Hey Hollywood, mach mal kürzere Filme! Danke. | WALULIS STORY SWR3

[@_Walulis]

Findet ihr lange Filme gut oder langweilen sie euch?

[@DerInspektor]

Ich finde sie gut, da bekommt man was geboten für sein Geld.

[@TheCurlsCrazy]

solange die Qualität stimmt, ist mir die Länge egal

[@Sarius8075]

Wenn wie bei The Batman die filmische Qualität passt, spielt die Länge für mich eher eine untergeordnete Rolle.

[@dominikwirth5491]

Ich hab mir neulich nochmal die Länger der Herr der Ringe Trilogie angeguckt und nur gedacht "Yo, die 12 1/2 Stunden würde ich mir jetzt gerne Zeit nehmen können"

[@535phobos]

Kommt drauf an, ob auch was Spannendes passiert. Herr der Ringe geht ja auch fast 4 Stunden jeweils und ist legendär. Auch die alten Leone-Western sind recht lang, inklusive der angesprochenen langen Einstellungen, in denen nichts passiert. Aber wenn man das richtig macht, kann man halt sehr viel die Welt bauen, Spannung aufbauen, Charaktere entwickeln, etc. Kürzere Filme sind dann eher Knall Bumm Action. Das Problem bei neuen Filmen ist wohl eher, dass die 3h Explosionen ohne Weltenbau und die ruhigen Phasen sind.

[@scumdog1012]

Es liegt an der Qualität des Films. Ist er gut stört mich eine lange Laufzeit nicht.

[@_Walulis]

Echt interessant, so geht es einigen hier in den Kommentaren :) !

[@gregor2436]

Geht mir auch so. Könnte mir auch 4h + vorstellen, wenn der Film echt gut wäre.

[@csimon4974]

Bestes Beispiel: Es war einmal in Amerika

[@m8774-y5z]

@@csimon4974 wollt ich grad auch erwähnen

[@B.Ies_T.Nduhey]

Mit sind die schon länger zu lang. Aber natürlich kommt's auch auf die Bilder, die Qualität an. Wenn uninteressanter Scheiß auf 3 St gestreckt wird, ist das grauenhaft! Darum war ich schon sehr, sehr lange nicht mehr im Kino...

[@nicolasmarazuela1010]

Also ein "Dune", "Der Pate" oder "Herr der Ringe" benötigen eine gewisse Laufzeit 😄

[@alexsupertramp4907]

Dem gegenüber stehen aber Filme wie Fast and Furious oder Eternals

[@decaryi]

@@alexsupertramp4907 ja die filme sind aber einfach schlecht…wenn sie kürzer wären würde es sie null besser machen…

[@schnitzelking1]

@@decaryi naja kommt drauf an um wieviel kürzer. wenn man nen typischen fast and furious auf 20 minuten kürzt, wär das nen blick wert. alternativ einfach muten und auf 16-facher geschwindigkeit laufen lassen

[@decaryi]

@@schnitzelking1 ja das ist ein Argument:) ohne bild und ton ist fast and the furious bestimmt erträglich

[@ericsnerha]

Bei Dune ehrlich eingepennt, 0 spannend und nur wenige Charaktere waren interessant, mit kürzerer Laufzeit wäre der vielleicht ein bisschen besser in meiner Erinnerung

[@nagakabouros8163]

Der Herr der Ringe schau ich mir auch im extended cut komplett an ist doch egal wie lange die Filme sind sie müssen nur gut sein !

[@MaryanneJeanKenway]

Nach den ca. 12 Stunden fühlt man sich aber auch, als währe man durch ganz Mittelerde mitgehoppelt. Ist aber durchaus erfüllend. Von der Qualität und dem Gefühl ist der Herr der Ringe allerdings irgendwie einzigartig.

[@NipapornP]

@@MaryanneJeanKenway *wäre!!!!!

[@TheMikolos]

Herr der Ringe und Hobbit wären viel kürzer wenn die gleich mit den Greifvögel etc. geflogen wären... Da fühlte ich mich voll verarscht, wenn Gandalf schon die Möglichkeit hat so ein Flugtaxi zu organisieren und nutzt das nicht...

[@nagakabouros8163]

@@TheMikolos ...Aua

[@Graham1312]

Ich finde es gut, dass sich die Filmemacher Zeit lassen gute Geschichten ausführlich zu erzählen und eventuell auch mal eine Nebenhandlung zu beleuchten, um den Charakteren mehr Tiefe zu verleihen, aber auch für den Comic Relief. Ich finde das deutlich besser als diese generischen in 90 Minuten dahergeklatschten Instantnudelfilme.

[@Landolini]

Vor allem in Zeiten wo das Leben und Unterhaltung immer schneller und kurzweiliger wird, halte ich das auch für einen angenehmen Kontrast. Ich gehe zwar nur selten ins Kino, aber wenn dann in Filme die auch etwas tiefer gehen. Da war die letzten Jahre kein Film unter zwei Stunden dabei und ich kenne viele Leuten denen es genau so geht. Außerdem orientiert sich die Breite Masse der Filmindustrie ja immer noch am 90 Minuten Standard. Das zeigt ja auch die Statistik bei 3:02, dass es da kaum eine Änderung gibt.

[@andreasellermann34]

Das beste Beispiel, was es hier gibt, sind Filme von THE ASYLUM - wohl das Niveau, welches Phillip so mag - und den echten Blockbustern von Warner Bros. Asylum schafft selten eine wirklich gut ausgedachte Storie in mehr als 70 Minuten zu erzählen, Warner hat ein Problem damit, die 3 Stunden-Marke nicht zu knacken.

[@jessylgbtq6772]

ES GIBT MEHR ALS 2 GESCHLECHTER ❗🏳️‍🌈 SEHT ES EIN .. MEN NEUES VID IST DER BEWEIS 🏳️‍🌈❗ hiho

[@schnitzelking1]

aber die paradebeispiele für unnötig lange filme sind doch eben marvel, fast2furious und dc. mehr als "bums, aua" und "Brum brum auto schnell" passiert da doch storytechnisch überhaupt nicht

[@locutus1630]

"Generisch in 90 Minuten dahergeklatschte Instantnudelfilme"? Sind Filme wie Mad Max, Juno, Reservoir Dogs, Green Room, Identity oder Fargo generisch? Das sind Filme die in etwa 90 Minuten Laufzeit mehr Inhalt haben, als viele 2,5h - 3h Schinken. Identity z.B führt 10 Charaktere ein und beleuchtet diese gut. Never Rarely Sometimes Always ist das wohl beste und berührenste Drama der letzten Jahre. Ich persönlich habe nichts gegen lange Filme. Aber zu behaupten, Tiefe gäbe es nur bei längeren Filme oder gar das Filme gewisse Längen BRAUCHEN, ist absoluter Nonsens. Gutes Writing bzw Screenplay, das brauchts. Aber da kommen wir zu einem weiteren Problem in Hollywood.

[@4Methylendioxy]

Ich hab kein Problem wenn ein Film lange ist, weil er viel zu erzählen hat. Die meisten Filme sind einfach unnötig lang und die Story könnte man genau so gut in der Hälfte der Zeit erzählen

[@locutus1630]

Gutes Beispiel hierfür wäre Eternals. Schöne Sonnenuntergänge, keinerlei Inhalt.

[@Ridinggirl08]

@@locutus1630 Der Film war so langweilig. Ich habe den in 3(!) Etappen gucken müssen und mein Freund und ich sind beide mehrfach eingeschlafen.

[@heidtb6746]

Also ich glaube es geht nicht unbedingt darum, wie lang der Film ist, sondern wie viel so pro Minute passiert. Ich kenne einige Filme, bei denen ich mir nach einer Stunde schon denke "Oh mann, wie lang geht das denn bitte noch", gibt aber auch Filme, bei denen ich nach 3 Stunden noch motiviert dabei bin. (ein gutes Beispiel hier wäre Lotr) Was mich ziemlich nervt sind allerdings die immer gleichen, komplett unnötigen, günstig zu produzierenden Nebenhandlungen, die echt nicht jeder Film braucht. Zum Beispiel hat gefühlt jeder Action-Film die exakt gleiche Liebesgeschichte, auch wenn sie gar nichts zur Story beiträgt, selbst wenn der vorherige Teil schon eine hatte, die genau so war

[@heidtb6746]

@mikea hiooi Aber auch da geht es nicht unbedingt um die Länge an sich. Ich geb mal ein paar Beispiele Wenn ein Film nur 90 Minuten geht, aber man die Story auch in 40 hätte erzählen könnte, dann langweilt der Film einen auch mit kurzer Spielzeit. Ein gutes Beispiel hier wäre für mich "Predestination", der sich schon ziemlich gestreckt anfühlt. Dann gibt es aber auch Filme, die an die 3 Stunden laufen, allerdings in der Unterhaltung dennoch nicht nachlassen. Da kann man auch über längere Zeit noch voll dabei sein. Solche Filme sind vielleicht etwas seltener, aber Der Herr Der Ringe fällt in diese Kategorie. Fazit: Das Problem liegt also eher darin, wie viel Unterhaltung pro Zeit geboten wird.

