schülern mit sehr guten Noten manchmal an emotionaler Intelligenz mangelt, was für sie später im Beruf oder allgemein im Leben ein Problem darstellen kann. Die These kann ich nur unterstreichen. Erfolg in der Schule bedeutet noch lange kein Erfolg im Leben.

[@user-fl6cc9rj2n]

Du hast so recht! Ich kenn einige die auf der Hauptschule bzw. wie ich selbst auf der Realschule waren und dort mehr oder weniger fast versagt hätten. Auf der Berufsoberschule wo wir nach unserer abgeschlossenen Lehre dann unser Abitur nachgeholt haben, hab ich gemerkt, dass ich wohl das normale Gymnasium nie geschafft hätte, so wie so ziemlich alle in meiner BOSklasse. Wir waren alle Spätsünder und habe in der Schulzeit vor unserer Lehre eher das Kindsein genossen, worüber ich sehr froh bin. Man lernt vorallem in der Mittel- und Realschule wie man auf dem Arbeitsmarkt zurecht kommt und keiner auf einen wartet sondern stets dafür kämpfen muss das zubekommen, das man will. Da sehe ich einen großen Vorteil gegenüber dem Gymnasium. Nun auf der Uni kommt es mir oft so vor, dass viele die vom Gymnasium kommen keinen Plan haben, weder davon was sie später arbeiten wollen, noch davon wie man sein Leben regelt und zudem schaffen sie es oft nicht unabhängig von ihren Eltern sich um den Papierkram zu kümmern der auf einen so zukommt. Gut diese Leute gibt es auch mit Mittlererreife etc. doch duch das Arbeitsleben merkt man dies sehr schnell. Ich fand es zudem sehr gut, dass man auf der Realschule zwischen vielen verschiedenen Zweigen wählen konnte z.B. Werken, Kunst, Mathe,... Da war für jeden was dabei. Zudem hatten wir Hauswirtschaft/Kochen, haben das 10Fingerschreiben am PC gelernt und vorallem wie man Bewerbungen schreibt. Gleichaltrige aus dem Gymnasium können das alles nicht, weil sie es nie in der Schule gelernt haben obwohl es so wichtig ist. Obwohl ich eigentlich gegen die Schulform des Gymnasium bin, da man da viele wichtige Dinge nicht lernt und dafür viele unwichtige schon, studiere ich gerade Lehramt auf Gymnasium für Mathematik und Physik, dazu muss ich noch sagen, dass ich fast wegen meiner schlechten Noten von der Realschule geflogen wäre ^^. Ich würde das als großen Erfolg für mich verbuchen. Ich habe auch vor in der GEW aktiv zu sein um vielleicht etwas am Bildungssystem ändern zu können. Ich will in meinem Unterricht nicht nur Fachidioten ausbilden, sondern auch die Kinder und Jugendlichen so gut ich kann auf das Leben vorbereiten. Ich hoffe ich bekomme das hin, sobald ich das Studium geschafft habe und werde eine gute Lehrerin. Ganz liebe Grüße. Ich finde deine Videoas echt klasse. Würde mich sehr darüber freuen, wenn du eines über das neue in this moment Album machst, wenn es diesen Monat veröffentlicht wird. Deine Meinung dazu würde mich sehr interessieren. Ich hoffe mein Deutsch war nicht all zu schlimm.

[@jaykay7230]

Ich hatte auch meine Probleme mit der Schule und kann deine Sichtweise deshalb komplett nachvollziehe. Ich frage mich jedoch immer, was die Alternative zu dem Bildungssystem ist, dass wir aktuell haben? Jeder Kritiker weist Punkte wie du auf, jedoch fehlt stets die Alternative zu dem bestehenden System. Lesen zu können, Schreiben zu können, Fremdsprachen zu können und Komplexe Inhalte zu verstehen sind auf jeden Fall ein Privileg. Und deshalb bin ich sehr froh darüber, dass es in Deutschland freie Bildung gibt.

[@HuSmensch]

Ich sehe das ganze Problem ziemlich ähnlich wie du. Ich stehe jetzt kurz vor dem Abitur, und schreibe auch echt ziemlich gute Noten, aber ich habe keinen Plan was ich nach der Schule machen soll. Ich fühle mich ehrlich gesagt von der Schule als Person verkrüppelt. Ich habe, so dumm sich das auch anhören mag, keine richtigen Hobbys, und gefühlt keinen Plan von irgendwas. Jetzt wird mir aus allen Quellen gesagt, "mit dem Abschluss kannst du machen was du willst", dieser Abschluss hat mir aber auch jegliche Idee geraubt, was das überhaubt ist. Das ist total zum kotzen, und ich habe Angst, das es so weiter gehen wird wenn ich mich für ein Studium entscheide. Nur an Sozialkompetenz mangelt es mir glaube ich nicht so sehr, zum Glück habe ich viele gute Freunde, die teilweise ähnliche Probleme, teilweise aber auch ganz andere haben. Danke für das schöne Video, der Gedanke das man da mit seinen Problemen nicht alleine ist ist wirklich hilfreich.

[@gope13]

Bei mir gerade: schule=mäh aber hab gestern ne bestätigung für n praktikum in meinem Traumjob bekommen! Top video! Interessantes Thema! Stay heavy

[@Jan......]

