Ist das LEGAL?! 4,5kw-Solaranlage SELBER installieren! 😱

[@jannikb3315]

Finde ich sehr gut! Man liest ja in allen möglichen Lebensbereichen viel zu oft Phrasen wie ,,... Sollte ein Fachmann machen", ,,... Kann auf keinen Fall selbst durchgeführt werden". Das Video ist ein schöner Kontrast zu dieser Entmündigung des Bürgers und motiviert, Sachen selbst in die Hand zu nehmen. Ich habe selber neben dem Studium schon knapp 100 kW an PV-Anlagen auf dem eigenen Dach und von Familie und Bekannten installiert. Gerade zu Beginn musste ich unglaublich viel Recherieren, aber am Ende lernt man sehr viel und hat einen interessanten und lohnenswerten ,,Nebenjob"!

[@Roger_P.]

Also die "PSA" hat mich gekillt. Die Schutzbrille und der BG Leitfaden. Grandios!

[@axelurbanski2774]

Moin moin ein paar Tipps. 1. Auf Arbeitsschutz achten. 2. Man kann sich bei der Baunerufsgenossenschaft für kleines Geld als Selbstbauer Versichern. 3. Wichtiger Tip mietet einen Hubsteiger, das spart teils das Gerüst und macht vieles einfacher und schneller. Klar hätte hier eine große Südwand am Mietshaus und es gibt ein Flachdach. Nur sind die Formalien schon für den Vermieter zu kompliziert... Es geht am Dach um 700m2 und die Südwand hat 70m2

[@arminfe5652]

Wir starten Ende des Monats mit dem Hausbau. Gedanke war, eine Anlage mit 8 kWp gleich zu installieren. während das Haus noch eingerüstet ist. Angebote bei regionalen Handwerksbetrieben lagen bei 2000 - 3000 Euro pro kWp. Die haben echt Oberwasser. Ich bin jetzt echt am überlegen, ob ich das nicht selbst machen soll...

[@harald3961]

Man muß es einfach selbst machen. Bei mir wollten die Solarfirmen alle für eine 8,5 kwp Anlage mit 5kw Speicher zwichen 27 bis 29 Mille haben. Hab mir dann den Rödel selbst geschossen einen Dachdecker geholt der das schonmal gemacht hat und einen Elektriker der das anschliesen und anmelden konnte. So hat mich das knapp 15 Mille gekostet.

[@photographie1554]

Hab meine Solarpanels auch selber auf dem Dach montiert. Ausgelegt als reine Inselanlage, galvanisch getrennt vom Netz des lokalen Energieversorgers. Statt ins Netz geht Überschussstrom in 2 LiFePo-Batterien mit insgesamt 25 kW/h Kapazität. Geheizt wird jetzt mit einer Klimaanlage (nicht selbst montiert weil das nicht erlaubt ist), die Brauchwasserwärmepumpe steht auch schon im Keller, die muss nur noch angeschlossen werden. Das mache ich selber weil die komplett vormontiert ist. Es geht also. Und funktioniert.

[@svenfuhrmann5868]

Viel Spass im Winter!

[@photographie1554]

@@svenfuhrmann5868 Warum? Wo soll das Problem sein? Es ist grad Winter und ich habe viel Spaß. Wenn zu wenig Strom vom Dach kommt schaltet der Wechselrichter automatisch um auf Netzbezug. Scheint zwischendurch mal wieder die Sonne, schaltet er wieder zurück.

[@svenfuhrmann5868]

@@photographie1554 Was soll dann der Quatsch mit der Inselanlage, wenn man dann doch irgendwann im Jahr das Netz braucht. Es wird Zeit das solche Netzschmarotzer auch zur Kasse gebeten werden. Es kann ja nicht sein, dass sie sich an den fixen Betriebskosten des Netzes nicht beteiligen und dann irgendwann doch die volle Leistung aus dem Netz brauchen. Ich hoffe das bald hier ein umdenken der Branche und BNetzA kommt!

[@photographie1554]

@@svenfuhrmann5868 ich denke, der tiefere Sinn Deiner Ergüsse - so es einen gibt - müssen sich einem nicht erschließen. Schönen Tag noch Dir.

[@steffenk1855]

Was heißt den da Netzschmarotzer, Leute beschimpfen ohne jegliche haltbare Argumente. 1. wenn Strom aus dem Netz gezogen wird wird dieser auch bezahlt zusammen mit der Grundgebühr. Dann ist jeder der Strom spart auch ein „Schmarotzer“ da er dem Netzbetreiber den Strom nicht regelmäßig abnimmt. 2. tragen Speicher zu Entlastung des Netzes bei, das hat mittlerweile sogar die Politik langsam verstanden. Wenn die Witterung perfekt ist, ist das nett überlastet, in dieser Zeit füllen wir unseren Akku und entlasten die nächsten Nächte das Netz. Wo sonst jeder wieder Strom zieht und die Kohle Kraftwerke angehen. 3. jeder redet das er eine Energie Wende haben möchte, Strom soll günstig sein und immer in Massen zur Verfügung stehen. Aber die aktuellen politischen Konzepte funktionieren ja wie Mann sieht nicht. Mann wird es nie schaffen das in der Nacht die Sonne scheint, warum soll Mann dann nicht den Überschuss der am Tag entsteht speichern? Ich weiß jetzt kommt der Satz Wechsel und Speicher Verlust. Aber wie Hochburg der Leitungverlust vom dem Strom der durch Deutschland geschickt wird? Wie kann es sein das 100% solar Parks abgeschaltet werden, da das Netz überlastet ist? Wo redet da jemand von Verlusten? Wenn es dunkel wird gehen die Kohlekraftwerke wieder an . Macht das Sinn?

[@Ford7810power]

Keine Hexerei, habe eine 30kWp (mit 2 Wechselrichter und Solaroptimizer) mit meinem Vater zusammen montiert und natürlich vom Elektrikter abgenommen gelassen. Funktioniert seit 2020 super. Von daher kein Problem.

[@kniefi]

Wo finden alle bloß immer willige Elektriker? Ich selber - PLZ 28xxx - habe mir vor einigrn Wochen eine Palette Module relativ günstig gekauft, habe aber große Probleme einen Abnahmewilligen Elektriker zu finden... Wäre für Tips sehr dankbar!

[@Ford7810power]

@@kniefi Bekannter/befreundeter Elektriker

[@matthiash.4670]

Hab meine komplett selber und allein aufs Dach gebracht. Sogar den Elektriker hab ich mir gespart, weil ich das nicht am öffentlichen Netz angeklemmt hab. Auf die Einspeisung pfeif ich, denn angesichts der Kostenersparnis, armotisiert sich die Anlage auch so binnen weniger Jahre. Was insbesondere in den letzten 2 Jahren Installationsfirmen für so eine Anlage verlangen, das ist einfach unverschämt. Was ich hier immer so mitbekomme, scheint es da überhaupt erst bei 20.000 Euro los zu gehen und dann steht man noch auf Wartelisten, die man mit ein wenig Pech auch noch vererben kann... Bei mir läuft's jetzt schon 2 Jahre absolut problemfrei. Grenzgenial finde ich, im heißen Sommer einfach die Klima rödeln zu lassen und zu wissen: Das kostet mich Grad exakt 0!

