Feige Polizistinnen verurteilt - So heftig hat das Gericht entschieden | Anwalt Christian Solmecke

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Hier unser erstes Video: Angeklagt wegen Feigheit - Polizistinnen flohen vor Schießerei! • Angeklagt wegen Feighe...
In Gevelsberg eskaliert letztes Jahr eine Verkehrskontrolle, bei der ein Polizist angeschossen wird. Insgesamt fallen 21 Schüsse. Als Kolleginnen der Polizisten im Streifenwagen am Geschehen vorbeifahren, halten sie zwar an, verstecken sich aber und rennen anschließend weg. Nun ist das Urteil des Gerichts da. Wie heftig es ausgefallen ist, erfahrt ihr in diesem Video.
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Rechtsanwalt Christian Solmecke
Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler.
Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen. Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk).
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[@novatarzone113]

@@greedyerror9372 ich sehe das anders den es ist Aufgabe der Polizei für Recht und Ordnung zu sorgen. Stell dir vor es wäre ein zivilist gewesen der Hilfe braucht. Der wäre dann tot gewesen. Wenn man sich nicht mehr auf die Polizei verlassen kann wäre das einfach schlecht. Daher für mich okay die Polizisten auf diese Weise aus dem Dienst zu nehmen. Denn sie haben eindeutig bewiesen das sie der Verantwortung nicht gewachsen sind die dieses nicht schlecht vergütete Amt mit sich bringt.

[@GShadow42]

Ganz ehrlich, es exisitert kein bisschen Einsehen, sonst hätten diese gekündigt, weil der Job nichts für sie ist. In dem Fall wäre die Strafe zu hart und zu reduzieren. Aber da sie es ja nicht getan haben, wollen sie ja ihren Job weitermachen und glauben auch noch, wieder so handeln zu dürfen. Stellt euch nur mal vor, nicht Polizisten wären beschossen worden, sondern eure Kinder. Die würden sich wieder verpissen und flüchten. Es exisiert für mich jedenfalls kein Verhältnismäßigkeit, wenn diese weiterhin die Uniform von Polizisten tragen dürften. Das Vertrauen in diese Uniform wäre massiv geschädigt. Es gibt niemanden sonst der im Inland die Bürger mit Schusswaffen schützen darf. Wer macht es also, wenn Poizisten weglaufen, wenn wir sie brauchen? Jeder für sich selbst, wie in USA - Texas?

[@berndhocke2107]

Ich bin sehr erschrocken über den Titel FEIGE Polizistinnen. Viele Kommentare gehen gar nicht auf die sachliche Analyse ein, sondern hier werden zwei Menschen in vielen Kommentaren an den Pranger gestellt. Lieber Herr Solmecke, das ist Ihre ganz persönliche Verantwortung. Ich habe hier Kommentare gelesen, die sogar das standrechtliche Erschießen eingeworfen haben. So geht das nicht!

[@thomasmuller8687]

Lieber Herr Solmecke, durch die Wahl Ihres Titels - VOR DEM URTEIL - haben Sie massiv dazu beigetragen, dass auf Ihrem Kanal eine Hexenjagd entstanden ist. Sie sollten entweder endlich die beiden Videos mit dem Titel löschen, oder es einfach hinnehmen, dass auch Ihr Kanal von der RECHTEN SZENE gekapert wird. Fragen Sie einmal Dieter Nuhr, er hat es auch eine Zeit lang versucht. Mich würde auch interessieren, was die Anwaltskammer zu derartigen Ausbrüchen auf Ihrem Account meint. LG Thomas Müller, ein Durchschnittsdeutscher und ehemaliger Fan Ihres Kanals

[@franzjakobs3985]

@@berndhocke2107 Auf das an den Pranger stellen, scheinen Sie sich ja gut zu verstehen, wenn ich mir ihr Profilbild/Name so anschaue! Gruselig!

[@kilianmauchle3329]

Ich bin zwar kein Rechtsexperte, aber das die zwei Damen nicht mehr als Polizisten arbeiten dürfen finde ich völlig richtig..

[@mikeromney4712]

Ist schon komisch, wie die Bewährung ablaufen soll, wenn die werte Damen nicht mehr im Dienst sind...."Ein Jahr Frontbewährung in einer Strafeinheit, danach Rehabilitation und Rückführung zur Truppe" läßt sich hier ja wohl schlecht anwenden.....:) Insofern finde ich die Auflösung des Beamtenstatus ebenfalls nachvollziehbar.....

[@-Dave-]

Die Mädels, die mit dem Beruf Polizist ihre Autorität untermauern wollen und machen dann 'ne Biege!

[@udorot3158]

Es gibt ja auch einen Innendienst, nicht nur Streife. Aber vielleicht geht es Dir mehr um Rache als Gerechtigkeit?

[@FreakStyled]

Gleichberechtigung, nen Mann hätte es sicherlich härter erwischt mit der Strafe, das sein Leben für immer zu Ende wäre. Aber gut das Frauen so mutig wie Männer sind, nicht wahr? xD

[@wolfulrich4686]

Ja, finde ich auch. Polizist war ja früher ein Männerberuf, vielleicht waren die Menschen früher gar nicht so dumm....

[@thomasseidel2381]

Welcher Polizist würde sich noch sicher fühlen, wenn die beiden ihm den Rücken decken sollen? Der würde sich zumindest unbewusst immer unsicher fühlen. Man muss sich gerade in diesem Beruf auf seine Kollegen verlassen können!

[@userohv7902]

Hätten zwei männliche Kollegen Frauen "im Stich" gelassen, hätte auch niemand Verständnis gezeigt. Ich als Polizist möchte mich auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen können.

[@BlackKitty73]

Das stimmt, umgekehrt hätte man den Männern einen schweren Vorwurf gemacht. Was traurig ist. Aber leider darf man Männer eher im Stich lassen als Frauen :/

[@MerlinTheMagic12]

Ich als Bürger möchte mich auch auf Polizisten verlassen können.

[@BlackKitty73]

@@MerlinTheMagic12 Geht mir genauso. Das ist ja schließlich deren Job.

[@natchocrazy891]

Bei aller Skandale was es über Polizisten gibt und schlechte Erfahrungen gemacht habe bin ich froh dass es die Polizei gibt ohne die Polizei würden die Banden herrschen

[@BlackKitty73]

@@natchocrazy891 True!

[@raspam]

Ich finds angemessen, schließlich haben Polizisten eine Garantenstellung nicht nur dem "normalen" Bürger, sondern insbesondere auch den eigenen Kollegen gegenüber. Was für eine Aktion auch, ein fremdes Auto zur Flucht zu benutzen und den Dienstwagen mit Waffen einfach stehen zu lassen... Nö, ist schon OK das Urteil.

[@YuKonSama]

"Wir haben sowas im Training nicht erlebt". Ja ne ist klar, wenn man die Leute im Training in Todesangst versetzten würde, wäre der Aufschrei auch groß.

[@christophp.5541]

stell dir vor die schießen im Training mit richtiger Munition. solche Armleuchter haben im Polizeidienst nichts verloren,.

[@TheTerrorHamster]

Würd vlt schon Sinn machen, die Kandidat*innen beim Training etwas mehr unter Druck und Stress zu setzen. Besser die laufen beim Training weg, anstatt dann wenn es ernst wird

[@BruceCarbonLakeriver]

Dacht ich mir auch. Wobei das berühmte "Kugeln über den Kopf fliegen"-Training bei unseren Polizisten existiert. Und das sind mehr als 30 Schuss ^^

[@ichauch9333]

Die Frage ist, wie viele Trainings hat so ein Polizist eigentlich? Bei den Sparkonzepten dieses Landes, wundert mich, dass die überhaupt noch Waffen haben 🙈

[@syrocoo1]

@@chrissi.enbyYT "Bei den Spezialeinheiten und im Militär wird scharf geschossen, steh auf und das wars unter Umständen." Zu viel Filme geschaut?

[@Flohhupper]

Finde ich total angemessen. Es heißt immer "Du musst dich nicht selbst schützen können, wenn was ist, ruf die Polizei an", wenn dann auch noch solche Leute ankommen, dann gute Nacht.

[@grestsss]

Naja wenn man da die Polizei anruft weil jemand in die Wohnung einbricht und da ist ein Polizist/Polizistin die vor Angst wegläuft obwohl man selbst Angst um sein Leben vielleicht hat naja. Oder was ist mit Bodybuildern oder Kampfsportler da muss die Polizei ja auch diese Person festnehmen.

[@internetex-troller1876]

Den wenn du dich selbst wehrst, kommst du wegen Selbstjustiz ins Gefängnis.

[@TheFighterBros]

@@internetex-troller1876 du musst den einbrecher ja auch nicht gleich umbringen.

[@Wildcard71]

Murphys Gesetz: In einer Notlage hast du kein Telefon.

[@derlegastheniker2072]

@@TheFighterBros sollte man eigentlich dürfen 😄

[@kaihawaiiify]

Tut mir ja Leid das sagen zu müssen, aber unabhängig davon was das Urteil nun ergeben hat: Wenn jemand als Polizist vor so einer Situation flüchtet, ist er offenbar für den Dienst nicht geeignet.

[@marchauchler1622]

Augen auf bei der Berufswahl. Ich begrüße das Urteil.

[@Rossyrost77]

Als ehemaliger Soldat mit Auslands und schusswechserfahrung würde ich dieses Urteil auch als Weckruf und Chance sehen den Beruf zu wechseln bevor sie oder ihre Kollegen beim nächsten Einsatz evtl tödlich verletzt werden. Der Dienst an der Waffe ist leider nichts für jeden Menschen. Es ist normal Angst zu haben aber ich würde lieber nicht mit den beiden Damen auf streife gehen.

[@laurenzb5003]

Sehr diplomatisch ausgedrückt. Danke für ihren Dienst

[@EricMustardman]

Danke, dass Sie unserem Land gedient haben!

[@d4rk5h4d0w]

Ich kann mich der Meinung meines Kameraden nur in seiner Gänze anschließen. Wenn es zu einem Schusswechsel kommt, muss ich mich blind auf meine Kameraden verlassen können, dass diese einen kühlen Kopf bewahren.

[@Rossyrost77]

@Jochen Plause das mag ich nicht beurteilen. Was ich jedoch sagen kann ist, dass man mit abgezählten Patronen und zusammengeflickten Material bei mir in Somalia schlechter da stand als unsere Kammeraden aus den USA oder die Fremdenlegion vor Ort.

[@Rononin]

@Jochen Plause und am Ende sind es doch nur Geschichten🤷🏻‍♂️

[@guidoneumann9159]

Die Höhe der Strafe ist mir egal, Hauptsache sie dürfen nicht mehr in den Außendienst, da sie dafür nicht geeignet sind.

[@jurgenporn1867]

Es gibt einen Unterschied jemandem eine andere Aufgabe zuzuweisen, oder ihm den Beruf, das Einkommen und die Lebensgrundlage zu entziehen. Der Richter sollte nochmal darüber schlafen.

[@DaxRaider]

ich bin sogar dafür KEINE strafe und dafür entweder aus polizeidienst raus, oder reine büroarbeit. NICHTS gegen die beiden mädels aber man sieht eben erst im ernstfall was man für eine person ist und die meisten können eben nicht diesen job machen, die beiden klar nicht.

[@budel1990]

Und was soll man mit so jemanden im Innendienst?

[@Scardust6600]

@@budel1990 Was spricht den dagegen? Draußen sind sie nicht brauchbar. Innendienst ist doch OK.

[@Heavy-xj8jx]

@@DaxRaider warum Büroarbeit???? Andere würden auch gerne ins Büro arbeiten, sollen die bitte in der Fabrik für den Mindestlohn arbeiten, das haben sie verdient!!!!!

[@raketenfurz87]

Das zeigt doch wohl dass man nicht jeden in die Polizei reinlassen sollte. Mehr und besseres Training und härtere Eignungstests. Trotzdem weiß man erst was man für ein Mensch ist wenn eine Ausnahmesituation eintritt. Und die beiden sind nicht für den Dienst an der Waffe geeignet.

