Wie sahen Dörfer im Mittelalter aus? - Das Dorf im Spiegel der Quellen.

[@martin.brandt]

Die Ansicht der Mühlen bei Nürnberg bringt mich auf einen Themenvorschlag: "Furten, Stege, Fähren, Brücken - über's Wasser im Mittelalter." Weil ich vermute, dass die Furten häufig durch einen Steg oder bei größeren Gewässern durch eine Fähre ergänzt waren (Frankfurt?), so dass man nicht notwendig nasse Füße bekam, wenn Pferd, Wagen und Vieh hindurch mussten. Wissen tu' ich's nicht. Aber das ist nur ein Aspekt, neben städtischem und ländlichem Brückenbau und der Unterhaltung der Bauwerke / Fähren, auch der steinernen Furten. Würde mich sehr interessieren.

[@jacobpast5437]

Danke, Andrej, für dieses tolle Video mit den vielen Bildquellen. Eine Augenweide. Hausbuch, Dürer, alles der Hammer. Und dann ab <a href="#" class="seekto" data-time="2971">49:31</a> Bruegel - die absolute Kirche auf der Torte.

[@ein.mensch9185]

Ein eigenes Video über das dörfliche Gerichtswesen fände ich sehr interessant, falls es dazu genug Quellen gibt.

[@Optimismus53]

Es gab in Gegenden Bayern das Haberfeldtreiben. Da wurde zum Beispiel Leuten als Strafe eine Schubkarre mit Mist aufs Hausdach gestellt. Und dazu gab es die sogenannte Katzenmusik. So weiss ich das. Und mit öffentlich gesungenen Gstanzln konnten Menschen öffentlich blamiert oder zurechtgewiesen werden. Aber wie alt das ist, weiss ich nicht.

[@markusd8381]

Wie gewohnt eine tolle Folge!! Man muss auch bedenken das das Bild des Feldes anderst war wie heut ! Die Bepflanzung durch Bäume und Büsche dienten zum Schutz der Frucht und zur wasserspeicherung! In der ökologischen Landwirtschaft oder permakultur kommt das wieder auf das die Felder nie " nackt " sind!

[@blackmountain6469]

Wäre landschaftlich so schön und auch biologisch wichtig, dass diese alte Tradition wieder aufgelebt wird

[@markusd8381]

@blackmountain6469 wird es !! In Frankreich gibt es einen der sehr gute Ergebnisse erzielt

[@broro5143]

Die Bäume und Büsche waren auch für die Vögel da, die dann das Ungeziefer und Schädlinge beseitigten.

[@cookiekid29]

Oh, tolles Video 😊. V.a. der Teil über den Nürnberger Johannisfriedhof ( meine Omi ist dort begraben) und die Große und kleine Weidenmühle (bin in dem Stadtteil aufgewachsen) war spannend für mich. Zwischen Johannisfriedhof und Pegnitz wurde vor ca. einem Jahr durch Zufall ein Pestfriedhof aus dem 17. Jahrhundert entdeckt mit mehr als 1000 Toten. Ist wohl Deutschlands größter Pestfriedhof. Liebe Grüße aus Nürnberg

[@ausgefuuchst]

So eine tolle Folge. Ganz viel Bilder, man bekommt richtig ein Gefühl dafür, wie es mal aussah. :)

[@elpadre8297]

Gerade aufm Sperrbildschirm aufgeploppt. Hab aufm ersten Blick "wie sahen Döner im Mittelalter aus" gelesen 😅

[@petermuller9940]

Ich hab auch Döner gelesen...😂😂😂

[@christophharich2990]

die döner in mittelalter dokus sind meistens neuzeitlich ...

[@faktennews9893]

Mir reicht es schon wenn es in Mittelalter-Romanen Tomaten, Kartoffeln, Puten, Mais... gibt. So was wie eine Mischung aus Pizza (ohne Tomate) und Flammkuchen gab es allerdings schon. Und Fleischspieße, Gulasch, mit Fleisch gefüllte Brot- oder Teigtaschen (Maultaschen, Pelmeni, Piroggen, Ravioli, Tortellini, Gyoza...) gab es auch.

[@jorgemasvidal7566]

Idee für s nächste Video

[@ignatzschinkel3219]

Die Türken wurden später erfunden.💯

[@p3pp4vvutz]

Super schöne Bilder. So ein fast rein visuelles Video ist echt praktisch, um mal einen besseren Eindruck zu gewinnen.

[@Remo_Wo1kenstein]

ich liebe diese Videos, die mit einer ganz einfachen Frage anfangen...

[@Meik-WSahm]

Was die Bauernhochzeit anbelangt, ich habe meine erste Frau noch ähnlich geheiratet. Kommt halt davon wenn man aus einen kleinen Dorf stammt in den jeder mit jeden irgendwie versippt ist. Also nach der Trauung in die Dorfkneipe und anschließend unter Geleit des gesamten Dorfes nach Hause. Dort gabs dann die obligatorischen Hochzeitsbräuche bevor ich endlich mit meiner Angetrauten ins Bett kam.

