FAQ Rangieren wie vor 100 Jahren ohne Rangierfunk | Semi PODCAST | Alex E

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Alex E

Alex E

Күн бұрын

Пікірлер: 54
@michaelschenke6112
@michaelschenke6112 8 ай бұрын
Die Verständigung im Rangierdienst lief damals zum größten Teil über OB (OrtsBatterie)- Fernsprecher und nicht über Basa. Es gab Ringleitungen mit mehreren Sprechstellen, die auf großen Bahnhöfen in mehrere Bereiche zusammengefasst wurden. An zentralen stellen konnte man mit den beschriebenen Tasten zwischen verschiedenen Leitungen wechsel. Jede Sprechstelle hatte ein eigenes Rufzeichen, das mit der Kurbel erzeugt wurde. Auch Sammelrufe waren möglich. Jeder der den Telefonhörer abnahm, nahm am Gespräch teil. Der Vorteil war, dass man alle Beteiligte (wörtlich) an der Strippe hatte und alle gleichzeitig Informieren und eventuell nötige Änderungen (z.B. aus betrieblichen Gründen) besprechen werden konnten. Die Streckenfernsprecher waren mit der gleichen Technik ausgestattet. Einer der Sammelrufe war das Notsignal. Bei Betriebsgefahr nahm man den den Hörer ab und rief „Leitung Frei“, damit gerade telefonierende das Ohr vom Hörer nahmen, denn was nun kommt, wird laut. Danach legt man den Hörer wieder auf und erzeugte mit der Kurbel drei mal zehn Kurbelumdrehungen. Nun musste sich jeder Sprechstelle melden und man setzte die Gefahrmeldung ab.
@WinfriedFranzA
@WinfriedFranzA 8 ай бұрын
Sehr interessant für mich als Laien. Wie von Alex gewohnt, prima erklärt.
@percyweiss7150
@percyweiss7150 8 ай бұрын
Ein hervorragender Film. Ich bin seit 14 Jahren Rangierer und habe was gelernt dabei. Danke Alex
@dragonfly-7
@dragonfly-7 8 ай бұрын
Und schon wieder was dazu gelernt ! Neben der Erläuterung war für mich besonders die Szene zwischen 9:08 und 10:28 (An- und Durchfahrt des Zuges aufgenommen mit scheinbar ultralanger Brennweite) ein Highlight !
@maikdoring371
@maikdoring371 8 ай бұрын
Lieber Alex. Beste Wiederholung meines aktuellen Lehrplans zum Thema Rangieren und Rangiersignale am Abend. Bin mitten drin in diesem Thema und habe alles wiedergefunden. Besten Dank für deine Mühen und mach weiter so. Viele Grüße Maik
@svenvomweg9024
@svenvomweg9024 7 ай бұрын
Sehr Interessantes Video. Den Ablauf aus 30er Jahren kannte ich noch nicht. Ich finde deine Videos generell sehr Aufschlussreich und sehr Lehrreich. Mach weiter so !
@lutzfanger5929
@lutzfanger5929 8 ай бұрын
Moin Alex E, einem Laien wunderbar erklärt. Danke sehr.
@AlexEAE
@AlexEAE 8 ай бұрын
Gern geschehen!
@modellbahnjp
@modellbahnjp 8 ай бұрын
Sehr interessant. Ein tolles informatives Filmchen. Schön erklärt. Als Laie wieder viel erfahren. 😊 lg Jan-Philipp
@KaiThomasDonnerhak
@KaiThomasDonnerhak 8 ай бұрын
Sehr schön erklärt, danke!
@uwe3613
@uwe3613 8 ай бұрын
Soweit alles richtig. Die Wahrscheinlichkeit, dass es überall Klei-BASA-Anlagen wie beschrieben gab, ist recht klein. Bei der DRG gab (soweit mir bekannt) es nur auf wenigen Rangierbahnhöfen diese damals noch recht teure und anspruchsvolle Technik. Nach dem 2. Weltkrieg sind diese Anlagen auch erst sehr spät aufgebaut worden. Im DB-Bereich kann ich mich noch erinnern, dass selbst in den siebziger Jahren noch ohne Rang-Funk gearbeitet wurde. Im DR-Bereich hat man erst in den achtziger Jahren damit begonnen Rang-Funk einzufügen. Hier in Berlin (West) habe ich Ende der 70er gelernt und da gab es noch immer die altbewährten Kurbelaparate, an denen man über verschiedene Tasten entsprechende Teilnehmer (Stellwerke) erreichen konnte. BASA gab es in den Stellwerken, bei den Aufsichten und wenigen anderen Stellen. Auch im DB-Bereich ist die Entwicklung nur etwas früher gewesen. Was ich mir vorstellen kann ist, dass es auf großen Rangierbahnhöfen es Anfang der achtziger Jahre BASA gegeben haben gegeben hat. Ich habe nicht lange den Hampelmann gemacht, da ich dann auf Stellwerken meine Berufung gefunden hatte.
