Grundlagen Möbelbau - Teil 24 - Hängeschrank bauen, Sägen mit Lochplatte, schleifen und fräsen

[@johannes7916]

Immer wieder eine Freude, von einem richtigen Profi, der weiß was er tut, zu lernen und dass, ohne dafür Geld zu verlangen und wirklich wertvolle Anleitungen und Tips gibt. Ich sage herzlich Dank für alle deine Videos!!! 😀

[@heikorech]

Danke für das Lob!

[@johannesauth8066]

ich steige erst als ziemlicher Neuling in das Thema Holzwerken ein. Seit langem schau ich mir schon hier diese Videos an und habe etliches lernen können. Toll finde ich vorallem wie Heiko Rech in seinen Kommentaren quasi nebenher unheimlich viele kleine Infos gibt, die einem gar nicht aufgefallen wären, aber zu Schwierigkeiten führen, wenn man sie aus Unkenntnis nicht beachtet. Ich kann nur Danke sagen!

[@David-auslinz]

Ein wunderbares Video. Mir gefällt neben der fachlichen Expertise auch die Ruhe, mit der du erklärst.

[@heissholzhandwerk8642]

Immer wieder toll dir bei der Arbeit zu zuschauen und man kann auch sehen das auch einen Profi mal ein kleines Upsala passieren kann. finde es toll das du es zeigst und auch gleich eine passende Lösung für das Problem hast. Das macht auch den Profi aus der mit vielen Wassern gewaschen ist. Lg Markus

[@rolandbrauer5702]

Donnerstag ist bei mir immer Heiko Rech Tag. Gute Videos, ausführlich, mit einfach verständlichen Erklärungen und guten Tipps. Daumen hoch... Wenn ich Abschnitte wie im Video bei 17:38 auf der Werkbank fest zwinge, um dann einen Streifen Holz ab zu sägen, dann lege ich unter dem Werkstück eine zweite Holzplatte. Sie ragt etwas über dem Werkstück hinaus. Säge ich nun den Streifen ab, fällt das Holz nicht einfach auf dem Boden, sondern es bleibt auf der unterlegten Holzplatte liegen. Damit verhindere ich das Abbrechen des Holzstreifens, kurz bevor die Säge den Streifen abgetrennt.

[@berndschleicher5907]

Es ist wirklich unglaublich wieviel man in einem deiner Videos in Bezug auf Holzbearbeitung lernen kann. Vielen Dank für deine Arbeit und die tollen Videos.

[@Hans-DieterReinhold]

Moin Heiko, ich schaue oft in Deine Videos rein. Ich finde immer etwas zum lernen. So wie Du das während des Werkens erklärst, versteht das jedermann. Das hat Klasse. Danke für Deine Videos. Liebe Grüße aus Ratingen

[@VITO-Wood-and-Goods]

Ich habe auch mit einer ähnlichen Lochplatte meine halbe Werkstatt gebaut und nutze sie bis heute sehr gerne. David Stanton hat da wirklich eine tolle und vielseitige Variante gemacht, die ich jeden wärmstens Empfehlen kann. Selbst das Planfräsen klappt darauf wunderbar. Zusätzlich zur T-Nut Schiene sind auch noch 2 Anti-Rutschstreifen eingelassen die gleichen wie unter der Führungsschiene. Gerade beim Zusägen oder "losem" auflegen beim Planfräsen super Praktisch. Sehr gutes Video Heiko und zeigt, das man mit einfachen Mitteln super präzise arbeiten kann. 👍

[@heintjestresow5087]

Vielen Dank für deine Mühe, ich schätze deine Sorgfalt bei der Arbeit, ich wünsche dir und deiner Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest, frohe Weihnachten, Gruß Heintje

[@johannesschida3993]

Sehr super Video. Danke für die tolle Erklärung.

[@MrDaemondays]

Hallo Herr Rech, ein sehr interessantes Video. Ich habe ebenfalls mein Geld in eine alte, aber gute Handkreissäge von Maffell ausgegeben, die ich nicht häufig verwende. Dazu reicht sie aus, auch wenn eine moderne Tauchkreissäge definitiv viele Vorteile bietet. Dazu habe ich mir eine DeWalt TKS gekauft mit der ich sehr zufrieden bin. Für mich eine gute Kombination. Das Lochraster werde ich aber bestimmt in Kombination mit meiner Holzher Oberfräse ausprobieren. Ein spannendes System! Vielen Dank für Ihr Video!

