Fiese Tricks der Chefs (1): Überkontrolle

[@pema1425]

Wohl dem, der das Rentenalter in greifbarer Nähe hat!

[@herdifreund7715]

Sie müssen Ihren Job wirklich hassen. Sie können einem wirklich leid tun.

[@klausadams1150]

@@herdifreund7715 Du tust mir leid! Arme Socke!

[@gerdfrisdol6816]

@@herdifreund7715 Ich hasse nicht die Arbeit, sondern meine Vorgesetzten.

[@timnic9242]

der Grüne Politiker wollte alle Rentner mit 5000 euro bestrafen wenn die sich nicht pieksen lassen

[@herdifreund7715]

@@klausadams1150 Weil mir mein Job Spaß macht, ich in einer korrekten Firma arbeite, meine Kollegen und Vorgesetzten super sind, ich so gut verdiene, dass ich mich nicht beklagen kann und ich mir diese Firma selbst ausgesucht habe? Hmmm..... interessant..

[@marionschmidt5485]

Auch wenn es hier nicht ganz zum Thema passt; könnt ihr einmal einen Beitrag zu dem Thema machen, ab welcher Anzahl von Kranktagen, krankheitsbedingte Kündigungen vor Arbeitsgerichten bestand haben? Ich weiß, ihr habt darüber Beiträge, aber es ist doch immer etwas schwammig und dreht sich meist um das BEM. Fänd ich echt super und würde sicher viele interessieren. Ansonsten weiter so. Super Kanal!

[@herdifreund7715]

War der Beschäftigte in drei Jahren immer mehr als 30 Tage. bzw. 6 Wochen krank (das entspricht der Zeit, nach der ein Unternehmen gesetzlich verpflichtet ist ein BEM zu machen) , so droht eine Kündigung. Zumindes dann wenn der Arbeitgeber mögliche Ursachen für diese Erkrankungen (festgehalten im BEM Protokoll) beseitigt, bwz. verbesser hat. Hier spricht man von häufigen Kurzerkrankungen. Mit einer Kündigung rechnen muss man außerdem, wenn eine dauerhafte oder lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit vorliegt. Dabei kommt es aber auch auf die positive oder negative Prognose an. Wenn vor Gericht keine positive Prognose vorgelegt werden kann, dass man in den nächsten 24 Monaten eine Besserung erfährt oder eine Chance dazu besteht, kann gekündigt werden. Diese Zeiten sind aber nur Richtwerte und es ist auch da schwammig "kann". Das sind immer Einzelfallentscheidungen.

[@shadowmystery5613]

Bei Kurzzeiterkrankungen (ein Tag hier, 2 Tage da) geht man so von ca. 60 Tagen pro Jahr über mehrere Jahre (in der Regel 2-3) aus um dir eine negative Gesundheitsprognose vor zu unterstellen. Bei Langzeiterkrankungen kommt es auf die Gesundheitsprognose an, bei Unfällen/Knochenbrüchen, also Dinge die folgenlos ausheilen können ist das eher schwer, das dauert halt so lange wie das dauert. Ob und wie dir der Arbeitgeber einen Strick drehen will hängt vom Arbeitgeber ab, wie der so eingestellt ist. Merkst jetzt selber schon wie schwammig das ist und wie sehr das auf "Gottes Gnade" hinaus läuft 😂 Denn selbst wenn die Kündigung unwirksam war, der Job ist meist weg und dort weiter arbeiten willst du meist eh nicht mehr 😆

[@Fast-Guides]

Hier ein paar Tricks mehr zur Überkontrolle: Gemeinsamer Kalender, Gemeinsame Aufgabeliste mit zig Todo's mit Tätigkeiten weniger als 10 Minuten, 3x Tag Daily Meetings, Anzahl erstellter Dateien auf dem Laufwerk, Anzahl offener Mails, Protokolle der letzten drei Monate mit offenen Aufgaben zeigen lassen

[@TheSummmer69]

Chef mit Zwangsstörung ist auch zum Davonlaufen

[@jimpanse1884]

Oh ja … ich kündigte. Er wischte mit Zewa Wassertröpfchen unter meinen Sneakers weg …… u. v. a.

[@ceasy]

Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Videos, aber bei diesem Video war die Monetarisierung etwas zu hoch eingestellt aus meiner Sicht. Ich habe bei diesem kurzen Video insgesamt dreimal Werbung erhalten...

[@klausadams1150]

Unser Chef hat auf allen PC's eine Software installieren lassen, um die Mails mitzulesen! Es fing damit an, dass er seine Sekretärin überwachen wollte, mit der er ein Verhältnis hat!

[@EK-gr9gd]

Dann sollte man sofort weg da. Denn man kommuniziert auch mit "Kunden", "Lieferanten" oder "Mandanten", die braucht ein "Vorgesetzer" gar nicht wissen oder darf sie auch nicht wissen, weil es das Vertrauensverhältnis zwischen Sachbearbeiter und der Person stören würde.

