Realer Irrsinn: Das teuerste Abrisshaus in Homberg | extra 3 | NDR

[@redscro]

Ich wusste, wohin die Geschichte führt, ich hatte mit 40, vielleicht 50 Tausend gerechnet. Aber als er 125 Tausend sagte, wäre ich fast an meinem Sandwich erstickt.

[@loulou55...]

Man sollte nicht essen, während man solche Videos anschaut...!! Folgt mir für mehr Gesundheitstipps... 😂🤣

[@DerValiser]

Ich hab mit 250.000 gerechnet. Unkündbare Beamte sind oft großzügig mit fremden Geldern. Und sie selbst haben ja keinen Cent dazubezahlt.

[@4203105]

Jetzt weiß ich auch warum die Stadt in letzter Zeit total an den Haaren herbeigezogene Strafzettel verteilt. Irgendwo muss das Geld wohl herkommen.

[@MatthiasDragan]

​@@loulou55... Oder solche Geschichten erfinden...

[@vahidintube9593]

​@@loulou55...Ein Glück hab ich nach deinem ersten Satz aufgehört zu Essen😂😂. Ich wäre reudig erstickt vor lachen

[@raistormrs]

und wer ist die Privatperson? Nicht zufällig der Schwippschwager der Person, die das Limit vorgeschlagen hat? bestimmt nicht, oder?

[@nah1UwU]

Ne! Niemals! Never! Vetternwirtschaft ist illegal und sowas würde nie jemand tun!

[@bartholomewroberts4430]

Auf gar keinen Fall! 🤣 Was für ne Verarsche!

[@hanfdampf8556]

Das wollte ich auch grad schreiben. Ein normaler macht keine Geschäfte, wie dieses. Schnell mal 100.000€ verdienen, das glaubst ja selber nicht‼️

[@NephTheNeph]

Ne, da wohnt einfach jemand der Immobilie gegenüber, dessen ästhetisches Empfinden von ihr dermaßen gestört wird, dass sie um jeden Preis weg muss.

[@HustleL0ve]

danke das kommt mir auch alles komisch vor und hatte den selben gedanken

[@brix_max]

Vor der Versteigerung: Wir wollen nicht mehr als 20k ausgeben. Nach der Versteigerung: Gib Haus bitte bitte ich zahl auch 125k!!! Die Idee könnte glatt von Andi Scheuer sein

[@-xy-7983]

Die Gemeinde durfte nicht mehr zahlen, nur mit einem Sonderantrag, der so kurzfristig aber nicht genehmigt werden konnte

[@mikamichalski3592]

Würde mich nicht wundern, wenn der Auktionsgewinner mit jemandem aus der Verwaltung verschwägert ist 🤣

[@lightman2258]

Was man mit dem Geld alles machen könnte 😮😮

[@brickchef8282]

@@mikamichalski3592 normalster altag in jedem rathaus je nach stadtgröße variiert dann eben die summe der immo

[@LuisHtm]

Bitti bitti 👉🏻👈🏻🥺

[@Glockenfampf]

Die Privatperson wird bis heute ihr Glück kaum fassen können. Einsatz fast vervierfacht. Könnte man grad bissele Neidisch werden, dass die eigene Gemeinde nicht so dumm ist.

[@jonaskluge7881]

Brutto, der Gewinn von 102.500 EUR muss versteuert werden.

[@Omsip123]

Und die Hälfte geht an den Schwager der bei der Gemeinde arbeitet

[@Eddyx3]

@@jonaskluge7881 ich denke mal Spekulationssteuer fällt bestimmt weg, weil bestimmt nicht wusste das daran die Stadt so daran interssiert ist. und ihm mehr, als 10 fache anbietet ^^

[@wintersfreund]

​@@Eddyx35fache

[@YuIivee]

sry aber da glaub ich nicht an Zufall oder Glück.. das ist 100% Geldwäsche/Korruption

[@sandalenmacher2008]

Da drängt sich mir der Verdacht auf das der Käufer Insider Infos hatte. Vielleicht wusste der Käufer das die Stadt ein niedriges Limit hat. 😉 Mit Glück hatte diese Aktion sicher nichts zutun.

