Ist das wirklich rassistisch? | DOKUMENTARFILM

[@Hagelnot]

Sehr interessant, besonders was Hr. Onuegbu zu sagen hat.

[@andrewonuegbu6]

Sehr schön.

[@nobnob5758]

Das Thema nervt einfach nur noch. Wann fängt mal das normale Leben an, wo Hautfarbe keine Rolle mehr spielt?

[@Frit92]

Ja, nicht auf die Hautfarbe kommt es an, sondern auf die individuellen Eigenschaften, Stärken und Schwächen, die jeder Mensch mit sich bringt.

[@tactilez9816]

Cooler Film 👍

[@sheilafritz7375]

Ich war immer gegen das Wort Mohr. Da ich nur negatives damit verbinde. Aber ich habe umgedacht... der schwarze Mann hat vollkommen Recht! Das Problem ist nicht das Wort Mohr... sondern das Mangel an öffentliche Aufklärung und Wissen. Ich habe das mit den Apotheken zb. nicht gewusst. Gegen das Wort Neger und Nigga habe ich weiterhin was. Darüber bin ich aufgeklärt. Und das Wort Farbiger ist auch ganz klar beleidigend.

[@cassandrasjunger9811]

Die Begriffe sind eh albern siehe BiPOC alias Schwarze, Einheimische (Ureinwohner) und Menschen mit Farbe. Zum einen sind Schwarze dann keine Menschen wenn man sie gesondert erwähnt? Zum anderen sind alle "Farbig" , außer Albinos.

[@Mann_mit_Kaffee]

Bist du Mass Effect Fan ^^?

[@Frit92]

Habs leider nie gespielt, auch wenn es schon ewig auf meiner Liste steht🥲. Woher kommt die Vermutung? :D

[@Mann_mit_Kaffee]

@@Frit92 Das Lied direkt am Anfang ^^

[@Frit92]

Hab jetzt eben mal in den Soundtrack reingehört. "The Normandy" klingt ja echt super ähnlich! 🤯 Das Lied hier habe ich aber einfach aus der KZbin Music Library genommen :D

[@Mann_mit_Kaffee]

@@Frit92 😜Da ließ sich wer inspirieren

[@twigglepii7380]

Was definiert einen ECHTEN Deutschen?

[@ichich8996]

Weiss in Deutschland geboren und Stammbaum bin ins 18 Jahrhundert. SO einfach

[@twigglepii7380]

@@ichich8996 ok, wer kennt seinen Stammbaum bis dahin?

[@mickdundee6408]

Es ist albern wie hier schwarze Menschen denken, der Blick auf die Geschichte sei ein anderer als die der Weißen. Sie wissen genau das was in den Geschichtsbüchern steht. Die meist von Weißen geschrieben wurden. Keiner von ihnen, ich auch nicht, kann sich heutzutage vorstellen wie es ist in Ketten gefesselt und ausgepeitscht verschleppt zu werden. Keiner von ihnen kann sich nur ansatzweise vorstellen, wir es ist unter einer Kollonialherrschaft zu leben. Die hier Geborenen waren meistens noch nicht mal in Afrika. Mein Vater wurde mit 16 noch eingezogen um für Nazi Deutschland zu kämpfen. Mein Opa war 12 Jahre in russischer Gefangenschaft. Trotz ihrer Erzählungen bilde ich mir nicht ein, ein besserer Experte für den zweiten Weltkrieg zu sein, als ein schwarzer Geschihtsprofessor mit dem Fachgebiet zweiter Weltkrieg. Auf Geschichte gibt es keine unterschiedlichen Sichten. Was ist das für eine Arroganz zu glauben, nur weil man schwarz ist, wüsste man alles über Kolonialismus und Sklaverei. Und was das anfassen von Haaren angeht. Ich glaube kaum, dass dies jemand ungefragt bei einem Erwachsenen macht. Und wie oft wird bei weißen Kindern ungefragt über den Kopf gestreichelt. Diese Scheindebatten bringen niemanden weiter. Und an die, die sich an Begrifflichkeiten aufhängen. Die Begriffe wurden doch er zu negativen Begriffen gemacht. Das N-Wort kommt vom lateinischen Nero, was nichts anderes als schwarz bedeutet. Wie im italienischen, im spanischen negro. Es war bis in die 1970er ein ganz normaler Begriff für farbige Menschen. Er kam in Geschichten vor und in Kinderliedern. Wer und warum der Begriff tabuisiert entzieht sich meiner Kenntnis. Nur käme ich mir als Weißer bescheuert vor, in einem Land zu leben in dem es alle 5 Minuten einen neuen Begriff für meine Rasse gibt. Solange bis keinen mehr gibt und man sich einer anderen Sprache bedienen muss.

[@qhrhq1402]

Boring