Geschichte(n) aus Stahl, Folge 16: Die Stahlgiraffe - der Trilaterale Versuchsträger

[@MilitaryHistoryNotVisualized]

Hab ich da Panther gehört?

[@desert_jin6281]

Panta ? [In "finding Nemo"-Möwe-Stimme]

[@FirstDagger]

Ja die Namen von den ganzen Projekten zu der Zeit sind sehr interesant: Jagdpanzer Panther Schützenpanzer Puma Unterstützungshubschrauber Tiger

[@JustLewdendorff]

@@FirstDagger Hmm...

[@neoplan6116]

Spannendes interessantes "Nischenthema" über das man so kompakt sonst eher nichts findet, sehr informativ das DPM auch mal über andere Stahltiere zu hören als "nur" über stählerne Raubkatzen! 😉👍👍

[@Wolfspaule]

Hat er alles alleine gemacht, da stand kein Team dahinter.

[@rob9514]

Damit man weoter bei den Raubkatzen bleibt, hat man die Giraffe doch Panther genannt?!? 😂 Ist das dann technisch gesehen ein Panthraffe? 🤔😉

[@XpVersusVista]

@@rob9514 ich wäre für Giranther.

[@robertmorrison6288]

Mit einem Stuhl und einem Getränk würde Ich für so einen Beitrag Eintriit zahlen. Danke für diese tollen Eindruck in die Geschichte und Entwicklung der deutschen Ehrtechnik.

[@sergejgleithmann7950]

Da würde ich mitmachen - wäre ein Grund, mal wieder nach good old Munster zu fahren 👍

[@feuerpatsche112]

Immer wenn ich Ralf Raths sehe, muss ich an David Garrett denken, geht das nur mir so, klasse Vortrag, sehr informativ 💪💪💪👍👍👍👍

[@Tom_Be]

Hallo Herr Raths, erst einmal mein Kompliment. Ich habe Ihren Namen gegoogelt, um Sie richtig ansprechen zu können, denn Ehre wem Ehre gebührt. Ich bin kein Panzernerd geschweige denn generell sehr an der Kriegsmaschinerie interessiert, jedoch bin ich nach einem Besuch im Panzermuseum auf den KZbinkanal aufmerksam geworden und ich muss sagen, ich bin begeistert. Ihre Wortgewandtheit ist eine Wonne und der Redefluss ohne großartige Schnitte eine Seltenheit auf KZbin. Des Weiteren schaffen Sie es, jede noch so belanglose Kleinigkeit in den Mittelpunkt des Geschehens zu rücken, sodass Ihre Videos oftmals mehr als 5 weitere Titel vertragen könnten. Der Informationsgehalt der Videos und die zu erahnende schier endlose Akribie Ihrer Recherche...und und und, was soll man da noch sagen. Bitte nehmen Sie dieses Video ebenfalls mit in die Playlist "Geschichten aus Stahl" auf. Ich hoffe, sofern Sie es denn wollen, dass Sie bis zu Ihrem Ruhestand der Leiter des Panzermuseums bleiben und diesen KZbinkanal noch weitere 20 Jahre mit Leben füllen. Liebe Grüße und weiter so!

[@PedroRodrigues-owl]

Ein super spannendes Video für ein scheinbares "nebensächliches" Thema. Vielen Dank. Ich kann mir die Vorbereitungszeit grob denken, dass dies sehr aufwändig ist, aber bitte mehr von solchen Beiträgen in dieser Tiefe. Viele Grüsse und macht weiter so 👍👍👍

[@Schutti73]

Ach die Erinnerungen! Ich habe in den 80ern die PM Magazine gelesen, da wurde in einer Ausgabe genau so ein Giraffenpanzer gezeigt.

[@AndreasNoelle]

Hurra, endlich wieder eine Geschichte aus Stahl - von den Dingern hatte ich noch nie etwas gehört. Superinteressant!

[@HidalgoBln]

Wieder einmal ein äußerst interessanter Beitrag, verdammt spannend vorgetragen. Und wieder ein neues Thema, von dem ich vorher noch nicht gehört hatte. Vielen Dank dafür.

[@michaelkoch2109]

Zu "Sněžka". Es wird in etwa so ausgesprochen: Snjeschka. Benannt nach dem höchsten Gipfel des Riesengebirges (auf deutsch: Schneekoppe). Da oben war ich schon als Kind. Von dort aus hat man einen wunderbaren Überblick in alle Richtungen, deshalb wohl auch die Bezeichnung "Sněžka" für das tschechische Projekt.

[@Richman0815]

Vielen Dank für die Geschichte(n) zu diesen interessanten Versuchsträgern!

[@Guhonter]

Ich hab 1989 bei einer Werksführung den VT1 bei Wegmann in Kassel gesehen, es war ein Leopard 2. Das Fhzg stand im Innenhof und war in guter Verfassung zusammen mit ein paar anderen Exoten.