[@andreabc1469]

Polizeidienst ist kein Dienst an der Waffe, wo kommt dieser Schwachsinn immer her?

[@eberhardkunze3247]

Ich war zb. Soldat und finde das Urteil ehrlich gesagt viel zu gering. Wer seine Kameraden im Stich wenn's heiß wird, ist da einfach fehl am Platz! Habe dafür 0 Verständnis! Augen auf bei der Berufswahl!

[@andreabc1469]

Ich war mal .....alles klar, und deshalb lässt Du Deinen Frust jetzt an denen aus?

[@Julian-go1yd]

@@andreabc1469 du reimst dir auch aus allem was zusammen was? lass lieber das Kommentare schreiben.

[@andreabc1469]

@@Julian-go1yd dito, vor allem wenn du nichts zu sagen hast

[@Julian-go1yd]

@@andreabc1469 Dann halt bitte dein Mundwerk oder oh nein ich reime aus deiner Schreibweise zusammen, dass du ein Corona Leugner bist1!1!

[@andreabc1469]

@@Julian-go1yd Ahnungsloser Troll🖕

[@Abse1889]

Unabhängig vom Urteil muss man den beiden Frauen schlicht und ergreifend die charakterliche Eignung für den Polizeidienst absprechen. Kollegen im Stich lassen geht überhaupt nicht.

[@Berliner079]

Die Frage ist: Wie sind die überhaupt durch die Einstellungstests gekommen............ Naja, wenn ich jeden Tag sehe, was da an jeden Tag morgens zur Polizeischule in Berlin-Ruhleben schlurft.....................

[@uriel4626]

Quoten?

[@Pechbird]

@@Berliner079 ist überhaupt noch erstaunlich dass jemand freiwillig die Ausbildung zum Polizisten macht, wenn man bedenkt dass man mehr oder weniger oft nur beleidigt und verdroschen wird und selbst nicht wirklich zurückschlagen darf ohne eine Klage zu fürchten. Auch wenn die Wie absolute Lappen aussehen mögen haben sie trotzdem meinen Respekt dass die sich sowas freiwillig antun.

[@Bettman001]

@@Pechbird wenn man die Bilder vom Frankfurter Kessel sieht (Blockupy 2013) hat man nicht den Eindruck, dass die Polizei wehrlos ist. Da gibt es unter anderem ein Video, wo sich hochgerüstete Polizeibeamte und Demonstranten in T-Shirts Auge in Auge gegenüber stehen und einer der Polizisten zieht unvermittelt sein Pfefferspray und sprüht seinem Vis-A-Vis der bis dahin ruhig dastand aus wenigen Zentimetern in die Augen. Das Bundesverfassungsgericht hat diese ganze Vorgehensweise 3 Jahre später für zulässig erklärt. Prost Mahlzeit…

[@jurgenbuchner6472]

@@Pechbird und warum hat keiner mehr respekt vor dem polizisten? weil die nur noch gescheit daher reden und einen ton drauf haben der einen automatisch grantig macht, sorry so wie man in den walt ruft kommts zurück oder nicht?

[@peterlistig2020]

"Die können nie wieder Polizistinnen werden." -- Das sollte das mindeste sein, denn die beiden sind ja offensichtlich absolut nicht für den Dienst geeignet.

[@manurichter8557]

Absolut falsche Berufswahl!!!! Geht gar nicht... ☝️Sie hätten zumindest Hilfe per Funk geben müssen!!! 😠

[@circlebodo991]

mit ner vorstrafe und das ist eine bewährungsstrafe halt auch, wirds in vielen berufen schwer werden

[@ahabduennschitz7670]

@@circlebodo991 Warum? Die beiden sind doch offensichtlich riesen Fans von Gleichberechtigung. Sollen die halt aufm Bau arbeiten, da interessiert ein Führungszeugnis einfach mal niemanden

[@rolliseventeen]

@@ahabduennschitz7670 Glaub die stehen einfach nur auf Uniformen, aber auch da findet sich sicher was.

[@petergoerres9095]

Können aber Postbotin werden, in der Hoffnung, daß sie nicht abhauen, wenn ein Kunde einen Drohbrief bekommt.

[@naphackDT]

Wenn der Staat sein Gewaltmonopol wahren möchte, muss ich mich als Bürger auch darauf verlassen können, dass die Polizei in brenzligen Situationen zuverlässig und verantwortungsbewusst handelt.

[@ernstb.5444]

Das ist das Übelste was einem als Polizeibeamten passieren kann wenn die eigenen Kollegen in einer solchen Situation kneifen und abhauen! Was hätten die netten Damen denn erzählt wenn der Kollege erschossen worden wäre und die Angehörigen gefragt hätten wieso sie nicht geholfen haben? Und welcher Beamte würde mit einer solchen Kollegin jemals ohne mulmiges Gefühl Streife fahren? Die Strafe ist völlig angemessen, beide gehören nicht in den Polizeidienst und müssen entfernt werden ich hoffe das ist auch geschehen!

[@asjaasja7642]

Spätestens jetzt sollte so Einigen klar sein, der Job ist nicht nur Uniform und cool aussehen.

[@wasgehtsiedasan9971]

sondern auch Büger schikanieren die sich nicht wehren können , sobald man sich wehrt flüchten se aber :D

[@AlphariusYes]

@@wasgehtsiedasan9971 Naja, ein Drogen Händler der sich ne Pistole krallt gilt glaube ich nicht als "Bürger der sich nicht Wehren kann" Bin aber kein profi in dem Gebiet, Korrekturen sind erlaubt :D

[@mondprasident6932]

@@AlphariusYes Polizisten die einen Drogendealer kontrollieren ist auch keine Schikane.

[@NinChansal]

Die Uniform sieht cool aus? Also ich finde die absolut hässlich. Manch Sicherheitsdienst haben bessere, als diese blauen Lappen. Aber immer noch besser als früher die Senf-Gurken-Uniform.

[@eidontkehr4081]

@@AlphariusYes vor dem sind die ja abgehauen

[@ThoralfHooghoff]

Ich wünsche den beiden, dass sie einen Beruf finden, der besser zu ihnen passt.

[@morio9284]

Bundeswehr... 🤔

[@swisscarmb]

Leibwächter von Baerbock wäre ne gute Idee, oder?

[@Joseph-ig6sh]

Bürokauffrau :-)

[@leotheking1000]

@@swisscarmb mit Abstand beste Kanzlerkandidatin. Zu viel Bildung aus der Bild, mein lieber 😋

[@phg6513]

@@leotheking1000 mit Abstand die schlechteste

[@christianrichter4331]

Die Damen müssten dem Beamten und Polizeilichem Dienste für immer enthoben werden und auch mindesten 5 Jahre ins Gefängnis für dieses Verhalten

[@svenlipi4750]

Für mich gibt es bei diesem Fall mehrere Probleme die zueinander im Widerspruch stehen. Als erstes darf in Beamter zwar Angst haben, aber er ist dennoch verpflichtet seinen Aufgaben entgegen einer solchen Gefahr auszuführen. Wie es allerdings sein kann das Menschen in den Polizeidienst kommen die einer solchen Belastung nicht standhalten spricht sowohl gegen die Eignungsprüfung der Kandidaten für den Polizeidienst als auch gegen die Ausbildung der Beamten. Das Urteil in seiner Höhe finde ich unter dem Ersteindruck in Ordnung, allerdings unter Einbeziehung der Eignung und Ausbildung dann deutlich überzogen. Denn eigentlich müßten in diesem Fall dann sowohl die jenigen mit auf die Anklagebank die diese Frauen als Bewerber für den Polizeidienst zuließen als auch die Ausbilder der beiden Frauen. Alles offenbart in diesem Fall die Schwächen unseres politischen Systems welches mitverantwortlich dafür ist wie unsere zukünftigen Sicherheitskräfte ausgewählt und ausgebildet werden. Das Urteil ist daher wohl auch ein wenig politisch motiviert, denn niemand der Verantwortlichen möchte sich nachsagen lassen eine solche Situation mit herauf beschworen zu haben.

[@dennisams4763]

Da stellt sich halt die Frage, wie du reale Todesangst, bzw. das Verhalten in dieser Testen willst? Da fällt mir spontan nichts ein was mit der Verfassung vereinbar wäre.

[@svenlipi4750]

@@dennisams4763 Genau da fangen die Probleme an, man kann nicht alles testen. Aber man erkennt auch in Trainingssituationen ob da vor allem der Wunsch zu helfen vorhanden ist oder ob de entsprechende Person zu Panik und Flucht neigt. Erst im Ernstfall wird man es genau wissen, aber trotz allem sollte man bei der vorauswahl genauuer hinschauen.

[@VideoMixer1000]

Das ist halt Quatsch. Die beiden haben in einer extremen gefahrensituation versagt. Man kann nicht testen wie Leute darin reagieren außer man stellt sie davor . Sollten Polizisten in der ausbildung nun lebensgefährliche Prüfungen machen um zu sehen ob sie damit klarkommen und dann ne sterberate in der ausbildung haben? Das Problem gibt es überall. Piloten Proben einen Großteil der ausbildung verhalten im Fehlerfall. Es gibt aber etliche Fälle inwelchen Piloten die im Simulator einen Fehler trainiert und gemeistert haben, im echten Leben wo es dann um Leben und Tod ging nicht mehr damit umgehen konnten wegen der Angst und dem Adrenalin das durch deinen Körper pumpt. Gleiche Situation. Wir können nicht für jeden Piloten einen realen birdstrike mit doppelten Triebwerksausfall erzeugen nur um zu sehen ob sie damit klarkommen und wenn nicht dann rip, denn die Situation ist ja echt um die Angst zu prüfen. Man kann Polizisten vorbereiten und hoffen das sie im Fall der Fälle den Mut haben. So ein Fall ist ja auch die Ausnahme also ist es kein schlimmes Problem das eine akute Gefahr darstellt

[@kukelhupf]

Respekt an den angeschossenen Polizisten welcher in der Situation die Ruhe bewahrt hat.

[@djtmc]

Vorallem das die beiden Polizisten keinen Hass auf die Frauen haben

[@kukelhupf]

@@djtmc Wer weiß. Polizisten sagen nur in absoluten Ausnahmefällen gegeneinander aus. Damit schnallen sie sich in der Regel eine Zielscheibe auf ihren Rücken.

[@manjelos]

@@djtmc Denke, die waren sogar glücklich dass die Polizistinnen geflohen sind und nicht ziellos panisch rumgeballert...

[@hassosigbjoernson5738]

@@manjelos Blödsinn. Haste doch selbst gehört: die waren froh, dass die Koleginnen das Feuer eine Zeit lang auf sich gelenkt haben.

[@hassosigbjoernson5738]

"Respekt an den angeschossenen Polizisten welcher in der Situation die Ruhe bewahrt hat." ... Yepp! Das ist es! Da gehört so einiges an Erfahrung und Kühnheit dazu. Das kann halt nicht jede(r).

[@c.m.7489]

"Die Hölle brach über uns herein" Wie gings wohl dem Typ auf den 10 mal geschossen wurde lol

[@Michel-Brix]

Du sagst es..

[@hongyus6384]

So wahr...

[@dasich46]

Frag mal lieber wie es den Soldaten beim Karfreitgsgefecht ging, das ging über mehrere Stunden und es wurde auch "unwesentlich" mehr Munition verbraucht.

[@timiwer]

Naja, der wäre wahrscheinlich auch am liebsten weg gefahren 🤷‍♂️

[@rantanplan178]

@Tyrion Lannister lass dir erstmal Haare an den dunklen Stellen wachsen Junge

[@Dicky..]

Feigheit muss bestraft werden Sie wussten doch was für ein Job Sie antreten Die Hätten Köchin oder Putzfrauen werden können anstatt Verantwortliche Polizisten völlig zu Recht dieses Urteil Ich stell mir immer die Frage wie hätten die Angehörigen der angeschossenen Polizisten reagiert wenn davon einer gestorben wäre 1 jahr Bewährung viel zu milde !

