Formatierung - Unterschiede und Erklärung

[@webedged7273]

Einfach nur geil, ich bin Fachinformatiker und habe bald meine Prüfungsvorbereitung, aus zufall bin ich auf deinen Kanal gestoßen und wow... ich muss sagen, der Input der hier geliefert wird, ist verständlich, präzise und knackig, einfach toll deine Videos!, Weiter so! :)

[@errorbytedioxy4464]

wie bist du fachinformatiker, wenn du bald deine Prüfung hast? bzw. inzwischen hattest. ich habe bald auch meine prüfung, aber bin erst nach abgeschlossener Prüfung, Fachinformatiker für Systemintegration

[@BBoySergo22]

Wahnsinnig gut erklärt. Hat unser Uni Professor auch erklärt und sogar wie das mit den Binärsystem und aus Nullen und Einsen ins Binär umwandelt wenn man daten speichert und löscht. Menschen kennen zwar alle eine Festplatte und wissen das man Daten speichern kann, aber kaum Leute kennen die Details wie es funktioniert. Es ist raffeniert und das nicht nur bei Festplatten, sonern allgemein in der ganzen Welt der IT und Digitalisierung

[@Takiry]

zum thema binärsystem habe ich ein eigenes Video. Zum thema wie ein PC funktioniert kommt in naher zukunft eins. Zumindest wie Transistoren funktionieren und daran kann man es ja dann ableiten.

[@killieyo]

Wieder einmal fantastisch erklärt für so Laien wie meiner einer.

[@aliasalmdor3108]

super erklärt, dein Kanal gefällt mir sehr gut

[@viktor130682]

Top

[@geheimkerl3143]

Tolles Erklärvideo :D

[@x2js197]

Leider falsch erklärt "Low-Level-Formatierung" ist die physische Einteilung eines Speichermediums in Spuren und Sektoren durch den Controller.- Macht heute nur noch der HDD Hersteller, früher konnte/musste man das im BIOS oder Festplattencontroller noch selbst machen. Normalformatierung - Es wird zunächst eine Suche nach fehlerhaften Sektoren durchgeführt und die Partition mit Nullen überschrieben (seit Windows Vista), womit vorhandene Daten gelöscht werden. Dies nimmt den Großteil der Zeit in Anspruch. Anschließend erfolgt das Schreiben der Dateisystem-Metadaten. Schnellformatierung - werden zwar die Dateien aus dem Inhaltsverzeichnis des Datenträgers beziehungsweise der betreffenden Partition entfernt, die Suche nach fehlerhaften Sektoren wird jedoch ausgelassen. Es werden nur die Dateisystem-Metadaten geschrieben, was meist nur wenige Sekunden dauert. Das "TOC" liegt übrigens nicht auf einem Chip der Platte sondern auf der Platte, die Position des TOC/FAT ist dabei abhängig vom Dateisystem

[@DataCase72]

16:11 Ich kann mich an ein Experiment aus meiner Schulzeit im Bereich Physik erinnern, in welchem unser Lehrer einen einfachen Nagel magnetisiert hat. Zum entmagnetisieren hat er diesen einfach auf den Fußboden gelegt und ein paar mal kräftig mit einem Hammer drauf gedroschen. Und siehe da..... nicht mehr magnetisch der Nagel.

[@Takiry]

das ist korrekt da durch die schläge die moleküle durchgewirbelt wurden und nicht mehr in eine richtung zeigen. dadurch wird die kraft so stark geschwächt, dass der nagel nicht mehr magnetisch wirkt. Man kann jedoch problemlos mit den passenden messgeräten feststellen, ob er schonmal magnetisch war. somit 0% sicherheit. aber als physik experiment immer gern gesehen. gleiches passiert beim erhitzen des nagels... gleicher grund...

[@MimasAnimations]

Wirklich sehr gut erklärt, jedoch bin ich etwas verwirrt. Tuhl Teim hat einmal gezeigt wie die Datenwiederherstellung funktioniert. Nach einer Schnellformatierung hat es natürlich funktioniert. Nachdem er jedoch die langsame Formatierung abgeschlossen hat, konnte er keine Daten wiederherstellen.