[@aenorist2431]

Oder er hat halt einfach solange weiter geboten, bis die Stadt aufhört - mit dem Wissen das sie es nacher doch haben will.

[@WhyYouMadBro157]

@@aenorist2431genau darauf bezieht sich doch der Kommentar?

[@scopestacker9787]

27,5k ist das alles locker wert

[@kotzpenner]

@@WhyYouMadBro157 ja aber wäre kein Insiderwissen sondern normale Logik

[@Nost2682]

Die Stadt hatte 20k limit und er hat 27k geboten, da waren noch mehr bei, sonst hätte er es für 20,5k bekommen.

[@philippbraemer]

Ich bin Stadtverordneter in Homberg und hatte mich damals dazu enthalten, da es einige Pro-Argumente gab, aber (obviously) auch einige Contra-Argumente. Ich darf hier natürlich nur Informationen geben, die öffentlich einsehbar sind. Es ist aber nahezu der gesamte Vorgang öffentlich. Bereits vor der Zwangsversteigerung wollte die Stadt Homberg das Gebäude kaufen, allerdings konnte mit den Gläubigern der Grundbuchbelastungen keine Einigung erzielt werden. Nach einer Zwangsversteigerung sind diese Belastungen gelöscht. Die sonst sinnvolle Freigabegrenze des Magistrats wurde uns hier zum Verhängnis. Der Käufer (meiner Information nach war es KEINE Privatperson) hat uns ausgeboten. Nun stand im Raum, was der Käufer mit dem Objekt anfängt. Bei vergleichbaren Fällen im Stadtgebiet wurde prekärer Wohnraum für ausländische Beschäftigte im Niedriglohnsektor geschaffen, der mitunter jegliche Menschenwürde vermissen lässt. Diese Befürchtung, gepaart mit der Engstelle und den Plänen des Neubaus einer angrenzenden KiTa, waren Argumente, den Kauf dennoch weiter zu verfolgen. Der Ortsbeirat des Stadtteils hat ebenfalls um den Kauf gebeten. Dem Käufer (Anm. wie oben erwähnt) wurde der finale Kaufpreis nicht angeboten, sondern er hat ihn gefordert. Es wurde von dieser Person bis dahin auch in einzelne, wenn auch überschaubare, Sanierungsmaßnahmen investiert. Nach langer Diskussion in der StaVo wurde dann der Kauf mehrheitlich beschlossen. Da ich mich aufgrund meines Abstimmungsverhaltens und aufgrund meines beruflichen Zuzugs in die Stadt, ohne jegliche Verwandschaft auch nur ansatzweise in der Nähe, von diesbezüglichem Klüngel freireden kann, kann ich offen sagen, dass mir (entgegen vieler Kommentare unter diesem Video) keine Verbindungen zwischen dem Käufer und irgendeinem Entscheidungsträger bekannt sind. Insgesamt ist dieser Beitrag in Teilen fehlerhaft und der Herr vom Bund der Steuerzahler hat seine Selbsteinschätzung, kein Fachmann zu sein, unter Beweis gestellt. Auch seine angesprochene Vorbereitung auf die Zwangsversteigerung wäre interessant geworden, da diese "Vorbereitungen" in öffentlichen, protokollierten Sitzungen stattgefunden hätte und einem Käufer somit sämtliche Informationen in die Hände gespielt worden wäre. So ist nunmal unsere Demokratie. Die öffentliche Hand kann eben nicht so frei agieren, wie wir es als Privatpersonen gewohnt sind. Oft funktioniert es gut, manchmal eben auch nicht. Abhaken, nach vorne schauen und Learnings mitnehmen, das hab ich auch in meiner Rede dazu gesagt.

[@ascalation]

Abgesehen davon ist der Vergleich zwischen den 27500€ den der Käufer aus der Versteigerung zahlte zu dem welchen die Stadt letztendlich zahlte ja auch daher hinkend, wenn es gar kein faires "Bieterduell" während der Zwangsversteigerung gab, da die Stadt auf 20000€ limitiert war. Ohne diese Limitierung ware es vermutlich auch bei der Zwangsversteigerung ja dann zu einem anderem Preis gekommen. Aber dann wäre der Unterschied ja geringer und das Drama kleiner - das lohnt sich ja nicht das so darzustellen.

