Hallsensoren Teil 2, fahrtechnische Probleme

Zur Signalrückstellung habe ich Hallsensoren verbaut die jedoch bei einigen Lok's Probleme machen. D.h. unter den Lok's habe ich einen Magnet befestigt und eigenartiger Weise bleiben einige Lok's daran hängen, wenn sie darüber fahren sollen. Eine unschöne Sache, die es abzustellen gilt. Jetzt klapp es wie gewünscht.

[@rolf5765]

Hallo Harald! Es war wieder sehr Interresant, was Du da gezeigt hast. Man kann immer Sehr gut dazu Lernen. Eine Tolle Sache ist Deine Anlage! Und das Beste? Es gibt immer was Neues! Und das allerbeste! Es Funktioniert auch immer wieder zum Glück! Ich wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen und Ganz viel Spaß und Erfolg beim Tüfteln und fahren!

[@TTWunder]

Ja, bei dem Thema stand ich mir wohl selbst im Weg. Hatte mich schon lange beschäftigt und gewundert, dass viele Lok's keine Probleme machen und es bei der 52 am deutlichsten war. Mir ist auch nie aufgefallen, dass bei der Lok die Lichter ausgehen. . Naja, manchmal kommt man eben nicht auf das Nahaliegendste. Jetzt ist Harald wieder zufrieden und bedankt sich bei allen, die ihn auf die Macke aufmerksam gemacht haben.

[@larrydee8859]

Beautiful train layout! Your Hall Effect sensors are an excellent idea for train detection, and interlocking signals Very nice signal system too. (I too, am experimenting with Hall Effect sensors, with my New York subway train layout. This for detection, and interlocking signals). Your train system is excellent! Excellent informative video! Thank You for sharing.

[@TTWunder]

Thank you very much

[@martinkirschner3268]

Hallo. Es ist Spur N, hier muss man peinlichst genau arbeiten. Mein Vorschlag eine Abstands- lehre aus Kunststoff anfertigen. Beispiel 1mm tiefer als Schienenoberkante, sodass gewärleistet ist, alle Hallsensoren haben die gleiche Einbautiefe. Zum 2. Es ist sinnvoll Magnete mittig unter 2 Achsige Drehgestelle zu positionieren, das ganze dann auf einem Testgleis zu kontrollieren, indem man sich verschiedenste Magnete kauft, es gibt 0.5mm Magnete, 1mm, 1.5mm, 2mm usw. 3. Bei der Lok bewährt sich der Vorläufer als schlechteste Variante, meine Meinung.

[@TTWunder]

@@martinkirschner3268 Danke für deine Meinung. Spur N ? Ich habe Spur TT. Eine Lehre musste bei mir nicht sein, da ich eine Schwelle ausgeschnitten und den Sensor bündig Oberkante Schwelle eingesetzt habe. Somit ist bei allen die gleiche Einbautiefe gegeben. An die 2-achsigen Drehgestelle ist auch nicht optimal, da der Zug auch in der Gegenrichtung fahren kann. Ich muss also immer sehen, dass außerhalb des Haltebereiches das Signal zurück gestellt wird. Am Vorläufer der BR52 war es tatsächlich die schlechteste Stelle. Mit Magneten kann ich testen, da nicht nur neben verschiedenen Dicken, auch unterschiedliche Durchmesser habe. Übrigens, den Magnet unter dem Führerhaus der 52 angebracht und alles ist gut.

[@stiletto6567]

Tolles informatives Video, mit guter Problemlösung.Ich hatte mich schon immer gewundert, dass sich das Signal schon beim Überfahren der Lokomotive zurückstellt. Wenn man es manuell steuert, stellt man es auch zurück, wenn der komplette Zug die Weiche überfahren hat.

[@TTWunder]

Ja die Standortwahl für die Sensoren war durch die Verdrahtung unter der Bahn etwas problematisch, deshalb schalten die Lok's das Signal meistens gleich nach dem Überfahren.

[@denightjet215]

Hi Harald das ist aber ein schönes Fahrvideo 1A super cool lg Michael und Helen aus Gelsenkirchen NRW

[@TTWunder]

Danke, aber mit viel fahren war da nichts.

[@alexanderswohnzimmerbahn5098]

Zwar habe ich damit nichts zu tun, da ich diese nicht benutze, war aber trotzdem mal interessant zu hören. Schönes Video.

