Ich hab mir die Power Queen LiFePO4 für das Wohnmobil gekauft | Tipps für's Vanlife

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VollzeitVanlife

VollzeitVanlife

Күн бұрын

Пікірлер: 25
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
Wichtiger Hinweis zu den Poladaptern ( amzn.to/3YsQJn8 )* für die Lithiumbatterien: Ist mir leider erst nach dem Video aufgefallen, aber auch diese Adapter haben + und -. Bedeutet ich habe einfach nicht auf die unterschiedlichen Größen geachtet, dann hätten die Batterieschellen vermutlich gepasst. So hätte man sich den Arbeitsschritt sparen können. Am Ende hat es dennoch funktioniert. Und bisher bin ich mit dem Ergebnis extrem zufrieden. Die Batterien von Power Queen findest Du hier: Power Queen 100Ah: amzn.to/3YmQc64 * Power Queen 100Ah Mini: amzn.to/44UHG0s * Power Queen 100Ah heating: amzn.to/47k7AfP * Power Queen 100Ah OTCB: amzn.to/43XFi86 * Power Queen 200Ah: amzn.to/44VBbdL* Power Queen 200Ah heating: amzn.to/45kwqdt * Power Queen 200Ah Plus: amzn.to/3QzIlQR *
@awehangi
@awehangi 6 ай бұрын
Mit zwei linke Hände hast du sehr gut hingekriegt
@wobie6291
@wobie6291 Жыл бұрын
Werden die neuen Aufbaubatterien auch von der Lichtmaschine während der Fahrt geladen? Dann sollte man beim Austausch auf LiFePo auch auf ausreichende Kabelquerschnitte und ev. einen Ladebooster als Strombegrenzung einbauen, um die Lichtmaschine nicht zu überlasten.
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
Hallo wobie, vielen Dank für den Hinweis. Das ist absolut zutreffend und sollte man definitiv vorher überprüfen, bevor man auf LiFePO umsteigt. Allerdings war ich bei dem Ladebooster auf dem Stand, dass er nicht den Strom begrenzt, sondern besonders bei Euro6dtemp Fahrzeugen für ausreichend Leistung sorgt. Kann mich aber auch irren. Bisher ist bei unserem Ausbau, zumindest in den bisher getesteten Szenarien der Stand der Dinge, dass alles prima funktioniert. Bin also erstmal guter Dinge. Liebe Grüße Alex ✌️😊
@wobie6291
@wobie6291 Жыл бұрын
@@vollzeitvanlife Das ist richtig mit dem Euro6temp. Da würde ich mich mal erkundigen wie die Ladung der Aufbaubatterie bei deinem Womo gesteuert wird. Ich wollte nur auf die Problematik hinweisen, wenn eine Lichtmaschine zwei unterschiedliche Batterietypen laden soll, es dazwischen eigentlich eine Regelung geben sollte. Die LiFePos können viel mehr Strom aufnehmen als die Starterbatterie. Das kann dazu führen das die Starter Batterie nicht ausreichend geladen wird bei kurzen Strecken. Und der Lichtmaschine wird ihre max. Leistung über längere Zeit abgefordert wenn die LiFePos leer sind. Das kann bei hohen Temperaturen schon mal das Ende der Lichtmaschine bedeuten. Die beiden LiFePos können ja locker bis 200 A Strom aufnehmen. Ich habe in meinem allerdings 23 Jahre alten Camper in diesem Jahr auch eine LiFePo + Ladebooster eingebaut um die Zuleitungen nicht zu überlasten. Dieser hat den Vorteil das ich ihn über Bluetooth ausschalten kann um z.B. die Starterbatterie vorrangig nach längerer Standzeit wieder aufzuladen.
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
Klingt nach einer sinnvollen Lösung, besonders die Variante den Ladebooster per Bluetooth steuern zu können. Meine Überlegung war, dass die beiden AGMs vorher 95Ahx2 hatten, also insgesamt 190Ah. Die neuen LiFePOs jeweils 100Ah. Somit sollte sich doch an der Stromaufnahme nichts außer der 10Ah geändert haben. Oder nehmen AGM weniger Strom auf, bzw. werden anders gesteuert als LiFePo?
