Wusstest du das über Überspannungsschutz ? 🤔 Dass Muss beachtet werden 😲 Freunde des Stroms💡

[@henningdumann9225]

Klasse, Markus. Vielen Dank für dein verständliches Video. Jetzt fällt mir die Auswahl nach dem richtigen ÜSS wesentlich leichter. Text lesen oder verbal erklärt bekommen, ist doch ein Unterschied. Vielen vielen Dank, dass du uns diese Information kompakt erklärst!

[@FreundedesStroms]

Freut mich sehr 😊🖐 und nicht vergessen , damit verdiene ich ja auch Geld , also haben wir doch alle was davon 👍🖐

[@charlotteice5704]

Dankeschön! Blitz- und Überspannungsschutz waren mir bisher ein riesiges Mysterium. Jetzt blicke ich durch. Ich bin Veranstaltungstechnikerin und somit auch für das Errichten mobiler elektrischer Anlagen zuständig, und das Thema ÜSS hat in die Ausbildung bisher noch keinen Eingang gefunden. Ich vermute aber, dass sich das in den nächsten Jahrzehnten ändern wird, denn das Thema ist beim Festival auf der grünen Wiese nicht weniger relevant (sogar eher noch mehr, wenn man bedenkt, was für teure Geräte an den Unterverteilungen hängen). Dank deines Videos kann ich jetzt schon Bescheid wissen :)

[@FreundedesStroms]

Hi 🖐 oh ja das zeug kostet richtig 🫣 Licht und Pa ,die Scanner oder Movinhead 😋 da steht mal schnell der Wert von einem Haus auf der Wiese

[@the78mole]

9:13 & 10:53 Varistoren dürfen aber im Blitzschutz vor dem Zähler (z.B. auf der Sammelschiene neben dem SLS) nicht verbaut sein. Dort dürfen sich ausschließlich Funkenstrecken-Ableiter befinden. Typ1-Ableiter sind praktisch immer Funkenstrecken Typ2-Ableiter sind üblicherweise Varistoren und auch in Geräten werden Varistoren (als Feinschutz) häufig eingesetzt. Der Grund dürfte sein, dass Varistoren ein wenig ungezählten Strom verbrauchen können (deswegen dürfen auch keine leuchtenden Zustandsanzeigen im Vorzählerbereich eingesetzt werden), zum anderen können diese im Fehlerfall zu einem Kurzschluss werden, während Funkenstrecken dagegen weitestgehend immun sind.

[@peterh3614]

@@the78mole alles richtig! grüße

[@FreundedesStroms]

Danke für deine Info und Richtigstellung 😊👍🖐

[@juliannesermon8057]

Aufklären ist super! Danke dafür.

[@peterherbig5820]

Hallo Markus ein wirklich aufschlussreiches Video 😊. Schöne Übersicht mit den ganzen Verschaltungen.

[@dirkfschmidt]

Danke für den kompetenten und lehrreichen Beitrag!👍

[@konstantinhuwa3064]

Danke Markus, sehr nützliche Infos. Wenn ichs richtig verstehe, nur eine Funkenstrecke bei Überschreiten der Zündspannung niederohmig wird und annähernd den Kurzschluss macht, bis im ÜSS die eingebaute Sicherung den Stromkreis trennt oder vorher schon Blitz/elektrostatische Entladung sich entladen hat. Im Gegensatz ein Varistor bei Überschreiten der Zündspannung zwar leitend, aber nicht niederohmig wird, also keinen Kurzschluss bildet, da die Zündspannung an seinen Kontakten immer vorhanden bleibt, und wird wieder nicht leitend, sobald die Spannung sinkt. So wird an dem Varistor relativ hohe Leistung frei, auch bei relativ niedrigem Strom, sprich 255 W pro jeden Amper, wofür anscheinend die thermische eingebaute Sicherung gegen Brand und Überhitzung schützt. Hab kurz den N-Leiter Abriss in LT-Spice simuliert. Dabei einen Spannungsteiler zwischen L1 und L2 aus zwei Widerständen 17,6 Ohm und 176 Ohm gebildet, also 3 kW und 300W. Parallel zur kleineren Last fließt dabei Strom bis zu 10A durch ÜSS und es wird dabei Spitzenleistung bis zu 3,6 kW Momentanwert frei, was für kleines Teil sofort rauchendes Ende bedeutet hätte, sodass vielleicht die intern eingebaute thermische Sicherung nicht Mal geschafft hätte, so schnell zu reagieren, um Varistor zu schützen, obwohl nach dem Lösen von thermischer Sicherung gilt der dann sws als nicht mehr intakt und muss getauscht werden. Und falls die interne thermische Sicherung löst, ist der ÜS Schutz nicht mehr da, also das Teil anscheinend keinen Sinn bei N-Leiter Abriss hätte. Ist dort vielleicht auch ein DIAC drinnen, parallel zum Varistor, nur mit Bisschen höherer Zündspannung, der ähnlich der Funkenstrecke funktioniert? Dann wäre es dort wirklich bei längerer Überspannung, nach dem Lösen der thermischer Sicherung ein Kurzschluss da, und ein übergeordneter SLS oder LSS hätte die Anlage abgeschaltet. Es wäre wirklich interessant, den N-Leiter Abriss, an einem Prüfaufbau zu sehen, die grosse Last zB als Ohmschen Luftheizer, die kleine Last zB als 100W Glühbirne realisiert.