Was wäre dein Traumjob?

[@handohall3406]

Gope würde mich auch interessieren :-)

[@thatoneguynextdoor8794]

er hört metal also entweder Gitarrist oder alkoholvorkoster

[@Jan......]

Also ich höre Teils auch Metal. Und studiere nächstes Jahr dual BWL xD

[@Myrkuls]

Viel Glück, dass es nach dem Praktikum immernoch dein Traumjob ist. (:

[@ala5907]

Sehr gutes Video finde ich. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass ich in einer Zeit in der ich ein psychisches Wrack war, auch in der Schule versagt hatte. Das hat mich auch nochmal sehr runtergedrückt und hat mir mein Selbstwertgefühl noch mehr genommen. Besonders deshalb, weil die meisten meiner Freunde sehr gut in der Schule waren. Dieser "psychische Erfolg'' war jetzt natürlich nicht der von dem du jetzt gesprochen hattest. Ich fand es nochmal wichtig es einfach zuerwâhnen😅. Ich habe schon öfters mit meiner Schwester (die Lehramt studiert) darüber gesprochen, dass ich finde dass die Schule nicht gut auf das Leben vorbereitet und das wir mit unnötigen Wissen voll gestopft werden. Sie meinte daraufhin, dass es in der Oberstufe wichtig ist dieses Wissen auf andere Dinge zu übertragen und das dann immer logisch anwenden zu können, und das dieses viele Wissen vermittelt wird, um den Schüler das Lernen beizubringen.

[@derKischda]

ala Die Aufgabe der Schule ist leider einfach nicht dich auf das Leben vorzubereiten zumindest kann ich das fürs Gymnasium sagen. Das Ziel dieser Schulart ist dich auf ein Studium vorzubereiten. Deshalb gibts auch so viele Dinge zum lernen wo dir der Sinn nicht klar ist.

[@JW-qo2py]

Selten auf YT so viel Wahrheit gesehen , und du willst deine Fähigkeiten als Lehrer verschwenden! ich würde sagen mach dich Selbständig als Lebensberater :)

[@chickennugget3020]

Was ich an diesem Thema interessant finde ist, dass du Lehrer werden willst obwohl das System nicht passt (nennen wir es mal so) z.B. mit den Leistungsfeststellungen (wiederholen auswendig gelernter Themen). Ich denke, dass man sich neben Schule (inklusive Hausaufgaben) sich noch Praxisorientierte Fähigkeiten zu erlernen. Dabei sehe ich diverse Möglichkeiten wie z.B. Freiwillige Feuerwehr oder Ehrenamtlich bei der Rettung zu fahren (oder bei der Jugend dieser Organisationen) dies fördert meiner Meinung nach Praktische Fähigkeiten. Als eine andere Möglichkeit sehe ich Samstagsjobs, Sommerjobs, oder andere Berufliche Praxis Sammeln in diversen Bereichen. Dabei kann man auch seine eigenen Fähigkeiten "kennen lernen". Des weiteren finde ich, dass man nacher weis, der Job oder diese Richtung gefällt mir oder eher nicht so. Dies kann einem bei der Entscheidung helfen was man in seiner Eigenen Zukunft machen möchte im Schulischen oder auch Beruflichen Bereich

[@nzoth9804]

wie es schon einige erwähnt haben......du bist der beste hör bitte nie mit YT auf.

[@hape_weyman6247]

Schade das ich nur einen Daumen hoch machen kann. Ich werde dieses Video auf den Rechnern meiner Kinder in Dauerschleife laufen lassen, denn genau das bete ich ihnen seit Jahren vor. Schule ist wichtig, das Leben ist wichtiger.

[@aethlwulf777]

Sehr schönes Video! Zum Thema: Es gibt bestimmt Mängel im Bildungssystem, aber die Verantwortung, wie sich die Kinder entwickeln, liegt nicht allein bei den Schulen, das ist auch (vielleicht sogar hauptsächlich) Aufgabe der Eltern. Und wenn diese das dann auf die Schule abwälzen, entstehen die von dir beschriebenen Probleme.

[@lorewalkernyorgaloth141]

Tolle Video! Mein Fazit zu dem Thema: Das Leben ist der beste Lehrer

[@KrautRockt]

hätte ich mal so nen lehrer in meiner schulzeit gehabt.. !! PS: alles gute zu den 100k abos.... und weitersoo. ...de krautrockt!er.

[@woodelfi]

In dieser Hinsicht bin ich echt froh in der Schweiz zu leben. Da haben wir realschule (für die die echt nicht gut in der Schule sind.) kann glaube ich etwa mit der Real schule in Deutschland gleich gesetzt werden, da kann man danach nicht alle Berufe erlernen. Dann die Sekundar schule mit welcher man alles machen kann ausser zu studieren und das gymnasium bei welchem man danach studieren kann. Und ist halt so, das wir noch anschliesend an die real/sekundar schule die Lehre haben, welche auch sehr wertvoll ist und geschätzt wird. und mann muss nicht alles über ein Studium machen, da der schulische weg eigentlich echt nur für einige Leute gut ist. und andere in der schule richtig schlecht sind aber Praktisch extrem gut. Leider kommen auch bei uns immer mehr Leute ans Gymnasium, aufgrund des gesenkten schwierigkeits grad.