[@tumbler9428]

Es gibt Filme, die in Minuten zwar sehr lang sind, aber dabei trotzdem spannend, unterhaltsam oder interessant. So lange die Zeit gut und sinnvoll genutzt wird, spricht gegen eine lange Laufzeit eigentlich nichts. Beispiele dafür gab's immer schon: Apocalypse Now, Braveheart oder Ben Hur ^^ sind lange Filme, die trotzdem nicht langweilig oder so sind. Negativbeispiele gibt's natürlich auch, die sag ich aber nicht weil ich grad nett drauf bin.

[@david100057]

Avatar - Aufbruch nach Pandora nicht zu vergessen 👀

[@christiansimon9182]

@@david100057 Avatar

[@TheMikolos]

@@david100057 musste Grad an einen Kumpel denken, den ich fragte wie der Film war, nachdem er ihn im Kino gesehen hat. Antwort: "war wie Pocahontas, nur in blau" Hatte mich dann davon überzeugt und er hatte Recht gehabt 🙈😂

[@chester__83]

"wenn man schonmal das Haus verlässt, will man ja nicht um 9 schon wieder zurück sein." Ich, Mitte/Ende 30, möchte dem entschieden widersprechen. Wenn corona für eins gut war, dann dafür, daß wir gelernt haben wie grossartig es ist, um halb neun im Bett zu liegen. steckt euch euren "beginn 23 uhr" mist sonst wohin....

[@Matrix3000plus]

Sprich bitte für dich selbst. Der Tag hat 24h und die möchte ich bitte auch ausnutzen und nicht bereits um halb 9 im Bett liegen.

[@D0MiN0ChAn]

Für Nachteulen wie mich fängt der Tag gegen 23:00 Uhr erst so richtig an... kann man also nicht so verallgemeinern 😅

[@TaIlonIV]

Also ich muss sagen: Wo denn, wenn nicht im Kino, sollten solche langen Filme laufen? Da ist eher der Inhalt das Problem, als die eigentliche Länge...

[@NipapornP]

*Wo sonst... Nun, am besten dort, wo man Pausen mit so einfachen Mitteln, wie "Play"- und "Stop" Taste, selbst bestimmen kann. Also fast überall, außer im Kino.

[@TaIlonIV]

@@NipapornP Die meisten Filme, die so lang sind, haben eine Pause und ich gehöre zum Glück nicht zu denen, die damit große Probleme haben. In meinen Augen kommen 2-3h-Blockbuster im Kino am besten. Alleine Wegen Ton und Bild, außerdem liebe ich das Kino, auch wenn ich kaum noch reingehe. Und wenn, dann eben wegen genau so Streifen wie The Batman, Dune, usw. Aber natürlich gibt es auch Argumente fürs Heimkino. :)

[@CrossEyedLion85]

Bei einer Komödie darf es sicher bei 90min bleiben, aber es gibt und gab schon immer Filme die etwas mehr Zeit gebraucht haben: "Star Wars", "2001 Odyssee im Weltall", "Der mit dem Wolf tanzt", "Star Trek: Der Film", "Bad Boys I+II", "Super 8" usw. Ist die Frage: Muss ich mir schauen wie Skotty und Kirk 15 Minuten lang um die Enterprise fliegen? Nein, aber der Soundtrack macht es zu einem Erlebnis! Das ist leider bei vielen Filmen mittlerweile anders. Irgendwie sind Soundtracks nicht mehr so wichtig wie früher. Positive Gegenbeispiele wären "The Neon Demon", "Interstellar" oder "Stranger Things". Ich behaupte ja, wer bei der ersten und zweiten Staffel von Stranger Things das Intro und den Abspann überspringt, der hat die Serie nie wirklich geschaut. Bei Marvel und den ganzen anderen endlosen Superhelden Filmen, ist bei mir schon lange die Luft raus. Der letzte Film den ich genossen habe, war Guardians Of The Galaxy. Auch ein Film mit guter Musik. Naja. Bin kein Fan von diesem neumodischen schnell geschnittenen Blockbustern und endlos Franchise Blödsinn. Leider ist die Filmindustrie, zumindest was die großen Filme angeht. Zu einem reinen Kommerzding geworden. Es wäre schön mal wieder mehr Vielfalt statt Fortsetzung zu sehen.

[@klopferator]

"Star Trek: Der Film" ist da wirklich kein gutes Beispiel. Die Szene mit dem Flug um die Enterprise hätte ich auch nicht geschnitten, und die Musik ist das Beste am ganzen Film, aber ansonsten hatte er keine Berechtigung, so lang zu sein. Die Story reicht nur mit Mühe für 45 Minuten (kein Wunder, im Prinzip wurde die gleiche Geschichte ja schon in der Serie erzählt), der Rest wird mit "Die Crew starrt auf einen laaaaangen Spezialeffekt" gefüllt. TMP ist knapp 5 Minuten länger als Episode 4 von Star Wars, fühlt sich aber eine Stunde länger an. Stinklangweilig, und das sage ich als Trekkie.

[@CrossEyedLion85]

@@klopferator Es sind auch nicht alles nur Beispiele für lange Filme, sondern auch für lange Szenen. Im Video wurde ja glaube ich ein Ausschnitt aus The Revenant gezeigt. Wollte lediglich verdeutlichen, dass es durchaus Filme mit langezogenen Szenen gibt die man durchaus aushalten kann. Mir gehen diese schnell geschnittenen Aktion Filme auf den Zeiger.

[@CrossEyedLion85]

@@robertgwiasda1842 Danke für den Tipp.

[@Schuli]

Dune ist doch auch ein super Beispiel für tollen Soundtrack und viel Atmosphäre.

[@D0MiN0ChAn]

@@Schuli Ja, aber bei Dune waren Atmosphäre und Soundtrack scheinbar wichtiger als das Pacing der Story selbst. Hätte man auch viel mehr kürzen können.

[@maxlindenmaier6110]

Kommt auf den Film an. Der 50te Marvelfilm welcher gefühlt gleich wie die letzten 49 is, kann gerne unter 120 Minuten bleiben. Sowas wie Dune hingegen hätte ,mit ner kleinen Pause, ruhig 1-2 Stunde länger sein können aber dafür dann kein 2ter Teil auf den man nun lange warten muss.

[@GothamClive]

Aufgrund deines Kommentars vermute ich, dass du ehr selten Marvel-Filme guckst. Das ist ok, Geschmäcker sind verschieden. Aber würdest du wirklich mehr Marvel-Filme gucken, wenn sie kürzer wären? Wenn nicht, dann lass doch einfach den Leuten die diese Filme mögen ihr Vergnügen.

[@SirLudan]

@@GothamClive Als langjähriger Marvel-Schauer muss ich sagen, dass eine geringere Dauer die Filme nicht besser machen würde. Aber eben auch nicht schlechter. Marvel ist für mich inzwischen eher zu einer Sammlung geworden: die meisten neuen Filme sind zwar nicht gut (z.B. Eternals), ich schaue sie aber noch um das komplette Marvel-Erlebnis zu haben. Ob das dann bei den recht schlechten neuen Filmen in 90 oder 120 Minuten passiert ist mir zwar egal, ich muss aber nicht unbedingt für eine mäßige Geschichte zwei Stunden im Kino absitzen.

[@GothamClive]

@@SirLudan Von mir aus könnten alle Marvel-Filme drei Stunden lang sein. :)

[@maxlindenmaier6110]

@@GothamClive Habe fast alle gesehen und manche fand ich sehr gut. Aber einige der MCU-Filme wirken als würden sie nur produziert werden um die Kuh weiter zu melken. 'Far from Home' zum Beispiel, nach ca. 20 Minuten war mir langweilig da der Rest des Films absolut vorhersehbar und es ein komischer, undefinierter Mix aus allen Genres war. Venom 2 hingegen war ähnlich vorhersehbar dafür aber bedeuten unterhaltsamer, unteranderem da es ein klar definierter Mix aus Action+Komödie und dazu noch 40 Minuten kürzer ist. Kurz gesagt: Solange die Qualität mittelmäßig bis schlecht ist sollte ein Film eher im 90 Minuten Bereich bleiben. Da Qualität aber sehr vom individuellen Geschmack abhängt ist das hier alles relativ^^

[@GothamClive]

@@maxlindenmaier6110 Da versteh ich deine Meinung voll und ganz. Aber vielleicht wird man auch anspruchsvoller. Wenn Far From Home vor 20 Jahren rausgekommen wäre hätte es alle beeindruckt. Mittlerweile wollen viele mehr. Mir gefallen die meisten Filme immer noch. Aber ich bin auch Hardcoresuperheldenfan. Ich freu mich eigentlich immer, wenn Leute in bunter Kleidung kampfen. :)

[@GelberDracheLP]

Walulis: Lange Filme so eine Unverschämtheit! Ich der sich alle drei Filme von Der Herr der Ringe hintereinander geben kann: Hahahahahahahahah

[@Schmölk]

Sowas verdient eindeutig ein Achievement!