[@GrandASheep]

Du machst so gute Videos über das Mittelalter vielen Dank ❤

[@mikegeis7768]

Wieder einmal absolut top! Ich freue mich auf jedes Video von Dir. Ich lerne jedes mal dazu! Danke dafür!

[@matthiasulrich1900]

Wieder ein tolles Video. Mit den vielen schönen Bildern. Da sieht man gleich wie es aussah.

[@apfelkindch3528]

<a href="#" class="seekto" data-time="2825">47:05</a> Fun Fact ich lebe keine 10km von dieser Stadt (Bischoffzell im Kanton Thurgau in der Schweiz) entfernt an dessen Rand man diese Mühle hier sieht. Hinter der Brücke würde man zudem noch die Walke sehen, in der Textilien verdichtet und zu stoffen verarbeitet wurden. 2. Funfact ich habe diesen Herbst erst gerade die Hänge unterhalb der Altstadt gemäht welche einst im Mittelalter die "Ehgraben" gewesen sein sollte. p.s cooles Video!

[@Sthenelos666]

Es gibt vom BR eine Serie "Abendläuten" Da zeigen sie alte Aufnahmen, hauptsächlich von Dörfern, aus den 60ern. Wenn man das Wissen aus diesem Video nimmt und sich die Folgen ansieht, ist es erstaunlich wie wenig sich bis in die 60er bei uns verändert hatte.

[@thomasp.4649]

Danke fürs zeigen der interessanten Bildquellen. Habe mal einen Weiden Zaun geflochten im Rahmen eines Schulausflugs in einen frühmittelalterlichen Sachsenhof( Münsterland Greven) , war sehr lehrreich .

[@Meik-WSahm]

Ich brauchte keinen Schulausflug dazu um mit Weidenruten zu flechten. Der Patenonkel meines Bruders hatte früher Körbe für das ganze Dorf geflochten und repariert wir Jungs haben ihm nicht nur einmal dabei geholfen. Anschließend gab es dafür Kakao, Kuchen und für jeden von uns eine DM in Groschen für den Kaugummiautomaten. Letsteres wurde auf den Weg nach Hause natürlich sofort eingelöst.

[@julianmeroth626]

Jetzt hast du genau das gemacht, was du sonst kritisierst, nämlich zeitlich wild hin und her springen. Ist aber auch ein schwieriges Thema und ansonsten sehr spannend! Viele Grüße ein Bauforscher

[@friederikeg781]

Schönes Video! Ich fand die Blockhäuser besonders schön, die sehen heute im Kanton Wallis in der Schweiz noch ganz genauso aus.

[@Frittenpom3122]

Das mit dem Ziegenstall im Haus in der heutigen Zeit kann ich bestätigen: Das Haus meiner Großmutter im Sauerland wurde nach dem 2. Weltkrieg als eine Art Selbstversorgerhaus mit 1.000qm Garten gebaut und Voraussetzung für irgendeine Subvention war, dass ein Raum im Erdgeschoss als Ziegenstall dienen musste. Der Boden des Raumes war daher auch etwas tiefer als der Wohnraum, damit die Ausscheidungen der Ziege im Stallraum bleiben sollten. Da bei uns keine Ziege vorhanden war und auch keine Ziege gehalten werden sollte, wurde für die Abnahme bei einem Bauern im Dorf eine Ziege ausgeliehen und in dem Stall präsentiert... Danach wurde der Raum als Küche umgewidmet.

[@faragraf9380]

clever!

[@andreaslandfunk5495]

Herrlich, diese Bürokratie. Bei uns in NÖ kam einst eine Vorschrift, dass man keine Sickergruben für das Brauchwasser mehr haben durfte, alles musste in die Senkgrube gehen. Da wurde dann im Verbindungsschacht Papier reingestopft, dann mit Mörtel zugeschmiert. Sobald die Kommission weg war, wurde das aufgemacht und alles war wie immer.

[@lupuscanis7523]

War hier im Ruhrgebiet bei vielen Menschen bis in die 1960er Jahre normal. Ich habe Anfang der 90er Jahre ein sogennantes Zechenhaus erworben, bei dem als Anbauten noch der ,, Schweinekoben`` und er Hühnerstall erhalten waren. Natürlich wohnte man nicht mehr mit dem Vieh unter einem Dach, aber es waren in den Kriegszeiten und den folgenden Hungerjahren unschätzbare Ressourcen.

[@BBrem-hk3dy]

Ziegenverleih hat Zukunft!

[@iiijogk]

Endlich ein Neues Video freue mich riesig 🤩

[@extragoogleadressnamediana9015]

Es ist unglaublich wieviel Freude du rüberbringst. Genau der richtige Start in den Tag. (<a href="#" class="seekto" data-time="325">5:25</a>) ☕️ thks.😅

[@michaeljacobsen94]

Die besagten Hauser im Freilichtmuseum in Bad Windsheim haben mir auch super gut gefallen. Mit den Fenstern musste ich 10 Minuten spielen. Meine Kinder fanden mich etwas seltsam 😂

[@zeljkokumparic412]

Super, danke für die Mühe

[@HWJehn]

Hallo Andrej, wieder ein sehr interessantes Video. Zum Thema „Rheingauer Gebück“ habe ich eine Anmerkung. Das Gebück als Landwehr hatte deutlich größere Ausmaße, als du angegeben hast. Es war auf „50 Schritte“ Breite angelegt und tatsächlich zwischen 50 und 60 Meter breit. Es war an gefährdeten Stellen zusätzlich durch Bollwerke geschützt, von denen die Mapper Schanze als einziges erhalten ist.