[@ehrlichundfrei5879]

Das Urteil ist viel zu milde, wenn es darum geht sich an friedlichen und wehrlosen Leuten zu vergreifen dann ist die Entschlossenheit grenzenlos. In einer Situation wo bedingungsloser Einsatz und Entschlossenheit zu helfen dringend geboten war sind die abgehauen. Das sich die betroffenen Polizisten noch auf die Seite der Verräter stellen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

[@Morpheus1501]

Kann ich schon nachvollziehen, wenn die Polizisten die verletzt worden sind ihre ehrliche Meinung gesagt hätten wäre es ihnen wahrscheinlich in der öffentlichen Wahrnehmung als frauenfeindlich angerechnet worden. "friedlichen und wehrlosen Leuten" da muss ich dir auch recht geben. Selbst erlebt wier 6 Polizeibeamte auf eine 70jährige los sind nur weil sie keine FFP2 Maske getragen hat.

[@edelgardmoller401]

Da kann ich nur sagen " Vorsicht bei der Berufswahl ". Man kann als Polizistin nicht nur mit der Uniform spazieren gehen. Ich finde das Urteil voll in Ordnung.

[@derstoffausdemderjoghurtis]

Ist ja auch Bewährung. Aber es ist wichtig das die nie wieder in den Polizeidienst kommen.

[@Megarip]

110 Daumen nach oben :D

[@thomasmuller8687]

Kaum Vorurteile, die Edelgard, oder?

[@ChaosEIC]

@@derstoffausdemderjoghurtis Finde auch nicht, dass sie unbedingt bestraft gehören. Sie sollte nur vom Polizeidienst ausgeschlossen werden. Leider geht das wohl nicht ohne 1 Jahr Gefängnis (auf Bewährung).

[@syrocoo1]

@@ChaosEIC das ist so ein Vorteil des Beamtentums.....

[@thebrazko8039]

Vielleicht sollte man die Polizeiausbildung dementsprechend anpassen. Unter Stress gezielt schießen ist schon was anderes als ein mal im Monat 10 Schuss auf eine Zielscheibe zu feuern.

[@ELECTRICSCARS]

Sehe ich ganz genau so, es sollten sämtliche Szenarien und Stress Situationen durchtrainiert werden, ich bin sogar dafür das Streifenpolizisten im Bereich Terrorverteidigung ebenfalls ausgebildet werden.

[@mare2971]

Dann sollten Sie als Experte für Schießen / Nicht-Schießen doch mal ein Curriculum für die Polizeiausbildung ausarbeiten... Sorry, etwas überspitzt, aber hat hier jemand außerhalb einer BW-Ausbildung jemals etwas mit Waffen und Kampf zu tun gehabt? Wohlgemerkt, ich empfinde tiefe Scham für das Fluchtverhalten und die "Feigheit vor dem Feind", aber: Was würden Sie tun? Nicht am PC bei Counter-Strike, sondern in der Realität?

[@dereinzigwahrenico8156]

@Taifun Orkan genau. Wie im Film S.W.A.T Ein dynamisches Scenario mit Paintballwaffen nachspielen und an dem Treffer Bild selber reflektieren das man ganz schönen Mist gemacht hat. Und zum Schluss für jeden Treffer den man eingesteckt hat einen Kasten geben . Das zumindest das Portmonee blutet.

[@grokranfan8578]

@Xfireball In vielen anderen ländern ist es üblich, dass auch solche Streßsituationen nachgebildet und trainiert werden. Daher: trainieren lässt sich das sehrwohl. Daher bin ich weit davon entfernt, den beiden Polizistinnen allein den Schwarzen Peter zuzuschieben.

[@ralfrudi3963]

Das ist nicht so einfach. Die Polizei ist nicht die Bundeswehr, die haben tatsächlich noch andere Aufgaben zu erledigen. Der durchschnittliche Polizist wird in seinem Leben vielleicht einmal in einen Schusswechsel geraten. Gerade in solchen "friedlichen" Regionen wie in diesem Fall hier wohl eher gar nicht. Dafür die Ausbildung und regelmäßiges Training grundlegend zu überarbeiten ist dann doch fraglich. Da reicht es ja auch nicht einmal eine "harte" Ausbildung zu haben, dass müsste man regelmäßig üben. Das kostet dann Unmengen an Geld, man würde mehr Personal benötigen um den Normalbetrieb aufrecht zu erhalten und die Anzahl der geeigneten Personen würde sinken, denn solch eine Ausbildung würden wohl weniger Personen meistern als aktuell. Gibt ja jetzt schon Personalmangel. Für sowas ist der Beruf nicht attraktiv genug. Wenig Anerkennung in der Gesellschaft, mäßig gute Bezahlung und dazu noch deutlich höhere körperliche und psychische Belastung als die meisten anderen Berufe. Das einzige was man "leicht" verändern könnte wäre das Gehalt. Dann aber viel Spaß deutlich höhere Ausgaben für die Polzei durchzusetzen. Gerade wenn der Grund eine Besserung Ausbildung an der Waffe ist, gehen die linken Parteien/Gruppen doch sofort auf die Barrikaden.

[@Super20101965]

Entweder ich bin Polizist oder nicht, nur auf die Pension schielen reicht halt nicht.Solche Kollegin möchte ich nicht an meiner Seite haben.

[@Cyro_2235]

Wer mit so einer Situation nicht umgehen kann hat in dem Beruf nichts verloren. Das sage ich als Polizist. Ein Kollege hat mir neulich sogar von einer Kollegin erzählt, die an einer NIT (Notinterventions-Team)-Übung teilgenommen hat. Also eine Übung für den Fall eines Amoklaufs, Anschlags oder Messerstechers. Diese Übung ist obligatorisch. Dabei treten u.a. zwei Teams mit Übungswaffen gegeneinander an. Als besagte Kollegin als letzte in ihrer Gruppe übrig war, hat sie die MP weggelegt, sich in eine Ecke gekauert und geheult. Wegen Angst vor den Übungswaffen. Macht ja aua. Solche "Kollegen" haben im Dienst nichts verloren! Von denen kann im Zweifel mein Leben und das des Bürgers abhängen.

[@wackenkai]

Beamte, insbesondere von der Polizei, genießen sehr große Sonderrechte. Damit gehen auch entsprechende Pflichten einher, darum ist es in Ordnung, dass die beiden ihren Beamtenstatus verlieren und auch nicht mehr in der Polizei tätig sein dürfen.

[@eidosblau]

Nun ja, jeder reagiert bei Beschuss anders. Ich spreche da aus Erfahrung die ich in Afghanistan sammeln musste. Es gibt nun mal Berufe die es erfordern sein eigenes Leben zu riskieren. Sollte jedem, der einen solchen Beruf wählt klar sein. Bei uns gibt es die Pflicht zur Kameradschaft. Bedeutet du riskierst dein Leben für jemanden, obwohl du ihn vielleicht überhaupt nicht leiden kannst.

[@jorghoffmann9865]

Das sagt doch eigentlich alles. Pflicht zur Kameradschaft! Bei der Polizei wäre es die Pflicht Kollegen in Notsituationen zu helfen.

[@internetex-troller1876]

Meinen Respekt an alle, die diese Jobs Verantwortungsvoll durchziehen. Aber wenn man bedenkt, was es mal für Feigheit vor dem Feind für Strafen gab, ist 1Jahr doch ok.

[@derlegastheniker2072]

Danke für deinen Dienst. Ich würde eigentlich auch gerne für die Bundeswehr dienen, aber Deutschland ist kein Land mehr was ich verteidigen möchte ...

[@eidontkehr4081]

und genau deswegen sind die personen um die es geht auch nicht geeignet für so einen beruf

[@alexk269]

Frauen können das angeblich nicht, also Kameradschaft! Wurde früher diskutiert wie Frauen in die Bundeswehr eingeführt werden sollten! Also als Argument dagegen. Viele Männer und Soldaten wurden dazu interviewt. Ich selber habe keine Erfahrung damit und auch keine feste Meinung, nur eine Befürchtung, das es eben doch so ist. Allgemein sind sie nicht dafür gemacht, Ausnahmen mag es geben. Ich persönlich habe aber lieber einen Mann, der mich sichert. Auch jetzt noch als Zivilist, wenn ich in einer evtl. Gefahrensituation wäre.

[@realityyy4047]

Die Bewährungsstrafe ist eigentlich relativ irrelevant find ich. Entscheidend ist ja die Konsequenz für den Polizeidienst. Wenn es andere Mittel gibt um eine Versetzung in den Innendienst zu erzwingen fände ich das ausreichend. Wenn nicht, dann muss das Urteil eben bestehen bleiben. In nem Land wo man das Führen von Waffen und Selbstverteidigung so weit einschränkt wie in Deutschland sollten dann auch Leute bei der Polizei sein auf die im Ernstfall Verlass ist.

[@thendamos]

Und was ist im Innendienst anders? Sind das dann Polizisten 2.Klasse? Wenn dann einer anruft und sagt: "Wir überfallen gerade eine Bank - wehe du schickst einen Streifenwagen. Ich weiß, wo dein Haus wohnt!" Gilt dann die gleiche Ausrede? Ich finde das Urteil ok.

[@andreasmuller2719]

Welche Strafe bekommt der schießwütige Dealer? Sicherlich Bewährung mit Haftverschonung,Stütze und BMW ?

[@TheGouliat]

Die beiden Mädels sollten sich dringendst die Frage stellen ob sie geeignet sind für den beruf. Wer als polizist arbeitet der bekommts mit Kriminelles zu tun, die sind unter anderem vielleicht bewaffnet und zu allem bereit. Sich da dagegen zu stellen ist Teil des jobs ( weswegen ich auch klar sagen muss ich würde mich nicht für den Job bewerben, aber, wers tut muss mit sowas klarkommen ). Ich hab ne weile in nem kleineren sicherheitsdienst gearbeitet und du lässt NIE einen kollegen im Stich. Selbst wenns 2-3 mal mehr leute sind die an euch ran wollen, du lässt deine kollegen nicht im stich. Musste aber eben auch einsehn das so ein beruf dauerhaft nix für mein gemüt ist.

[@jurgenbuchner6472]

sorry die meisten kriminellen sind 15 jahre alt und noch viel schlimmer deren mofa fährt 35 statt 25 und da muss man als polizist schon hart mit sich umgehen dass man nicht wegläuft

[@TheGouliat]

@@jurgenbuchner6472 Am end ham die auch noch ne kleine hupe die gaaanz laut *Möp* *Möp* macht. dann is ganz vorbei ;P

[@crazyworld9376]

Du brauchst dir keine Sorgen machen, denn du würdest schon beim DEUTSCHTEST durchfallen.

[@TheGouliat]

@@crazyworld9376 oh, ein rechtschreibe Nazi, pass ma auf, da ich ein Großzügiger mensch bin, darfst alle fehler die du gefunden hast behalten. Dein aufwand soll ja nich umsonst gewesen sein, so viel Arbeit... Ich hab ja nichma versucht alles richtig zu schreiben, wen juckts?

[@crazyworld9376]

@@TheGouliat Sorry, da du gar kein DEUTSCH kannst, ist mir das Angebot einfach zu großzügig. Aber auch in gebrochenem DEUTSCH lässt sich munter hetzen.

[@gameking2708]

Als Polizist muss ich klar sagen, ich finde das Urteil richtig und wichtig. Kollegen lässt man nicht im Stich. Außerdem muss man als Polizist*in in der Lage sein mit solchen Situationen umzugehen.

[@zinogoogle]

legalize it!

[@BeyondSorrowYYY]

Meinen Respekt. In dem Job würde ich untergehen.

[@PPwweABLE]

@@zinogoogle geh doch nicht auf die Eier du Vogel. Es ist einfach nur nervig.

[@alexs8710]

Nur eine Frage, keine Unterstellung oder Angriff auf dich: wurde schon mal auf dich geschossen?

[@berndhocke2107]

Und du als Polizist - so als richtiger Mann - warst schon mal in der gleichen Situation. Und du kennst nicht die Kolleg:innen, die dann vor dem selben Richter standen, wenn sie eingegriffen und geschossen haben?