[@drachenaura]

Stell dir jetzt mal vor, die Herr der Ringe Filme wären 10x so lang. Genug content haben die Bücher ja. Das mit gleichem Budget und bam.

[@jenshanel1042]

Herr der Ringe sind gute Beispiel für Filme die Lang waren, aber nicht zu lang, weil gut gemacht und viel zu erzählen. Die meisten Leute sind sich ja darüber einige, das die Extended Cuts besser sind als die Kinofassungen, also 11 Stunden anstatt knapp über 9 Stunden. Im Gegensatz dazu sind bei den 'Hobbit'-Filmen die knapp 9 Stunden viel zu lang. Da hätte es die Hälfte locker getan! An dem Vergleich sieht man, Länge und Qualität haben nichts miteinander zu tun!

[@GelberDracheLP]

@@nomnom9769 Natürlich nur die einzig richtige Version, die extended

[@schnitzelking1]

@@jenshanel1042 dass die aus dem hobbit echt 9 stunden gekitzelt haben ist fast schon witzig. hab das buch gelesen und versucht, den ersten film anzuschauen, musste aber ziemlich schnell aufgeben.

[@KasCalwein]

1:42 - 2:45 Ich weiß nicht wie's euch geht, aber ich glaube Philipp will uns da ganz subtil sagen, dass er lange Filme nicht mag.

[@_Walulis]

Sicher?

[@Wintertier]

Also ich bin mit Herr der Ringe, Titanic und so aufgewachsen, irgendwie hab ich da eine höhere Toleranz für 2:30-4std Filme xD Aber am Ende muss es zum Film passen. Dune hätte locker 3:30 sein können, war mir viel zu kurz.

[@knusprigegurke]

Die 3h für The Batman waren absolut angemessen. Mit nur 2h oder gar 1,5h wäre diese Handlung nicht möglich gewesen

[@MySkillionaire]

Ja, bei the Batman passt das wohl. Aber the fast and the furios 2:40 h?

[@knusprigegurke]

@@MySkillionaire Ich sag mal ganz arrogant: Wer sich das noch gibt, hat Pech ^^

[@MySkillionaire]

@@knusprigegurke Das ist wohl wahr 🤪. Bei mir war auch nach Teil 2 Ende.

[@TheSantino89]

Lange Filme sind das beste für mich, so kann sich alles im Film am besten entwickeln

[@Arcaryon]

Dagegen ist theoretisch nichts einzuwenden wenn denn eben auch entwickelt wird.

[@LiveWireBT]

Du gehst von Linearität aus die es z.B. beim Joker von 2019 bewusst nicht gibt. 122 Minuten laut Wikipedia und ich fand ihn sehenswert im Gegensatz zu vielen anderen. Alles lang und breit auszurollen hat seine Nachteile. Nach den ersten paar MCU Filmen oder anderen populären Filmen dachte man sich so »Was wäre wenn, und wie ginge es weiter?« ... dann kamen die langwierigen und episch breiten Antworten die uns die Fantasie und Kraft genommen haben Fragen zu stellen. Alles ist da, aber eigentlich hat man keine Zeit dafür. Ich hab mit Japanischen Mecha Serien vor langer Zeit angefangen und Star Trek. Der Franchise Kram und lange Flime stehen sich selbst im Weg. Wie cool muss es gewesen sein als Alien und Star Wars noch allein für sich standen. Heute fast unvorstellbar. Alles vorgekaut.

[@domaniac9119]

Nice, mal wieder eine old schoolige Medienanalyse von dem Walulis. Wie früher, als noch nicht alle Filme so scheiße lang waren.

[@_Walulis]

Freut uns, wenn dir unsere Story gefallen hat!

[@domaniac9119]

@@_Walulis Da hat eigentlich nur noch das renommierte Birnbaum-Insitut gefehlt.

[@NipapornP]

Whaaat? New schooligere Medienanalysen sind doch auch nicht awkwarderischer als die Nicen! ;P

[@Kalidor99]

Meinst du z.B sowie Ben Hur, Spartacus, 1900 oder Napoléon?

[@MHG790]

5:25 "Da gehen nur maximal zwei Stunden drauf!" - *zeigt eine VHS Kassette mit vier Stunden Laufzeit* :D

[@piwo293]

Walulis: "Lange Filme nerven!" Ich: Guckt sich zum 98ten mal Herr der Ringe Extended Edition an

[@_Walulis]

Touché

[@SerienFlash]

Bin jedes Mal von den Filmlängen genervt. Viele Filme kann man kürzen. Wobei Warner oft zu viel gekürzt hat

[@blablup1214]

Mann muss auch anders planen, wann man so einen Film denn nun schaut. Bei so einem 3 Stunden Film + Anfahrt + Abfahrt + Werbung etc...das ist mir fürs Kino eigentlich schon zu aufwendig wenn ich da mit 4-5 Stunden rechnen muss, gerade Abends kann man das voll vergessen....

[@melfboysen120]

Gegen lange Filme habe ich nichts, solange das Drehbuch auch die dafür nötige Qualiät hergibt. Nur werden Blockbuster-Drehbücher immer formelhafter und entsprechend leicht durchschaubar, was eine längere Laufzeit dann umso unerträglicher macht.

[@_Walulis]

Bei welchen Filmen ist dir das besonders aufgefallen?

[@melfboysen120]

@@_Walulis Z.B. so ziemlich jeder aktuelle Marvel-Film oder auch die von euch angesprochenen Fast & Furious-Filme. Würde man nicht die Antagonisten durchtauschen und die ebenfalls von euch genannten völlig irrelevanten Fan-Service-Szenen weglassen, wären die Filme nicht mehr von einander zu unterscheiden. Bei aktuellen Blockbustern machen die Helden ja kaum noch eine Wandlung durch. Am Ende des Films ist man eigentlich wieder dort, wo er angefangen hat, ohne dass der Mittelteil irgendwelche Konsequenzen hätte. Denn das würde ja ein Sequel nur unnötig behindern. Moderne Blockbuster fühlen sich heutzutage fast eher wie teuer produzierte Monster-of-the-week-Folgen an.

[@FilmnerdTV]

@@melfboysen120 bestes Beispiel für aufgeblähte Filme ist der neueste Michael Bay Film "Ambulance" der eigentlich gut gestartet ist (für Michael Bay Verhältnisse) abrr ich finde der Film hat sich für mich zu sehr gezogen.

[@melfboysen120]

@@FilmnerdTV Der Film war wirklich Käse. Dass es nicht einmal dem Regisseur auffällt, dass er fünf Mal den exakt gleichen Drohnenshot verwendet, kann ich mir nur noch mit zu vielen bewusstseinsverändernden Substanzen am Set erklären. ;-)

[@vereinslos94]

Ich liebe lange Filme, so lange sie gut erzählt sind. Bin da absolut nicht eurer Meinung. Uuund: Ein Herz für Stuttgart!!!!

[@Stounchet]

Ich persönlich muss sagen, The Batman ist keine Sekunde zu lang 😊

[@niklassororitas]

Alte Western Filme dauern im Durchschnitt auch mindestens 2,5 bis 3 Std aber das stört überhaupt nicht. Lange Filme sind eine gute Alternative zu diesen 25 min Serien.

[@x0kosmus0x]

Ich bin mittlerweile in einem Alter, wo ich Knieschmerzen bekomme, wenn ich zu lange sitze, besonders auf so niedrigen Kino Sesseln. Ich finde so bis 120 Minuten reichen meistens um eine gute Geschichte zu erzählen. Klar es gibt immer mal Filme, die über 3 Stunden eine spannende Geschichte erzählen können, aber das ist meistens eher die Ausnahme.

[@Chitzui]

Bist wohl im falschen Kino

[@x0kosmus0x]

@@Chitzui ja mag sein

[@D0MiN0ChAn]

@@Chitzui Die meisten kleineren Städte haben leider keine großen IMAX-Sääle mit Doppelsofas oder sonst welchem Kram, sondern müssten eigentlich alle dringendst renoviert/modernisiert werden. Aber wenn keiner mehr ins Kino geht (vor allem während der Pandemie), wie sollen sich die Kinobetreiber sowas leisten?