@wobie6291
@wobie6291 Жыл бұрын
@@vollzeitvanlife Die Ladekurven und Ladeschlussspannung sind unterschiedlich bei AGM u. LiFePo. Die Blei Starterbatterie limitiert den max Ladestrom selber solange die Ladespannung im zulässigen Bereich ist. Der max Dauerladestrom bei deinen LiFePos ist bei 2x 100 A! Ich denke deine Lichtmaschine wird rund 180 A max leisten können. Deshalb meine Frage nach der Regelung und Anschluss des Ladestroms deiner Aufbaubatterie. Unbedingt auch die Absicherung überprüfen und anpassen. Ein weiter Punkt ist das Laden unter 5 Grad bei LiFePo, was Schäden verursachen kann. Haben die Batterien einen Schutz eingebaut? Wenn nicht sollte man das Laden unterbinden können bis sie aufgewärmt sind. Mit einem Ladebooster kann man das und auch die richtige Ladeschlussspannung für LiFePo einstellen damit er geschont wird.
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
Also was sehr positiv ist, dass ich mich jetzt intensiv mit dem Thema auseinander setzen musste 😅 Mehr als ich ursprünglich wollte. Herausgefunden habe ich, dass ich einen Ladebooster verbaut habe, der soweit ich es beurteilen kann (ich muss mir erst noch den Weg zum Booster bahnen) auch LiFePO unterstützt. Ist vielleicht besonders bei Euro6-Fahrzeugen ganz sinnvoll erst mal nachzuschauen ob schon von Werk aus ein Booster existiert. Wird wohl in sehr vielen Fällen so sein. Aber ich denke da mache ich nochmal ein eigenes kleines Video zu. Aber an dieser Stelle erstmal ganz herzlichen Dank für den Input. Ohne diese Überlegungen hätte ich mich wohl nicht auf die Suche begeben. ✌️❤️ Und natürlich trifft das auch vollkommen zu, was Du zum Thema Ladebooster sagst. Er funktioniert nicht nur zum schnelleren Laden, sonder beschränkt auch die Ampere die rein gehen sollen. Ganz liebe Grüße und vielen Dank Alex
@georghope4034
@georghope4034 Жыл бұрын
Hast du aber bedacht, welche Änderungen jetzt noch auf dich zukommen? Ich will dich damit nicht qüälen, aber so einfach ist die Vorstellung nicht - 2 Batterien raus (nutzbare Energie 96Ah) und 2 LFP rein (nutzbare Energie 200 x 0,9= 180Ah) KLAR, du bist jetzt viel länger autark !!!! Aber wie willst du die 180Ah (180 x 12,8) = 2.300Wh wieder nachladen. Dein System ist von Hersteller (Ausrüster) auf die 96Ah (96 x 12) = 1.150Wh ausgelegt. Deine Solarleistung wird auf die 1kW ausgelegt sein. 180Wp mit dem entsprechenden MPPT-Laderegler für 165W. Erweiterst du das, muß der MPPT-Laderegler auch getauscht bzw. ein Zweiter zu dem vorhandenen dazugehängt werden. Das Landstrom-Ladegerät lädt mit wieviel Ampere (Watt) z.B. Victron Energy 15A (15A x 13,6V) = rund 200 Watt Ladeleistung. Bei den Bleiakkus hat es 5 Std. gedauert, bis die Batterie wieder voll war. Jetzt dauert es doppelt so lange !!!!! Genauso mit dem B2B-Ladebooster, der an der Lichtmaschine hängt. Ein 1212-30 braucht bei Blei knapp 4 Std. Rundfahrt, bis die Batterie wieder voll ist. Jetzt dann halt 6 Std. Alles so Feinheiten, die bei einer Änderung das System aus dem Gleichgewicht bringen und zu "unerwünschten Nebenwirkungen" führen können. EINEN letzten Punkt. BITTE alle Änderungen nach der VDE für WoMo ausführen, sonst verlierst du im Zweifelsfall die Garantie und den Versicherungsschutz !!!!!