[@pehe52]

Im Video gab es Zweifel (4:50 Min), welches Chassis für den VT1 verwendet wurde, ob Leopard 2 oder SP70. Das Foto um 6:20 Min zeigt das Fahrgestell (Chassis) eines PzH155 Stufe A Prototyps (auch PzH70 oder SP70 genannt). Erkennbar unter anderem am Fahrerplatz links gegenüber dem beim Leopard 2 rechts sitzenden Fahrer. Von den 5 Fahrgestellen der PzH 155 Stufe A wurden einige auch für die weitere Erprobung der PzH155 Stufe B Prototypen (7 Chassis aber mehr als 7 Türme) verwendet und bekamen einen Stufe B Turm. Darauf deutet die seitliche Leiter hin, die für einen besseren Zugang zu den seitlichen Turmtüren der extrem breiten PzH-Türme nachgerüstet wurden. Und der Adapterring unter dem Mastdrehkranz deutet auf den größeren Drehkranz des PzH Chassis hin. Nach Einstellung der PzH 155 Entwicklung wurden einige der Prototypen für weitere Entwicklungen verwendet bzw blieben sie bei den anderen Entwicklungsländern. Ich meine, dass das auf dem Foto zu sehende Stufe A Chassis wegen Störungen oder fehlender Ersatzteile für das Chassis durch ein anderes Fahrgestell (Leo1?) ersetzt wurde.

[@HGSchmerz]

Wie immer gut erklärtes, vorher noch nie gehörte oder darüber nachgedachtes Thema.

[@dermarinekalender2450]

Wieder was dazugelernt, hatten uns mit diesem Thema überhaupt noch nicht befasst. Gute Präsentation. Daumen hoch.

[@gigxer]

Höchst interessante Hintergrundgeschichte vom Panther !!! Vielen Dank

[@HolyHeinz]

Super Bericht, mit sehr interessanten und exclusiven Infos! Es fehlt noch der Link "Rheinmetall Patent, höhenverschiebbares Panzer-Kanonenrohr (4 Meter)"

[@Genicksalto]

Interessant und toll erklärt. Frei sprechen ist einfach das Beste.

[@mot2296]

Uhi. Spannend. Nen Favorit von mir. Ich muss den auch mal aus Klemmbausteinen nachbauen

[@otmarganter4147]

8:50 Die Hydraulik wird über einen Nebenantrieb über Motor und Getriebe angetrieben. Ausschlaggebend ist die Pumpe die, von der Größe her, irgendwo Platz finden muß, und die Motorleistung. Hier könnte der Grund für die unterschiedlichen Ausfahrgeschwindigkeiten liegen.

[@phantomrider8777]

Genau, der Marder kleinerer Motor deshalb kleinere Hydraulikpumpe.

[@sueder80]

Ich glaube das die Pumpe jetzt nicht so einen großen Platz einnimmt. Der Marder hat Platz für 7 bzw. 6 Infanteristen. Die waren ja nicht an Bord. Und bei einer Motorleistung von 600 PS beim Marder und eine normalen Drehleiter/Teleskopfahrzeug für die Feuerwehr von ca 300 PS ist die Motorleistung relativ egal. Da sehe ich keinen Vorteil in der Motorleistung. Bei einer Drehleiter nach Norm DLK 23/12 muss eine Rettungshöhe von 23 Metern mit einer Ausladung von 12 Metern in 90 Sekunden erreicht werden. Hubmast/Teleskopfahrzeuge erreichen inzwischen ähnliche Werte. Was ich mir vorstellen kann ist das ja mehr Datenleitungen beim VT 2 notwendig waren und um diese zu schützen eine nicht schnellere Ausfahrbarkeit gegeben war.

[@phantomrider8777]

@@sueder80 Ja aber schau dir mal an was ein Korb einer Drehleiter wiegt und beim VT ein leicht gepanzerter Anbau mit TV und etlichen anderen Kameras und Elektronik, da hat die Hydraulik schon ordentlich zu arbeiten so ein Gewicht in die Höhe zu stemmen.

[@otmarganter4147]

@@sueder80 Dann bleibt eigentlich nur die Platzvariante. Bei einer DLK ist das kein Problem. Aber bei dem Mader sitzt das Getriebe vor dem Motor. Entweder man setzt da die Pumpe hin, oder man baut eine Konstruktion um mehrere Gelenkwellen um den Motor herum in den Mannschaftsraum zu führen. Da es aber auch erst ein Versuchsträger war, um die 2 Varianten grundsätzlich zu vergleichen, wird die Geschwindigkeit des ausfahrens auch erst einmal keine Rolle gespielt haben. Daher vermute ich das dort keine größere Pumpe verbaut haben.