[@michaelrennecke4431]

Ein wunderbares und lehrreiches Video. Ich hatte früher eine recht kleine und sehr einfache Kreissäge. Bei einem Neukauf für eine Tauchsäge entschieden, auch wenn mich eine Tischkreissäge sehr gereit hat. Da man den Platz vor und hinter der Säge braucht, den ich im Keller nicht habe. Da sehe ich eine Tauchsäge klar im Vorteil. Ich bin auf jeden zufrieden mit der Lösung/Entscheidung. Ich benutze bei meiner Festoolschiene auch die Abstandhalter, welche man unter die Schiene schrauben kann. Wenn das Holz sehr krumm (oder schmal) ist, dann kann man die Schiene so hoch stellen, dass sie nicht kippelt. Alternativ könnte man auch Holzklötze nehmen.

[@oliverofner4028]

Hi Heiko, auch wenn ich über dieses "Anfänger" Niveau (teilweise auch Dank deiner Videos) schon ein bisschen drüber raus bin, schau ich mir deine Videos immer wieder super gerne an, weil man immer wieder was lernen kann. Schöne Weihnachten und mach bitte genau so weiter!

[@stefanzeh4623]

TOP! Einfach nur Klasse! DANKESCHÖN!!!

[@BernhardJHess]

Wiedermal viel gelernt.

[@heikorech]

Freut mich

[@peacekeeper5119]

Sehr schönes Video ! Und noch dazu ohne Werbung- vielen Dank dafür. 🙇🏼‍♂️🙇🏼‍♂️🙇🏼‍♂️ Ich stimme dir völlig zu, dass führungsschiene und Lochplatten der beste Start ins Hobby sind. Ich habe da einiges damit gebaut, bevor ich beschlossen habe die Werkstatt auszubauen. Das hat aber trotzdem auch Nachteile : die kellertüre bestimmt die Max. Größe der Säge. Dann sollte man sich auch klar werden welche Platten man über welchen Weg in die Werkstatt bekommt - bei mir sind es Max. 2500x2000. Größere gehen nicht um die Ecken ; und größere sind auch verdammt schwer zum in den Keller wuchten. Im Sommer werden deswegen im Hof die Platten zerlegt. Und ratet mal mit was: handkreissäge und führungsschiene 😁 Das Werkzeug ist also „nur“ der erste Schritt. Aber ein Hobby macht aus sehr viel Spaß mit den richtigen Handwerkzeugen. Und außerdem steigt der Respekt , was ein Schreiner so herstellt. PS: das Fahrrad macht sich schon positiv bemerkbar. Das t-Shirt ist schon viel lockerer 👏👍

[@heikorech]

Wobei derzeit der Lebkuchen etwas gegensteuert :-)

[@peacekeeper5119]

@@heikorech Dat kenn ich !

[@mehdikoschin5651]

Wie immer klasse 👍

[@heikorech]

Dankeschön 👍

[@vo780]

Hallo Heiko, wie immer sehr schön erklärt! Meine Erfahrung mit Spiralnutfräsern ist, dass die beim Fräsen in Faserrichtung super funktionieren, aber quer zur Faser zu mehr Ausrissen neigen. Deshalb nehme dafür die normalen Nutfräser. Gruß Jürgen

[@tupflischisser]

Morgen Heiko, danke für deine Tipps. Abseits des Möbelbaus kann ich jedem Häuslebauer das Maffel KSS System empfehlen. Die Ablängschiene möchte ich nicht mehr missen. Schalung an 4 Schleppdachgauben, zwei verschiedene Dachneigungen, plus hinterschneiden als Abtropfkante kein Problem. Ich nehme meine KSS 40 sogar für Balkenkonstruktionen, einmal mit der Schiene ringsum, den Rest mit der Japansäge.

[@heikorech]

Ja, die KSS ist toll, ich habe die 85er.

[@tupflischisser]

@@heikorech da hast du natürlich eine gute Schnitttiefe aber auch ein gutes Gewicht, für Kantholz prima. Die Option hatte ich damals nicht, meine KSS 400 war aktuell auf den Markt gekommen. Da ich ein altes Fachwerkhaus generalsaniert habe und Schrägboden, Schalungen usw in 24 er Fichtenholz ausgeführt sind, hat's gereicht

[@Marcus_pePunkt]

Generalsanierung Fachwerkhaus klingt toll!! Und dein Nickname lustig ;-)

[@summersun333]

Danke Super !!