[@lobomann1]

Hallo, sehr sehr spannend, ich könnte mir auch noch mehr darüber anschauen, wie habt ihr die Haken gesetzt, woher wusstet ihr welche Abstände ihr braucht auf dem Dach, bitte noch mehr zu diesem Thema

[@jore8770]

Das ergibt sich aus den Dachsparren… und der Abstand in der Höhe ergibt sich aus der PV Modullänge… eigentlich alles easy ;) hab meine 9 kwp Anlage auch selber montiert …

[@hesspet]

Man was bin ich froh am Haus eine große ungenutzte hangsüdage Wiese zu haben. Da stehen jetzt die Panele sogar so, dass man sie der Sonnenneigung alle paar Monate nachstellen kann. Kein Rumgekrabbel auf dem Dach. Nie neueste Reihe der Zellen dient nun auch der Verschattung von ein paar Gemüsebeeten. :-) Dürfte sich für die wenigsten machen lassen. Betrieb als Nulleinspeisung mit Speicher. Dorf funktioniert. der E-Meister ist ein Nachbar. Das schöne daran war, dass wir das immer Stück für Stück erweitern konnte, so wie es der Geldbeutel erlaubt hat.

[@1978JustinCredible]

Ich habe offiziell eine 3kw Anlage angemeldet und von einer Firma installieren lassen. (Wohne in Frankreich!) bis 3 kw bekommt man die höchste einspeisevergütung hier zu Lande. Habe dann auf meinem anbau mit einem befreundeten Elektro Ingenieur der sich mit PV auskennt, bei einem großen Anbieter für Gebraucht Module mir zwei Paletten Module gekauft (alte 200 Watt Module mit ca 95% Leistung) für knappe 600€. Plus zwei Wechselrichter (neu) und 5 kw Akku. Habe noch ein E Auto. Ich hab quasi 3 separate Anlagen die nach Bedarf zugeschaltet werden. Wenn E Auto voll…dann wird der Akku gespeist…wenn alles voll…wird nach und nach abgeschaltet damit maximal 3 kw eingespeist werden, damit der Energiebetreiber nicht meckern kann. 😉 im Winter laufen halt alle…

[@SirWuschelkopp]

So "anfängertauglich" das auch gemacht ist... (damit meine ich nicht die Umsetzung (da gibts nichts zu meckern) sondern dei Herangehensweise). Am Ende kommt aber im Nebensatz aber das Killerargument. 5 Jahre Amortisation. So eine Anlage kann beim Installatuer das 3-4 Fache kosten und sich in 10 oder 15 Jahren rechnen... oder gar nie. Klar zu den 4 Tage Montage kommt noch ein paar Wochen Recherche. Bestimmt bestand die Recherche aus Videos von Andreas Schmitz schauen... Aber egal. Hier sind über die 20 Jahre bestimmt um die 10t Euro verdient/gespart und gleichzeitig was für die Umwelt getan. Und sein Kopf angestrengt und etwas über den Tellerrand geschaut. Eine Win,Win,Win, Win Situation.

[@aleksej1988]

Sehr cooles Video. Bin gerade dabei meine Anlage zusammenzukaufen. Habe ein Flachdach und möchte vorerst einen String mit ca. 20 Modulen mit optimaler Ausrichtung & Neigung aufbauen für eine höchstmögliche Ausbeute der einzelnen Module. Plane meine Aufständerung aus Alu selbst zu bauen. Dazu einen Hybridwechselrichter 3-phasig (Leerrohre liegen zum glück schon vom Dach in den Keller). Konstellation ist genau gleich geplant. Module aufs Dach selbst, DC Seite selbst, alle Vorbereiten und AC Seite + Inbetriebnahme + Abnahme vom Fachmann erledigen lassen. Das Video gibt Bestätigung im Bestreben, Danke!

[@male38639]

Einfach selber machen 😊 hab schon 4 Anlagen selbst installiert 1x6,1kw 2x2kw und ein 600w ist echt nicht schwer

[@klauskleber5154]

Das ist relativ. In dem Video das Dach ist natürlich Popelkram, unser Dach ist da locker 3 mal höher, 2 Etagen (in die erste Etage kommt man auch erst nach 6 Stufen, also nix ebenerdig) + Dachgeschoss, dazu noch recht steil. Da möchte ich die drei von der Tankstelle mal sehen. 😁

[@DruckAufDieTube]

Das Warten auf den Netzbetreiber können sie sich sparen. Die Inbetriebnahme macht der eingetragene Elektriker, der die PV abnimmt. Kein Netzbetreiber nötig. Quelle: EEG Was sportlich wird: Eine Anlage für 1000,-€/kWp die noch dazu ordentlich verschattet ist, innerhalb von fünf Jahren zu amortisieren. Da muss man im Sommer schon wirklich täglich den Strom abnehmen und ein großes Haus klimatisieren, oder zur Mittagszeit immer ein leeres E-Auto anhängen, dass das klappt. Aber 8-10 Jahre ist ja auch schon top. Wünsche viel Spaß mit der ersten Anlage! ;-)

[@sirfex2423]

Schöne Anlage ... Sicher ne prima Erweiterung ... Jede kWh zählt ja bekanntlich 😃 Wie lief es bei euch mit dem Netzanschlussbegehren? ... Habt ihr dies vorm Bau der Anlage über dir Elektrofirma dem Netzbetreiber mitgeteilt und die Netzverträglichkeitsprüfung abgewartet? Oder einfach auf Risiko gebaut und gehofft, dass der Netzbetreiber danach sein ok gibt? Sonnige Grüße 🌞

[@Reiner030]

Netzanschlussbegehren bei Anlagen bis mind. 10 kWp sind per Gesetz ohne weitere Auflagen zu bestätigen. Bei Anlagen bis 30kWp kann es je nach Bundesland/Netzgebiet erforderlich sein, das eine Regulierung stattfindet; das sollte aber durch das neue EEG von 2022 sich inzwischen auch erledigt haben, weil meines Wissens nach Anlagen auf diese Höhe (übrigens EU weit) entsprechend regulierungsfrei zu sein haben.

[@Udo1Udo1]

Mit etwas Vorwissen und handwerklichen Fähigkeiten ist es recht einfach eine Anlage zu planen, das Material zu beschaffen und alles aufzubauen und in Betrieb zu nehmen. Ich mache fast alles selber, bis aufs Dach klettern, hier hilft es schwindelfrei zu sein.

[@Scary_Monkey]

Habe mein Pv Anlage auch selbst installiert. 4KW Module (noch) mit Speicher 6,5 KW für 7000€

[@Datenschutz_Datenschutz]

Super Inspiration 👍 danke für euern tollen Content. Btw Galileo war auch ganz cool, souverän gemeistert 💪

[@viktorhugo8252]

Mich würde so eine Anlage als Inselanlage mit Batterien interessieren. Zum einen sind 7Cent Vergütung zu wenig zum anderen ist die Anmeldung und das Prozedere mit dem Netzbetreiber und Auftreten als Stromerzeuger nicht zu rechtfertigen. Leider bekommt man für die eingesparten € 700 keinen passenden Energiespeicher und die ganze Kosten-Nutzen-Rechnung fehlt auch noch. Was kosten die Module, die Dachbefestigung und Verkabelung mit Wechselrichter und Sicherungskasten? Da kommen 5-Stellige Beträge zusammen denke ich. Die Hälfte macht sicher der Speicher aus.