[@tharinga1789]

Stimme dir zu Alex!! Einfach hammer, dass du das mal ansprichst!!!! Schule heißt einfach nur theoretisches Wissen auswendig lernen und wieder 1 zu 1 wiedergeben :( In Österreich beispielsweise bringt es überhaupt nichts wenn man in der Matura (=Abitur) gute Noten hat. Denn entweder man kommt sowieso in die "Massenstudien" an der Uni rein oder man braucht einen Aufnahmetest (Medizin, Psychologie oder Lehramt). Im Grunde ist das Schulsystem für die Katz, denn jeder wird nur in ein Schema reingepresst, welches zu wenigen Schülern passt :( traurig...

[@marili9151]

Mein Tipp ist an möglichst vielen AGs teilzunehmen. Das war für mich das einzige was mir an der Schule wirklich Spaß gemacht hat und Lehrer erkennen die Fähigkeiten die man eigentlich hat aber im Unterricht nicht zeigen kann. Außerdem kann man da unverbindlich alles mögliche einfach mal ausprobieren.

[@behindthemask2399]

Und here I am, der Klassenstreber dem irgendwie alles zufliegt. Der lebendige Beweis dafür, dass gute Noten nicht unbedingt auf viel Lernen oder Wissen zurückzuführen sind. Im Grunde bringen einem die besten Noten auch nichts, wenn man keinen Plan von sich und der Welt hat (wie du schon so schön erläutert hast).

[@meaparvitasborning2476]

genauso wie du es gesagt hast...mittelmäßig in der schule, weil ich mit dem system nicht klar kam aber dennoch sehr erfolgreich und zielstrebig. eine sache noch, unterscheide bitte zwischen intellekt und bildung ;)

[@rockybalboa6514]

Die Leute die du da nennst, die haben sich in ein Thema reingehangen und dafür gelernt. Das ist praktisch Selbststudium. Aber etwas gelernt haben sie trotzdem. Was man in 13 Jahren Schule lernt, das kann man theoretisch in 1-2 Semestern an der Uni lernen. Deswegen ist Selbstudium oft effektiver. Was aber wichtig bleibt, das ist der Weg. Das heißt dass den Schülern ein gewisser Umgang miteinander beigebracht wird, Werte werden vermittelt, kritisches und soziales Denken. Respekt voreinander, Toleranz etc. Das sind so Dinge, die oft Solchen fehlen, welche nur einen kurzen Bildungsweg gegangen sind oder lange alleine im Selbststudium verbrachten. Muss nicht sein, aber es ist häufig so. Darüberhinaus solltest du nicht vergessen, dass Erfolg, bzw. erfolgreich sein, etwas rein subjektives ist: Ein Mensch ist dann erfolgreich, wenn er in dem gut ist, was er sich vorgenommen hat. Und das heißt für den einen jede Menge Geld und für den anderen ein sozial glückliches Leben. Sprich, du kannst nicht Menschen als Versager abstempeln, nur weil sie nach dem Abi keine Millionäre sind. Man entscheidet sich irgendwann: Große Karriere, evtl. ein Leben in der Öffentlichkeit, ständig gejagt von der Presse, oder ein bescheidenes Leben mit einem festen sozialen Umfeld - und und und, es gibt viele Varianten. Aber es gibt nicht nur den einen Weg, jeder Mensch ist unterschiedlich und deswegen gibt es auch 1000 Arten des Erfolges.

[@urak5457]

Bin ganz deiner Meinung! Verstehe nur nicht warum du dann Lehrer werden willst. Du wirst dann ja ein Zahnrad in diesem System was du so stark kritisierst.

[@hendrikbotz6019]

du sprichst mir aus der Seele

[@denisebloodmoon3686]

Du hast mir sehr geholfen. Danke dir !

[@Demonoli]

Ich hatte damals nie den Antrieb in der Schule gehabt, da es mich in keinster Weise auf die Arbeitswelt vorbereitet hat. Im Abi wurde man mehr oder weniger in eine akademische Richtung gedrückt, wo ich nicht hin wollte, da ich lieber in eine Ausbildung gehen mochte. Dementsprechend waren auch meine Noten.. Doch mit viel Fleiß und Engagement schafft man auch diese Hürde. Bin jetzt seit mehr als einem Jahr ausgebildeter Veranstaltungskaufmann.

[@mr.kraebs]

Das erklärt warum sich bei den Ingenieuren, bei mir auf Arbeit, immer alles anhört, als hätten sie ein Buch auswendig gelernt. So sind dann auch die Konstruktionen die wir in der Produktion irgendwie funktionsfähig machen müssen. Ich habe deshalb immer den Eindruck, dass studierte Menschen nur besser Bücher auswendig lernen können und die eigentliche Arbeit bei anderen Unstudierten hängen bleibt.