[@jonny6415]

Könnte man Immobilienspekulation nennen 😅

[@DEU_VAK2514]

Es hat den finalen Kaufpreis gefordert? Seit wann können denn jetzt schon Dinge Immobilien kaufen? Abgesehen davon ist es so oder so eine massive Verschwendung von Steuern. Da hilft es auch nicht zu resümieren, dass Gras über die Sache wachsen und man den Blick in die Zukunft richten soll. Das ist peinlich. Es ist ja aber schließlich nicht das eigene Geld. Dann ist das ja schließlich auch egal. Solange man den armen Michel noch weiter schröpfen kann und dieser auf nicht aufbegehrt, kann ja weiterhin so verfahren werden.

[@zatho5421]

@@ascalation Naja, dann bietet er halt solange weiter, bis er mit seinem letzten Angebot knapp unterhalb des limits bleibt, um den Preis maximal hochzutreiben. Nur muss er aufpassen, dass er nicht über das Limit bietet und dann darauf sitzen bleibt. Letzeres ist natürlich kein Problem, wenn es ihm danach für noch mehr Geld abgekauft wird, aber das ist dann ein Risikogeschäft

[@buchzone]

Ich will was lernen. Welche Art von Lasten in welcher Höhe waren im Grundbuch eingetragen ? Ist das Objekt mit 125 k zur neuen Bemessungsgrundlage der Grundsteuer verkauft worden ? Dann hätte die Gemeinde zum fairen Wert gekauft.

[@Triplebrc]

Guter Deal, mal eben fast 100k gemacht ohne wirklich was dafür tun zu müssen, kann man ein Leben lang was von haben wenn mans richtig macht und viele Jahre früher in Rente gehen.

[@jonaskluge7881]

Brutto 100k, der Gewinn von 102.500 EUR muss versteuert werden.

[@MrUedes]

@@jonaskluge7881 Jep, gerneeé, ich bezahle gerne Steuern, dann dann hab ich richtig was verdient......

[@flyer0702]

Nehmen wir mal an, dass nach Abzug von Steuern und Anlage (Zinsen) 100000 bleiben. Dann gönnt sich der Glückliche 500 € jeden Monat zur Rente. Dann reicht das für ca. 17 Jahre. Sollte er/sie pflegebedürftig werden ist das Geld schneller weg.

[@Danger_Ranger]

Einen großen Teil muss er ja davon wieder abgeben, an seine Kumpanen im Stadtrat.

[@Triplebrc]

@@flyer0702 Weiß ja nicht wie es bei dir ist, aber unter "wenn man es richtig macht" verstehe ich persönlich jetzt nicht die Kohle unters Bett zu packen und sich jeden Monat 500€ davon wegzunehmen bis alles weg ist. Jetzt mal abgesehen davon, dass die entsprechende Person wahrscheinlich jetzt eh noch nicht im Rentenalter ist.

[@Th1200]

das klingt ja wieder krass nach insider. Würde mich nicht wundern, wenn da irgendwer aus der Verwaltung nem Familienmitglied oder freund was gesteckt hat...

[@LX.M]

Solche Beschlüsse sind halt häufig eh öffentlich oder leicht zugänglich aber danke für deine Wortmeldung.

[@moritzlitzkendorf447]

Und der Freund hat natürlich auch noch zufällig gerade 30.000 über. Allgemein gibt es keine andere Chance als Vetternwirtschaft. Ich werde mal, falls ich irgendwann in New York oder dieser Gegend sein sollte, auf die Klingelschilder schauen. Müsste doch zu 80% „Trump“ dran stehen. Denn wie du sagst, wenn man nicht mit der halben Menschheit direkt verwandt ist, gibt es doch keine Chance, Immobilienmogul zu werden, nicht?

[@papaengoo1013]

Ich dachte kurz das wäre die Drachenschanze

[@Schmölk]

Achso, Homberg... auf den ersten Blick sah es fast wie Emskirchen aus!😅

[@high-co2427]

Die Stadtverwaltung sollte die Differenz aus eigener Tasche zahlen, dann passiert so etwas nie wieder :) Aber hey! Ist ja nicht deren Geld. Das ist einfach so da, Jahr für Jahr

[@PeHaFez]

Das war ja nicht die Verwaltung, sondern die gewählten Vertreter der Gemeindebevölkerung. Das müssen demzufolge alle Bürger tragen. Ach so - das tun sie ja jetzt. 🙂

[@carstenk9615]

Es sind ja nur Steuergelder!