[@sueder80]

@@otmarganter4147 Kann gut möglich sein das dort kein Platz mehr war. An der reinen Motorleistung wird es nicht gelegen haben.

[@RalfOfBalcony]

Interessant, so ein Waffensystem war mir völlig neu, obwohl nun bald vor 35 Jahren entworfen. War eben kein "Mast-Have" 😉 Und danke für das tolle Video. Ich hoffe, es kommt wieder mehr, es war etwas ruhig auf dem Kanal. Macht doch bitte Remakes der frühen Videos, wie zB vom A7V, als Euch noch die Erfahrung mit der Tonmischung fehlte. Das wäre echt Klasse.

[@spot1401]

Wenn beim Kommandanten oben die Granate einschlägt, wird automatisch Halbmast eingestellt.

[@saewast]

...klingt nach nem "Mast"erplan!

[@illustriouspictures2496]

Mast have 😀😀😀

[@RichardH123456789]

Wenn der Mast aus Gewichtsgründen nicht mehr hoch kommt, wird der Kommandant in der Truppenküche auf Halbmast gesetzt.

[@monkeydank7842]

Wäre es bei diesem Projekt nicht sinnvoll, Zeitzeugen zu befragen? Zahlreiche Entscheider von damals dürften doch zumeist noch verfügbar sein.

[@drops2cents260]

Es dürften wohl nicht nur "zahlende Entscheider" noch leben, sondern auch Techniker, Ingenieure etc. Weil interessant ist ja beides: sowohl die Techniker- und Ingenieursseite (z.B. welche Schwierigkeiten bei der Entwicklung zu meistern waren, wie sich Entscheidungen von oben auswirkten etc.) als auch jene der Entscheider (z.B. Gründe für bestimmte Entscheidungen, wie die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Ländern und Firmen ablief, welche Einflüsse von "außen" Entscheidungen wie beeinflußten etc). Weil damit erhält man ein besseres Gesamtbild, aus dem sich dann wieder viele Zusammenhänge und damit Antworten von selbst ergeben.

[@fenderse7en340]

Ach witzig. Stand da vor ca. 3 Stunden im Original vor und schon ein Video drüber :D

[@paulemb7679]

Das wäre ein wirklich tolles Objekt für das nächste Stahl auf der Heide. Ist das Gerät noch funktionsfähig ? Zusammen mit dem Brückenleger ginge es da hoch hinaus. Nehmen wir mal an, Corona ist im Sommer wieder auf Minimalniveau, und der Umbau verschiebt sich ja noch ein paar Jahre, wäre da Stahl 2022 denkbar ?

[@Hempshope]

also nach den bis jetzt treffsicheren Whistleblowern müsste jetzt der "ewige Lockdown" kommen, aber womöglich "nur" für "ungeimpfte" ... wahrscheinlich zusammen mit der "Impfpflicht" .... Österreich machts ja vor ... Da kann man nur auf eine weitere russische Befreiung hoffen... im moment würd ich selbst eine republikanische "rote Armee" begrüssen!

[@horatz81]

@@Hempshope 1. was hat das mit der Thematik zu tun?

[@whiteout6000]

Tolles Video - ich fand das Konzept damals schon interessant. 35 Jahre später, aus Sicht der Drohnenkriegsführung, unbemannte Turm Konzepte wie der Leopard 2 ARC 3.0 und vorallem der neuen Bedrohnunglage, sollte das Konzept vielleicht mal wieder auf den Tisch.

[@tubelitrax]

Sehr interessant. Danke dafür. Hat sich ja jetzt mit zukünftigen Drohnenschwärmen erledigt.

[@Aragorn_Arathorns_Sohn]

Das Ralf Raths was anderes am Ende sagt, hast Du überhört?

[@markusgagel310]

Sehr interessantes Thema. Vielen Dank für die ausführliche Erklärung.

[@diditrade]

Sehr guter Beitrag, danke. LG aus der Schweiz 🙂

[@hans-peteropitz9606]

Super. Vielen dank und wieder etwas dazu gelernt.

Interessantes Video über ein interessantes Konzept. Bei Fortdauern des kalten Krieges hätte man sich sowas durchaus vorstellen können. Gerade wenn man so alte Leopard Wannen hätte weiternutzen können.

[@Pr0molle]

Leider wurde der bei 25:35 erwähnte Link vergessen.

[@master2fs]

Sehr schönes Video! Auch mal schön was über Panzerungentwickung nach 1945 zu hören!

[@flusskiesel]

Wieder einmal ein toller und informativer Beitrag! Ich denke, heute würde man Lenkraketen nicht mehr in Waffenstationen in Masten unterbringen, sondern nur die Aufklärungsmittel. Heutige Lenkraketen können ja auch im Steilfeuer von unten gestartet werden. Als Beispiel sei die Hellfire genannt, die vom Longbow Apache ja auch aus der Deckung heraus abgefeuert werden kann.