[@WiesoNurMistnamen]

Die Frage ist halt, wofür sonst ist das eine Jahr maximale Freiheitsstrafe für unterlassene Hilfeleistung vorgesehen, wenn nicht für Menschen, die qua ihrer Garantenstellung jemandem in Todesgefahr helfen müssten. Deshalb halte ich das Urteil schon für nachvollziehbar. Und dass sie ihren Job verlieren sollten unabhängig von der Freiheitsstrafe klar sein. In früheren Zeiten war die Strafandrohung für Fahnenflucht so hoch, dass die Überlebenswahrscheinlichkeit höher war, wenn man sich dem Kampf gestellt hat, und die heulen über ein Jahr auf Bewährung..

[@MP-ri8ng]

Ich kann die Reaktion verstehen. Auf mich wurde noch nie geschossen, und ich stelle mir diese Situation absolut schrecklich vor. Andererseits ist das auch der Grund warum ich niemals Polizist werden wollte. Meine Gesundheit für einen Staat dem ich nur selten zustimme hinzuhalten ist eben nix für mich. Ich glaube die wussten nicht worauf sie sich da eingelassen haben, daher wäre eine Suspendierung meiner Meinung nach ausreichend gewesen. Respekt an jeden Polizisten.

[@KcB0ss]

Wie hätten die beiden bei einem Amoklauf reagiert?… das Urteil ist sogar noch untertrieben.

[@BruceCarbonLakeriver]

@@chrissi.enbyYT ja ich teile deine Hoffnung, aber das ist ja wieder so ne Sache, weil der Fisch ja am Kopf zu stinken beginnt.....

[@ravanpee1325]

Bei einem Amoklauf muss heutzutage selbst ein Streifenpolizist in die Schule und den Amokläufer stellen, damit der nicht noch mehr Zivilisten gefährdet. Von dem wird eingefordert sich selbst in Gefahr zu bringen. „Gleich rein gehen“ lautet die Devise der Polizei bei sogenannten Amoklagen. Streifenpolizisten sind angewiesen, einen Amokläufer sofort stoppen, statt auf ein Sondereinsatzkommando zu warten. Dieses Amok-Einsatzkonzept hatte die Polizei in Baden-Württemberg bereits beim Amoklauf eines 17-Jährigen in Winnenden und Wendlingen am 11. März 2009 angewendet. Früher wurde zunächst die Lage analysiert. Dies hatte in konkreten Fällen dazu geführt, dass das Einschreiten der Polizei zu spät erfolgte." Welt 2010

[@masterofdesaster3520]

@@ravanpee1325 Jo,das würde nach Erfurt beschlossen

[@Falquiboy]

"Das habe ich in 20 Jahren noch nicht erlebt" ist in Anbetracht der Tatsache, dass es noch nie passiert ist, ein ziemlich schlechtes Verteidigungsargument.

[@adrianoawz2676]

Ist das noch nie passiert? Weißt du das?

[@blackcoffeelover]

@@adrianoawz2676 hast du zugehört?

[@MS-hw3xt]

@@blackcoffeelover Ihr solltet alle mal an eurem Hörverständnis arbeiten. "Ich mache seit über 20 Jahren im Polizeibereich und habe viele vergleichbare Fälle mitbekommen..." Offensichtlich ist das schon öfter passiert, es wurde anders geurteilt und dagegen will man sich jetzt wehren. Was ist denn daran so schwer? Wahrscheinlich weil das Video über 3 Minuten lang ist... verstehe...

[@blackcoffeelover]

@@MS-hw3xt dann ist mein Eindruck von der Bullerei ja tatsächlich zutreffend das da fast ausschließlich Feiglinge und Dummköpfe Arbeiten

[@Njordin2010]

@@MS-hw3xt Er ist Verteidiger. Labern und relativieren ist sein Job. Such mir mal bitte den vergleichbaren fall heraus.

[@camperausleidenschaft7598]

Der Bürger darf sich zum Eigenschutz nicht bewaffnen. Folglich haben solche Personen den falschen Beruf gewählt.

[@jovankonstantinov4533]

Polizist werden ist eine große Verantwortung, man muss die Bürger Beschützen und eben auch seine Kollegen und nicht Einfach Abhauen

[@Vanadium]

Der Satz mit den vielen Schüssen , haben wir so nie trainiert. Da musste ich derbe lachen bei.

[@bibihassberg1570]

Na ist ja so - alle, die sowas zumindest mal im Ansatz trainieren, werden gern mal a.G rechtsradikaler Klimmzugstangen direkt dem Dienst verwiesen!

[@johannesm.gutenberg1705]

Hoffentlich steht wiederbelebungstrainning an einer Person mit einem echtem Schlaganfall auf dem Trainningsplan. Es ist ja vollkommen klar, dass wenn man sowas nur an einer Puppe trainniert niemals in der realität schaffen würde.

[@BruceCarbonLakeriver]

Wie so ein Azubi: Ja bei 10 komme ich noch mit. Aber bis 100, das hatten wir nicht in der Schule LOL

[@tinkerbell7431]

Ich auch !

[@derdeibel2575]

Ja ich auch. Aber ich weiß genau wenn ich da stehen würde und man würde 30 Meter vor mir scharf schießen würde ich auch laufen .... aber ok bin ja kein Polizist aber andersrum ... glaube von der Ausbildung her gibt es kaum Unterschiede.

[@TheMehkey]

Das Urteil ist schon ok, weil es eben "nur" Bewährung ist. Den Job als Polizistin müssen jedoch beide umgehend an den Nagel hängen auch ohne Urteil!

[@wolfgangnn8669]

…sehe ich auch so. Weiter als Polizistinnen arbeiten wäre für alle Beteiligten unzumutbar

[@Eltrah87]

Stellt euch vor ihr seit in Gefahr, bewaffnete Einbrecher im Haus oder sowas und ihr ruft 110. Es kommt aber keiner weil die Polizei neuerdings feige sein darf. Es ist die Aufgabe der Polizei IM Extremfall zu handeln und das Volk zu schützen. Tun sie das nicht ist es keine Polizei.

[@n.j.s.givemeasmile2158]

Ist ja völlig üblich das das Urteil "auf Bewährung" ist, wenn jemand Strafrechtlich nicht vorbelastet ist.

[@strandigel]

Absolut gerechtfertigt dieses Urteil, wer bei so etwas so in Panik gerät und Kollegen im Stich lässt der hat nicht die Voraussetzungen um diesen Job auszuüben. Außerdem würde ich selber mit solchen Kollegen nicht arbeiten wollen, die eine MP im Wagen haben aber anstatt mir zur Hilfe zu kommen abhauen. Die haben in dem Job nix verloren.

[@mikeringner6540]

Ein im Fahrzeug verbautes Funkgerät und jede "Kollegin" müsste jeweils ein tragbares FG dabei gehabt haben! Mit der MP ausgestattet , habe ich hier gehört! Das dahingestellt; Ich finde das Urteil definitiv zu gering! Welcher Kollege soll sich auf die Beiden noch verlassen können??? Die Antwort sollte klar sein! Die gehören nicht in diese Verantwortung und somit nicht in diesen Beruf!! Da muß die Ausbildung und die Führung in Sachen Teambildung völlig versagt haben!

[@P4t-Rick]

Menschlich ist die Reaktion der beiden nachvollziehbar aber in dem Beruf zurecht unter Strafe gestellt. Ein Kapitän kann auch nicht sein sinkendes Schiff vor allen anderen verlassen. Als Polizist[in] trägt man Verantwortung. Die Strafe ist in meinen Augen gerechtfertigt.

[@vTWI5O]

Sag das mal Francesco Schettino, dem ehm. Kapitän der Costa Concordia. Zwar ein völlig anderes Szenario aber in der letzten Intanz hat der Herr 16 Jahr Haft bekommen...

[@horstkollmeyer6654]

Der Kapitän kann es , da gibt es ein Beispiel eines Italiener der einfach in ein Rettungsboot gefallen ist .

[@tronix8222]

@@horstkollmeyer6654 böse geschubst wurde der Arme 😅

[@P4t-Rick]

@@vTWI5O Und das auch das völlig zu Recht.

[@MM-sr5cx]

Bin Deiner Meinung, ein Polizist muss so eine (einfache aber belastende) Situation bewältigen können. Egal ob er die ganze Zeit in Deckung ist oder aktiv was tut, Hauptsache er bleibt am Ort und verpisst sich nicht wie ein Feigling.

[@nilspflueger4395]

auf solche Kollegen kann man sich doch nicht verlassen. Die haben Maschinenpistolen im Kofferraum gehabt. Unabgeschlossen zurückgelassen

[@manuelkawardany]

Warst dabei was? Davon ab sind die Maschinenpistolen vorne und nicht hinten.

[@deathfiretouch9370]

Wie auch immer, die Polizistinnen hätten einfach mit helfen können und auf den Drogen dealer schießen sollen. Wie kann ein Drogen dealer die Polizisten solange in Schach halten? fragwürdig einfach abknallen in so einer Situation

[@haraldfielker4635]

Mir ist immer noch nicht klar, was man als Polizist mit einer Maschinenpistole machen soll. In USA hätten die sicher ins Gebüsch geschossen, bis sich kein Zweig mehr bewegt hätte - incl. einer Belobigung! In Deutschland ist das nicht mit Notstand zu rechtfertigen. Auch das Argument Warnschuss ist - ohne eine genaue Betrachtung der Situation - sehr dämlich. Das offenbart den Standort. Wo ich aber sehr wohl zustimme... ab einer Entfernung von 100-200m kann niemand mehr mit einer Pistole treffen. Nach 3 Jahren Ausbildung an der Waffe muss man das jeder verstanden haben, der so weit gekommen ist. Der taktische Rückzug auf die Entfernung wäre immer eine Option gewesen und erst recht nicht feige.

[@ice98mja1]

zu viele filme geschaut im kofferraum sind panzerfäuste und miniguns manman wo lebst du eigentlich lol

[@gregorrothe4966]

@@haraldfielker4635 Ab einer Entfernung von 100m? Finde ich etwas weit hergeholt. Sehe da eher eine Entfernung ab 25m schon kritisch für gezielte Schüsse.

[@aBonsei]

völlig angemessen! Wer Polizistin werden will muss mit solchen Situationen klar kommen.

[@AP-RSI]

Sie haben einen Job angefangen, in dem sie Menschen schützebn sollen. Sie sind Beamte und dazu verpflichtet! Sie gehören eindeutig nicht in diesen Job! Sie wurden dafür ausgebildet, aber scheinen den Job nicht wirklich ernst zu nehmen. 1 Jahr halte ich absolut gerecht, da sie mit ihrer Aktion andere Menschen gefährdet haben! Und meiner Meinung nach gehört denen der Beamten Status aberkannt, denn ich will nicht, dass meine Steuern für solche Leute ausgegeben werden!

[@johola]

Es geht doch darum, dass die beiden als Polizisten ungeeignet sind. Und wenn das Jahr auf Bewährung dafür sorgt, dass sie das nicht bleiben können, ist es fair

[@Mongolenfreak]

Sind sie das? Wie viele Schießereien gibt es in DE? Außendienst ist normaler weiße n paar betrunkene jugendliche vom randalieren abhalten und n Parksünder aufschreiben, neuerdings auch mal Leute daran zu "erinnern" eine Maske auf zuziehen oder einzuschreiten, wenn jemand sich stark gegen COVID Maßnahmen sträubt, all das können sie tun, sie sind nicht beim SEK. Klar hätten sie in dieser Situation anders reagieren sollen, aber sie haben dafür nun eine ordentliche Rüge bekommen, die Situation erlebt, und das nächste Mal können sie das besser machen, Menschen lernen und entwickeln sich weiter... Kein Training ist so gut wie die Realität.