[@RockPaperCheese]

Da könnte man dann den Winkler wohnen lassen und der Rubel an der örtlichen Tankstelle mit Backshop, im Edeka und am Kiosk rollt...

[@Schmölk]

Wollte gerade sagen, dass mich das Haus irgendwie an ein gewisses "Grundstügg" erinnerte 😅

[@mats7492]

Alles nur Haida hier,etzala

[@WhyYouMadBro157]

Da wirst du keinen edeka o.ä. finden 😂

[@vinprosper5659]

Meddl!

[@DJMarkBoyPro]

unbesigt

[@thomasl.4516]

Ich hätte das Haus für gar keine Summe verkauft, das hat im Kern doch sicher noch einiges an historischer Bausubstanz. Die Begründung der Stadtverwaltung ist ziemlich fadenscheinig, erinnert zuallererst an Stadtplanungen in der unmittelbaren Nachkriegszeit...

[@Genmok101]

Aber dann den Bürgern sagen, sie sollen sparsam leben, während Steuergelder derartig verschwendet werden... genau meine Art von Humor

[@Frederic0162]

Hat da zufällig Herr Winkler drin gewohnt?

[@deDANIEL11609]

wie sieht es mit der Drachenschanze aus?

[@cooper9848]

Ist das der oger Nationalpark von der schimmelschanze?

[@FriedrichBarbarossa88]

Ja Meddl Ich hatte auch Schanzen Flashbacks 😅 Was machtn der Beppo eigentlich, gibt's ne neue Staffel?

[@lutzneubert1054]

wer hatte das Limit auf 20.000 Euro bei der Versteigerung gesetzt? Genau dort müßte dann Politikerhaftung greifen. Und wetten, so was würde zu mehr Verantwortungsbewußtsein führen.

[@Cykler770]

Bester Kauf einer Privat Person seit Langem

[@fgm1197]

Gerade dieses Haus(teil) hat überhaupt nichts mit der "Engstelle" zu tun....

[@chdercoole7065]

Industrial Style ist doch heute in...😅

[@olgerkhan9331]

Beim luftbild am ende wirkt es so als ob beim nächsten stärkeren lüftchen das ganze obere stockwerk auf die straße klatscht das würde wohl mehr kosten.

[@SophieTYL]

125tausend Euro... Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

[@robertklinke4287]

Lage lage lage..... Danke Harald

[@7days712]

Gab es kein Vorkaufsrecht für die Kommune?

[@hasankolgu3604]

Ja wenn die Kommune bereit wäre mehr zu zahlen wieso nicht?

[@philippbraemer]

Nein, aber es stand der Kommune zum Verkauf, weil es keinen Erben gab. Grundbuch war allerdings randvoll mit Belastungen

[@nicoj9984]

@@philippbraemer Sorry, aber das macht absolut keinen Sinn! (Ja, ich habe auch Ihren anderen Kommentar gelesen) Zum einen soll das Grundbuch "randvoll mit Belastungen" gewesen sein, zum anderen erwartet man aber einen Preis von unter 20.000€ bei der Zwangsversteigerung??? Ja was denn jetzt? Wenn die Stadt schon zu der Einschätzung bzgl. des Kaufpreises von unter 20.000€ kommt, werden die Gläubiger ja wohl auch ungefähr wissen, was die Immobilie bei einer Versteigerung so bringen wird - sprich nicht arg viel mehr als die 20.000€, eher weniger. Somit sollte doch eigentlich egal sein, wie "randvoll" das Grundbuch nun gewesen sein mag, man hätte sich doch auch vor einer Zwangsversteigerung mit den Gläubigern auf einen fairen Preis um die besagten 20.000€ einigen können, oder? Ob's dann nun 20.000€ oder 30.000€ geworden wären, wäre ja jetzt so wild und noch im überschaubaren Rahmen gewesen, am Ende dann aber 125.000€ für die Bruchbude zu bezahlen ist völlig absurd und riecht entweder nach Vetternwirtschaft oder horrender Inkompetenz der Stadtverwaltung und deren Aufsichtsgremien...