[@TheGiantAnteater1]

Wenn man bedenkt, dass der letzte Bond in Teilen nochmal neu gedreht worden sein soll, weil einige der Produktplatzierungen durch die Pandemie schon veraltet waren, kann man vlt in einigen Fällen (wi zb. Bond) auch überlegen, ob nicht die vielen unterzubringenden Produktplatzierungen einen langen Film erfordern, damit es auch nicht so auffällt, weil alles auf einem Haufen ist.

[@gwen364]

Interessant, dass ihr das Thema aufgreift. Tatsächlich hab ich in letzter Zeit eher weniger Bock auf Filme, wenn die über 2h gehen. Mich hat es jetzt definitiv öfter davon abgehalten auch mal unter der Woche ins Kino zu gehen, wegen der Morgen-Arbeiten und Bahnfahrproblematik. Sonst wäre ich definitiv auch viel öfter mal unter der Woche abends im Kino.

[@TheAdamProst]

Gutes Video - und mit 9:21 auch angenehm kurz. Trotzdem hätte ich gern noch gewusst, was es mit den Waschbären auf sich hat...

[@Start.a.curvolution]

Bei der ganzen Werbung ist das Popcorn doch ehrlich gesagt schon bis zum Film meistens alle 🙈 bzw wenn dir dein Freund Popcorn kauft und dann bis zum Hauptfilm das ganz Popcorn alleine aufgegessen hat, während du noch mal pinkeln warst

[@_Walulis]

Klingt nach Beziehungskrise.

[@KnorxThieus]

Diese Walusis-Folge fand ich seit langem mal wieder besonders gut! Es hat einfach alles gepasst: Knackige Intro, nicht am moderativen Witz gespart und inhaltlich nicht zu dünn. Man merkt echt, wann sich Philipp wirklich für ein Thema begeistert, weiter so!

[@_Walulis]

Dankeschöne! :)

[@giesewiese]

Ich find es super, dass wir wieder zu längeren Filmen zurückkehren!

[@danielfrey2407]

Find ich auch super !

[@tamron6014]

Filme wie Dune und co. haben ihre Berechtigung, aber muss denn ein 08/15 Actionfilm wirklich 2h 15min laufen?

[@Bohnensupport]

Was bedeutet denn wieder zurück? Hauptsache irgendwas ohne Belege behaupten? Und das bekommt Daumen? Armes Deutschland das mit solchen Wirrköpfen umgehen muss.

[@hackfleisch825]

@@tamron6014 genau. Kommt einfach drauf am welcher Film.

[@GothamClive]

@@tamron6014 Ja, wenn jede Actionscene grösser und absurder ist als die vorherige.

[@Christitian]

Während die Filme länger werden wird die Walulis story immer kürzer von 30min runtergekürzt auf 9min ist schon brutal.

[@zivofreeman]

Es gibt keine zu langen Filme, sondern nur schlecht erzählte Geschichten.

[@_Walulis]

Interessanter Gedanke.

[@Danubianrp]

Ist nicht nur bei Filmen so. Findet man auch immer häufiger bei KZbin. Da wird der Content ewig gestreckt. Zum Beispiel letztens hab ich ein Video gesehen, da wollte der Ersteller nur sagen, dass er lange Kinofilme blöd findet und dann wurde da ein 10 Minuten Video daraus.

[@_Walulis]

So ein Trottel! Sollte man gleich canceln.

[@sleepingfrog]

Wenn es Story und Qualitätsmäßig passt, darf er gerne länger dauern, als das jener Film am Ende beschnitten wird und Plotholes on mass übrig bleiben. Versteh das Mimimi über lange Filme nicht. Außerdem, eine gute Komplexe Handlung is immer wieder gut.

[@Pentenfi]

Walulis Rant am Anfang war genau richtig Die Länge ist zwar nicht grundsätzlich ein Problem aber es wird zu viel Schund produziert, der dann mit langatmigen Rückblenden oder Fanservice aufgebauscht wird.

[@onurcradibleable]

2h oder 3h, das ist mir egal. Der Regisseur hat im besten Falle eine Vision und nutzt so viel Zeit, wie er zum Erzählen der Geschichte braucht. Und als Hardcore-Fan habe ich am Ende mehr für mein Geld, wenn so schöne Szenen wie mit Maguire und Garfield in No Way Home sind.

[@CorrSave]

Tobi kann einfach alles spielen: Kinozuschauer, Popcorn, Batman... Seine Möglichkeiten sind quasi endlos ♥️

[@elasto67]

Früher waren fast nur die Historien- u. Monumentalfilme sehr lang ("Cleopatra", "Ben Hur", "Ghandi", "Dr. Schiwago", "Spiel mir das Lied vom Tod", usw.). Das mußte auch so sein, um allen wichtigen Figuren genügend dramaturgischen Spielraum zu geben (Stichwort: Charakterdarsteller!). Heutzutage habe ich leider den Eindruck, daß der Film mit Action-Szenen & (über-)langen Einstellungen künstlich in die Länge gezogen wird, was aus kommerziellen Gründen verständlich ist ABER leider eher selten d. dramaturgischen Qualität zu gute kommt!

[@crapdesign7564]

Es kommt nicht auf die Länge an, sondern auf die Technik.

[@DerInspektor]

Hey lange Filme sind doch value for money.

[@_Walulis]

Wahr! Die höheren Preise für die Tickets und die Snacks gleichen das vielleicht auch wieder aus.

[@hackfleisch825]

Nein

[@FrankSchloss]

"Value for money" 🤦‍♂️

[@DerInspektor]

@@hackfleisch825 warum nicht?

[@DerInspektor]

@@FrankSchloss ja dann bekommt man halt mehr für sein Geld geboten, was ist an meinem Ausdruck schlimm?

[@MegaAlchemist123]

Ich persönlich freue mich, dass Filme länger werden. Das man mehr Zeit hat um Charakterentwicklung und komplexe storys voranzubringen. Man muss die Zeit nur richtig nutzen. Aber ich hab auch kein Problem damit 3 Stunden Filme zu gucken

[@the_mastermage]

Ich finde es kommt extrem auf das Pacing der Story an. Wenn das Pacing zu hoch ist dann sind 2-3 Stunden zu viel weil es zu schnell geht aber wenn es ein gutes Pacing hat bsp: Herr der Ringe oder Avengers 1 dann ist das kein Problem.

[@m.s.3041]

Längere Filme machen es mir unmöglich, die unter der Woche im Kino anzusehen. Für Batman musste ich extra aufs Wochenende warten, den ansonsten ist das schlecht in einer 40h Woche unterzubringen...

[@_Walulis]

Guter Punkt!

[@patrickkaplanovic9374]

Finde ich nicht, wenn die Filme viel zu erzählen haben und auch noch sau gut ist dann halte ich das gerne aus. Wer ins Kino geht und nach 2 Std. Einpennt soll sich sich Filme dann halt im Internet anschauen oder man lässt es. Wer sich einen Film reinziehen kann der länger als 2 Std ist sollte es lassen. Man kann echt über alles jammern... Dieses geheule 🤷‍♂️

[@_Walulis]

Philipp hat doch nicht gejammert!!!!!!! In diesem Video wurde lediglich festgestellt.

[@geckogra1747]

@@_Walulis Doch eigentlich wurde schon auch gejammert in dem Video. Und auf positive Aspekte langer Filme wurde quasi gar nicht eingegangen

[@NeoDerGrose]

Hach die Jugend. Lawrence von Arabien, Ben Hur oder Spartakus sind da offenbar keine Begriffe mehr.

[@_Walulis]

Ben wer?

[@pa3997]

Die Monumentalfilme der 50er und 60er sind aber interessanterweise auch so groß, lang und bombastisch, weil sie in Abgrenzung zum Fernsehen entstanden sind... heute ist es halt Netflix & Co.

[@NeoDerGrose]

@@_Walulis Ich bin ja schon froh wenn ihr Lawrence von Arabien und Spartakus kennt, 2 von 3 ist keine schlechte Quote. ;)

[@_Walulis]

Okay, Boomer. ;)

[@NeoDerGrose]

@@_Walulis ;-P

[@rolphi2235]

Richtig gutes Video dazu! Bitte macht mehr davon, mehr klassische Medienanalysen, n bisschen nerdy, Insiderjokes usw... Ich denke dass sich bei dem Thema einfach die Filmlandschaft verändert hat, mehr als 4 Superheldenfilme im Jahr, überall Reboots, Sequels, Prequels, immer größere Filmuniversen mit Crossovern sind ja mittlerweile selbstverständlich geworden... Ich finds gut👍🤷

[@whanowa]

Also ich vermisse das schon, als Filmemacher in der Lage waren, eine spannende Geschichte in 90-100 Minuten auszuerzählen. Das erfordert einfach auch gutes Handwerk beim Schreiben und Filmen. Mit Videospielen ist es ähnlich, die werden heutzutage schlampig programmiert, weil die PCs der Nutzer es ja scheinbar hergeben. Also auch hier hat die technologische Veränderung das Medium stark beeinflusst.