[@schm4704]

14:30 Die Platzdiskussion ist für mich das Entscheidende. Die Tauchsäge samt Zubehör, egal wie aufwendig, kann ich nach der Arbeit verstauen, eine TKS nicht. Daher war es für mich sinnvoll, in die schw...teuren Anschläge, in dem Fall die von Benchdogs für das Bosch-System, zu investieren. Danke daher für Tauchsägen-Tipps.

[@xrufix9592]

Welche der Anschläge hast du denn und wie zufrieden bist du damit?

[@schm4704]

@@xrufix9592 Ich habe den Rail Square und die Parallelanschläge. Der Rail Square ist super, leicht und schnell zu verwenden und sehr genau. Die Parallelanschläge sind etwas fummelig, vor allem muss man aufpassen, dass man beide genau auf das gleiche Maß einstellt. Mit etwas Geduld bekommt man aber auch damit genaue Ergebnisse hin.

[@wolfwood1669]

Hallo Heiko, wieder einmal sehr gut erklärt, fand vor allem das mit der Lochplatte sehr interessant. Seiner Zeit habe ich auch mit einer Handkreissäge begonnen und mir damals eine Bosch GKS 65 GCE (im Set mit Führungsschiene und Box) gekauft. Diese Säge kann ich nur empfehlen, weil sie zwar klein ist, dennoch leistungsstark ist und über ausreichend Schnitttiefe verfügt. Zudem ist es zwar keine Tauchsäge, aber dennoch kann man mit ihr eintauchen, wenn auch nicht auf ein festes Tauchmaß. Ein Nachteil der Führungsschiene hast du glaube ich nicht genannt( kann auch sein, dass ich es überhört habe). Ist die Gummilippe eingeschnitten, funktioniert diese nur genau mit der Säge, mit der sie eingesägt worden ist. Alle anderen Sägen liegen mehr oder weniger rechts oder links vom Schnitt.

[@blendraphi]

Jap, kann man einiges abgucken :)

[@marcelschafer8138]

hallo Heiko, Besten Dank für deine tollen Videos. Du machst das echt toll.:-), Könntest Du villeicht zu den Bolzen für die Bosch Führungschiene einen link bekannt geben, wp man die bekommen kann? Ich habe leider nix gefunden

[@heikorech]

Die gibt es bei Dictum und sind von UJK.

[@Marcus_pePunkt]

Die UJK Bankhaken für Führungsschienen nutze ich ebenfalls, die funktionieren echt gut. Man sollte sie jedoch immer lösen, wenn man die Schiene (weit) aus dem Tisch nehmen möchte, da haben sie sich bei mir einmal ziemlich heftig verkeilt. Aber leicht anheben, um Material durchzuschieben, klappt auch so. Als Länganschlag gibt es noch von Benchdogs UK und ebenfalls von UJK entsprechende Systeme mit Aluschiene und klappbaren Ablänganschlägen. Natürlich lohnt es sich für die meisten nur dann, wenn man damit viel macht bzw. keine TKS hat, wie Heiko ja ausgeführt hat.

[@simontorx2205]

Moin, Spannendes Video. Wie nennt man diese Bolzen? Ich konnte sie so einfach im Internet nicht finden.

[@heikorech]

Die im Video nennen sich "Parfdogs"

[@drikkku]

Zum ein- und ausfahren mit der Oberfräse bei Nutfräsen könnte man jeweils ein Reststück aus dem gleichen Plattenmaterial vorne und hinten einspannen damit die Oberfräse nicht wackelt.

[@heikorech]

Mit ein wenig Gefühl geht das aber auch so.

[@ramonargelysguilamo5770]

Wo kann ich den Plan dieser kleinen Werkbank herunterladen?

[@heikorech]

Schau mal in die Videobeschreibung

[@hairpin86]

Wo bekommt man dir gezeigten Bolzen fur die Bosch Führungsschiene?

[@heikorech]

Meine habe ich bei Dictum gekauft.

[@marcelh3211]

Eine Frage zur Korpuskonstruktion: Warum liegen Boden und Deckel zwischen den Seitenteilen und nicht umgedreht? Hat dies nur ästhetische Gründe, wenn man seitlich auf den Korpus schaut und so keine Schnittkanten sieht, oder auch andere Gründe?

[@heikorech]

In erster Linie hat das optische Gründe. Die Konstruktion wird dadurch aber auch noch etwas stabiler.

[@marcelh3211]

@@heikorechDankeschön für die schnelle Antwort. 👍

[@horst-dieteralbrecht2656]

Wunderbares Video. Frage wie erstell ich mir am besten diese Lochplatte? Problem ist ja die Genauigkeit. Welches Material ist am besten geeignet?