[@absolutbeginner5227]

Ich hätte nicht gedacht, dass der Aufbau so einfach ist. Aber wie erfolgt der Anschluss zur Einspeisung? Bitte macht noch ein Video dazu. Vielen Dank und weiter so 👍

[@Patchworkdaddy007]

No front aber wenn du das nicht weißt sollte das lieber ein Elektriker machen.....nicht böse gemeint.

[@0815Wikinger]

6:23 Macht mal bitte die Isolationskappen auf die Befestigungsschrauben vom Verteiler drauf. So ist das echt Murks. Hat schon nen Grund, warum Verteiler ein Elektriker und kein Laie macht. Die Kappen sind immer beim Verteiler dabei.

[@steffenhartmann62]

Ich hab' 2020 bereits eine Anlage mit 6,5 kWp mit Solaredge gebaut und plane für dieses Jahr noch 3,4 kWp auf dem Gartenhaus. Gleiches Modell, der Elektriker schließt an, stellt das Netzanschlussbegehren (NAB) und macht die Abnahme mit dem Netzbetreiber (meiner will leider immer vorbeikommen). Zusätzlich hat er das AC-Kabel noch über einen Leistungsmesser gelegt damit die Erzeugung in meinem E3/DC-Hauskraftwerk (1. PV-Anlage) richtig angezeigt wird.

[@milago53]

unser Vermieter hat auf unserem Gebäude ca 300qm Solarpanels installiert. Unsere Wohnung ist in einem Industriequartier, im Dorf. Zwei der alten Büros wurden umgebaut als Wohnungen. Nun haben wir auf dem ganzen Areal kostenlos WLAN, sowie kostenlos Wasser, Abwasser und Strom. Alles im Mietpreis inbegriffen *.* einfach mal genial.

[@corincorvus6679]

Bestimmt lustig für den Elektriker, der das abnimmt, wenn er im Garten hinten noch diverse Roboter wie der Hochbeet Roboter etc. ihre Arbeiten verrichten.

[@ct3003]

Stimmt

[@snackameck]

Bei meinem Dach ist die Montage nicht möglich weil die Dachziegel von innen mit Zement verstrichen sind. Deswegen kann man nicht einfach einen Dachziegel anheben, weil dann die ganze Reihe lockerer wird und man sie aufgrund der Zementreste nicht wieder in eine gute Position bringen kann. Das Dach ist von innen nicht zugänglich.

[@SD_Alias]

Bei mir ein ähnliches Problem. Kein Zement, aber die Pfannen liegen in sogenannten Pappdocken aus Teerpappe. Die Hitze der Sonne hat die Dachpfannen somit miteinander mit dem Pech/Teer verklebt. Die liegen Bombenfest. Ohne Zerstörung bekomme ich da keine Montagehaken montiert…

[@arnebodeker1794]

Kann es sein das die Hoymiles HMT 2250 6T falsch herum montiert sind? Die Montageanleitung sagt: Flache silberne Seite zu den Modulen, schwarze Hitzerippen nach unten.... Und im Text steht irgwndwo das bei diesem MWR alle Module einzeln per MPP angesteuert werden. Das ist falsch. Hier teilen sich jeweils zwei Module einen MPP. Also 6 Modulanschlüße und 3 MPPs. EIn paar Bilder zum Anschlußsystem per 3Phasen AC-Trunks wäre auch nicht schlecht gewesen. Überhaupt zum Thema das aus einem MWR direkt AC kommt und aus diesem Typ direkt 3Phasen AC. Das also nirgends mehr als die 230v Wechselstrom anliegen. Und das man mit der passenden Überwachungseinheit jedes einzelne Modul überwachen und auswerten kann. Ich plane eine 30 kWp DIY ANlage mit 11 Stück von den Dingern. Es gehen also auch große Anlagen mit "Micro"wechselrichtern. Wenn die Bedingungen eben nicht ideal sind und viel Schatten vorhanden ist.

[@mrnmrssagar]

Stimmt. Der Wechselrichter ist falsch eingebaut. Ist deine Anlage fertig? Ich eine kleine Anlage mit 3stk hoymiles gebaut- Nord Süd

[@Zwiesel66]

2:42 Der Feind eines jeden Brillenträgers: Ring-Lights 😁 Tolles Projekt, da bekommt man Lust auf's Nachmachen.

[@a-k-w]

Klasse Video. Die Lieblingsausrede meines Vermieters: Die Außenansicht......

[@peterkramer6583]

Auf meinem Flachdach war das noch einfacher, jedoch ist das Montagematerial teurer. Das schwierigste war, die unhandlichen Module mit 25KG Gewicht aufs Dach zu schaffen. Geruest und Flaschenzug half.

[@thomastm356]

Tolles Video und Bericht! Super Projekt!

[@erwa8729]

Balkonsolar existiert seit Sept. 2022. Mit besserem Wetter gibt es in diesem Jahr eine Inselanlage mit erster Ausbaustufe von 1,5 kWp. Selbst gebaute 24V-Batterie mit 7 kWh ist gestern in Betrieb genommen worden. Da folgt noch der Härtetest mit 2 h Waschmachine. Im Herbst spätestens erfolgt dann Ausbau um weitere 1 kWp.

[@IgthornOfDrekmore]

Das ist ziemlich genau auch unser Plan. Nur, dass wir unsere Module im Garten aufgeständert verteilen werden, anstatt auf dem Dach. (Zu viel Verschattung, sehr altes Haus. Da haben wir zu viele Bedenken mit der Sturmfestigkeit) Müssen noch schauen ob, wir gleich noch nen DIY Akku dazu bauen, oder erst später wenn LiPoFe o.Ä. vielleicht n bisschen besser und günstiger zu bekommen ist.

[@DJBSE72]

Hoffentlich braucht ihr dafür keine Genehmigung. Ich hätte dafür ziemliche Auflagen bekommen und Bauanträge wären nötig gewesen im Garten aufzubauen

[@silviakulick6684]

Wir wuerden auch gern (Eigentumswohnung, 2 Etagen Dachgeschoss mit kleiner Terrasse), aber haben schiss, das uns der immer öfter auftretende Sturm (wir liegen zusaetzlich in ner Frischluftschneise) die Teile vom Terrassengelaender abreisst/ lockert mit der Zeit. Wir wollten deshalb halb Terrassengelaender/ halb auf´s Dach befestigen lassen. Anbringen komplett auf dem Restdach geht nicht: WW-Solaranlage schon drauf und Teilflachdach. Dachdecker meinte er koennte an dem kurzen Dachstueck unterhalb des Terrassengelaenders nichts befestigen!?!? Mhhh.... :( Wir holen nun von ´nem 2. Dachdecker eine Meinung ein... Super Kanal hier! Weiter so!