[@Albrecht8000]

Hallo Markus Hast mir (bin staatlich geprüfter Techniker) sehr weitergeholfen.

[@FreundedesStroms]

Hallo Herr Kollege 😅🖐 sehr gerne 👌💡

[@HazeBaze]

V-förmiger Anschluss beim SPD. Ich glaube ich muss mich nochmals in das Thema einlesen :D Jetzt hab ich aber auch gewisseheit was genau der Unterschied zwischen 3+0, 4+0 und 3+1 ist. Danke für dein Video. Man lernt einfach nie aus :D

[@FreundedesStroms]

Genau so ist es 👍man lernt sein ganzes leben dazu 😊🖐

[@tl314Thomas]

Hi. Markus, Sehr interessant was es gibt an Überspannungsschutz 👍👍

[@FreundedesStroms]

Das stimmt 👍😊🖐

[@Reimot1]

Sehr interessantes Video. Hab wieder viel dazugelernt. Danke!

[@FreundedesStroms]

Sehr gerne 😊🖐

[@johanneslarcher4934]

Großartig ! Wieder geht ein weiteres Licht auf. Danke ! SPD und Varistor fehlten noch in der geistigen Elektrokiste 😅

[@FreundedesStroms]

Hi 🖐 und Danke 😊 sag bloß du hast auch das Schubladen Denken 😂👍Mann muss nicht alles wissen , sondern nur in welcher Schublade man es abgelegt hat 😊🖐

[@johanneslarcher4934]

@@FreundedesStroms Du und der Proof seid meine Meister ! Halt ohne Watschn bei Fehlleistung ...

[@stefan_brix]

Schönes Video! - Wichtige Hinweise! Didaktisch habe ich allerdings zu den Zeichnungen einiges anzumerken: - Bei 05:28 und 06:45 (beides TN-Netz): Ja, ich weiß, dass der RA "RA" (Anlagenerder) heißt, ich würde ihn dennoch immer "Erweiterten RB (RA)" nennen, weil er genau das ist und das den entscheidenden Unterschied zwischen TN- und TT-Netz ausmacht. - Bei 08:41 (TT-Netz) ist PE durchgehend zum Ortstrafo gezeichnet, das ist schlicht falsch, denn genau diese Leitung gibt es im TT-Netz gerade NICHT. - Sinnvoll wäre es, einen Widerstand in der "Erde" zwischen RB und RA einzuzeichnen, denn der ist "das Problem" in TT-Netzen, das dazu führt, dass ein Überstromschutzorgan NICHT vor unzulässig hoher Berührspannung schützt (ob es das in einem TN-Netz wirklich tut, hängt natürlich auch dort stark von Leitungslängen und Übergangswiderständen ab, aber die Chancen stehen schon mal deutlich besser). - Die Problematik in der bei 13:30 ist die KOMBINATION aus "ausgelöstem" Überspannungsschutz UND zu hoher Schleifenimpedanz im TT-Netz, die ist aber nicht vollständig eingezeichnet, da die Erdung auf der Trafoseite (und auch wieder der Widerstand innerhalb "der Erde") fehlt. - Die Aussage zum Thema "kürzester Weg" und dem Verteilen des Stromes ist super und kann nicht oft genug wiederholt werden!

[@alompra6082]

vielen dank für dein informatives video. jetzt ist mir einiges klarer.

[@thomasborchert3006]

Hallo Markus, und es hat noch keiner gefragt wie es sich im IT-Netz verhält und welcher ÜSS wo eingebaut werden soll😁 Schönen Gruß aus dem Kellerwald vom Edersee 😊🙋‍♂️ (Z.B. DEHN SE CI WE 440 FM)

[@FreundedesStroms]

Hallo Thomas 🙂🖐 schöne Grüße zurück 😋 bist der erste 👍😂

[@tommy.601]

Sehr interessantes Video! Das mit dem TT-Netz ist echt wichtig zu beachten. In der Unterverteilung beim TN-Netz sehe ich allerdings keinen Grund nicht den TN-S ÜS auch bei TN-C zu verwenden. Genau dort splittet man ja den PEN-Leiter auf N und PE, so das man das Gerät vollständig anschließen kann. Der 4 Ableiter wird nur nix zu tun bekommen, weil ja nur einige Zentimeter Leitung zwischen der PE und N Klemme liegen. Das gibt dann quasi einen Reserve-Ableiter. Dh. sollte z.B. L1 mal ausgelöst haben, kann man den heilen N-Ableiter mit dem defekten L1 Ableiter tauschen, und hat sofort wieder Schutz, bis das Ersatzteil da ist. Das Ganze witzigerweise mehr als zum 0-Tarif, weil der Handelspreis vom TN-S Gerät trotz des zusätzlichen Ableiters günstiger ist, wie das TN-C Gerät. Oder habe ich da jetzt einen Denkfehler? Verbessert mich gerne. 🙂