[@Mongolenfreak]

Eine erneute Evaluation ihrer psychischen Tauglichkeit fände ich als angemessen und je nach Abschneiden eine vorübergehende Versetzung in den Innendienst bis zum Ausscheiden aus dem Polizeidienst, oder eine andere, förderliche interne Maßnahme(Strafe) sollten sie tauglich sein

[@johola]

@@Mongolenfreak Warum tragen Polizisten Schusswaffen? Weil es sein kann, dass sie sie benutzen müssen. Die Möglichkeit ist INTEGRALER Bestandteil des Jobs. Und die Reaktion, ein ziviles Auto anzuhalten, damit abzubauen und das eigene Polizeiauto samt Maschinenpistole offen stehen zu lassen - das ist ein katastrophales Versagen. Dass sowas normalerweise nicht passiert, zeigt ja dass man es trainieren kann...

[@johola]

@@Mongolenfreak ok, Innendienst könnten sie sicher machen. Da stimme ich dir zu.

[@manjelos]

@@Mongolenfreak Dann sollten die keine Waffen tragen da die nicht fähig sind die zu gebrauchen. Und betrunkene für Jugendliche und Parksünder aufschreiben brauch man keine Waffe. Wenn da ein menschliches Leben in Gefahr wäre und zwei bewaffnete Polizisten sofort mit sogar fremden Wagen abhauen dann haben die beiden eindeutig Beruf verfehlt...

[@ISOrider72]

Wenn jeder Feuerwehrmann laufen gehen würde , wenns brennt ....Ich sage nur: Augen auf bei der Berufswahl!

[@D3nn1s]

Gute analogie!

[@Kaktus5001]

Bedingt stimme ich dir zu. Eigenschutz geht bei der Feuerwehr vor. Trotzdem lässt man seine Kameraden nicht im Stich und versucht wenigstens diese zu retten, falls was schief geht. Man muss sich aber nicht in den eigenen Tod stürzen. Man muss auch beachten, dass der normale Durchschnitts-Feuerwehrmann auf freiwilliger Basis seinen Dienst leistet (ca. 90% der Feuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland sind freiwillige Feuerwehren, der Rest teilt sich in Berufsfeuerwehren, Werksfeuerwehren und Pflichtfeuerwehren auf), und dass die Polizisten sehr gut für ihre Arbeit entlohnt werden und einen Beamtenstatus genießen. Meiner Meinung nach, gehören die Polizisten nicht unbedingt mit einer Haftstrafe belegt, jedoch sollte ihnen der Beamtenstatus entzogen werden und aus dem äußeren Polizeidienst entfernt werden. Es ist offensichtlich, dass sie dafür ungeeignet sind. Man könnte sie ja nach Entzug des Beamtenstatus in den inneren Dienst versetzen.

[@TremereTT]

@@Kaktus5001 Wenn es einen unterschied gemacht hätte wenn sie dageblieben wären, dann fände ich die Strafe ok. So aber ehrlich gesagt nicht! Das die nicht als Poilzistinnen arbeiten sollten ist aber klar. Eine gewisse coolness sollten Polizisten mitbringen nicht nur um sich und ihre Kollegen zu Schützen sondern auch um nicht Eingriffssituationen über zureagieren. Wer weiß beim nächsten mal hätten die vielleicht jemand bedrohlich aussieht erschossen. Aber Angst haben ist natürlich. Dafür ne Gefängnisstrafe wenn keinen Unterschied gemacht hat ? Da hat die Polizisten und der Polizist der von den Wilddieben im Saarland erschoßen wurde ja Glück gehabt nicht vor Angst weggelaufen zu sein, sonnst wären die jetzt auch verurteilt worden... Nicht dürfen Polizisten sein, aber leben wollen sollte noch legal sein.

[@TheJerryPro]

@@TremereTT man kann nur von Glück reden, dass es keinen Unterschied gemacht hat. Sie waren vor Ort, als der erste Schuss gefallen ist. Bei so vielen Schüssen hätte auch gut jemand sterben können. Wären die Polizistinnen geblieben, hätte das die Situation auf jeden Fall deutlich sicherer gemacht und sie hätte schneller beruhigt werden können. Sie haben aus Angst ihre Pflicht im Dienst vernachlässigt.

[@TremereTT]

@@TheJerryPro Ja , die sollten einfach keine Polizisten sein. Beruf verfehlt! Aber leben wollen unter Strafe zu stellen ist doch irgendwie nicht richtig. Natürlich verlief die ganze sache glücklich, das ist doch etwas feines man sollte das Glück voll auskosten!

[@travotino1]

Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass es Berufe gibt, die für Frauen nicht so ausgeübt werden können wie von Männern. Umgekehrt gilt das natürlich genau so. Wenige Ausnahmen bestätigen diese Regel. Das Urteil finde ich angemessen und ich bin dafür, es rechtskräftig werden zu lassen. Aufgrund jahrelanger Erfahrungen bin ich zu dieser Meinung gelangt und wenn jemand meint, der zu Grunde liegende Fall sei ein Einzelfall, so irrt der. Und welcher Kollege sollte sich in Zukunft auf solche "Hasenfüße" verlassen? Wer setzt sich so einer Gefahr aus?

[@williammunny8084]

Solche Leute gehören nicht in den Polizeidienst. Die Polizei soll den Bürger schützen und nicht weglaufen. Wobei ich tatsächlich auch die Polizeiausbildung anzweifeln möchte. Im Fernsehen war mal was zu sehen, in einer Hand Pfefferspray und in der anderen die Pistole. Was soll das? Jeder der sich etwas auskennt weiß, daß man Großkaliberpistolen mit beiden Händen halten sollte um den zweiten Schuß auch noch ins Ziel zu bringen falls nötig.

[@metalquatro5881]

Die haben Ihre Kollegen im Stich gelassen, da gibt es nix was heftig genug ist. Ganz besonders da Sie genau für sowas eingestellt wurden.

[@wasgehtsiedasan9971]

nein die wurden eingestellt um leute anzuhalten die mal 10 kmh zu schnell fahren

[@thelastlurch]

@@wasgehtsiedasan9971 Dann ist man aber kein polizist

[@eidontkehr4081]

@@wasgehtsiedasan9971 und demonstranten verprügeln

[@a.n113]

@@thelastlurch Selbstverständlich führt auch die Polizei Geschwindigkeitskontrollen mit und das ist auch keine Seltenheit.

[@hanstermin805]

@@thelastlurch Aber doch - Verkehrspolizist.

[@jonakimmich7737]

Finde das Urteil richtig, als Polizistin/Polizist darf man in so einer Situation einfach seine Kollegen nicht im Stich lassen

[@lunafringe10]

mir kommen die Traenen. Wer falsch postiert ist, dem gehts nicht gut.

[@utubehasntanynick4me]

man darf in so einer Situation als Polizist generell niemanden in Stich lassen. Das ist deren Job.

[@giselamakosch6250]

GENAU RICHTIG....MAN LAESST SEINE KOLLEGEN NICHT IM STICH...SIE HABEN SICH DIESEN BERUF AUSGEWAEHLT....DANN MUESSEN SIE AUCH DAZU STEHEN.......UNFASSBAR...

[@utubehasntanynick4me]

@@giselamakosch6250 deswegen muss man nicht alles groß schreiben...

[@arminbayer4934]

Stelle mir vor ich hätte solche kameraden in afgh gehabt..

[@oliverhubner9471]

Das ist ja ein Ding, es gibt noch Richter in diesem Land, die ihren Beruf noch ernst nehmen. Von mir gibt es 0 Mitleid für die Polizistinnen. Menschen machen Fehler, dieser ist unverzeihlich.

[@XxNiceOutxX]

Vollkommen richtig Geurteilt ! Wenn man nicht in der lage ist mit solchen situationen umzugehen, sollte man nicht Polizist werden.....

[@fuck1382]

Was dachten die 2 als sie sich für diesen Beruf entschieden haben? Die bösen Jungs und Mädels werfen nur mit Konfetti und knallerbsen?

[@MrRuffythemonkey]

Die Uniform ist so schick. 🤣

[@helmutscholz1978]

Wattebälle

[@EngineScypex]

Polizisten sind keine Soldaten. Nur weil du im Polizeidienst bist, einen Waffenschein und Waffen hast bedeutet das nicht zwangsläufig, dass du jemals in eine Schießerei kommst.

[@Lexor888]

@@EngineScypex Was hat das mit Soldaten zu tun? Ich war 12 Jahre Soldat und habe auch keine Schießerei erlebt...

[@EngineScypex]

@@Lexor888 Dann lass mich doch mal fragen: Welche Art von Training hattest du als Soldat? Laut Google müssen Polizisten hier in NRW 30 Stunden im Jahr Einsatztraining pro JAHR absolvieren, davon 6 Stunden mit der Dienstwaffe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Soldaten nur so wenig Training erfahren.

[@ApTateS]

Was wäre wenn die zwei Polizistinnen den Drogendealer angehalten hätten und in diese Situation gekommen wären. Diese wären dann sicher froh wenn Kollegen ihnen zur Hilfe kämen und nicht gleich beim ersten Schuss die Flucht ergreifen. Jede Sekunde zähl bei einer Schießerei, wenn es zu einem verletzten kommt.

[@bluefoxsky5611]

Es geht nicht darum ob sie froh gewesen wären, das steht außer Frage. Die Sache ist nunmal wie sich ihnen die Situation dargestellt hat und das kann man ohne Hintergrundwissen vom Tatort kaum bewerten.

[@DSFone]

@Tyrion Lannister Kann mich dem nur anschließen, wer als Polizist in einer solchen Situation die Nerven verliert und nicht in der Lage ist sich zu beruhigen um wenigstens dann angemessen einzugreifen, hat im Polizeidienst nichts verloren.

[@Osiris11997744]

Die hätten den nicht angehalten. Gibt doch genug 18 jährige, die man jeden Tag anhalten kann. Da verging mit altem VW Polo kein Monat ohne "allgemeine Verkehrskontrolle". Könnte ja sein, dass ein Reifen abgefahren ist oder vorgestern gekifft wurde .. Mit neueren und größeren Autos bin ich seit 30 Jahren nicht mehr kontrolliert worden. In teuren Autos könnten auch echte Verbrecher sein, die kontrolliert man lieber nicht...

[@Swamtrooper8]

Stimmt, jede Sekunde zählt in so einem Fall. Aber wenn die Zentrale weiß, wer da aufgegriffen wurde, warum kommen die beiden dann unvorbereitet in diese Situation. Vielleicht liegt der Fehler nicht allein bei ihnen. Kommunikation und Ausbildung scheinen mir hier auch nicht so ganz funktioniert zu haben.

[@Swamtrooper8]

@Tyrion Lannister Im ersten Video dazu hatte Solmecke gesagt, dass die kontrollierende Streife vor der Eskalation eine Personenabfrage bei der Zentrale gestellt hatte. Entsprechend wusste die Zentrale wohl, dass das kein Kleinkrimineller ist. Da kann man doch die Streife daneben mal schnell anfunken und denen sagen "Obacht, da ist was!". Einleitende Information kann einem Schock durchaus vorbeugen. Bspw. kann man die Situation auch schon taktisch klüger anfahren und nicht erst im Vorbeifahren da rein stolpern.

[@marcw.6309]

Vielleicht waren sie sich vorher wirklich nicht bewusst darüber, dass sie in einer realen Situation so eine Angst entwickeln würden. Ich halte die Reaktion für menschlich und finde eine Freiheitsstrafe unangemessen aber auf jeden Fall sollte man sie nicht mehr zurück in den Dienst lassen. Und vielleicht sollte man auch mal darüber nachdenken solche Kriterien auf den Prüfstand zu stellen bevor man Leute in den Polizeidienst lässt, die einfach nicht dazu geeignet sind. Hätte man das vorher schon genauer hinterfragt wäre diesen Damen und auch der Institution selbst vielleicht vorher schon klar geworden, dass sie dafür einfach nicht geeignet sind.

[@asdkjgsefnhad1357]

Ich finde die Aufhebung des Beamtenstatus auf jeden Fall gerechtfertigt. Sie haben als Polizisten eben bestimmte Rechte aber auch Pflichten, denen sie im Zuge der Tätigkeit bei der Polizei zustimmen. Wenn sie nun ihren Pflichten nicht in angemessenen Maß nachkommen wollen oder vielleicht aufgrund ihrer Psyche gar nicht fähig dazu sind, sollten sie auch nicht mehr als Polizist arbeiten dürfen.