[@D0MiN0ChAn]

Dann nenn mir doch mal bitte ein paar gute Filme, die nur 90-100 Minuten Laufzeit haben. Würden mir jetzt spontan nur Disney-Zeichentrickfilme einfallen, und das ist jetzt kein Ding der 'Neuzeit', das war schon in den 90ern so. Deswegen frag ich mich auch, warum das Ganze plötzlich als angeblich "neuer Trend" der Entertainment-Branche interpretiert wird. Super lange Blockbuster wie Der Pate, Braveheart, Gladiator oder Titanic gab's schon von mehr als 20 Jahren und da hat sich niemand drüber aufgeregt. Unter 100 Minuten hätte man die Storys gar nicht angemessen erzählen können. Siehe auch Herr der Ringe oder ähnliche Franchises, da gucken sich die meisten Leute sogar noch eher den Extended Cut an als die Original-Kinofassung. Kommt halt immer auf die Umsetzung an 🤷

[@jkbs7702]

Wenn Ein guter film lang ist dann ist er nicht langweilig. Und gerade bei Batman ist die langsame Erzählweise so geil. Und Filmmacher sind keine Dienstleister sondern Künstler und sowas zu behaupten ist echt respektlos. Zudem find Ich es ganz geil wenn man für manche Sachen ein bisschen sich auskennen muss und man sich auf gewisse Zielgruppen fest legt und nicht versucht es allen recht zu machen wobei das nicht bei so vielen Filmen so ist.

[@xminus5561]

Aber auch Künstler müssen Liefern. Ich zahle ja für die Kunst

[@jenshanel1042]

Ich muss dich enttäuschen: Filmmacher sind Dienstleister. Sie werden von einem Studio beaufragt einem Film zu erstellen, und das Studio macht auch Vorgaben hinsichtlich z.B. der Lauflänge, oder der Gewalt wegen der Altersfreigabe. Es gibt Ausnahmen, wenn Filmemacher entweder das Geld haben den Film ohne Studio zu produzieren, oder einen guten Ruf, und das Studio ihnen vertraut. Aber in den meisten Fällen ist das Filmemachen eine Auftragsarbeit.

[@jkbs7702]

@@jenshanel1042 ja aber wenn jemand jetzt darauf scheißt und den film nicht so macht sondern mit seiner handykamera und nem kostenlosen Schnittprogramm den film macht ist der/die jenige ja immernoch Filmmacher Aber wenn ein müllwerker auf hört müll weg zu räumen ist er/sie kein Müllwerker mehr Das meine ich damit dass Künstler nicht im ersten sinn Dienstleister sind In der Realität muss man natürlich abstriche machen aber wenn man lust und mut hat kunst unabhängig von parametern zu machen die einem die meta oder irgendwas anderes vorschreibt dann ist es egal ob man viel kaum oder gar nichts verdient. Dann steht ein kind mit handy das ernsthaft kunst kreieren will einem steven spielberg in nichts nach (in der Theorie).

[@trufflehunter341]

Das mit Stuttgart hat mich als Stuttgarterin ein bisschen getroffen... ... dann hab ich mich daran erinnert, wie potthässlich diese Stadt ist. Danach wars wieder gut.

[@georgglottis7024]

Mit Kassel oder Bielefeld hätte es in der Tat besser funktioniert. Und mit Kiel erstmal ... 😅

[@geckogra1747]

Ist doch gut, wenn Filme sich Mühe geben und eine Welt und eine komplexe Handlung aufbauen? Bei Batman hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass es "zu lang" war, weil die Zeit gut genutzt wurde, damit die verschiedenen Handlungsstränge sich sinnvoll zusammenfügen. Fun Fact übrigens: Von den 20 bestbewertetsten Filmen auf imdb sind 19 über 2 Stunden lang. Und sorry, "Batman knüppelt 3 Stunden namenlose Typen zusammen"? "Nicht fertig produziert"? Ernsthaft?? Die allermeisten Filme mit wirklich interessanten und genialen Handlungen sind "lang", weil sich in 90 Minuten eben oft nicht alles erzählen lässt, und dieser enge Zeitrahmen oft zu eintönigen und ähnlich gebauten Filmen führt (*hust* jede Tatortfolge und jeder ARD-Krimi *hust*). Lieber gute Filme als kurze Filme, verstehe das hier echt null. Klar gibt es Ausnahmen wie Fast & Furious, aber die Reihenfolge "guter Film => länger als 90 Minuten" ist eben oft wahr, "langer Film => guter Film", natürlich nicht.

[@Edward_Nashton]

Ich, als jahrelanger DC-Nerd und Batman-Fan finde es gut, dass mal nicht nur die breite Masse bedient wird bei Filmen wie The Batman, sondern endlich mal was erzählt wird und den Charakteren Tiefe verliehen wird. Diese platte Unterhaltung mit möglichst viel Boom Boom und awwe wie süß und haha wie lustig, geht mir gehörig auf die Nerven... Ist wohl sehr subjektiv sowas, nicht wahr?

[@1m4d0r1]

Dr. Sommer lehrte mich einst: "Es kommt nicht auf die Länge an".

[@_Walulis]

Mit Bezug auf die Grundvoraussetzungen oder auf das Durchhaltevermögen?

[@arpadikuma]

@@_Walulis na mit Bezug auf das Durchhaltevermoegen waere zu kurz definitiv schlechter als zu lang...

[@1m4d0r1]

@@_Walulis Als langjähriger, treuer Abonnent der Bravo tatsächlich beides. 😉 Nach dem Motto "Willst du einen Quickie oder die vollen 2 Minuten?"

[@NennMichIltis]

Ich finde lange Filme super, da ich sie Zuhause schaue wo ich nicht auf einem Kinostuhl sitze muss, der nach 30 Minuten unbequem wird.

[@KarstenSVideo]

Genres mit Richtung Fantasy und Science-Fiction hatten doch schon immer Laufzeiten zwischen 2 und 3 Stunden, während andere Filme wie Komödien, Krimis und co. die klassischen 90 Minuten Filme waren. Ich sehe hier eher eine Wechsel des Fokus was das Genre angeht.

[@dannyerbschlecht5055]

Wenn wir uns die Historie des Filmerlebnis anschauen, dann sehe ich einen Rückschritt zu der Idee der 1920er Jahre. Damals waren Filme ja nicht lang aber es wurde ein drumherum angeboten, Orchestermusik, Varieté Künstler wurden eingekauft... Da aber sowas (leider) nicht mehr „in“ ist, muss ein anderes abendfüllendes Programm her: der „Ich-hol-mir-gleich-den-strick-wenn-das-so-weitergeht-Film“ war geboren....

[@FR-oz9px]

Lange Filme sind nicht das Problem. Preisaufschläge für Überlänge schon, weil Kinotickets einfach auch sehr teuer geworden sind. Viele Leute können sich auch einfach nicht mehr angemessen benehmen, für mich hat es nicht erst Corona gebraucht, um nicht mehr ins Kino gehen zu wollen.

[@dern3rd188]

Das Jahr 2050, Du gehst mit 13 ins Kino, einen Film sehen und wirst 2125 im Sarg kurz vor dem Finale hinausgetragen.

[@kawu42]

Finde lange Filme besser. Kurze wirken oft, als würde da irgendwie schnell eine Handlung reingebracht werden, um einen Film rauszuhauen, um die Kassen zu füllen. Häufig merkt man beim Schauen, dass Szenen ziemlich gekürzt wurden, obwohl sie eigentlich ruhig hätten länger sein können.

[@k2d213]

Ganz ehrlich? Der vier Stunden justice league war Hammer gut, wir haben den Zuhause gesehen und waren begeistert. Ich fand es vor ein paar Jahren noch schade, dass es nur noch kurze Filme gibt.. weiß nicht was ihr habt..