[@Takiry]

dann hat er wohl kein anständiges tool gehabt. im video datenwiederherstellung zeige ich wie es wunderbar funktioniert.

[@HKMetall]

Dankeschön!

[@christopherpfeiffer5184]

Ich bin Informatiker. Aber es gab auch für noch Dinge die ich nicht genau wusste :D Mein Ausbilder in IT-Systeme war zwar echt super aber Ihr Video beantwortete mir noch so mache ungenauigkeit. Was mich noch Interessiert ist ob man exFAT auch für Boot Volume (Windows Installation) verwenden kann. Werde es mal bei meine EFI Board testen. Denn modifizierte install.wim (Treiber) sind oftmals größer als 4GB. Die möchte ich nicht immer splitten. Werde dann auch berichten. Danke für das Video! Edit: Habe es wie versprochen heute mal getestet. Leider benötigt man für den UEFI Boot vom z.B. Stick FAT32. Unter exFAT taucht die Bootoption [UEFI]... nicht auf. Schade :(

[@finaldragon5976]

das mit margneten kenne ich die sind super wenn man die anders weitig nutzen will.

[@DSP16569]

Eventuell haben die Begrifflichkeiten sich geändert aber zu meiner Zeit war es noch so: Die Festplatte selber ist einfah eine runde scheibe die partiell (also an verschiedenen Stellen unterschiedlich) magnetisiert werden kann, am Anfang ist es aber einfach eine runde Scheibe aus Blech. In der Fabrik wurde dann per LOW LEVEL Formatierung eine Einteilung in Spuren und pro Spur dann auch noch in Sektoren vorgenommen. Hierbei wurden informationen aufmagnetisiert anhand die Festplatte erkennen konnte über welcher Spur und welchem Sektor sich gerade der LEsekopf befindet. Diese beim low level formatieren aufgebrachten Daten sind nur für die Festplatte selber (Hier fängt Spur 20 Sektor 5 an - Platz für die eigentlichen Daten - Prüfsumme, Hier hört Spur 20 Sektor 5 auf, Hier fängt Spur 20, Sektor 6 an - Platz für Daten - Prüfsumme,....). Dabei werden dann gerne auch gleich die späteren Datenbereiche schonmal mit "Müll" geschrieben um in einen nachfolgenden Leseschritt zu überprüfen ob die Stelle der Platte eventuell ein Problem hat (Datenverlust). In die TOC der Festplatte (Nicht zu verwechseln mit der TOC des Dateisystems) werden dann vereinfacht ein paar Informationen bzgl. der "defekten" Sektoren geschrieben (Alles was beim Low Level Formatieren probleme gemacht hat wird als Defekt markiert. Diese Sektoren werden jetzt von der Platte nie mehr benutzt (bis zur nächsten Low Level Formatierung - sofern die sich bis dahin wundersam geheilt haben). Bei der High Level Formatierung (Das was man in Windows oder am Mac oder mit was auch immer m allgemeinen macht) wird dann ein logisches Dateisystem in die (durch die Low Level Formatierung aufgebrachten) Sektoren geschrieben. Wobei das Dateisystem dann selber eine TOC hat in der die freien und genutzten Sektoren der Platte vermerkt werden. Hierbei sind die physikalischen Sektoren sogar teilweise unabhängig von logischen Sektoren des Dateisystems. Viele Festplatten hatten oft auch Ersatzbereiche auf der Platte. Vereinfacht gesagt: Die Platte hat eigentlich 22 Spuren mit jeweils 10 Sektoren (Insgesamt 220 Sektoren) meldet nach außen (aka dem Betriebssystem) aber nur 200 Sektoren (Ich habe 20 Spuren a 10 Sektoren). Wird beim Low Level Formatieren in den ersten 20 Spuren defekte Sektoren identifiziert, so werden diese intern als Defekt gekennzeichnet (intern = die Platte sagt es nicht mal dem Betriebssystem) und einer der verbliebenen 20 Sektoren (Spur 21 und 22) als Ersatz verwendet. Wird später im Leben der Platte dann beim Schreiben (dem immer ein "Hat es auch geklappt" folgt) festgestellt das ein zusätzlicher Sektor das zeitliche gesegnet hat, wird dieser nachträglich intern als defekt gekennzeichnet und die Daten auf einen weiteren der Ersatzsektoren gespeichert (und dieser dann in der Zukunft verwendet). Das Betriebssystem sieht von all dem nichts und denkt immer noch es speichert in Spur 5 Sektor 7 auch wenn in echt in Spur 21 Sektor 3 gespeichert wird. Kritisch wird es dann, wenn die Ersatzsektoren alle Verbraucht sind und weitere Sektoren defekt gehen. Jetzt kann nicht mehr in Ersatzsektoren gespeichert werden und die Platte muss dem Betriebssystem mitteilen "Oh hier ist was kaputt gegangen - nutz den bitte nicht mehr". Ab jetzt wird offiziell der Speicherplatz auf der Festplatte dann immer weniger. Bei der Schnellformatierung wird nur das logische (Dateisystem) Inhaltsverzeichnis gelöscht - Die Aufteilung der Sektoren auf der Platte ist ja identisch. Beim "normalen" Formatieren wird gleich mal in die Sektoren geschrieben (unter anderem um festzustellen ob da irgendwo einer der "offiziellen" Sektoren kaputt ist (also der Sektoren die das Betriebssystem sieht) um diese dann direkt in der logischen TOC des Dateisystems als Defekt zu markieren. Wann sollte man was machen: Schnellformatierung wenn man bisher keine Probleme mit der Platte hatte und diese nicht verkaufen will. Normale Formatierung wenn die Platte manchmal Ewigkeiten braucht (versucht defekten Sektor zu laden oder zu schreiben - Das kann dauern) oder Lesefehler meldet (Die Bereiche werden auch bei einer normalen Formatierung identifiziert und danach gemieden wie die Pest). Oder wenn man die Platte verkaufen will (Wobei ich da als Paranoiker dann mal ein Tool drüber laufen lassen würde, die die Platte mehrfach mit Müll beschreibt und sie erst dann Formatiere. Low Level: Sofern vom Plattenhersteller ein spezielles Low Level Format Programm für genau meine Platte zur Verfügung gestellt wird weil die Platte schon so hinüber ist das man die Platte eher gleich entsorgt (Besser wird die Platte sowieso nicht, eher geht da immer schneller immer mehr kaputt).