[@lpaelke]

Gibt es einen Grund, warum der Fennek nicht erwähnt wurde? Der nutzt schließlich auch einen, wenn auch deutlich kleineren Mast mit optronischen Sensoren. Somit ist doch aktuell auch bei der Bundeswehr ein Mast-System für die Aufklärung im Einsatz.

[@childofconvienience]

Es fehlen leider die an 25:35 versprochenen Links.

[@derbabbel488]

Schönes Video mit vielen Zusatzinformationen zu anderen Mast-Projekten.

[@trekanbelluvitsh]

Frei nach dem Motto "Zeit, die man zur Aufklärung nutzt, ist niemals eine Verschwendung" scheint mir die Aufklärungsvariante von Mastpanzern eine weitere gute Möglichkeit zu sein, Ergebnisse zu erlangen - besonders wenn ein Nutzer keinen Zugang zu Satellitenaufnahmen hat und um Störmaßnahmen zu umgehen.

[@kaynioduschewski7123]

Hochinteressant. Top. Dankeschön für das Wissen!

[@stelleratorsuprise8185]

Ich möchte auf das Wort 'Fernsehkameras' bezug nehmen, damals hatte Fernsehen eine Auflösung von 720 × 576 bei 50Hz Pixeln die Farbinformation war nur noch deutlich schlechter. Heute existieren im Heimbereich Kameras und Monitore mit deutlich höherer Auflösung. Heute scheint ein unbemannter Turm weit sinnvoller zu sein als damals, er kann billiger, kleiner und mit schwacher Panzerung gebaut werden, was zu völlig anderen Fahrzeugen führen kann. Farbe ist ein durchaus interessantes Thema allerdings ist die Begrenzung auf die üblichen 3-Kanal Farben eine ziemliche Einschränkung, es gibt in den Militärsatelliten Kameras mit wesentlich mehr Kanälen, die können das Grün des Waldes vom Grün der Tarnnetze unterscheiden.

[@sueder80]

Alleine der Platzvorteil wenn man aktuelle Bildschirme verwendet wäre schon enorm. Die Monitore damals hatten doch eine Tiefe von 30 cm.

[@Fledermaus7]

Top! sehr spannendes Video und spannende Einzelthemen. War wieder ein Genuss. Danke!

[@TrangleC]

Leider kein Link für das Rheinmetall Patent mit dem ausfahrbaren Panzerkanonenrohr.

[@donjorge8329]

Außerordentlich interessant! Danke! Die Benennung „Panther“ wäre natürlich völliger Quark gewesen…

[@CocoaPimper]

Super video. Informativ, spannend. Danke und tschüss

[@JohnDoe-ob2rr]

Schönes Video und sehr interessantes Thema. ABER "unten" wurde nich alle die versprochenen Links einfügt. Z.B. vermisse ich den Link auf das Bild mit dem angehobenen Rohr...würde ja schon reichen, wenn man die "richtigen" Schlagworte hätte, damit Google auch das gewollte liefern würde...

[@brrrlak]

Ich wusste nicht, dass es diese Versuche gab. Danke!

[@christianjunghanel6724]

Ein Whiteboard z.B. im Hintergrund wo man Punkt für Punkt zwischen den Prototypen hätte unterscheiden können während er erklärt wäre hilfreich gewesen!

[@sebastianruhland5198]

Interessant wie hier ein scheinbar total nebensächliches Thema, für sowieso schon Interessenten einer Sparte (Panzer), eigentlich fundamental wichtig für für alle Menschen ist. Bei der fortschreitenden Entwicklung Richtung vollautomatisierter Kampfmaschinen wird eine künftige Terminator Distopie befürchtet und hier sieht man eine mögliche Entwicklungsstufe.

[@chkoha6462]

Sehr interessanter Beitrag,vielen Dank für die Mühe & Arbeit

[@MartinMeise]

Aus meiner Sicht müssten Sie die Bilder 22:05 als Zitat nach deutschem Recht durchaus verwenden dürfen. Zitat Voraussetzungen: Das Bild ist bereits schon einmal veröffentlicht worden. z.B. auf einer Webseite oder in einem Buch Das Bild wird in einem eigenen Beitrag verwendet Das Bild als Beleg für die Argumentation. (z.B. Nation/Firma xy hat ebenfalls Auslegerlösung produziert) Das Bild darf nicht verändert und die Quelle muss angeben werden. Ich bin zwar kein Rechtsanwalt aber aus meiner Sicht wäre das in diesem Kontext gegeben.