[@anton826]

Ka ich mag die längeren Filme. Finde es schön wenn sich die Macher Zeit nehmen ihr Kunstwerk auszugestalten

[@PaganPK]

Seitdem Serien einen Roten Faden bekommen haben (eine der ersten waren die Sopranos) und nicht mehr nur "Monster of the Week"-Episoden darstellten, ist es dem Zuschauer möglich sehr tief in eine fremde Welt einzutauchen (Stichwort: Eskapismus). Die Geschichten wurden viel umfangreicher, viel genauer und natürlich konnte man auch mehrere Figuren lieb gewinnen und die Geschichten wurden in sich schlüssiger. Ein gutes und zugleich auch sehr schlechtes Beispiel ist die Serie LOST, die sich dann am Ende leider völlig verloren hat und letztendlich genau so ausgegangen ist, wie ich bereits zur Ausstrahlung der ersten Folge prophezeit habe. Filme hinkten dem sehr lange Zeit hinterher. Die Anzahl der Charaktere war stark begrenzt und die Lauflänge auf Grund der Medien ebenso. Damit hatten Filme plötzlich ein großes Problem mit erfolgreichen Serien, wie z.B. Game of Thrones und The Walking Dead mitzuhalten. Der Zuschauer hat schnell subjektiv bemerkt, dass ihm bei Filmen plötzlich etwas fehlt. Filme wurden immer mehr konstruiert, um einer möglichst breiten Masse zu gefallen und bloß nicht anzuecken (political correctness), was bei einer knapp bemessen Lauf- und Produktionszeit meist nur mit diversen Logikfehlern, oder dem Weglassen oftmals wichtiger Szenen zu bewerkstelligen war. Es gab ja schon immer Director's Cuts, oder "Strong Uncut Versionen" etwas später für den Heimkinomarkt (nicht nur im Horror- oder Action-Bereich), die sich teilweise, obwohl ein Film im Kino ein zahlenmäßiger Flop war, verkauft haben wie geschnitten Brot. Die Filmindustrie hat dies mittlerweile erkannt und ehrlicherweise will ich auch keine 15€ für einen zerschnittenen Film im Kino zahlen, wenn ich weiß, dass 3 Monate später ein Director's Cut auf Blu-ray veröffentlich wird. Andererseits ist das mit dem Pinkeln im Kino, oder mal eben eine rauchen echt schwer. Im Falle des letzten Batmans war das aber kein Problem, weil der knapp 3 Stunden Streifen endlich mal wieder "richtiger" (objektiv betrachtet) und sehr guter (subjektiv betrachtet) Film ist. Aktuell hole ich mit meiner Freundin die ganzen Marvel Sachen nach, die auch nur ein paar "quatschige" Comicverfilmungen von vor 20 Jahren kennt und dem eigentlich entwachsen ist. Aber eben durch diese ganzen MCU-Verknüpfungen und weil darin wesentlich mehr erklärt wird, als es damals noch der Fall war, findet sie das richtig spannend. Gestern noch Ant Man and the Wasp und Captain Marvel gesehen und als nächstes ist Endgame dran. Da muss sie jetzt bis Donnerstag warten und ist schon ganz hibbelig. Obwohl ich ihr diesen "Quatsch" sozusagen aufgezwungen habe, lechtze ich mittlerweile nach einer Pause und etwas Abwechslung, aber sie will unbedingt Marvel weiter schauen. Da habe ich bei einem ultra abweisenden und skeptischen Menschen leider irgendwie die Box der Pandorra geöffnet, aber ich finde es trotzdem witzig, eben weil sie das Ganze vorher einfach als Schwachsinn abgetan hat. Das sie ihre Meinung geändert hat, liegt aber vorallem auch daran, dass solche Filme immer größere, mitreißendere und bombastischere Geschichten erzählen können. Vorallem Comics waren schon immer ein sehr komplexes Thema, das eher schlecht als recht auf der Leinwand funktioniert hat, eben weil man nicht so viele Zusammenhänge zeigen konnte.

[@nicolasmarazuela1010]

Stimme dir voll zu, aber rote Fäden in Serien gab's schon viele länger. Tele Novelas haben - im Vergleich zur Soap - wie der Name sagt, ein festen Anfang und Ende. Aber diese waren lange Zeit ein lediglich in Südeuropa und Lateinamerika verbreitete Serienart.

[@PaganPK]

@@nicolasmarazuela1010 Ja, natürlich abseits von Telenovelas. Natürlich gab es früher auch "kleine" rote Fäden in z.B. Akte X, wiederkehrende Bösewichte und Doppelfolgen, aber erst Die Sopranos gestalteten sich so, dass man nicht einfach zwischendurch mal eine Folge schauen konnte, ohne wissen zu müssen was vorher geschah, genau so wie bei LOST oder z.B. Prison Break. Das kam tatsächlich erst Mitte der 2000er und wurde dann nach 2010 auch für Kino-Reihen adaptiert...

[@Vircepresident]

The Batman passt nicht wirklich in diesen Vergleich. Film Noir ist eine Klasse für sich und lebt von einem langsamen Pacing und langer Laufzeit. Es ist eben kein klassisches Action- oder Superheldenkino. Hier sind 3 Stunden vollkommen in Ordnung, weil es vor allem eine künstlerische Entscheidung, keine kommerzielle ist. Ein Spider-Man oder James Bond muss wirklich nicht so lang sein, an stumpfer Action hat man sich nach 90 Minuten relativ sattgesehen, aber es gibt eben auch Genres, die sich diese Zeit nehmen und auch müssen.

[@locutus1630]

Trotzdem hätte es dem Film gut getan, 20min weniger zu haben. Nicht falsch verstehen, ich finde The Batman großartig, aber auch sehr langatmig.

[@tiziank.6975]

Batman hat sich auch absolut nicht nach 3h angefüht. find es gab keine szenen die sich unnötig gezogen haben oder ähnliches, der film war einfach nur geil

[@ice-only881]

Und ob der da rein passt

[@Vircepresident]

@@locutus1630 Was hättest du denn rausgenommen, was nicht einen vollkommen anderen Film daraus gemacht hätte?

[@locutus1630]

@@Vircepresident Viele Szenen in denen Bruce/Batman einfach nur finster dreinblickt aber die Handlung nicht voran treiben. Kleines Gegenbeispiel: Batman Begins erzählt mehr Story in weniger Laufzeit und hat auch viele starke Momente. The Dark Knight ist 20min kürzer, hat aber ein besseres Pacing, trotz mehrerer Handlungsstränge. Wie gesagt, der Film war großartig aber fühlte sich eher an wie eine Ultimate Cut, denn eine Kinofassung. Dem Film fehlt es an Tempo.

[@LupinoArts]

Ich glaub, der Eindruck täuscht etwas: The Godfather, Part II, 1974, 200 min Ben-Hur, 1959, 212 min Gone with the Wind, 1939, 221 min, Once Upon a Time in America, 1984, 139/229 min (US/Europa) Fanny and Alexander, 1982, 312 min Napoléon, 1922, 332 min und das sind nur die, die ich nach 10 Minuten google-Recherche gefunden habe...

[@Toxicity1987]

"Spiel mir das Lied vom Tod" war auch schon 2:45 lang. Wer keine überlangen Filme ansehen will der soll das lassen, aber der Markt regelt halt.

[@atmeeinatmeaus4213]

Oder (ebenfalls Sergio Leone) Once upon a time in America mit fast 4(!) Stunden.

[@535phobos]

Naja, da mussten sich die Leute ja auch 5 Minuten wortlos anstarren, damit Morricone zu Ende spielen kann. Das braucht eben Zeit.

[@erhard9407]

Wie lang ein Film sein "darf" hängt nunmal von mehreren Faktoren ab. Zielgruppe, Genre oder ganz simpel die Vision der Macher. The Batman oder Watchmen haben gezeigt dass auch Superheldenfilme epische Laufzeiten haben können, wenn mehr Ideen dahinterstecken als stumpfes Gekloppe von Menschen in dämlich aussehenden Kostümen. Auch ein Der Pate kann ich mir als 90 Minüter unmöglich vorstellen, die Handlung könnte natürlich auch ohne Probleme in 90 Minuten erzählt werden, aber dann ist es nicht mehr der gleiche Film.

[@Brausebonbon]

Lange Filme sind für mich irgendwie noch ein Grund diese zu streamen anstatt ins Kino zu gehen. Ich habe persönlich nichts gegen so lange Filme (wenn sie denn auch gut sind), aber im Kino fehlt mir einfach die Pause-Taste

[@wanna1775]

Ich finde, die perfekte Filmlänge sind 2 Stunden. 2 Stunden und 30 Minuten sind kein Problem, 3 Stunden noch okay. Solange man nicht anfängt, den Film zu strecken oder mit unnötiger Handlung füllt, ist alles gut.

[@_Walulis]

Also wäre alles ab 3 Stunden zu lang deiner Meinung nach?