[@heikorech]

Das selbermachen lohnt kaum. Die dazu benötigten Werkzeuge kosten fast mehr als die Platte zu kaufen.

[@horst-dieteralbrecht2656]

@@heikorech Schade O.K. danke für die schnelle Antwort.

[@oliver47228]

Hallo Heiko, auf der Schiene, besser nicht hinter die Säge greifen 😜😎

[@berndlauer3377]

Hallo Heiko, wie immer ein sehr gut gemachtes Video. Ich habe eine Frage zu Deiner Lochplatte. Hast Du unter die Löschplatte Leisten geschraubt, damit die etwas höher steht und die Bolzen tiefer eingeführt werden können?

[@heikorech]

Die Leisten sind in erster Linie dazu da, damit die T-Nut-Schienen verschraubt werden können.

[@Baerenbruder87]

Das ist ein sehr schönes Setup! Wie denkst du über Führungsschienenscharniere? ggf kombiniert mit niedrigen Benchdogs kann die auch mit der Bosch-Säge nutzen

[@heikorech]

Wenn du mit Führungsschienenscharnieren so etwas wie beim Festool MFT meinst, davon bin ich nicht so begeistert. Ich finde es besser, wenn man die Schiene auf die schnelle mal ganz wegnehmen kann.

[@Baerenbruder87]

@@heikorech Ja,genau das meinte ich. Vielen Dank für die Antwort.

[@JJ-ps1ur]

Warum muss ich denn zuerst auf beiden Seiten den Anschnitt machen? Reicht nicht ein Anschnitt und die andere Seite wird dann abgelängt?

[@heikorech]

Mit den beiden Seiten sind die beiden Teile gemeint. Natürlich reicht ein Anschnitt pro Teil.

[@MrDaibins]

Andere hören ja Wham oder so beim Plätzchenbacken :D ich schau Rech!

[@heikorech]

Dann viel Erfolg beim Backen.

[@MrDaibins]

@@heikorech Wenn was schiefgeht und der Teig zu fest wird, dann kann ich zumindest sicher mit der Oberfräse Sterne ausfräsen :D

[@AndreasWe]

Guten Morgen Heiko

[@wurstefix8360]

Ich nutze eine normale Handkreissäge und das Problem ab und an dass die etwas wackelt auf der Führungsschiene die vom selben Hersteller ist. Gibts da irgendwie einen Tipp wie man das Wackeln unterbinden kann?

[@heikorech]

Dann ist die Grundplatte vermutlich nicht eben. Das wird man nicht so einfach beheben können.

[@post-it6594]

Das hatte ich auch bei meiner Bosch. Das "Problem" (Bedienungsfehler) ist Bosch bekannt und sie haben dieses Video veröffentlicht. Bei mit hat's das Problem gelöst. kzbin.info/www/bejne/jafWZHWfj5KkfKM Vielleicht gilt ja Ähnliches für Maschinen anderer Hersteller!?

[@alexanderwustner]

Hatte ich auch mal. Versuche die Winkeleinstellungen zu lockern und auf einer ebenen Granitfliese wieder festziehen. Bei mir hatte es geholfen und die Grundplatte war dann eben..

[@heikorech]

Auf diesen Punkt bin ich ja im Video auch eingegangen. Daher ging ich auch davon aus, dass Wurstefix das schon berücksichtigt hat. Generell gilt das bei allen Maschinen mit zwei Befestigungsschrauben für die Winkelverstellung. Mir fällt auf Anhieb nur die Mafell MT55 ein, bei der man das besser gelöst hat.

[@wurstefix8360]

@@heikorech Hallo, es ist in der Tat nicht das Problem die Schrauben sind fest. Es ist ja auch keine Tauchsäge so dass die fest sein müssen bevor ich die Schnittiefe einstelle sonst geht das schon allein wegen dem Schutz schief. Die Grundplatte auf der ich säge ist absolut in der Waage und plan. Mein Verdacht ist eher dass die Säge zuviel Spiel auf der Schiene hat. Ich wollte mir mal eine zweite kleine zulegen und mal schauen ob es bei der besser ist wenn die eingesägt ist.