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
😅 so wie wir es immer machen. Schauen ob's funktioniert und ansonsten nachbessern. Aber beim Nachladen mache ich mich im Moment tatsächlich nicht so verrückt. Da war die Idee notfalls noch zusätzliches Solar auf dem Auto anzubringen, was dann tatsächlich immer lädt. Das aber eher in der Zukunft. Da meine aktuelle Solarzelle bei schön Sonne 1kw schafft, wären es wenn ich mich nicht irre ca. 2,5 Tage von ganz leer bis ganz voll, wenn die Sonne scheint. Der Verbrauch im Womo liegt pro Tag bei ca. 500 Watt. Bedeutet ca. 4-5 Tage sollten die LiFePOs halten, bis sie wirklich leer sind. Da wir eigentlich immer entweder fahren oder die Solarzelle draußen haben, somit die Batterien eigentlich selten die volle Ladung von 2300Wh benötigen, sollte es nach meiner Überlegung mit dem aktuellen Setup funktionieren. Am Ende wird ja nicht mehr Strom verbraucht, als bei den AGM, die dann aber irgendwann in der Spannung abfielen. Die LiFePO sind dann eigentlich nur der Puffer. So zumindest die Überlegung. Korrigiere mich gerne, wenn ich da einen Denkfehler habe.
@georghope4034
@georghope4034 Жыл бұрын
@@vollzeitvanlife Hallöchen! Darf ich dir Deine Denkfehler kurz erläutern: "Schauen ob's funktioniert und ansonsten nachbessern" Schlechter Ansatz! Wenn du montierst und mit einem Teil testest, funktioniert es ja. Wenn du dann "ALLE" Anschlüsse benutzt, wird es nicht mehr klappen. Beispiel: Du kaufst dir für den vorhandenen Zigarennenanzünder einen USB-C (QC) + USB-PD Stecker. Der zieht, wenn du einen hochwertigen nimmst und alles anschließt, 15 -18A! Testest du mit einem Stecker, funktioniert ja alles. Jetzt hast du z.B. vergessen das Tablet zu laden und ein Handy hängt auch noch dran. Flutsch, fliegt die Sicherung!!!!! Der Zigarettenanzünderstecker ist nämlich nur mit 10A abgesichert und die Kabel auch entsprechend dünn ausgelegt. Gut, wenn nur die Sicherung fliegt und nicht das Kabel durchschmort !!!!! Ich mußte einen WoMo Fahrer erklären, warum in seiner AGM Batterie in den Zellen fast kein Wasser war. Er hat mit einem Polen-Wechselrichter eine Senseo Padmaschine betrieben und sich gewundert, warum es beim Kaffeemachen immer nach Gummi gerochen hat !!!!!! Nimm bitte zur Kenntnis, dass, wenn der TÜV merkt, dass du die Batteriekapazität verdoppelt hast, er sehr genau guggen wird, ob alles entsprechend der VDE Norm für WoMo´s umgerüstet ist. (DIN VDE 0100-721:2019 - gilt für die elektrische Anlage von Caravans und Motorcaravans) Dann kann es passieren, dass du an einen 6-fach Sicherungskasten 60-80A angeschlossen hast (bzw. einen 12-fach dann 120A !!! Und die Zuleitung ???? Da sind wir bei der Zuleitung bei 25mm² Leitungen für den 6-fach Sicherungskasten.(Leitungslänge 6m OK - mit 16mm² geht es sich nicht aus !!!!) BITTE rechne immer mit 12,4V als Basiswert. Du willst ja auch die letzten Ampere aus der Batterie nutzen können. Das mit dem Solar kann ich nachvollziehen und da kann dir max. passieren, dass du früher losfahren mußt, um einen Landstromanschluss zu finden. "LiFePO4 als Puffer" Du hast ja keinen Puffer mehr, weil die AGM´s sind ja ausgebaut. Du ziehst jetzt immer von den LFP Batterien. Ja, da du die doppelte Menge zur Verfügung hast, ist da etwas "Puffer" und nicht gleich nach dem 2 Tag die Maschine anzuwerfen.
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
@@georghope4034Habe mir gerade die genannten VDE durchgelesen stellt zum einen das Schnittstellenproblem zwischen Camper und Campingplatz dar und besagt lediglich, dass Kabelquerschnitte nicht unter 1,5mm2 zu wählen sind, wenn ich es richtig verstehe. Aber bei dem Kabelquerschnitt hast Du recht und ich werde dickere Kabel bestellen. Habe bei den USB-Steckdosen USB-A 2.1A x 3 = 6,3A und eine USB-C mit 5A. Am Sicherungskasten ist ein Fernseher mit maximal 4A angeschlossen. Wenn der Laptop zukünftig auf der anderen Seite geladen wird, dann kommen zudem 6.5A hinzu. Das bedeutet, dass im aller schlimmsten Fall, wenn ich alles gleichzeitig auf Vollgas stellen würde, maximal 20A abgenommen werden. Wenn ich jetzt rechne Kabelquerschnitt=( Ampere x 0,0175 x 5 x 2 ) / (0,01 x 12,4) = 28,23mm2 also sollten 35mm2 reichen bzw könnten auch 25mm2 reichen da nie 20A gleichzeitig abgerufen werden?
