Hallo Max, deine Romanempfehlungen sind hervorragend, und deine Rezensionen sind sehr interessant, du weckst das Interesse am Lesen dieser internationalen Autoren.
@belletristikfuersvolk9 ай бұрын
Danke für das schöne Lob :)
@dulla222 ай бұрын
Der Roman ist dicht an unserer Zeit, manches ist wirklich leicht überzeichnet, aber trotzdem lesenswert. Manche Stellen im Buch werde ich mir später nochmal ansehen z.B. S.89-90, S.111, S.268, sehr lesenswert S.129 und S.292-293. Werde jetzt J.Zeh mal öfter lesen. Einzigster Kritikpunkt: Zwischenzeitlich geben sich die beiden so Feuer das man sich wundert das sie den Kontakt nicht abbrechen, aber sie haben halt eine Vergangenheit. In Schulnoten würde ich aber eine 2+ geben, weil manches hat micht echt zum Denken angeregt.
@belletristikfuersvolk2 ай бұрын
Gut zusammengefasst!
@leodivo9 ай бұрын
Moin Max, danke für deine Kritik. "Zwischen Welten" ist bei mir heute angekommen und bin schon sehr gespannt auf den Schlagabtausch zwischen den Protagonisten. Wenn ich fertig gelesen habe, komme ich wieder. VG Leo
@mantisamygdala10 ай бұрын
Mir hat das Buch auch gefallen. Zeh ist mit eine der intelligentesten Menschen Deutschlands mMn. Und dass sie bei den Themen, die immer genau am Nerv der Zeit sind, weniger mit stilistischer Vollkommenheit als durch die raue Darstellung der mit den Themen verbundenen Ambivalenzen besticht, ist mir auch recht. Quick and dirty, so ist das nun mal, wenn man als Schriftstellerin mitten in offene Diskurse hineinschreibt. Vielleicht kommt ja irgendwann noch ein "Alterswerk" mit ausgefeilten Romanen über die ersten dreißig Jahre des 21. Jahrhunderts... Zeh als Thomas Mann ;-)))
@belletristikfuersvolk9 ай бұрын
Sehr gut auf den Punkt gebracht!
@Jonas927 ай бұрын
Ist wirklich ein super Buch!
@rafpak91533 ай бұрын
Besonders lesenswert!!! Meiner Meinung nach beschleunigt sich der Spannungsbogen im Buch. Zu Beginn muss man sich an die Form gewöhnen. Ab ca. Seite 100 will man es, zunehmend, nicht mehr weglegen. Stefan ist nicht unsympathischer. Durch die Entwicklung der Dinge werden seine Sichtweisen stark erschüttert, aber letztendlich bleibt er der große Opportunist. Sehr interessant seine Erkenntnisse in der Mail ab S.289. Theresa radikalisiert sich aus ihrer existenziellen Not heraus. Was durchaus auch nicht allen sypathisch sein muss. 2 extreme Seiten die durch die Umstände entstanden sind. Dicht an unserer Realität. Stefans Weg des geringsten Widerstands zum Ende, 0 Risiko, ist dann doch bezeichnend für unsere Zeit und den vorherrschenden Journalismus.