[@movingpicturebox2317]

@@nicoj9984 Ja, daheim auf dem Sofa ist alles ganz einfach..

[@biggic2004]

Das mit dem Vorkaufsrecht war auch mein erster Gedanke...weil das in meiner Gemeinde so ist (natürlich zu dem Preis, den der Verkäufer ansetzt).. könnte aber ja sein, dass das in anderen Bundesländern anders gehandhabt wird... So hätte ich gedacht, dass die Belastungen aus dem Grundbuch durch den Kauf getilgt werden, der Kaufpreis also dementsprechend angelegt ist.. Mir war nicht klar (so wie ich es hier jetzt verstehe), dass die Belastungen zusätzlich zum Kaufpreis getilgt werden müssen...🤔 In jedem Fall seltsam, aber nicht unüblich...

[@EvoOfARapper]

das stinkt bis zum Himmel und noch vieeeel weiter. "Privatperson" xD

[@Mr45er]

Wie immer denke ich mir am Ende nur WTF.

[@mathiasirmler5194]

Die beste Rendite die man haben kann!! 😂

[@MST-ph2ky]

Schildbürgerstreich 😂😂

[@lexmole]

Einfach nur krank.

[@Wandereisvogel]

In Homberg (Efze) war ich seinerzeit als Soldat stationiert - als Teil der Schwälmer Artillerie. Schön, dass es auch dieses Städtchen zu extra3 geschafft hat!

[@TheFreakonhell]

Da freut sich die Gemeinde!

[@GeoRg_J]

Dachte kurz Drachenschanze

[@thorsten6279]

Ohne Worte

[@sylaina6776]

Ach kommt schon, das habt ihr euch doch ausgedacht. Um ne Engstelle abzubauen, wirklich jetzt? 😂

[@gerritk.3313]

Da kommt schnell der Verdacht auf, das es sich um einen bewussten Griff in den Haushalt der Stadt handelt. Die Stadt hätte auch einfach enteignen können und dadurch nur den Zeitwert beglichen. Der wurde ja kurz vorher in ein Versteigerung ermittelt.

[@crayx48]

Irgendwie riecht das nach "jemand aus dem Stadtparlament gibt einem Bekannten einen Tipp, dass er doch nur ein bisschen mehr als die Stadtverwaltung bieten möge und bei welchem Betrag deren Limit liegt"

[@LX.M]

Die Beschlüsse waren öffentlich. Ob das strategisch klug war sei dahingestellt.

[@movingpicturebox2317]

Mal abgesehen davon das sowas öffentlich ist, woher sollte derjenige denn wissen das man im Nachgang das Haus trotzdem kaufen wird?

[@LX.M]

@@movingpicturebox2317 InSidErWisSeN!!eins!!11!

[@Smofgar]

„Ich hätte gern den Passierschein A38.“

[@Crazy_Borg]

Eine Galeere eintragen? Da wenden sie sich an die Hafenkommandantur unten im Hafen. Ein Hafen ist immer da wo Wasser ist!

[@nilsp9426]

Als Grund anzugeben, dass man mit dem Auto besser durch die Wohnstraße brettern können soll für 125.000€ + Abrisskosten ist schon auch irgendwie Hohn. eine halbe Sekunde Lebenszeit pro Autofahrt, da muss man schonmal die Ortsfinanzen für ruinieren. 125.000€ wären z.B. auch ein prima Bruttojahresgehalt für 2 Kindergärtner:innen + flexible Mittel für den Kindergarten. Aber dann doch lieber minimal schneller Auto fahren.