[@GeFlixes]

Mastpanzer mit Aufkärungsfunktion und/oder Lenkraketen wirken für mich wie ein "bodengestützer Aufklärungshelikopter" - der ja ähnlich agiert (Flug hinter Deckung, Aufklärung idealerweise aus "Hull Down Position", weswegen viele Aufklärungshelikopter ihre Sensorik auf dem Rotormast haben, höhere Reichweite und Übersicht bei Verschießen von Lenkraketen, etc). Natürlich haben Mastpanzer den Vorteil, günstiger zu sein (Ausbildung einer Panzerbesatzung vs. Ausbildung einer Pilotenbesatzung spielt auch eine Rolle) und in Bodenstreitkräfte organisch integriert zu sein, aber gleichzeitig sind Luftaufklärungsmittel deutlich flexibler und schneller am Einsatzort, und dazu in der Lage, unabhänig nach vorne zu spähen.

[@sagrud]

Ich finde das Konzept mit dem Überblicken des Gefechtsfeldes extrem spannend und durchaus sinnvoll. Ich glaube allerdings dass in einem Kampf der Kommandant oben in der Gondel sehr exponiert gewesen sein dürfte - und da die Kapsel nicht übermäßig gepanzert gewesen sein dürfte auch sehr anfällig für selbst kleinere Kaliber. Daher macht das Update mit dem Kommandant in der Wanne mehr Sinn. Danke für dieses Video, wieder etwas neues gelernt! :)

[@liebermalnachfragen]

Sehe ich auch so! Die Technik ist aber zu anfällig. Da muss ja nur 1 Hydraulikschlauch platzen und das ganze Waffensystem ist lahm gelegt.

[@sagrud]

@@liebermalnachfragen Stellt sich die Frage, ob man solche Systeme nicht redundant gestalten kann - ein backup System falls das primäre System ausfällt.

[@Llyd_ApDicta]

Da das Fahrzeug der Tschechischen Armee genannt wurde, was ist denn mit dem Fennek der BW und dem Niederländischen Heer? Der hat doch auch 'n Mast für die Aufklärung.

[@desert_jin6281]

Habe ich da etwas verpasst oder sind Türme bei Aufklärungspanzer nicht Gang und gäbe ? Oder sind das dann nur Masten weil nur elektronische Aufklärung damit gemacht wird ?

[@Ulf_H]

In der wehrtechnischen Sammlung Koblenz steht (oder stand) der Vt.3, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt

[@christianjunghanel6724]

Er erklärt es wie ein Nerd : Fachlich top aber wenn man halt nicht so mit der Materie vertraut ist wie die meisten normalen Menschen versteht man nach kurzer Zeit nur Bahnhof!

[@majo3488]

Als aktiver Panzer mit ähnlichem Konzept, wenn auch der Mast nur auf 1 Meter Höhe steigt, fällt mir da der Aufklärungs BMP-3 ein, heißt BRM-3K Rys.

[@Forodir]

Bei Spähfahrzeugen ist das Ausfahren von Beobachtungsmöglichkeiten nicht ungewöhnlich, siehe auch SphWg Fennek

[@franzheger2871]

Sowas mit heutiger Technik wäre sicherlich interessant, VR, mit Erkennungs KI usw. Ich denke das wäre auch bei asymetrischer Kriegsführung heute sicher interessant, den Mast entsprechend mit Waffensystemen ausrüsten und das Fahrzeug könnte in Urbanen gebieten in Deckung bleiben oder in Stellungen.

[@HeliophobicRiverman]

Sehr interessant! Wie bereits in einigen anderen Kommentaren erwähnt, kann man ja mittlerweile Raketen auch steil abfeuern, was die Russen in der Ukraine schon ziemlich schmerzhaft mitbekommen haben, Insofern erscheint mir ein Mast als Waffenplatform relativ unnötig zu sein. Aber für die Aufklärung und Beobachtung des Gefechtsfeldes aus der Deckung ist ein Mast mit Beobachtungsgeräten schon etwas feines, dazu gibt es ja auch aktuelle Beispiele, wie der Fennek, der einen teleskopisch ausfahrenden Mast besitzt. Aus den im Video angesprochenen Gründen, erscheint es schon sinnvoll, den Kommandanten nicht oben drauf zu setzen. Meiner Meinung nach sollte gerade ein hoher Mast nicht bemannt, sondern ferngesteuert sein, damit ein solcher Mast im Fall einer unbehebbaren Fehlfunktion abgesprengt oder anderweitig "gefällt" werden kann, um der Mannschaft die Flucht im Fahrzeug zu ermöglichen.

[@michaeldoring1991]

Die Handwaffen mussten auch schon vor zwanzig Jahren so gesichert werden, wenn man diese ausstellen will. Und diese wurden im DPM damals hinter Panzerglas gezeigt. Ich habe davon Bilder gemacht.

[@marsregulator-1748]

25:13 kann man das Russische "9P157-2 Chrisantema-S" dazu zählen?