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
Hallo Georg, hatte gerade gesehen, dass Du noch ein paar Tipps geschrieben hast, die ziemlich hilfreich waren. Der Kommentar wurde aber leider aussortiert, weil ein Link drin ist. Dennoch an dieser Stelle noch einmal vielen Dank auch für diese Infos. Gerne kannst Du den Kommentar auch einfach noch einmal ohne Link copy und pasten, denke der ein oder andere Zuschauer freut sich auch über diese Tipps. Ganz liebe Grüße Alex
@achtzylind
@achtzylind Жыл бұрын
Mann, wie unbeholfen kann man sein - nichts für ungut ... So ein ganz klein bisschen Grundwissen sollte man schon haben ...
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
Respekt für Deine Meinung. Vielen Dank für Dein Feedback. 😊
@achtzylind
@achtzylind Жыл бұрын
Entschuldige bitte, @@vollzeitvanlife - aber ich hab mir wirklich die Haare gerauft, als ich sah, dass jemandem offenbar entgangen ist, dass Plus- und Minuspol an JEDER Autobatterie unterschiedliche sind, die eben Rundpole hat. - Es wäre so viel einfacher gewesen, die Aufschraub-Rundpoladapter jeweils am richtigen Pol anzubringen. - Es freut mich aber, wenn jetzt trotzdem alles funktioniert, trotz Deiner "etwas unkonventionellen" Lösung.
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
Kann Dir sagen, dass ich mir ebenso die Haare gerauft habe, als mir der Fehler beim Schneiden vom Video aufgefallen ist. Aber man lernt nur, wenn man tut. Und ganz klar wäre das die wesentlich einfachere Lösung gewesen. Warum ich beim Einbau nicht drauf gekommen bin...ich habe keine Ahnung. XD Ganz liebe Grüße Alex
@georghope4034
@georghope4034 Жыл бұрын
Hmmmm! Klingt ja im Ersten Moment alles logisch und durchdacht! Aber die Batterien haben nur 100Ah BMS verbaut !!!!! Der Wechselrichter kann aber ...... Watt (A) ab. Nicht wundern, wenn deine Geräte über 1.280Watt nicht mehr funktionieren !!!!! Und die 200Ah Batterien mit 100Ah BMS sind meiner Meinung nach auch nur beschränkt im WoMo einsetzbar. Eine einzige 200Ah Batterie hat ein 200Ah BMS. 100A BMS heißt, bei einem Verbrauch größer (100Ah x 12,8V) = 1.280 Watt schaltet das BMS ab. PS: Und man arbeitet bei Strom nicht mit unisoliertem Werkzeug! 100A reicht zum schwei0en, wenn sich die Pole berühren, sprich ein Werkzeug darauf fällt.
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
Hallo Georg, darüber hatte ich im Vorfeld gar nicht nachgedacht. Der Wechselrichter kann aber ohnehin nicht mehr als 1000Watt und ist extrem selten in Verwendung, da inzwischen alle Geräte auf 12V umgestellt sind. Dennoch würde mich der Zusammenhang interessieren. Ich vermute mal, da das BMS nur 100Ah kann, mal 12,8V kommt man da auf die 1280Watt und dann ist Ende? Spielt dabei dann auch keine Rolle, dass es zwei Batterien sind, die jeweils 100Ah BMS haben? Ganz liebe Grüße und vielen Dank für diesen Hinweis.
