Super Beitrag solche Systeme brauchen wir genau JETZT
@borniborni30753 жыл бұрын
Leider keinen Informationsgehalt. Abgesehen vom Titel wird in denn Video nichts vermittelt. Schade
@hasearturhaseartu42643 жыл бұрын
Wasserstoff hat leider keine Zukunft. Strom umwandeln in Wasserstoff und danach wieder in Strom umwandeln. Das macht Sinn 😀😀👋
@j.f.78433 жыл бұрын
An alle die hier den schlechten Wirkungsgrad von Wasserstoff bemängeln: Dann sagt doch mal wie ihr praktisch umsetzbar Strom für 82 Mio. Deutsche speichern wollt, wenn wir irgendwann auf 100% regenerativ umstellen wollen? Mit riesigen Akkus? Glaubt ihr doch selbst nicht..
@daniels76603 жыл бұрын
Sie haben das Problem von 100% EE erkannt. Glückwunsch.
@michaelhoppmann61673 жыл бұрын
Wie in einem anderen schon geschrieben wirk sich ein schlechter Wirkungsgrad vom Speichermedium auch direkt auf die Emission von co2/kwh der EE aus.
@daniels76603 жыл бұрын
@@michaelhoppmann6167 Klar. Je schlechter der Wirkungsgrad desto mehr Erzeugungskapazität muss errichtet werden. Und solange WKA und PV noch nicht am Baum wächst....
@REVAXLA3 жыл бұрын
Zum Thema schlechter Wirkungsgrad. Ich habe ein Model 3 und noch einen Peugeot 508 Diesel. Vor ein paar Wochen habe ich mir den Spass gemacht, erst mit meinem Model 3 20 km im Stadtverkehr zu fahren, Aussentemperatur jeweils 15 Grad, und dann mit meinem Diesel. Durchschnittsverbrauch Model 3: 11kwh 508: 7,8 Liter Diesel Dabei ist der Energieinhalt eines Liter Diesel ca. 10kwh. Also ist mein Model 3 7 Mal so effizient. Auf der Langstrecke ist das Verhältnis zwar etwas besser, aber da habe ich immer noch einen Faktor 3. Nimmt man noch die graue Energie dazu, dann ist das Model 3 immer mindestens den Faktor 5 besser als der Diesel. Bei Gebäuden sieht es ähnlich aus. Also ein Faktor 3 für die Energieeffizienz ist allemal drin.
@daniels76603 жыл бұрын
@@REVAXLA Och, Äpfel und Birnen. Der Model 3 mag gut sein, Strom in Bewegung umzuwandeln, aber mit welchem Wirkungsgrad wurde der Strom erzeugt? Wieviel Energie geht beim Herstellen der PV/WKA, der Erzeugung von Wasserstoff, der Umwandlung von Wasserstoff, der Rückwandlung in Wasserstoff und bei der Erzeugung von Strom aus eben jenem Wasserstoff wieder verloren?
@korbinianrottmair81893 жыл бұрын
Hat eben nur zwei Nachteile: einerseits prinzipbedingt sehr teuer und andererseits nur ein Wirkungsgrad von insgesamt etwa 50%, mit der Flüssigkeit eventuell auch wesentlich weniger.
@Chuck--orris3 жыл бұрын
Die 50 % Wirkungsgrad gehen aber zum Glück von den fast unendlich vorhandenen erneuerbaren Energiequellen aus.
@korbinianrottmair81893 жыл бұрын
@@Chuck--orris: Auch erneuerbare Energie kostet Geld, auch erneuerbare Energiequellen schädigen die Umwelt und ja, auch erneuerbare Energiequellen verursachen Treibhausgasemissionen. Das sogar teilweise nicht wenig. Die Photovoltaik wird in unseren Breiten mit 50-100gr CO2 Äquivalent je kWh veranschlagt. Bei 50% Wirkungsgrad wären wir bei 100-200 gr je kWh und damit etwas mehr in Richtung eines guten Gaskraftwerks mit 400 gr je kWh. Hinzu kommt noch der Aufwand für die Speichertechnik und schon ist man etwa bei dem Gaskraftwerk, womit man sich den Aufwand auch sparen kann.