[@spot1401]

"Ganz schön fette Katze" - "Haben ja auch umgestellt auf Panther Mastbetrieb"

[@85daniel]

Tolles Video! Wär übrigens super wenn ihr mal ein Video über die Wiesel Familie macht, auch wenn das nur Tanketten sind.

[@Magnethelm]

Der Link für das auf 4m angehobene Rohr fehlt oder?

[@reichmannc]

Wo sind die versprochnen Links `

[@DasPanzermuseum]

Der Capital-Link ist da. Was fehlt noch?

[@bushcraft6884]

Endlich ein neues Video. Ich hatte schon Entzugserscheinungen. Super erklärt. Vielen, vielen Dank.

[@valentinstein1723]

Gibt es den im Video angesprochenen FlaRakRad auch im Museum? Ein Video über deutsche Flugabwehrfahrzeuge wäre bestimmt auch interessant.

[@AN-nt3uv]

zumindestens eine Leopard 1 Wanne. Der Triebwerkklang sollte also schon mal gut sein.

[@maxi7143]

Ich will Den Dingo aus dem Hintergrund haben 😂😂👍

[@breckshd2108]

Wie wäre mit Geschichte aus Stahl der Dingo ?

[@illustriouspictures2496]

Wie immer ein super interessantes Video - vielen Dank, Applaus und weiter so! Wie es der Zufall will waren ein Freund und ich ausgerechnet am Samstag zum ersten Mal im DPM und standen staunend vor dem mir bislang völlig unbekannten TVT. Eine von 1000 Fragen dazu: War es möglich oder sogar vorgesehen, bei ausgefahrenem Mast zu fahren?

[@alexs4061]

Tolles Konzept für die damalige Zeit. Aber Hand aufs Herz, wer wäre da freiwillg in die Kanzel?

[@Ground_Effect]

Super, ich kenne so eine Deckungsschuss-Technik vom zweiten Weltkrieg. War glaub ich ein Briten Prototyp wo der arme Mann im Inneren liegend dann aufgestützt wurde. Die alten Schwarz-Weiß Bilder von dem TVT in Aktion und wie der Kamerad sich abseilt sehen für mich surreal aus und irgendwie gruselig. Echt ein beeindruckendes Waffensystem. Ich hätte gerne in so etwas gedient :) PS: Ok Sie zeigen nun auch im Video diesen alten Britenpanzer :D Hab nix gesagt

[@klaustrophobe1052]

wo link zu elevierbarem Kanonenrohr? :)

[@hendi1571]

In Jugoslawien wurde eine ähnliches Konzept erprobt, bestehend aus einem M-84 Chassis und Konkurs ATGM.

[@darkmorcar6114]

Einfach faszinierend 😍

[@hansoskar1911]

Das war interesant. Auch wenn ihr die Bilder nicht ins Video nehmen dürft, verlinken dürft ihr sie theoretisch schon ?!?

[@fabianhoemcke2018]

Wo sind denn die ganzen Links?

[@DerSkalde]

Gerade solche Versuchsträger zu sehen ist klasse. Denn an diese Dinger kommt man selten ran.

[@jts4233]

Ich bin beeindruckt von der Informationstiefe und professionellen Vortragsweise dieses spannenden Themas: Elevierbare Plattformträger. Kann man solch tolle Führungen im Panzermuseum auch live bekommen? Dann käme ein Besuch bei Ihnen definitiv auf meine Bucket-list! 👍😉

[@ArnoSchmidt70]

Interessantes Thema. Habt ihr wirklich kein Video von eurem eigenen Exponat wie es den Mast aus- und einfährt? Das ist wirklich schade.

[@christianjensen1]

Dafür sollte man nochmal einen Hallendachturmaufbau zum dauerhaftem Ausfahren spenden, am besten mit Wendeltreppen für Besucher und Fenster fuer den Rundumblick vgl. mit KD und RS Sicht aus dem Gerät über das panzermuseum.

[@christianjensen1]

Und fahrstuhl ♿️

[@fasold2164]

@@christianjensen1 ...und vielleicht noch oben ein drehbares Restaurant bzw. Cafe.

[@christianjensen1]

@@fasold2164 gedanken gelesen👌

[@larrylawnchair5570]

Bei meinem Besuch letzte Wocher hatte er sogar einen Raketenpod am Korb. =) Ich kann mir vorstellen dieses oder ein änliches System nochmal ein Comeback erlebt. Die Gefechtsfeldbeobachtung per Kamera mit moderner augmentet reality ist ja nu kein Problem mehr. Wenn ich dann aus der Deckung beobachten und Schießen kann... was will man mehr?