[@Takiry]

Grundsätzlich alles richtig bis auf die Sachen, dass beim Formatieren etwas geschrieben wird. das ist eben leider nicht so. Darum kann man bei einer Formatierten Platte auch problemlos alle daten wiederherstellen da diese ja nie überschrieben und somit vollständig vorhanden sind. das habe ich ja auch bereits in einem video gezeigt. die Low Level tools gibt es übrigens kaum noch. Die meisten hersteller wissen, dass man defekte 6TB Platten problemlos als 4TB Platten vermarkten kann... vereinzelt sind aber nur wenige GB defekt. bei einer Low Level Formatierung würde das auffallen und man hat dann zum günstigen preis eine große platte...

[@ulfalfredmuller9417]

wie ist das dann, wenn ich die festplatte neu partitioniere, also alte partitionen komplett löschen und neue partitionen in anderen grössen erstellen, dann müssten meiner meinung nach auch alle daten weg sein, oder kann man die wiederherstellen? hab dich noch nicht so lange abonniert, deshalb, die frage...

[@Takiry]

partitionen werden ebenfalls über die ToC erstellt. somit komplett nutzlos. habe ich übrigens im video zum thema easeUS auch gezeigt. siehe videobeschreibung.

[@MrKrasel200]

Auf welchem Video wird bei 1:40 verwiesen? Ich kann es leider nicht finden.

