Hausbesetzung gegen Leerstand: Wie weit darf Aktivismus gehen? | BR24

[@juppjederman]

die Reportage ist stümperhaft

[@yourchannelname325]

Tic Toc Niveau

[@Sauerlandtrabant]

Was ein Schauspiel

[@mikethespike7579]

Blutige Anfänger. Da muss erst Kleberfolie auf das Glas gepappt werden. Dananch macht der Glasbruch wenig lärm.

[@FrauHaferniehl]

_die beschäftigen sich lieber mit moralisch richtier gendergerechter Sprache, von daher das unprofessionelle "Einbrechen" ..._

[@antonschulte9150]

Das Anliegen, bezahlbaren Wohnraum für alle einzufordern, ist uneingeschränkt zu unterstützen, denn das Recht auf angemessenen Wohnraum ist in der Bundesrepublik ein Grundrecht. Ob die gewählte Taktik der Aktivisten angemessen oder zielführend ist, wage ich allerdings zu bezweifeln. Ich denke, in erster Linie sollte erstmal der Dialog mit den Besitzern leerstehender Immobilien gesucht werden, um den Grund für den Leerststand, weitere Pläne bezüglich der Immobilie oder Liegenschaft und die Möglichkeit der Schaffung von (sozialem) Wohnraum zu ergründen. Sollte dies alles zu dem Eindruck führen, dass der Besitzer aus welchem Grund auch immer willentlich einen längeren Leerstand einer bewohnbaren Immobilie beabsichtigt, ließe sich über etwaige Schritte beraten, zum Beispiel einen Artikel in der lokalen Presse oder ein Gespräch mit lokalen Politikern bezüglich der Wohn- und Leerstandsproblematik.

[@sb516]

Der Grund für Leerstand von Immobilien (isb von Privateigentümern) kann ich Dir aus meinem Bekanntenkreis/ Verwandtenkreis sagen. Du richtet für tausende Euro die Bude her, vermietest dann, der Staat greift dir 50 % ab, wenn eine Glühbirne eines Einbauspot defekt ist, darfst du die dem Mieter kostenlos wechseln, wenn irgendeine klausel/ Abrechnung nicht 100% korrekt war wird geklagt mit entspr. Kosten, irgendwann wird gar nichts mehr bezahlt, bis zur teuren Räumungsklage vergehen Jahre, danach (selbst erlebt) kannst du sanieren oder abreißen bist nervlich am Ende und pleite. DAS sind die Gründe. Du bekommst einen Mieter nie wieder los, außer mit hohen Kosten. Und wenn er sich aufführt wie Sau aber zumindest irgendwas bezahlt, wirst du den gar nicht mehr los..... --> lieber leer stehen lassen und sich den Ärger sparen. Der "Mieterschutz" zusammen mit den Anwalts und Klagevereinen führen dazu, daß der Wohnraum nur noch an "reiche" vermietet wird

[@herrvonundzulustig]

Bei Privatvermietern mag das reichen, aber du kommst nicht an die Konzerne ran. Die zahlen dann ihre 10000€ Strafe bei der Stadt und spekulieren einfach weiter.

[@freiheitfur2takte354]

Und solche "Genossen" sollen mal meine Rente zahlen?!? Unglaublich!!!

[@el_rapha]

Was hab ich mir da gerade angeschaut?

[@flocco2542]

Jetzt mal ganz ehrlich: wenn ich bei deren Eltern einbreche und das Haus/die Wohnung der Eltern besetze, fänden die das sicher auch nicht cool

[@mikethespike7579]

Die haben doch versucht, in ein altes Amtsgebäude einzubrechen, nicht in ein Privathaus.

[@FrauHaferniehl]

_im Prinzip schon richtig, denn das Amtsgebäude wurde ja von der Allgemeinheit bezahlt, und das Haus der Eltern (vermutlich) durch sie selbst. Und die Eltern nutzen ihr Haus auch noch, was bei der alten BehördenBude auch nicht der Fall ist. Daher hat es schon nachvollziehbare Gründe ..._

[@MrArkaneMage]

@@FrauHaferniehl Das wohl größte Problem ist, dass niemand auch nur versucht hat mit der Stadt in Kontakt zu treten, um die Lage zu klären und evtl Verhandlungen aufzunehmen. An sich kann man gut und gern sagen, dass die "Kinder" dort einfach nur mal "die Sau rauslassen" wollten wie man so schön sagt. Ihrem Ärger Luft machen oder wie auch immer man das nennen mag, sinnvoller Aktivismus war es definitiv nicht und die Ausführung war mehr als mangelhaft und strafbar... Wie sich im Laufe des Videos herausstellt war es auch ein Schuss ins eigene Bein - das Gebäude ist wahrscheinlich extrem marode, verschimmelt und sonstiges und wird dementsprechend abgerissen und bezahlbarer Wohnraum soll dort entstehen. Was lernen wir daraus? 1) Reden ist Gold, besonders miteinander 2) Straftaten begehen zahlt sich nicht aus 3) Wenn man etwas macht, dann sollte man es richtig angehen und das entsprechende (geistige) Alter dafür besitzen, sonst wirkt es nur lächerlich und schadet allen Beteiligte 4) Ente gut, alles gut

[@0ssi170]

Steht das Haus der Eltern denn leer ?

[@lukashollaus9355]

€ 500 für eine Ein-Zimmer Wohnung ist doch normaler Preis? Wie soll sowas im Neubau bitte günstiger funktionieren

[@FrauHaferniehl]

_früher hat man dafür 'ne Wohnung bekommen ..._ _aber man muss noch 394394 neue Vorschriften machen, damit Bauen und Wohnen noch teurer werden._ _zumindest haben die Aktivist*innen damit recht, dass man leerstehende Gebäude für alternatives und bezahlbares Wohnun nutzen könnte._

[@michaeladamsky3394]

Ein Studentenapartment hat meist nur 20 - 25 qm . Man nennt sie auch Micro Apartments. Was ist denn daran günstig ??? Das sind 20 € kalt pro m².