[@hackfleisch825]

@@_Walulis kommt auf den Film an. 🤦 Als ob man das so pauschal sagen kann 😂😂😂😂

[@m.s.3041]

Ich finde es schade, das man ewig Zeit mitbringen muss für so lange Filme... So ist es schwer bei ner 40h Woche Abends nach der Arbeit noch ins Kino zu gehen...

[@wanna1775]

@@_Walulis Nicht einmal das. Von mir aus kann das ganze auch 10 Stunden lang sein, Serienstaffeln schaue ich meistens auch in einem Rutsch durch.

[@D0MiN0ChAn]

@@m.s.3041 Ich denke, irgendwann wird das Modell Kino sowieso ausgelaufen sein: Ähnlich wie mit den Videotheken, die plötzlich alle vom Erdboden verschwunden sind. Es gibt inwzischen einfach zu viele andere Alternativen (Streaming, DVD/BluRay), als teuer Geld fürn Kinoticket + Essen/Trinken auszugeben. Da warte ich lieber 6 Monate und guck's mir gemütlich zu Hause an, wo ich auch mal pausiere kann, um aufs Klo zu gehen und danach keine Angst haben zu müssen, etwas Wichtiges verpasst zu haben.

[@NathanSeraph]

Äh, ihr zeigt eine 240er VHS Kassette und sagt, da gehen nur maximal 2 Stunden rauf? 🤔Da rechnet bitte nochmal nach!

[@_Walulis]

Da hat wohl beim Drehen die Dyskalkulie gekickt.

[@Cytronik]

Nunja, ich schaue generell kaum Filme, aber wenn mich diese interessieren können sie kaum lang genug sein.

[@mrdanyplays1318]

3:30 das geht ja garnet ich wohn in stuttgart und zwar dort wo es nicht stinkt und laut ist ja solche orte gibt´s und auch Baugenossenschaften mit bezahlbaren Wohnungen

[@_Walulis]

Sag uns wo!

[@mrdanyplays1318]

@@_Walulis bei der Haltestelle Nürnberger Straße (S und U-bahn Haltestelle in der Nähe

[@finnmerkle7739]

Aber lösen lange Filme nicht das Problem des Films, dass sie eben oft zu kurz sind gute Geschichten zu erzählen. Vergleich den Film doch mal mit Romanen die sind oft auch sehr lang.

[@_Walulis]

Hoffentlich werden Filme niemals so lange, wie die durchschnittliche Lesezeit von Romanen :D

[@synchrofasaKlon]

* hust * Der Hobbit..

[@gregor2436]

@@_Walulis och, als Serie fände ich das nicht verkehrt. Wenn es gut gemacht ist.

[@martinneumann1729]

Es kommt ja auf die Qualität der Geschichte an - "Das Boot" oder "Es war einmal in Amerika" sind auch sehr lang und trotzdem durchgehend gut. Wenn das ganze aber künstlich gestreckt wird, langweilt sich der Zuschauer eben

[@magnus7857]

Wenn ein gut gemachter Monumentalfilm viel Zeit für das volle epische Spektakel und die tiefgründige Handlung braucht, mag das nachvollziehbar sein. Wenn man die immergleiche Superhelden-Schablone zum tausendsten mal verfilmt und dann auch noch künstlich strecken muss, fällt das halt negativ auf.

[@Landolini]

Also die Statistik bei 3:00 zeigt ja genau das Gegenteil, von dem was ihr in dem gesamten Video behauptet ;) trotzdem sehr unterhaltsames Video.

[@Herr_Errick]

Ich habe vorgestern zack snyder's justice league angefangen und gucke es jetzt in Etappen, weil der so unglaublich lang ist. Ich fühle Philipps rant ab 1:38 so sehr! So viele unsinnig in die Länge gezogenene Szenen

[@mediacollector8465]

Es stört mich viel mehr, wenn Filme unfertig und zerschnitten wirken, nur um unbedingt auf eine kurze Laufzeit zu kommen. S. Joss Whedon's Justice League oder zuletzt Venom 2.

[@frank-walterhubertus2204]

Ist doch alles Blödsinn, ist unsere Aufmerksamkeitsspanne wirklich so kurz?

[@MA-nw3xf]

Ich finde es gut, dass Filme länger geworden sind: 1. Man wartet manchmal über JAHRE und wenn er endlich da ist, will man ihn auch genießen, und nicht, dass er nach 90 Minuten wieder vorbei ist 2. Filme sollen keine eindimensionalen Charaktere haben, wie den guten Helden und den bösen Bösewichten, der einfach nur böse ist. Diese Charakterentwicklung braucht seine Zeit, deswegen sind die langen Filme gut, um dies zu ermöglichen. 3. Diese Extralänge ermöglicht es dramaturgisch, zwei Höhepunkte in einen Film einzubauen.

[@melfboysen120]

Ich würde mich freuen, wenn es in Zukunft einfach zwei Kino-Fassungen geben würde. Die reguläre und dann die, in der der ganze überflüssige Fan-Service rausgeschnitten wird. Zugegeben, bei einem Marvel-Film käme man dann wahrscheinlich nicht mal mehr auf die durchschnittliche Länge einer Serienfolge.

[@_Walulis]

Also im Grunde sowas wie der "Director’s Cut" ?

[@BSJuliaMagna]

Euer Kinotrailer ist ja Mal richtig cool da durfte der Schnitt ja Mal richtig aufdrehen. Ich bezweifle jedoch dass 240 Minuten VHS 2 Stunden lang sind. Auf VHS wurde auch nur der Billigschrott aufgenommen und ganz zu schweigen von den Kinos.

[@Andreas_42]

Kinofilme wurden nicht auf VHS aufgenommen. Aber auf VHS in Videotheken vermietet oder im Handel verkauft. Je kürzer das Band in der Videokassette war, desto günstiger war es in der Herstellung. Machte halt einen Unterschied ob für zwei Stunden Laufzeit 175 Meter oder für vier Stunden Laufzeit ca. 350 Meter Band drin waren. Nur bei wenig nachgefragten Kassetten, wie solchen mit 30 oder 60 Minuten Laufzeit, war die Herstellung teurer, weil diese in kleineren Mengen oder gar nur auf Bestellung hergestellt wurden.

[@aquaholiker2]

Super Video ich muss euch aber korrigieren Ich als Hardcorefan von Actionhelden und vor allem von Star wars Finde die aktuellen Filme einfach scheiße u.a. aus den Gründen die ihr vorher genannt habt Ganz ehrlich wenn ich mich fast 3 Stunden in den Kinosessel flätze dann bitte nicht für ne reboot der sogar noch schlecht umgesetzt ist und ohne CGI nicht funktionieren würde.

[@tiziank.6975]

sorry, aber das is das dümmste was ich seid langem gehört habe. sogut wie kein Film kommt heutzutage ohne CGI zurecht. wenns dir nicht passt, dann geh halt zurück zu den alten filmen. ich persönlich fand die alten starwars scheise anzusehen (tbh, die neuen sind auch mist von der story halt) weil sie halt einfach kacke aussehen. nen riesen alien wurm, der aussieht wie ne handpuppe is halt einfach komisch

[@aquaholiker2]

@@tiziank.6975 Lies erstmal richtig bevor du einfach eine Meinung als dumm bezeichnest Gegen Cgi hab ich nichts nur gegen Filme die ohne nicht funktionieren würden nach dem Motto "wir haben ne schlecht Story also glüh die renderengine vor wir brauchen noch Krams"

[@AtzenGaffi]

@@tiziank.6975 Lieber habe ich eine Handpuppe, die auch noch in zehn Jahren echt aussieht (weil sie real vorhanden ist), als schlechtes CGI, was in nicht mal fünf Jahren schlecht aussieht, weil die Technik besser geworden ist.

[@D0MiN0ChAn]

@@tiziank.6975 Hast du dir mal die "modernen" Star Wars Prequels angeschaut? Angeblich ganz großes Kino, das aus nichts anderem als Greenscreen-CGI besteht. Ist inwzischen unfassbar schlecht gealtert. Einer der Gründe, warum bpsw. der erste *Jurassic Park* visuell immer noch gut abliefert und die neueren Filme in ein paar Jahren echt meis gealtert sein werden. Geht am Ende eben einfach nichts über gute praktische Effekte.

[@RonaldRegain]

Lange Filmzeit = Dauerwerbesendung. Das ist doch das einzige Motiv für die "Überlängen". Auch zwei der Gründe warum ich neben Corona kein Kino besuche

[@ludwigmuller463]

Ich finde es toll, dass es zum Trend wird, dass die Regisseure sich mehr Zeit lassen, ihre Geschichte voll auszuerzählen. Ich gehe ja nicht ins Kino, um einen Film von meiner Liste zu streichen (wäre dem so, kann ich auch die Story googeln), sondern um die Welt die mir der Film zeigt, mit all den Möglichkeiten, die mir (nur) das Kino bietet, zu erleben. Dafür kann der Film gar nicht lange genug sein. Egal wie lange ein Film geht, wenn er wirklich gut ist, wünscht man sich danach, dass er noch länger gewesen wäre. Die Forderung, man möge doch nur eine Story erzählen und auch nur die Szenen rein schneiden, die dieser Story zuträglich sind, bedeutet das Ende für geniale Streifen wie Dune, The Revenant oder The Batman, die eben nicht nur von der Story sondern vor allem vov Flair und der Atmosphäre leben.