[@schlachsahne6922]

Nun ja... Schule ist ein wirklich schweres Thema. Aber der Meinung sein, dass Schule nicht wichtig ist, weil die ganz großen ja auch schlecht in der Schule waren, ist mehr als dämlich. Klar gibt es heutzutage viele erfolgreiche Berufe, bei denen man kein Abitur braucht, aber man muss trotzdem andere Leistungen erbringen, die man in der Schule - wenn auch nebenbei - lernt. Zum Beispiel pünktlich kommen, Teamfähigkeit, Respekt vor den Chefs und Konzentration. Manch ein Punkt von denen, die ich aufgelistet habe, fallen unter die sogenannten "Soft Skills". Außerdem: Wenn ich eine gewisse Fähigkeit habe, die ich auch im Berufsleben verwirklichen will, für die meisten Jobs aber Schule, Abitur und Studium brauche, dann kann ich nicht einfach sagen: "Ich breche einfach die Schule ab, weil Elton John die Schule auch nicht bestanden hat und jetzt ganz berühmt ist. Diejenigen, die du, Parabelritter, aufgelistet hast, hatten alle Glück, dass sie ihre Fähigkeiten da einsetzen konnten, wo sie weder Abi noch Studium brauchten. Zudem kann man ja auch den Spieß einfach umdrehen: Merkel hat Physik studiert (glaube auch noch ne Doktorarbeit geschrieben, kann mich aber auch irren) und jetzt ist sie eine sehr wichtige Persönlichkeit. Obama hat auch studiert. Fazit: Man kann bzw man darf nicht die Sätze "Schule ist wichtig für ein erfolgreiches Leben", oder "Schule ist nicht wichtig um erfolgreich zu sein", pauschalisieren, man muss sich sich seinen Fähigkeiten bewusst werden, um dann entscheiden zu können, welche Wege man im Leben wählen will. Ich fänds toll, wenn ihr bzw. auch Parabelritter auf meine Argumente eingeht und ein bisschen mit mir diskutiert. Meine Argumentation begrenzt sich übrigens auf die ersten Minuten des Videos, da ich, als ich den Kommentar geschrieben habe, das Video aus Zeit-technischen Gründen nicht fertig geschafft habe.

[@Droggelbecher14]

Dast Interview mit Harald Lesch über das Schulsystem ist auch sehr empfehlenswert.

[@sondryabennett1442]

Das Video tut echt gut. Danke.

[@Thraciel]

Schöne Herangehensweise insbesondere das mit den Abschlüssen finde ich super erklärt. Bin da ziemlich bei dir (wir dürften auch in etwa im ähnlichen Alter sein) Was ich im gefährlich finde mit Vorbildern wie Zuckerberg oder Jobs: Das sind Einzelfälle. Absolute Einzelfälle die eigentlich auch ehrlich genug sind zu sagen sie hatten einen Haufen Glück. Es wird wenig wahrscheinlich sein, dass du mit einem Studium Vorstand eines DAX-Konzerns wird. Andersrum bedeutet scheiße in der Schule eben nicht automatisch, dass du hochbegabt bist und der perfekte selbstständige Unternehmer mit genialen Ideen. Was mir noch fehlt ist: Auch wenn mich Mathe nicht interessiert oder Spaß macht kann ich da trotzdem was fürs Leben lernen - denn da kann ich auch nicht nur das tolle, schöne und spaßige machen. Jeder Job hat seine Deppenarbeiten die eben gemacht werden müssen. Und gerade diese Lektion wird in meiner Wahrnehmung heute gerne vergessen und als "methoden von gestern" abgetan. Dabei ist das Rezept einfach: Setz dich hin und reiß dir den Arsch auf.

[@niclaschristokat681]

Ich halt Mittelschule und denk mir so ja Abschluss kann man die coolen Schlüssel Au irgewie anders bekommen bin halt komplettes Absturzkind mach weiter mit deine Videos sind echt cool und haben ne coole Abwechslung drin 🤘

[@13Drumsticks]

Das Video ist gut, keine Frage. Aber musst du in den Sommerferien Videos über die Schule machen?? xD

[@TannenbaumLP]

Ich mach mir das im moment so wie ich das für richtig halte. ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen, bin sehr aktiv in der Werkstatt meines Großvaters, bin aktiv in einem segelverein in dem ich lerne, boote zu reparieren, ich bin im bezug auf kunst kaum zu fesseln, kann aber sehr genau und effektiv probleme lösen. Zusätzlich bin ich im physik-lk und habe es geschafft, den unterricht meines lehrers so zu verändern, dass wir praktisch arbeiten und tatsächlich sachen bauen. im Mathe LK höre ich im unterricht metal und kann währenddessen aufpassen. ( war ein ganz schöner kampf das durchzukriegen bis meine lehrerin akzeptiert hat, dass, wenn ich keine musik höre oder irgendwas anderes mache, ich sehr schnell gelangweilt bin und Anfange, mich mit den menschen um mich herum zu unterhalten.)

[@Hellfighter-qu1sd]

Ein Freund von mir (Hauptschulabschluss und mittlerweile Chef einer Werkfeuerwehr) pflegte zu solchen Themen immer zu sagen: Ich habe an einer der schwersten Universitäten der Welt studiert, Universität Leben.

[@julecaesara482]

Was die Zukunft angeht von denen, die noch in der Schule sind; Mir wurde immer gesagt, die Idee kommt schon irgendwann und ich werde dann irgendwann wissen, was ich werden/machen/studieren will und ich hätte ja noch Zeit. Hört nicht drauf, beschäftigt euch vorher damit, ich bin schon im zweiten Auslandsjahr und bin mir meiner Entscheidung immer noch nicht wirklich sicher.