[@ralfr]

Ich habe es auch bis heute nicht verstanden (doppelte Lagerhaltung), warum im TNC-S Netz ein vierpoliger (3xL+N) Ableiter rein muß und nicht auch der 3pol. (TNC) Ableiter reicht. Der N ist doch am Hausanschluß eh mit dem PE verbunden, also geerdet...

[@alexandermarsteller8670]

Du solltest Berufsschullehrer werden, und ÜB Lehrgänge leiten. Du hast ein Mega wissen

[@FreundedesStroms]

Hallo Alexander 😊🖐 sowas ähnliches mache ich seit Anfang des Jahres 😋 glaub ich werde es euch mal zeigen 🤗😊🖐

[@walterwolff5160]

Als Berufsschullehrer verdient er aber wesentlich weniger und wird zudem von der Bürokratie gegängelt.

[@FreundedesStroms]

@walterwolff5160 Hi 🙂🖐 stimmt 😋

[@wernerelkmann186]

sehr spannende sache der Blitzschutz ...bitte mehr dazu....bei uns ist vor ein paar jahren der blitz in eine tanne rein....im strassenzug.....es war alles im eimer pc ..fritz box...fernseh drucker switch...die tae dose hing in fetzen von der wand...daher wichtig....so eine nachrüstung geht bei mir nicht mehr...keinen vernünftigen verteilungszugriff.....und du must das planen..du must ja immer die pa leitung mitschleifen....in welchen querschnitt heute? früher haben wir 10q² gezogen...

[@diesdasananass]

Sehr gut zu wissen welche Typen es gibt und wo diese zum Einsatz kommen. 😘 Mich als Betroffenen würde natürlich noch interessieren welche Möglichkeiten der Nachrüstung es gibt. also ob es z. B. die Möglichkeit gibt einen älteren Zählerschrank aus den 80/90er wo es nur NH Sicherungen (kein 3Pol Automat) vor dem Zähler gibt, nachzurüsten. 🤔 Und wo kann ich in solchen Anlagen noch etwas nachrüsten was auch Sinn macht. 😘

[@FreundedesStroms]

Gute Idee 👍 mach was darüber , ist notiert 🧙‍♂️😊🖐

[@medhanieyemane1611]

Danke Danke

[@MrSonor3000]

Moin und Servus! 🎉

[@FreundedesStroms]

Servus 😊🖐

[@bobvanbommel3831]

Vielen Dank für das Recherchieren und Aufklären Eine Frage stelle ich mir allerdings öfter was ist wenn ich einen ÜSS T1/2 oder auch T1/2/3 Kombiableiter im Nachzählerbereich Montieren ist dies zulässig und wenn Nein wieso nicht ?

[@jurgenb3353]

Es ist und bleibt unverständlich. Beim Überspannungsschutz handelt es sich nicht um eine Personenschutzmaßnahme, sondern um eine Objektschutzmaßnahme. Für den Objektschutz ist einzig der Eigentümer verantwortlich. Deshalb werden Objektschutzmaßnahmen nicht vom Gesetzgeber geregelt, sie sind Privatsache. Der Überspannungsschutz ist nicht vom Gesetzgeber gefordert, deshalb gibt es keine Vorschrift dazu. Vorschriften erlässt nur der Gesetz- und Verordnungsgeber. Ein VDE-Papier ist keine Vorschrift, sondern ein Papier eines privaten, technischen Vereins. Dieser Verein hat keinerlei Anordnungsbefugnis gegenüber dem Bürger. Das wurde bereits in 1998 höchstricherlich entschieden. Ich frage mich daher schon, woher die Herrschaften über Kabel und Strom das Recht ableiten, unter Bezug auf ein VDE-Papier vom privaten Bürger den Einbau dieses Bauteils zu verlangen.

[@dd313car]

Der "private Bürger" bekommt aber keinen E-Anschluss wenn er und sein Elektriker nicht die TAB der Netzbetreiber erfüllt. Und darin wird eben seit einigen Jahren u .a. ein Überspannungschutz verlangt. Im Neubau oder bei umfangreicher Erweiterung.