@martindoering2589
@martindoering2589 8 ай бұрын
Servus Alex, hochinteressant wie früher rangiert wurde und wie immer von Dir super erklärt. Der Satz fast zum Schluß... wenn der Zugfunk einmal ausfällt, dann wird keiner da sein, die RA Signale zu verstehen. Darüber sollten wir einmal nachdenken, was das für verschiedene Situationen bedeutet. Viele Grüße. Martin
@AlexEAE
@AlexEAE 8 ай бұрын
Nicht zum verstehen. Sondern die Übermittler werden fehlen
@martindoering2589
@martindoering2589 8 ай бұрын
@@AlexEAEJa, Du hast recht, das kommt auch noch dazu. Ich wünsche Dir eine gute Zeit.
@michaelschenke6112
@michaelschenke6112 8 ай бұрын
Heute hat sich als Rückfallebene das Handy eingebürgert.
@eagle87
@eagle87 8 ай бұрын
Hab sehr viel gelernt. Danke!
@Dampfloklokfreundmax
@Dampfloklokfreundmax 8 ай бұрын
Und falls man sowas bisschen in Aktion sehen will fährt im Sommer nach Seebrug zur IG 3 Seenbahn aufs Bahnhofsfest da wird das gezeigt. 😉
@jorgherrmann3174
@jorgherrmann3174 8 ай бұрын
Ganz schön kompliziert,die ganze Abfolge. Bei bestimmten Wetterlagen,starker Nebel, Schneefall usw. war das sicherlich fast kaum möglich. Und bei der Menge,der möglichen Zeichen, muss auch eine Eindeutigkeit,erkennbar sein.
@befehl14
@befehl14 8 ай бұрын
@9:09 Diese Einstellung ist ja wohl der Hammer, gibt es dazu einen ganzen Film, in dem mehr aus der Perspektive zu sehen ist? Ansonsten danke Alex für den Aufwand, alle Rangiersignale aufzudröseln und die Zusammenhänge so ausführlich zu erläutern und zu zeigen. Super!
@AlexEAE
@AlexEAE 8 ай бұрын
Die Einstellung ist aus einem meiner Modellbahn 1:1 Filme von 2020
@Baureihe442_Fan
@Baureihe442_Fan 8 ай бұрын
Sehr gut erklärt 😊👍🏻
@thomasnovacek4686
@thomasnovacek4686 8 ай бұрын
Nun, auch ein paar Anmerkungen von Mir: Ra1 und 2 kannte man in dieser Form in den 1930‘ern nicht, Streckenloks hatten nicht umsonst das V und H gut sichtbar stehen. bei Dampfloks und Asymmetrischen Dieselloks war Vorne beim Kessel bzw. beim (längeren) Vorbau. Dies War wichtig, denn die Rangierbefehle richteten sich nach der Stellung der Lok, also ob sie nach Vorwärts oder Rückwärts fahren muss. (In der Schweiz ist dies eigentlich noch heute so, weswegen Rangierloks dort ein beleuchtetes „V“ als 3. Spitzensignal haben, bei Streckenloks ist V dort, wo das 3-Spitzsignal leuchtet.) Was die Kommunikation der Fahrwege in einem Bahnhof betrifft: so ist dies auch nicht ganz korrekt: In vielen Bahnhöfen mit mehr als einem Stellbezirk gab es das sogenannte „Behfehlswerk“ das durch den Fdl. besetzt ist. (gibt es mancherorts auch heute noch!) Der Fdl. hat hier die Aufgabe, die Fahrstraßenanforderungen auf diesem einzustellen, und die Wärterstellwerke erhielten dann elektrisch die Aufforderung per Anzeige, welche Fahrstraße sie nun einstellen müssen. Dies Quitierten sie einerseits auf einem Rückmeldewerk, dass die diese Anforderung erhalten haben, und dann legten sie die Weichen entsprechend und stellten die Signale, oder gaben entsprechend Handzeichen. Es gab auch Befehlssysteme, die auch den Weichenwärter daraufhin überwachten, dass sie nur diese Fahrstraße legen konnten, indem sie die Weichenhebel mit Sperrklinken oder Hebeln freigaben oder Sperrten. Andere Systeme arbeiteten mittels Schlüssel, die an der „Befehlswand“ gesperrt im Schloss steckten, bis sie durch die Anforderung des Fdl. Freigegeben wurden. Der Weichenwärter konnte