[@saragiovannini3673]

Ich denke, dass Erfolg im Leben wichtiger als Erfolg in der Schule ist. Leider sind wir heutzutage immer mehr auf überflüssiger Erfolg konzentriert und wir vergessen Alles, was wirklich wichtig ist.

[@kimchristin4064]

Ich persönlich muss auch sagen, dass Erfolg in der Schule überhaupt nicht zu vergleichen ist mit dem Erfolg im Alltag oder im Leben. Wobei man erstmal jeder für sich definieren muss, was Erfolg im Alltag ist: Ist das Familiengründung oder eine bestimmte Position erreichen. Ganz egal, dies wird nicht im Unterricht gelernt. Ich selbst studiere Chemie im Master. Bin einer der schlechtesten Studenten von den Noten her gesehen, bekomme aber immer wieder in Praktika und Jobs gesagt, wie gut ich arbeite und wie toll mein Wissenstand ist. Also kann ich nicht so verkehrt sein ;)

[@Sreti]

Die Schule wurde von einem Bildungssystem zu einem Ausbildungssystem...

[@phoenixfeather1691]

Für alle Abiturienten, die keine Ahnung haben was sie mal machen wollen, belegt ein Berufsgrundschuljahr Agrar! Es hilft bei der Entscheidung, dort wird sowohl Theorie als auch Praxis vermittelt.

[@TheCoDBOzocker]

Deine Schüler werden sich eines Tages glücklich schätzen dich als Lehrer zu haben

[@sebastianwardana1527]

Danke, dass du mein Selbstvertrauen etwas aufgewertet hast!

[@MrSchneppi98]

Jap du hast völlig recht.. ^^ Allerdings ist die Definition von Erfolg auch mal interessant: für mich heißt erfolgreich sein glücklich sein und glücklich bin ich obwohl ich selbst obdachlos bin... :)

[@alinahagemeister8473]

Verdammt wahr!!! Ich hab mich darin total wieder erkannt ^^

[@MadMax-er8vm]

Tolles Video und gute Worte

[@Joshi-666]

Bester Bildungsweg ever: Hauptschule ---> Lehre mit 3,0 oder besser ---> Dann stehen einem immernoch alle Türen offen und hast schon erste Arbeitserfahrungen gemacht außerdem hast du dir die Zeit gespart die du sonst für mittlere Reife brauchst. Kannst sogar mit umwegen Studieren etc.

[@alexlau5247]

das wirst du allerdings nicht schaffen, weil du nie wirklich pauken musstest.. sorry, ist aber so.. man muss auch lernen lernen :D

[@Joshi-666]

alex lau Habs schon geschafft. Hab nie gesagt man müsse nicht lernen.😉

[@Leon-cm4uk]

Die Gesamtschule ist auch wie die Realschule nur halt mit der Möglichkeit auch das Abitur zu machen in der 13.Klasse (G9). Die Mitschüler bei mir in der Abiturstufe waren alle nicht die Besten Schüler, aber zum Großteil realistisch eingestellt, weil super gute Noten (13-15 Punkte) nicht so oft vorhanden waren. Es gab nur ca. 10 Leute mit nem 1,x Abschluss. Der Durschnitt war dann ein 2-er Abitur in der Stufe.

[@fafikommander1903]

hit that likebutton. Bin aufm Technischen Gymnasium und fühle genau das was du da beschreibst

[@Salem_Galaxia]

Wo darf ich das hier unterschrieben? Das spricht mir aus der Seele. Ich hab vor einigen Tagen mein 2,2er-Abitur bekommen und ich hab im Prinzip nichts dafür getan. Im Unterricht hab ich überwiegend gezeichnet oder auch schlichtweg Tagträumen nachgehangen. Meine Lehrer waren immer so "Pass doch endlich mal auf" und haben mir regelmäßig verdutzt Klausuren mit 1 oder 2 zurück gegeben. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Schule mich vorbereitet hat. Eher die Tatsache, dass ich mich in meiner freien Zeit mit Dingen beschäftigt habe, die mir liegen. Kreatives Arbeiten aller Art zum Beispiel (Welches Gymnasium legt bitte ausreichend Wert auf Kreativität? Keines.) oder Sport. Gleichzeitig hab ich viel gelesen, habe im Ehrenamt gearbeitet (tu ich immer noch) und einfach mal meine Interessen eigenständig verfolgt. Ich will diverse Kurse an der VHS besuchen, da ich endlich die Möglichkeit habe, zu lernen was ich möchte. Bin ich dadurch gut auf mein Leben vorbereitet? Ja. Weil ich meine Stärken und Interessen kenne und pflege. Demnächst beginnt mein FSJ beim Roten Kreuz. Wenn ich im Rettungsdienst was tauge, werde ich mich um eine Ausbildung bemühen. Wenn nicht, werde ich halt Schneiderin oder Bühnenbildnerin. In diesem Sinne: Tut, was ihr mögt und lernt, was euch interessiert. Weil man dann definitiv in dem gut ist, was man tut und so "sein Ding" findet :)

[@gockelxxxxxl9584]

Ich selber breche nach diesem Schuljahr die Schule ab (aktuell bin ich 10 Klasse auf dem Gymnasium). Trotzdem werde ich wahrscheinlich Abitur machen (externes Abitur). Ich komme mir selber zu eingeschränkt vor in der Schule und ich viele Inhalte als einfach unnötig ansehe. Ich bin auch Hochbegabt (ob man es glauben mag oder nicht) und bin oft schneller als andere und komme mir dadurch oft ziemlich eingeschränkt vor. Und das versuche ich damit zu beheben.