[@belisarius6949]

Bei uns in Vorarlberg ist das ganz interessant zum thema dörfer und Viehwirtschaft. Das hat es bei uns scheinbar zur vorrömischen zeit zumindest schon so fest gegeben.Beim Dorfteil bin ich noch unsicher, es gibtn dorf das bis zur Bronzezeit gedeutet wird und Silber produziert hat. Wir haben auch viele Flurnamen die noch aus dem Rätoromanischen (Also der romanisierten sprache der Rätischen Kelten) erblieben sind und auf Viehwirtschaft hindeuten. Es gibt auch römische Quellen für einen "Caesus Raetica", also einen Rätischen Käse. Waren glaub ich so 20 Käseleib pro monat die eine Alm an die herren geschickt hat.

[@simontoxic3808]

Danke für diesen Beitrag, fand ich wiedermal sehr spannend, als kleiner Tipp kann ich dir das Dorf Hauptwil im Thurgau empfehlen, das liegt in der Schweiz und ist Mittelalterlich gut dokumentiert.

[@christianstahl4099]

Sehr nette Sonntagsunterhaltung.

[@ScherrHrenner]

Schöne Übersicht. Vor allem danke für die Bildquellen.

[@Katninja2006]

Danke für das Video, als Architekt (8 Jahre im Beruf ) frische ich gerne mal wieder mein Wissen in Architekturgeschichte auf. Daher sind es für mich als Mittelalterfan immer richtige Schmuckstücke, die du uns präsentierst. Kleiner Hinweis über den ich gestolpert bin: Du sprichst immer von nicht tragenden Wänden, meinst aber, so wie ich es verstanden habe, nichttragende Außenwände bzw reine Fassaden (?) Hier wäre mir eine diffenziertere Erklärung wichtig, weil es so eventuell nicht alle verstehen. Es gibt tragende Außenwände (Ständerbau, Rahmenbauhäuser und Fachwerkhäuser) Hier trägt der Ständerbau, Rahmenbau bzw das Fachwerk, nicht das Gefach (sei es auch gemauert) in der Außenwand. Bei dem Bauernhaus aus Hofstätten 1367 trägt die Holzkonstruktion bzw hier wird das ganze Gewicht von Dach etc. in die Pfosten geleitet, die zwischen den Mauerstücken stehen. Reine nichttragende angehängte Wände und Fassaden (Vorhangfassaden, die nichts tragen, bzw nur noch sich selbst) gibt es erst seit dem 20. Jahrhundert. Erst später werden tragende Fassaden/Außenwände entwickelt. Hier interessant warum das so war? My Good Guess: Zum einen Technischer Natur: Der Lastenschub vom Dach her kann von einzelenen Mauerscheiben schlecht aufgefangen werden. Stahlanker, Verzahnung, Ringanker etc.gab es schlicht noch nicht. Holz war zudem leichter zu bekommen, günstiger , besser zu barbeiten und bei korrekter Anwendung ebenso langlebig. Was meinst du?

[@MarcLeonbacher-lb2oe]

Weil es das als Studium zumindest bei uns nicht anders gibt: Muss man für Interesse an Architekturgeschichte/Baugeschichte und Beschäftigung mit dieser Architekt (oder Kunsthistoriker) sein? Oder kann man auch anderweitig darüber lernen?

[@Katninja2006]

@MarcLeonbacher-lb2oe Baugeschichte war in meinem Architekturstudium an der TU Dresden teil des Grundstudiums, 4 Semester lang. Aber ich erinnere mich, dass tatsächlich einige Studentener der Kunstgeschichte und viele Senioren bei uns mit drin saßen. Es kann sein, dass es auch für weitere Studienfächer möglich ist Baugeschichte zu belegen, für s.g. AQUA-Credits (unter dem Begriff der "allgemeine Qualifikation") Also Wahlpflicht-Credits die in fremden Fachbereichen erbracht werden müssen. So war es uns möglich z.B. programmgestützten Konstruieren an der Mathefakultät zu belegen. Ob und in wie weit Nichtstudierende daran teilnehmen können, kann ich für alle Unis nicht sagen. Aber bei vielen Unis gibt es die Möglichkeit als Gasthörer die Vorlesungen zu besuchen. Dann ist es offiziell und kostet eine kleine Gebühr pro Semster (in Dresden z.B. 40Euro). Das erfährst du am besten bei der Uni in deiner Nähe. (Ansonsten, schnupperst du mal für zwei Stunden am Anfang des Semsters mit rein, sofern du den Dozenten fragts.