[@wolframtrottier-helwig5235]

Total gerechtfertigt! Man muß sich auf die Polizei, oder den Kollegen verlassen können! Das Urteil ist auch didaktisch sinnvoll, um keine falschen Erwartungen an diesen anspruchsvollen Beruf zu wecken!

[@ronnyberlin680]

Absolut nachvollziehbares Urteil, auf solche Polizisten möchte ich mich nie einer Notlage verlassen müssen.

[@rhalleballe]

Brauchst Du ja auch nicht - mache es einfach besser. Melde Dich zum Polizeidienst und zeige es uns!

[@Leguan-tj9uj]

@@rhalleballe Wann genau hat er behauptet, er selbst könne es besser?

[@historynerd6630]

Ich war schon in Notlage und auf die Polizei hab ich mich verlassen ... großer Fehler.

[@ersguter1996]

@@historynerd6630 Ein Taschentuch für Sie.

[@Red_Sky_717]

*innendienst

[@rayhildebrandt4065]

Weshalb sind die verurteilten Polizeibeamten in den Polzeidienst getreten? Etwa ein gut bezahlter Beruf? Existenzsicherung? Oder Ehre! Was wäre entschieden, wenn in Folge der Feigheit Kollegen das Leben verloren hätten. Angemessen ist das Urteil!

[@sipi2628]

Ich studiere Rechtswissenschaften und ich kann das Urteil komplett nachvollziehen. Wären die Polizistinnen im Auto geblieben und wären da in Deckung gegangen …. Wäre das Urteil anders ausgegangen. Aber das bewusste wegfahren, während die Kollegen sich in einem Schusswechsel befinden, ist unfassbar markant und macht das Urteil zu einem gerechten. Solche Menschen, egal ob Frau oder Mann, haben nichts bei der Polizei zu suchen! Das Urteil ist hart, aber gerecht! Wenn man in solch einer Situation nicht handeln kann, dann hat man entweder bei der Ausbildung gepennt oder man ist psychisch nicht für den Beruf gemacht.

[@Mighty1337]

völlig gerechtfertigt, die Polizisten sollen den Leuten helfen, es ist irrelevant ob es ein kollege war oder nicht. Jemand in Not hätte Hilfe gebraucht, wozu haben wir die Waffengewalt ausgelagert?

[@derstoffausdemderjoghurtis]

Das ist der Punkt. Das waren nicht irgendwelche Ordnungsamt Tanten oder Securitas Leute. Das waren Polizistinnen. Die die geschworen haben die Bevölkerung mit ihrer Waffe und ihrem Leben zu beschützen. Wenn das nicht klappt, braucht man die Waffengewalt auch nicht auszulagern.

[@zwergenkaempferstein]

Ganz meine Meinung ich darf keine Waffe haben also müssen die helfen genau dafür sind die ja da...

[@BruceCarbonLakeriver]

Sehe ich auch so, wobei ich strikt gegen das "Auslagern" bin. Am Ende hat jeder Mensch seine eigene körperliche Hochheit, dazu gehört auch Selbstverteidigung. Offenbar gibt es genug illegale Waffen. Was sicher daran liegt, dass ein Drogendealer nur begrenzte Sorgfalt für das Waffenrecht hat aber der gesetzestreue Bürger ist Kanonenfutter. Und nun haben wir einen Fall, wo die Polizei selbst von Kollegen im Stich gelassen werden. Weil selbst bei der Polizei gilt: WAFFE BÖSE! Das sieht man auch am Kyle Rittenhouse Fall in den USA. Da wollen Sie das Recht auf Selbstverteidigung auch ausradieren und das obwohl die es wortwörtlich in der Verfassung stehen haben (2te Zusatzartikel).

[@TheTerrorHamster]

@@BruceCarbonLakeriver Ich hab in meinem Leben so ca 10-15 Drogendealer kennen gelernt, von denen hatte nur einer ne Knarre und das war ne legale Schreckschuss. Selbst Kriminelle haben im seltensten Fall ne echte Schusswaffe. Und wenn dir jemand ne geladene, entsicherte Knarre vor die Brust hällt, mit Finger am Abzug, da würd dir ne eigene Knarre doch auch nix bringen. Als ob du die schneller gezogen hast, als der abdrückt

[@immernetter605]

Besserwisser, Hossenpisser . Ein Ausbilder bei der der BW hat gesagt das die besten Soldaten beim ersten Schuss im Gefecht weinen. Nicht die Betroffenen Kollegen waren Sauer! Der verfickte Staatsanwalt wollte das Exempel!

[@Alpha_Digamma]

Gemessen daran, was da noch hätte passieren können, war das Urteil viel zu lasch. Es ist Aufgabe der Polizei zwischen der Gefahr und dem Bürger zu stehen und nicht feige hinter dem Bürger Schutz zu suchen.

[@user-et6cr6qd8v]

die polizei vertritt den staat nicht den bürger ansonsten zustimmung

[@lars9168]

@bel lator Schön wärs, ich würde aber sagen, dass unsere Regierung immer autonomer wird

[@ahabduennschitz7670]

@bel lator Natürlich ist der Staat die Regierung du Hampelmann. Und hier tut niemand so als gäbe es ausschließlich Feiglinge bei der Polizei sondern es werden 2 Damen berechtigterweise an den Pranger gestellt und nicht die gesamte Polizei. Schusswechsel sind übrigens eine reale Gefahr und keine gefühlte aber lass dich nich stören 😂

[@ahabduennschitz7670]

@bel lator Alles klar, Kevin

[@altarian2135]

Nach den Berichten sind die Polizistinnen 37 und 32 Jahre alt. Wie lange sind die denn dabei ? Und dann Neulinge, oder wo waren die in den letzten 10-15 Jahren. Keinerlei Erfahrung mit brenzlichen Situationen (außer einstudiertes, natürlich !!) ?

[@jovankonstantinov4533]

Hallo Christian Super alles Dokumentiert Bravo meinerseits habe das Abo heute genommen

[@BenderTheOffender]

Welcher Kollege würde mit DENEN noch zusammen arbeiten??

[@Wildcard71]

Innendienst

[@budel1990]

Man kann im Keller eventuell eine eigene Abteilung aufmachen.

[@TheAltair236]

Offensichtlich die Kollegen die mit am Tatort waren denn sonst hätten die wohl kaum für die ausgesagt oder?

[@Heavy-xj8jx]

@@Wildcard71 neee, die gehören gefeuert! Sollen die doch in der Fabrik unter Mindestlohn ihr Unterhalt verdienen

[@GibsonVienna]

Ohnehin niemand. Die sind auf ewig verbrannt. Mit denen fährt keiner mehr Streife.

[@sinnfluencer1221]

Ich möchte keine Polizisten die so krass die Nerven verlieren. Das nächste Mal in so einer Drucksituation laufen sie dann vielleicht nicht weg aber ballern verfrüht los oder sowas.

[@satanist9177]

Ich auch nicht. Bin zu satanistisch im Polizist zu werden.

[@YourAliasIsNotAvailable]

@@jadenhalt Das hat ja keiner geschrieben. Außerdem ist das kein Argument. Nur weil ich kein Herzchirurg bin, kann ich ja trotzdem beurteilen ob es eine gute Idee war dem Patienten das Herz zu entfernen und gegen eine Sardelle zu tauschen - wenn ein Fehler nur eklatant genug ist, braucht es keine Fachausbildung oder eigene Leistungsfähigkeit zur Beurteilung...

[@sinnfluencer1221]

@@jadenhalt Das habe ich nicht geschrieben, kannst du nicht lesen? Ich steh übrigens auch manchmal als Sicherheitsmann an Türen oder bewache Gelände. Ich habe also eine gewisse Vorstellung von Polizeieinsätzen und Erwartungshaltung gegenüber der Polizei.

[@prunabluepepper]

@@satanist9177 ????Alter, ich dachte das ist die Vorraussetzung und nicht das Ausschlusskriterium! 😲

[@eidontkehr4081]

@@jadenhalt dude keiner hat hier sowas behauptet wie kommst du drauf das einer deiner vorkommentatoren das meinen könnte das interessiert mich ganz ehrlich

[@xCreativeWhite]

Richtig und wichtig

[@coraxe3570]

Ein Beispiel meines 6 jährigen Sohnes: Ich ruf den Notarzt weil ich schwer verwundet bin, der kommt sieht meine Verletzung und denkt sich: Ne, das ist mir zu heftig und fährt wieder. Ich glaube, besser kann ich selbst nicht beschreiben wie sehr ich der Staatsanwaltschaft in ihrem Urteil zustimme.

[@SoerenMagMoehren]

So hart das klingt, aber die scheinen nicht für diese Arbeit geeignet zu sein. Ich wäre wahrscheinlich auch abgehauen, aber ich bin auch kein Polizist.

[@armando0900]

Sind auch Menschen mit Familien..

[@SoerenMagMoehren]

@@armando0900 wie gesagt: Ich kann das absolut verstehen... aber deshalb bin ich auch nicht geeignet Polizist zu sein

[@BubatzBoss]

@@armando0900 genau wie die Kollegen. Polizist werden um Kiffer zu jagen und Strafzettel zu verteilen aber im Ernstfall weglaufen? Dafür wurde die Polizei nicht gegründet und es gibt keinen Grund solche Polizisten zu beschäftigen

[@armando0900]

@@BubatzBoss Wer jagt dann die Kiffer?

[@TimbavatiLion]

Ob 1 Jahr oder ein halbes, da es zur Bewährung ausgesetzt ist finde ich das ehrlich gesagt egal. Hauptsache die beiden dürfen nie wieder Polizistin spielen.

[@ravanpee1325]

1 jahr ist wichtig, weil ab da erst die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis möglich ist.

[@TimbavatiLion]

@@ravanpee1325 Dann finde ich das absolut richtig so

[@ravanpee1325]

@@TimbavatiLion Ich persönlich hätte auch noch eine höhere Strafe zur Bewährung als angemessen empfunden. Es muss ganz klar eine abschreckende Wirkung haben, damit die Bevölkerung das Vertrauen in das Gewaltmonopol des Staates nicht verliert. Sonst fängt jeder an sich selbst zu bewaffnen. Das sieht man beispielsweise schon wie die Zahlen zum kleinen Waffenschein durch die Decke gehen z.B. viele Frauen oder alte Leute Reizgaswaffen oder Pfefferspray dabeihaben

[@sciencetube4574]

@@ravanpee1325 Was hat die Bewaffnung der Bevölkerung mit der Polizei zu tun? Ich glaube kaum, dass sich Leute dafür entscheiden, Pfefferspray zu tragen, weil sie kein Vertrauen in die Fähigkeiten der Polizei haben. Beide haben völlig verschiedene Funktionen. Bei einem Angriff, der ja fast immer in Sekunden vorbei ist, kann die Polizei nun mal gar nicht eingreifen, also muss man sich da selbst verteidigen. Die Polizei räumt dann später auf. Und darin kann sie noch so gut sein, sie wird nie die Selbstverteidigung ersetzen können.

[@ravanpee1325]

@@sciencetube4574 Natürlich hat das eine mit dem anderen zu tun, was auch empirisch bewiesen ist. "Nach den Übergriffen in der Silvesternacht verzeichnet die Kölner Polizei eine Antragsflut zum Kleinen Waffenschein. Zurzeit würden ungewöhnlich viele Anträge für das Erlaubnispapier - es gilt etwa für Schreckschuss- oder Reizstoffwaffen - gestellt, sagte eine Polizeisprecherin. Die Anträge erreichten die Behörde nicht nur aus der Domstadt selbst, sondern auch aus dem Umland. Angesichts zahlreicher Anfragen informiert die Kölner Polizei inzwischen auch auf ihrer Facebook-Seite darüber, dass der Kleine Waffenschein bei den jeweiligen Polizeibehörden am Wohnort beantragt werden muss." "Die Zahl der Besitzer eines kleinen Waffenscheins ist landesweit in NRW etwas mehr als einem Jahr um gut 14 Prozent auf 73.846 gestiegen. Nach der Kölner Silvester-Nacht, in der Hunderte von Frauen belästigt und bestohlen haben wurden, wurden allein im Januar 3089 mehr Anträge auf kleine Waffenscheine gestellt als im Vormonat. "

[@lockerflockig9]

Das ist mehr als angemessen und eigentlich sollten die Damen sofort nie wieder als Beamten arbeiten dürfen.