[@TTWunder]

Man lernt halt nie aus. Danke für deine Zeit.

[@frankwinkler7390]

Hallo Harald. Das Problem hatte ich auch. Ich hab einfach schwächere Magneten eingebaut und das Problem war behoben. Gruss Frank

[@TTWunder]

Hm, die Lösung meines Problems war noch einfacher - s. den Kommentar vom "Zweitaktmotor"

[@Miertreg1]

Hallo Harald, schönes Video, ...die Sensoren tiefer setzen oder den Magnet 🧲 an der Lok kleiner machen, wenn er an der Lok bleiben soll. Viel Spaß weiterhin und liebe Grüße von Gert🙋🏻‍♂️

[@TTWunder]

Danke, tiefer geht leider nicht. Dann eher höher, was jedoch bei Lok's problematisch ist. Kleinere Neodym (3mm) sind nicht schaltsicher, wenn die Lok in einem Bogen über den Sensor fährt. Ich glaube, an den Waggons sind sie besser aufgehoben. Da hat es nur den Nachteil, dass immer der entsprechende Waggon angekuppelt sein muss, wenn das Signal automatisch zurückgestellt werden soll. LG Harald

[@Taiger81]

Ein schönes Video. Der Magnet von der Lok stößt beim überfahrt, deutlich zu hören am Hallsensor an, der ist einfach zu hoch eingebaut. Den Sensor im Gleis tiefer einsetzen. dann dürfte das Problem mit dem hängenbleiben, nicht mehr sein.

[@TTWunder]

@@Taiger81 Im Video sprach ich von "leichten" Lok's die hängen bleiben. Schwerere bzw. schnellere schieben sich drüber. Am Sensor selbst kann das nicht liegen, den es sind alle Schwellen ausgeschnitten und der Sensor bündig eingesetzt. Die 52 bleibt ja auch bei anderen Sensoren hängen. Der Magnet kann auch nicht die Ursache sein, da er höher klebt, als der nachfolgende Unterbau der Lok ist. Danke für deine Überlegungen.

[@rolandilonavetter1346]

Hallo Harald, ich gehe konform mit einem Kollegen ,der geäußert hat , daß die Lok im stromlosen Abschnitt des Halt zeigenden Signals zum Stehen kommt.

[@TTWunder]

Stimmt, habe den Magnet zu weit vorn angebracht.

[@gebli57]

Hallo Harald, wird der Gleisabschnitt vor dem Signal bei Rückstellung abgeschaltet? Wenn ja, wo ist die Trennstelle? Vielleicht schaltet sich die Lok selbst stromlos. Die Wagenbeleuchtung ist vor dem Signal aus und hinter dem Signal wird sie wieder hell. Hilft Dir das weiter? Gruß Gerd

[@TTWunder]

Ja, es war eine schwere Geburt. Problem erkannt und beseitigt. Den Sensor habe ich platzbedingt zu nah am Abschaltgleis eingesetzt. Eine Korrektur ist nicht machbar, somit müssen die Magnete einen anderen Platz an der Lok oder am Waggon finden.

[@martinj3362]

Hallo Harald. Sind deine Signale mit Zugbeeinflussung? Wenn ja, könnte es doch sein das durch den Magneten unter der Lok (Signal geht auf Halt, sobald sie den Sensor überfährt) die Lok sich noch teilweise im stromlosen Abschnitt befindet. Und wenn es nur der Tender ist. Der befindet sich ja noch vor dem Signal. LG Martin

[@TTWunder]

Auf die Möglichkeit bin ich ja noch gar nicht gekommen. Nicht schlecht, danke. Muss ich nochmal überprüfen. Dann macht es ja tatsächlich Sinn, die Rückstellung durch einen Waggon erfolgen zu lassen oder den Magnet weiter hinten an der Lok anzubringen.