[@Takiry]

Videobeschreibung? ist verlinkt...

[@BerndFunken]

Vorsicht. Mir scheint da wurde von irgendwem der Begriff "Low Level Formatierung" recycled. Bei den alten MFM Festplatten musste man mit der Low Level Formatierung die Anzahl der Spuren, Sektoren usw selbst festlegen (die entsprechenden Daten waren immer als Aufkleber auf der Festplatte angebracht). Wenn man dabei einen Fehler machte hatte die Festplatte meist nur die falsche Kapazität, das war aber kein Beinbruch, denn man konnte einfach eine neue Low Level Formatierung mit den korrekten Daten machen (natürlich waren die Daten dann trotzdem futsch). Wenn man bei einer modernen Festplatte so eine Low Level Formatierung durchführt, dann ist die Festplatte schrott (und keine Datenrettungsfirma des Universums wird da auch nur ein Bit auslesen können). Man kann auch auf den Webseiten aller Hersteller von Festplatten die Warnung lesen das man das nicht tun soll (und wenn man es doch macht ist die Garantie futsch und die kaputte Festplatte kann man sich dann dahin schieben wo die Sonne nie scheint, Ersatz gibts dann nicht). Das was du da beschreibst kannte ich in den 80er Jahren als sogenannte "High Security Formatierung", die entsprechenden Programme überschrieben alle Sektoren mit zufälligen Werten (während einer High Level Formatierung). Warum ist das "Recyclen" von alten Begriffen aus der Kategorie "Festplattenformatierung" unter Umständen gefährlich? Weil man noch immer die alten Tools bekommen kann, teilweise sogar auf den Webseiten von Festplattenherstellern (zum Beispiel Western Digital und auch Seagate haben das Tool noch irgendwo versteckt auf ihrer Webseite), das Programm ist aber NUR für MFM Platten gedacht.

[@azeldafan]

was wenn man im diskpart del part override macht? ist dass das gleiche oder geht das so?

[@Takiry]

das gleiche als was? partition override nutzt du immer dann, wenn du z.B. eine Systempartition hast, die du unter windows nicht so einfach löschen kannst. dieser befehl ignoriert die sperre von der partition und löscht diese trotzdem.

[@sebastians9062]

Kann man auch bei Smartphones die auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden die Daten wiederherstellen ?

[@Takiry]

werkseinstellungen sind - wie der name es schon sagt - keine löschung von daten sondern die einstellungen wie es das werk einstellt :) daten werden dabei nicht gelöscht nur sieht man sie im gerät nicht das die ToC natürlich überschrieben wird. aber auslesen kann man natürlich alles noch wunderbar. gibt unzählige freeware dafür

[@sebastians9062]

Danke

[@saschavloggt6232]

sudo dd if=/dev/urandom of=/dev/sdb und fertig ist ... zumindest wenn man vor ner unixoiden Kiste (Linux, *BSD etc.) sitzt. :-)

[@BerndFunken]

Das Dropdownmenü ist zwar sinnlos wenn man nur eine Partition auf der Festplatte hat, aber es hindert einen ja niemand daran mehr als eine Partition auf einer Festplatte anzulegen. Nur weil das heutzutage keiner mehr macht heißt das ja nicht das man es nicht könnte ;)

[@christopherpfeiffer5184]

Partitionen sind aber so genannte logische Datenträger. (C:, D:, etc.) Somit wendet man die Formatierung nur auf den logischen (nicht Physischen) Datenträger an. Daher ist wie erwähnt das Dropdownmenü tatsächlich, meines wissens, unötig.

[@2000YG]

ich denke mal, das es aus kompatibilitätsgründen noch vorhanden ist, für speichermedien, welche mehr als eine Formatierungsoption haben. Ich meine bei manchen Bandlaufwerken z.B. kann man das auf eine höhere Komprimierung Formatieren, was allerdings mit einem gewissen Risiko von Datenverlust verbunden sein kann. Da passt dann auch mal 30TB auf ein 12TB LTO8 band. Aber da bewegen wir uns im bereich von gefährlichen halbwissen :) vlt kann jemand der erfahrung mit solchen Bändern hat mal was dazu sagen?