[@semperfidelisisone]

Richtig guter Kanal ! Grüsse aus der Schweiz

[@Jojojabo]

Das war mal wieder hoch spannend! :)

[@kensaiix]

es scheint die eingefügten Links fehlen

[@andreasspinnrock3557]

Interessanter Beitrag 👍

[@rattenfanger6104]

Bezüglich dider Höhe von 11-13m eine Spekulation meinerseits. Bei etwa 13m Höhe des arms wäre die rein Geographische Aufklärung eines Objektes mit einer Größe von 50cm bis 3m (liegender Mensch und panzer) ca verdoppelt worden. Ich würde vermuten mit Blick auf die Handhabung von Lenkwaffen haben sich die Entwickler gesagt das dass reichen dürfte. Ist aber wie gesagt nur eine Spekulation die ich daraus ableite das bei der Marine die Masten für die Ortungsausstattung unter anderem mit solchen Überlegungen geplant werden.

[@floriansjungermodellbau3801]

Als jemand, der gerade einmal wieder einen Leopard 2 auf dem dem Basteltisch hat, bin ich mir ebenfalls recht sicher, dass das Bild bei 6:21 nicht auf einer Leopard 2 Wanne aufbauen kann. Dafür sind einfach zu viele Dinge anders - von der Größe des Leitrads, zum Winkel der unteren Frontplatte, die Form der Oberwanne, oder dass der Fahrerplatz anscheinend links angeordnet ist...

[@flomi2849]

Spannend, das heute die an LandFz gebundene Drohne eine sehr ähnliche Zielsetzung hat und die Ideen da wieder auftauchen...

[@ThaisenS]

Sehr interessantes Video. Wo findet ihr da eigentlich die Infos für so einen Prototypen?

[@panzermann]

Hochinteressantes Waffensystem,das leider viel zu früh aufgegeben wurde.Die Idee existiert zwar noch,aber es hapert wohl noch in der weiteren Ausführbarkeit.Vielleicht wird diese Idee uns in ferner Zukunft wieder einmal kampfbereit begegenen.Als Modellbauer von ferngesteuerten Panzerfahrzeugen,eine wirklich interessante Variante.Vielleicht kann unser Panzerpabst(Rolf Hilmes) dazu noch einige Informationen in einer der nächsten Videos vortragen.Das wäre auch interessant.Ihm kann man ja stundenlang zuhören als Panzerfreak!

[@leopardcentury4079]

Nein, es ist einfach total obsolet, die PARS 3 wurde dann einfach auf dem Eurocopter eingesetzt was viel mehr Sinn macht

[@71Gilligan]

Interessanter Vortrag. Würde mich nicht wundern, daß irgendwann ein Hersteller das System neu herausbringt. Nur nicht Bw's/D.

[@sueder80]

Für die aufklärung ist so ein unbemannter Mast eigentlich relativ einfach technisch Umsetzbar. Wenn an der Mastspitze ein Laserzielgerät angebracht wird könnte man damit auch gelenkte Flugkörper ins Ziel führen. Die Flugkörper müssten gar nicht im Mast verbaut werden. Die US Army nutzt so ein System ja bei ihren Kiowa und Apache Hubschraubern. Das Periskop des Kiowas schaut über eine Erhebung und liefert die Zieldaten für die eigenen Hellfire Flugkörper und die der Apaches. Wenn man das jetzt auf einen Bodengebundenes System umsetzt mit einem oder mehreren Waffenträgern die Flugkörper vertikal abfeuern und einem Aufklärungsfahrzeug würde ich das als relativ effektive und Kostengünstige Möglichkeit zur Panzerabwehr sehen.

[@ageprodeutschland1660]

hat für mich die anmutung wie ein selbstmord-konzept aus dem WW I nach dem motto der beobachtungs-ballöne am bindfaden in schussweite... auf jeden fall ein "karriere-tank" : eingebaute kommand.-beförderung nach oben. nach einer woche in 13 meter höhe zwar durchlöchert, aber general (der herzen) geworden.... ( P.s.: das video ist aber wirklich große klasse. RESPEKT ! )

[@baryonyxwalkeri3957]

Okay, ich sehe ein, dass das Fahrzeug nach einem Wegfall von zu vernichtenden Panzermassen erst mal aus der Mode geraten schien. Aber grade bei asymmetrischer Kriegsführung würde ich mir dieses Fahrzeug (Version 2) als sehr wertvoll vorstellen. In Wüsten und Steppengebieten könnte das Fahrzeug große Distanzen überblicken und wäre dabei gleichzeitig weniger Energiebedürftig als ein Helikopter, wäre weniger verwundbar (weil Treibstoff und Besatzung nicht im oberen Bereich sind) und weniger sicht- und hörbar. Andererseits jedoch weniger mobil und nicht so leicht über große Distanzen verlegbar. Dennoch, selbst ohne Bewaffnung (was das "Krähennest" nochmals kleiner machen würde) fände ich soeinen Mastpanzer höchst nützlich.