[@ftalavera114]

Das finde ich sehr gut 😉. Wollte es genau so machen. Macht weiter so mit euren Kanal. Grüße Francisco

[@svendittmann3105]

viel kleiner anfangen, besonders die Anfänger und dann skalieren. Die Platten zu verlegen ist viel Aufwand, denn man muß in der Regel in die Höhe. Bei guter Vorbereitung schnell erledigt! Die Zeit steck dann in dem was am Ende der Kabel passiert, im Detail. Dimensionieren, verlegen den Überblick behalten wo welches Kabel auch wirklich hingehört und das man es in zwei Wochen auch noch erkennt. Der Fachmann hat sowas im Blick weil sich die Ausführungen wiederholen, der Laie steht jedesmal wieder vor seinem Kabelsalat. Klein anschließen und dann wenn alles läuft, vergrößern und die Reichweiten erhöhen, ausbauen wie man es braucht! Ich baue jetzt das fünfte Mal meinen Akkupack um und hoffe mit flexiblen Zellverbindern hab ich alles bedacht ..... Wir haben 10 und 13,5kWh Kapazität und die gilt es jetzt schrittweise unabhängig vom Netz zu füllen. Geplant ist Solar, KWA und ein kleines BHKW mit dem Ziel uns vom Netz zu nehmen oder maximal per flexTarif im Preistal zu laden.

[@JB-cx3be]

Ich bin gerade dabei selbst eine Anlage zu planen. Hinter uns liegen zwei Jahre der Suche nach einer Firma die uns pv aufs Flachdach stellen würde, leider sind die Hürden an allen Stellen gewaltig, so das wir nicht mal Angebote erhalten. Zum einen ist die Fläche klein (25qm), zum anderen Flachdach, unter Einhaltung von Normen und Vorschriften bekommt man wohl nur 3,2kWp drauf. (8 Panels). Womit sich Gespräche meist schnell erledigen. Die Hürde die man vor dem Kauf und Selbstbau umbedingt lösen muss ist den Anschluss zu klären; einen Elektriker finden der die Anlage anschließt und anmeldet ist sehr schwierig; Wenn ihr den habt, Plan besprechen und dann loslegen.

[@Nordlicht05]

Bei einem Bekannten ging das gefühlt nach einem halben Jahr über die Bühne.

[@thomasschafer7268]

Ich brauche 2200kwh/ Jahr. 8module a 375watt bringen 3000kwh/ Jahr 50% eigenverbrauch und der Rest geht ins Netz.ohne Speicher. Habe keine wp oder e Auto. Hat mich 2400€ gekostet. Eigenleistung halt.

[@nimr0d85]

Ich hätte ja mal gerne gesehen, wie die Kabel von der Dachoberseite rein kommen ohne ein Dichtigkeitsproblem zu erzeugen.

[@Lieblingsinfluencer]

Die Kabel führst du am besten durch die "Führung" die du eh in die Pfanne für den Dachhaken machen musst hindurch. Bei 2:47 siehst du was ich meine. Den "Schlitz einfach etwas breiter und Voilá - die Kabel passen durch und es gibt kein Dichtigkeitsprb :)

[@thomasschafer7268]

Willst du 100% Sicherheit kauft man einen lüftungsziegel.

[@CUBETechie]

4:13 warum sind die panele nicht weiter oben so wird nichts verschattet oder hab ich eine falsche Vorstellung von dem Gebäude? Ach ja vielleicht sprecht ihr mal mit Andreas Schmitz

[@TobiasRieperGER]

Für den Preis einfach genial. Wir haben einen Tagesbedarf von ca 4 KW/h pro Tag. wäre bei uns also genau deckend.

[@electronicstv5884]

Ob das im Winter dann reicht ist die andere Frage

[@TobiasRieperGER]

@@electronicstv5884 Ich würde ja lieber einen Windgenerator aufstellen. Gibt da ein paar, die sind so groß wie eine 120 Liter Mülltonne, ohne bewegliche Teile aussen. Also keine Verletzungsgefahr für Tiere, Kinder, oder Müll der da ranfliegt. Leider ist das eine US Firma, die dürfen hier nicht verkaufen, und obwohl wir hier Windräder haben, dürfen wir privat keine Windgeneratoren hinstellen, egal in welcher Form. Ich habe im Garten ein Stück Wiese, da ist immer 20 km/h Wind. 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Wenn ich dort 3 Stück davon hinstellen würde, hätte ich 6-9 KW nur durch Wind.

[@electronicstv5884]

@@TobiasRieperGER das ist natürlich geil, aber deutsche Bürokratie will ja nicht kostenlosen grünen Strom

[@TobiasRieperGER]

@@electronicstv5884 Ich weiß. Systematisch wird hier alles abgebaut verpasst und verkauft, was dieses Land mal groß gemacht hat und uns vorne gehalten hat. Windräder, selbst an unbedenklichen Plätzen, verursachen ein riesiigen Papierberg, während es ok ist, riesige Fabriken in trockene Gebiete zu bauen und riesige Löcher in den Boden zu buddeln, und dafür sogar ganze Kleinstädte umzustellen. Ich bin kein Grüner, aber ich bin der Ansicht, dass jeder auf seinem Privatgrundstück machen können sollte, was er will, so lange kein Mensch, Tier oder die Natur leidet. Wir haben seit über 30 Jahren Schafe, die den Rasen kurz halten und für Dünger sorgen. Naja und hin und wieder essen wir mal eins. Das ganze funktioniert. Unser Garten ist 1 Ha groß. Wir können da problemlos Solar und Windkraft hinstellen und uns und die Nachbarn versorgen. Nachhaltig.

[@Nordlicht05]

Musst genau rechnen. Werden die 4kwh am Tag gebraucht? Wenn nein wird dann ein Hauptteil für einen Spotpreis ins Netz gespeist. Meine nicht optimale Balkonanlage hat jetzt im Winter 90% weniger Leistung. Die müsste großer sein als ich Platz habe um den Sommerwert zu schaffen.

[@jsk4864]

Super Umsetzung für so ein Projekt. 👍 Genau die Bestätigung für alle, die sich noch nicht ganz sicher sind, ein solches Thema anzugehen. Ich bin gerade am Anfang der Planung und auch bei mir ist es die Garage, die ebenfalls am 5x2,5 qmm Kabel hängt. Ich möchte nach Möglichkeit auch noch eine 11kw Wallbox in das System integrieren. Hat jemand sowas schon erfolgreich umgesetzt? Gruß an alle "Bastler", Jörg.

[@avavii]

In 3 Monaten kann ich Dir sagen, ob es geklappt hat. :)

[@svenfuhrmann5868]

Man kann nicht einfach vom Kabel Querschnitt ausgehen. Die Kabellänge und die übertragende Leistung ist entscheiden. 2,5 qm für eine Wallbox ist das mindeste. Die ganzen Hobbyelektriker hier 🤦‍♂️

[@jsk4864]

@@avavii Dienstag kommt ein Elektriker, mal schauen was umsetzbar ist🤔

[@jsk4864]

@@svenfuhrmann5868 Hallo Sven, das Kabel ist gut 50m lang und die Leistung, dachte ich, würde bei einer 11kw Wallbox bei 11kw liegen. Die Fachkraft ist bestellt, ab 2,5 qm halte ich für überdimensioniert 😉

[@svenfuhrmann5868]

@@jsk4864 Nein, bei 50m reichen keine 2,5 qm mehr. Lass bitte einen Fachmann das berechnen.