diese nun Abziehen, und im Stellbock mit diesem die jeweiligen Weichenhebel der Fahrstraße entsperren… Zum Auflösen der Fahrstraße wurden die Signale zurückgestellt, die Weichenhebel in die Grundstellung gelegt, und entweder durch das Anstecken des Schlüssels, der dann automatisch gesperrt wieder gesperrt wurde, oder der Rückmeldung am Befehlswerk wurde der Fdl. über die erfolgte Auflösung der Fahrstraße verständigt. Zudem mussten alle Vorgänge schriftlich von allen beteiligten Fahrdienstleitern und Weichenwärtern schriftlich festgehalten werden… Zur Kommunikation zwischen der Lok und dem Stellwerk gab es neben den Handzeichen oft auch entsprechende Pfeif- bzw. Hornsignale. Ursprünglich diente der tiefe Pfeifton der Kommunikation und der hohe Pfeifton der Lok Achtungs- und Warnsignalen. Wenn ich mich nicht Täusche, hat z.B.: die ÖBB noch immer in den Signalvorschriften diese Festlegung des Verwendungszwecks der Pfeiftonhöhe und diverse Pfeif- und Hornsignalkombinationen, wie z.B.: Hornsignal (vom Wärter oder Fdl zum Abgeben) „Zug steht Grenzfrei“ Pfeifsignal Weiche darf Umgestellt werden“ oder Hornsignal „Weiche ist Umgestellt“ in ihren Signalvorschriften, aber auch in der Österreichischen EBO…
@AlexEAE
@AlexEAE 8 ай бұрын
Hallo Thomas. Erstmal danke für den ausführlichen Kommentar. ABER in dem haben sich leider Vorstellungen und Behauptungen eingeschlichen, die zum Teil nicht zutreffend sind. Ra 1 und Ra2 sind mit demselben Signalbild und Ton im Signalbuch der DRG von 1934 zu finden. Einziger Unterschied: Statt Wegfahren und Herkommen heißen sie ziehen und schieben und beziehen sich tatsächlich darauf, ob die Lok ziehen oder schieben soll. Also außer dem Wortlaut nichts anderes, ob die Lok zum Signalgeber hinfahren oder von ihm wegfahren soll. Stellwerk und Fahrwegsicherung: Zum Teil richtig. Was du als Befehlswerk bezeichnest, ist der sogenannte Bahnhofsblock, mit dem Stellwerksbezirkübergreifend Aufträge gegeben, Fahrstraßen eingestellt und gesichert werden. Das geschieht allerdings nicht beim rangieren, sondern nur bei Zugfahrten. Das sind die Fahrten, welche auf Hauptsignal durchgeführt werden und auf die freie Strecke übergehen. Falls es einen Bahnhofsblock für Rangierfahrten innerhalb großer Bahnhöfe gab, ist mir ein solcher bisher in Deutschland noch nicht untergekommen. Rangiervereinbarungen zwischen Weichenwärtern und dem Rangierleiter schriftlich fixieren: Nein. Schriftlich nachgewiesen werden muss diese Art des Gespräches nicht. Das gilt für Zugneldungen und schriftliche Befehle und Benachrichtigung von Posten. Also auch wieder der Zugfahrtbereich. Kommunikation mittels Pfeif-/Hornsignal: Dampfloks und ältere Diesel-/Elloks haben nur eine Pfeife, die nur einen Ton von sich geben kann. Zwei Tröten mit Hoch- und Tieftonmöglichkeit gab es erst auf Loks der BR 212. Wie es bei der ÖBB und SBB geregelt ist, weiß ich nicht.
@michaelschenke6112
@michaelschenke6112 8 ай бұрын
Abdrücksignale könnten im Berliner Raum noch im Seddin (DB) und Elstal (Früher Rbf Wustermark, heute HVLE) stehen, werden aber wohl heute nicht mehr genutzt.
@ruedigerkoehler181
@ruedigerkoehler181 8 ай бұрын
Die Procedur hört sich wahnsinnig kompliziert an. Wie haben die Bahnmitarbeiter da noch einen Durch-/Überblick behalten ? Top Bericht übrigens. PS : gibt es keine Reichsbahnlehrfilme aus der Vorkriegszeit / kurz nach dem Aufbau der DB dazu ?