[@MarcLeonbacher-lb2oe]

@Katninja2006 Ich studiere. (Geschichtswissenschaft) Danke. Und ich weiß, dass es bei uns an der RWTH (Aachen) heutzutage Baugeschichte eben planmäßig nur im Architekturstudium gibt. In meinem Studiengang gibt es ein Modul "Fachhistorische Perspektiven", in welchem diese "Kranzgeschichten" (so wurde das zumindest früher hier in Aachen genannt) vorkommen (früher, bis Mitte 2010er, kamen sie auch im Lehramtsstudium vor, dann fielen sie dort wohl dem Praxissemester zum Opfer, und im alten Staatsexamen könnte es noch mehr gewesen sein als dann im Bachelor/Master-System) allerdings inzwischen auch nur noch in einer internen Übung im Historischen Institut abgeprüft werden, ansonsten sollen nur einzelne Vorlesungen ohne Prüfungsleistung besucht werden. Bei uns steht dann immer eine bestimmte Mastervorlesung als wählbare "Fachvorlesung Baugeschichte" im Studienplan, andere Vorlesungen dürfte man mit der sogenannten freien Anmeldung besuchen können, ob zu Seminaren ohne Architekturstudium eine Zugangsmöglichkeit bestünde, vermag ich gerade nicht zu beantworten. Aber früher zu Magisterzeiten gab es hier ein separates Studienfach "Baugeschichte", das man dann vermutlich auch mit anderen Fächern als Architektur hätte kombinieren können. (Wenn ich die Möglichkeit hätte, in die Vergangenheit zu reisen und zu Magisterzeiten zu studieren, würde ich Geschichte und dazu "Deutsche Philologie, Schwerpunkt Ältere Deutsche Literatur" sowie Baugeschichte als Nebenfächer wählen, um meine breiten Interessensfelder zu befriedigen.)

[@MarcLeonbacher-lb2oe]

@Katninja2006 Architektur in ihrer Gestaltung ist ja tatsächlich auch ein klassisches Forschungsfeld der Kunstgeschichte. Wenn ich manches anschaue, scheint beispielsweise sogar um den Begriff "Architekturgeschichte" zumindest ansatzweise ein Kampf zwischen Kunsthistorikern und Bauhistorikern zu bestehen. Jedenfalls wurde hier in Aachen der Lehrstuhl für Baugeschichte irgendwann in "Architekturgeschichte" umbenannt. In diversen Traktaten und Lehrwerken beansprucht allerdings die architekturbezogene Abteilung der Kunstgeschichte den Begriff energisch für sich. 🤔

[@zigorrr]

Tolles Video, danke dafür :)

[@kiezmann1]

Hallo und vielen Dank für Deine wunderbare Arbeit. Heute möchte ich Dir gerne endlich schreiben, das Du ein toller Erzähler bist. Der Lerngehalt ist groß und animiert, selbst auch sich mit Deinen Themen zu beschäftigen. Nette Grüße aus Potsdam von Christian 🙏🏻

[@maxibonnyunicorn6993]

Vielen Dank 😊

[@richardmetz9848]

Sehr schöner hystorische Bericht .👍👍👍

[@broro5143]

Hysterischer oder historischer Bericht?

[@TheBloom2011]

Sehr interessant. Bin aufgewachsen und lebe in Nordhessen. Habe ein 3D Modell unserer Stadt nach einem Plan von 1754 Digital "nachgebastelt". Hat mich auch Stunden gekostet darüber nachzudenken, wie es wohl ausgesehen haben könnte von der Vegetation her. Da bietet mir dein Video wieder viel Spielraum um nochmal darüber nachzudenken. Danke dafür. 🙂

[@elisabeththaler8809]

Im Kaukasus sieht man noch exakt solche Häuser und Dörfer. Meine Tante hat eine Kleinburg in der Nähe von Wiener Neustadt. Danke und liebe Grüße aus Bruck an der Mur🎉

[@Rendsburg-Malocher]

Jaaa, bitte mal was zu Kleinburgen :o)

[@Dulanoris]

Ich wollte Mal danke sagen für meine täglichen Einschlaf Podcast

[@eifelyeti78]

War ein sehr interessantes Video Andrej 👍😊

[@volkult73]

Die Luzerner Chronik wurde 1513. Der Diebold Schilling ist der Neffe des Berners. Aber ausser der Schuhmode, die sehr auffallend abweicht, ist sie sicher noch fürs Spätmittelalter zu gebrauchen. ( Jetzt wo ich dass geschrieben habe, sagt es der Andrej grad selber :) )

[@Geschichtsfenster]

Man merkt es schon sehr an der Mode. Aber spätere Quellen zu nehmen war ja genau der Ansatz.

[@andreahirschmann685]

Zum Glück jetzt hochgeladen - hatte einen kleinen Teil live mitverfolgen können und freute mich schon aufs Schauen des Videos! Abgesehen davon, dass das eh sehr interessant ist, gibt mir das auch gleich Inspirationen für Manor Lords 🙂 Nach Bad Windsheim sollte ich auch unbedingt mal wieder schauen, ist ja nicht weit weg von mir.

[@JohannesFeichtinger]

Sehr schön, genau mein Interessengebiet. Viele Bildquellen gibt es nicht.

[@DieterLo1]

Sehr informativ und interessant!