[@Stefan1978GER]

2 Trinasolar 385 an ein Deyesun800 ist mein Favorit bis man den Deyesun500 bekommen kann. Ein einzelpanel passt übrigens wunderbar auf eine Schubkarre, so kann man das Panel versetzen. Meyerburger war den Trinasolar leicht unterlegen und die 100 Euro Mehrpreis für Made in Germany nicht wert, sehr schade.

[@luzi1642]

Sie Sauerrei mit den Dachpfannen kann man sich sparen wenn man Metallpfannen nimmt, die können auch nicht brechen wie die ersetzten.

[@1972SCOTCH]

Toller Überblick und Danke für den Tipp mit eigenen Vorkonfiguration und der Fertigstellung vom Solateur. Ich fange dieses Jahr erst mal mit zwei Modulen als Balkonkraftwerk an. Sollen auch auf das Ziegeldach. Da hätte ich gerne noch weitere Infos im Video gehabt. (Dachhaken Auswahl, Montage... )

[@ethical_hackings]

Eine Batterie braucht man nur wenn man die Energie abspeichern will

[@reginamueller8904]

Tolles Video! Da du erwähnt hast, dass der Strom eingespeist wird, würde mich an der Stelle mal interessieren, wie die Hauptverteilung aussieht. Meines Wissens nach, muss die doch recht strengen Kriterien entsprechen und ist dementsprechend teuer, so dass sich der Aufbau für die meisten Anwender dann doch wieder nicht rechnet. Also so mal eben schnell aufs Dach und anschließen lassen fällt aus. Oder irre ich mich?

[@matthiash.4670]

Angesichts der Tatsache, dass auf dem andern Dach schon Solar war, dürfte anzunehmen sein, dass der Hausanschluss bereits auf die aktuellen VDE Vorgaben umgerüstet ist, also: SLS Schalter, Überspannungsschutz, APZ Feld, Zwririchtungszähler, usw... Wenn man das natürlich noch nicht hat, sind pauschal erst einmal 2000 Euro fällig, um überhaupt anschließen zu dürfen. Oder man könnte auch sagen: 2k um das selbe wie vorher zu haben...

[@reginamueller8904]

@@matthiash.4670 Danke, genau so dachte ich mir das. Das Video erweckt den Eindruck, dass es total einfach ist als Photovoltaik Neuling eine Anlage aufzubauen. Interessant wäre mal das Thema Nulleinspeisung.

[@matthiash.4670]

@@reginamueller8904 mit Nulleinspeisung ändert sich nicht. Rechtlich kommt es aufs selbe raus, wie wenn du Teil- oder Volleinspeißt. Es ist dann eben ein Inverter mit Leistung X am Netz, und das ist alles was den Versorger interessiert. Sicher kann man da genau so wie bei Balkonsolar ohne Anmeldung einfach machen, aber das ist dann eben eigenes Risiko. Hat man einen digitalen Zweirichtungszähler, wird es aber auffallen. Auch eine Nulleinspeisung spießt nicht 0 ein. Durch Regelungsverzögerung ist nur der Mittelwert 0. In der Regel spießt man dennoch im Jahr so um die 20-50kWh ein, je nach Lastwechselverhalten im Haushalt.

[@OriksonDIY]

@@reginamueller8904 Nulleinspeisung ist meines Wissens nach noch mehr Aufwand. Die Anlage muss sowieso angemeldet werden, bei einer Nulleispeisung muss man das aber auch der Anlage beibringen, nichts einzuspeisen. Entsprechende Messtechnik wird also zusätzlich benötigt

[@arnebodeker1794]

@@reginamueller8904 NUlleinspeisung ist absolutes Schwurbeln und Asozial. Das machen eigentlich nur Menschen die ihre PV ANlage absichtlich nicht anmelden und denken sie würden eher entarnt wennsie einspeisen. Für jede reguläre Anlage ist "Nulleinspeisung" absoluter Unsinn und es wird lieber Strom nicht geernetet als sie der Allgemeinheit zu geben mit dem wirren Argument sonst würde ja ein Stromanbieter davon ungebührlich dran verdienen. Einfach von hinten bis vorne Dumm & Asozial.

[@NameWurdeVon_ChatGPT_generiert]

Die wichtigste Frage habt ihr leider nicht beantwortet. Was hätte es gekostet alles installieren zu lassen? Bzw. wieviel wurde gespart? Bei 10% Ersparnis wäre das für mich nicht überlegenswert. Bei 50% oder mehr komme ich ins grübeln...

[@Drumonymus]

Neben der Kostenersparnis ging es hierbei ja auch um die Zeitersparnis, die indirekt auch für eine Kostenersparnis sorgt.

[@danielschimke]

ich denke, für eine 4kw peak Anlage wirst du von einer Solarfirma kein Angebot erhalten. Die arbeiten erst mal die größeren Projekte ab.

[@andrelukas8526]

Das schwerste ist einen Elektriker zu finden der DIY Anlagen abnimmt. Das mögen die nicht wirklich.

[@ct3003]

Wir hörten davon. Aber es gibt sie!

[@falkherbst5019]

Das darf jeder mit Konzession machen, die Eintragung kostet bei uns keine 30€.

[@ruzzifuzz75]

@@falkherbst5019 Die Listung setzt aber je nach VNB etliches voraus. Bei edis z.B. Gewerbeschein Handwerkerrolleneintrag, Werkstatt nach VDE, eigene Messtechnik nach VDE, Trei-Schein bzw. Meister. Nur um deinen eigenen Kram anzumelden, weil du halt Fachmann bist und es theoretisch praktisch könntest, nur nicht darfst, macht es gar keinen Sinn diese Hürden auf sich zu nehmen.

[@falkherbst5019]

@@ruzzifuzz75 Hui, das ist aber viel. Bei uns wurde nur Berufserfahrung vorausgesetzt. Elektroingenieurstudium war ausreichend.

[@ruzzifuzz75]

@@falkherbst5019 sollte für alle vereinheitlicht festgelegt werden, am besten auf das Limit wie es bei dir war :-)

[@kingmiro]

Wie ist das wenn ich mir ein Gerüst über die Garage (3x6m) bauen und dies noch mal so lang verlägere, um darauf Solar module zu verbauen... Brauch man dazu eine Baugenehmigung ?

[@kingmiro]

@@ethical_hackings War der Kommentar für mich gedacht ?

[@ethical_hackings]

@@kingmiro Nein. Derjenige hat wohl den Kommentar wieder geloescht

[@philippussie9987]

Kannst du mal ein Video zum Thema Kali NetHunter machen ?

[@JasonWaltons]

Ich will eine Balkonsolaranlage aufbauen, aber leider hat meine (überaltete) Eigentümergemeinschaft Angst vor runterfallenden Modulen. Ich warte auf eine Gesetzesänderung, damit keine Genehmigung mehr erforderlich ist.