@riccolooser8395
@riccolooser8395 8 ай бұрын
Tatsächlich gibt es dazu einen recht bekannten Lehrfilm der Bundesbahn. Da wird genau das gezeigt, was Alex hier erklärt hat. Ich finde den Film eigentlich ganz nett gemacht. Wenn ich richtig liege, wurde ein Teil sogar in Gemünden (Main) gedreht, im Film "Blumenau" genannt. Der Film wurde uns auch am Anfang der Ausbildung zum Lrf gezeigt, mit dem Hinweis "Die damaligen UVV-Regeln vergesst ihr bitte ganz schnell wieder!"😅 kzbin.info/www/bejne/h4vHZJSrbbZ_lcUsi=2idsjDoWi-Lr9Ya0 Da solltest du ihn finden.:)
@bi0530
@bi0530 8 ай бұрын
kzbin.info/www/bejne/eJzYdauBnrOMmZosi=kItFMYdDCvGw7b1C "Der Rangierdienst in den 60er Jahren" bei traintv
@AlexEAE
@AlexEAE 8 ай бұрын
Aus den 60ern gibt's Bundesbahnlehrfilme auf KZbin
@Sven_Okas1967
@Sven_Okas1967 8 ай бұрын
jaja, das war damals noch alles analog gewesen. das war garantiert Hackersicher. Und wie lief das bei Nebel mit geringer Sichtweite?? MfG Sven
@AlexEAE
@AlexEAE 8 ай бұрын
Entweder mit noch mehr Personal oder vorübergehender Arbeitseinstellung
@kpdvw
@kpdvw 8 ай бұрын
Schoen mal das erklaert zu bekommen Alex!
@ober-lander1965
@ober-lander1965 8 ай бұрын
Ein Ablaufberg wäre auch mal ein lohnendes Videoziel für deine geneigten Zuschauer. Ohne Erklärung gibt es welche, aber naja...
@AlexEAE
@AlexEAE 8 ай бұрын
Das stimmt. Welcher ist von außen gut einsehbar?
@stephantorsten1892
@stephantorsten1892 8 ай бұрын
Ich habe mir 2015 Oberhausen West angeguckt. Der war damals legal gut zugänglich.
@AlexEAE
@AlexEAE 8 ай бұрын
Danke
@percyweiss7150
@percyweiss7150 8 ай бұрын
Kornwestheim, Halle(Saale) und eventuell München-Nord sind gut geeignet. Da befindet sich jeweils eine Straßenbrücke über dem Ablaufberg.
@AlexEAE
@AlexEAE 8 ай бұрын
Danke Percy
@benyomovod6904
@benyomovod6904 8 ай бұрын
Seitenpuffer, manuell kuppeln, Gusseisen Bremsklötze, manuelle Stellwerke, es IST GENAU WIE VOR 100 JAHREN
@AlexEAE
@AlexEAE 8 ай бұрын
Brille putzen hilft!
@jensknopfrangiert
@jensknopfrangiert 8 ай бұрын
Danke für das informative Video. 😊 Hier gibt es die passenden bewegten Bilder zu dem Thema: Ein Lehrfilm aus den 50er/60er Jahren über das Thema Rangieren. kzbin.info/www/bejne/h4vHZJSrbbZ_lcUsi=ku1kCaSiMLbkCHg0
@waltersalomon7881
@waltersalomon7881 8 ай бұрын
Rangierdienst in den 60er Jahren TheTraintv Schönes Beispiel
@mariospecht8139
@mariospecht8139 8 ай бұрын
Ich möchte kein Moralapostel sein, aber "weiße Handlampen" hat es im Eisenbahner- Jargon nicht gegeben. Fachlich richtig heißt es "weiß leuchtende Handlampen. 😉 Mfg Mario 😊 🙋🏼
@AlexEAE
@AlexEAE 8 ай бұрын
Das sind Unschärfen, die sich bei Stegreifmonologen einschleichen können.
@mariospecht8139
@mariospecht8139 8 ай бұрын
​@@AlexEAEDanke für Deine Antwort 👍 Mach weiter so. 😉 Schönes Wochenende Alex ☀️☀️☀️
@gerdvomhau4499
@gerdvomhau4499 8 ай бұрын
U.U. noch mit roter bzw. grüner Blende
amazing#devil #lilith #funny #shorts
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Devil Lilith
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Disrespect or Respect 💔❤️
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Thiago Productions
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tonnenweise Gehacktes am Montag  |   Alex E
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Alex E
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22.5 ‰ Höchste  Neigung in Deutschland 😯😯
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martin martini
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Rangierdienst in den 60er Jahren
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TheTraintv
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