[@broro5143]

Ich kenne auch in Thüringen die gemauerten Küchenherde im Ern. Die wurden im Ern beheizt und heizten auch die Stube mit, die aber sauber blieb. Mit dem Herd wurde geheizt, gebacken, gekocht und in einer Blase Wasser heiß gemacht. Und Wäsche trocknen konnte man auch.

[@pitvondone]

In Dresden gibt's eine Wandmalerei aus etlichen spezial gebrannten Kacheln von August dem Starken sowas haut mich immer weg.

[@sternenregen5489]

Da kann man die Bilder von Dürer und Breugel noch unter einem weiteren Aspekt betrachten. Spannend.

[@rogerrabbit9393]

Algo Like Grüße die Kööörsche😂

[@trollhorn1977]

Hui, die Villa Borg bei uns im Saarland! Sehr fein!

[@p-196]

Hab jetzt deinen Affiliate Link für meine Amazon Bestellung genutzt. ich hab zwar kein Buch bestellt, sondern Filament für meinen 3D Drucker, aber du solltest trotzdem deine Provision bekommen, da ich über deinen Link zu Amazon gegangen bin.

[@Geschichtsfenster]

Vielen Dank dafür!

[@p-196]

@@Geschichtsfenster Gern gemacht :)

[@J_n..]

<a href="#" class="seekto" data-time="1511">25:11</a> dienen die Gartenzäune dazu die Gärten vor dem Vieh zu schützen?

[@toms8164]

Tolles Video 👍

[@andreahirschmann685]

Wandteppich mit der Mühle: der springt wohl ins Wasser zum Baden, denn man sieht ja schon einige Schwimmer, also deren Köpfe, im Wasser.

[@cfchh1905]

Feines Video, danke dafür.

[@ansgar1464]

Wer einen Einblick in den archäologischen Teil gewinnen möchte, es gibt ein Sonderheft der Archäologie in Deutschland mit dem Titel "Wendepflug und Webstuhl - Dörfer im Mittelalter", zu erwerben beim Herder Verlag. Die Sonderhefte kann ich generell sehr empfehlen da sie, populärwissenschaftlich gehalten, schön zu lesen sind und dieses passt thematisch wie die Faust aufs Auge.

[@faktennews9893]

Im Schwäbischen ist das Haufendorf bis heute üblich. Straßendörfer gibt es aber insbesondere in Tälern auch. Und einige Dörfer sind trotz genügend Platz zu einer Mischform gewachsen. Z.B. Schlierbach im Kreis Göppingen (heute 3700 Einwohner). wurde vom ursprünglichen Haufendorf zum Straßendorf und wuchs dann in die Breite. Heute hat diese Ortschaft trotz der begrenzten Einwohnerzahl etwa 7 beidseitige Bushaltestellen.

[@ilenacom]

Wie immer sehr toll 😊 Bei <a href="#" class="seekto" data-time="2000">33:20</a> Dorf mit Burg: was ist das für ein Gebäude im Wasser?

[@edi9892]

Könntest Du bitte einmal ein Video über Fachwerk machen? Was kam davor, wie hat es sich entwickelt, etc. Warum haben manche Fachwerkhäuser 3-4 verschiedene Wände? (Stein, Fachwerk, Holzbohlen, Holzlatten)?

[@gerhard6105]

<a href="#" class="seekto" data-time="1587">26:27</a>, diese Haus hat auch Glasfenster. Wenn du in das Haus guckst, siehst du die runde Fensterscheibe. Das war ein Luxus...

[@Geschichtsfenster]

So ein Luxus war das eben gar nicht mehr. Im 15. Jahrhundert sind die selbst auf dem Dorf angekommen. Zweihundert Jahre vorher wäre das fast undenkbar.

[@tarwod1098]

Schade, dass es immer so wenig Informationen zum normalen Volk gibt. Ich finde das immer am Spannendsten. 😢 Bei mir in der Nähe gibt es das Bauernhausmuseum in Amerang. Dort steht ein sehr altes Haus mit Schweineblasen statt Fenstern. War das so üblich, bevor es Glas gab oder man es sich leisten konnte?

[@robert48719]

Respekt an die Künstler der Städtezeichnungen. Aber ganz besonders bei <a href="#" class="seekto" data-time="2380">39:40</a> diese Person hat mega Talent

[@PeterPansenhansen]

Tolle Video! Was passiert denn eigentlich im letzten Bild bei der Mühle links im Hintergrund? Bogenschießen?

[@faragraf9380]

DieStuben waren noch im 19Ihd. fürs Alltagsarbeiten. Es wurde Wäsche über den Herd gehängt, im Kachelofen gebacken, kleine Küken im Unterschacht des Ofens aufgezogen. Oft hat man auf dem Kachelofen geschlafen, dort wars warm. Tierstall war direkt am Haus, wegen der Wärme von ihnen. Das alles kenne ich noch von eigenem Erleben.

[@walkir2662]

<a href="#" class="seekto" data-time="3230">53:50</a> das Bild im Inneren hatte ja schon was von Bierzeltgarnitur, aber bei dem Bild ist es nochmal deutlich ähnlicher.