[@jurgenb3353]

@dd313car Das ist ja gerade der Punkt. Die Netzbetreiber fordern Dinge, als wäre die TAB ein Wunschkonzert, in die man nach Belieben alles hineinschreiben kann. Die elektrische Energieversorgung dient der Daseinsvorsorge. Den Kunden quasi zu erpressen ist nicht rechtens, vor allem, weil es keinen technischen und rechtlichen Grund gibt. Die tatsächlichen und nicht vorhandenen Schadensfälle der Vergangenheit belegen das. Hier wird gefordert was technisch möglich ist, nicht was notwendig ist, nur weil ein Hersteller im richtigen Ausschuss des VDE sitzt (???).

[@ttbuu]

Danke für das informative Video! Mich beschäftigt immer noch das vor-oder-nach Hauptschalter Thema. Der Ableiter in der UV schützt ja die angeschlossenen Geräte. Die Leitungen zu diesen Geräten sind ja in Summe eher deutlich >10m, und auch da können Überspannungen induziert werden. Mit deiner Variante würde man das „Schutzorgan“ mit dem Hauptschalter trennen. Mit HS vor ÜA wären auch Überspannung von der Steigleitung kein Problem. Falls der HS aus ist und selbst wenn ein Funke überspringen sollte, ist da immer noch der ÜA. Oder wo ist mein Denkfehler?

[@C.Leicht]

Fein Fein Ich bin mal wieder baf wie viel es zu beachten gibt.

[@alexherbold7401]

Moin Markus, ja bitte zeig mal den V-förmigen Anschluss vom SPD nach Norm.

[@micha4346]

Hallo Markus, die Grafik ab 8:37 für TT Netz ist aber so nicht ganz korrekt. Im TT Netz ist der RB (PE) mit dem RA (PE) nicht verbunden. Ansonsten gerne weitere Videos, ich mag deinen Content sehr! Gruß Micha

[@FreundedesStroms]

Hallo Micha , danke für den Hinweis . Hab es mir gerade angesehen , hast recht 😊👍 TT und TNS sind in den Grafiken das selbe Netz . 😪

[@stefan_brix]

Habe ich auch gerade kommentiert, hatte diesen Kommentar noch nicht gelesen ...

[@zoom_h2625]

14:40 ist der Mensch dann nicht dein weitere Widerstand der Parallel zum Erder „geschaltet“ wird?

[@FreundedesStroms]

ja kann man so auch sehen 😊😂 trotzdem öchte ich nicht der Mensch sein , der das ausprobiert 🖐

[@zoom_h2625]

Naja hängt von der Impedanz der Erdung ab, aber für eine gute Idee halte ich es nicht. Es hat ja gründe warum man im TT System FI installiert.

[@johannesstahl3370]

Ich habe diesbezüglich eine Frage. Wäre es möglich einen Typ 2 Überspannungsschutz nach dem Zähler an die dortige HAK anzuklemmen? Problematik bei mir ist, dass ich zwei kleinere UV direkt neben dem Zählerschrank habe. PEN wird an der HAK nach dem Zähler aufgetrennt und als TNS geführt. Jedoch habe ich in den Unterverteilungen keinen Platz für einen Typ2. Bringt das überhaupt nur was in Verbindung mit einem Typ 1 im Vorzählerbereich oder wäre der Typ 2 auch ausreichend. Eine komplette Umrüstung steht nicht zur Debatte. Das Haus ist so alt, dass es nichtmal nen Erder hat, geschweige denn eine Potentialausgleichsschiene.

[@Hamed-b5u]

Servus Markus. Ich habe bitte ein Frage! da habe ich ein TN-C-S Netz und Ich habe ein Überspannungsableiter DEHN Kombi-Ableiter DSH TNC 255 im Zählerkasten montiert und jetz ich brauche für Subverteiler in Wohnung wieder ein Überspanngsableiter ,Darf ich den DEHNguard MP DG MP TNS 275 montieren .? danke

[@andreasroge7218]

Moin 👍👍👌

[@TechnikWindow]

Super Video Vielen Dank für die Info. Ich habe mal eine Frage die Elektronische Anlage in der Mietwohnung ist von 1960 Mit Klassische nullung, Ich möchte gerne diese Erneuern Laut Vermieter darf ich alles machen bis auf Wände einreißen jetzt ist meine Frage darf ich das alles erneuern inklusive Unterputzverteiler und dann von einem Meister die Abnahme machen lassen ? die 3 Sicherungen am Zähler bleiben Herrhausen das somit kein Strom auf der Steigleitung ist bis eine Elektrofirma oder meister Vorort ist. Es ist ein TN-C netzt das heißt ich würde bei dem neuen Verteiler den PEN an der Hauptabzweigklemme auftrennen PEN auf PE (Schutz vor Funktion) eine Brücke Zwischen N und PE dann kommt noch L1 L2 L3 an den Restlichen 3 freien Klemmen an der Hauptabzweigklemme davon Kommt PE auf die Klemme des Verteilers PE dann N auf RCD1 und RCD2 dann auf die Klemme N1(RCD1) und N2(RCD2) des Verteilers N und zuletzt von der Hauptabzweigklemme L1 L2 L3 auf RCD 1 und RCD 2, mit Überspannungsschutz von Dehn 3+0 für PEN(TN-C) und Überall neue Leitungen Ziehen das die Klassische Nullung verschwindet. Und Ich halte die 5 Sicherheitsregeln ein. Warum ich des Machen möchte ist einfach auf neuesten Stand zu sein und ich hasse die Klassische Nullung, als wir dort eingezogen sind hatte ICH einen DVD-Player mit Metall Gehäuse eingesteckt und hatte am Metall eine Gewischt bekommen weil an der Steckdose die Klassische nullung gefehlt hat, und das hatte ich schnellstens gemacht. MFG