@michaelhoppmann61673 жыл бұрын
@@Chuck--orris Trotzdem sind 50% wirkungsgrad ernorm schlecht. Wenn du wie im Video gezeigt den Strom für die Nächte und den Winter aus wasserstoffzellen beziehen möchtest, die du im Sommer lädst, dann tun 50% schon extrem weh.
@michaelhoppmann61673 жыл бұрын
@@korbinianrottmair8189 Wobei man ergänzen muss, dass der Bau des Kraftwerkes natürlich auch tonnen von CO2 produziert. Aber wie du schon andeutest, viele legen ihre CO2 Bilanzgrenzen nur um den Betrieb eines Stromerzeugers, was natürlich grob falsch ist.
@Aniqa1013 жыл бұрын
Durch die Wärmekopplung beträgt der Wirkungsgrad 80 % laut "Klimaquartier Esslingen", aber ja, die Speicherung von Wasserstoff in einer Flüssigkeit wird das nochmal ein bisschen drücken.
@Gamer31723 жыл бұрын
Also entweder ihr Blockt bei jedem video die Kommentare oder lasst sie bei jedem zu.
@Aniqa1013 жыл бұрын
Nerv nicht. Einfach am Riemen reißen mit der Wortwahl, dann werden Kommentare zugelassen (bezieht sich nicht speziell auf dich, also bitte nicht gleich angegriffen fühlen).
@Gamer31723 жыл бұрын
@@Aniqa101 alles gut. Dennoch find ich es sehr bedenklich, das gerade bei streitthemen Kommentare einfach deaktiviert werden. So ist kein Meinungsaustausch möglich. Gerade wenn die allgemeine Meinung nicht mit der im Video gezeigten übereinstimmt.
@Martin-mc7dv3 жыл бұрын
Wir könnten auch bei der Loreley den Rhein aufstauen. Der Stausee würde bis Basel reichen. Dann gibt's genug Strom für die verbleibenden Einwohner!
@dge53483 жыл бұрын
Speicher sind sicher wichtig aber sobald die Kernfusion verfügbar ist kommt wieder eine komplette Rolle rückwärts bei unserer Stromversorgung. Wir brauchen dann weder saisonale Langzeitspeicher noch die riskanten Auslandsinvestitionen in Afrika um die gigantischen Mengen Wasserstoff zu erzeugen die unsere Industrie braucht.
@bene3795ify3 жыл бұрын
Wie es so schön heisst: Die Kernfusion kommt in 20 Jahren, und das seit 1970. Selbst wenn der ITER erfolgreich wird, dauert es noch mindestens bis 2050 - 2075, bis das ganze den Markthochlauf erreich kann. Bis dahin sind die erneuebaren und H2 weit genug um den Strommarkt zu decken
@matthiaskreidenweis3 жыл бұрын
Kernfusion gibt's doch schon lange und wir haben sogar einen Reaktor der für uns in sicherer Entfernung Energie produziert. Nennt sich Sonne 🌞 das Ding.
@dge53483 жыл бұрын
@Der Traubengott Niemals! Es ist schon fast unmöglich in der EU Einigkeit zu erzielen. Auf globaler Ebene ist es noch viel aussichtsloser. Es wird immer einen Spielverderber geben der an einer Schlüsselposition sitzt und der damit die anderen erpressen will. Im Krisenfall und auch dann wenn man sein Land entwickeln will wird es immer einfacher und vor allem viel schneller sein wenn man ohne globalen Konsens seine Ziele verfolgen kann. Haushaltsspeicher braucht man nur zum Geld sparen wenn der Strompreis hoch ist und man billigen Strom von der eigenen PV hat. Ansonsten müssten die Stromversorger für Haushaltsspeicher ordentliche Rabatte geben und das werden sie niemals tun weil sie selbst die Batteriespeicher viel günstiger im großen Maßstab realisieren können.