[@irongift8344]

Dass Außenwände „nicht tragend“ waren hatte den Grund, dass die Dachlast die Außenwände weggedrückt hätte. Vor allem steile Dächer mit großen Spannweiten waren so nicht realisierbar. Man behalf sich mit den tragenden Innenwänden und einem darüberliegenden Pfettenkranz (zirka um Min. 18 zu sehen) Dies wird auch heute noch bei Walmdächern so gemacht! Toller Beitrag, auch hinsichtlich Baugeschichte! 👍🏻

[@raeuber8280]

Gutes Video 👌

[@dryadis4702]

Bei <a href="#" class="seekto" data-time="2215">36:55</a> hast du den vierten Zustand für ein Fenster vergessen: Nämlich das, bei dem man es bloß mit Stroh ausfüllt ;D.

[@Tom-p2m6e]

Moin...interessant finde ich die Tatsache, daß auf allen Bildquellen die (Wind-)Mühlen nicht in den Dörfern liegen. Wahrscheinlich eine Tatsache, die der Gefahr durch Mehlstaub geschuldet ist...sehr gutes Video, danke Andrej

[@martin.brandt]

Dörfer sind gern windgeschützt, für Windmühlen gilt das Gegenteil. Was sicher oft zu unterschiedlichen Standorten führt.

[@Tom-p2m6e]

@@martin.brandt Danke für den Hinweis. Das ist sicher auch eine gute Erklärung.

[@catericmusic]

Ich wohne in Celle, zum einen kann man das innere eines Niedersachsenhauses aus dem 19. Jhndt bewundern- der Lageplan ist derselbe, und bei meinem Haus (früher Arbeiter 4 Parteienhaus) aus dem 20er Jahren des letzten Jahrhundert ist ein Stall für Schweine dabei.

[@_______Thor_____]

Der Livestream gestern war wieder sehr gut ❤👍🏻

[@allmachtsdaggl5109]

Ja, war er! Bin dann noch mit auf Twitch migriert. Hat sich gelohnt

[@_______Thor_____]

@allmachtsdaggl5109 ich bin nicht auf Twitch, aber er wird es bestimmt bald veröffentlichen

[@hildebrandgotenland4823]

Augenöffnendes Video, vor allem der Vergleich der primitiv dargestellten Pfahlhäuser und der Alternative mit viel Zierde und Wohnlichkeit! Ich bin mir auch recht sicher, dass sie schon immer, auch in der Germanenzeit, ihren Häusern schöne Muster, Schnitzereien und Figuren angefügt haben. Und das wird auch nie so dargestellt, sondern als ob alle Häuser nur roh und steril aussahen.

[@Schneeauge]

<a href="#" class="seekto" data-time="2414">40:14</a> Interessant, dass in diesem Bild Galgen und Rad so Landschafts-prägend dargestellt sind. Bedeutet dies, dass sich zum abgebildeten Zeitpunkt der Quelle Rückschlüsse auf Unruhen, oder erhöhte Kriminalität in der gezeigten Region ziehen lassen? Bedeutet die Abwesenheit einer ernstzunehmenden Wehranlage auf besagtem Bild dann automatisch, dass es sich um interne Probleme handelt?

[@katzendoktor6869]

AlgoPush ❤️

[@MichaelLeska]

Ähnlich dem Kiekeberg in klein ist das Museum ums Schniers Huus in Buchholz Seppensen. Auch nett mit der Umgebung und den Veranstaltungen.übers Jahr.

[@EkkehardDammann-eg3zl]

Danke! Wahrlich schwieriges Thema der Quellenlage wegen. Für Häuser und Dorfvorläufer, welche "wanderten", gibt es ja Beispiele (u.a. Feddersen Wierde, Museum Bederkesa ...) (Manchmal wünsche ich mir deutlichere Aussprache.)

[@Suspiria115]

Sehr schönes Video, kleine Anmerkung, <a href="#" class="seekto" data-time="677">11:17</a> Quedlinburg wird mit einem langen "e" ausgesprochen. Viele Grüße aus Quedlinburg 😄

[@VerRuecker91]

Ortsnamen sind schall und rauch, die Aussprache ist nirgends fest, ob in- oder ausländisch😄 Schönen Gruß aus Magdeburg 😉

[@DvnCanticum]

@@VerRuecker91 Für manche heißt das auch Machteburch. xD

[@lucky123ramses4]

​@@DvnCanticumUnd manche sprechen Mecklenburg auch mit kurzem "e". Aber da bluten uns Mecklenburgern die Ohren. 😉

[@lucky123ramses4]

​@@VerRuecker91Die jeweiligen Landsleute sind aber immer bisschen traurig wenn die Namen falsch ausgesprochen werden 😳😉

[@VerRuecker91]

@@lucky123ramses4 Ich weiß, aber leiden ist das, was leidenschaft schaft

[@Profiprimus]

Sehr hilfreich fürs Dörfer bauen in Minecraft!

[@zeradox1901]

Kann mit jemand sagen, welche Bildquelle beim Thumbnail des Streams gestern Abend genutzt wurde? Ich glaube da stand sogar noch der falsche Schriftzug drauf: "Stadt im Mittelalter". Das Bild war mir leider zu klein, allerdings sah sie SEHR interessant aus! Danke im voraus :)

[@Geschichtsfenster]

Das war dieses Bild aus der luzerner Schillingchronik: www.e-codices.ch/en/kol/S0023-2/573

[@zeradox1901]

Top, vielen Dank für den Link!