[@dd313car]

Erklär mir mal wie Du "ohne die Wände aufzustemmen" das alte (uralte) TN-C in ein modernes und sicheres TN-S umbauen willst. Du brauchst doch alle Leitungen mit extra Schutzleiter, also 3 adrig bzw. 5-adrig !

[@TechnikWindow]

@dd313car werden dann komplett neue Leitungen verlegt

[@dd313car]

@@TechnikWindow Ich denke dein Vermieter will das nicht.

[@abs8124]

hallo Markus, welchen Dehn hast du in deiner Unterverteilung für TT Netz verbaut? den 942 310 TT? Der 952 310 müsst alternativ ja auch gehen.

[@thomass2243]

Hallo Markus Tolles Video 😊 Ich hab eine Frage: Mein Strlmnetz ist ein TNC. In der Hauptverteilung wird dann der PEN aufgeteilt in PE und N. Was für einen Ablwiter soll ich dann für eine Unterverteilung Nutzen? Geht da einer dann für TNC?? Gruß Thomas

[@Marcel_Germann]

Der PEN wird bei dir ja in der HV schon aufgetrennt, und in der UV hast du dann ja einen separaten N und PE. Also wäre da bei dir der TN-S angebracht. Mittlerweile wird bei Neuinstallationen ja schon im Hausanschlusskasten der PEN aufgetrennt. Aber das ist bei manchen älteren Installationen anders. Da kommt in die Unterverteilung dann ein PEN rein, und erst in der UV wird aufgetrennt. Da hat man dann eine Brücke zwischen den PE- und N-Klemmblöcken. Und die müssten dann den TN-C nehmen. Und die Netzart bei dir nennt man TN-C-S, das heißt es kommt als TN-C rein, und in der Anlage wird der PEN in einen separaten Neutral- und Schutzleiter aufgetrennt. Das ist dann das zusätzliche -S. Das ist eigentlich der Standard in städtischen Gebieten. Auf dem Land findet man mehr TT. Und TN-S, wo also der Netzbetreiber einen separaten Schutzleiter liefert, gibt es hier in Deutschland in Wohngebieten eigentlich nicht. In anderen Ländern wie z.B. Großbritannien findet man das schon eher. Aber diese Leitungen dort sind mittlerweile so alt, es wird mittlerweile eher als TN-C-S angesehen. Denn bei Reparaturen von defekten Kabeln in der Straße wird dann oft der separate Schutzleiter (konzentrisch, also im Kabelmantel integriert) mit dem N verbunden und dadurch ein PEN erzeugt.

[@thomass2243]

@ okay das ist klar nur hab ich fur TNC S keinen ableitet gefunden nur für TNC. Gibt es das extra welche?

[@Marcel_Germann]

@@thomass2243 Wie gesagt, in deinem Fall ist der TN-S der richtige.

[@chrishein3608]

10:24 Bei mir kommt aus dem HA Anschluss 3 Leiter + GrünGelb. Die Variante hast du gar nicht mit dabei 😂 Ich habe gerade meine ganze UV neu gemacht mit 2 Kreisen mit FI, extra RCBOs und einem AFFD. Anlage war knapp 20 Jahre alt, aber wenn ich schon Überspannung nachrüste, dann richtig dachte ich mir. Mit den Kabeln habe ich mich ziemlich verschätzt, ist aber schön geworden. Aber hätte ich den Dehn einfach so einbauen sollen, ohne den Rest zu aktualisieren?

[@TimmeyTV]

Wie schaut das bei Altinstallationen aus? Bei uns ist in der gesamten Anlage (60er Jahre, Mehrfamilienhaus, TN-C, überall 4 bzw. 2 Adern) kein Überspannungsschutz. Könnte ein Elektriker in unserem Sicherungskasten einen Typ 2 nachrüsten, oder bräuchte er dafür zwingend auch einen Typ 1-Überspannungsschutz?