@georghope4034
@georghope4034 Жыл бұрын
@@vollzeitvanlife Hallo! Das habe ich selbst noch nicht ausprobiert, da ich Batterien "nur" selbst zusammenstelle und baue. Meine "Erste" Batterie hatte auch ein DALY-BMS, das wurde aber nach 2 Wochen wieder abgebaut. Der Unterschied zwischen den Batterien ist ja, das bleibasierende Batterien hochstromfähig sind und bis zum 10-fachen der Nennleistung belastet werden können. Eine LiFePO4 kann das grundsätzlich nicht (es gibt Ausnahmen) und du darfst die Zellen (sind ja nichts anderes als 4 einzelne Zellen mit Verpackung) mit 1C ((C = Coulomb, Einheit der Ladung)) (100Ah Batterie - also mit max. 100A laden bzw. mit max. 100A entladen) Altuell kosten 280Ah Zellen das Stück 130,-€ ein Balancer, damit die Zellspannung gleich bleibt 25,-€ und eine Anzeigeeinheit 46,-€ Und DIESEN Bausatz kann ich bis (280Ah x 12,8V =) ca. 3.500 Watt belasten. Da kann ich neben der Klimaanlage auch noch einen Espresso auf meiner Kaffeepadmaschine brutzeln. Bezüglich der Kabelquerschnitte würde ich auch aufpassen. Da ist schnell Feuer auf dem Dach !!!!! Ich hoffe, du hast 6mm² Kabel von der Batterie auf die andere Seite verlegt !!!!!!
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
Zum Glück konnte ich es relativ einfach halten. Keine Klima, zwar ne Kapselmaschine, aber die wird nur als Highlight genutzt, wenn wir mal Landstrom haben. Alles Andere auf 12V umgestellt und damit auch nicht ganz soviel Anspruch an die Batterien. Beim Kabelquerschnitt für die andere Seite haben wir ganz zu Beginn einfach genommen was da ist. Hatte nun ausgerechnet, dass es für die Länge und die Verbraucher 4mm2 sein müssten. Hatte mit ca. 10A gerechnet, denke das sollte passen. 😋 I hope so.
@georghope4034
@georghope4034 Жыл бұрын
@@vollzeitvanlife Hallo! Bitte mache nicht den Fehler, nach den jetzigen Geräten und Steckern zu planen. Plane eine großzügige Reserve ein. Das fängt schon bei der Berechnung der USB-C Steckdosen an. Eine USB-C Kombisteckdose mit einem PD (Power Delivery) Stecker kann bis zu 140-160W Anschlusswert haben. Und da bist du schon über deinen geplanten 10A. Und du weißt heute nicht, welche Geräte in 2 Jahren im Auto einziehen werden. Bei deiner momentanen Planung wäre der Kabelquerschnitt für die benötigte Leistung vollkommen ausreichend, aber leider sind die Leitungsverluste zu groß. Als Beispiel habe ich 180Watt angenommen. Von der Batterie bis zur B-Säule FS sind es ca. 6Meter. Als Mittelwert für die Batterie habe ich einmal 12,6V angenommen. Und als Kabelquerschnitt deine 4mm² Das Ergebnis wird dich schockieren. Bei 5V Geräten kein Problem, 12V Geräte (PD-Stecker) wird bereits unterversorgt sein. Aus dem Kabel kommen nur mehr 11,83V !!!!! Gleiche Rechnung mit einem 6mm²-Kabel sind es dann 12,09V. ICH plane hier immer mit 10-16mm² von einer Seite auf die Andere und setze dort einen kleinen Sicherungskasten. Dann werden die einzelnen Sicherungen mit max. 50-75cm Kabellänge zu den Endverbrauchern verkabelt. DA reicht dann ein 1,0 - 1,5mm² Kabel. 0,75 Meter mit 150Watt (12A) mit Kabelquerschnitt 1,5mm² habe ich 12,39V an der Steckdose. Ich hoffe, ich habe dir das verständlich gemacht, dass ein einfacher Batteriewechsel viele zusätzlichen Änderungen mit sich bringt.
@vollzeitvanlife
@vollzeitvanlife Жыл бұрын
Das geht definitiv in die Planung mit ein. Sicherungskasten hatte ich im Schrank auf der anderen Seite verbaut. Die Kabel zu den USB-Steckdosen liegen etwas über der Länge von 75cm. Ich werde das aktuelle Kabel mal testen und dann schauen, was an der anderen Seite rauskommt. Ansonsten bestelle ich schnell einen größeren Querschnitt. Aber auf jeden Fall vielen Dank für den Input, fand die Kommentare unter diesem Video bisher sehr hilfreich und mega konstruktiv. Vielen Dank dafür und ganz liebe Grüße
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