[@_oriTech_]

sehr gutes video. ich muss ehrlich sagen, dass ich das gesamtbild nicht einschätzen kann. mein freundeskreis ist sehr durchwachsen. in beiden bereichen. sowohl unter den kreativen köpfen als auch unter denen die studiert haben sind leute die erfolgreich sind und eben welche die es weniger sind. meine freundin zb hat mode und design studiert war, 8 jahre selbstständig und musste den beruf aufgeben weil es eben zu viel wurde und sie krank gemacht hat. gleiches schicksal teilen noch zwei andere freunde von mir. auf der anderen seite haben sich 2 kumpels selbstständig gemacht die mit ach und krach die mittlere reife geschafft haben, ihre ausbildung abgebrochen haben und denen geht es sehr gut. ich stehe an einer art scheidepunkt. ich habe mein leben lang nur gearbeitet weil es eben so von der gesellschaft verlangt wurde und habe meine kreativität und interessen nach hinten verschoben. nach einem aha moment stehe ich jetzt hier und überlege mich selbststädnig zu machen und verfolge zur zeit auch nur noch meine interesse. in meinem fall hat das schulsystem mich in eine falsche richtung gedrückt. schule, ausbildung, arbeiten. neben der arbeit hab ich mich eben meinem kram ergeben und eigentlich auch gar nicht drüber nchgedacht ob ich damit was anfangen kann um zb selbstständig zu sein. ich glaube hätte man das schulisch irgendwie vermitteln können, hätte ich mir viele, viele jahre ersparen können. immerhin habe ich 2 jahre in meinem ausbildungsberuf gearbeitet und fast 12 jahre arbeiten gemacht für die man meines erachtens auch keine ausbildung braucht. aus meiner sicht habe ich diese zeit an unternehmen geopfert die diese nicht wert geschätzt haben. hätte ich diese zeit in mich investiere können, würde es mir heute vielleicht etwas besser gehen. der haupgrund ist eben der finanzielle druck in den man nach der schule oder ausbildung geworfen wird. hier würde eben auch das bge helfen oder zumindest eine abwandlung dessen. zb für menschen die eben lieber selbständig was machen und eine grundsicherung brauchen. ich für meinen teil weiss, dass ich nicht mehr in einer normalen firma funktionieren kann, da ich nicht mehr bereit bin, meine lebenszeit für jemand anderes zu opfern der diese nicht zu schätzen weiss. schließlich sollte man arbeiten um zu leben, und nicht leben um zu arbeiten. im idealfall sollte man jedoch das tun was man tun möchte und was einem am herzen liegt. diese werte sollten eben auch in der schule vermittelt werden. gefühlt bestand meine schulzeit nur aus lektüren lesen, römisches reich und hitler und mathematische aufgaben, denen ich in der realwelt nicht begegne. das höchste was ich aus der mathematik verwendet habe, sowohl privat als auch auf der arbeit. ist er dreisatz. und den lernt man halt recht schnell am anfang wenn man eine weiterführende schule besucht. wobei man den heute bestimmt schon in der grundschule lernt.

[@mirawahl3950]

Hey Alex, ich gebe dir zwar recht aber nur zu Hälfte, da nicht jeder der gute Noten hat gleich nicht weiß wer er ist und was ihn ausmacht und das denke ich, da ich Personen kenne die gute Noten haben aber auch genau wissen was sie wollen und wo sie im Leben stehen und ich zähle mich selber zu diesen Personen. Aber es gibt ja auch Personen denen Schule scheiß egal war aber später auch nichts aus ihrem Leben gemacht haben daher. Was ich finde ist das es eine gute Mischung aus beidem sein muss usw. muss einem Schule schon Wichtig sein und man muss sich auch anstrengen , aber man muss trotzdem diese Verbindung zu dem Normalen Leben haben und sich mit Leuten treffen und seine Freizeit genießen und nicht nur für die Schule lernen. Ich denke das ich diese Mischung habe, da ich sehr ergeizig bin und mir es auch wichtig ist welche Noten ich bekomme aber mir ist auch wichtig das ich Zeit für meine Freunde habe und auch für meine ganzen Hobbys und für meine Familie möchte ich auch Zeit haben, ich hoffe das klingt jetzt nicht zu arogant aber mir ist es einfach wichtig das gesagt zu haben, da ich denke das es Leute gibt du auch so denken wie ich und diese Leute sich manchmal einfach nicht trauen ihre Meinung zu sagen, aber man sollte es, das möchte ich hiermit zeigen Ich bin vielleicht erst 13 Jahre alt und meine Sicht aufs Leben kann sich nämlich auch noch ändern aber zur Zeit finde ich meine Lebens weiße und mein stand im Leben echt gut, dazu finde ich es wichtig das sich auch Leute in meinem Alter einfach mal ihre Meinung vertreten sollten und sich nicht von den Erwachsen unterbuttern lassen sollen da wir genauso einen guten Verstand haben und das wir genauso wichtig sind wie Erwachsene,daher sollte man uns auch zuhören . Ich bin aber sehr beeindruckt von dir das du so offen deine Meinung verteilst da es nicht viele Leute gibt die so offen ihre Meinung vertreten. Mache umbedingt weiter so. 😉