[@georgzug6943]

Hatten die Häuser auch einen Keller?

[@Geschichtsfenster]

@@georgzug6943 Früher Häuser so gut wie gar nicht. Pfosten und Keller vertragen sich nicht. Meistens war der Keller dann getrennt z.b. als Grubenhaus. Im Spätmittelalter findet man dann auch in Dörfern Keller unter dem Haus.

[@georgzug6943]

@Geschichtsfenster danke für die Info.

[@civishamburgum1234]

<a href="#" class="seekto" data-time="1760">29:20</a> Ich weiß nciht wie das in Süddeutschland ist, aber in Norddeutschland hat man sehr häufig so Knicke zwischen den Feldern. Das ist auch ein Form von Einhegung.

[@mladschiunteroffizieraceto834]

Eine Quelle für Dofverwaltung ist das "Gemeindebuch Schrebitz". Leider erst aus dem 16.Jhr., also frühe Neuzeit. Aber da geht u.a. um Gerichtsbarkeit, Nachlassverwaltung und auch was ein Dorf im Kriegsfall zu stellen hatte. Das Buch wurde 2014 an der Uni Bremen komplett aufgearbeite.

[@spiritualmeditationclub8883]

Ist bei <a href="#" class="seekto" data-time="2435">40:35</a>, mittig, oberer Rand, eine Turmuhr zu sehen?

[@Geschichtsfenster]

Ja, zu der Zeit schon ziemlich verbreitet. Die kommt im 14. Jahrhundert auf und verbreitet sich ziemlich schnell.

[@spiritualmeditationclub8883]

@ Danke…

[@broro5143]

Dass Dörfer nicht immer dauerhaft waren, das habe ich auch erst in einer wissenschaftlichen Arbeit gelesen.

[@rogerrabbit9393]

Was ist ein Kirschhof?

[@Tzimisce90]

Hab mich vor allem überrascht das die Leute wohl viel mehr Vergnügen gesucht haben als ich dachte. Die haben wohl keinen Vorwand ausgelassen .

[@habacht2465]

Schönes Videos, aber wie in keinem Video zuvor würde ich mir wünschen, wo genau ich im Bild hingucken muss. Ich habe teilweise nur die Hälfte von allem gesehen, was du angesprochen hast

[@emwe1012]

Aha, Dörfer verschwanden auch wieder. Das erklärt mir, warum es immer mal wieder "Wüstungen" gibt, Dörfer die aufgegeben wurden. Und dann ist mein Eindruck, dass die Dörfer aus heutiger Sicht dicht beieinander lagen, nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Hier in Darmstadt gab es die Siedlung bei der damaligen Wasserburg, dem heutigen Schloss. Und nur ein Stück weiter, keine zwei Kilometer entfernt, muss das selbstständige Dorf Bessungen gewesen sein.

[@blondepaprika]

Wüstungen sind wohl auch durch Pest und Krieg entstanden. Gab wohl viele Gründe. ...

[@fabianb.6971]

An der Kirchenburg in Effeltrich <a href="#" class="seekto" data-time="1931">32:11</a> Fahre ich jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit vorbei.

[@blondepaprika]

<a href="#" class="seekto" data-time="567">9:27</a>: Lieber André, wie hieß denn das Dorf bei Peine? Gibt es das Dorf noch oder ist das eine Wüstung?

[@BronzeBart]

Hab's gefunden! Das ist Rosenthal, südwestlich von Peine an der B494

[@blondepaprika]

@BronzeBart Genial. Vielen Dank!

[@LordMacKaber]

Rosenthal als Stadt... gut das das nie passiert ist xD

[@blondepaprika]

@LordMacKaber Haha. Bist du aus der Gegend? Vielleicht ist uns da was entgangen. 😉

[@LordMacKaber]

@@blondepaprika ich bin Peiner in Blut und Wurzeln. Mein erstes kuscheliger war eine Eule

[@thejengler6528]

feiner content. danke dafür. dafür das du dich, was andere kanäle betrifft, gern darüber beschwerst wie viel werbung es dort gibt, gibt es bei dir exzessziv viel werbung. zu viel für meinen geschmack.

[@Geschichtsfenster]

@@thejengler6528 Da habe ich leider so gut wie keinen Einfluss. Ich kann nur sagen ob es Werbung geben soll oder nicht. Die Werbepausen setzt KZbin fest und dann ist es eines Glücksspiel wieviele man angezeigt bekommt. Aber du kannst Videos mit zu viel Werbung gerne an mich melden, den nachträglich kann ich potentielle Werbepausen löschen. Nur beim Einstellen geht das nicht. Und bei demonetarisierten Videos, vielen Reaktionen z.b., kann ich gar nichts machen.

[@thejengler6528]

@Geschichtsfenster na dann haben andere kanäle da vermutlich auch keinen einfluss drauf und man kann sich die dahin gehende kritik sparen.... danke für deine antwort andre

[@fabigrossi2976]

So ist es tatsächlich, die Contentersteller haben absolut keinen Einfluss darauf, wieviel und auch welche Werbung KZbin schaltet.