[@Daniel-cc5ph]

Falls ihr als Anfänger eine kleine Tischkreissäge anschaffen wollt, schaut euch mal die alten Videos von Heiko an. Er hatte damals die Erika von Mafell! Meiner Meinung nach die beste Einsteiger TKSäge! 👍🏼

[@tenshaoryu]

Bemerkenswert gute Absaugung der DeWalt Oberfräse. Ansonsten wieder top im Detail erklärt. Danke und Gruß Ten

[@heikorech]

Ich hatte noch eine eine Oberfräse mit besserer Absaugung.

[@danielegger6460]

Hm, bei dem Schleifpapier ich nicht ganz bei dir. Die meisten Leute die ich kenne arbeiten überwiegend mit Schleifgittern statt mit Schleifpapier und für die ist sowieso ein Schonauflage empfohlen, um den Teller nicht so schnell aufzuarbeiten. Ich arbeite bei meinen beiden Exzenterschleifern (und ca. 60 verbrauchten Schleifpapieren und -gittern sowie Einigem an Polierscheibennutzung) noch immer mit den ersten Schonauflagen und ordentlich Restklett. Schleifgitter haben nicht nur eine wesentlich höhere Standzeit sondern kommen auch mit besserem Absaugergebnis und weniger Rumgefuddel aus um die Löcher auszurichten... Gibt nur leider nicht soviele Körnungen und Sonderschleifmittel als Gitter, aber für Holz hab ich alle Körnungen von 80 bis 500 als Gitter.

[@heikorech]

Darum verwende ich keine Schleifgitter mehr: kzbin.info/www/bejne/Y2KnmKyndrafsMk

[@georghofmann1782]

kauft euch keine Festool-Schiene .. Makita hat exakt die selben Maße und gleiche Qualität und kostet nur etwas mehr als die *HÄLFTE* Stand 15.12.2022 Makita 1400, 66€; Festool 1400, 102€; ... einziger Unterschied zwischen ist das Makita eine kleine Lippe hat für den Kippschutz bei Winkelschnitten den F-Tool nicht hat. Festool schienen lohnen sich nur wenn ihr viel Möbel baut und die 32er Loch-Rasterung schon in der Schiene braucht für die Oberfräse (dann 139€ für 1400), das bietet Makita nicht an.

[@mathekmcmurdoc9298]

Wenn du allerdings den verstellbaren winkeladapter verwenden willst, dann ist die Makitalippe im Weg und du kannst das Zubehör nicht verwenden. Als zweit und Verlängerungsschiene gebe ich dir vollkommen recht.

[@georghofmann1782]

@@mathekmcmurdoc9298 ja .. aber da könnte man im schlimmsten Fall die 4 Nasen ein wenig kürzen damit das klappt, die sind bei dem Festool Anschlag eh nur damit er sich bequemer auf der Schiene verschieben lässt, gespannt wird in der Nut. Aber wer sich den Festool Winkelanschlag kauft und braucht, der hat idR auch die 40-50€ mehr für ne Festool-Schiene, das sind aber weniger Anfänger sondern meist Leute die damit auch Geld verdienen müssen/wollen, oder solche bei denen in der ganzen Werkstatt das Neongrüne Logo drauf sein muss, auch wenn sie es nur einmal im Leben benutzen ^^

[@mathekmcmurdoc9298]

@@georghofmann1782 Schwierig mit dem Kürzen. Den Anschlag gab es letztes Jahr im Angebot. Ich sonst nix grün, weil so teuer und ich bin ja nur ein Amateur. Aber wenn ich mich über etwas besonders ärgere, dann wird es behoben, wenn es sein muss durch etwas grünes, blaues, oranges, hellblaues oder sonstiges

[@georghofmann1782]

@@mathekmcmurdoc9298 ich wollte auch nicht sagen das man die Nasen kürzen MUSS .. ich sehe da kein großes Problem den Dremel oder Winkelschleifer an zu setzen und da 2-3 Millimeter von den Nasen weg zu nehmen damit es eben nicht an der Kippschutzlippe von makita hängen bleibt, weil wie gesagt es nur ein Combfort-Feature ist, (nicht komplett anschneiden, nur was von dem Überhang, der wieder nach unten geht weg nehmen). Wenn es nur darum geht die Schiene im rechten Winkel an zu legen ist das Teil sowieso over the Top as fu** .. da tut es auch ein "günstiges" China Alu für rund 40€, die sind CNC gefräst und so genau wie man es braucht. Und wenn es darum geht kompliziertere Formen zu schneiden zeichne ich persönlich eh alles lieber auf die Platte und leg die Schiene dann an den Riss, so finde ich eventuelle Fehler besser, bevor ich nix mehr rückgängig machen kann. aber .. nix muss