[@KawauMusic]

Abi, dann Studium, Studium gewechselt (Geschichte, plötzlich nur noch 1er und 2er), das dann abgebrochen, weil ich mich selbständig gemacht habe (als Musiker). Ja, man weiß wirklich nicht, wohin es einen verschlägt, aber dank meiner Kinder weiß ich, wofür ich so vieles mir aus der Schule noch gemerkt habe: Um ihnen die Welt ein wenig erklären zu können! Frage des Tages von meiner Tochter (9): Wenn Lucky Luke schneller als sein Schatten ist, dann ist er doch schneller als das Licht, oder?"

[@MrNickelbrille]

Schade das Du mir das nicht vor 40 Jahren sagen konntest.Ich mag Deine Videos.Du bringst es gut auf den Punkt. Vielleicht wirst Du ja ein guter Lehrer?! Ich hatte nur 2 trotz vieler Schulen.Ich war klassischer Schulversager. Aber wie Du ganz richtig gemutmaßt hast werden aus solchen Leuten gerne mal gute Pragmatiker. Ich habe einen Schallplattenspieler mit Gabellichtschranke entwickelt.Plattenspieler "gepimpt" und auch einen Schallplattenwaschmaschine gebaut.Vielleicht nicht so schön wie die von Nitty Gritty aber besser,und für nur 30Mark an Bauteilen und was ich so hatte. Auch ein 5 1/2 Meter rechteckiges Aquarium baute ich.Ich wäre dadurch fast in der Geschichte gelandet.Also es geht auch ohne Schule.Allerdings bin ich auch fast immer arm gewesen,und konnte die Arbeiterkaste nicht verlassen

[@thorben3625]

Noten in der Schule ≠ Intelligenz/Wissen für das Leben

[@Runenklaue]

Ein netter Satz einer Lehrerin an meiner Schule: "Schule ist nicht dazu da, die Schüler auf des wirkliche Leben vorzubereiten, sondern um die geistige Leistungsfähigkeit zu steigern."

[@sjr3142]

sehr gutes Video! ;) Als ich mein Ingenieur-Studium begonnen habe, hat der Rektor der Uni in seiner Ansprache erwähnt, nicht zu vergessen einen Abend auch mal in die Kneipe zu gehen, denn unter Menschen lernt man Dinge, die einem in keinem Hörsaal beigebracht werden können. Was bringt einem Arbeitgeber ein Absolvent mit Einser-Schnitt, der keine Fähigkeiten in Kommunikation oder Teamwork besitzt?

[@Ask_Alfred]

Oh man das Video hätte ich vor 15 Jahren gebrauchen können!

[@kaiserwilhelmi.4598]

Du hast Lemmy vergessen, Er brach die Schule mit 16 oder 17 ab. Und er wurde ein Weltweit bekannter Musiker und eine Legende, ohne Abi und Abschluss!

[@ThomasZe]

Also ich habe die Schule schon ein paar Jahre hinter mir und was Du sagst stimmt.Zwar nicht in allen Bereichen,aber auch ich kenne den Satz :Du lernst für's Leben! Habe nur nen Hauptschulabschluss,für mehr war ich zu dämlich oder zu faul oder zu rebellisch!Was hinterher eh keinen interessiert hat,als ich gearbeitet habe!Und wenn ich heute auf Klassentreffen gehe und mir anschaue,was unsere Streber so erreicht haben,geht es mir mit meiner Einstellung von damals richtig gut!Aber heute kriegen die Kids ohne Realschulabschluss oder Abi noch nicht mal ne Lehrstelle als Klofrau oder Putze und das Wissen von so einigen läßt auch zu wünschen.Habe zeitweise in ner Leihbude gearbeitet,und in einigen Betrieben gesehen wie intelligent so manche Leute mit Abi1,5 waren!Nämlich zu blöde um mit ner Schaufel einen Graben auszuheben,oder mit nem Hammer losen Putz von ner Wand zu klopfen!Und dann kamen Schulabbrecher,wegen guter Führung und so,die waren da echt sehr viel Reifer was das arbeiten anging,

[@callingacejack1334]

Das einzige was man lernen sollte ist: *Sprachen richtig aus zusprechen *logisches Denken *Wissen, wo man Sachen im Internet raussuchen kann

[@Sreti]