[@USAGermany86]

Dachte zuerst es wäre die Schanze

[@RazzFazz-Race]

Ist doch noch Harmlos. In Duisburg wurde das Gelände fürs zukünftige Lndesarchiv erst für 2 Millionen verkauft und dann hat es die Stadt für 20 Millionen von dem Eigner gekauft. Der Eigner muss Insiderwissen von dem Bau des Landesarchives gehabt haben…

[@andreglomm9843]

Spekulationsteuer😂

[@arminschnee865]

Als ich mein Haus gekauft habe und beim Notar saß, da schwebte immer noch ein Damokles-Schwert über mir, dass jederzeit die Stadt ein Veto einlegen und von einer Art Vorkaufsrecht gebrauch machen kann. Auch dann, wenn bei mir schon praktisch alles über die Bühne gegangen ist. In dem Fall hätte am Ende die Stadt mein heutiges Haus bekommen und ich wäre auf den Kosten sitzen geblieben. Das ist wohl üblich und geltendes Recht. War das in dem Beispiel aus dem Video anders?

[@PeHaFez]

Das macht bei Zwangsversteigerungen, bei denen die Gemeinde mitbietet wenig Sinn. Denn bei Ausübung des Vorkaufsrechts bleibt ja der Vertrag gültig, es wird lediglich der Käufer ausgetauscht. Die Gemeinde kann das aber nur mit einem begründeten öffentlichen Interesse tun.

[@Malte-hc3yj]

Das hat die Stadt nur bei Grundstücken

[@BadboyMax1986]

Nein man bleibt nicht auf den Kosten sitzen. Das ist falsch.

[@PeHaFez]

@@Malte-hc3yj Richtig. Das bedeutet, falls das Grundstück bebaut ist, gilt das Vorkaufsrecht nur für die gesamte Einheit aus Grundstück und Gebäude. Es gilt also nicht für eine Eigentumswohnung in einem Gebäude.

[@spiderfrog]

@@BadboyMax1986 Auch wenn ich wenig ahnung vom Hauskauf habe, würde ich behaupten, dass sämtliche Notarkosten, Architekt, Statiker kosten usw. welche bereits vor dem Hauskauf angefallen sind mit sicherheit nicht von der Gemeinde erstattet werden. Den Preis vom Haus natürlich nicht, aber alles drumherum, vermute ich schon.

[@olivertwist3920]

Der Glückspilz von Verkäufer hat den Deal seines Lebens gemacht 👍 Geringer Einsatz, hoher Erlös.

[@Deutschehordenelite]

Und das passiert mit unserem Steuergeld ständig.

[@froschel1904]

Was bist du denn für eine Blitzbirne?

[@Zimtstern739]

Der Bund der Steuerzahler möchte, dass wir genau das über Steuergelder annehmen.

[@josef-josefjosefjosefvonne8104]

Omg mir fehlen die Worte 😭😭

[@LX.M]

Offensichtlich.

[@papete_1985]

😂 ohne Worte

[@davidkummer9095]

~100.000€ Gewinn für rund 2h Arbeit. Guter Durchschnitslohn würde ich sagen.

[@mikepetersen7319]

Mmmh! Schön wenn man demonstriert bekommt wie umsichtig und verantwortungsvoll manche mit Steuergeld umgehen. Feini,feini.

[@holf1306]

Das habe ich irgendwie so ähnlich schon gehört, dass eine Stadt ein heruntergekommen Haus dem Eigentümer abkauft, nur um es dann abzureißen. War aber irgend so eine kleine Stadt in Bayern.

[@martinhause6960]

Ach egal,ist ja nur Steuergeld…

[@sorenwolf545]

🤣 genau mein Humor 😅

[@rainerbohmig10]

Steuergeldverschwendung

[@ralfjansen9118]

Was denn jetzt, war das Gebäude in Landesbesitz (dann hätte man das freihändig kaufen können) oder unterlag das der Zwangsversteigerung? Das Baurecht sollte ausreichen, nichts "unerwünschtes" von Privatseite da hinbauen zu lassen.

[@4203105]

Jetzt weiß ich auch warum die Stadt in letzter Zeit total an den Haaren herbeigezogene Strafzettel verteilt. Irgendwo muss das Geld wohl herkommen.

[@LX.M]

Quelle, Verschwörungsmärchen oder anekdotische Evidenz?

[@4203105]

@@LX.M anekdotische Evidenz. Willst du dass ich da eine representative statistische Erhebung mache, oder was?

[@mikeludolf476]

Mathe ist offenbar nicht so ganz deren stärke in homberg >.>

[@derkommentator9999]

Wenn da mal nicht vorher schon Deals gelaufen sind...