[@Benjamin_Bluemchen]

hab eine zweite unterverteilung nach der hauptunterverteilung welchen überspanungsableiter darf ich da verwenden hiter einem fi?? Separater N/Pe

[@nicolewegelei426]

Tolles Video 😊 ich hätte da mal eine Frage wie hoch darf denn der Volt/ampere unterschied zwischen normaler Sicherung und dem FI (schutzschalter) in einem sicherungskasten sein (Mietwohnung also denke mal unterverteiler 😅) für mich hört es sich logisch an das man sich bei einem zu hohen Abstand eventuell so den überstrom einbaut ist das korrekt? Kann ich bei zu großen Abstand davon ausgehen das der FI Fehler im stromkreis nicht erkennt? Wir haben bei uns 230v/16A Schalter drin aber der neuere FI Typ A ist ausgelegt für 80A und nun hat es im September leider bei uns ein Kabelbrand gegeben, das Kabel (Ladekabel fürs Handy) lag so halb auf dem Sofa und hat dieses und das halbe Wohnzimmer angezündet 🥲 leider bemerken wir jetzt auch erst das es wohl einige Anzeichen gab ,es fing alles 1 Jahr vorher an die Sicherung in der Küche ist raus geflogen (einige male) ich dachte das liegt an zu vielen Geräten im Altbau, dann kam plötzlich Rauch aus dem Sicherungskasten, 3 Tage aus Angst kaum Strom genutzt da kam der Vermieter und hat den angeschmorten FI getauscht, danach sind mehrere Geräte plötzlich kaputt gegangen (Kurzschlüsse oder wackelkontakt) flackerndes Licht im Flur beim kochen, Geräte die sich selbst einschalten, Bildstörungen im tv bis hin zu ständigen kleinen stromschlägen wenn man in die Nähe vom Fernseher/konsolen/besagte Steckdose die jetzt den Brand wohl verursacht hat, ich versuche einfach nur noch zu verstehen was dort passiert ist, mir lässt das so wenig Ruhe und bei meiner nächtlichen Recherche bin ich glücklicherweise auf deinen Kanal hier gestoßen. Mich macht es sehr stutzig das der FI nicht ausgeschlagen hat wenn so viel Strom geflossen ist das sich das Kabel einfach erhitzt und so etwas anzündet, leider war der beauftragte Brandgutachter nicht so gesprächig bei dem Thema sicherungskasten aber das dass Kabel der Grund war steht fest. 🙏☹️

[@lotharknecht1825]

Ein FI-Schalter erkennt keine Überlastung (das macht der Schutzschalter (Sicherungsautomat)) , sondern einen Fehlerstrom, der bestimmungswidrig nach Erde abfließt. Das macht ein FI sehr zuverlässig und das ist unabhängig von der Entfernung. Wenn der FI in der HV angeschmort war, klingt das eher nach losen Klemmen (Wackelkontakt) und wenn das Licht immer noch flackert, gibt es wohl noch mehr Wackelkontakte in der Installation. Beim Handyladegerät sitzt die Elektronik üblicherweise im Stecker. Zum Handy geht dann nur ein 5V-Kabel und das soll den Brand verursacht haben? Dann doch eher das Handy, dessen Akku zu heiß geworden ist. Wie auch immer, das 5V-Kabel kann keine Hausinstallation schützen

[@m.s.8112]

Mich würde ja mal interessieren, wie flink die Dinger ihren Widerstandswert nach Ansprechen "regenerieren". Also werden da wirklich nur die Peaks gekappt oder bleibt der Widerstand auch zwischendrin verringert? Wenn man da jetzt konstant hochohmige 300 V AC anlegen würde, bekäme man dann eine saubere Sinusspannung um die 275 V heraus oder werden nur die Sinus-Höcker abrasiert?

[@zoom_h2625]

Na V-Verkabelung hattes Du ja im Video davor gezeigt. Da war nur der PE falsch…

[@deejayitalo]

2:25 nicht ganz richtig. Nur wenn wir einen äußeren Blitzschutz installiert haben, ist ein Typ 1 notwendig! Typ 1 sind direkte Überspannungen (10/350ys). Typ 2 sind indirekte Überspannungen die über die Zuleitung ins Haus kommen (8/20ys). Ohne äußeren Blitzschutz ist nur Typ 2 zu erwarten und deshalb kann auch im Hauptverteiler ein Typ 2 installiert werden. Sammelschienenableiter sind immer Kombiableiter und können auch Typ 1, sind aber nicht immer für Typ 1 geeignet, da sie nicht die Schutzpegel für direkte Überspannungen halten können oder nur mit Varistoren gebaut sind. Hier muss man natürlich ins Detail gehen, und den richtigen wählen.

[@marcusbinner9656]

Guten Abend, eine Kleinigkeit möchte ich noch anmerken: Ein Überspannungsschutz soll die Geräte und die Installation schützen! Personen schütz ein Überspannungsschutz nicht...