[@baronimo]

Och Keno, wegen des nicht vorhandenen Handwerker-Gens nicht traurig sein. Dafür beneide ich Dich um Deine Gefrickel-Künste, aus einem Stück Elektronik die wildesten Spielkonsolen zaubern zu können. Bißchen Code hier, ein bißchen Code da, die und die Datei hier und dort aus dem Netz - und Da-Daa! 🤓

[@karlomenk5399]

Wenn ich das richtig sehe, habt ihr auch den Hoymiles HMT.... verbaut. Verlangt euer Netzbetreiber auch einen Überspannungsschutz davor?

[@arnebodeker1794]

Warum? der Kommt in der Regel zwischen PV-Module und Wechselrichter. Macht bei einem MWR keinen Sinn.Da gibt es auch keine hohen Spannungen da ja jedes Modul einzeln am MWR hängt.

[@karlomenk5399]

@@arnebodeker1794 Ich dachte, das wäre dafür, falls in der Nähe ein Blitz einschlägt. Da macht es doch keinen Unterschied ob einzeln oder String.

[@BarryMambo]

Wie wäre das eigentlich mit einer Insel-PV-Anlage, müsste da auch was über eine Fachfirma laufen?

[@lutzsommer4708]

Coole Sache und an welcher Stelle wird jetzt festgehalten, wie viel kWh eingespeist werden?

[@jregis8105]

Die modernen Zähler zeichnen den Strom in zwei Richtungen auf, besser wäre natürlich ein Akku, der den Verbrauch im Haus abdeckt und nicht mehr einspeist.

[@Delasoul50]

Blöde Frage, habe aber irgendwie keine Erdung der Solarpanel gesehen beziehungsweise einen Blitzableiter? Habt ihr das über die vorhandene Elektroverkabelung gemacht oder habt ihr einen eigenen Erdanker gesetzt? Ich meine das Dach ist ja niedriger als die beiden anderen Dächer und dann ist man Höchstwahrscheinlich vor Blitzschlag geschützt aber ist das nicht Vorschrift? Vielen Dank schonmal im voraus für die Information, ich persönlich habe nämlich Angst die Erdung über unsere Elektrik laufen zu lassen und würde daher am liebsten einen eigenen Erdanker setzen oder mache ich mir da zuviel Sorgen?

[@EigenWatt]

Richtig, es ist in der Regel ein Potentialausgleich zur Haupterdungsschiene zu machen.

[@michaellichter4091]

Ja ein geiles Video, was will man machen in Deutschland, das schaffst du auch, nicht alleine aber zu zweit ist das kein Problem. Jetzt fehlt noch das Video wie man eine Wärmepumpe selbst montiert, das sich der günstige Strom gut bezahlt macht. 🤗👍

[@orinocowomble]

Wärmepumpe mit Solarstrom? Vielleicht im Sommer als Klimaanlage. Im Winter wie jetzt z.B. sehe ich da ziemlich schwarz (Helligkeitsstufe). Besser dann ein Windrad (schwierig in der Standortplanung wegen Windverschattung) oder japanisch heizen (hier gerade kuschelige 4°C Raumtemperatur)

[@designtechsolution]

Welche Module und Wechselrichter habt ihr genommen? Lg Johannes

[@mrnmrssagar]

Ich habe Ähnliches- Hoymiles HMT 2250 und Trina vertex S+ glas-Glas 450w

[@felixdaut2450]

Moin! Erstmal cooles Projekt, was mich nun interessiert: Wieso besteht der Sicherungskasten aus einem FI/LS und 3 (bzw 1 + 2x 3pol) Automaten? Die Zuleitung (also die 5x 2,5mm²) sollte ja in aller Regel mit einem FI "vorgesichert" sein, oder? Denn sonst würde ja in diesem Fall nur ein Kreis in der Garage einen FI haben - nämlich der mit dem FI-LS. Wieso also hat man hier noch eine FI-LS gesetzt? Ist in der Hauptverteilung ein selektiver FI verbaut? oder hat der FI-LS in diesem Fall einfach keinen wirklichen Sinn? Denn wenn sowohl der FI-LS als auch der FI in der Hauptverteilung normale 30mA FIs sind, fliegt sowieso im Fehlerstrom-Fall auch der in der Hauptverteilung. Der elektrische Aufbau würde mich interessieren :) Liebe Grüße

[@s.e.2351]

Hallo, mittlerweile ist das Vorschriften einen Einspeisewechselrichter mit einem eigenen FI zu betreiben, sonst keine Abnahme vom Netzbetreiber. Und nein, wenn der eine fliegt, fliegt der andere nicht. Wenn alles richtig installiert wurde.

[@felixdaut2450]

@@s.e.2351 Wenn du 2 FIs hintereinander setzt mit je einem I∆n von 30mA dann fliegen im Fehlerstromfall beide. Zumindest ist mir das so schon passiert, wenn der "vorgesetzte" selektiv ist geht das natürlich. Liebe Grüße 😃

[@IckeAlbinus]

Den DC seitigen ÜSS hab ich auch nicht gesehen ….😎

[@arnebodeker1794]

@@IckeAlbinus Da die Wechselrichter direkt in AC Umwandeln ist das auch nicht nötig. Es gibt in einer ANlage mit Micro / Modulwechselrichtern keine hohen Spannungen über den 230v.

[@offgridwithmarcusroenz]

Ich habe mich gegen eine netzgekoppelte (Einspeise-) Anlage entschieden, hin zu einer reinen Insellösung. Für 7ct/kWh Einspeisen und für 50ct/kWh zurückkaufen + die vielen Normen + Bürokratie mit Netzbetreiber, Finanzamt und Marktstammdatenregister. Bei einer Inselanlage weiß man erst den Strom richtig zu schätzen und es braucht unbedingt einen fetten Batteriespeicher. Wenn man sich in den schwierigen Zeiten arrangiert (Tal der Tänen, Nov, Dez, Jan), hat man auch ein ganzes Stück mehr Unabhängigkeit. Und die Anlage läuft zudem auch noch bei einem Stromausfall oder gar Blackout. Wissen die wenigsten.

[@orinocowomble]

Wenn irgend möglich würde ich mir noch ein Windrad dazu stellen. Da ist nur die Standortfindung wegen der Windverschattung meist schwierig.

[@offgridwithmarcusroenz]

@@orinocowomble Diese kleinen Windräder bringen nicht wirklich was. Bei Wolken+Wind bringen Solarmodule durch die Diffuslichtfähigkeit schon mehr. Gibt dazu genug Daten von anderen KZbinrn. Windräder sind Geldverschwendung. Wenn dann braucht man ein richtig hohes - das bedarf einer Baugenehmigung. Auf offener Fläche auf einem Hügel oder sehr hoch im Norden kann man da abwegen.

[@orinocowomble]

@@offgridwithmarcusroenz Klar, als reine Geldfrage betrachtet, hat ein Hauswindrad gegenüber einem Netzanschluß und Netzstrom ökonomisch keine Chance. Nur im reinen Inselbetrieb im "Tal der Tränen" und ungünstiger Wetterlage nur mit PV und fettem Speicher ... wie liefen denn die letzten drei Monate bzgl. Ertrag vs. Verbrauch?