[@ssch.5601]

Das mach ich jetzt auch. Ich kauf eine marode Immobilie billig und Verkauf die dann teuer an die Stadt.

[@0815Horst]

Ladies and gentlemen: unsere Steuergelder!

[@hiphop8539]

Nennt sich Vetternwirtschaft...

[@LX.M]

Nennt sich öffentlicher Beschluss und öffentlich zugängliche Versteigerung.

[@sc20057]

da nicht davon auszugehen dass das abgesprochen war ist an naivität nicht zu toppen. gutes geschäft gemacht durch vitamin B.

[@LX.M]

Die Beschlüsse waren öffentlich.

[@markusmaag9881]

Ihr Deutschen tun mir so leid. Grüsse aus der Schweiz

[@froschel1904]

Was bist du denn für ein Blitzbirne?

[@Chrishardle]

Nichts überrascht mehr...

[@querpmuerp]

dachte schanze

[@Ben-1337]

Guter deal!

[@b.s.457]

Da läuft oft mehr als man glaubt, da wäscht eine Hand die andere. Eigene Erfahrung.

[@LX.M]

Erzähl mal, kleiner Troll.

[@EmperorNO1]

Wieso wird nicht der Eigentümer verpflichtet das Haus herzurichten. Es steht im Gesetz "Eigentum verpflichtet"

[@Castalgo]

"Ist ja nur Steuergelder"

[@Telseköhler]

Da macht das Steuern zahlen noch mal so viel Spaß !!😀😀

[@billig-chillig]

*ich enthalte mich meine Aussage* 😂

[@reinerneugebauer3835]

Ich betrachte das Haus als ein schützenwertes Kunstwerk. Wird doch hier dem Bürger auf anschauliche Weise dargeboten was natürliche Vergänglichkeit bedeutet. Alleine schon die hervorgehobene Alterspatina einzelner Bauelemente und deren Zerfall. Die Rückkehr in die Ursprünglichkeit. So steht es geschrieben. Asche zur Asche, Staub zum Staube. 🙄😂🤣

[@MCAndyboy]

😂es würde mich nicht wundern wenn es am ende denkmalgeschützt ist

[@m-power6132]

direkt alle entlassen

[@Reileeen]

In der Einleitung gleich alle Marketingsprüche abgefrühstückt.😅

[@legitscoper3259]

Hmm ja, Kapitalismus und Markt Regelt oder so... Aber wen kümmerts

[@thomasw.5344]

Wie kann es sein, dass die englischen Untertitel hier viel besser sind, als die Untertitel bei 90% der englischen/amerikanischen Videos? Weiß irgendjemand, wie das funktioniert? Engagiert der NDR Untertitel-Übersetzer?

[@EnnovonSchwerin]

KZbin kennt 2 Methoden Untertitel anzuzeigen. a) Es wird aus dem Audio stream des Video durch Transkription automatisch der Text extrahiert und als Untertitel angezeigt. Mit allen Fehlern die bei solchen Transkriptionen passieren. b) sobald der Inhaber des Videos die Untertitel selber hochlädt werden diese verwendet. Da der öffentlich rechtliche Rundfunk dazu verpflichtet ist allen Menschen einen inklusiven Zugang zu ermöglichen werden Untertitel immer mit hochgeladen, da diese für Höreingeschränkte Menschen eine wichtige Möglichkeit sind sich Video anzuschauen. Daher gehe ich davon aus das dieses Video gute originale Untertitel hat. Und einen originalen, nicht transkribierten Untertitel, automatisiert zu übersetzen ist deutlich einfacher als einen aus dem Video extrahierten. Denke daher kommt der Unterschied, das die anderen Video keine eigenen Untertitel mitbringen.

[@theroadrunnermiepmiep341]

der typ der das ersteigert hat hat das geschäft seines lebens gemacht 😂

[@GabiMayo-c3h]

OK, am Anfang dachte ich, naja, wenn der Grundstückspreis in einee Stadt mal wieder irrsinnig hoch geworden ist, dann kann so ein Abriashaus mal teuer verkauft werden. Abee das ist wiedee mal typisch 😅

[@markusmueller4930]

Gratulation an den Verkäufer. Wobei der dann schon auch den Gewinn ordentlich versteuern muss und so wieder ein gewisser Teil ins Stastssäckl zurück kommt.