[@Geschichtsfenster]

@fabigrossi2976 Ganz ohne Werbung ginge, aber aus verständlichen Gründen ist das keine Option für mich.

[@thejengler6528]

@Geschichtsfenster sagt ja auch niemand. die kritik an anderen lassen die werbung auf ihren kanälen haben wäre ausreichend

[@kamehl23]

Kennt jemand das lied am anfang??

[@Geschichtsfenster]

Das ist für mich gemacht worden. Hat also keinen Titel.

[@kamehl23]

@Geschichtsfenster gibt es da ne vollversion iwie? Kann man es downloaden? Gefällt mir so gut

[@AnikaMuller-ky5pr]

Hallo Andrej, kannst du Chris Wickham „Das Mittelalter. Europa von 500 bis 1500.“ empfehlen? Danke für die Hilfe!

[@moschidreamer]

Das ist mal genial! Ein YT Video wo man was lernt , Kein: -TikTok Gehampel, -Reaction Video auf ein Reaction video in der 3. Ebene -verschneiter TV Ausschnitt mit 85% Contentcreatorgelaber -3 fach geteilter Bildschirm mit unten Katzenvideo, mitte ein Gesicht was guckt und oben ein Mini geschriebenes Standbild von einem Text?! Was stimmt mit dir nicht! ;)

[@Namib_Journey]

Warum genau ist es nicht okay, bei Amazon zu kaufen, aber beim Ebay-Konzern?

[@Steffenkrue]

<a href="#" class="seekto" data-time="2310">38:30</a> Hm gibts da echt Quellen zu? Ich als Tischler würde sagen das ist ein "Z" was in jede Tür gehört, ohne die diagonale Strebe schleift die Tür auf dem Boden. Wenn man heute eine Automatiktür baut dann macht man den Pfosten, an dem die Tür befestigt ist, schief sodas die Tür zufällt und auch so das die Tür nur zu einer Seite aufgeht.

[@hansbleuer3346]

Dank Ihrer detailgetreuen Beschreibungen, der Rekonstruktion von historischen Fakten, erlebe ich die Realität der Vergangenheit intensiver. Was jedoch verschwindet, ist die Erkenntnis über das Ganze. Anders gesagt, den Sinn hinter der Entwicklung der vergangenen Realität, sehe ich nicht mehr. Wirkt hier ein Weltgeist oder die Evolution? Was fehlt, ist ein Video zur Geschichtsphilosophie.

[@AurumGermany]

Hallo Andre´, wie weit kann man den M.A. Dörfer in England mit den Deutschen Vergleichen ?. Soweit ich weis ist in England die Quellenlange besser als bei uns. Doomsday Book und auch einige Pläne von Dörfern habe ich schon in Dokumentationen gesehen. ( Time Team )

[@Neonblue84]

<a href="#" class="seekto" data-time="2850">47:30</a> ja es sieht aus als wenn der Springer von der Brücke ein Bad nehmen will. Man sieht im Fluss auch mehrere Leute die schwimmen (man sieht nur ihre Köpfe)

[@varana]

<a href="#" class="seekto" data-time="2040">34:00</a> im Hausbuch und nochmal <a href="#" class="seekto" data-time="2415">40:15</a> in einer der Schweizer Chroniken: Da stehen im Hintergrund Richtplätze mit Galgen (mit Leuten dran) und Rädern herum. Ist das für ein Dorf normal (oder zumindest öfters mitzudenken), oder eher die Ausnahme? <a href="#" class="seekto" data-time="1860">31:00</a> Hans Böhm / Niklashausen: Was haben die da am Stock aus dem Fenster gehängt?

[@Geschichtsfenster]

Die Richtplätze gehören sehr sicher nicht zum Dorf sondern zur nächstgelegenen Stadt, die ja in beiden Fällen auf dem Bild sichtbar ist. Richtstätten befanden sich eigentlich immer außerhalb der Stadt.

[@MarcLeonbacher-lb2oe]

​@@GeschichtsfensterWo wurden Dorfbewohner gerichtet? In der nächsten Stadt? Beim Grundherrn? Hing es davon ab, welchen Rechtsstatus die Betroffenen hatten?

[@MarcLeonbacher-lb2oe]

<a href="#" class="seekto" data-time="210">03:30</a> Also waren die antiken Germanen irgendwie halbnomadisch?

[@game-box4105]

Hallo Andrej, Terra X hat folgendes Video hochgeladen: "Wie fühlt sich Mirko Drotschmann in einer Ritterrüstung? | History Quest | Terra X" . Könnte interessant für eine Reaktion sein, da du dich ja so gerne über das Thema aufregst, wenn es falsch dargestellt wird.

[@Geschichtsfenster]

@@game-box4105 Die gibt es schon. Kannst du bereits auf Twitch als VoD sehen, auf KZbin ist es noch gesperrt.

[@game-box4105]

@@Geschichtsfenster Dann nichts wie auf twitch, danke!

[@nadelfein9059]

Nachdem in vor kurzem in Padua war: wie sah das Srudentenleben und die Universität im Mittelalter aus?