[@BeneM96]

seh ich genauso, und die breite masse, welche sich heldenfilme ansieht, als die echten fans zu bezeichnen stimmt meiner meinung nicht. nur weil es auch mit der breiten masse klappt, heißt es nicht, dass es generell schlecht ist einen langen film dargeboten zu bekommen. mir kommt es nicht so vor als wenn django unchained, interstellar oder einer der herr der ringe teile zu lang ist. anhand des letzten beispiels kann man es gut sehen: die herr der ringe teile sind in keinster weise zu lang. ich fühle mich gut unterhalten, bei der hobbit jedoch frag ich mich schon ob es nötig ist 7 zwerge in fässern einen strömendem bach runterschwimmend zu sehen

[@eq2theonlyone]

Sieht man auch an dem gestiegenen Interesse bei Serien, dort hab man viel mehr Zeit eine Story und Atmosphäre aufzubauen. Daher bin ich froh dass Filme länger geworden sind. Der Regisseur kann sich Zeit lassen um Atmosphäre aufzubauen und muss nicht von Szene zu Szene springen. Für ne flache Komödie oder den deutschen Krimi reichen auch 1,5 Stunden.

[@BeneM96]

@@eq2theonlyone das stimmt, muss auch ehrlich sagen, dass ich nicht das gefühl hatte, dass filme in der regel länger werden. wenn man sich gerade deutsche filme anschaut sind die doch auch oft ziemlich kurz mit einer kleinen story line plus liebesstory mit drin

[@MiaMizuno]

Ich persönlich finde: Wenn die Handlung so viel erzählbedarf hat, lieber eine Serie draus machen! Ich finde auch, 2 Stunden sind schon mehr als genug

[@PlanerDesKlappbarenPappplakats]

Ich vermisse hier irgendwie Apokalypse Now. Der Film ist auch ein gutes Beispiel, dass Überlänge auch was Gutes sein kann. 😀

[@decaryi]

Eigentlich sind alle Klassiker ca 2:30 lang… eine gute Geschichte braucht eben etwas zeit…

[@Wusrt]

Boah ne, das Geschwafel bei den Franzosen im Redux macht mich jedes Mal etwas fertig 🙈

[@signalshift6676]

Könnte auch heißen: Hey Hollywood, mach mal bessere Blockbuster.

[@flaekjaflintstone5656]

film in Überlänge.... theoretisch klingt das super! Aber dann hätte ich gerne ne pause wie im theater! und wenn völlig übertriebene und langgestreckte kampfszenen (die völlug austauschbar über alle genres und filme gleich ablaufen und aussehen) durch inhaltlich Interessante szenen ersetzt werden würden, dann wäre es natürlich perfekt! ohne pause zum pinkeln will ich mur das im kino nicht anschauen sondern erst recht zuhause streamen wo ich auf pause drücken kann und entspannt aufs klo gehen kann!

[@dH2e]

Gehen Leute heutzutage noch ins Kino? Eine 5.1 Soundanlage für zu Hause bekommt man für bereits knapp 5.000€. Guten Fernseher für 3.000€ und Netflix 4K Abo für 20€ monatlich. Da kann man pausieren so oft man will. 😻

[@gregor2436]

@@dH2e ich gehe obwohl selten ins Kino, aber ganz ehrlich: für 8000€ plus monatliche Gebühren (nur Netflix ist nur so halb gut), dafür kann man verdammt oft ins Kino.

[@christophb.453]

@@dH2e Trotz guter Anlage nehme ich meist einen KH, wegen Nachbarn. Macht auch Laune und kostete im meinen Fall 250€.

[@FrankTheChrank]

Pausen finde ich das absolute Schlimmste im Kino. Die sind meistens komplett random platziert und reisen einen komplett aus der Handlung.

[@IntyMichael]

VHS ist tot, da gingen nur 2 Stunden drauf...zeigen eine 4 Stunden Kassette. ;) Mich nerven die überlangen Blockbuster auch. Batman war auch mindestens eine halbe Stunde zu lang.

[@ice-only881]

Also, ich finde es cool, so Filme wie Avengers, Dune,oder auch bald Avatar 2.alles Filme die wesentlich länger als zwei Stunden, allerdings, macht sowas im Kino erst recht fun.Das könnte ich mir anders kaum vorstellen. Allein Avatar oder Avengers endgame. Im Kino einfach beste

[@That0neJawn]

Ich grüße meinen Kollegen Kelle, der mich immer darauf anspricht, wenn er einen meiner Online-Kommentare entdeckt.

[@_Walulis]

Hi Kelle!

[@tiziank.6975]

wenn ihr nicht darauf klar kommt, dass gute storys halt einfach nicht in 1,5h gequetscht werden können, dann schaut halt keine filme die lang sind

[@atmeeinatmeaus4213]

Es gibt genügend Filme, die in anderthalb Stunden großartige Story liefern. Um zu entscheiden ob ein Film gut ist, kommt es eben NICHT auf die Länge an, weder lange noch kurze Laufzeit sind von Grund auf richtig und wichtig für einen guten Film, da jeder Film seine eigene ihm angebrachte Dauer hat, die manchmal leider über oder unterschritten und manchmal eingehalten wird.

[@locutus1630]

Fargo, Identity, Die Zwölf Geschworenen, Juno, Reservoir Dogs, The Fog (1980), Mad Max 1 + 2, Grand Budapest Hotel? Alles Filme um die 90min und alle gut. Taxi Driver ist nebenbei auch unter 2h und großartig.

[@535phobos]

Gibt auch genügend Filme, die halt nach 90min ihre Geschichte erzählt haben und fertig sind. Das ist nichts Schlechtes. Es gibt auch 90min Filme, die viel offen lassen und noch 20 min gebraucht hätten, und 3h Filme die eigentlich vor mindestens ner Stunde hätten aufhören sollen.

[@_Walulis]

Klingt da ein verärgerter Unterton mit? :o

[@HowdyHartholz]

4:10 Dolby Atmos ist aber richtig geil. Mein Stammkino in der alten Heimat hat das schon einige Jahre in einem großen Saal, mit (zumindest theoretisch, wird leider nur für die Vorführung des Audiosystems genutzt) farblich veränderbaren Kacheln, mit denen man eine phantastische Atmosphäre schaffen könnte. Kann ich nur jedem empfehlen

[@AcIdDr3am]

Das moderne Motto für Filme, Musik und Videospiele: Quantität, statt Qualität.

[@jansajfutdinow3924]

Ich schaue lieber lange Filme als zu kurze, da einfach oftmals die Handlung und Charaktere viel besser zur Geltung kommen. Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ein Film auch mal 3 Stunden geht, sofern er eben gut ist.

[@elshid6046]

Könntet ihr auch noch die Standardabweichung in eure Graphiken aufnehmen? Dankeschön!

[@puppetkeymaster]

Es gibt den Begriff in Filmwelt „don’t tell it, Show it“ und daher bin ich sehr zufrieden mit langen Filmen

[@litzzon1]

Wenn ich ins Kino gehe, nehme ich mir die Zeit dafür. Es soll ein Erlebnis sein. Ich mache mich auch dann gerne hübsch dafür, kaufe mir ein Popcorn, etc. Man ist eh meistens schon eine halbe Stunde vorher da, dann kommt nochmal ne halbe Stunde Werbung drauf. Ich lasse mich also darauf ein, dass dies ein Abendfüllendes Erlebnis wird. Also darf der FIlm auch gerne weit über 2h dauern. Wohingegen ich zu Hause eher noch schnell was vorm einschlafen in gammelklamotten im Bett schaue, da sind dann Serien mit Folgen bis max 1h oder 90-120 min Filme ideal.

[@walterpost9073]

Der… also der Typ aus dem Intro. Also der ehemalige Sidekick von Walulis sieht fern ist ja wieder da. Super.

[@Da-so6ld]

Versteh euer Problem wirklich nicht. Finde lange Filme super, es muss nicht immer alles kurz sein. Ich finde es schade, dass unsere Aumerksamsspanne bald die einer Fliege ist....

[@_Walulis]

Du meinst lange Filme sind unser Gegenmittel zu 15-sekündigen Reels?