[@offgridwithmarcusroenz]

@@orinocowomble Mache auf meinem Kanal dazu Auswertungen. Habe aber nicht alles im Tracking. Ich komme in den 3 Wintermonaten auf ca. 50% Eigenproduktionsnutzung mit meiner Mini-Anlage. Da werde ich noch einiges dieses Jahr erweitern. Aber die Erweiterung ist sehr viel günstiger als eine Netzgekoppelte Anlage mit Einspeisevergütung die durch ein Unternehmen gebaut wird. DIeses Jahr entfäkkt sogar die 19% MwSt, aberr nicht wenn man eine Insel hat - und die ist trotzdem günstiger. Ich kann mit rund 4k€ investition und Eigenleistung ca. 70% des Jahresstrmbedarfs decken und die Anlage ist nach ca. 3 Jahren sozusagen bezahlt. Gibt keine bessere Investition. Öl kann man nicht bohren, Benzin und Gas nicht gerstellen. Also wer kann, der sollte unbedingt mal paar Stunden in Recherche investieren. Und wer bei mir (Sachsen) um die Ecke wohnt, dem helfe ich auch unentgeltlich bei Planung und mal mit anpacken - man lernt so viel tolle Menschen allein dadurch kennen.

[@orinocowomble]

@@offgridwithmarcusroenz Ist das was du hast jetzt eine reine Inselanlage oder hast du noch Netzanschluß, nur eben galvanisch getrennt von der PV-Anlage+Speicher und dann eben ohne den ganzen Einspeiseklimbim? Letzteres wäre für mich eine ökonomische Option zumal ich hier einen Altbau habe wo für Einspeisung erst mal die komplette Elektrik auf den Stand der Technik gebracht werden müsste (2000€ extra nach Angaben hier). Das könnte ich mir mit galvanisch getrennt im Prinzip auch noch sparen. Direkter Austausch ist bei mir ungünstig, da ich am anderen Ende der Bananenrepublik Deutschland wohne.

[@muhkuh1103]

Ich habe das seit 1 Jahr vor. Das Problem ist die Anmeldung, der Zählertausch und die ganzen Bürokraten, die die Energiewende behindern.

[@JB-cx3be]

Absolut. Alles kompliziert.

[@simongasser529]

Man beachte die blutigen Knie. Soviel zum Thema Arbeitssicherheit und Hirn einschalten 🤣 Die Benutzung der "PSA" ist auch der Knaller. Ein gutes Beispiel wie man es NICHT macht!

[@CUBETechie]

Ich weiß jetzt nicht wie schwer es ist aber denke mal Datenblatt lesen Kabel verbinden zusammenfügen und der rest macht ein Elektriker

[@DJBSE72]

Leider ist mein Dach ziemlich schräg, da traue ich mich nicht drauf. Das Dach im Video war ja fast ideal ☺️. Handwerker zu bekommen ist ja echt wie Lotto spielen und viele sind auch schon unverschämt herablassend. Macht mal ein Kostenvergleichvideo zum zB mietmodel (enpal) vs bankfinanzierung. Bei den jetzigen Zinsen wäre das interessant

[@Reiner030]

ja das Nebendach im Video lag lt. Intro ideal im Schatten vom großen Dach ;-) Ansonsten einfach mal den örtlichen Dachdecker fragen, ob er die Anlage verlegen kann... Die haben in der Regel mehr Zeit und sind auch die Profis für Dächer und können auch gleich die Statik/Zustand des Daches überprüfen und ggf. Vorschlag für Reparaturen machen.

[@DJBSE72]

@@Reiner030 danke für den Tipp

[@o815michi3]

Moin, ich würde gern, aber mein Dach zeigt in die falsche Richtung! ... Ich versuche erstmal mit einem BKW zu testen was überhaupt kommt. (Bin Elekromeister ...) Grüße

[@Hightowerhh]

In 5 Jahren hat sich diese Anlage niemals amortisiert!!! Von den 3000 kWh Ertrag(mehr wird es wohl nicht bei der subotimalen Lage) werden sie schätzungsweise 800 kWh selbst verbrauchen und 2200 kwh für 7 cent einspeisen. Die Amortisation wird bestimmt doppelt so lange brauchen. ✌🏻

[@lukasnehbrink6333]

Problem ist einen Elektriker zu finden, der die selbstgebaute Anlage abnimmt. Das ist fast unmöglich. Falls jemand zufällig jemanden im Raum Bremen kennt, wäre ich für einen Tipp dankbar

[@EigenWatt]

Sollte schon möglich sein. Denjenigen mit dieser Berechtigung schon in die Planung miteinbinden. Ich arbeite dran...

[@kniefi]

Ich schließe mich an! 28xxx komme ich her - grob nördlich von Bremen... Wenn jemand was weiß, bitte immer her damit! Lukas Nehbrink, wenn du/sie was finden, bitte Bescheid geben - andersherum will ichs auch gerne tun. Die Palette PV Module liegt seit 2 Wochen hier. Brauche jetzt das "ok" vom Elektriker!

[@maxschreder7465]

Hallo Danke erstmal für das Super Video. Was mich noch interessieren würde wo bekommt man die Module her und welche hersteller beliefern privat personen

[@Wanix11]

Habe einige Elektrofirmen angefragt wegen Anschluss nach Selbstmontage. Sie haben null Bock und bringen fadenscheinige Ausreden.

[@Freie_Energie_vom_Dach]

Ist ja ein Profi, wir müssen da so Aussparungen machen! Meint er die Ziegel hochschieben um besser stehen und arbeiten zu können? Hört sich so an das er noch nie auf einem Dach war.

[@kevinschichtel1186]

LSA plus FI Sicherung 🙈 RCBO bitte! Oder zumindest FI/LS😆.

[@mrnmrssagar]

Ich glaube der Hoymiles Wechselrichter falschgebaut ist. Die Rippen muss nach unten Sein

[@buffysummers2320]

Ich habe mit meinem Sohn eine Solaranlage mit 17 Panelen installiert. Was ich aber jedem, der das Problem mit Teilbeschattung hat, empfehlen kann, sind Wechselrichter und Leistungsoptimierer von SolarEdge. Da fährt jedes Panel mit mit der maximal möglichen Leistung. Allerdings ist die Einrichtung etwas komplizierter als bei euren Mini Wechselrichtern, dafür ist die Ausbeute und Ausfallssicherheit viel höher. Nicht vergessen sollte man in jedem Fall, dass jedes Panel um die 40V liefert. Wenn man da, wie bei mir, 17 Module in Serie hängt, kommen da schon mal gut 700v, dazu noch Gleichstrom, zusammen. Auch hier hat SolarEdge den Vorteil, dass die hohe Spannung erst anliegt, wenn der Wechselrichter alle Module erkannt hat. Egal ob man sich die Anlage vom Spezialisten montieren lässt, oder selbst macht, SolarEdge ist hier unbedingt mal in Betracht zu ziehen. Ich arbeite nicht für SolarEdge, hab da keine Aktien und verdiene auch sonst nichts daran. Ich bin einfach nur begeistert von den Teilen :)

[@stefanenglhardt41]

Je nach Mikrowechselrichter hat man 1 MPPT pro Modul. Besser geht das nicht bei Verschattung.

[@bauerb738]

Solaredge ist vor allem teuer und man hat Elektronik auf dem Dach. Also da wo Austausch und Ausfälle teuer sind

[@THeck_23]

Wie IMMER - SEHR cool! :)

[@LausbubDaniel]

Ich hatte auch Lust. Genau Zehn mal so viel habe ich alleine Verbaut :D. Ich habe einen Starelektriker gebraucht der den Stromzähler ausgebaut hat.