[@T0b3]

Das darf doch nicht wahr sein..und für sowas werden mir jeden Monat 1800€ vom Gehalt abgezogen.. super.

[@LX.M]

Natürlich. Politiker auf jeder Ebene existieren einzig und allein dafür, das Steuergeld des doitschen Folckes zu verschwenden!11!! MuHaHaHaHa!!!1elf!!

[@Azubi-k7d]

Gut angelegte Steuergelder

[@JetOnFireStream]

Also ein Gewinn von 500% für die "Privatperson" in kürzester Zeit. Als ob die "Privatperson" in der Stadtverwaltung Bekanntschaft hat. :D

[@MatthiasDragan]

Wer ist der Bund der Steuerzahler? Frage ich mich als Bürger der eher was mit Parteien anfangen kann, als wie mit privatpolitischen Organisationen.

[@Zimtstern739]

Eine Lobbyorganisation mit einem gut gewählten Namen

[@niklasrichter9248]

Man weiß ja nicht wie hoch gesteigert worden wäre, wenn die Stadt kein Limit gehabt hätte. Möglicherweise weit über die 125k.🤔

[@FrankTiedemann-q7p]

Ich wüsste gerne, welches Homberg gemeint ist. Efze oder Mücke, liegen ja beide in Hessen , nicht allzuweit von einander entfernt.

[@kikazarumizaru874]

Siehe Einblendung ab 1:36

[@cassiopaia3153]

"Für Bastler"

[@trinitat4547]

vetternwirtschaft oder geldwäsche? kann doch nicht wahr sein...

[@LX.M]

Öffentlicher Ratsbeschluss.

[@pauschki]

Kommen nur noch Wiederholungen?

[@FriedrichBarbarossa88]

Das weißt du doch nicht

[@pauschki]

@@FriedrichBarbarossa88 Na klar weiß ich das, da ich das video zum Zweiten mal sehe. Genau wie viele andere Videos derzeit !!!!!

[@KingKongtheG]

Die armen Steuerzahler

[@DLorenz19]

Man sollte schon mal nachfragen, wie nahe der Käufer/Verkäufer der Verwaltung steht...

[@benotyourboss]

Aber wehe der Private steckt irgendwie mit denen unter einer Decke!? 😂

[@danieldorian5359]

Die Dummheit stirbt zuletzt ! ! !

[@HolgerKorthals-g4s]

Steuerverplemperung 1 A . Warum ist man nicht erst mal bei 40.000 € eingestiegen ???

[@Timo-cx4dx]

Das war ja noch günstig für die Gemeinde Homburg. ' Die Stadt Leipzig hat ein Gebäude günstig verkauft, dieses dann kurze Zeit später angemietet für eine absurd hohe Miete und dann am Ende zum 30fachen Preis wieder zurück gekauft. Da kommst du echt vom Glauben ab... "Leipzig muss Gebäude teuer zurückkaufen | Hammer der Woche vom 29.10.22 | ZDF" - so heißt das Video auf KZbin

[@thoher]

Für diese Steuerverschwendung gehören 5 vom Rathaus entlassen,

[@ElAlias]

Ich bin nicht vom Fach und habe da eine Frage: Hätte die Gemeinde nicht nach der Versteigerung ihr Vorkausrecht für 27.500 € ziehen können?

[@Stefangewinnt]

Welches Vorkaufsrecht? Wenn dies nicht vorher irgendwie vertraglich vereinbart ist, dann gibt es das nicht. Deshalb wurde es versteigert, damit jeder frei bieten kann.

[@timok.8393]

Also ich hab mit 300k gerechnet, hätte mich - wenn dem tatsächlich so gewesen wäre - nicht gewundert

[@DJone4one]

na wenn das mit einer bruchbude klappt warum nicht mit einem stück grünland? gut ich habs jetzt nicht ganz verdoppeln können, aber immer noch nach steuern dass dreifache rausgeholt als es eigentlich wert wäre.

[@brotspinne3329]

auf sowas steht eigentlich Gefängnisstrafe, absolut unseriös