[@ELECTRICLIFE4U]

👍👍🥰🥰

[@peterh3614]

moin markus, das innengerät hängt aber bissl hoch ;P vg

[@FreundedesStroms]

Hi Peter 😊 naja , würde sagen , bin noch ganz hart im Toleranz Bereich . Geht leider nicht tiefer , wegen dem Holzrahmen der Vorbauwand

[@klamtmarco2114]

dann brauche ich die 4.0 schaltung 😀

[@thomaskammerer8527]

Wenn der Versorger am Hausanschluß TN-C realisiert. Ich im Hausanschluß den N mit dem Erder/Potentialschiene verbinde und dort von aus 5-Polig weiterführe bin ich doch auf TN-S gewechselt und verwende entsprechend die 4+0 Schaltung - oder etwa nicht? thxAlot

[@steigerwalderstefan4835]

wie konnten wir nur Jahrzehnte ohne den ganzen südhaft teuren Blitzschutzkram überleben.

[@FreundedesStroms]

Hallo 😊 ganz einfach , wie ich noch ein " Laus Bub " war , wahren 3 Steckdosen im Raum ,das Haus abgesichert mit 3-4 Schraubsicherungen . Als Heizung hatten wir zimmeröfen . Die Zeiten ändernden sich einfach .Heute hat man nur für die Küche schon 6-8 Stromkreise und min 14 Steckdosen.

[@steigerwalderstefan4835]

@@FreundedesStroms ich weiss, bin doch selbst eli

[@dd313car]

Warum ? Weil die Menge der E-Geräte und Leitungen in den Jahrzehnten stark zugenommen hat. Es ist deswegen störempfindlicher für Überspannungen und die Schadensumme höher weil mehr empfindliche Elektronik verbaut wird. Und noch ein Hinweis, du sprichst von "Blitzschutzkram" dabei sind das 2 verschiedene Dinge. Überspannung muss gar nichts mit Blitz zu tun haben ! Überspannungen können auch ohne Gewitter entstehen und über die Leitung ins Haus gelangen oder sogar einfach aus der Luft in die Hausverkabelung induziert werden. Und Überspannungsableiter schützen nicht vor einem Brand durch Direkteinschlag ins Hausdach. Da hilft nur eine Blitzschutzanlage, also äußerer Blitzschutz.

[@freddyheuser7631]

Wir wissen nur dass wir alle es bisher überlebt haben. Wer es wegen fehlendem Überspannungsschutz nicht geschafft hat wird das Video wohl nicht gesehen haben 😅

[@Poebbelmann]

Was ist denn daran "sündhaft teuer"? Der SPD kostet doch nur etwa 60 € zzgl. Einbau.

[@nasenbar3933]

huhu du sagst das die bei 275V abfangen abzuleiten, wir haben aber doch 325V Spitzenspannung von unseren 230V. wie passt das zu sammen? wie oft findet man den drausen in der Praxis ein TT-Netz?

[@Benjamin_Bluemchen]

325v bzw 400v zwischen zwei leitenten aber jeder außen Leiter hatt nur 230v

[@nasenbar3933]

@@Benjamin_Bluemchen nein die 230v sind nur der Effektivwert der sinuswelle, die spitze liegt bei 230×√( 2 ) =275V

[@deejayitalo]

Es geht natürlich wie immer um Nennspannung. Es gibt hier und da noch TT-Netze - solange es das gibt, muss es natürlich auch die Produkte geben.

[@stefan_brix]

Wenn nicht ausdrücklich etwas dazu gesagt wird, sind alle Spannungsangaben Effektivwerte. Also auch die 275 V. Das heißt der Überspannungsableiter wird bei (ungefähr!) 390 V leitend.

[@stefan_brix]

@@nasenbar3933 230 V * Sqrt(2) = 325 V, das war schon richtig im ersten Kommentar.

[@Phettsack]

Blöd gefragt als User im Bestand: Wovor schützt welcher Schutz? Was hilft, damit das Haus nicht abbrennt? Was brauche ich damit der Fernseher, PC, Toaster das überlebt? Und blöd gefragt: Ist eine Versicherung besser als Ableit-Geräte? Und für Elektrozeugs kann ich vom Flußkaufhaus nur abraten. Schon bei Schalterprogrammen ist es Glücksache. Es gibt Online-Distributoren die auch das liefern was in der Bezeichnung steht und wo man nachfragen kann falls was unklar ist. Ja, kostet vielleicht paar €cent mehr, und? Es ist eine einmalige Anschaffung.

[@dd313car]

Eine Feuerversicherung ersetzt das abgebrannte Haus mit Inventar, aber ein Überspannungsschutz soll ja überhaupt verhindern dass ein Brand entsteht. Es wurde doch kurz angesprochen, man braucht einen gestaffelten Schutz zuerst (Zählerplatz) einen Grobschutz, dann bei Bedarf am entfernten Sicherungskasten einen Mittelschutz und wieder bei Bedarf vor empfindlichen Endgeräten einen Feinschutz. Ist im Zählerschrank auch dein Sicherungskasten ( typ. Einfamilienhaus) dann ist dort Grob-,Mittel- und Feinschutz (Typ 1,2,3) in einem kombiniert. Dann braucht man höchsten vor bestimmten Endgeräten an langer Steckdosenleitung noch einen Feinschutz als Steckgerät oder Einbau in die Steckdose.