[@jochenhauer1372]

Grundsätzlich ist das ja richtig, dass die Lok das Signal auf Halt bringt. Allerdings sollte dieses Signal dann nur verzögert den Fahrstrom unterbrechen um eine Ausfahrt auch mit Steuerwagenkonfiguration (geschoben, Lok hinten) zu ermöglichen. Im echten Zugbetrieb löst auch die Lok die Flügelkupplung des Signals aus und fällt auf HP0

[@TTWunder]

@@jochenhauer1372 Dass die Lok das Signal wieder zurück stellt, finde ich ja ok. Bei der 52 auch leicht machbar. Der Magnet muss nur unter's Führerhaus, dann passt es. Problematischer ist es mit kleineren Loks, deren Unterbau lässt einem da keine großen Möglichkeiten und es muss in dem Fall ein Waggon herhalten. Eine Rückstellung mit Zeitverzögerung ist auch denkbar, wenn man sie unterkriegt. Keine Ahnung, wer das Ganze mitliest und gerade am Neubau seiner Anlage ist. Die ganze Problematik zeigt, dass derjenige sich schon im Vorfeld darüber Gedanken machen sollte, wie er welche Signale schaltet. Etwas später nachzurüsten ist immer problematisch.

[@lungocicorneliu1119]

Super...!

[@TTWunder]

Danke

[@franksips4277]

Hallo Harald, Dein Problem mit der 52-er kann ich mir nur so erklären, dass Dein Hall-Sensor zu dicht an der Abschaltstrecke liegt. Wenn die Lok selbst nicht vernünftig Strom aufnimmt und der Tender noch auf der Abschaltstrecke steht, dann war es das halt. Eine andere Erklärung habe ich nicht. Die Wagen mit Magneten ausstatten? Alle Wagen?? Wäre für mich und meine Blockstellen keine Lösung. Ich arbeite ja mit Reed-Kontakten und hatte mitunter ein ähnliches Problem - falsche Anordnung der Kontakte und manche Lok schaltete nicht nur das Signal rot sondern gleich sich selbst mit aus... Gruß, Frank

[@TTWunder]

Ich habe den Magnet versetzt und schon war's gut

[@franksips4277]

Ich habe vorhin Deinen Teil 3 gesehen, freut mich, dass nun alles klappt. Na dann weiter gute Fahrt!!!

[@TTWunder]

@@franksips4277 Ja, du hast mit deiner Meinung auch richtig gelegen. Manchmal liegt die Lösung direkt vor der Nase und man kommt nicht drauf.Wünsche dir auch mit deiner Bahn allzeit gute Fahrt.

[@MykolaKurylo]

Доброго дня, Harald. Думаю, що Ваш 52 зупиняється через те, що магніт розташований невдало на передній вісі. Коли спрацьовує датчик, локомотив знаходиться на стрілці і там залипає(поганий токозєм). Перемістіть магніт під будку машиністів, це середина локомотива, тоді датчик спрацює пізніше, локомотив буде мати кращий токозєм.

[@TTWunder]

Danke für den Tip.

[@mikecuper7416]

Tolle Anlage. Das mit den Sensoren fand ich sehr interessant. Kannte ich so noch nicht. Magnete in den Fahrzeugen (Wagen) einbauen geht nicht? Sind die Magnete dafür zu schwach?

[@TTWunder]

Nein, im Wagen ist kein Platz evtl. bei Güterwagen, aber wenn der Abstand zum Sensor zu groß wird Schaltet er nicht.

[@mikecuper7416]

Harald H Hallo Harald ok ich weiß ja nicht wie stark die Magnete 🧲 sind. Aber das System ist schon klasse. Im digitalen Brauch man sowas da eher weniger.

[@TTWunder]

@@mikecuper7416 Die Neodym-Magnete sind sehr stark. Naja, ich fahr ja auch oft digital und da ist die Signalrückstellung schon ok. Nur muss ich mit dem Handregler anhalten, weil ich nicht keine weiteren digitalen Komponenten verbaut habe. Bin halt dann als Lokführer gefragt und muss auf Signale achten.

[@mikecuper7416]

Harald H eine Frage habe ich zu deiner Anlage noch ... ist das ein ehem Klappbett oder hast du den Schank gebaut? Hatte das letztens gesehen wie du deine Warte Signale eingebaut hattest das du sie klappen kannst.

[@TTWunder]

@@mikecuper7416 Es ist eine Modellbahnanlage 2,10m x 1,30m mit entsprechendem Grundrahmen. Kein ehem. Klappbett. (S. auch Video 1: „Die Bahn fährt wieder“. Die Umhausung erfolgte so nach und nach.