Ich habe jetzt die 6 Klasse der Oberstufe auf einem Gymnasium mit 3 "Nicht Genügend" abgeschlossen. Ich hatte dieses Jahr überhaupt keinen Bock gehabt etwas zu tun, da ich das Schulsystem bescheuert finde. Alles was ich bisher wollte war zu zocken (Videospiele) und selber, mit dem Internet, Physik zu lernen. Die Interesse für Physik kam auf als ich noch in der Grundschule war. Damals habe ich mir immer Dokus auf N24 angeschaut. Insbesondere Dokumentationen über den Kosmos und zum Teil auch über Quantenmechanik. Deswegen wollte ich schon damals wissen "Wie funktioniert das alles?", "Wie kam das alles zustande?". Dadurch habe ich schon in der 2 Klasse auf dem Gymnasium begonnen mich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. Mittlerweile habe ich ein immenses Wissen über Astronomie und die neue Physik angehäuft. Doch ich weiß jetzt nicht was ich machen soll, denn ich glaube, wenn ich jetzt das Jahr in der Schule wiederhole, wird es mir wieder so ergehen wie im Vorjahr. Doch ich will unbedingt Physik (auch Mathe, Chemie, Geschichte, aber das alles geht wahrscheinlich nicht) studieren. Ich habe überlegt eine Lehre mit Matura (Äquivalent zum Abitur, aber in Österreich) zu machen, aber irgendwie scheint mir das nicht das richtige zu sein.

[@indestructiblemadness8531]

Also, ich darf dir einen Rat geben. Zumindest Mathe und Physik solltest du auf Abiturniveau drauf haben. Chemie Schadet auch nicht. Prinzipiell wird das meiste wiederholt, aber es ist schon mit gutem vorwissen anstrengend genug. Wirklich zeit um zu Üben hast du meist nicht. Falls du wirklich kein bock auf die anderen Fächer hast, hau dich da irgendwie durch. Insbesondere wenn Lehrer sehen dass du was in den Naturwissenschaftlichen Fächern drauf hast, lassen sie dir die anderen Fächer mehr durchgehen. Ansonsten hatte bei mir Physik keinen NC. Und ich weiß nicht ob ein Hochschulabschluss notwendig ist, frag vielleicht einfach mal bei der Uni, es gibt bestimmt ne möglichkeit. Aber es könnte auch sein dass ich irgendwie vollkommen an dir vorbeigeredet habe, weil ich mir nicht hundertprozent sicher bin wie dein Schulsystem etc sind.

[@Sreti]

In Mathe bin ich locker auf Maturaniveau, bei Physik wahrscheinlich Uniniveau (nicht übertrieben). Desweiteren lassen meine Lehrer mir nichts durchgehen, da die meisten etwas gegen mich haben und die Frau Direktor versucht mich auch von der Schule zu werfen. Das hat sie mir wirklich mal in einem Gespräch gesagt, obwohl es eigentlich ziemlich unglaubwürdig klingt xD

[@indestructiblemadness8531]

Also entweder du und/oder deine Lehrer müssen ziemlich unangenehme Zeitgenossen sein xD Keine Ahnung. ^^ Schule Wechseln? Falls das nicht geht, wie gesagt, vielleicht geben dir Leute auf der Uni ne Chance. Vielleicht n Eignungstest. Oder falls du Charisma hast legt jemand n Wort ein. Oder wenn du ganz krass bist stipendiate, aber als normalsterblicher ohne krasse hintergrundgeschichte ist das nicht so einfach. Oder Vielleicht über umwege wie wartesemester oder eine Art ausbildung, Praktikum in die Richtung. Versuchs einfach.

[@davidkuchen7208]

Das Interessante in meinem Fall: Ich war eigentlich jemand, der dem Lehrer offen widersprochen hat, der nicht viel auf's Lernen gegeben hat (eigentlich seit etwa der achten Klasse überhaupt nicht mehr) und der sich lieber mal bei Events der Schule oder so engagiert hat. Trotzdem hatte ich überwiegend Noten im sehr guten Bereich und bin bis auf einige schlechte Abiturprüfungen ohne zu lernen durch die Schule gekommen. Es geht also auch beides, wenn man das System, wie ich es getan habe, ausnutzt, dem Lehrer mal Honig um den Bart schmiert und sie in die richtige Richtung manipuliert. Heute studiere ich übrigens mit ordentlichen Noten, da kommt man aber um zumindest etwas Lernerei nicht herum.

[@hendrikmuller8184]

Warum ist dieser Typ nicht Lehrer an meiner Schule??!?😍😔😔😔💪❤

[@SilentNoSeven]

Sehe ich auch so wie Du Alex. Das Gymnasium hat mich nicht auf das spätere Leben vorbereitet. Wenn ich zurück denke dann frage ich mich was es mir gebracht hat die Leiden des jungen Werthers zu interpretieren, wenn gefühlt 90% der Abiturienten nicht mal einen fehlerfreien Brief schreiben können. Mit der Uni sieht es auch nicht besser aus. Theorien und Methoden werden ohne praktische Übungen runtergebetet, sodass sich kein Wissen tief verankern kann. Einzig die Berufsschule war wirklich sinnvoll/hilfreich. Gut das ist auch der Natur der Sache geschuldet, da man dort auf einen gezielten Job vorbereitet wird. Was könnte man Deiner Meinung nach besser machen?

[@cyrilldurrer7686]

Super Video! Kann ich nur bestätigen.

[@ryuichi-kun2959]

Ich persönlich durchlaufe das Abitur zur Zeit nur, damit ich später meinen Traumjob als Archäologe ausführen kann. Und darauf zum Beispiel bereitet einen die Schule überhaupt nicht vor. Es ist also alles für die Katz', was ich mir gerade antue, aber ich muss da durch, um auf die Uni zu kommen. Toll.

[@belenaetzel]

Sehr gut gesagt, danke dafür ! :)