[@antonschulte9150]

500€ kann sich annähernd jeder Arbeitnehmer in Vollzeit leisten, das stimmt schon. Allerdings gibt es genug gesellschaftliche Gruppen, deren Einkommen dazu nicht ausreicht. Auszubildende, Studenten, alleinstehende Rentner und Teilzeitbeschäftigte zum Beispiel. Und von letzteren sind viele gesundheitlich eingeschränkt, pflegen Angehörige oder haben kleine Kinder und können daher nicht mehr Stunden arbeiten als sie es momentan schon tun. Diese finazell benachteiligten Gruppen dürfen wir als Gesellschaft nicht aus dem Blick verlieren.

[@danielbischoff133]

​​@@FrauHaferniehl Das stimmt nicht so. Für gab es, viel mehr Sozialer Wohnungsbau/Staatlicher Wohnungsbau und das hat den Wohnungsmarkt allgemeine gedrückt. Da es ein günstige Staatliche Konkurrenz gab und so mit sein Mieten nicht unendlich hoch schreiben könnte. Was sehr wichtig ist, bei ein begrenzte gut und das ist halt Baufläche. Und heute gibt es kaum Sozialer Wohnungsbau, in vergleich zu früher. Da würden von Staat, früher viel mehr gemacht mal. Staatlicher Wohnungsbau würden komplett abgeschafft. Den gibt es nur noch ganz vereinzelt. Obwohl er, sehr wichtig ist. Den Sozialer Wohnungsbau allein, kann den Wohnungsmarkt nur leicht helfen. Es braucht auch Staatlicher Wohnungsbau.

[@FrauHaferniehl]

_stalltiche Wohnungen, werden auch nicht günstig wenn es zu viele Bauvorschriften gibt. Und wenn dann der Staat das Steuergeld in der weiten Welt ausgeibt, dann kann man hier nichts bauen. Aber denke nicht dass es staatlichen Wohnungsbau geben muss, das währe ja Kommunismus vom feinsten. Auch wenn die großen Wohnungskonzerne auch kein Segen sind._

[@Ella-Kruger-bu7sc]

Wann taucht das Wort "Aktivist" endlich im StGB auf?

[@FrauHaferniehl]

_Aktivist*in ... nenne sie sich selbst._

[@0ssi170]

Sobald dort die persönliche CO2 Bilanz als Basis für Bestrafung auftaucht.

[@Achtermeyer]

0:39 Er heißt Anders? Komischer Name!

[@cocoespina]

Das geht so weit mann kann nicht machen wa mann will das geht nicht auf keinen Fall

[@kunya5882]

Deutsche Wohnen und Vonovia enteignen!!

[@0ssi170]

Was passiert dann mit meinen Vonovia Aktien ?

[@matztertaler2777]

Wer so etwas normal findet oder verteidigt, hat jegliches Rechstempfinden oder Moral verloren. Oder nie beigebracht bekommen. Das ist wahrscheinlicher.

[@0ssi170]

Spiel am besten noch ne Runde Monopoly ...

[@Netzjargon]

bei der extrem hohen Zuwanderung müssen WIR viel aber viel viel mehr bauen.....auch wenn hier viel Natur verschwindet Thema Flächenversiegelung

[@KaIastri]

Was hat das mit leerstehenden Häusern zu tun?

[@Netzjargon]

@@KaIastri warum machen die das denn?....überleg mal

[@KaIastri]

@@Netzjargon Was bringt dir mehr Wohnraum, wenn der dann auch leer steht weil ihn sich niemand leisten kann?

[@Netzjargon]

​@@KaIastristimmt.....dann sollten wir mehr zeltplätze bauen....

[@KaIastri]

@@Netzjargon Joa. Wir können auch mehr Autobahn bauen. Hat zwar nichts mit dem Thema am Hut, aber wieso nicht.

[@juppjederman]

Aktivismus darf nein muss genau sowas tun und die verantwortlichen der Immobilie müssen zur Verantwortung gezogen werden da sie wegen fahrlässigem verhalten zur Rechenschaft gezogen werden müssen

[@Hasenisland]

Und da wo Aktivismus aushört und klare bewusste Straftaten anfangen muss der Staat eingreifen und handeln.

[@0ssi170]

​@@HasenislandWäre gar nicht nötig wenn der Staat Probleme direkt löst.

[@Hasenisland]

@@0ssi170 wir leben in einer Demokratie. Probleme mit Gewalt und Straftaten lösen zu wollen, weil man keine Argumente hat um die Mehrheit davon zu überzeugen ist dämlich

[@hansmartin4327]

Find ich gut recht haben die Besetzer!!!

[@skylarfolfee556]

Naja, aber wenn bereits an der Stelle dieses Gebäude ohnehin der Bau von Sozialwohnungen geplant ist, ist die ganze Aktion hier nichts anderes als ein gescheiterter Versuch ein fragliches Zeichen für die Öffentlichkeit zu setzen

[@Udo-z8s]

Alle Wohnungsbaugesellschaft enteignen

[@adrianwipf3804]

Eine gute Idee... nur: wer wird dann noch je investieren und bauen?

[@suchti157]

👎

[@vegefranz]

im Grunde könnte der Eigentümer 2000 EUR an eine arabische Jugendbande zahlen und das Haus wäre in 20 Minuten geräumt