[@ivoceglarek6960]

Gute Lösung!! Danke!! LG Ivo

[@TTWunder]

Ja, die Hallsensoren sind ihr Geld wert.

[@spurndigital7842]

Hallo Harald, Warum kannst du den Hallsensor nicht tiefer setzen? Schneide doch in Sensorbreite die Schwelle aus. Passt dann von der Höhe. Gruß Jörg

[@TTWunder]

Hallo Jörg, das habe ich bei allen Sensoren gemacht. Sie liegen bündig zwischen den Schwellen.

[@spurndigital7842]

@@TTWunder Wenn sie bündig mit den Schwellen liegen würden, könnte nichts schleifen. Bei 1:05 sieht man es ganz deutlich. Was hast du als Gleisbett genommen? Bei Kork kannst Du sie ja noch ein bisschen versenken. Gruß Jörg

[@TTWunder]

@@spurndigital7842 Danke für deine Überlegungen, doch ich glaube der Anblick täuscht, weil die Sensoren abgeschrägte Seiten haben. Sie liegen wirklich bündig mit der Schwelle. Auch ist der Unterbau am Fahrgestell der 52 tiefer als der Magnet.

[@zweitaktmotor7602]

Hallo Harald! Hab mir die Szene mehrfach angeschaut und bin zu folgenden Schluß gekommen. Auszuschließen ist: 1. Dass der Magnet am Hallsensor hängen bleibt, da er ja vorher problemlos die weitaus höher liegende Weichenzunge überfährt. 2. Dass der Hallsensor eine Gegenkraft auf den Magnet ausübt und ihn dadurch festhällt. Es gibt also keine mechanisch Möglichkeit, dass die Lok irgendwie hängen bleibt. Daher gehe ich auch davon aus, dass das Klack-Geräusch von einem Relais kommt, welches von dem Hallsensor geschaltet wird. Meine Erklärung: Der Hallsensor schaltet beim Überfahren das Signal zurück UND den Abschnitt im Bereich des Signals stromlos. Wenn der Magnet also an der Lok angebracht ist (besonders wenn er vorne ist), befindet sich die Lok aber noch in diesem Gleisabschnitt und hat somit keinen Strom mehr (ausgehende Lichter!). Wenn der Magent am letzten Waggon ist, dann hat die Lok diesen Gleiabschnitt längst verlassen und bekommt von der Stromabschaltung in diesem Abschnitt nichts mit. Das kannst du ja mal testen, indem du den Magnet wieder an die Lok machst und das Signal nicht zurückstellen lässt oder das Signal wieder auf Fahrt stellst nachdem die Lok stehengeblieben ist statt sie per Hand anzuschieben. Die Lok sollte dann problemlos ihre Runden drehen.

[@TTWunder]

Wow, du triffst des Pudels Kern 👍 Durch die vielen Kommentare bin ich nochmals genauer in die Spur gegangen. Zu deinem Pkt. 2. Hier hatte ich kurz gedacht, dass der Magnet doch ein höheres Magnetfeld in Höhe des Sensors aufbaut, da genau an dieser Position sich Schienenverbinder befinden. Die sind nicht aus Weißmetall und könnten sich vom Magneten angezogen fühlen und somit zum Halt führen. Nochmals einen Magnet unter den Vorläufer geklebt und langsam gefahren. Die Lok hält, Licht aus und nur der Vorläufer über der Trennstelle. Also ist die Lok in dem Moment stromlos. Trennstelle gebrückt, Lok fährt langsam weiter. Abhilfe schafft tatsächlich nur, den Magnet an der Lok weiter hinten zu platzieren. Das ist jedoch bei der 52-ger machbar, bei kleineren Lok's problematisch, hier muss doch der "Anhang", wie im Video gezeigt, mit denen ausgerüstet werden. Es sieht auch besser aus, wenn der letze Waggon erst das Signal schaltet. Nochmals vielen Dank für deine Erklärung. Manchmal sieht man halt den Wald vor lauter Bäume nicht.