[@Scoobz187]

Hmm, dazu braucht es aber keinen Panzer, man kann die Kosten also primär noch weiter senken. Die Bundeswehr hat für so etwas den Fennek, wobei der Mast natürlich etwas kürzer ist (voll ausgefahren ist die Höhe bei ca. 3,29m, was man aber sicher auch ändern könnte), optronisch jedoch ist das C4ISR System des Fennek perfekt dazu geeignet. Ein alternative sind Zeppeline mit optronischem Modul, die an Winden in die Höhe gelassen werden. Um es kurz zu machen: Es gibt deutlich preiswertere und ökonomische Alternativen zu solch einem Panzergefährt.

[@PHOBOS1708]

@@Scoobz187 ähhh .... Drohnen???

[@global4express]

@@PHOBOS1708 So weit ist man bei der SPD, glaube ich, noch nicht.

[@comsubpac]

@@global4express zur beschriebenen Beobachtung werden die doch schon lange eingesetzt, wobei ein Luftschiff/Fesselballon sicherlich sinnvoller wäre (ebenfalls bereits im Einsatz, auch bei der Bundeswehr).

[@Scoobz187]

Ich habe Drohnen bewusst nicht aufgezählt, da UAS ein System für sich sind und ihre eigenen Vor- und Nachteile haben und bei Bedaf in Recce Operationen eh mit eingeplant werden. Und wenn wir von UAS Systemen reden, die loitern, also lange Zeit über dem Einsatzgebiet stehen, können, dann sind wir preislich in einem Bereich der z.B. einen Fennek Preiswert erscheinen lässt. Als Bsp. nehmen wir mal das UAS ScanEagle von Boing Insitu. Systempreis 3.2 Millionen. Fennek = 1.6 Millionen. Ein Zeppelin-Aufklärungssystem (AeroStat) bekommt man schon für 200.000 Euro. Auch wird die Aufklärung und Bekämpfung von Drohnen immer mehr forciert, Gegenmaßnahmen besitzen diese dagegen kaum. In Zukunft mag das anders sein, im Moment jedoch wäre eine Kombination aus Fennek, der ja nebenbei auch eine Drohen mitführt, zur mobilen Gefechtsfeldüberwachung und Aufklärung und AreoStat als statische Komponente für den rückwärtigen Raum sinnvoll. Drohnen können, und werden dann sicher implementiert um C4ISR Lücken zu schließen und überwachen, man sollte sich aber nicht nur auf ein System für alles konzentrieren oder verlassen. Redundanz ist etwas, das auf einem hoch mobilen Gefechtsfeld, besonders bei konventioneller Kriegsführung, wichtig ist. Natürlich wollen wir auch nicht die Aufklärungsradar - Komponenten vergessen. Also Geräte wie RASIT oder SPEXER. Die sind zur Ergänzung auch nicht unwichtig und haben wiederum ihre Vor- und Nachteile, helfen aber wunderbar dabei ein allumfassendes Lagebild zu generieren.

[@childofconvienience]

Tolles Video! Ich hätte es mir fast nicht angeschaut, da ich bei dem Bild von einem Brücken- oder Bergepanzer ausgegangen bin! Vorschlag: Vllt. für das Vorschaubild eine Variante wählen in der die Kampffähigkeit besser erkennbar ist! Sonst weiter so!

[@axelk4921]

Um auf das Thema Spezialfahrzeuge/Prototypen zu kommen....... Wird es irgendwann in der Zukunft die möglichkeit geben sich einen " BARV " anzusehen original geliehen oder einen "PLASTIGER" Nachbau oder den "Keiler" Prototypen auf LEO 1 Wanne der nie in den Dienst gestellt wurde weil mehr M47/48 zu verfügung standen....? Oder solche Zivilen Umbauprojekte wie den FEUERWEHR MARDER???????? das wäre mal eine spannende Ausstellung, von Militärfahrzeugen die einem Friedlichen zweck dienen?!

[@krustentier84]

Und ich habe mich letzte Woche erst noch gefragt, was das Teil darstellt und nach dem Lesen der Tafel fand ich die Idee ja eigentlich gar nicht so abwegig. Danke für das Video, sind diese Art von zusätzlichen Informationen auch etwas für die noch aufzustellenden Wände?

[@falkoniensoldat1.0.17]

Hat irgendjemand das Bild von Rheinmetall gefunden?

[@Brokko_Lee]

Sehr informativ, besonders auch die Betrachtung psychologischer Aspekte neben den technischen bzw. als Konsequenz aus der Erprobung. Danke, macht weiter so hochwertigen Content. :-)

[@philipphabediehre4963]

Bei "Mast-Panzer" musste ich jetzt doch häufiger an gemästete Panzer denken.