[@preciosa480]

Ich fand es auf jeden Fall sehr nett von den angeschossenen Kollegen, sich für die beiden angeklagten Kolleginnen einzusetzen.

[@MrEgally]

Ein Jahr Freiheitsstrafe finde ich auch eher hart, aber vom Polizeidienst sollten sie auf jeden Fall entfernt werden. Man kann doch nicht ein Auto samt Ausrüstung zurücklassen und dann ein anderes Auto carjacken.

[@philxdev]

zeigt aber wieviel schiss die beiden hatten und wie beschissen schlecht die ausgebildet wurden.. da würde ich eher dem ausbildung- und prüfsystem der polizei die schuld geben, das zwei polizisten ohne das richtige mentale training in den dienst geschickt wurden.

[@gunnarglenewinkel4884]

@@philxdev ausbildermschuld..... nich die beiden

[@Boesergeist28]

immer sind die anderen Schuld, willst ihnen noch einen Lutscher kaufen? Was wäre den die richtige Strafe gewesen einen Klatsch auf die Finger, einen Top Job im Innendienst bis zur Pension? Diese Damen gehören aus dem Polizeidienst entfernt. Die Strafe ist gerecht, Das die beiden Polizisten zu ihren Gunsten ausgesagt haben ist Kollegial, (normal) aber niemand kann sich mehr auf die 2 verlassen und fahren auch nie wieder Streife. kennt ihr den Spruch auf Ausreden ist kein verlass? Schlechte Ausbildung und anderen die Schuld geben sind echt schlechte ausreden.

[@burkanottere9692]

Wenn die nicht mindestens ein Jahr bekommen, dann werden die nicht ihren Beamtenstatus verlieren.

[@RichyRich2607]

Das hat nichts mit der Ausbildung zu tun, sonst würde das ständig passieren, das tut es aber nicht. Das war einfach nur feige und zeugt von fehlenden Pflichtbewusstsein.

[@smite5135]

Es gibt Berufe die können den Einsatz des Lebens erfordern. Dazu zählt der Soldat, aber auch der Polizist. Wer einen solchen Beruf wählt, und im übrigen auch dafür auch bezahlt wird, darf dann bei Gefahr oder Einsatz auch nicht weglaufen.

[@hassosigbjoernson5738]

Es gibt Beamte, die ihren Kopf nicht im Kugelhagel hinhalten müssen. Übrigens auch bei der Polizei. Die werden sehr gut für das Hin- und Herschieben von Akten und bearbeiten von Anträgen bezahlt. Streifendienst und Außeneinsatz ist halt noch mal was anderes, als das Aufnehmen von Diebstählen und Sichten von Beweisen.

[@smite5135]

@@hassosigbjoernson5738 Jetzt mal nicht Korinthenkacken. Beim Soldaten sind auch nicht die Sanitäter oder Latrinenputzer gemeint. Die Polizistinnen waren zum Hin und Herschieben von Akten eingestellt worden?

[@lars9168]

Vergesst nicht unsere Feuerwehrmänner

[@hassosigbjoernson5738]

@@lars9168 genau. Ein Feuerwehrmann wäre auch ziemlich blöd und ungeeignet, wenn er ohne Sinn und Verstand in ein einstürzendes, brennendes Haus rennt, nur weil die Gesellschaft meint, er müsse ja von Berufswegen seinen Leben beim Job verlieren. Das hat nämlich überhaupt nix mehr mit Berufsrisiko zu tun, sondern wäre einfach dämlich und unnötig. Und genauso dämlich wäre es gewesen, wenn sich die zwei Polizistinnen hätten abknallen lassen, ohne dass es auch nur irgendjemandem geholfen hätte. Selbst die anderen zwei Kollegen sahen keine Möglichkeit, womit die beiden hätten helfen können.

[@hassosigbjoernson5738]

@@smite5135 Achte auf deinen Ton und lies erstmal richtig! Es geht nicht darum, was sie für eine Aufgabe hatten, sondern dass sie nach dem Vorfall auch genügend andere Aufgaben wahrnehmen können! Oder denkst du, dass alle Polizisten den ganzen Tag auf Dealer ballern? Und ja, Sanitäter, GeZi, Versorger und Offiziere sind auch alles Soldaten! Man kann Positionen und Abteilungen auch wechseln. Niemand wird wegen genau einem Zweck eingestellt. Gerade Soldaten wissen bei der Musterung nicht, wo sie mal landen. Aber um es ganz genau zu nehmen: die Polizistinnen kamen nur zufällig vorbei. Sie hatten also nicht den Auftrag, voll vorbereitet und ausgerüstet in eine Schießerei zu rennen! Auch Soldaten bekommen gesagt, wann sie in ein Gefecht rennen sollen. Kurzum: ja, man hätte die beiden sehr wohl in den Innendienst versetzen können. Da gibt es genug zu tun und die zwei sind mit den Vorgängen schon vertraut. Viel besser, als neue einzustellen.

[@christianknakal6293]

Der Rauswurf aus dem Polizeidienst ist das absolut mindeste was die 2 verdienen. Ich verstehe auch das Verständnis der 2 Polizisten gegenüber den Kolleginnen nicht, wahrscheinlich wurde da seitens der Polizeiführung oder der Gewerkschaft interveniert weil das ein schlechtes Bild auf die Quotenfrauen im Polizeidienst wirft.

[@kaischaffelhuber464]

Selbst wenn sie weniger als ein Jahr ausgefasst hätten, müsste man sie im Disziplinarwege aus dem Dienst entfernen. Sie sind schlicht ungeeignet und stellen eine Gefahr dar; sie können sich ja beim Ordnungsamt bewerben und den ruhenden Verkehr kontrollieren, dafür mag es reichen. Wer als Bürger in Gefahr die Polizei ruft, muss sich darauf verlassen können, dass dann nicht jemand kommt, der gleich wieder abhaut - ansonsten verliert das staatliche Gewaltmonopol seine Berechtigung.

[@rhalleballe]

Da hat aber kein Bürger die Polizei gerufen. Die sind zufällig in eine wilde Schießerei geraten. Alles was Du schreibselst, hat nicht stattgefunden. Ja, WENN jemand die Polizei gerufen hätte., DANN könnte man den Fall nochmal analysieren. Aber nur weil sie Polizisten sind, müssen sich mit absoluter Sicherheit nicht einfach erschießen lassen - und aus deren Sicht (die absolut nachvollziehbar ist für mitdenkende Menschen) war das die einzige Option. Sich abknallen zu lassen, ohne zu wissen, warum und wie und wo und was. Aber die Mitglieder des Hartz4 Clubs "the KZbin Rambos" hätten natürlich ALLES GANZ ANDERS GEMACHT. Zum Schreien!

[@kaischaffelhuber464]

@@rhalleballe Furcht vor persönlicher Gefahr entschuldigt eine Tat nicht, wenn die Pflicht verlangt, die Gefahr zu bestehen - wenn man zu zweit mit einer Maschinenpistole im Kofferraum in eine solche Lage gerät, läßt man das Dienstfahrzeug samt MPi nicht einfach völlig kopflos stehen und haut ab. Das mag nämlich menschlich verständlich sein, ist aber im Hinblick auf den spezifischen Pflichtennexus des Polizeidienstes pflichtwidrig. Wer derart wenig stressresistent ist, muss eben einen anderen Beruf ergreifen, weil er bzw. sie den Anforderungen des Polizeidienstes nicht gewachsen ist.

[@Chris-si8th]

@@rhalleballe also wenn ein Polizist auf streife sieht wie ich bedroht oder angegriffen werde Dürfen die abhauen weil sie ja nicht gerufen wurden und es nicht ihre Pflicht ist die bürger zu beschützen? Lächerlich. Nur Idioten denken so. Natürlich ist es die menschliche natur aber bewaffnet geschützt und geschult und wenn dann eine Person vor der einzigen Aufgabe die sie wirklich zu tun hat weg rennt hat sie nichts dort verloren. Polizei ist nicht dafür da um Jugendlichen den joint wegzunehmen und sie als kriminelle abzustempeln sie sind dafür da verbrecher zu fangen und die bürger zu schützen. Und wer das nicht kann hat nichts in diesem beruf verloren

[@rhalleballe]

@@Chris-si8th Nein, Idioten sind die, die nichts können, aber auf KZbin die Fresse aufreissen. Weil der armselige Alltag als Hartz4er keine Perspektive hat. Je blöder, umso drastischer. Arme Socke.

[@rhalleballe]

@@kaischaffelhuber464 Ja Kai, dann bewirb Dich doch als Polizist und zeige uns allen, dass Du mehr kannst als hartzen. Die grössten Loser sind die härtesten Richter, gibt es sogar Studien zu.

[@kABUSE1]

Was mich stört ist das Argument, dass sie unter den gegebenen Umständen ja gar nichts hätten ändern können an der Situation. DAS WUSSTEN SIE ZU DEM ZEITPUNKT NICHT! Sie hätten genau so gut verantwortlich für den Tod der Kollegen und / oder anderer Menschen werden können.

[@ravanpee1325]

In Deckung gehen, Hilferuf an die Leitstelle, Warnschuss und den Verbrecher so "festnageln" damit der nicht abhaut nicht unbeteiligte Dritte in Gefahr kommen. Sie hatten Schusswesten und eine Maschienenpistole - die standen da nicht nackt da.

[@alexk269]

@@ravanpee1325 Genau das hätten sie machen müssen! Mit ihrer MP sind sie über die Entfernung sogar überlegen. Sie hatten ein geringes Risiko! Sind wohl aber schlecht ausgebildet.

[@EngineScypex]

@@ravanpee1325 Wussten sie denn, wer der Verbrecher ist? Nein. Sie sind zufällig vorbeigekommen und hatten keinen blassen Schimmer, was da vor sich geht. War es in einer verlassenden Gegend oder waren auch andere Leute da? Nun überleg mal du oder jemand nahestehendes wäre dort. Jetzt würden die beiden Frauen, die ja sowieso bereits in Panik sind und demnach vermutlich nicht den besten Fokus hatten, einschreiten, schätzen die Situation falsch ein und denken, dass du oder die dir nahestehende Person dazu gehört und schießen. Würdest du das befürworten?

[@jayfraxtea]

@@EngineScypex, wenn ein Zivilist mit einer Pistole herumläuft und auf Polizisten schießt, dann ist die Situation ein low brainer. Ohnehin spricht ein Polizist einen Tatverdächtigen erst an ("Halt, Polizei!", "Keine Bewegung!", ...), bevor er auf ihn schießt. Das hätten die "beiden Frauen" tun müssen.

[@EngineScypex]

@@jayfraxtea Achso, die beiden Damen hätten also erst kommen müssen "Hallo, wir sind als Verstärkung hier und geben Ihnen mit dem Dialog Zeit um uns schonmal kalt zu machen"? Das "Halt, keine Bewegung" ist hinfällig, wenn der Täter bereits damit angefangen hat von der Schusswaffe gebrauch zu machen.

[@manfredmuhlbauer7257]

Ich finde das Urteil vollkommen richtig und auch angemessen. Wenn sie nur ein bisschen Ehre im Leib hätten, dann würden sie selbst aus den Staatsdienst ausscheiden…

[@murmor6890]

Absolut, war ja nichts als blinde Flucht. Wenn sie sich zurückziehen um sich neu zu formieren weil die Konfrontation zu verwirrend ist ok, aber ein fremdes Auto kapern und flüchten ist völlig unterirdisch.