[@dampfschaffner8566]

@@TTWunder Sehr interessant, das Ganze. Wenn möglich, den Hall-Sensor vom Trenngleis weiter entfernt positionieren. Oder den Magneten eben, wie schon gemacht, an einer anderen Position im Zug befestigen. Was passiert aber bei einer Fahrt in Gegenrichtung, falls das auf deiner Anlage vorgesehen sein sollte? Den ersten Teil hab ich mir auch angesehen. Gibt es ein Video über die Schaltung, für die du die Platinen gebaut hast? Das Fräsen scheint mir eine gute Alternative zum Ätzen zu sein, wenn es sich um kleine Platinen handelt. Danke für diese Inspiration. Viele Grüße von Einem, der noch in der Planungsphase seiner Anlage steckt, und alles Gute noch für's neue Jahr.

[@TTWunder]

@@dampfschaffner8566 In Gegenrichtung spielt es keine Rolle, da sie durch Dioden freigegeben ist. Den Magnet habe ich anders platziert und es passt. Bei kleineren Lok's muss ein Waggon herhalten. Den Sensor weiter entfernt einzubauen ging aus Platzgründen unter der Anlage nicht. Es gibt eine Schaltung, aber ich habe keine Urheberrechte. Ich kann auch nicht sagen, ob sie über Google (www.Modellbahnwelt.de) noch zu finden ist. Anhand der Platine kannst du u.U. die Schaltung evtl. nachvollziehen, denn die ist auf meinen Mist gewachsen. Sollte dir der Nachbau gelingen, so sehe bitte in der Einspeisung einen Heißleiter vor. Wenn nicht, gibt es durch den C einen Kurzen, weil der Einschaltstrom zu hoch ist.

[@zweitaktmotor7602]

@@TTWunder Prima, Problem erkannt - Problem gebannt.😁 Habe übrigens jetzt alle deine (Modellbahn-) Videos geschaut. Daher wusste ich das mit dem stromlosen Abschnitt, wenn das Signal Halt zeigt.😉 Deine Anlage gefällt mir richtig gut. Es ist sehr schön anzuschauen, was du auf der relativ kleinen Platte erschaffen hast. Auch deine Elektrik - alle Achtung, da steckt viel Hirnschmalz drin. Mach weiter so und für uns noch viele interessante Videos. Viele Grüße von C nach C 👍

[@TTWunder]

@@zweitaktmotor7602 Danke für das Kompliment und dafür, dass du dir die Zeit genommen hast.

[@wilhelmkrebs4915]

Hast du ein Signal mit Zugbeeinflussung?,dann kann es daran liegen, dass du den Kontakt zu nah an das Signal gemacht hast

[@TTWunder]

Geht leider aus Platzgründen unter der Bahn nicht anders. Magnet versetzt und alles ist ok. Danke für deinen Hinweis.

[@railway_crazy7247]

Hallo Harald, man sieht ja eine Trennstelle direkt am Hallsensor. Kann es sein das der Hallsensor den Halteabschnitt zu früh stromlos schaltet. Man sieht das ja ganz gut an der Beleuchtung der Wagen. Diese beginnt direkt an der Höhe des Hallsensors wieder zu leuchten.

[@TTWunder]

Stimmt, dummerweise fällt das erst richtig im Video auf und nicht wenn man davor sitzt. Auch, dass die Lichter der Lok ausgehen hatte ich so noch nicht bemerkt. Der "Hänger" ist ja auch nicht bei jeder Lok aufgetreten, was ebenfalls irritierend war.

[@railway_crazy7247]

@@TTWunderManchmal sieht mal die Lok trotz lauter Züge nicht. Weiterhin hat bestimmt die Position der Stromabnehmer eine Rolle gespielt. Eine Lok mit Stromabnahme über den Tender wäre wohl gar nicht so weit gekommen. Eine die vorne abnimmt hat oder genug Masse hatte kam über die Unterbrechung noch drüber. Versuche mal den Magneten unter den Tender zu kleben.

[@TTWunder]

@@railway_crazy7247 Beim Schlepptender teilweise sicher machbar. Unterm Führerhaus ist besser, wenn's geht. Mal sehen, wie ich das bei der BR 80, 75, ... in den Griff bekomme. Egal ob Führerhaus oder Schlepptender, in beiden Fällen darf die Lok nur vorwärts drüber fahren. Fährt sie rückwärts, bleibt sie am gegenüberliegenden Signal stehen. Es ist also egal wo sich der Magnet an der Lok befindet, in irgendeiner Richtung tritt das Problem u. U. wieder auf.