[@Patchworkdaddy007]

Na so viel Platz habe ich nicht. Aber ich habe Module für den Ost oder West Balkon und will dann noch welche für die Südfenster installieren. Alles in allem mehr so Mikro Anlagen....

[@deadhansi]

Inselanlage 2,5 KW Wechselrichter, 4 KW Strom Speicher bestlage ist im Aufbau...

[@caroman6761]

Ma sehen, wie lange die damit "glücklich" sind oder besser gefracht, wie lange die Microwechselrichter mit der Hitzeentwicklung an den heißen Sommertagen auf dem Dach glücklich sind. Aber da muss jeder seine Erfahrung mit sammeln ......

[@s.e.2351]

Selber machen ist OK. Nur fehlt da leider etwas Fachkenntnisse! Das Anschließen sollte nur der Fachmann durchführen. Denn Rest muss eh die Elektrofirma machen, Thema Papierkrieg, und Anmeldung.

[@Noir1234]

1:00 - Böse Verschattung, hoffentlich haben die Panel (unten links und rechts) einen eigenen MPPT :D 3:35 - Ah dran gedacht ^^ Aber wo ist der Potenzialausgleich an der Hauptpotentialausgleichsschiene?

[@NoInterleaving]

Sind Mircowechselrichter sehr anfällig, oder kann man die einfach der "Deutschen Natur", sprich Schnell, Regeln etc. aussetzen?

[@hesspet]

Also die ich kenne (und betreibe) sind alle dafür gebaut "Naß werden zu dürfen". Die Dinge sind ja meist wg. der Wärmeabfuhr mehr oder weniger 2 Alu Schalen die miteinander verschraubt sind. Ist ja irgendwie die Grundidee, die direkt in der Nähe der Zellen zu haben umd möglichst kurze Zuleitungen zu haben. Nach 2 Jahren bisher Null Probleme.

[@crashTdummy]

Sucht euch schon mal ein Dachdecker oder schon mal was RDN gehört. Viel Spaß. Und danke für die Sanierungsaufträge.

[@lasseandus]

Keno als Sonne wie goldig 😍

[@jerrylefunk5402]

Die Infos sind viel zu dünn damit hier jemad selber ohne Erfahrung augbauen kann. Als Beispiel: die Mittel- und Endklemmen müssen mit einem vorgegeben Drehmoment angezogen werden. In dem Video sieht man das nicht. Es gibt auch auf der DC Seite viele Kleinigkeiten die alle sehr wichtig sind. Finde es sehr gut wenn der Ausbau vorran geht aber passt auf was ihr da macht.

[@arnebodeker1794]

Im Video sehe ich das ein Akkuschrauber mit Drehmomentbegrenzung genutzt wird. Ist zwar kein Drehmomentschlüssel mit Anzeige aber ob das am Ende wirklich was ausmacht.... Ich werde bei meiner Installation auch vorschrauben mit Akkuschrauber und mit Drehmomentschlüssel nachziehen.

[@NoInterleaving]

Was hätte den das ganze gekostet wenn man das machen lässt für dieses Objekt, wären das schon 20000€? Ich selbst kann leider so was bei uns nicht hin machen weil die Eigentümergemeinschaft in München zustimmen müsste wenn man etwas am Objekt aussen verändert wegen der Ästhetik (was ich beschei**** finde...).

[@haraldmuller6166]

die leitungsverlegung am Kleinverteiler sieht echt selbstgemacht aus

[@frankaggen2110]

Eine Batterie wurde nicht installiert?

[@audiots]

Mal schaun wann der erste Blitz einschlägt und das Ding ohne Überspannungsschutz in Fetzen fliegt.

[@tilltheendrv]

Würde bei mir auch gerne eine PV-Anlage installieren. Leider darf ich das seitens der Stadt nicht weil es ein denkmalgeschütztes Haus ist …

[@ethical_hackings]

schwachsinn

[@JostSchwider]

👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊

[@michlb.8735]

Mir ist die ganze Bürokratie Zuviel

[@lillymarie3790]

Hahaha, Keno als Teletubby Sonne 😂😂😂

[@ct3003]

🌅

[@thomasx3522]

Ich möchte auch gerne leider leider scheitert es an dem Anbieter sowie zum teil am Elektriker. So wie mir das ganze vor kommt möchte man nicht Energie zu sparen.

[@alanfenetre8418]

Wer die Möglichkeit hat eo etwas zu machen prima. Hier bei uns in der Calenberger Neustadt ist so etwas leider nicht möglich.

[@KOGMrx]

Baue mir auch eine eigne Anlage 9,6kw mit akku Huawei. 16k€. Mache es mit einem Dachdecker zusammen. Elektrofirma ist ein Bekannter. Von einer PV Firma hatte ich 2022 ein Angebot für 28k€

[@felixdaut2450]

Auch wenn der Kosten Unterschied schon krass ist, finde ich dass du das so nicht 1:1 vergleichen kannst. In den 28k von der PV Firma ist natürlich alles an Arbeit voll berechnet, die du halt wenn du es selbst machst nicht bezahlen musst. Ich denke wenn du die Dachdecker, Elektriker und deine Stunden Mal rechnest mit dem gleichen Satz wie die Firma bist du auch bei deinen 16k€ Material + Minimum 5-8k€ Arbeit. Trotzdem cooles Vorhaben und sinnvolle Herangehensweise :) Liebe Grüße!

[@svenfuhrmann5868]

@@felixdaut2450 Jep und Null Garantie wenn das Haus abbrennt 😂

[@dominikkunze3118]

Ich würde ja so gerne, aber leider hab ich von meinem Verwalter (Buwog Treuhand) diese Antwort erhalten: gehen wir recht in der Annahme, dass die entsprechenden Solarplatten an der Außenseite des Balkons angebracht wären? Falls ja, gestattet dies die Eigentümerin nicht, da das äußere Erscheinungsbild der Wohnanlage verändert werden würde! Schöner Mist! :(

[@stefanm.4862]

Es ist aber eine Raketenwissenschaft, einen zertifizierten Elektrobetrieb zu finden, der die DIY-Anlage in Betrieb nimmt.... leider.

[@xantrillja]

Das größte Hindernis ist das liebe Geld.

[@an0n1man]

Sofern es auf den Solarmodulen Verschattung gibt: Habt ihr Leistungsoptimierer eingebaut?

[@an0n1man]

Antwort bei 3:35 👍🏻

[@Telkotalk]

Leistungsoptimierer sind eine "Krücke" bei String-Anlagen. Hier kommen zwei Micro-Wechselrichter zum Einsatz, bei denen typischerweise jedes Modul einzeln an einem Tracker hängt. Wurde im Video auch erklärt.

[@arnebodeker1794]

@@Telkotalk Wo es bei diesem Modell eben "nur" Ein MPP Tracker pro Zwei Module sind.

[@andreresties9302]

Mahlzeit, seit neustem darf man 800W als Balkonkraftwerk betreiben.

[@baumstamp5989]

andrijan hat ein bisschen was abbekommen oder?