[@stefan_brix]

Damit das Haus nicht abbrennt, braucht man einen "äußeren Blitzschutz", sprich Blitzableiter. Gegen einen direkten Einschlag nützen dann aber auch die Überspannungsableiter nur wenig. Gegen ein Einschlag drei Häuser weiter nützen sie schon sehr viel. Gegen "Transienten" (Überspannung durch das Netz selbst, wenn dort irgendwelche Schalthandlungen in "Trafostationen" stattfinden) nützen Überspannungsableiter ziemlich zuverlässig. 100% Schutz gibt es trotzdem nicht.

[@willelektroauto2658]

Wie mach ich denn dann die Isolationsmessung, wenn so ein Ding in der Schaltung verbaut ist? die wird doch mit 500V oder 1kV gemacht? 🤔

[@AgentSupernull]

SPDs abziehen vor der Messung.

[@nn858121q]

bin überhaut nicht sicher ob das im Falle auch was bringt , sind Messergebnisse vorhanden ????

[@Fuchs081066]

Kann mir jemand helfen, wenn ein SPD kaputtgeht also so viel Strom leitet das an PE die Spannung über 24 Volt ist dann erhitzt sich der SPD doch auch und der hat eine unter mechanischer Spannung stehende Lötstelle, die sich bei ca. 200 Grad öffnen würde und danach kein Strom fliesen würde. Also besteht nur eine Gefahr, bis der SPD zu heiß wird. Ist das nicht viel zu kurz, um wirklich eine ernsthafte Gefahr davon ausgeht. Und wie hoch müsste der Strom sein um den PE wirklich eine Spannung über 24 (48) Volt zu erreichen. Dann ist der PE auch nicht in Ordnung.

[@johannmarcher9604]

Warum wurde der Überspannungsschutz als Vorschrift gemacht wenn ich die eventuellen Schäden so und so immer selbst bezahlen muss? Ich hatte in zwei verschiedenen Gebäuden in 45 Jahren keine Schäden, da ist sogar ein Betriebsgebäude mit 300.000 Kwh/Strom/Jahr dabei.

[@Marcel_Germann]

Mittlerweile hat man im Haushalt halt immer mehr Geräte die Überspannungen nicht mögen. Das war früher anders. Und die bedingte Pflicht wurde schon ein Jahr vorher eingeführt, also 2017. Und zwar wenn man eine Wallbox installiert hat um ein Elektroauto zu laden. Um Rückwirkungen vom Laden des Autos auf das Stromnetz zu unterbinden.

[@jurgenb3353]

Der Überspannungsschutz ist keine Vorschrift, weil er nicht vom Gesetzgeber verlangt ist. Das ist eine Forderung der Elektrozunft, die sich auf ein VDE-Papier bezieht, auf ein Papier eines privaten technischen Vereins (e.V.).

[@johannmarcher9604]

@@jurgenb3353 na sicher, wenn man ein Elektroinstallation's Geschäft betreibt. Da würden auch monatliche Überprüfungen dazupassen.

[@Marcel_Germann]

@ Der Gesetzgeber schreibt vor das solche Installationen dem Stand der Technik entsprechen sollen. Was Stand der Technik ist, da werden die Normen herangezogen. Und die Elektrozunft hat da wenig Einfluss. Aber dafür die Hersteller von Elektromaterial um so mehr. Und die Pflicht besteht nur bei Neuanlagen oder bei größeren Änderungen am Bestand. Letzteres ist so selten das es eigentlich irrelevant ist. Da kommt eher die quasi „Neuanlage“ ins Spiel wenn jemand seine Installation modernisieren lässt.

[@jurgenb3353]

@@Marcel_Germann Das ist nicht so. Der Gesetzgeber schreibt die anerkannten Regeln der Technik vor. Und das ist eben nicht jede Norm. Anerkannt ist eine technische Regel nur dann, wenn u.a. die überwiegende Fachwelt dies befürwortet und die technische Regel nach demokratischen Grundsätzen unter Mitwirkung des Gesetzgebers, der die Interessen der Bürger vertritt, zu Stande kommt; das ist bei den meisten VDE-Regeln nicht der Fall. Alte Anlagen haben Bestandsschutz, solange der Gesetzgeber keine Nachrüstpflicht erlässt. Es ist von daher schon fraglich, warum die neuesten Anlagen alles an technischer Ausstattung haben müssen, obwohl sie zahlenmäßig gering sind. Die Altanlagen jedoch mit ihrem erheblich höheren Risiko benötigen nichts. Wo ist da die Logik? Die Begründung der Netzsicherheit greift jedenfalls nicht.

[@nonameHEF]

Wieder einmal ein sehr interessantes Video. Danke für die tolle Erklärung.

[@FreundedesStroms]

Hi 🖐 sehr gerne 🙂🖐