[@railway_crazy7247]

@@TTWunder ich denke unter dem Führerhaus ist das beste. Je nach Fahrtrichtung sollte die Lok immer drüber sein. Zu prüfen wäre wie der Kurzschluss sich auswirkt (nicht nur durch das Rad sondern wenn es mehrere Versorgungspositionen gibt).

[@TTWunder]

@@railway_crazy7247 Kurzschluss? Das Wort kenn ich nicht. Nein im Ernst, damit hatte ich bisher keine Probleme. Weder analog noch digital.

[@petersula259]

Hallo Harald. Mich wundert dass das Licht der Lok ausgeht. Wenn die Lok beim Überfahren des Sensors durch den Magneten hängenbleibt kann doch das nichts mit dem Licht zu tun haben. Oder irre ich mich? LG Peter

[@TTWunder]

Nachdem ich den Magnet entfernt habe, fährt sie problemlos. Somit würde ich Kontaktprobleme ausschließen.

[@TTWunder]

Ups, du hast irgendwie Recht. Die Lok hat tatsächlich keinen Strom mehr. Nur der Vorläufer überfährt das Trenngleis. Hatte nochmals einen Magnet unter den Vorläufer geklebt und probiert. Danke für deine Beobachtung. Sie hat mich doch stutzig gemacht.

[@petersula259]

@@TTWunder Vielleicht ist der Magnet zu hoch und hebt beim Überfahren des Hallsensors die Lok aus. Ein Zentel kann genügen und der Schienenkontakt ist weg. LG Peter

[@TTWunder]

@@petersula259 Ne, ne, mit deiner Feststellung, dass das Licht an der Lok ausgeht, hast du schon den richtigen Hinweis gegeben. Hatte ich selbst erst im Video gesehen. Den Magnet versetzt und alles war gut, weil die Lok nun den abschaltbaren Bereich überfahren kann.

[@ebbifriedrich9166]

Hallo Harald Könntest doch mit Dremel das Lok Chassis etwas (1-2mm) tiefer ausarbeiten, wenn der Magnet nicht kleiner sein darf. Dann hättest du mehr Abstand zum Hallsensor

[@TTWunder]

Danke für deinen Vorschlag. Schau dir aber mal bitte die Antwort vom "Zweitaktmotor" und meine Stellungnahme dazu an. Da ist das Problem beschrieben und kann nun korrigiert werden.

[@andres-007]

Moin,die Lok bleibt nicht am Sensor hängen das Licht geht ja auch aus, die Weichenzunge oder das Herzstück wird wohl keinen Strom haben. Mit etwas mehr Schwung rollt sie drüber und stockt nur kurz, das Licht geht auch kurz aus und wieder an. Gruß Andre´

[@TTWunder]

Hm, das mag an diesem Sensor so aussehen. Das passiert jedoch auch bei den anderen, die langsam überfahren werden. Mit Schwung ist das kein Problem, aber nicht sinnvoll.

[@TTWunder]

Kurz nachgedacht: So falsch könntest du nicht liegen. Da der Magnet am Vorläufer befestigt ist, kann er zwar das Signal zurück stellen, aber auch gleichzeitig noch die U abschalten, da die Lok sich noch vor dem Trenngleisbereich befindet. Ich werde den Magnet mal weiter hinten unter dem Führerstand platzieren.

[@planlosschneebruchdirektor776]

Hallo Harald, habe wieder mal dein Problem gesehen, nun weiß ich nicht, wie lange dieses Situationen besteht, eine Möglichkeit wäre, der Magnet schleift auf dem sensor wenn du darüber fährst und somit die Lok leicht angehoben wird, das zweite, was ich gesehen habe, die Beleuchtung in den Wagen wird genau an dem Punkt schwächer. Vielleicht kannst du mit diesen Hinweisen etwas anfangen, zumindestens mal darauf achten, bevor du dir die Mühe machst. Ansonsten viel Erfolg und gutes gelingen, lg Axel

[@TTWunder]

Danke für deinen Hinweis. Der Fehler ist gefunden. Lies mal bitte die Bemerkungen vom und beim "Zweitaktmotor".

[@hans-jurgenmewes4835]

Der Hallsensor stößt am Magneten an. Am besten den Hallsensor im Gleis tiefer setzen. Kleine Aussparung ins Gleis ausarbeiten.