[@c.zoller7448]

Die dunkle Triade!

[@tubewatcher77]

Ich habe schon einen Psychopaten als Vorgesetzten erlebt der seine Untergeben ständig gemoppt hat, aber vor seinem Vorgesetztem war der scheiß freundlich.

[@michaelschuler6181]

Ist das legal wenn der Chef mich zum Personal Gespräch ein lädt und mich dann als querolant ich würde Mitarbeiter negativ beeinflussen....aber nur durch Informanten im Betrieb.... sozusagen ich soll den Mund halten...

[@patelli3136]

Bei uns werden Mitarbeiter von anderen Mitarbeitern heimlich überwacht im Auftrag der Chefin unter dem Deckmantel der Qualitätssicherung. Hier werden Uhrzeiten aufgeschrieben, wie schnell die snderen Mitarbeiter beim Klienten sind. Sollen unter drei Minuten nach unserem Anruf dort sein. Das ist doch nicht normal. Zusätzlich micromanaging ohne Ende. Chefin war den ganzen tag letzte woch hinter uns gegessen und hat sich jeden Handgriff mitgeschrieben. Sowas hab ich noch nie erlebt. Bin erst kurz da. Das ist doch nicht normal oder? Oder bin ich blöd? Ja, das "wird schon wieder" kenne ich dort auch.

[@EK-gr9gd]

Das mit dem Mitschreiben kann was mit Arbeitsorganisation zu tun habe, das kann noch mal sinnvoll sein.

[@tubewatcher77]

Wenn sich zwei Leute in Zeichensprache unterhalten und dabei Visuell aufgezeichnet werden. Ist das auch das nichtöffentliche gesprochen Wort?

[@Taubenseele]

Sie sind symphatisch !!!!!!!!!!

[@Fernsehanwalt]

Danke!

[@_GT3_Manu]

Ist es legal wenn mein Arbeitgeber meine Emails mitliest?

[@tubewatcher77]

Mir kommt jetzt der Paragraph mit dem nicht öffentlich gesprochenen Wort in den Sinn.

[@_GT3_Manu]

@@tubewatcher77 Das heißt auf deutsch?😉

[@tubewatcher77]

@@_GT3_Manu Das er es vielleicht gar nicht darf.

[@dorothea2548]

Zeit deines Lebens- ja die würde ich in mich investieren und nicht in einen Chef der den Mitarbeiter nicht wertschätzt- Hier gilt klare Ansage 📣 Den wozu als Energielieferant gelten- Ausnahme er übernimmt die Stromkosten.🙋‍♀️🤷‍♀️

[@klausadams1150]

Es wird gemacht, was machbar ist!

[@estelle8522]

mir ist es heute passiert. Ich hatte ein Mitarbeitergespräch. Ich musste mir anhören, dass viele Beschwerden über mich beim Arbeitergeber zugeflogen sind. Ich komme zu spät, ich habe bei einer Konferenz gelacht, ich habe eine Hospitation ,die vor Monaten super gelaufen war, sicherlich vorgetäuscht habe. und mein Vertrag wird nicht entfristet. Ich war etwas sprachlos. Kurz danach sagte mir meine Kollegin, stop. Deine Arbeit ist nicht zu bemängeln, alle haben bei der Konferenz gelacht, alle waren diese Woche auf Grund der Wetterlage zu spät. Bei uns werden Stunden abgebaut und es muss bei mir ein Drittel der Arbeitsstunden gekürzt werden. Meine Kollegin hat mir die Augen geöffnet und mir das Wocheende gerettet. Leider bin ich 61 und noch in der Probezeit.

[@micumatrix]

Sorry, aber da sind zu viele Nebensätze and Abschweifungen. Es ist schwer einen roten Faden zu finden und dem ganzen zu folgen. Beispiele sind gut, aber zuerst einen Fall klar beschreiben.

[@bernardmueller5676]

"Vergurken" - ja, so ist leider das Arbeitsleben. Meine Arbeit ist zum Glück nicht langweilig, aber das drumherum? Oh je. (Nur Millionäre - Erben - können ein schönes Leben führen.)

[@sendai8256]

Herr Rechtsanwalt gehen wir Impfen oder Nein????

[@ZenneZ0303]

Ja, ist er!

[@herdifreund7715]

Mehrfach. Das hat er auch mehrfach gesagt.

[@sendai8256]

@@ZenneZ0303 ich weiss ich Frage nur wegen fünfte Runde 😎

[@timnic9242]

@@ZenneZ0303 er hat aber auch gesagt dass es jeder selbst entscheiden soll und dass erNebenwirkungen hatte

[@sendai8256]

@@timnic9242 aber wann das gesagt ???? Für mänche zu spät.