[@manoftheworld1000]

Dabei gibt es doch jede Menge Polizistinnen, die den Kugelhagel nicht scheuen - *im Fernsehen!*

[@hassosigbjoernson5738]

"Wenn sie nur ein bisschen Ehre im Leib hätten, dann würden sie selbst aus den Staatsdienst ausscheiden…" ... absoluter Blödsinn. Fahr mal nach Berlin und schau dir das Regierungsviertel an. Da arbeiten Zehntausende Beamte im Staatsdienst. Nicht eine(r) muss seinen Kopf bei einer Schießerei hinhalten! Und ja, auch bei der Polizei gibt es andere Aufgaben.

[@manfredmuhlbauer7257]

@@hassosigbjoernson5738 Sinnloses Geschwurbel!

[@Flipomat1]

Das hat ja wohl mal so überhaupt nichts mit Ehre zu tun. So ein Blödsinn...

[@wolfhofa1]

Danke für das Update zu diesem Interessanten Fall.

[@StraightShot93]

Absolut richtig dieses Urteil. Das die 2 Damen den Beruf nicht mehr ausführen sollten ist das mindeste.

[@Dies_Das_Ananas]

A: "Warum liegt denn hier eine MP?" B: "Wieso sitzen wir in einem Polizeiwagen?" A: "Keine Ahnung! Lass uns mal fix abhauen!"

[@timoroehlig.gmailcom]

Erinnert mich dezent an : „ warum liegt hier Stroh?“ 😂

[@rogerportmann9082]

Laut Lach

[@cz941]

@@timoroehlig.gmailcom 1 mit * Captain Obvious

[@konseq1537]

Sie sind ja nicht mal mit dem eigenen Polizeiauto abgehauen, sondern haben eine Altenpflegerin angehalten, die zufällig vorbei kam.

[@Dies_Das_Ananas]

@@timoroehlig.gmailcom Haha, top! Genau darauf habe ich angespielt.

[@johanneslehmann4915]

Wird von Einsatzkräften nicht generell eine unvermeidbare Gefährdung zur Einsatzausführung in Kauf genommen?

[@suppe476]

Ich finds legitim, dass die beiden aus dem Polizeidienst ausscheiden sollen. Sie sind offensichtlich nicht geeignet. Das hätte allerdings beim Auswahlverfahren schon auffallen müssen, genau für solche Stresssituationen gibt es das doch.

[@koalabar8886]

Im Auswahlverfahren wird die Reaktion auf Stress kaum geprüft, erst recht nicht in einer Situation wo es um Leben und Tod geht. Ob man es in der Ausbildung hätte erkennen müssen vermag ich nicht zu beurteilen, allerdings wird aus der Personalnot heraus sowieso kaum jemand rausgeschmissen..

[@suppe476]

@@koalabar8886 Dann sollte man den Umgang mit Stress im Auswahlverfahren auf jeden Fall stärker fokussieren. Mentale Fitness gehört in meinen Augen genau so dazu wie körperliche Fitness. Wenn man das Gewaltmonopol des Staates verkörpert und Verantwortung für die körperliche Unversehrtheit der Bevölkerung trägt, darf man auf keinem der beiden Gebiete Defizite haben.

[@koalabar8886]

@@suppe476 Absolut richtig. Spätestens in der Ausbildung sollte aussortiert werden. Leider plant man aber fest mit den Leuten ein und winkt nahezu jeden durch.

[@koalabar8886]

@@knobidecool Eine direkte Überprüfung der Stressresistenz gibt es während der Ausbildung nicht. Klar wird man mal stressigen Situationen ausgesetzt, aber in eine Situation, wo man auch nur ansatzweise denken würde: "Oh man, jetzt könnte es mir an den Kragen gehen." kommt man nicht. Ist wohl auch teilweise schwer zu trainieren und mehr eine Charakter-/Typfrage. Natürlich sieht man nicht jedem an wie er reagieren würde, aber bei einigen lässt sich schon eine Prognose stellen. Juckt halt nur keinen, weil es wird ja jeder gebraucht..

[@patricknabert2535]

Finde solche Strafen definitiv gerechtfertigt , ich muss mich auf meine Kollegen verlassen können. Es geht nicht um eine Kleinigkeit , dort stand das leben der beiden Kollegen auf dem Spiel. Ich als Bürger kann mich auf solche Polizisten ebenso wenig verlassen. Sie sollten Definitiv aus dem Polizeidienst ausgeschlossen werden. Ich kann die beiden teils verstehen dort angst zu haben aber für den dienst in der Polizei leider Falsch.

[@Antonio-wm6ic]

Meiner Meinung nach föllig richtig die Entscheidung. Wenn ich derartige Situationen nicht aushalten kann, dann darf ich nicht Polizist werden.

[@jurgennikolaus5209]

Die Strafe wäre zweitrangig Hauptsache aus dem Polizeidienst entlassen !

[@lghcpf8279]

@@jurgennikolaus5209 deswegen haben sie wohl auch Bewährung bekommen

[@tsfbaf303]

Wie sollte man das vorher wissen? Kaum einer kommt in eine solche Situation. Der Fall zeigt doch, dass das Training nicht ausreicht.

[@nokotho3840]

föllig?

[@rickroasted]

@@tsfbaf303 der fall zeigt dass die zwei polizistinnen ungeeignet sind, mehr nicht

[@jasonwalker0412]

Einfach mal vorstellen das es 2 Männer waren die Kollegen im Stich gelassen haben. Gleichberechtigung gilt auch jetzt

[@l.k.4105]

@Thunderstorm Da könntest Du recht haben. Quote bedeutet nicht Qualität.

[@andreasthiele9835]

@@l.k.4105 Sieht man besonders in der Politik.

[@BastisUniverse]

Hab das mal gesehen auf der Schießbahn wenn die Polizei trainiert.Und ganz ehrlich so einige Polizisten dürften eigentlich garkeine Waffe tragen weil der Umgang mit der Waffe überhaupt nicht gegeben ist und noch mehr Gefährdung entsteht.Und ganz ehrlich wenn ich Polizist bin dann muss einem doch klar sein das es zum Schusswaffengebrauch kommen könnte.Ich finde die Strafe ist viel zu mild,da es ja auch einer unterlassenen Hilfeleistung gleich kommt wo jeder andere auch für bestraft wird.Und das Verhalten der Kollegen zeigt auch ganz klar das man sich gerne decken würde bei der Polizei,wer weiß was da wirklich passiert ist.....aber das sind alles so Sachen die man häufiger bei der Polizei beobachtet.....da wird schon mal gern am Einsatz vorbei gefahren,und man tut so als ob nichts gewesen wäre obwohl mehrere Bürger die Polizei gerufen haben.Also aus meiner Erfahrung her kann ich über die Polizei nur sagen das sie immer unfähiger werden und ihrem Job auch nicht so wirklich immer nachkommen.

[@VividFlash]

Verständlich ihre Reaktion, aber trotzdem für den Job ungeeignet

[@saubstauger5602]

Verständliche und menschliche Reaktion. Aber gerade für extreme Situationen brauchen wir doch die Polizei. Ein Sanitäter fährt ja auch nicht weg, weil er den schwer Verunfallten zu furchtbar findet.

[@begur11]

Nein der Sanitäter lässt das Opfer liegen und braucht 10 Minuten um seine Kollegen zu rufen. Leider selbst erlebt :(

[@savion6071]

Was für ein mieser Vergleich, der befindet sich auch nicht in Lebensgefahr!

[@nicohd5912]

@@begur11 Was ist denn passiert? Ich bin selbst Sanitäter.

[@peterlustig6888]

@@savion6071 Berufsrisiko

[@WiesoNurMistnamen]

@@savion6071 Er bekommt auch keine Schusswaffe und Gefahrenzulage vom Staat

[@hankhankchef7140]

Wer den Beruf ausübt sollte nicht feige sein außerdem waren die bis an die Zähne bewaffnet und hatten noch Westen an

[@steffen5270]

Naja einfache Polizisten haben nur ihre Pistolen auf kurzem wege und eine schusssichere westen schützen nicht den Kopf. Wer unter kugelhagel erstmal zum Kofferraum läuft, der wäre ja völlig lebensmüde.

[@lunafringe10]

und Opis und Omis und kleine Maedels verpruegeln, das ist doch die Hauptaufgabe dieser Kostgaenger oder nicht? Wozu brauch ich einen Bullen wenn ich eine MP mitführe? hat man ja gesehen in den USA.., wer bewaffnet ist hat Vorteile. Der haelt sich den Unrat und das Gesox vom Leibe

[@MrKingNemesis]

@@lunafringe10 selten dämliche Aussage.

[@MitStreiter]

@@lunafringe10 Wir Leben in Deutschgland und nicht in den USA.

[@techtv-beluga5706]

Finde die Strafe angemessen. Die beiden Damen müssen auf alle Fälle aus dem Beamtenverhältnis entlassen werden. Sowas darf nicht bei der Polizei arbeiten.

[@wanina9723]

Absolut angemessen.

[@lololololololol]

Knast muss nicht sein, aber Berufsverbot und Beamtenstatus entziehen auf jeden Fall.

[@Hades6611]

Sehe ich auch so. Also Polizist untauglich und gut is

[@DaxRaider]

is ja mit bewährung genau so dann

[@wolle76]

Wenn das Urteil Rechtskräftig wird, ist Dienstzeitende.

[@Balmung00]

Männer wären nicht so gut weggekommen. Da hätten sich die betroffenen Kollegen auch zu 100% nicht schützend vorgestellt. Als Polizist ist die Gefahrenabwehr die oberste Pflicht. Das beinhaltet nun Mal nicht nur auf Omas bei Demos einzuschlagen sondern dich auch Mal mit richtigen Verbrechern auseinanderzusetzen. Wer sich das nicht zutraut, sollte sich lieber einen anderen Job suchen.

[@sylviagruenzner]

Naja, 1 Jahr Knast ist echt heftig! Zumal die Zeugen und der verletzte Polizist die Umstände eher zugunsten der Angeklagten ausgesagt haben. Aber als Polizistinnen dürfen sie nicht weiter arbeiten, denn in jeder Ausbildung fehlen realitätsnahe Situationen und man muss sich trotzdem darauf einstellen und damit rechnen.

[@Lumpi319]

Ein Soldat weiß worauf er sich einlässt, ein Feuerwehrmensch weiß es und ein Polizist sollte auch wissen, worauf man sich ein lässt

[@TJSnej01]

"Ein Soldat weiß worauf er sich einlässt, " Kanz klar nein! Es gibt einen Vortrag vom Ex-Bundeswehrsoldaten auf dem Kanal "Joe the Jaster", der in Afghanistan beim Karfreitagsgefecht dabei war. Er hat ein posttraumatisches Stresssyndrom bekommen. Eine äußerst plastische Beschreibung des Gefechts und wie er sich gefühlt hat. Ein guter Vortrag um ansatzweise zu verstehen und zu erfahren, was bei einem Gefecht in einem Menschen vor sich geht.

[@einburger2079]

Wenn jemand der feuerwehrmann ist sagt nee ich geh da nicht ins haus, hab zwar mein AGT aber wir haben das nie mit echten feuer geübt. Oder jemand beim rettungsdienst. Wir haben nie Herz-lungen wiederbelebung an einem echten menschen durchgenommen, nur an den puppen

[@EngineScypex]

@@einburger2079 Dein Argument ist vollkommen sinnlos. Die Hauptaufgabe der Feuerwehr ist es Brände zu löschen. Die Hauptaufgabe des Rettungsdienstes ist es Verletzte zu behandeln. Nun, ist es die Hauptaufgabe eines regulären Polizisten an Kriegsähnlichen Situationen teilzunehmen? Nur weil man einen Waffenschein hat und Waffen dabei hat? Polizisten sind keine Soldaten. Und auch die sind nicht unbedingt darauf vorbereitet.

[@jayfraxtea]

@@EngineScypex, die Aufgabe des Polizisten ist die Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols. Wenn das für einzelne Personen zu stressig ist, dann sind sie bei der Polizei fehl am Platz.

[@LaNoir.]

Ich wage zu behaupten dass keine dieser Personengruppen diesen Beruf in der Aussicht ausübt, früh zu sterben.

[@petertmoller7462]

Eines steht für mich fest: "Als Polizistinnen nicht geeignet"!