@dge53483 жыл бұрын
@@bene3795ify In Amerika und im UK gibt es einige Startups und Universitäten die sich um eine frühere Machbarkeit von Fusion bemühen. Eigentlich ist man nicht mehr sehr weit von einem Durchbruch entfernt. Dazu kommen Fortschritte bei Hochtemperatursupraleitern die höhere magnetische Felder und in der Folge kleinere, schneller zu entwickelnde Reaktoren ermöglichen. Ich glaube auch nicht das man wie beworben bis 2040 fertig ist aber 2060 würde ich nicht ausschließen wenn der politische Wille vorhanden ist das Problem nachhaltig zu lösen. Wir selbst werden mit unserer Energiewende bis 2050 sicher auch nicht fertig sein. Um die Stahl-, Zement-, Düngemittel-, Chemieproduktion auf grüne Energien umzustellen fehlt uns der Platz. Wir müssten die Energieproduktion z.B. nach Afrika in politisch instabile Länder verlagern. Desertec ist schon mal daran gescheitert. Bis die Länder stabil sind dauert eher Jahrhunderte als Jahrzehnte. Der effiziente Transport von Wasserstoff nach Europa wäre auch noch so ein Problem das einer Lösung harrt. Bei uns selbst gibt es heute schon vielfach erbitterten Widerstand gegen die Energiewende. Das wird mit jeder Preiserhöhung von Strom und Brennstoff weiter zunehmen. Wenn man dann noch die unsinnigen Entscheidungen der Politik zugunsten einiger Lobbies miterleben muss dann bekommt so mancher brave Bürger einen dicken Hals. Weiters ist die von den Grünen propagierte Askese in der Bevölkerung nicht wirklich populär. Wenn die Unzufriedenheit der Bevölkerung noch etwas stärker wird drohen auch wir anfällig für Populismus zu werden. Ob es danach noch weitergeht mit der Klimarettung bleibt abzuwarten. Im Übrigen werden eigentlich alle Massnahmen zur Klimarettung nur unwillig und schleppend umgesetzt. Z.B. der Ausbau der erneuerbaren Energien, der Bau neuer HGÜ-Trassen, die Einsparungen von Energie beim Verkehr oder die wärmetechnische Sanierung von Gebäuden treten auf der Stelle. Den Ausbau von Windenergie oder von Kurzzeitspeichern hat der Staat erfolgreich sabotiert. Selbst wenn wir in Deutschland bis 2050 fertig würden ist damit noch nicht viel gewonnen weil es dann erst damit los geht den Entwicklungsländern bei der Dekarbonisierung zu helfen. Im Übrigen wird es sowieso darauf hinauslaufen CO2 aktiv aus der Atmosphäre entzogen werden muss. Dafür braucht man sehr viel Energie. Mit Fusionsreaktoren könnten wir das in Europa bewerkstelligen. Die Anlagen hätten mit Fusionsenergie fast optimale Bedingungen weil sie kontinuierlich mit Nennlast laufen können. Wenn man das selbe mit PV machen wollte bleibt nur ein Standort z.B. in der Sahara den man politisch verhandeln muss. Es wird sicher lange dauern bis die bürokratischen Hürden ausgeräumt sind und danach dauert es weitere Jahrzehnte bis die Planung und der Bau der Anlagen fertiggestellt sind. Langfristig wird man mit Fusionsenergie sicher mehr für das Klima erreichen können als mit PV und Wind.
@KeVIn-pm7pu3 жыл бұрын
@@dge5348 es hat nicht nur was mit dem Durchbruch zu tun um weltweit auf Fusion Energie umzusteigen müssen auch diese Reaktoren gebaut werden das dauert auch seine 10 bis 20 Jahre mindestens pro Anlage. Abgesehen davon das nicht genug Experten für den Bau verfügbar sind um das in so kurzer Zeit zu bewerkstelligen. Und leider geht uns eben die Zeit aus. Mit jetzigen weltweiten Ausstoß bleiben uns noch ca 10 Jahre.
@privatier68173 жыл бұрын
Erst Photovoltaik aufstellen, dann wundern das man Speicher braucht.
@thomann28143 жыл бұрын
Sehr intelligente Bemerkung
@hamsterschlau22463 жыл бұрын
Danke Regierung, wir folgen Dir!
@JanderZweite093 жыл бұрын
Ist ja nicht so, dass wir eh schon eine Wasserknappheit haben. 😅
@KeVIn-pm7pu3 жыл бұрын
Wird mit dem stärkenden Klimawandel auch nicht besser.
@daniel28483 жыл бұрын
aber nicht an der Ostsee
@spacemelon39883 жыл бұрын
Kommt auf die Gegend an. Und du kannst bei zentralen Anwendungen das Wasser auffangen und wiederverwenden.