[@sturmim]

Es ist leider kein Video zur Zuordnungseinheit von dir verlinkt oder per Suche auffindbar, entgegen deiner Angabe im Video.

[@Takiry]

ich habe das in unterschiedlichen videos mal mit "nebenbei" erklärt. ich schau mal, ob ich eins direkt zu dem thema schaffe.

[@2000YG]

Ein cylinder ist nicht einfach alle platten übereinander, sondern eine zusammfassung von gleich großen spuren! (auch eine Normale platte hat also eigentlich immer mehr als 1 Cylinder) Der ToC der Speicherchips hat nichts mit der Formatierung zu tun!Der ToC der Partition wird auf die platte (partition) selber geschrieben! vlt soltest du für sowas eher linux benutzen, da hat man nämlich mithilfe von blockdevices auf jeden bit einer Festplatte Zugriff und kann den (als Admin) auch verändern. Dann könntest du so ein vereinfachten Table of Contents Zeigen stat nur im Theoretischen zu bleiben.Dan wär dir warscheinlich der Fehler mit dem ToC auf dem Speicherchip nicht passiert ;)

[@Takiry]

mit den Zylindern hast du recht. das habe ich im video falsch ausgedrückt. Letzteres wäre egal ob mit linux oder sonst wie. mein kanal richtet sich an einsteiger es ist nicht sonderlich wichtig wie genau die tabelle aufgebaut ist man sollte nur wissen, dass die existiert.

[@2000YG]

interessant, was sie über dem mitleren Teil des kommentars meinen (ToC auf der Platte).Und meiner Ehrfahrung nach, dauert das low level schreiben und lesen einer platte selten länger als 6 Stunden.Das Formatieren einer Platte (auch low level) ging bei mir bis auf bei kaputten festplatten eigentlich immer noch schneller, da eben nicht alles mit 0 überschrieben werden muss sondern einfach ein Flag gesetzt wird, dass dort der Speicher bereich frei ist.

[@p-196]

ich hab hier eine IDE Platte, bei der die erste Spur in der Mitte die Park Position ist. das gibt es also auch.

[@2000YG]

oder die Platte hat weiter innen keine Spuren ...

[@activetutorial]

11:16 Ja aber das toc braucht doch viel mehr Speicherplatz als die Bits

[@Takiry]

nein bei weitem nicht denn die angabe 400mal 1 ist eutlich kürzer als: 1111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111 mal ganz davon abgesehen das die TOC nicht mit dem lesekopf geschrieben wird und somit viel schnell ist und zudem noch ohne magnetismus auskommt.

[@activetutorial]

@@Takiry für jeden bit werden 2 sehr sehr hohe zahlen gebraucht um anzugeben wo der bit auf der Festplatte geschrieben steht ist

[@D3FA1T1]

Warum hat @UCPj1cmKSPkFFrLw-lRbrUpQ so wenig abonenten das muss sich ändern!

[@D3FA1T1]

Takiry

[@BBoySergo22]

In der Praxis: Es ist schon beinnahe unmöglich eine Platte wiederherzustellen nach 5 mal Formatieren. Wir haben ein Programm der die Platte 7-Fach shreddert und schon da kann keine menschliche Spezies diese wieder herstellen. Schafft keiner. Hab aber schon geschafft Daten zu retten wo die Platte schon paar mal überschrieben wurde mit meine Methoden :)

[@Takiry]

du verwechselst hier ein paar Sachen. Zuerst einmal kann man nach einer Formatierung immer daten wiederherstellen. Die passenden Tools dafür sind auf meinem Kanal zu finden. 7 mal überschreiben ist zwar für den Privaten Bereich ok für Firmen oder allgemein für wichtige Daten würde ich weitaus mehr empfehlen. 7mal ist definitiv noch auslesbar wenn man genug zeit hat.