[@TTWunder]

Danke, aber das kann nicht sein, denn die Sensoren liegen bündig zwischen der ausgeschnittenen Schwelle

[@danielh.2587]

Hallo! Ich Grüße Sie, vielleicht muß der Hallsensor im Gleis tiefer gelegt werden, um "" noch" ein Magnetfeld zu generieren, aber dennoch problemlos darüber fahren zu können. Also den Magnet im Gleis durch Abtragen des Schwellenkörpers tiefer legen. Das wäre mein Vorschlag! L. G.

[@TTWunder]

Nein, der Magnet ist in dem Fall nur an der falschen Stelle angebracht worden. Ab mit ihm und unter das Führerhaus - alles ist ok.

[@klauskohler6962]

Einfach die Schienenunterbrechung verändern.Beim Halt geht das Licht an der Lokomotive aus .Ist doch ein Zeichen das die Stromzufuhr wieder unterbrochen wird, wenn der Hallsensor das Signal auf Halt zurück stellt.Nimm Neodymmagnete und dann klappt es auch mit dem Schalten in der Kurve.Ich benutze schon seit längerer Zeit Hallsensoren und ich habe solche Probleme noch nicht gehabt.Das bißchen Metall im Sensor kann die Lok nicht festhalten.Mal andere Lokomotiven ausprobiert,ausser die Tendergetriebenen.?

[@TTWunder]

Die Schienenunterbrechung ändern ist schlecht. Besser wären dazu Überlegungen in der Planungsphase gewesen. Jetzt muss ich mir immer überlegen, wo der Magnet richtig angebracht ist, unter der Lok oder einem Waggon. Neodym's sind im Einsatz. Das war ja das eigenartige, dass andere Schlepptender Lok's keine Probleme machten. Bei ihnen ist der Magnet aber auch nicht an dem Vorläufer angebracht. Die bessere Stelle an der 52 habe ich im Video auch angedeutet und entsprechend geändert.

[@rush677]

Na das ist ja ne sache.. 🚂🚉..Zum verrückt werden bis man die Lösung gefunden hat.. Zum Glück gab's eine Lösung und es funktioniert jetzt anständig. 😊🚂🚉..lg

[@TTWunder]

Genau und wie ich schon geschrieben habe: " Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht". Schönes WE und Gruß ins Erzgebirge - Harald

[@ngauging]

Deutsche Ingenieurskunst vom Feinsten :) Auch ein schönes Layout, aber Sie brauchen ein paar gut klingende Dampfloks auf Ihrem Layout. Ich habe gerade ein Video von Fleischmanns BR 044 gemacht, schau es dir auf meinem Kanal an, mein Freund. Hoffe du kannst mein Deutsch verstehen und es macht Sinn. Ich spreche es besser als ich es wieder schreibe, wie Sie auf meinem Video sehen werden und bitte nicht lachen;) Ich habe auch abonniert, um die Botschaft unseres Hobbys auch meinen Besuchern mitzuteilen.

[@TTWunder]

Danke für deinen Daumen und ... dein deutsch ist sehr gut 👍 Auf deinem Kanal habe ich mir die BR 44 angesehen und ich habe vor einiger Zeit auch ein Video über den Sound-Einbau bei dieser Lok gemacht. Schönes Modell und schöner Sound.

[@ZugStrab]

Der Magnet kommt immer am Schluss des Zuges

[@TTWunder]

Das sieht auch am Besten aus, wenn der Zug am Signal vorbei ist und es dann erst auf Halt gestellt wird.

[@dusseljeef]

Das ist ja fremd.. wir benutzen auch Hallsensoren und dann für H0 Modell-Autos. Die Sensoren werden in der Straße eingebaut und arbeiten Einwand frei mit ein Magnet und die fahrenden Autos. Die auto's haben bekanntlich nicht so viel Kraft wie Loks.. und stehen niemals auf ein Sensor Stil. Dieses Video lässt deutlich sehen das der Lok stillsteht aber es passiert auf eine Weiche. Wenn die Magnete entfernt wird.. stoppt der Lok Dan immer noch? Gibt's auch Zug- beeinflussing durch dass Signal?

[@TTWunder]

Die Sensoren sind schon spitze und ich möchte sie auch nicht missen. Man muss halt nur beachten wo der Magnet befestigt wird.