Boulder-Basics: Schertechnik - Eindrehen in effizient?

[@tomdriftwood3674]

Super Video, wie immer! Besonders gut gefällt mir das Format mit 2xDu, bei dem du kletterst und erklärst, das ist sehr schön gemacht. Danke fürs Teilen.

[@lekanteto]

Häufiges Scheren ist laut Dave MacLeod ein Indikator für schlechte Fußwechsel-Fähigkeiten. 🤣 Ich schere öfter bei einfachen Routen, weil es cooler aussieht als Fußwechsel. 😎🤦🤣

[@anne.aquarelle]

Habe das Video von Hannah Morris eben erst gesehen und fand deine Erläuterungen zu den negativen Aspekten sehr einleuchtend und wichtig! Vielen Dank für deine tollen Videos!

[@Burnsleyy]

Sehr gutes Video. Die Szene ab 8:20 zeigt den Effekt/Mehrwert wirklich toll.

[@Basti12293]

Danke wiedermal für die tollen Tipps und Einblicke durch den zweiten Ralf. Und es is so viel cooler deine Videos anzuschauen, wenn man erst bei euch in der Halle war 😁

[@PelleksBamari]

wie immer richtig gute Analyse

[@marcusperne1817]

Sehr gutes Video mal wieder! Ich bouldere jetzt seit gut 8 Jahren, und habe glaube ich noch nie aktive eine "inside flag" verwendet. Und wenn doch, dann passiert das so selten, dass ich mich nicht mal an eine spezifische Situation erinnern kann. Beim Hinter- oder Unterscheren dagegen sieht es für mich ganz anders aus. Die Technik verwende ich schon sehr lange rein instinktiv, werde aber gerade im Überhang mal mehr Fokus drauf legen. Danke für den Input.

[@anticoxchange7698]

Hinterscheren hui, vorderscheren pfui xD Super video. Die inside flag (vorderscheren) benutze ich so gut wie nie. Gelegentlich mal um nen top Griff zu doppeln, aber dann auch mehr aus Spaß als aus Notwendigkeit heraus. Weiß nicht, ob ich schonmal einen Zug gemacht habe, bei dem ne inside flag die beste option gewesen wäre. Die outside flag (hinterscheren) ist aber eine Technik, die man in Repertoire haben sollte. Dave Mcleod hat auch ein sehr gutes Video über die inside flag gemacht, in dem er auf die Effizienz eingeht.

[@Karotte3552]

Sehr guter Zusatz zum Hannah Morris Video. Ich hatte das gesehen und hochmotiviert versucht und es fühlte sich maximal komisch an, weshalb ich es recht bald wieder verworfen habe. Das das mit Tritthöhe (und vermutlich auch Wandneigung) zu tun haben könnte, ist mir dabei nicht aufgefallen. Da experimentiere ich jetzt gern nochmal. Ein wirklich starker Beitrag!

[@MrWeltteam]

Danke! Sehr konzentriert erklärt!

[@PfropfNo1]

Sowas kann man immer super bei der Erwärmung an einfachen Routen üben. Ist dann keine Bilderbuchmässige Erwärmung aber besser als nichts 😄

[@Burnsleyy]

Genau das ist nach dem Traingsbereich meine zweite Stufe des Aufwärmens. An schönen Henkeln werden die Finger noch nicht zu viel gefordert und die Hüfte wird mobilisiert.

[@maxr389]

Klasse wie immer!

[@lekanteto]

Mein Vorschlag für ein Video: deine Meinung zu verschiedenen Hangboarding Protokollen als Rehab/Prehab von Ringband Problemen. Nach harten Boulder-Sessions merke ich häufiger, dass meine Sehnen/Ringbänder an ihrer Belastungsgrenze sind (leichte Schmerzen, wenn ich meine Finger zu meinen Fingerballen beuge). Würde Hangboarding meine Ringbänder weniger Verletzungsanfälligkeit machen? Falls ja, eher mit geringer Intensität und dafür häufig ala Emil Abrahamsson oder eher Repeater/Max Hangs und dafür nur z.B. wöchentlich?

[@heinzgrasser7120]

Mehr Anreize ist besser. Ralf hat dazu eh irgendwo auch ein Video, oder einen Blogeintrag. Er meint aber, dass man länger als 10 Sekunden halten sollte bei niedriger Intensität. Hoffe, ich habe das richtig zusammengefasst.

[@mutmacher]

Besonders gefällt mir immer dein heaven shall burn Shirt 🤔😁🤘

[@ionflux_]

Danke für das interessante Video! Gibt es gute Übungen, damit diese Techniken "ins Blut" übergehen? Ich finde es dann doch immer schwierig, mich daran zu erinnern, wenn ich so an der Wand hänge, die Kraft ausgeht, und einfach nur nach oben will. :)

[@GrundkursBouldern]

Da hilft nur, es oft zu machen, damit du das Gefühl dafür entwickelst, wann eine Technik dir hilft. Und das in der ersten Zeit, wenn du noch frisch bist. Am besten in Bouldern, die du auch sicher klettern kannst. Es wird schwer eine Technik in Bouldern zu lernen, die dich an dein Leistungslimit bringen.

[@Mike-oz4cv]

Für Inside Flag braucht man leider auch gute Hüftbeweglichkeit (interne Rotation). Sonst ist Eindrehen immer *die* Lösung für alle mit schlechter Hüftbeweglichkeit weil man so auch ohne Froschposition (beide Knie nach außen gedreht) nahe an die Wand kommt. Auch weit entfernte Tritte lassen sich eingedreht eher erreichen wenn man nicht ansatzweise einen Spagat kann. Schließlich können selbst unbewegliche Leute in einer Ausfallschritt-Position Distanzen über 1.4m überspannen.

[@manfredmueller1125]

Fand zuerst sehr einleuchtend, wie Be erklärt, daß Inside Flagging die Reichweite massiv erhöht, habe dann aber wochenlang nach Routen gesucht, die so eine Situation bereithalten, ohne daß ich viele Anwendungsmöglichkeiten gefunden hätte. Das einzige, das bei mir hängengeblieben ist: die nötige Streckung das Standbeins und daß die Hüfte an die Wand muß, aber das ist ja sowieso Standard und wird auf andere Art schneller und effektiver trainiert.

[@andreasb5354]

Inside flag hat auch den Nachteil, dass die Hüfte ein wenig von der Wand weg muss, um Platz für das Bein zu schaffen.

[@BBQ-Cafe]

Das verlinkte Video geht nicht so gut auf das Thema ein wie Hannas Video kzbin.info/www/bejne/oqbcp52Mi95ghbc&feature=sharec bei der Stelle 30,47 wird das ganz gut erklärt. Das dies nicht für alle Situationen passt stimmt natürlich.